Billiges Öl beflügelt Transportsektor

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1 Das Vontobel-Monatsmagazin für strukturierte Produkte März 2015 Ausgabe Deutschland Billiges Öl beflügelt Transportsektor Markt im Fokus, Seite 6 Auf der Ölkurve unterwegs und zwar strategisch Know-how, Seite 12 Social Media im Rausch der Expansion Investmentidee, Seite 14

2 2 Inhaltsverzeichnis 3 Editorial 4 Marktbericht Aktuelle Entwicklungen an den Kapitalmärkten 6 Markt im Fokus Billiges Öl beflügelt den Transportsektor 9 Interview Mit Jeremy Baker, Senior Commodity Strategist, Harcourt Investment Consulting AG 10 Charts des Monats Bayer und Deutsche Bank im Fokus 11 Hebel-Kolumne Trends kommen und gehen ein Megatrend verändert aber alles 12 Know-how Auf der Ölkurve unterwegs und zwar strategisch 14 Investmentidee Social Media im Rausch der Expansion 16 Rohstoff-Kolumne Rohstoffe sind wieder gefragt 18 Wussten Sie, dass 19 News und Tipps»Wir denken, die Kürzungen von Investitionsausgaben werden die Produktion von konventionellem und unkonventionellem Rohöl in diesem und im nächsten Jahr beeinträchtigen.«jeremy Baker, Senior Commodity Strategist, Harcourt Investment Consulting AG

3 3 Editorial Liebe mehrwert-leserinnen und -Leser, Heiko Geiger Head of Public Distribution Deutschland und Österreich der billige Ölpreis wirkt wie eine Konjunkturspritze. Auf den ersten Blick scheint es fast nur Gewinner dieser historisch fast einzigartigen Marktentwicklung zu geben. Einzige Leidtragende sind die Ölaktien sowie die Öl-Förderer und -Service-Unternehmen. Prognosen in Bezug auf einen Ölpreistrend sind derzeit allerdings schwierig. Die Terminmärkte jedenfalls notieren stark im Contango. Ein Unternehmenszweig jedoch könnte naturgemäß besonders vom Ölpreisverfall profitieren: der Transportsektor. Der Rubrik»Markt im Fokus«auf Seite 6 entnehmen Sie die Hintergründe. Wer frühzeitig von einer möglichen Erholung des Ölpreises profitieren möchte, könnte das aktuelle Kursniveau zum Einstieg nutzen. Dank optimierter Öl-Strategie- Indizes lässt sich viel zielgerichteter investieren. Um welche konkreten Strategien es sich dabei handelt, erfahren Sie in der Rubrik»Know-how«auf Seite 12. Die Social-Media-Titanen legten in der letzten Berichtssaison Top-Ergebnisse vor. Konkret geht es um Facebook, LinkedIn oder Twitter. Womöglich hat ihr Feldzug erst begonnen. Wie Sie am Erfolg heutiger und künftiger Social-Media-Größen teilhaben könnten, lesen Sie in der Rubrik»Investmentidee«auf Seite 14. Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und erfolgreiche Anlageideen. Mit freundlichen Grüßen Heiko Geiger Financial Products/Public Distribution, Vontobel Frankfurt am Main Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und Ihr Feedback zum»mehrwert«. Senden Sie uns eine an zertifikate@vontobel.de. In der Rubrik»Antworten auf Ihre Fragen«werden unsere Spezialisten Stellung nehmen.

4 4 Marktbericht Aktuelle Entwicklungen an den Kapitalmärkten Aktienmärkte DAX EURO STOXX 50 MSCI Emerging Markets Index Indexpunkte Indexpunkte Indexpunkte MSCI Emerging Markets Index DAX EURO STOXX 50 Quelle: Bloomberg; Stand am Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Steuern und etwaige Gebühren wirken sich negativ auf die Rendite aus. USA 1 Aufwärts ging es im Februar an den US-Märkten. Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq 100 erreichten neue Rekordmarken. Hatte zu Monatsbeginn die EZB mit ihrer Ankündigung eines QE-Programms auch an den US-Börsen für gute Laune gesorgt, wurde die Rally zum Monatsende durch Aussagen der Chefin der US-Notenbank, Janet Yellen, weiter befeuert. Yellen wies darauf hin, dass die Fed nicht zwangsläufig auf einer ihrer nächsten Sitzungen die Zinsen anheben müsse, sondern über diese Frage von»treffen zu Treffen«entscheiden wolle. Angesichts dieser Äußerungen legte sich die Angst vor einem kurzfristigen Zinsschritt. Marktteilnehmer erwarten nun frühestens im Juni 2015 eine Zinsanhebung in den USA. Euphorisiert kauften die Anleger den Dow Jones über sein Jahreshoch 2014 bei Punkten. Der Index übersprang danach zum ersten Mal in seiner Geschichte Punkte um von dort aus weiter zu steigen. Auch der S&P legte von seinem Stand von knapp unter Punkten zu Februarbeginn um mehr als 100 Punkte zu. Ein ganz ähnliches Bild bot sich im Nasdaq 100: Der Technologieindex verbesserte sich um rund 300 Punkte. Deutschland 2 Am 13. Februar notierte der DAX zum ersten Mal über Punkten. Positive Konjunkturdaten aus Deutschland und den USA befeuerten die Aktienkäufe. Nicht zuletzt die Aussicht auf das im März beginnende QE-Programm der EZB schürte die Kaufneigung der Anleger. Die Woche ab dem 16. Februar stand ganz im Zeichen der Verhandlungen zwischen der EU und Griechenland: Die Zusammenkunft der Euro-Gruppe mit den griechischen Regierungsvertretern sorgte bei den Anlegern für Nervosität. Nachdem das Treffen am Montag gescheitert und als letzter Termin für eine Einigung der 20. Februar festgesetzt worden war, verhielten sich die Investoren abwartend. Neue Impulse erhofften sie sich von der Veröffent lichung der Sitzungsprotokolle der US-Notenbank: Nachdem die Fed bekannt gab, weiterhin einer Zinswende entgegenzugehen, stieg der DAX im Verbund mit den Nachrichten, dass Griechenland für zunächst weitere vier Monate in der Schuldenkrise stillhalten wolle. Diese vorläufige Einigung euphorisierte die Anleger und führte den DAX auf neue Allzeithochs. Wichtiger Hinweis 2 Dieser Beitrag wurde von GodmodeTrader ( erstellt und unverändert von der Bank Vontobel Europe AG (Vontobel) weiter gegeben. Für den Inhalt ist ausschließlich die angegebene Drittquelle verantwortlich. Weitere Informationen sowie die Offenlegung möglicher Interessenkonflikte sind der aufgeführten Website der Drittquelle zu entnehmen. Vontobel übernimmt für den Inhalt, die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen keine Gewähr. Vontobel wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überwacht. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen dienen nur Informationszwecken und sind kein Angebot und keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots oder zur Zeichnung, zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie werden außerhalb einer etwaigen Vertragsbeziehung mitgeteilt, begründen zu keinem Zeitpunkt ein vertragliches Beratungs- oder Auskunftsverhältnis und beinhalten keine Anlage-, Steuer- oder sonstige Beratung. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind keine»finanzanalysen«im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, genügen nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegen keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Sie können von den von Vontobel bzw. von Unternehmen der Vontobel-Gruppe veröffentlichten Analysen abweichen.

5 5 Marktbericht Rohstoffmärkte Zinsen Währungen JPMCCI Aggregate Euro-Bund-Future EUR/USD EUR/CHF Indexpunkte JPMCCI Aggregate Prozentpunkte Euro-Bund-Future Absoluter Wert (in EUR/USD) 1,60 1,40 1,20 1, ,60 1,40 1,20 1, Absoluter Wert (in EUR/CHF) EUR/USD EUR/CHF Quelle: Bloomberg; Stand am Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Steuern und etwaige Gebühren wirken sich negativ auf die Rendite aus. Europa 2 US-Investoren wie George Soros und Warren Buffet sorgten im Verlauf des Februar für Schlagzeilen: Sie sehen in den europäischen Märkten großes Potenzial und zogen einen Teil ihrer Gelder aus den US-Märkten ab, um in europäische Aktien umzuschichten. Hintergrund sind zum einen leicht verbesserte konjunkturelle Aussichten für die Eurozone und zum anderen die von der EZB angekündigte Geldschwemme im Rahmen ihres Quantitative-Easing-Programms, das ab März mit monatlichen Anleihekäufen in Höhe von 60 Milliarden beginnen soll. Vor diesem Hintergrund setzten die europäischen Aktienmärkte ihre seit Beginn des Jahres laufende Aufwärtsbewegung im Februar fort. Der EURO STOXX verbesserte sich um mehr als 250 Punkte auf rund Zähler. Der DAX kletterte von Rekordhoch zu Rekordhoch, ebenso der britische FTSE 100. Sogar der CAC 40 löste sich aus seiner Abwärtsbewegung, die im Sommer 2014 eingesetzt hatte, überschritt Punkte und machte sich zur 5.000er-Schwelle auf. Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte gingen nach den Rekordhochs der letzten Handelstage im Februar entspannt in den März. Händler schätzten ein, dass die positive Grundstimmung der Anleger weiterhin anhalten werde. Emerging Markets 1 Das nur moderate Wirtschaftswachstum wir erwarten für 2015 ein reales Wachstum von 3,9 % gepaart mit den tiefen Öl- und Lebensmittelpreisen sorgen auch in Schwellenländern für tiefen Inflationsdruck. Einige Länder nutzen dies für geldpolitische Lockerungsmaßnahmen. Dies dürfte Schwellen länder anleihen in den kommenden Monaten weiter stützen auch da, z. B. durch fallende Leistungsdefizite, die Verwundbarkeit abgenommen hat. Indien bleibt weiterhin unser Favorit. Hinsichtlich der Schwellenländerwährungen sehen die Vontobel-Experten jedoch Risiken aufkommen, da sich die erste Zinserhöhung in den USA nähert. Für Euround CHF-Investoren dürften die Risiken jedoch überschaubar bleiben, schließlich erwarten die Analysten für 2015 eine Euro- und Franken schwäche. Auf der Aktienseite bevorzugen die Experten China, denn der voranschreitende Reformprozess dürfte mittelfristig positiv für die Wirtschaft sein. Währungsentwicklung CHF/EUR/USD 2 Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im Februar wiederholt erklärt, auch nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses mit weiteren Euro-Käufen den Franken schwächen zu wollen:»wenn es sich als nötig erweist, werden wir auch am Devisenmarkt aktiv«, bekräftigte SNB-Präsident Thomas Jordan. Dass die SNB weiterhin am Devisenmarkt interveniert, signalisieren die Giroguthaben von Geschäftsbanken bei der SNB, die auch seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses Mitte Januar weiterhin kräftig gestiegen sind. Auf den Konten schreibt die SNB den Banken, die für sie Devisen kaufen, den Gegenwert in Franken gut. Beim Währungspaar EUR/USD war im Monatsverlauf die anhaltende Schwäche des Euro evident: Stand der EUR/USD zu Beginn des Februar bei 1,15, verlor der Euro bis zum Monatsende 3 Cent. Besonders drastisch nach unten ging es am 26. Februar: Nachdem bekannt wurde, dass die US-Verbraucherpreise im Januar stärker als erwartet gestiegen waren, wurden die Spekulationen der Anleger auf eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank zusätzlich angeheizt. Während der Präsident der Fed in San Francisco, John Williams, einen ersten Zinsschritt Mitte des Jahres für vorstellbar hält, rechnen Analysten mit einer ersten Zinserhöhung zwischen Juni und September. 1 Beitrag von Vontobel Research 2 Beitrag von GodmodeTrader (

