Kindergarten Sülzbach Oberer Weg Obersulm 07134/4545

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1 Kindergarten Sülzbach Oberer Weg Obersulm 07134/4545 kiga.suelzbach@obersulm.de

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2 2. Vorstellung unserer Einrichtung 2.1 Adresse Träger Öffnungszeiten Personal Struktur Leistungsangebote Pädagogik 3.1 Unser Bild vom Kind Rolle der Erzieherinnen Bildung und Erziehung Entwicklungsfelder in Bezug zu Bildung und Erziehung Unsere Erziehungsziele So arbeiten wir Eingewöhnungsphase.. 12 Freispiel Projekte/Angebote Tagesablauf. 13 Intensivgruppe. 13 Beobachtung und Dokumentation Kinderkonferenz Elternarbeit 4.1 Ziele Formen der Elternpartnerschaft Team 5.1 Über uns Inhalte unserer Teamarbeit Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

3 1. Vorwort Hilf mir es selbst zu tun Maria Montessori Liebe Leserinnen und Leser, um die Qualität der Arbeit und das bunte Leben in unserer Einrichtung näher zu bringen, wurde von uns diese Konzeption für Eltern und Kinder, Mitarbeiterinnen, Träger und Öffentlichkeit erstellt. Gerade die Begriffe Werte oder auch Bildung und Erziehung stehen stark im Focus der Öffentlichkeit. Man hat erkannt, wie wichtig die ersten Jahre als Basis für eine gelingende Zukunft sind. Gerade deshalb ist es eine Notwendigkeit, Eltern zu informieren, und ihnen als Erziehungspartner und Experten ihrer Kinder unsere Kindergartenarbeit transparent zu machen. Eigenständigkeit, Flexibilität, Eigeninitiative und Handlungssicherheit sind wichtige Voraussetzungen, die unsere Kinder brauchen, um den hohen Anforderungen der Zukunft zu begegnen. Die Förderung der Selbstständigkeit, Kreativität und Phantasie soll daher einen hohen Stellenwert in unserem Kindergarten haben. Werte wie Mitgefühl und Achtung vor dem Leben, guter Umgang mit sich selbst und anderen und Wahrhaftigkeit sollen im täglichen Leben zum Tragen kommen. Kinder brauchen zur Entwicklung dieser Dinge vor allem Bindung und eine positive Atmosphäre, zu Hause und in unserer Einrichtung. Unsere Konzeption wird von uns Erzieherinnen als Arbeitsinstrument und Wegweiser verstanden, der sich ständig weiterentwickeln muss und neu bearbeitet werden soll. Wir möchten alle, die an der Erziehung der Kinder beteiligt sind bitten, an unserer Konzeption teilzuhaben und als Kommunikationspartner mitzuwirken. Simone Tikovsky Kindergartenleitung Januar

4 2. Vorstellung unserer Einrichtung 2.1 Adresse Gemeindekindergarten Sülzbach Oberer Weg Obersulm Telefon: 07134/ kiga.suelzbach@obersulm.de 2.2 Träger Gemeinde Obersulm Bernhardstraße Obersulm Telefon: 07130/280 gemeinde@obersulm.de 2.3 Öffnungszeiten Regelgruppe: Montag Freitag 7.30 Uhr Uhr Verlängerte Öffnungszeitengruppe: Montag Freitag 7.15 Uhr Uhr Montag, Dienstag und Donnerstag Uhr Uhr Abweichende Abholzeiten sind nach Absprache möglich. 3

5 2.4 Personal In unserer Einrichtung arbeiten staatlich anerkannte Erzieherinnen in Voll- und Teilzeit. Weiterhin arbeiten wir immer wieder mit Anerkennungs- und Vorpraktikantinnen. Zur Gebäudereinigung und Erhaltung stehen uns eine Reinigungskraft und ein Hausmeister zur Seite. 4

