Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern

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4 Markus Lang Ursula Hofer Friederike Beyer (Hrsg.) Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern Band 2: Fachdidaktiken Verlag W. Kohlhammer

5 Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Paul-und-Charlotte-Kniese-Stiftung 2011 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany ISBN E-Book-Formate: pdf: ISBN

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Lesen und Schreiben Das System der Deutschen Blindenschrift Das Lesen der Brailleschrift Das Leseorgan Die Lesebewegungen Der Wahrnehmungsprozess Lesegeschwindigkeit Sitzhaltung Das Schreiben der Brailleschrift Die Brailleschreibmaschine Der Computer Tafel und Stichel Schriftspracherwerb Entwicklungsprozesse des Braille-Schriftspracherwerbs Präliteral-symbolische Phase Logographemische Phase Alphabetische Phase Orthographische Phase Integrativ-automatisierte Phase Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb Vorbereitung auf den Lese- und Schreiblehrgang Emergent Literacy Die Materialsammlung Auf der Taststraße zur Punktschrift Der Lese- und Schreiblehrgang Grundlagen Fibellehrgang Offene Konzeptionen des Schriftspracherwerbs Übungsmaterialien und Spiele Die Reihenfolge der Schriftsysteme und Schreibmedien Fçrderung der Lesegeschwindigkeit Didaktische Überlegungen zum Einsatz des Computers in den Bereichen Lesen und Schreiben Computereinsatz bei geistig- und kçrperbehinderten sehgeschädigten Kindern und Jugendlichen Computereinsatz in der Grundschule Computereinsatz in der Sekundarstufe Schriftentscheidung bei hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern Prüfung des primären Lernmediums: Die Entscheidung über das Schriftmedium vor dem Schriftspracherwerb

7 Inhaltsverzeichnis 6.2 Die Einführung von Brailleschrift bei Schwarzschriftnutzerinnen und -nutzern Konkretes Vorgehen bei der Umstellung auf Brailleschrift Literatur Anhang 1: Groß- und Kleinbuchstaben in Eurobraille Anhang 2: Raster zur Entscheidung über das primäre Schriftmedium des Schriftspracherwerbs Anhang 3: Raster zur Entscheidung über die Einführung von Brailleschrift bei Schwarzschriftnutzerinnen und -nutzern Kapitel 2 Mathematisches Lernen Grundlagen der Mathematikdidaktik in den ersten Schuljahren Ausgangspunkt einer spezifischen Mathematikdidaktik für blinde und hochgradig sehbehinderte Schülerinnen und Schüler Die didaktische Konzeption des Mathematikunterrichts Grundlagen mathematischen Lernens Mathematische Vorläuferfähigkeiten Mçglichkeiten der Fçrderung mathematischer Vorläuferfähigkeiten Aufbau des Zahlbegriffs Aspekte des Zahlbegriffs Zählkompetenz und zählendes Rechnen Taktile und auditive Mengenerfassung Materialien zur Veranschaulichung Materialkriterien Materialbeispiele Punktschriftnotation der Grundschulmathematik Rechenverfahren Übungen und Spiele Literatur Geometrieunterricht Einführung Geometrische Grundbildung Didaktisch-methodische Anregungen für die Unterrichtspraxis Zeichnen im Geometrieunterricht Ein Handlungskonzept Spezielle Zeichenhilfsmittel Methodisches Vorgehen beim Zeichnen Ein Praxisbeispiel aus dem Geometrieunterricht Literatur und Materialien Literatur Weitere didaktische Materialien zum Geometrieunterricht LaTeX als Mathematikschrift Ausgangsproblem: 6-Punkt-Mathematikschrift am Computer Wie ist LaTeX entstanden? Das LaTeX-Konzept in fünf einfachen Regeln