6 6 Markt im Fokus Billiges Öl beflügelt den Transportsektor Konsumenten und Unternehmen profitieren bereits vom Ölpreisverfall. Doch was ist mit den Anlegern? Sie könnten sich den potenziellen Aufwind des Transportsektors zunutze machen. Im neu aufgelegten Global Transportation Basket befinden sich aussichtsreiche Frachtunternehmen, deren Margen steigen könnten.»der Preis für Rohöl wird weiter steigen und nie mehr fallen«. Vor noch nicht allzu langer Zeit fiel dieser Satz in Expertenkreisen häufig. Mit dem fast freien Fall des Ölpreises hätte wohl auch kaum jemand gerechnet. Das Jahreshoch des Kurses für Rohöl der Sorte WTI lag am 20. Juni 2014 noch bei 107,26 und der diesjährige Tiefstwert bei 44,45 US-Dollar je Barrel ein Minus von fast 59 % (Bloomberg). Sogar Optimisten sagen, eine Rückkehr des Ölpreises auf 90 bis 100 Dollar könne Jahre dauern. Doch was ist der Grund für das tiefe Niveau? Ist es simple Preistheorie, in der eine durch Fracking getriebene Überproduktion auf eine lahmende Weltwirtschaft und schwächere Nachfrage trifft? So manch anerkannter Ölexperte behauptet, Saudi-Arabien habe etwas damit zu tun. Die Öl-Monarchie mache mit den USA gemeinsame Sache, um Rivalen wie Russland und den Iran zu schwächen. Andere glauben, die Saudis hätten einen Preiskampf mit den USA angezettelt. Denn mittels Fracking können amerikanische Förderer laut IHS bereits ab einem Ölpreis von 70 Dollar pro Fass profitabel wirtschaften. Zwar gibt es keinen Beweis für diese Verschwörungstheorien, doch eines ist sicher: Saudi-Arabien verfügt über genügend Ölreserven, um keinen Schaden aus der Preisflaute zu nehmen. Zudem hat es angekündigt, die Produktion nicht zu drosseln. Wie ein Konjunkturprogramm Der Preisverfall trifft insbesondere Volkswirtschaften, die vom Ölexport abhängig sind. Viele der ölexportierenden Nationen insbesondere lateinamerikanische Länder und Russland benötigen mehr als 100 Dollar pro Barrel, um einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen. Doch wer profitiert? Gemäß Credit Suisse befinden sich unter den Schwellenländern mehr Gewinner als Verlierer. So stemmen die Netto-Ölimporteure rund 80 % der Marktkapitalisierung unter den Emerging Markets; die meisten entstammen dem asiatischen Raum. Indonesien zum Beispiel: Die geschätzten Ölsubventionen könnten das Bruttoinlandsprodukt von 2,4 % auf 0,5 % reduzieren (Januar 2015). Indien, Thailand und die Philippinen sind weitere Beispiele: Bei ihnen handelt es sich um»ölkonsumierende Reformer«. Sie befinden sich inmitten eines tief greifenden Strukturwandels, um von einer exportabhängigen zu einer konsumorientierten Volkswirtschaft überzugehen das billige Öl kommt ihnen dabei gelegen (Fidelity; November 2014). Und wie steht es um die entwickelten Volkswirtschaften? Laut IWF kann ein um 30 % gesunkener Ölpreis den Industriestaaten ein zusätzliches Wachstum von 0,8 % bescheren (Januar 2015). Extra- und Intrahandel könnten anziehen Das billige Öl dürfte dem aufkeimenden Aufschwung vieler Volkswirtschaften also Rückenwind geben. Damit könnten sich auch die Handelsaktivitäten intensivieren. Im Hinblick auf Wirtschaftsräume wie die Europäische Union und die Euro-Zone unterscheidet man zwischen dem Handel mit Staaten außerhalb der Region (Extrahandel) und dem Handel zwischen den Mitgliedsstaaten (Intrahandel). Die Warenexporte aus der EU in Drittstaaten verzeichneten im Jahr 2013 ein Plus von 3,2 % gegenüber dem Vorjahr. Ausgeführt wurde 1 % mehr. Der Wert von Warenimporten in die EU und die Euro-Zone Grafik 1: Deutschlands wichtigste Handelspartner des Jahres 2013 Frankreich Vereinigte Staaten Großbritannien Niederlande China Italien Österreich Schweiz Belgien Quelle: CIA; April Anteil der Gesamtexporte in % 9,21% 8,10% 6,53% 6,50% 6,10% 5,05% 5,03% 4,30% 4,04% lag 6,5 % beziehungsweise 3,3 % tiefer als im Vorjahr. Deutschland nahm nicht nur den Spitzenplatz hinsichtlich der Exporte ein, es importierte auch viele Güter aus dem Ausland. Grafik 1 zeigt, wer zu den wichtigsten Handelspartnern der Bundesrepublik im Jahr 2013 gehörte. Eine andere Industrienation mit ausgeprägtem Extra- und Intrahandel sind die USA. Amerika hat sich zwar gerade erst zu einem Netto- Ölexporteur gewandelt, dennoch profitiert es vom Ölpreisverfall. Der Grund: Wegen niedrigerer Energiekosten bleiben den amerikanischen Konsumenten mehr Mittel für zusätzlichen Konsum. Dies könnte den Importen und der ohnehin anziehenden US-Binnennachfrage Schub verleihen. Angelockt durch den erstarkenden US-Dollar könnten ausländische Investoren das abgeflossene Kapital, das zur Zahlung von importierten Gütern verwendet worden ist, zudem postwendend zurück in die Staaten lenken (Fidelity; November 2014) und ebenfalls als Turbo fungieren. Paket-Transporteure mit innovativem Preismodell Verstärkte Ex- und Importe zwischen bestimmten Regionen, ein Anziehen der Binnennachfrage innerhalb von Wirtschaftsräumen und der sehr tiefe Ölpreis selbst: Blickt man auf dieses Trio von Faktoren, wird offensichtlich, welcher Unternehmenszweig am ehesten profitieren dürfte, nämlich der Transportsektor. Das billige Öl dürfte sich erleichternd auf Margen und Bilanzen von Unternehmen der Schifffahrt, des Bahnverkehrs sowie der Luftfracht beziehungsweise Luftfahrt auswirken. Denn letztlich begründet sich ihr Geschäftsmodell einfach gesprochen darauf, Fracht und/oder Personen von A nach B zu befördern. Treibstoff bildet dafür die Grundlage, doch er beansprucht auch einen großen Teil der Gesamtkosten. Die amerikanischen Warenauslieferer FedEx und UPS profitieren vom amerikanischen Intrahandel. Nicht nur die günstigen Energiekosten sollten sich positiv auf ihre Margen auswirken. So haben

7 7 Markt im Fokus Die USA verfügen über das längste Schienennetz der Welt. Die Paketversender FedEx und UPS haben mit dem»dimensional Pricing«ein cleveres neues Preismodell entwickelt. die beiden auch ein neues Preismodell hinsichtlich des»dimensionsgewichtes«entwickelt, was bedeutet: FedEx und UPS lassen sich nun nach dem Raum bezahlen, den ein Paket in einem Flugzeug oder LKW einnimmt. Sofern Kunden demnächst keine kleineren Pakete senden, dürfte das neue»dimensional Pricing«die Erlöse um 5 bis 25 % ankurbeln (seekingalpha; Februar 2015). Amerikanische Airlines profitieren stark Bei Airlines übersteigen die Ausgaben für Kerosin oft den operationellen Betriebsaufwand um mehr als ein Drittel. Theoretisch müssten sie daher zu den Top-Profiteuren des billigen Öls gehören. Doch die Fluggesellschaften partizipieren unterschiedlich stark Grafik 2: Wertschöpfung des US-Schienentransportes Jahre Wertschöpfung in Milliarden US-Dollar 43,86 42,04 37,93 35,01 33,68 37,55 32,37 32,16 28,11 25,36 23,53 21,80 23,41 23,35 an Kosteneinsparungen. So stecken viele von ihnen in Preissicherungsgeschäften fest, die sie bereits vor dem Ölpreisverfall getätigt hatten (seekingalpha; Dezember 2014). Mittels dieser»fuel Hedging«-Strategien sichern sich Airlines normalerweise gegen einen steigenden Öl preis ab. Doch da niemand mit einem so starken Ölpreisrückgang gerechnet hatte, verur sachen die Sicherungskontrakte nun Kosten in Form eines entgangenen Gewinnes. Analysten zufolge zahlen sich die von Lufthansa getätigten Preissicherungsgeschäfte erst ab einem Ölpreis von 105 Dollar pro Barrel aus (Handelsblatt; Januar 2015). Amerikanische Airlines wie Southwest oder Delta werden wiederum profitieren können, denn sie sichern immer nur den Preis für einen Teil Grafik 3: Führende nordamerikanische Bahngesellschaften 2013 Union Pacific BNSF CSX Norfolk Southern Canadian National Railway Canadian Pacific Railway Kansas City Southern Erlöse in Milliarden US-Dollar 21,96 20,84 12,03 11,25 9,70 5,62 2,40 des gekauften Öls. Ist das billige Öl nun ein Wett bewerbsvorteil für amerikanische Airlines? Delta erwartet für 2015 einen zusätzlichen Erlös von immerhin 1,7 Milliarden Dollar. Eine Preisänderung von nur einem Cent pro Fass stellt für Delta gemäß eigener Aussage einen Wert von 40 Millionen US-Dollar dar. Der Rivale American Airlines sollte seine Margen sogar noch stärker ankurbeln können. Denn der Marktführer hat seit Ende 2013 keinen Vertrag mehr hinsichtlich einer Ölpreisabsicherung abgeschlossen (seekingalpha; Dezember 2014). US-Bahnverkehr mit rosiger Zukunft Auch die Kosten von Bahnunternehmen dürften jetzt purzeln. Die USA verfügten bereits 2012 mit geschätzten Kilometern über das mit Abstand längste Schienennetz der Welt (CIA; Januar 2014). Das prognostizierte Wachstum zwischen 2015 und 2016 bleibt dennoch hoch (Alstom, UNIFE; August 2011). Grafik 2 veranschaulicht die zunehmende Wert schöpfung des US-Schienentransportes zwischen 2000 und Zu den nordameri kanischen Marktführern (Grafik 3) gehört beispielsweise CSX. Die Aktie der aktuellen Nummer drei wurde von der Bank of Montreal gerade erst von»market performance«auf»market outperformance«heraufgestuft. CSX ist dabei, unterschiedliche Maßnahmen umzu setzen, um die Margen zu steigern. Union Pacific steht eine ähnlich rosige Zukunft bevor (seekingalpha; Februar 2015). Quelle: BEA; 2013 Quelle: Unternehmensberichte; Mai 2014