6 2.5 Struktur Unsere Einrichtung wird besucht von Kindern im Alter von 2 ½ bis 6 Jahren. Das Kindergartengebäude ist für drei Gruppen ausgelegt. Somit können wir drei Gruppenräume und eine Eingangshalle nutzen. In den Gruppenräumen gibt es verschiedene Funktionsbereiche: Bewegungsraum, Bauecken, Kreativraum, Rollenspielecken, Werkraum, Sinnesräume, Bücherecken und vieles andere mehr. Zusätzlich bietet unser Kindergarten eine Küche für Vesper. Außerdem gibt es Putzräume, sanitäre Einrichtungen und ein Büro. Unser großer Garten hat ein schönes Baumhaus, einen Sandkasten mit Wasserspielanlage, Schaukeln, Wippen, Klettermöglichkeiten und eine Bewegungsbaustelle. Das weitläufige Gelände mit reichem Baumbestand lässt die Kinder die Natur und den Jahreskreislauf erfahren. 5

7 2.6 Leistungsangebote Wir bieten ihren Kindern: Freispiel Schulvorbereitende Bildungsangebote Sprachförderung Naturerlebnistage wie zum Beispiel: Waldkindergarten, Spaziergänge, Picknick, Bewegungserziehung im Haus und in der Turnhalle Ausflüge und Exkursionen wie zum Beispiel: Theaterbesuche, Museumsbesuche, Geburtstagsfeiern Feste wie zum Beispiel: Laternenfest, Osterfeier, Sommerfest, Kochtage Müslitage 6

8 3. Pädagogik 3.1 Unser Bild vom Kind Kinder sind Augen die sehen, wofür wir längst schon blind sind. Kinder sind Ohren die hören, wofür wir längst schon taub sind. Kinder sind Seelen die spüren, wofür wir längst stumpf sind. Kinder sind Spiegel die zeigen, was wir gerne verbergen. Kinder sind 3.2 Rolle der Erzieherinnen Jedes Kind wird in seiner Individualität von uns geachtet und erfährt sich hier als Teil einer lebendigen Gemeinschaft. In unserer Rolle leben wir ein partnerschaftliches Miteinander, sind Vorbild und setzen Grenzen. Wir unterstützen, bilden, fördern und begleiten die Kinder während ihrer gesamten Kindergartenzeit. 7

9 3.3 Bildung und Erziehung Man kann dem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden Galileo Galilei Bildung ist mehr als angehäuftes Wissen, über das ein Kind verfügen muss. Bildung beginnt mit der Geburt und ist ein lebenslanger Prozess. Kinder bilden sich in erster Linie selbst Kinder wollen alles können, was andere können Kinder erkunden ständig ihre Umgebung Kinder wollen alles was sie sehen wahrnehmen und verstehen Kinder sprechen über Erlebtes Kinder verarbeiten Erlebtes durch aktive Auseinandersetzung Kinder fragen uns Löcher in den Bauch Kinder wollen alles begreifen Kinder lernen mit allen Sinnen Auf diesem Weg, erschaffen sich Kinder ihr Wissen über sich und die Welt. Voraussetzung für die kindlichen Bildungsprozesse sind verlässliche Beziehungen und die Bindung zu Erwachsenen. Unter Erziehung versteht man die Unterstützung und Begleitung, Anregung und Herausforderung der Bildungsprozesse. Kinder erfahren Erziehung durch Vorbild der Erwachsenen Gestaltung von sozialen Beziehungen und Umwelt Vormachen und zum Üben anhalten Wissensvermittlung 8

10 3.4 Entwicklungsfelder in Bezug zu Bildung und Erziehung Bildung und Erziehung sind die beiden Brückenpfeiler, die unser pädagogisches Handeln im Kindergarten bestimmen: - Wir sprechen mit den Kindern, fragen viel, antworten viel, erklären viel und bieten viele Gesprächsanlässe - Wir arbeiten in Groß- und Klein- und Intensivgruppen =Das ist unser Beitrag zum Entwicklungsfeld Sprache - Wir arbeiten ganzheitlich, d.h., alle Sinne werden angesprochen (beim Kochtag, im Garten.) - Wir stellen den Kindern vielfältige Materialien zur Verfügung, z.b. Tonberg, Wasser- und Sandtisch, Bällebad. = Das ist unser Beitrag zum Entwicklungsfeld Sinne - Wir bieten den Kindern verschiedene Bewegungsangebote, z.b. Bewegungsphasen, turnen in der Sporthalle, Bewegungsmöglichkeiten im Garten - Beim Vesper und den Kochtagen ist uns gesunde Ernährung wichtig - Die Kinder erleben ihren Körper bei Rollenspielen, z.b. in der Puppenecke oder Kuschelecke = Das ist unser Beitrag zum Entwicklungsfeld Körper - Wir erarbeiten gemeinsam mit den Kindern verschiedene Themen und bieten Projekte an - Wir vermitteln Sachwissen - Wir regen die Kinder zum Experimentieren an (z.b. mit Magneten, Kaleidoskopen und dem Mikroskop) = Das ist unser Beitrag zum Entwicklungsfeld Denken - Wir ermöglichen den Kindern im Waldkindergarten sich mit der Natur auseinanderzusetzen. Sie erfahren, dass Tiere und Natur respektvoll behandelt werden sollen. - Wir bieten den Kindern unterschiedliche Möglichkeiten, ihre Gefühle auszudrücken, z.b. durch Rollenspiel, Musik, Kunst und Tanz = Das ist unser Beitrag zum Entwicklungsfeld Gefühl/Mitgefühl 9