8 Inhaltsverzeichnis 3.4 Methodische Aspekte Eingabehilfe TeXShell Verwendung von LaTeX-Abkürzungen Müssen Schülerinnen und Schüler syntaktisch korrekte, d. h. übersetzbare LaTeX-Dokumente erstellen? Mathematik gesprochen und geschrieben Literatur Kapitel 3 Veranschaulichung in historischen, geografischen und naturwissenschaftlichen Kontexten Blind und sehend: zwei verschiedene Welten? Was leisten tastbare Abbildungen und wie entstehen sie? Mçgliche Ebenen taktiler Veranschaulichung Abstraktionsgrade und Kontextfaktoren Beispiel:... sich Einlassen auf die nicht-visuelle Vorstellungswelt Linien und Perspektive Gestaltungsgesichtspunkte (Beispiele) Exemplarisches Lernen Ungelçste Probleme der taktilen Veranschaulichung Das Ressourcenproblem (Materialbeschaffung) Das Zeitproblem Literatur Kapitel 4: Musik Kapitelübersicht Spezifische Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler für den Musikunterricht Ziele Inhalte, didaktische Prinzipien, Medien Ziele des Musikunterrichtes Gegenwartsbedeutung Zukunftsbedeutung: Musik als Beruf oder Freizeitbeschäftigung Inhalte Allgemeine didaktische Aspekte Medien und technische Hilfsmittel Übertragung von Noten und Texten in Brailleschrift Portable Aufnahmegeräte PC-Anwendungen Singen Atmung, Haltung, Stimme Aufnahme und Speicherung Bewegen und Tanzen Aufbau eines Bewegungsrepertoires Bewegungsvermittlung Sicheres Bewegen im Raum

9 Inhaltsverzeichnis 5 Hçren Auditive Wahrnehmung Musik hçren Spielen nach Gehçr Spielen mit Noten Spielen ohne Noten Spielen mit Noten Merkmale der Notation in Schwarzschrift Braillenoten Instrumente Instrumentenwahl Aspekte einzelner Instrumentenfamilien als Auswahlkriterien Zwei Ensembles mit ausschließlich hochgradig sehbehinderten und blinden Musikerinnen und Musikern Musikunterricht in bildungspolitischer Diskussion Literatur Kapitel 5 Bewegungserziehung Didaktische Grundlagen Die Bedeutung der Bewegungserziehung für blinde und hochgradig sehbehinderte Schülerinnen und Schüler Ophthalmologische Aspekte Das Bewegungslernen sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher Organisatorische Aspekte Psychomotorik Rhythmik und Tanz Rhythmik Tanz Schwimmen Leichtathletik Lauf Sprung Wurf Sportspiele Goalball und Torball Blindenfußball Weitere Ballspiele Lauf- und Fangspiele Ausblick: Weitere Sportarten Literatur und Internetadressen Literatur Internetadressen Kapitel 6 Kunst und Gestalten Ausgangslage Methodische Grundlagen des Kunstunterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Kindern und Jugendlichen

10 Inhaltsverzeichnis 2.1 Vorstellungen und Beschreibungen Tasten Haptomorphe Gestaltung Gestaltungsprozess Unterrichtsorganisation Grundtechniken Bewertungskriterien Kunstbetrachtung Didaktische Aspekte Unterrichtsziele Unterrichtsinhalte Lernbereich Kçrper Lernbereich Raum Lernbereich Fläche Lernbereich Objekt Ungelçste Aufgaben Literatur Kapitel 7 Informationstechnologie (IT) Die Bedeutung von IT-Systemen in der Fçrderung blinder und hochgradig sehbehinderter Schülerinnen und Schüler Assistive Technologie Braillezeile Sprachausgabe Screenreader Vergrçßerungssoftware Weitere assistive Technologien für Blinde und Sehbehinderte Produkte, Anbieter, Informationsquellen Methodische Aspekte Notwendigkeit eines speziellen Windows-Zugangs Objekt-orientierte Navigation in Windows ohne Maus Kontextmenü Tastatur statt Maus Anwählen, Markieren, Aktivieren Menüs vor Kurztasten Windowsfunktionen vor Screenreader-Funktionen Klare Begrifflichkeit Informationstechnische Bildung für Blinde und Sehbehinderte Digitale Lehr- und Lernmittel Problempunkt Barrierefreiheit Literatur in digitaler Form DAISY Literatur und Informationsquellen im Internet Literatur Informationen über Hilfsmittelprodukte, Anbieter und Beratungsstellen