8 8 Markt im Fokus Schätzungen zufolge dürfte China im Jahr 2030 entweder der Start- oder der Endpunkt aller fünf führenden bilateralen Handelsrouten sein. Bei den entsprechenden Handelspartnern wird es sich um die USA, Japan, Korea, Indien und Deutschland handeln (PWC; März 2011). Die Entwicklung macht deutlich, welche steigende Bedeutung dem Seetransport zukommt. Mit insgesamt 604 Container- Schiffen ist AP Moeller-Maersk der Marktführer des Segmentes (Alphaliner; 2015). Auch Kühne + Nagel ist gut positioniert: Die Schweizer Seehandelsgesellschaft gehört zu den zehn größten Logistikunternehmen der Welt, war im Jahr 2012 mit einem Umsatz von EUR 10,3 Milliarden das viertgrößte Transportunternehmen Europas und verfügt über eine solide Bilanz sowie hohe Barreserven (Vontobel Research IB; Januar 2015). Zusammensetzung des gleich gewichteten Global Transportation Baskets: Unternehmen Branche Land United Parcel-B Luftfracht & Logistik USA FedEx Corp. Luftfracht & Logistik USA Deutsche Post-RG Luftfracht & Logistik Deutschland Bollore Luftfracht & Logistik Frankreich Delta Airlines Luftfahrt USA American Airlines Luftfahrt USA United Continent Luftfahrt USA Intl. Cons. Airlines Luftfahrt Grossbritannien AP Moeller-B Seefahrt Dänemark Kühne + Nagel-R Seefahrt Schweiz China Shipping-H Seefahrt China Nippon Yusen Seefahrt Japan Union Pacific Corp. Bahnverkehr USA Can Natl. Railway Bahnverkehr Kanada CSX Corp. Bahnverkehr USA Canadian Pacific Bahnverkehr Kanada Global in Transport investieren Mit dem Partizipations-Zertifikat auf einen Global Transportation Basket lässt sich als Investor an einem möglichen Aufwind der Trans portbranche teilhaben. Das zweijährige Tracker-Zertifikat reflektiert die Wertentwicklung eines gleich gewichteten Korbes, bestehend aus Aktien weltweiter Transportunternehmen (Tabelle). Anleger partizipieren nahezu 1 : 1 an potenziellen Gewinnen, aber auch an möglichen Verlusten. Das Produkt ist nicht kapitalgeschützt, im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten oder des Garanten droht dem Anleger ein Geldverlust. Außerdem sind die Anleger Währungsrisiken ausgesetzt. Produkteckdaten Partizipations-Zertifikat auf einen Global Transportation Basket Basiswert Global Transportation Basket WKN / ISIN VZ9KTB / DE000VZ9KTB1 Startkurs CHF 100,00 Handelswährung EUR Festlegungstag / Fälligkeit / Anfänglicher Ausgabepreis EUR 100,00 Zeichnungsfrist , 16:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) Bitte beachten Sie, dass bei einer Investition in dieses Produkt keine laufenden Erträge anfallen. Das Produkt ist nicht kapitalgeschützt, im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten bzw. des Garanten droht dem Anleger ein Geldverlust. Darüber hinaus ist der Anleger einem Währungsrisiko ausgesetzt. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/ oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator für künftige Wertentwicklungen sind. Weitere Informationen: Der Emittent dieser Produkte ist die Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main, Garant ist die Vontobel Holding AG, Zürich. Listing im Freiverkehr der Börse Frankfurt Zertifikate Premium und EUWAX (Stuttgart). Weitere Informationen sowie den allein maßgeblichen Wertpapierprospekt zum Produkt finden Sie unter Kompakt Verstärkter Handel, ein Anziehen der Binnennachfrage und das billige Öl ein Faktorentrio, das offensichtlich macht, welcher Unternehmenszweig profitieren dürfte: der Transport. Über den Global Transportation Basket lässt sich an einem möglichen Auftrieb der Branche teilhaben.

9 9 Interview»Der wichtigste Öl-Anbieter Saudi-Arabien ist zum Geduldspiel bereit«mehrwert: Was steckt hinter der starken Ölpreisbewegung? Die kurzfristigen Fundamentaldaten haben sich nicht so deutlich geändert, um die Rally der Rohölpreise im Februar zu rechtfertigen. Zudem resultierte der Preisanstieg wahrscheinlich eher aus einer Zunahme der Risikobereitschaft, die bei vielen weiteren Anlageklassen zu erkennen war. Interessanterweise legten die Spot-Preise und die Preise langfristiger Futures-Kontrakte der Ölsorten WTI und Brent gleichermaßen zu. Dies stützt diese These: Die Anlegerstimmung hat bei der Marktentwicklung eine Rolle gespielt. Allerdings stiegen die Spot-Preise und die Preise kurzfristiger Futures nicht stärker als die Notierungen der langfristigen, sodass das starke Contango bestehen bleibt. Schwache Fundamentaldaten infolge der geringen Nachfrage und des Angebotsüberhanges dürften das beherrschende Thema bleiben. mehrwert: Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer?»Gewinner«sind die Volkswirtschaften mit Öl-Nettokonsum. Der Haupteffekt besteht in einer vermehrten Weitergabe von Vorteilen an Endverbraucher dank geringerer Transportund Energiekosten. Die»Verlierer«sind die ölproduzierenden Länder, denn ihre Einnahmen schrumpfen. Im Sommer 2014 wurde noch befürchtet, die wachsenden politischen Spannungen könnten einen Anstieg der Ölpreise auslösen. Nun sind die beherrschenden Themen der tiefe Ölpreis und regionale geopolitische Konsequenzen. Offensichtlich ist, dass Russland, der Iran, Venezuela und Nigeria unter dem derzeit niedrigen Ölpreis leiden. Saudi-Arabien, Dubai, Kuwait und der Katar verzeichnen zwar auch sinkende Einnahmen, jedoch könnten sie letztlich profitieren: Ihre regionalen Wettbewerber werden destabilisiert und sie verfügen über alternative Einnahmequellen wie Staatsfonds. Saudi-Arabien, der weltweit wichtigste und ein flexibler Anbieter (»Swing Supplier«) von Rohöl, ist zum Geduldspiel bereit. mehrwert: Welche Rolle wird Fracking künftig spielen? Eine wichtige. Die Frage ist nur, inwiefern das billige Öl die Entwicklung und den weltweiten Einsatz der Technik beeinflussen wird. Einerseits sind mit der Technologie erhebliche Kosten und Umweltbelastungen verbunden, andererseits erwarten US-Regierungsbehörden wie die EIA ein diesjähriges Wachstum obwohl viele Ölproduzenten ihre Investitionspläne drastisch gekürzt haben. Die Marktbeobachter haben sich in zwei Gruppen unterteilt: Die Optimisten erwarten ein anhaltendes Wachstum der Schieferölproduktion dank weiterer Technik-Verbesserungen. Die niedrigeren Ölpreise sollen einen Anreiz für neue Entwicklungen geben und eine Kostendeflation soll die Grenzkosten der Produktion verringern. Aus der Historie wissen wir jedoch, dass die Industrie meist zu viel verspricht und zu wenig hält. Das weniger optimistische Lager führt daher an, das Produktionswachstum sei mit zeitlicher Verzögerung an das Niveau der Investitionsausgaben gekoppelt. Und die Geschichte zeigt: Verharrt der Ölpreis unterhalb von USD 60 je Barrel (WTI), ist es eine Frage der Zeit, bis das Produktionswachstum, insbesondere das des Schieferölsegmentes, allmählich sinkt. Wir denken, die Kürzungen von Investitionsausgaben werden die Produktion von konventionellem und unkonventionellem Rohöl in diesem und im nächsten Jahr beeinträchtigen. Die Entwicklung der Fracking- Technologie ist wichtig, sollte aber auch in einen breiteren Zusammenhang gestellt werden. Das weltweite Wachstumspotenzial ist mit Vorsicht zu betrachten. Die US-Schieferölvorräte sind einmalig und obwohl die US-amerikanische Fördertechnik in anderen Regionen der Welt eingesetzt werden kann, dürfte die Kostenbasis dort viel höher sein als in den USA. mehrwert: Welche Bedeutung hat»peak Oil«heute? Die Debatte über das globale Ölfördermaximum (»Peak Oil«) ist aufgrund des starken Wachstums der Schieferölförderung in den USA in den Hintergrund getreten. Doch auch bei diesem Aspekt müssen wir einige Tatsachen unter die Lupe nehmen, die von den Finanzmärkten und den Medien oft übersehen werden. Beispielsweise wuchs die weltweite Rohölproduktion im Zeitraum von Dezember 2005 bis Dezember 2013 (nach Bereinigung um Produktionsrückgänge/ -zuwächse der Nicht-OPEC und OPEC-Staaten, kanadischen Ölsand usw.) um rund 5,8 Mio. Barrel/Tag (MMbpd). Davon stammten 5,1 MMbpd aus unkonventionellem US-Öl (Schieferöl und Erdgaskondensaten) und die restlichen 0,7 MMbpd aus kanadischem Ölsand sowie zu einem geringen Prozentsatz aus konventionellem Öl. Besonders über raschend ist, dass bei konventionellem Öl, auf das rund 90 % des täglichen Rohölange botes entfallen, keine Produktionssteigerung erfolgte, um der weltweiten Nachfrage gerecht zu werden. Vielmehr entfiel der gesamte Anstieg des Ölangebotes auf unkonventionelles Öl. Diese Tatsache scheinen die Medien nicht zu berücksichtigen. Ohne die Förderung von Schieferöl wäre der Ölpreis viel höher gewesen und hätte die Weltwirtschaft noch stärker belastet. Noch besorgnis erregender ist angesichts der Debatte über die sinkenden Investitionsausgaben die Tatsache, dass die Öl- und Gasbranche im genannten Zeitraum rund USD 3,5 Bio. in die Unterhaltung der konventionellen Ölförderanlagen investiert hat. Das ist sehr viel Geld für sehr wenig Wachstum. Jeremy Baker Senior Commodity Strategist Harcourt Investment Consulting AG Als Senior Commodity Strategist ist Jeremy Baker für die Rohstoffstrategie, das Research und die entsprechende Kundenkommunikation verantwortlich. Das Harcourt Commodity Investment Team managt drei Belvista Commodity Funds. Davor war Jeremy Baker Portfoliomanager und Senior-Rohstoffstratege. Vor seiner Zeit bei Harcourt arbeitete er als Senior Rohstoffanalyst bei UBS. In dieser Rolle führte er ein Team, das Rohstoff-Research für das Wealth Management bereitstellte. Auch bei Credit Suisse durchlief er diverse Funktionen. Seine Karriere in der Öl- und Gasindustrie begann Baker bereits im Jahr 1990, als er für mehrere nationale Ölunternehmen im Nahen Osten und in Westafrika arbeitete.