11 - Wir regen die Kinder durch Impulse zum Philosophieren über die Fragen der Welt an - Wir feiern religiöse Feste (z.b. Ostern, Weihnachten) - In unserer Einrichtung pflegen wir höfliche Umgangsformen, wie Guten Morgen -Sagen, und Bitte Danke -Sagen = Das ist unser Beitrag zum Entwicklungsfeld Sinn, Werte, Religion Das ist ein Auszug aus den sechs Entwicklungsfeldern des Orientierungsplans für Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg, nachdem wir als pädagogische Fachkräfte arbeiten 10

12 3.5 Unsere Erziehungsziele Erziehungsziele sind Idealvorstellungen von der Gesamtpersönlichkeit oder von Persönlichkeitseigenschaften, welche die Kinder soweit wie möglich gegenwärtig oder zukünftig verwirklichen sollen. Die gesetzten Ziele beeinflussen die Erzieherinnen in ihrem täglichen Arbeiten und Handeln. Mit deren Hilfe sollen die Kinder befähigt werden, das gewünschte Verhalten zu erreichen. Unsere Ziele sind eingeteilt in die 3 Bereiche: ICH MITEINANDER DIE WELT Eigenverantwortlich sein Guter Umgang mit sich selbst und anderen Der Körper ist das Haus in dem wir Leben, d.h. wir achten auf gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und behandeln den anderen wie wir selbst gerne behandelt werden möchten. Selbstständigkeit In unserem Kindergarten arbeiten wir nach dem Motto: Hilf es mir selbst zu tun. Lebensfreude Das Kind soll eine Lebensbejahende Einstellung haben, dazu gehört Zufriedenheit, Spaß und Humor. Konfliktfähig sein Kritikfähigkeit Dazu gehört Kritik in angemessener Weise zu äußern, aber auch annehmen zu können Durchsetzungsvermögen Die eigene Meinung vertreten zu können Frustrationstoleranz Mit eigenen Schwächen und Niederlagen umgehen Stabilität haben Gemeinschaftsfähig sein Teamfähigkeit Zusammen arbeiten können Engagement Ich leiste meinen Beitrag Kompromissfähigkeit Gemeinsame Wege suchen Verantwortungsbewusstsein Kontaktfähigkeit Hilfsbereitschaft Wertschätzend sein Toleranz/ Offenheit Die Welt ist bunt und vielfältig Respekt Zuverlässigkeit Ich stehe zu Vereinbarungen Einfühlungsvermögen Ich kann mich in andere hineinversetzen Ehrlichkeit Höflichkeit Gute Umgangsformen Weltoffen sein Kulturelles Interesse Dazu gehören Tradition, Musik, Kunst, Literatur Religion kennen lernen Zum Beispiel religiöse Feste feiern, erfahren und hören von der christlichen Prägung unserer Kultur Achtung und Wertschätzung von Natur und Umwelt Wissbegierig sein Lernbereit, neugierig sein Allgemeinbildung haben Kreativ sein Geistige Beweglichkeit, Schöpferisches, buntes Tun Ideen entwickeln Kommunikativ sein Sprachgewandt sein, sich ausdrücken können Interesse an anderen haben, offen sein Ausdauer und Geduld Nicht so schnell aufgeben, gut Ding braucht Weile Flexibel sein Spontan sein Mit Veränderungen leben können Um die Ecke denken können 11

