Ratgeber Gesundheitsvorsorge
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- Til Hase
- vor 7 Jahren
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1 Ratgeber Gesundheitsvorsorge Hinweise, Ratschläge und Tipps für eine hautgesunde Fußpflege bei Diabetes Für ein aktives Leben
2 CURARINA CREME / SALBE Prävention trockenes Haut-(Fuß)-Syndrom Etwa 75 bis 80 Prozent aller Diabetiker leiden unter Hauttrockenheit bedingt durch Mangel an Feuchtigkeit und Fett (sog. hydrolipidarme Haut) mit der Gefahr, eine Eintrittspforte für Keime und Krankheitserreger zu bieten. Denn die veränderte Stoffwechselbelastung wirkt sich auch auf die Haut aus. Sie wird spröde, trocken und neigt zu Juckreiz und Hautschuppen. Typischerweise tendiert sie auch zu verstärkter Hornhautbildung. Besonders betroffen sind Unterschenkel und Füße, da es dort relativ wenig Talgdrüsen gibt. Von besonderer Bedeutung ist daher eine konsequente und aufmerksame Pflege der Haut, insbesondere der Füße. Haut-(Barriere)-Schutz, Fett und Feuchtigkeit Bei der gesunden Haut besteht ein ideales Gleichgewicht zwischen Feuchtigkeit und Fett. Dies sorgt für den Erhalt der Barriereschicht der Haut (sog. Hydro-Lipidfilm). Wenn die barrierebildenden Hautfette sich vermindern wie bei der diabetischen Stoffwechselstörung um fast die Hälfte (50 %) kann Feuchtigkeit nicht mehr genügend in den tieferen Schichten gebunden werden und verdunstet. Die Haut wird trocken. Das sollten Sie beachten: Die richtige Pflege muss unbedingt neben mehr Feuchtigkeitszufuhr auch die Rückfettung der Haut gewährleisten. Einseitige Feuchtigkeitszufuhr kann die Austrocknung der Haut sogar fördern, da das zugeführte Wasser durch die durchlässige Hautbarriere schneller abdunstet (sog. Dochteffekt ). Eine fettreiche Pflege kann also helfen, dass wieder mehr Feuchtigkeit eingelagert wird laut Meinung erfahrener Hautexperten und nicht wie irrtümlich oft behauptet, zu einem Wärmestau führen oder die Hautatmung behindern, falls hochwertige Pflegeprodukte eingesetzt werden. Eine ideale Pflege beinhaltet folglich sowohl rückfettende als auch feuchtigkeitsbindende Bestandteile.
3 Problemfall Fußhaut Schuppige, rissige Haut an den Füßen ist nicht nur ein Schönheitsmakel, sondern begünstigt vor allem auch die Entstehung von Verletzungen und Infektionen durch eingedrungene Erreger wie Bakterien und Pilze. Die extrem wichtigen, schützenden Barriereeigenschaften fehlen. Wegen der Abwehrschwäche der Haut und der Minderdurchblutung breiten sich auch Pilzinfektionen häufig aus, mit dem Risiko eines schlecht heilenden Fußsohlengeschwürs. Darauf sollten Sie achten: Ständig trockene, raue Schuppung an den Fersen und Fußkanten kann ein erster Hinweis auf Pilzbefall sein. Daher ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle der Füße unbedingt notwendig! Diabetisches Fußsyndrom die beste Vorbeugung sind gut eingestellte Blutzuckerwerte und gute Hautpflege Das neuropathische oder diabetische Fußsyndrom ist eine der häufigsten Folgekomplikationen bei Diabetes mellitus. Es ist das Ergebnis eines langjährig schlecht eingestellten Zuckerspiegels, der zu Durchblutungsstörungen und Nervenschädigungen führen kann. Besonders der Fuß besteht aus einem engem Geflecht an Nervenbahnen, die dazu dienen, dass der Fuß jeden Untergrund z. B. kleine Steinchen, Insekten, Fremdkörper im Schuh etc. erspüren kann um sich zu schützen und Verletzungen zu vermeiden. Diabetiker mit nachlassendem Schmerzempfinden (Nervenstörungen) bemerken kleine Verletzungen oft nicht anfänglich banale Hautdefekte wie Blasen, Druckstellen etc. können sich unbemerkt verschlimmern und werden erst dann entdeckt, wenn sie bereits bluten. Wenn eine Wunde erstmal besteht, ist die Gefahr einer Hautinfektion relativ groß. Die Wundheilung ist häufig gestört wegen Durchblutungsstörungen und einer Abwehrschwäche der Haut durch die langdauernde Überzuckerung des Organismus. Daher sind Fußpflege und Vorbeugung und hierbei die regelmäßige Fußinspektion (auch durch den Hausarzt) äußerst wichtige Maßnahmen!