10 10 Charts des Monats Bayer und Deutsche Bank im Fokus Kursverlauf vom bis EUR 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 Bayer AG ,70 111,01 85,72 gleitender Durchschnitt (50 Tage) gleitender Durchschnitt (200 Tage) Kursstand: EUR 132,70; Stand am Mini-Futures 1 auf Bayer AG Hebel 2 WKN Basiswert Typ Abstand zu Stop-Loss 2 VZ50HW Bayer AG Long 28,73 % 3,09 VZ8QF4 Bayer AG Long 15,77 % 4,95 VZ80FU Bayer AG Short 12,07 % 5,59 VZ8T8K Bayer AG Short 8,20 % 7,40 Bayer AG Rekordjagd noch nicht vorüber Mit einem bullischen Doppeltief bei EUR 35,00 begann bei den Aktien von Bayer im September 2011 ein imposanter Aufwärtstrend, der die Aktien auf immer neue Höchststände antrieb. Seit diesem Tief hat der Wert bereits eine Performance von rund 250,00 % auf das Börsenparkett gezaubert. Dennoch scheint die Käuferseite auch nach dem neuen Allzeithoch von Anfang März dieses Jahres bei EUR 133,40 nicht müde zu werden. Hält der enorme Aufwärtstrend auch in den kommenden Wochen an, könnte die Aktie direkt bis EUR 145,00 ansteigen. Oberhalb dieses rechnerischen Kursziels wäre in den nächsten Monaten sogar eine Beschleunigung der Hausse und eine Kaufwelle bis EUR 160,00 möglich. Derzeit würde erst ein Bruch der kurzfristigen Unterstützung bei EUR 121,40 für Abgabedruck sorgen. Bei einem Rück- Deutsche Bank AG Das wird ein harter Weg Die Aktien der Deutschen Bank befinden sich in einem übergeordneten Abwärtstrend, der sie Ende 2011 bis EUR 20,78 einbrechen ließ. In den folgenden Monaten versuchten die Käufer vergeblich, den Widerstand bei EUR 40,00 zu überwinden. Zuletzt scheiterten die Aktien im Januar 2014 an dieser Marke und brachen anschließend bis an die Unterstützungszone um EUR 23,02 ein. Dort bildete sich jedoch ein Boden aus, der mit dem Anstieg über den Widerstand bei EUR 28,30 Anfang Februar dieses Jahres erfolgreich abgeschlossen wurde. Damit hat der Wert aktuell die Chance, die laufende Erholung bis EUR 30,75 und darüber bis an die Barriere bei EUR 33,60 fortzusetzen. Auf diesem Niveau verläuft allerdings die langfristige Abwärtstrendlinie, die für ein Ende des Anstieges sorgen könnte. Ausgehend von diesem Widersetzer unter diese Marke dürfte der Wert bis an die mittelfristige Aufwärtstrendlinie auf Höhe der Haltemarke von EUR 107,45 zurückfallen. An dieser Stelle dürften die Käufer jedoch wieder aktiv werden und den langfristigen Aufwärtstrend fortsetzen. Kursverlauf vom EUR 65,00 55,00 45,00 35,00 25, Deutsche Bank AG 33,59 28,80 27,72 gleitender Durchschnitt (50 Tage) gleitender Durchschnitt (200 Tage) Kursstand: EUR 28,80; Stand am Mini-Futures 1 auf Deutsche Bank AG Hebel 2 WKN Basiswert Typ Abstand zu Stop-Loss 2 VZ86U0 Deutsche Bank AG Long 25,31% 3,42 VZ86U2 Deutsche Bank AG Long 13,36 % 5,54 VZ89KB Deutsche Bank AG Short 22,51% 3,42 VZ86U6 Deutsche Bank AG Short 11,12 % 5,76 stand wäre entsprechend mit einem Abverkauf bis EUR 28,30 zu rechnen. Sollte die Aktie dagegen bereits jetzt wieder Schwäche zeigen und unter die Unterstützung bei EUR 26,90 zurückfallen, wäre die jüngste Erholung unterbrochen. In diesem Fall wären Abgaben bis in den Bereich um EUR 23,50 zu erwarten. Beitrag von BörseGo AG ( Wichtige Hinweise Die hierin enthaltene Analyse wurde von BörseGo AG ( erstellt und unverändert von der Bank Vontobel Europe AG (Vontobel) weitergegeben. Für den Inhalt ist ausschließlich die angegebene Drittquelle verantwortlich. Weitere Informationen sowie die Offenlegung möglicher Interessenkonflikte sind der aufgeführten Website der Drittquelle zu entnehmen. Vontobel übernimmt für den Inhalt, die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen keine Gewähr. Vontobel wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überwacht. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen dienen nur Informationszwecken und sind kein Angebot und keine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots oder zur Zeichnung, zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie werden außerhalb einer etwaigen Vertragsbeziehung mitgeteilt, begründen zu keinem Zeitpunkt ein vertragliches Beratungs- oder Auskunftsverhältnis und beinhalten keine Anlage-, Steuer- oder sonstige Beratung. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind keine»finanzanalysen«im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, genügen nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegen keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Sie können von den von Vontobel bzw. von Unternehmen der Vontobel-Gruppe veröffentlichten Analysen abweichen. 1 Bitte beachten Sie, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Erträge anfallen. Die Produkte sind nicht kapital geschützt, im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Auszahlungen sind abhängig von der Zahlungs fähigkeit des Emittenten bzw. des Garanten. Anleger sollten zudem beachten, dass es sich bei Hebelprodukten um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögens anlage handelt. Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Steuern und etwaige Gebühren wirken sich negativ auf die Rendite aus. 2 Stand am