13 3.6 So arbeiten wir Eingewöhnungsphase Wir als Einrichtung befürworten einen sanften Übergang vom Elternhaus in den Kindergarten, aus diesem Grund gehen wir auf die Bedürfnisse der Familien speziell ein. Eine gute Beziehung zu Ihrem Kind ist uns wichtig. Sie ist der Start für das Lernen im Kindergarten. Denn Bindung ist die Voraussetzung für Bildung. Freispiel Im Freispiel kann ihr Kind entscheiden: - Was es spielt. - Mit wem es spielt. - Wo es spielt. - Womit es spielt. - Wann es isst. Das Freispiel füllt den größten Teil unseres Tagesablaufs. Hier gilt der Satz von Maria Montessori: Hilf mir, es selbst zu tun. Die Erzieherinnen begleiten die Kinder hier beim selbständigen Entdecken und Erproben und geben im Hintergrund die notwendige Sicherheit und Geborgenheit. Die Erzieherinnen nutzen die Zeit unter anderem auch für gezielte Beobachtungen der Kinder. Projekte/ Angebote Wir setzen in unserer Arbeit unterschiedliche pädagogische Schwerpunkte zum Beispiel: - Soziales Lernen - Experimentieren und forschen - Körperwahrnehmung - Jahreszeitliche Themen 12

14 Tagesablauf 7.15/ 7.30 Uhr Uhr Freispiel im Kindergarten Freies Vesper Freispielangebote Uhr Aufräumphase Uhr Intensivgruppen bzw. Angebote Uhr Erste Abholzeit Regelkinder Freispiel/Aufenthalt im Garten Uhr Aufräumphase Uhr Zweite Abholzeit Regelkinder Uhr Freispiel der verlängerten Öffnungszeitengruppe mit flexibler Abholzeit Uhr Ende der verlängerten Öffnungszeitengruppe Uhr Uhr Freispiel der Regelgruppe Intensivgruppen Neben den altersgemischten Angeboten und individuellen Förderungen arbeiten wir auch in altersgetrennten Gruppen. Die Altersgruppen in unserer Einrichtung sind: - Sternenkinder (2 ½ bis 4 Jahre) - Mondkinder (4 bis 5 Jahre) - Sonnenkinder (5 bis 6 Jahre) Informationen über unsere Intensivgruppen erhalten sie bei den zuständigen Erzieherinnen bzw. von der Wochenplanung. 13

15 Beobachtung und Dokumentation In unserem Kindergarten ist die Beobachtung der Kinder ein wichtiges Instrument unserer pädagogischen Arbeit. Damit können wir Entwicklungsprozesse erkennen und verstehen was das Kind braucht. So erhalten wir eine Basis für Team- und Elterngespräche. Im Orientierungsplan für Kindergärten ist Beobachtung und Dokumentation ein wichtiger Bestandteil. Unsere Instrumente sind: 1. Das Portfolio ( Ich-Buch ) Die Portfolio-Dokumentation ist ein Arbeitsinstrument in Form eines Ordners, in dem Beobachtungen, Steckbriefe, Geschichten, Entwicklungsschritte, Zeichnungen, Fotos etc. eines Kindes gesammelt werden. Es zeigt die individuellen Bildungsprozesse jedes Kindes über die gesamte Kindergartenzeit. 2. Obersulmer Entwicklungsbogen Mit dem Obersulmer Entwicklungsbogen lässt sich die Entwicklung des Kindes im Alter von 3 bis 6 Jahren dokumentieren. Er dient als wesentliche Grundlage für die jährlichen Elterngespräche und beschreibt Fähigkeiten der folgenden Bereiche: - Grob- und Feinmotorik - Kognitive, Emotionale, Soziale Kompetenzen - Wahrnehmung - Sprache 3. Leuvener Beobachtungssystem Zusätzlich arbeiten wir mit dem Leuvener Beobachtungssystem: Damit ein Kind sich weiterentwickeln/lernen kann benötigt es. Emotionales Wohlbefinden Engagiertheit - sich im Kindergarten - in einer Sache aufgehen zu Hause fühlen - Freude am Entdecken und Forschen - man selbst sein können - bis an die Grenzen der - glücklich sein Möglichkeiten gehen Diese Punkte sind Inhalt des Leuvener Beobachtungsbogens und lassen uns Rückschlüsse für unser pädagogisches Handeln erkennen. 14