4 CURARINA CREME / SALBE Worauf Sie bei Ihren Füßen achten sollten Beim Diabetiker droht Gefahr von zwei Seiten an den Füßen: die diabetische Nervenstörung führt zu einem fehlendem Schmerzempfinden, zusätzlich verringert der schlechte Zustand der Gefäße die Heilung von Wunden. Wegen der Unempfindlichkeit des Fußes ist die Verletzungsgefahr erhöht und durch die verminderte Durchblutung ist die Abwehrfunktion der Haut gestört! Diese Störungen können völlig unauffällig verlaufen und schleichend einsetzen, aber bereits schon bei Prä-Diabetes vorhanden sein. Kribbeln an den Füßen, Gefühle der Taubheit und Pelzigkeit, aber auch Schmerzen in den Waden beim Gehen und nachts in Füßen und Unterschenkeln, sind erste untrügliche Zeichen und erfordern sofortige ärztliche Rücksprache. Nicht zu enge, passende Schuhe (= atmungsaktiv, weich, gut sitzend) tragen, möglichst Strümpfe aus Naturfaser. Nicht Barfuss Laufen, im Freien immer Badeschuhe tragen. Schuhe und Strümpfe täglich auf Fremdkörper untersuchen. Wenn möglich täglich Schuhe wechseln (verhindert Feuchtigkeitsstau und beugt der Ausbreitung von Fußpilz vor). Einmal täglich Füße auf Druckstellen, Verletzungen, Blasen kontrollieren, auch die Fußsohlen. Einmal täglich Füße reinigen und eincremen. Grundsätzlich gilt: Sanfte Reinigung, sorgfältige Pflege, tägliche Fußinspektion, regelmäßige Kontrolle der Füße beim Arzt und Fußpfleger.
5 Fußpflege optimal im Griff Sanfte Reinigung Sorgfältige Inspektion und Pflege Gut bewegt gute Durchblutung Besser Duschen als Baden. Die Füße sollten täglich nicht zu lange und nicht zu heiß (lauwarm) abgeduscht werden um Schweiß und Fremdkörper sicher zu entfernen. Danach gründlich aber sanft abtrocknen auch zwischen den Zehen! und eine fettreiche Creme einmassieren. Nicht mit einem heißen Fön trocknen, es besteht Verbrennungsgefahr. Ein Fußbad entspannt zwar, ist aber 1-mal pro Woche ausreichend. Vorsicht: die Temperatur darf 35 C nicht überschreiten (Kontrolle nicht mit der Hand sondern an der Haut der Ellenbeuge oder mit Badethermometer, Dauer: 3 max. 5 Min.). Wichtig: Vernachlässigte Füße stellen ein Gesundheitsrisiko dar! Experten halten das diabetische Fußsyndrom für vermeidbar, wenn der Fuß viel Aufmerksamkeit erhält und sorgfältig gepflegt wird. Die Fußhaut sollte einmal täglich überprüft werden auf Druckstellen, Entzündungen, Pilze. Wichtig: auch die Fußsohlen mit einbeziehen! (Selbst-) Kontrolle mit Fußspiegel (mit verlängertem Stil) oder durch Angehörige! Einmal täglich den Fuß mitsamt Zehenzwischenräumen gut eincremen. Bei Pilzbefall (Arztbesuch erforderlich) Fuß einmal täglich mit pilzwirksamer Salbe bis zu den Knöcheln! einreiben. Außerdem: Einmal wöchentlich, am besten bei der Fußpflegerin, Hornhautschwielen vorsichtig entfernen (Bimsstein, Keramikfeile). Auch verdickte Nagelplatten sollten flach gefeilt werden, im Schuh drücken diese auf das Nagelbett und führen zu Entzündungen. Fußnägel immer gerade mit einer Feile kürzen (keine Schere). Niemals seitlich in den Nagelfalz schneiden! Hühneraugen und Warzen nicht selbst behandeln! Gymnastische Übungen der Füße verbessern die Durchblutung und stärken die allgemeine Festigkeit des Fußes. Diese sollten täglich (am besten mehrmals) für einige Minuten durchgeführt werden. Sie ersetzen nicht die täglich notwendige Bewegung und sollten zusätzlich, am besten im Stehen, durchgeführt werden. Je früher damit begonnen wird, umso länger bleibt man damit auf den Beinen und kann Komplikationen vermeiden. Spezielle sog. Pendel- und Kick-Übungen sind sehr effektiv und lassen sich einfach erlernen. Grundsätzlich sollte alles getan werden, was hilft, diabetischen Nerven-Schädigungen und Durchblutungsstörungen vorzubeugen und zu vermindern.