11 11 Hebel-Kolumne Trends kommen und gehen ein Megatrend verändert aber alles Unter dem Begriff Megatrend versteht man Trends mit einem epochalen Charakter. Es sind tiefgreifende Trends über einen Zeitraum von 20, 30 Jahren und länger hinweg, die sich nicht nur auf einzelne Segmente oder Bereiche des sozialen Lebens und der Wirtschaft beschränken, sondern Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft haben. Zu den Megatrends der vergangenen Jahrzehnte gehört bspw. die Demografie oder die Globalisierung, die bereits seit vielen Jahren andauern, deren volle Tragweite sich jedoch erst noch entfalten wird. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Öffnung der Märkte in Russland, China oder Indien wurden weltweit neue Warenströme geschaffen. Das Internet hat einen weiteren Megatrend erschaffen, der das Leben der Weltbevölkerung nachhaltig verändert hat und weiterhin verändern wird. Aus diesem Megatrend heraus hat sich zuletzt nun ein weiterer Megatrend entwickelt, bei dem Anleger fast von Beginn an mit dabei sein können. Zahl der Smartphones wird sich bis 2020 verdreifachen Das Internet der Dinge gehört zu den jüngsten Megatrends unserer Zeit und wird auch in den Anlagethemen unseres Börsenbriefes»Hot Stocks Investor«einen festen Platz erhalten. Inzwischen liegen zahlreiche neue Studien zum Internet der Dinge vor, die die extrem spannenden Potenziale dieses Technologiebereiches herausgearbeitet haben. Hintergrund ist die steigende Zahl technologischer Geräte, die nicht nur mit dem Internet verbunden sind, sondern untereinander auch kommunizieren. Dies würde eine intelligente und einfache Kommunikation möglich machen und Produktionsprozesse automatisch und wesentlich kosteneffizienter steuern lassen. Rund 2 Milliarden Menschen sind einer aktuellen Studie zufolge heute bereits per Smartphone mit dem Internet verbunden, in den kommenden Jahren soll sich die Zahl der Smartphones auf rund 6 Milliarden verdrei fachen. Bis zum Jahr 2019 werden 57 % und damit mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung das Internet nutzen und mehr als eine Milliarde Haushalte werden über einen Wireless-Lan- Zugang verfügen. Insgesamt werden der Studie zufolge im Jahr Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sein, Brancheninsider Cisco System rechnet gar mit bis zu 50 Milliarden Geräten. Um welche Dimensionen es beim Internet der Dinge in den kommenden Jahren geht? Nun: Das Internet der Dinge wird von Experten deutlich größer eingeschätzt als der Markt für PCs, Smartphones und Tablets zusammen. Selbstredend, dass angesichts dieser gewaltigen Zahl auch das erwartete Marktvolumen des Internets der Dinge spektakulär ausfällt. Marktvolumen von bis zu 600 Milliarden US-Dollar»BI Intelligence«kalkulieren bis zum Jahr 2019 mit einem Marktvolumen im Bereich des Internets der Dinge von rund USD 600 Milliar den. Mehr als USD 500 Milliarden wird dabei dem Bereich Software und Dienstleistungen zugeschrieben, der überhaupt erst dafür sorgt, dass dieses gewaltige System stabil und zuverlässig läuft. Allein das Datenvolumen, das die angeschlossenen Geräte produzieren, wird bis zum Jahr 2020 auf Exabyte explodieren und den Begriff Big Data mehr als rechtfertigen. Das Bemerkenswerte dabei: Trotz der jüngsten Entwicklungen und Fortschritte ist abzusehen, dass wir beim Megatrend Internet der Dinge fast noch ganz am Anfang stehen und das eigentliche exponentielle Wachstum des Sektors erst in den kommenden Jahren zum Tragen kommt. Dabei gilt: Wer sich in dieser frühen Phase bei den richtigen Unternehmen positioniert, legt den Grundstein für überdurchschnittliche Kursgewinne in den nächsten Jahren. Hinter den Kulissen tobt bereits der Kampf um die besten Plätze in diesem Wettlauf. Thema gewinnt bei institutionellen Anlegern an Bedeutung Fonds, Hedgefonds und Venture-Capital-Gesellschaften bringen sich bei den momentan aussichtsreichsten Unternehmen in Stellung. Lagen die Investments in Start-Up-Unternehmen des Sektors im Jahr 2010 gerade einmal bei USD 34 Millionen, investierten die Profis im vergangenen Jahr mit USD 341 Millionen bereits zehnmal so viel in die potenziellen Gewinner von morgen. Und: Das in den vergangenen drei Jahren auf USD 7,7 Milliarden angestiegene Volumen bei den Übernahmen und Akquisitionen innerhalb des Sektors zeigt, dass auch die großen, finanzstarken Technologieführer den neuen Megatrend längst erkannt haben und bei der künftigen Entwicklung ganz vorne mitmischen können. Sven Heckle Hot Stocks Europe Sven Heckle ist Chefredakteur des Börsenbriefes Hot Stocks Europe Exklusives Kennenlernpaket für Mehrwert-Leser: Testen Sie die beiden Erfolgsbörsenbriefe Hot Stocks Europe und Optionsschein Trader* vier Wochen lang kostenlos und ohne jedes Risiko. Das Abonnement endet nach Ablauf der Testphase automatisch. Eine kurze an aboservice@boerse-inside.de genügt. * Für die Inhalte der Börsenbriefe Hot Stocks Europe und Optionsschein Trader ist ausschließlich deren Verlag B-Inside International Media GmbH verantwortlich. Handelspartner

12 12 Know-how Auf der Ölkurve unterwegs und zwar strategisch Setzt man auf eine frühzeitige Erholung des Ölpreises, könnte man das aktuelle Kursniveau zum Einstieg nutzen und sich optimierter Strategien bedienen. Mittels cleverer Rohstoffindizes JPMCCI Crude Oil TRI und Vontobel Oil Strategy-Index lässt sich ein Investment zielgerichtet gestalten. Mit dem fast freien Fall des Ölpreises hätte wohl kaum jemand gerechnet: Das Jahreshoch des Kurses für Rohöl der Sorte WTI lag am 20. Juni 2014 noch bei 107,26 und der Tiefstwert des laufenden Jahres bei USD 44,45 je Barrel ein Minus von fast 59 % (Quelle: Bloomberg). Erwartet man eine baldige Ölpreiserholung, könnte man das aktuelle Kursniveau für einen Einstieg nutzen. Im Vergleich zu Aktien und Anleihen gestaltet sich der direkte Zugang zum Ölmarkt für Privat anleger jedoch schwierig. Um die phy si sche Lieferung zu vermeiden, bedient man sich in der Regel des Handels über Termin börsen. Die Lieferung des Rohöls wird letztlich umgangen, indem standardisierte Termin kontrakte (Futures) vor Ablauf der Kontraktlaufzeit verkauft und die Erlöse umgehend in neue Future- Kontrakte investiert werden. Rollgewinne und -verluste Dabei können sogenannte Rollverluste oder Rollgewinne anfallen. Von einer Contango- Situation (Grafik 1) spricht man, wenn Terminkontrakte mit längeren Laufzeiten (z. B. drei Monate) teurer sind als solche mit kürzeren Laufzeiten (z. B. ein Monat). Dies kann daraus resultieren, dass mit längeren Laufzeiten die Lagerkosten steigen und mit einer längeren Versicherungsdauer höhere Versicherungsprämien und höhere Kapitalkosten einhergehen. Ein Rollverlust entsteht, wenn sich der längerfristige Kontrakt mit der Zeit in Richtung Spot nach unten entwickelt; nach zwei Monaten ist der ursprüngliche 3-Monats-Kontrakt zu einem 1-Monats-Kontrakt geworden und muss vor Laufzeitende zu einem Preis verkauft werden, der unter dem des neuen 3-Monatskontraktes notiert. In diesen muss man aber letztlich rollen, um die physische Lieferung zu vermeiden und das gewünschte Rohstoff-Exposure aufrecht zu erhalten. Von einer gegenteiligen Backwardation-Situation (Grafik 2) spricht man, wenn zum Beispiel die aktuelle Nachfrage nach Rohöl sehr stark ist und Kontrakte mit längeren Laufzeiten günstiger notieren als jene mit kürzeren Laufzeiten. Analog der vorigen Logik verschaffen Rohstoff-Futures in Backwardation dem Investor daher Rollgewinne. Um den Zugang zur Rohstoffwelt einfacher zu gestalten, bieten Indexprovider Anlegern Rohstoffindizes an, welche die Aufgabe des aufwendigen periodischen Rollens übernehmen und optimieren. Optimierung der Rollrenditen Weil viele Indizes nur in kurzfristige Rohstoff- Futures investieren dort wo die Terminkurve oft am steilsten ist, entstehen bei Rohstoffen im Contango große Rollverluste (Grafik 3). Anleger, die frühzeitig auf ein Anziehen des Ölpreises setzen, könnten sich dabei eines dynamischen Öl-Index bedienen. Der JPMCCI Crude Oil TRI zum Beispiel ist ein Subindex des breit aufgestellten JPMCCI Aggregate Total Return Index und verfolgt eine ausgeklügelte Strategie, um ein Investment auf der Öl-Terminpreis-Kurve zu optimieren. Das Ziel: Rollverluste aus höheren Terminpreisen in der Zukunft möglichst vermeiden. Konkret bedeutet das: Der JPMCCI Crude Oil TRI investiert nicht nur am kurzen Ende, sondern in mehrere Kontrakte unterschiedlicher Laufzeiten über die gesamte Terminkurve. Wie Grafik 3 verdeutlicht, werden hierdurch die Rollverluste von Rohstoffen in Contango im Schnitt gemindert. Analog dazu werden aber auch die Rollgewinne von Rohstoffen im Backwardation gelindert. Dieser kurvenneutrale Ansatz führt dazu, dass der JPMCCI Crude Oil TRI im Vergleich zu herkömmlichen Ölindizes den Preiseinfluss des Rollverfahrens mindert. Dadurch bewegt sich der Preis des Index näher am Spot-Preis und bildet die Preisentwicklung von Rohöl der Sorte West Texas Intermediate besser ab als klassische Indizes. Terminkontrakte und Aktien wechseln sich phasenweise ab Einen leicht anderen Ansatz, um die Rollproblematik auf der Terminpreis-Kurve zu lösen, verfolgt der Vontobel Oil Strategy-Index. Das Ziel: Rollverluste aus höheren Terminpreisen möglichst vermeiden, Rollgewinne aus tieferen Terminpreisen erwirtschaften. In Phasen von Rollgewinnen investiert er in die Terminkontrakte, in Phasen von Rollverlusten wechselt er in Aktien nordamerikanischer Ölförderer (Grafik 4). Am jeweils drittletzten Handelstag eines Monates dem Selektionstag wird dabei ermittelt, ob eine Backwardation- oder Contango-Situation vorliegt. Ein möglicher Wechsel aus Futures in Aktien und umgekehrt erfolgt daraufhin am letzten Handels tag eines Monates. Grafik 1: Rollverluste bei Contango Grafik 2: Rollgewinne bei Backwardation Grafik 3: Investments entlang der gesamten Terminkurve Future-Preise Future-Preise Future-Preise Spot Rollverlust Rollverlust Rollgewinn Rollverlust Spot Spot 1m 3m Zeit 1m 3m Zeit 1m 3m 6m 9m Zeit Quelle: Vontobel Quelle: Vontobel Quelle: Vontobel