16 Kinderkonferenz Regelmäßig findet bei uns die Kinderkonferenz statt. Hierbei werden unsere Projekte gemeinsam mit den Kindern erarbeitet und besprochen. Der Gesprächskreis ist nicht nur themenbezogen, sondern kann auch frei gehalten werden, damit jeder seine persönlichen Gedanken und Erlebnisse erzählen kann. 15

17 4. Elternarbeit Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen. Aurelius Augustinus 4.1 Ziele Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften ist Basis einer gelingenden Elternpartnerschaft. Dazu gehören gegenseitige Wertschätzung, Anerkennung und Offenheit. 4.2 Formen der Elternpartnerschaft Elterngespräche: Aufnahmegespräch: Wir führen mit jeder Familie ein Aufnahmegespräch und ein Gespräch nach der Eingewöhnungsphase des Kindes. Tür- und Angelgespräch: Beidseitiger Austausch bei Bedarf während der Bring- und Abholzeit über das Tagesgeschehen oder besondere Vorkommnisse. Entwicklungsgespräch: Ist zentraler Bestandteil unserer Elternarbeit und dient dem Austausch jeweiliger Sichtweisen und Wahrnehmungen, von Stärken und Interessen, und von Entwicklungsschritten des Kindes. Elternabende: Es finden Elternabende zu verschiedenen informellen, pädagogischen oder kreativen Themen statt. Elternbeirat: Der von den Eltern gewählte Elternbeirat unterstützt die Kooperation zwischen Eltern, Erzieherinnen und Träger durch Impulse, Anregungen und Vermittlung. Eine konstruktive Zusammenarbeit bereichert alle Beteiligten, im Besonderen die Kinder. 16

18 Bastelnachmittage (zum Beispiel Schultüten basteln) Eltern/Kind-Projekte: Sind Angebote, in denen sich Eltern mit ihren Talenten und Fähigkeiten in die Kindergartenarbeit einbringen können, zum Beispiel gemeinsames Backen, Werken oder Vorlesen. Gemeinsame Ausflüge und Feste Begleitung und Unterstützung der Kindergartenarbeit: Mithilfe bei Festen, Aktionen im Kindergarten, Theaterbesuche Mediale Informationen: Leitbild, Konzeption, Elternbrief, Informationswand, pädagogische Wochenplanung, Umfragen, Fotowände usw. 17

19 5. Team Wer im Leben keine Ziele hat, verläuft sich 5.1 Über uns Wir verfolgen gemeinsame Ziele. Dadurch entwickelt sich unser WIR- GEFÜHL. Ein Team bedeutet für uns Offenheit, Austausch, Kritikfähigkeit und für einander einstehen. Wir identifizieren uns mit unserer Einrichtung und übernehmen Verantwortung für die Qualität der pädagogischen Arbeit sowohl innerhalb als auch nach außen. 5.2 Inhalte unserer Teamarbeit Wöchentlich stattfindende Teamsitzungen Wünsche und Bedürfnisse der Familien wahrnehmen, berücksichtigen und darauf eingehen. Kollegiale Beratung Planung und Vorbereitung der pädagogischen Arbeit wie Wochenpläne, Projekte erarbeiten Evaluation und Weiterentwicklung der pädagogischen Schwerpunkte Zusammenarbeit mit den Familien und anderen Institutionen Umsetzung der Ziele des Trägers Erweiterung des Fachwissens durch interne und externe Fortbildungen Fachliteratur aneignen Reflexion unserer Arbeit 18

20 6. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Wir arbeiten regelmäßig mit verschiedenen Einrichtungen zusammen: Fachschule für Sozialpädagogik Kirchengemeinde Gemeinde Obersulm Grundschule Michael-Beheim- Schule Therapeuten Frühförderstelle Frau Buchta-Hoder Kindergarten Psychologische Beratungsstelle Frau Schlicher Beratungsstellen Gesundheitsamt Kinderärzte Förderschulen andere Kindergärten 19

21 20

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