6 CURARINA CREME / SALBE Sinnvolle ergänzende Maßnahmen Ein reibungsloser Energiestoffwechsel trägt wesentlich zur Gesunderhaltung der Funktion von Nerven und Gefäßen bei. Denn die gesunde Funktion der Nerven ist sehr abhängig von einer ausreichenden Energieversorgung. Eine ergänzende Gesundheitsvorsorge über die Ernährung im besonderen Hinblick auf Nerven- und Blutgefäße ist deshalb ein bedeutender Therapie- Baustein zur Gesundheitsförderung. Denn leider führen die heutigen Lebens- und Ernährungsweisen trotz eines Überflusses an Nahrungs- und Genussmitteln, paradoxerweise dazu, dass zuwenig Vitamine, Spurenelemente und andere Mikronährstoffe mit der Nahrung aufgenommen werden. Dies kann sich belastend auf die Energieversorgung und damit die Stoffwechselleistung auswirken, z. B. auf die Wundheilung und das Immunsystem. Die gezielte und ergänzende Ernährung mit bestimmten Vitaminen, Spurenelementen und Antioxidantien, den sog. Vitalstoffen, die im Zucker-Stoffwechsel (Glucose-Stoffwechsel) des Körpers an der Umwandlung von Zucker in Energie beteiligt sind, ist daher besonders wichtig, um Nerven und Gefäße langfristig gesund zu erhalten. Bekanntermaßen gehören dazu: Für den Nervenschutz: B-Vitamine Die B-Vitamine spielen eine zentrale Rolle im Energie- und Zuckerstoffwechsel, sie sind für die Energieversorgung des Nervensystems verantwortlich. Beim Diabetes werden sie vermehrt auch wegen ihrer Wasserlöslichkeit durch den Urin ausgeschieden. Durch Gabe von B-Vitaminen, die von den Nervenzellen nicht gebildet werden können, können Mangelzustände durch erhöhten Verbrauch ausgeglichen werden und zu einer verbesserten Energieversorgung v.a. in den Nervenzellen beitragen.