13 13 Know-how Bei den Aktien handelt es sich um die Titel der nach Marktkapitalisierung zehn größten Ölunternehmen mit Sitz in den USA oder Kanada. Schwerpunkt der jeweiligen Unternehmensaktivität liegt auf der Exploration, Produktion, Distribution, Aufbereitung oder Vermarktung von Öl. Um in den Vontobel- Strategie-Index aufgenommen zu werden, müssen die Aktien der Ölunternehmen weitere quantitative wie qualitative Kriterien erfüllen. Der Index wird jeweils halbjährlich neu zusammengesetzt und nach der Total- Return-Methode berechnet. Mögliche Dividendenzahlungen und andere Ausschüttungen werden somit in die Indexperformance reinvestiert. Grafik 4: Konzept des Vontobel Oil-Strategy Index Strategisch an einer möglichen Ölpreiserholung teilhaben Grafik 5 veranschaulicht die Wertentwicklungen von Rohöl (WTI), dem JPMCCI Crude Oil TRI sowie dem Vontobel Oil Strategy-Index während der letzten fünf Jahre. Interes sierte Anleger können mittels eines Parti zi pations- Zertifikats in den dynamischen JPMCCI Crude Oil TRI sowie in die Vontobel Oil Strategy- Index investieren und so nahezu 1 : 1 an Produkteckdaten Vontobel Index-Zertifikate dessen Kursentwicklung teilhaben an potenziellen Kurssteigerungen, aber auch an möglichen Verlusten. Die Produkte sind nicht kapitalgeschützt, im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten oder des Garanten droht dem Anleger ein Geldverlust. Außerdem sind die Anleger Währungsrisiken ausgesetzt. Basiswert»Vontobel Oil-Strategy IndexJPMCCI Crude Oil TRI Index«WKN / ISIN VFP33M / DE000VFP33M4 VT1FCC / DE000VT1FCC0 Währung Basiswert / Startkurs USD / USD 100,00 USD / USD 1.482,16 Bezugsverhältnis 1 : 1,34 1 : 1 Anfänglicher Ausgabepreis EUR 101,50 EUR 101,50 Festlegungstag / Fälligkeit / / Open End Management gebühr 1,20 % p. a 1,00 % p. a. Aktueller Briefkurs * EUR 144,40 EUR 63,10 Backwardation Investment in Futures Quelle: Vontobel Contango Investment in Aktien Bitte beachten Sie, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Erträge anfallen. Die Produkte sind nicht kapitalgeschützt, im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei nicht währungsgesicherten Produkten (ohne»quanto«) trägt der Anleger zusätzlich das entsprechende Währungsrisiko. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten bzw. des Garanten droht dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator für künftige Wertentwicklungen sind. * Stand am Weitere Informationen: Der Emittent dieser Produkte ist die Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main, Garant ist die Vontobel Holding AG, Zürich. Listing im Freiverkehr der Börse Frankfurt Zertifikate Premium und EUWAX (Stuttgart). Grafik 5: Historische Wertentwicklungen Ölpreis (WTI) vs. Vontobel-Strategie-Indizes Weitere Informationen sowie den allein maßgeblichen Wertpapierprospekt zum Produkt finden Sie unter Wertentwicklung in % Kompakt Wer frühzeitig von einer Erholung des Ölpreises profitieren möchte, kann dank optimierter Öl-Strategie-Indizes zielgerichteter investieren. Mittels eines Partizipations-Zertifikats lässt sich nahezu 1 : 1 an der Entwicklung von Vontobel-Indizes partizipieren Rohöl (WTI) JPMCCI Crude Oil TRI Vontobel Oil-Strategy Index Quelle: Bloomberg; Stand:

14 14 Investmentidee Social Media im Rausch der Expansion Facebook, Twitter, LinkedIn sie und viele andere haben dazu beigetragen, dass sich ein neuer Internetzweig in kurzer Zeit etablieren konnte. Womöglich hat der wahre Feldzug der Social-Media- Unternehmen erst begonnen. Der»Solactive Social Media Titans Performance-Index«macht das spannende Thema investierbar. Wir leben heute in einer Welt, in der eine durch das Internet und Social Media weiterentwickelte Realität Tatsache geworden ist. Soziale Netzwerke sind aus unserem kommunikativen Alltagsleben nicht mehr wegzudenken: Persönliche Statements werden veröffentlicht, Bilder und Erfahrungen geteilt, berufliche Kontakte gepflegt. Social Media haben das Internet und die Art, wie wir kommunizieren, verändert und sind dabei sogar zu einem Syno nym des Internets selbst geworden. Kaum einer wagt noch zu behaupten, soziale Netzwerke seien ein vorübergehendes Phäno men, das wieder verschwinden werde. Ihre Entwicklung beschränkt sich nicht mehr nur auf private Zwecke und so profitieren auch Unternehmen von den neuen Chancen, beispielsweise über die Erschließung neuer Marktsegmente und die Nutzung zusätzlicher Vermarktungs- und Absatzkanäle. Das wirtschaftliche Potenzial ist weiterhin groß, denn Social Media gewinnen immer mehr Einzug in alltägliche Lebensgewohnheiten kultur- und länderübergreifend. Die Grafiken 1 und 2 lassen Zahlen sprechen: Der Trend weltweiter Social-Media-User verläuft steigend. Das größte Entwicklungspotenzial liegt dabei in China und Indien. Basis für neue Geschäftsmodelle Zwar gelten Social Media immer noch als junge Branche, dennoch verändern sich schon ganze Wirtschaftskreisläufe. Gemäß einer Studie von Bitcom glaubten 62 % der Social Media nutzenden Firmen bereits im Januar 2012, dass die Bedeutung von sozialen Medien für ihr Unternehmen weiter wachsen würde. Bei den befragten Großunternehmen waren es sogar 89 %. Die innovative Weiterentwicklung von»etwas Bestehendem«ist dabei das eine. Doch inwiefern können Social Media eine Basis für völlig neue Geschäftsmodelle schaffen? Uber, eines der im letzten Jahr am höchsten bewerteten und vielversprechendsten Start-ups ist ein gutes Beispiel für ein bislang nie dagewesenes Business-Konzept. Es handelt sich um einen Online-Vermittlungsdienst von Fahrgästen an Mietwagen auch mit privaten Fahrern. Die Vermittlung erfolgt flexibel und kostengünstig über eine Smartphone-App oder eine Website ein Modell, das sich gemäß vieler Branchenexperten international etablieren wird. Innovatoren kaufen Man muss allerdings nicht immer bei null anfangen, um innovativ und erfolgreich zu sein. Große Internet-Giganten wie Facebook und Google machen es vor: Sie verfügen meist über riesige Cash-Reserven und nutzen gute Gelegenheiten, um ganz einfach»auf Einkaufstour zu gehen«. Denn immer neue Start-ups schießen wie Pilze aus dem Boden sofern man das»nötige Kleingeld«hat, reicht es zuzugreifen. Es handelt sich um eine effektive Methode der großen Etablierten, um entweder neue und zukunftsträchtige Geschäftsfelder zu erschließen oder potenziell starke Newcomer von vornherein auszumerzen. Facebook kaufte im Februar 2014 den Messenger-Dienst WhatsApp für stolze USD 19 Milliarden. Grafik 3 zeigt den Preis von weiteren Facebook-Übernahmen seit Newcomer setzen sich durch Immer funktioniert es aber nicht. Ende 2013 scheiterte beispielsweise Facebooks Drei-Milliarden-Übernahme von Snapchat. Der Kauf des Online-Bilderversenders sollte das größte soziale Netzwerk der Welt verjüngen, denn Snapchat lockt vor allem jugendliche Nutzer an. Schließlich äußerte Yahoo-Chefin Mayer knapp ein Jahr danach, sie wolle den Online- Fotodienst für zehn Milliarden Dollar kaufen. Den Snapchat-Rivalen Blink hatte sie sich schon im Mai einverleibt. Es gibt einen einfachen Grund für das Werben um Snapchat: Grafik 1: Zahl weltweiter Social-Media-User Nutzerzahl in Milliarden 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0, *Prognose 1,79 1,96 1,59 1,40 1,22 0, * 2,13 2,29 2,44 15* 16* 17* 18* Grafik 2: Zahl der Social-Media-User ausgewählter Länder China* Indien Vereinigte Staaten Indonesien Brasilien Russland Deutschland Social-Media-Nutzer in Millionen ** * China ausgenommen Hongkong ** Prognose 504,1 381,6 224,2 120,5 191,0 172,6 102,1 66,4 94,5 76,4 77,2 65,5 38,6 33,1 600 Grafik 3: Preis einiger Facebook-Übernahmen aus den Jahren WhatsApp (2014) Oculus VR (2014) Instagram (2012) LiveRail Onavo (2013) Face.com (2012) Bolt I Peters (2012) FriendFeed (2009) Branch (2014) Chai Labs (2010) Nextstop (2010) Preis in Millionen US-Dollar , , Quellen: emarketer; American Marketing Association; Juli 2014 Quellen: emarketer; American Marketing Association; Juli 2014 Quelle: CrunchBase