11 Inhaltsverzeichnis 6.3 Methodische Hinweise Kapitel 8 Selbst- und Sozialkompetenzen Fçrderung sozialer Kompetenzen Definitionen und Modelle sozialer Kompetenz Individuelle und professionelle Voraussetzungen Professionelle Differenzierung Inhaltsbereiche in der Fçrderung sozialer Kompetenzen Fokus Soziale Interaktion Didaktische Umsetzungsvorschläge im Überblick Ausführungsmodell (modelling) (Guldimann 1996) Metakognition Prozessevaluation Kçrpersprache gestalten: Theaterarbeit und bewegter Unterricht Bewegungsstereotypien Sozialkompetenz stärken durch Interaktionsspiele Entspannungstechniken im Training sozialer Kompetenzen Fçrderung kommunikativer Kompetenzen Inhalte und Ziele Sozialkommunikative Voraussetzungen zur Führung von Gesprächen Didaktische Umsetzungen: Exemplarische Auswahl Selbstdarstellung durch lebendige, klare und differenzierte verbale Kommunikation Rollenspiel: Komplexität reduzieren und experimentieren Unterstützte Kommunikation Definition, Zielsetzungen und Voraussetzungen Aufbau ausgewählter Kommunikationsmethoden und Hilfsmittel Basale kommunikative Kompetenzen (nicht nur) zur Nutzung elektronischer Hilfsmittel Kçrpereigene Kommunikationsformen Nichtelektronischen Kommunikationshilfen Elektronische Kommunikationshilfen Fçrderorte und Unterrichtsgestaltung UK Literatur Fçrderung von Orientierung und Mobilität Orientierung und Mobilität (O&M) im Überblick Definitionen, Aufgaben und Ziele Klientel von O&M-Schulung Entwicklungspsychologische Voraussetzungen Individualisierung und Kooperation Rahmenbedingungen des Unterrichts Aktuelle fachdidaktische Diskussionen Selbstständig oder selbstbestimmt? Echolokalisation: Seeing without Sight (

12 Inhaltsverzeichnis 5.3 Inhalte und didaktische Ausgestaltung von O&M Inhalte in ausgewählten Lebensbereichen Orientieren und Bewegen im Raum: Fortbewegung und Schutz Kontextgestaltung Didaktische Konzepte Individualisierung: Ausgehen von Ressourcen Vermittelte Erfahrungen mit Begriffen verbinden Vom markanten Punkt zum kognitiven Plan Gestaltungsprinzipien einer O&M-Unterrichtssequenz im çffentlichen Raum Raumerfahrungen für rollstuhlfahrende Kinder Hilfsmittel Der Langstock: Unterstützung und Schutz Alternativen zum Langstock Hilfsmitteltraining am Beispiel Monokular Literatur Fçrderung Lebenspraktischer Fähigkeiten (LPF) Lebenspraktische Fähigkeiten (LPF) im Überblick Aufgaben und Ziele von LPF Klientel von LPF-Schulung Entwicklungspsychologische Voraussetzungen Aktuelle fachdidaktische und strukturelle Diskussionen Selbstständig oder selbstbestimmt? LPF als sehbehinderten- und blindenspezifisches Unterrichtsfach oder als fächerübergreifendes Prinzip? LPF als Voraussetzung beruflicher und sozialer Integration oder als Kompensation nicht zu verwirklichender beruflicher Integration? Inhalte und didaktische Ausgestaltung von LPF Inhalte und Lebensbereiche Bedeutsamkeit zu vermittelnder Inhalte Der LPF-Inhalt Kçrperpflege Didaktische Konzepte Voraussetzungen auf verschiedenen systemischen Ebenen Didaktisches Grundprinzip: Entwicklungsbegleitender Unterricht Unterricht strukturieren und rhythmisieren Gestaltung von Lernprozessen im LPF-Unterricht Didaktische Umsetzung am Beispiel Essen Hilfsmittel Zunehmende Komplexität Literatur Autorinnen und Autoren