7 Dies ist besonders beim Diabetiker erwünscht, da vor allem Nervenzellen ihre gesamte Energie aus der Zuckerverwertung beziehen. Für den Gefäßschutz: Antioxidantiene und pflanzliche Polyphenole Die Antioxidantien Vitamin C und E und pflanzliche Polyphenole reduzieren den oxidativen Stress im Körper, sie haben eine Schutzwirkung auf Blutgefäße, Nervengefäße und andere Körperzellen. Vitamin C und Vitamin E haben jeweils für sich wichtige Zell- und Gefäßschutz-Eigenschaften, kombiniert eingenommen besitzen sie einen erhöhten, sich ergänzenden antioxidativen Effekt (Synergie-Effekt). Pflanzliche Polyphenole/Bioaktiv-Konzentrat: Sie gehören zu den sog. sekundären Pflanzeninhaltsstoffen und kommen in unterschiedlichen
8 CURARINA CREME / SALBE Mengen in bestimmten Pflanzen vor. Ihnen werden antioxidative Eigen- schaften zugesprochen, da sie die Körperzellen vor freien Radikalen schüt- zen und die Zelloxidation verlangsamen. Bestimmte pflanzliche Polyphenole ( Bio-Flavonoide ) wie aus der Hintonia-Pflanze haben neben einer star- ken, antioxidativen Schutzfunktion für den Organismus auch positive Aus- wirkungen auf den Zucker-Stoffwechsel des menschlichen Körpers. Für die natürliche Unterstützung gesunder Blutzuckerwerte Die Hintonia Pflanze ist eine in Süd- und Mittelamerika, vor allem in Mexiko und Guatemala, weit verbreitete Teepflanze mit außergewöhnlichen gesundheitsfördernden Eigenschaften aufgrund ihrer Inhaltsstoffe, den sog. pflanzlichen Polyphenolen oder Bio-Flavonoiden. Die Hintonia latiflora Stammpflanze gehört, wie auch z. B. der Kaffeestrauch, zu den Rubiaceen. Sie wächst in Büschen oder kleinen Bäumen von bis zu 5 m Höhe mit charakteristischen Blättern und weißen, duftenden Blüten mit auffallender Trichterform. Das Bioaktiv-Konzentrat aus der Hintonia Pflanze zeichnet sich durch eine Reihe von wertvollen Eigenschaften mit positiver Unterstützung des Glucose-Stoffwechsels aus. Über die Hintonia Pflanze und deren Zubereitungen liegt ein Jahrhundert altes Erfahrungswissen vor.
9 Für die gesundheitsfördernde Wirkung entscheidend sind die als Antioxidantien wirkenden Polyphenole. Bei regelmäßigem Verzehr unterstützen sie wichtige Körperfunktionen und zeigen einen positiven Effekt auf den Zucker- Stoffwechsel. In Europa werden Zubereitungen aus Hintonia latiflora seit über hundert Jahren zur Erhaltung der Gesundheit und zur natürlichen Unterstützung gesunder Blutzuckerwerte eingesetzt, als Tagesgetränk oder z.b. Tee-Konzentrat. Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse vor. Ohne Zink können diese Zellen kein Insulin produzieren oder speichern, es trägt zum normalen Stoffwechsel von Kohlenhydraten bei und zum Schutz der Zellbestandteile vor oxidativen Schäden Chrom reguliert den Zucker- und Insulin-Stoffwechsel und verbessert das Ansprechen der Körperzellen auf Insulin und die Zuckerverwertung in den Zellen. Chrom besitzt also einen positiven Einfluss auf die Funktionsfähigkeit des Insulins. Spurenelemente sind an wichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt und müssen von außen zugeführt werden. Experten haben festgestellt, dass der Zink- und Chrombedarf bei Diabetes deutlich erhöht ist. Zink ist ein wichtiger Faktor für die Zuckerverwertung und Insulinwirkung. Die höchste Zinkkonzentration im Körper liegt in den insulinproduzierenden