15 15 Investmentidee Der Newcomer kann etwas, das andere nicht können. Bilder, die online verschickt werden, lösen sich wenige Sekunden nach dem Ansehen von selbst wieder auf. Dass man Newcomer grundsätzlich nicht unterschätzen sollte, zeigen auch zwei innovative Blogging-Plattformen: Bei Facebook verbrachte ein Besucher vor wenigen Jahren im Schnitt 405 Minuten, auf Platz zwei und drei folgten schon TumbLr und Pinterest (Wall Street Journal, Februar 2012). Die beiden sind gute Beispiele für die vielen weiteren»no Names«, die vielleicht schon bald in aller Munde sein könnten. Um jüngere Nutzer anzulocken, übernahm Yahoo letztendlich Tumblr. Bei Pinterest handelt es sich um die Website, auf der User Fotos tauschen und bereitstellen können. Wie aus dem Nichts kommend, gelangte die Online-Pinnwand zu enormer medialer Aufmerksamkeit, als sie im Januar 2012 von mehr als 11 Millionen»Unique Visitors«besucht wurde. Mittlerweile gilt Pinterest mit seinen 38,6 Millionen Usern im Januar 2014 als die am schnellsten wachsende unabhängige Website der Geschichte (compete.com). Facebook: Nordamerikanische User sind»monetarisiert«doch zurück zu Facebook: Das größte soziale Netzwerk der Welt gilt nach wie vor als Treiber für die rasante Entwicklung des Online- Marketing und Social-Advertising. Sieht man sich die gigantischen Nutzerzahlen an, wundert man sich nicht über die fulminanten Unternehmensgewinne. Im Jahr 2014 hat Facebook vor allem dank seines florierenden Mobil- Werbegeschäftes Einkünfte in Höhe von 12 Milliarden Dollar erwirtschaftet, was fast zu einer Gewinnverdoppelung auf 2,9 Milliarden Dollar führte. Makel lassen sich sicherlich immer finden und so scheint der einzige Kompakt Social-Media-Unternehmen haben das Internet und die Art, wie wir kommunizieren, revolutioniert. Anfangs als Hype verschrien, haben sie sich mit rasant steigenden Umsätzen und gewaltigen Nutzerzahlen etabliert. Mit dem Partizipations-Zertifikat auf den»solactive Social Media Titans Performance-Index«können Anleger in dieses interessante Anlagethema investieren. Schönheitsfehler Facebooks in der Diskrepanz zu bestehen, wie das Unternehmen seine User in verschiedenen Weltregionen»monetarisiert«. So fällt es dem amerikanischen Unternehmen deutlich leichter, seine User auf dem nordamerikanischen Kontinent»zu Geld zu machen«. Die Profitabilität von Usern in anderen Weltregionen hinkt noch deutlich hinterher (Facebook; Januar 2014). Twitter: der»hashtag«, ein lukratives Geschäftsmodell Während Facebook keinerlei Anstrengung für die weitere Erschließung der aufstrebenden Regionen scheut und vor allem in Asien um Kunden und User-Zahlen buhlt, hat Twitter wieder einmal bewiesen, dass sein Geschäftsmodell funktioniert. Zwar behaupten böse Zungen, Twitter habe mit der Veröffentlichung seines Unternehmensergebnisses im Januar 2015 gezeigt, dass es wohl nie so groß werden könne wie Facebook. Doch wen kümmert es? Twitter hat seine aktive User-Basis um 20 % gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Die Erlöse kletterten sogar schneller als die Nutzerzahlen: Im vierten Quartal 2014 hat das Unternehmen, das den»hashtag«weltberühmt gemacht hat, seine Einkünfte mit 479 Millionen Dollar fast verdoppelt und sämtliche Analystenerwartungen übertroffen (Twitter; Januar 2015). LinkedIn: Mit Talentlösungen zum Erfolg Auch LinkedIn gehört zu den Erfolgreichen der Social-Media-Welt. Die aktuell traumhafte Geschäftsentwicklung des Profi-Netzwerkes spricht Bände: LinkedIn, das die Nische»Business Contacts«besetzt, hat im vergangenen Produkteckdaten Geschäftsjahr stattliche 2,22 Milliarden US- Dollar an Einkünften generiert. Im Vorjahr waren es noch 1,53 Milliarden und im Jahr 2010 gerade mal gute 120 Millionen Dollar. Die LinkedIn-Erlöse sind mehrheitlich»talent- Lösungen«zuzuschreiben, wovon der größte Beitrag das Online-Recruiting lieferte, gefolgt von Marketing-Lösungen und Premium- Mitgliedschaften. Ende 2014 konnte LinkedIn auf insgesamt mehr als 347 Millionen registrierte Mitglieder blicken (LinkedIn; 2009, 2014). In Social-Media-Unternehmen investieren Die Social-Media-Unternehmen werden spannend bleiben, denn der Branche könnte eine positive Zukunft bevorstehen. Für Anleger, die in das Thema investieren möchten, wurde von dem Indexprovider Solactive AG im Oktober 2014 der»solactive Social Media Titans Performance-Index«aufgelegt. Er reflektiert die Wertentwicklungen von Aktien aussichtsreicher Unternehmen, die über ihr Geschäftsmodell einen maßgeblichen Teil des Firmenumsatzes im Bereich Social Media erwirtschaften. Bei den sogenannten Social-Media-Titanen handelt es sich um große Unternehmen mit bereits etablierten Geschäftsmodellen. Konzepte von Newcomern müssen sich erst bewähren. Der Index wird zweimal im Jahr angepasst, die erstmalige Anpassung wird im April 2015 erfolgen. Das Partizipations-Zertifikat auf den»solactive Social Media Titans Performance- Index«macht den Index investierbar. Anleger partizipieren mit dem Tracker-Zertifikat nahezu 1 : 1 an potenziellen Kurssteigerungen des Index, aber auch an möglichen Verlusten. Das Index-Zertifikat hat keine Laufzeitbegrenzung und notiert in EUR. Open End Partizipations-Zertifikat auf den»solactive Social Media Titans Performance-Index«Basiswert»Solactive Social Media Titans Performance-Index«Handelswährung EUR Anfänglicher Ausgabepreis EUR 100,00 zzgl. Ausgabeaufschlag Ausgabeaufschlag EUR 1,50 WKN / ISIN VZ6ASM / DE000VZ6ASM7 Basispreis EUR 100,00 Bezugsverhältnis / Managementgebühr 1 : 1 / 1,0 % p. a. Festlegungstag / Valuta / Aktueller Briefkurs* EUR 106,40 Bitte beachten Sie, dass bei einer Investition in dieses Produkt keine laufenden Erträge anfallen. Das Produkt ist nicht kapitalgeschützt, im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten bzw. des Garanten droht dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator für künftige Wertentwicklungen sind. *Stand am

16 16 Rohstoff-Kolumne Rohstoffe sind wieder gefragt Die insgesamt positiv verlaufende Preisentwicklung der Rohstoffe seit Jahresbeginn könnte auf eine Trendwende hinweisen. Analysten von Barclays Capital veröffentlichten außerdem Statistiken, die seit Jahresbeginn einen Zuwachs der Investitionen in Rohstoffe um USD 5 Milliarden zeigen. Die Analysten der britischen Bank führen diese Entwicklung auf die weiterhin tiefe Korrelation der Rohstoffe mit anderen Vermögenswerten zurück. Im Monatsverlauf überzeugte vor allem die Wertentwicklung der Nordseeölsorte Brent Crude Oil. Der Preis, der im vierten Quartal um gut die Hälfte gefallen war, erholte sich und kletterte um 18 % über die Marke von 60 USD/Barrel. Die amerikanische Rohölsorte WTI stieg im selben Zeitraum lediglich um 9 %. In zahl reichen Raffinerien wurde im Verlauf des Monates Februar gestreikt, sodass weniger Rohöl zu Mineralölprodukten wie Diesel oder Benzin verarbeitet werden konnte. Dies führte zu einer beschleunigten Zunahme der kommerziellen Öllagerbestände der USA und damit zu einer Ausweitung des Preisabschlages von WTI zur Nordseeölsorte Brent. Amerikanisches Erdgas stoppte im Februar seinen starken Abwärtstrend und stieg leicht um 3 %. Zuvor hatte der Ölpreisverfall zu einem Einbruch der Gaspreise in den USA um ein Drittel gesorgt. Zuletzt blieben die Verkäufer dem Markt jedoch fern, da sich der Ölpreis wieder etwas erholt hatte und kaltes Wetter zu einer saisonalen Steigerung der Gasnachfrage in den USA sorgte. Die Erwartung, dass tiefe Energiepreise zu einer Beschleunigung des Wachstums in der Weltwirtschaft führen, sorgte für einen Preisaufschlag bei Palladium. Der Preis stieg im Verlauf des Februars um 7 %. Für Impulse sorgten vor diesem Hintergrund auch leicht bessere Wirtschaftsdaten aus China, wo die Konjunktur zuvor eher für Besorgnis gesorgt hatte. Der HSBC-Einkaufsmanagerindex für den chinesischen Servicesektor zeigte im Februar eine etwas bessere Lagebeurteilung durch die chinesischen Dienstleister. Der Index stieg im Februar laut der britischen Großbank von 51,8 Punkten im Januar auf 52,0 Punkte. Unterdessen hat Pekings Regierung auf dem Volkskongress die neuen Pläne für 2015 vorgegeben. Premier Li sagte, das Wachstumsziel werde im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Prozentpunkte auf etwa 7,0 % herabgesetzt. Das ist der niedrigste Wert seit 24 Jahren. Platin konnte von der Erwartung einer Wachstumsbeschleunigung der Weltwirtschaft nicht profitieren und sank um 5 %. Die hohe Korrelation mit dem Goldpreis blieb am Platinmarkt auch im Februar erhalten. Gold sank um 6,6 % und stand vor allem durch steigende Realzinsen in den USA unter Verkaufsdruck. Die Märkte rechnen mit einem ersten Zinsschritt im Juni Im Schlepptau mit Gold sank auch der Silberpreis. Er gab im Verlauf des Februars um 6 % ab. Sowohl Silber als auch Gold haben durch den jüngsten Rückgang der Preise ihren technischen Aufwärtstrend seit Jahresbeginn gebrochen. Der Kupferpreis konnte zuletzt wie Palladium von den relativ guten Wirtschaftsdaten aus China und der Erwartung einer weltweiten Wachstumsbelebung profitieren. Der Preis stieg um 7 %. Trotz dieser Erholung ist Kupfer auf Jahresfrist um rund ein Fünftel gesunken, was Befürchtungen über eine spürbare Senkung der weltweiten Kupferproduktionsmengen schürt. Ein solcher Produktionsrückgang könnte neue Käufer an den Kupfermarkt locken. Die Preise für Weizen tendierten im Monatsverlauf mangels neuer Impulse seitwärts. Aufgrund des Wetters und der politischen Situation könnte es zwar zu einer fallenden Weizenproduktion in Osteuropa und Russland kommen, Marktbeobachter gehen jedoch davon aus, dass dies an der üppigen Versorgung des Weltmarktes nichts ändern wird. Eine hohe Nachfrage beflügelte den Maispreis: Er stieg im Monatsverlauf um 6 %. Sojabohnen konnten sich von ihren deutlichen Verlusten im Jahr 2014 in Höhe von 40 % nicht erholen und tendierten seitwärts. Eine Rekordernte in der westlichen Hemisphäre sorgt für einen weiterhin bärischen Preistrend. Zucker verlor um 6 %. Adäquate weltweite Lagerbestände belasten den Preistrend, wenngleich einige Händler beginnen, sich vermehrt auf die Entwicklung der brasilianischen Ernte zu konzentrieren. Diese könnte enttäuschend ausfallen, was den Preis stützen dürfte. Baumwolle verteuerte sich kräftig um 7 %. Die Märkte zeigten sich fester, nachdem der Verkauf von Baumwolle aus Beständen der chinesischen Regierung nicht zu einer Reduktion der gesamten chinesischen Baumwollimporte geführt hatte. Silber im Schlepptau des Goldpreises Mini-Futures 1 auf Silver (Troy Ounce) Hebel 2 WKN Basiswert Typ Abstand zu Stop-Loss 2 VZ7GS5 Silver (Troy Ounce) Long 22,01 % 4,26 VZ78MB Silver (Troy Ounce) Long 10,40 % 8,01 VZ5RAZ Silver (Troy Ounce) Short 27,96 % 3,27 VZ6A2Y Silver (Troy Ounce) Short 17,21 % 5,03 Mini-Futures 1 auf Brent Crude Oil Future Hebel 2 WKN Basiswert Typ Abstand zu Stop-Loss 2 VZ7YNF Brent Crude Oil Long 16,30 % 5,31 VZ82RA Brent Crude Oil Long 5,98 % 11,48 VZ7RYZ Brent Crude Oil Short 32,38 % 2,73 VZ7XKR Brent Crude Oil Short 22,18 % 3,84 1 Bitte beachten Sie, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Erträge anfallen. Die Produkte sind nicht kapitalgeschützt, im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Auszahlungen sind abhängig von der Zahlungsfähigkeit des Emittenten bzw. Garanten. Darüber hinaus ist der Anleger bei Nicht-Quanto-Produkten einem Währungsrisiko ausgesetzt. Anleger sollten zudem beachten, dass es sich bei Hebelprodukten wie Mini- Futures um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögensanlage handelt. Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Steuern und etwaige Gebühren wirken sich negativ auf die Rendite aus. 2 Stand am Bestellen Sie unsere regelmäßige Vontobel- Rohstoff-Kolumne kostenlos unter Weitere Informationen zu Chancen und Risiken der Produkte finden Sie unter Beitrag von BörseGo AG ( Bitte beachten Sie den wichtigen Hinweis auf Seite 10.

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18 18 Wissenswertes Wussten Sie, dass Die moderne Welt hängt am Tropf des Erdöls, um das seit Jahrzehnten ein Preiskampf tobt. Seit dem Tod des saudischen Königs Abdullah haben sich die zuletzt stark gefallenen Preise wieder etwas erholt. Ein Blick auf Ölreserven, Transport und Logistik gestern und heute. Wussten Sie beispielsweise, dass... sich der Ölpreis zwischen Oktober 1973 und 1974 von 3 auf rund 12 Dollar vervierfacht hat? Wegen des vierten Nahost-Krieges zwischen Israel und den arabischen Staaten hatte das Ölkartell OPEC seine Produktion gedrosselt und den Rückzug Israels aus den besetzten Gebieten gefordert.... viele Staaten nach der Ölkrise von 1973 zur Reduzierung der politischen Erpressbarkeit strategische Ölreserven anlegten oder massiv verstärkten? In vielen Ländern ist der Erdölvorrat wegen seiner volkswirtschaftlichen Bedeutung gesetzlich geregelt. In der Schweiz wurden die Reserven bereits in den 1940er-Jahren angelegt; sie decken den Bedarf für gut vier Monate.... sich die Flugtickets wegen des Ölpreisrückganges nicht zwangsläufig verbilligen? Airlines sichern sich in der Regel die Einkaufspreise für Kerosin in der Zukunft (»Fuel Hedging«). Das soll bei einem stark schwankenden Ölpreis so die Betriebskosten berechenbarer machen. Viele Airlines waren schon vor dem Ölpreisverfall»gehedgt«leider zu einem für sie ungünstigeren Preis.... die Angst vor dem Hurrikan Katrina im Golf von Mexiko den Ölpreis in New York erstmals auf über 70 Dollar pro Barrel trieb? Als Folge daraus gaben viele Länder Teile ihrer strategischen Erdölreserven frei. Sie wollten so ein Absacken der Konjunktur verhindern.... beim 1907 gegründeten»united Parcel Service«(UPS) zu Beginn die meisten Lieferungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigt wurden? 1913 erwarb der Kurierdienst dann das erste Zustellfahrzeug, einen Ford Modell T.... die USA mit ihrer strategischen Ölreserve ihren gesamten Erdölbedarf für 35 Tage decken könnten? Die USA benötigen täglich rund drei Millionen Tonnen Öl. Nach den Terroranschlägen von 2001 ließ Präsident Bush die Ölreserven bis zur vollen Lagerkapazität auffüllen.... die USA dank ihrer relativ neuen Fracking- Technologie dieses Jahr Saudi-Arabien, den bis dato größten Ölproduzenten, ablösen sollten? Bis 2020 soll die Ölproduktion in den USA auf 11,6 Millionen Barrel pro Tag ansteigen, in Saudi-Arabien dagegen von 11,7 auf 10,6 Millionen Barrel zurückgehen, schätzte die Internationale Energieagentur IEA.... sich die Transportkosten für Benzin und Diesel in der Schweiz nach dem Pegelstand des Rheins richten? Je mehr Wasser der Rhein führt, desto mehr können die Tanker laden. Der Kostenanteil für Einkauf und Transport macht derzeit mehr als ein Drittel des Tankstellenpreises für Benzin aus.... bei FedEx in der ersten Nacht des durchgängigen Betriebes 389 Mitarbeiter und 14 Düsenjets 186 Sendungen in 25 Städte der USA beförderten? Das war im Gründungsjahr Heute beschäftigt Federal Express über Mitarbeiter und setzt jährlich 36 Milliarden Dollar um.... bei der»containerisierung«trotz höherem Kraftstoffverbrauch Kosten eingespart werden? Und dies, obwohl sich zudem die Transportkapazität reduziert, da der Container zusammen mit der eigentlichen Güter ladung transportiert werden muss. Der Pegel des Rheins beeinflusst die Kosten von Öltransporten in der Schweiz. Die Ölreserven sind in vielen Länder gesetzlich geregelt.

19 19 News und Tipps Börsentag München am 21. März 2015 Free Trade & Free Buy! Die Aussteller und Referenten des Börsentags München 2015 stehen am Samstag, den 21. März 2015 im MOC München wieder an ihren Ständen und in zahlreichen Vorträgen und Podiumsdiskussionen Rede und Antwort, wie Anleger die Ziele»Vermögensaufbau«und»Kaufkrafterhalt«weiterhin erreichen könnten. Der Börsentag München ist eine kostenfreie Finanzmesse mit großer Fachausstellung sowie spannenden Vorträgen, auf der sich Fachbesucher zum Thema Finanzen mit Schwerpunkt Aktien, Anleihen und alternativen Anlagemöglichkeiten informieren können. Auch Vontobel ist mit einem Stand auf dem Börsentag München vertreten, um Ihnen bei Fragen rund um strukturierte Produke persönlich zur Verfügung zu stehen. Wie in jedem Jahr wird Vontobel einen Beitrag zum Vortragsprogramm leisten. Der Vortrag von Heiko Geiger, Produktexperte von Vontobel, findet von 11:45 bis 12:30 Uhr im Atrium 3 / Raum 3 statt. Der Titel lautet»wege aus der Tiefzinsfalle«. Behandelt werden strukturierte Produkte und Strategien, mit denen man als Anleger der Tiefzinsfalle entkommen könnte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Vontobel Zertifikate-Team Kaufen und verkaufen Sie vom 01. April 2015 bis zum 31. Mai 2015 bei der DAB bank alle strukturierten Produkte von Vontobel ab einem Order volumen von EUR im außerbörslichen Direkthandel ohne Orderprovision.* Ab dem 01. April bis einschließlich 31. Mai 2015 können Kunden von der Consorsbank alle strukturierten Produkte von Vontobel ab einem Ordervolumen von EUR im außerbörslichen Direkthandel ohne Orderprovision kaufen.* *Vontobel, DAB bank und Consorsbank behalten sich vor, die Aktion zu modifizieren oder vorzeitig zu beenden. Rechtliche Hinweise Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner unabhängigen Prüfung unterzogen haben. Sie wurden von uns nach bestem Wissen zusammengestellt. Diese Publikation ist kein Angebot und keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stellen keine Anlage beratung und keine Finanzanalyse dar, sondern dienen ausschließlich der Information und genügen daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse. Rechtlich verbindlich sind alleine die Basis prospekte und die endgültigen Angebotsbedingungen, die beim Emittenten, der Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, Frankfurt am Main, kostenlos erhältlich sind. Vor dem Erwerb eines Wertpapieres sollten Sie den Prospekt zu Chancen und Risiken lesen und etwaige Fragen mit Ihrem Finanzberater besprechen. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Angaben und keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Die Autoren, der Herausgeber und zitierte Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung ihrer Gedanken und Ideen entstehen. Der Leser trifft seine Entscheidungen in jedem Fall auf eigene Gefahr. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der von der Vontobel Financial Products GmbH emittierten Produkte können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z. B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im jeweiligen Produktpreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. In der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Die Unternehmen der Vontobel-Gruppe übernehmen daher keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der in dieser Publikation getroffenen Aussagen und Bewertungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass frühere Wertentwicklungen, Simulationen einer früheren Wertentwicklung oder Prognosen einer früheren Wertentwicklung eines Finanzinstru mentes nicht notwendigerweise Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung zulassen. In dieser Ausgabe dargestellte Wertentwicklungen berücksichtigen keine etwaigen Provisionen, Gebühren und andere Entgelte, welche sich negativ auf die Rendite auswirken. Hinweis Die in dieser Publikation genannten Marken und Warenzeichen sind zugunsten der jeweiligen Rechteinhaber geschützt und eingetragen. Impressum Herausgeber: Bank Vontobel Europe AG Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main Hotline Telefax +49 (0) zertifikate@vontobel.de Redaktion: Sandra Chattopadhyay, Torsten Metzner, Nicole Wittmann Marketing: Nicole Wittmann Erscheinungsweise: monatlich Auflage: Exemplare Layout: E,T&H Werbeagentur AG BSW, Zürich/Schweiz, Bestellung: Telefon (kostenlos) 03/15 SC

20 Aktienanleihen Auch an ruhigen Passagen kann man Freude haben. Aktienanleihen von Vontobel Kupon p.a. Basiswert WKNAnzahl AktienBasispreisBewertungstag Preis* 7,65% Allianz SE VZ8UWC 6, , ,80% 10,50% BASF SE VZ809J 11, , ,90% 10,50% Daimler AG VZ809E 11, , ,00% 12,00% Deutsche Bank AG VZ809V 33, , ,10% 8,95% Siemens AG VZ800R 10, , ,70% *Stand am Diese Produkte bieten keinen Kapitalschutz. Anleger tragen das Risiko des Geldverlustes bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten bzw. des Garanten (Emittentenrisiko). Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in das Produkt verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite veröffentlicht ist und beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten wird. Haben Sie Fragen zu den Produkten? Sie erreichen uns unter der kostenlosen Kunden-Hotline oder informieren Sie sich unter Bank Vontobel Europe AG, Bockenheimer Landstraße 24, Frankfurt am Main Leistung schafft Vertrauen

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