10 SUCONTRAL D Gut zu wissen... Sinnvoll dosierte Vitalstoffe stellen laut erfahrenen Medizinern eine zielgerechte Zusatzmaßnahme der Gesundheitsförderung bei Diabetes dar. Bei Störungen des Glucose-Stoffwechsels (Diabetes Typ-2, Prä-Diabetes) stellen insbesondere Vitalstoffe, die am Glucose- Stoffwechsel, speziell an der Umwandlung von Zucker in Energie beteiligt sind, eine sinnvolle Unterstützung dar und können damit auch langfristig der Vorbeugung von Langzeitschäden an Nerven und Blutgefäßen dienen. Ausgewählte Vitalstoffe für den Gefäßschutz und zur Unterstützung gesunder Blutzuckerwerte: Bioaktiv-Konzentrat aus Hintonia latiflora Spurenelemente Zink und Chrom Antioxidantien Vitamin C und Vitamin E Nervenschutz-Vitamine B1, B2, B6, B12, Biotin und Folsäure Sucontral D Kapseln/Lösung enthalten eine speziell auf die Ernährungsbedürfnisse von Personen mit Zucker-Stoffwechselstörungen (Diabetes Typ 2, Prä-Diabetes) abgestimmte Zusammenstellung sinnvoller Vitalstoffe. Sie unterstützen den Zucker-Energie-Stoffwechsel und können jederzeit ergänzend bei Störungen des Glucose-Stoffwechsels / Diabetes Typ-2 zusätzlich zur Therapie eingenommen werden. Sucontral D Kapseln/Lösung eignen sich für alle Personen, die ihren Blutzucker positiv beeinflussen und stabilisieren möchten. Außerdem gilt: Für einen gesunden Zuckerstoffwechsel muss man selbst aktiv werden. Dazu gehören: eine fettarme, ballaststoffreiche und zuckerreduzierte Ernährung, Abbau von Übergewicht und Anstreben von Normalgewicht, ausreichend körperliche Bewegung
11 Sucontral D Kapseln/Lösung sind eine sog. ergänzend bilanzierte Diät, auch als Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke bezeichnet. Ergänzend bilanzierte Diäten kommen bei Krankheiten, körperlichen Störungen oder bestimmten Beschwerdebildern zum Einsatz, wenn ein erhöhter Nährstoffehtbedarf auf Grund einer Erkrankung wie bei Diabetes besteht. Mit ergänzend bilanzierten Diäten wird die Erkrankung über die Ernährung auf natürliche Weise beeinflusst und behandelt. Die Zusammensetzung und der Nutzen dieser Produkte für den Patienten sind wissenschaftlich belegt. Dennoch sind sie nicht als Ersatz, sondern als ernährungsphysiologische Ergänzung herkömmlicher Arzneimittel anzusehen. Sie dienen der Unterstützung und Optimierung des medizinischen Therapiekonzeptes und werden unter ärztlicher Aufsicht eingenommen. Zur diätetischen Behandlung von Störungen des Glucose-Stoffwechsels / Diabetes Typ 2 / Prä-Diabetes ernährungsphysiologisch wirksam mit oralen Antidiabetika u./o. Insulin kombinierbar zur Langzeitanwendung geeignet gut verträglich rezeptfrei in der Apotheke Wichtiger Hinweis: Sucontral D Kapseln/Lösung ersetzen nicht die vom Arzt verordneten Medikamente, die Gewichtskontrolle, den Diätplan und die richtige Ernährung. Sie sind unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden.
12 Hochwertige Intensiv-Pflege aus der Apotheke: CURARINA CREME mit Vitamin E natural CURARINA SALBE mit Echinacea Aktiver Hautschutz Natürliches Vitamin E aktiviert den antioxidativen Hautschutzmantel gegen zellschädigende freie Radikale und stabilisiert die natürliche Barrierefunktion der Haut. Ideal zur Intensiv-Pflege trockener, schuppiger und juckender Haut z. B. nach dem Duschen (Füße, Schienbeine, Ellenbogen, Hände). Glättet Spannungsgefühl und raue Haut bei Elastizitätsverlust und Rissigkeit der Haut. Für die tägliche Fußpflege gut geeignet. Dermatologisch getestet. Frei von synthetischen Farb- und Duftstoffen. Rückfettend. Feuchtigkeitsspendend. Hautschützend. Natürliche Regeneration und Repair-Effekt Natürliche Pflanzenauszüge aus Echinacea purpurea und Echinacea angustifolia sowie Mandelöl und Panthenol beruhigen, schützen und unterstützen die natürliche Regeneration angegriffener, strapazierter und rissiger Hautstellen. Macht die Haut widerstandsfähig, schützt sie vor Irritationen. Ideal bei rissiger, spröder Haut, bei zu Entzündungen und Wundsein neigender Haut. Besonders zur Fußpflege strapazierter Haut (z. B. trockene Schwielen, Fersenrisse). Dermatologisch getestet. Frei von synthetischen Farb- und Duftstoffen. Rückfettend. Feuchtigkeitsspendend. Regenerierend. HARRAS PHARMA Am Harras 15 D München CURARINA GmbH Telefon: 0 89/ Telefax: 0 89/ mail@harraspharma.de
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