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14 Vorwort Nach dem ersten Band der Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern legen wir nunmehr den zweiten der Fachdidaktiken vor. Enthielt der erste Band zentrale Grundlagengebiete blindenpädagogischen Handelns, folgt nun im zweiten eine Ausdifferenzierung in konkrete Lernbereiche und fächerübergreifende Bildungsanliegen. Hierbei haben dankenswerterweise kompetente Kolleginnen und Kollegen aus den jeweiligen Praxisfeldern mitgewirkt, was den Band sprachlich und stilistisch vielfältig erscheinen lässt. Im Zentrum stehen die Bildungsbedürfnisse blinder und (auch) auf Blindentechnik angewiesener, daher hochgradig sehbehinderter Kinder und Jugendlicher. Visuelle Aspekte werden in allen Kapiteln in die Überlegungen einbezogen, Basis ist jedoch das Lernen auf taktiler, auditiver und kinästhetischer Grundlage. Die Zielgruppe des Bandes sind wiederum alle Fachpersonen, die in Schule, Erziehung, Frühfçrderung oder Therapie mit hochgradig sehbehinderten, blinden oder sehgeschädigt-mehrfachbehinderten Kindern und Jugendlichen arbeiten bzw. sich in entsprechender Ausbildung, in Studium oder Weiterbildung befinden. Alle Aussagen werden grundsätzlich unabhängig von der Institution getroffen, in der eine Schülerin oder ein Schüler lernt. Der inhaltliche Focus richtet sich jedoch ganz klar auf die didaktische Herausforderung des Lernens in heterogenen Gruppen. Mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche gehçren selbstverständlich zur Zielgruppe dieser Fachdidaktik. Je nach Themenzusammenhang kommt dies unterschiedlich stark zur Geltung im Bereich der unterstützten Kommunikation natürlich deutlicher als im Kontext von LaTeX als Mathematikschrift. Der Begriff der Fachdidaktik steht in diesem Band einerseits klassisch für die Konkretisierung blindenpädagogischer didaktischer Grundlagen an einzelnen Fachwissenschaften (Mathematik, Deutsch, Musik, Kunst, Sport), zum anderen für die Realisierung fächerübergreifender spezifischer Bildungsanliegen und Fragestellungen in den Bereichen Veranschaulichung, Bewegungserziehung, Informationstechnische Bildung sowie Selbst- und Sozialkompetenz. Mit dieser Breite versuchen wir der Fülle der spezifischen Fragestellungen gerecht zu werden, ohne dabei jedes einzelne in den Stundentafeln der deutschsprachigen Länder tatsächlich verankerte Unterrichtsfach berücksichtigen zu kçnnen. Aus der Beschränkung des Buchumfangs ergab sich die Notwendigkeit exemplarischen Vorgehens. So wurden jene Lernbereiche ausgewählt, die als grundlegend für den Erwerb der Kulturtechniken gelten ( Lesen und Schreiben sowie Mathematisches Lernen ), des weiteren Fächer, die für blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen von besonderer Bedeutung sein kçnnen oder hohe pädagogische Anforderungen im gemeinsamen Unterricht stellen (Kunst, Musik, Sport/Bewegungserziehung). Auch die Kapitel zu fächerübergreifenden spezifischen Bildungsbereichen für den Unterricht mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern sind ausgewählt und hätten um viele weitere ergänzt werden kçnnen. Da eine einzelne Darstellung der Fächer Geografie, Geschichte und Naturwissenschaften nicht mçglich erschien, wurde das Problem der Veranschaulichung als didaktisches Hauptproblem isoliert und im Kapitel Veranschaulichung in historischen, geografischen und natur- 13

15 Vorwort wissenschaftlichen Kontexten zusammengefasst. Es enthält einen Überblick über Grundprobleme der taktilen Veranschaulichung und konkretisiert diese noch einmal anhand von vier Beispielen. In ähnlicher Weise wurden die Bereiche der Informationstechnischen Bildung, der Bewegungserziehung sowie der Selbst- und Sozialkompetenzen hinsichtlich Kommunikation, Orientierung und Mobilität sowie Lebenspraktischer Fähigkeiten als wichtige blindenspezifische didaktische Querschnittsfächer identifiziert, in ihren spezifischen Zielen, Inhalten, Methoden, Sozialformen und Medien dargestellt, aber auch exemplarisch konkretisiert. Für einige Kapitel konnten Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland und der Schweiz gewonnen werden, die gemeinsam mit den Herausgebern arbeiteten und ihre Kompetenzen aus dem jeweiligen Praxisfeld einbrachten. Zusätzlich wurden die Kapitel Mathematisches Lernen von Markus Lang, Musik von Ursula Hofer und Kunst und Gestalten von Friederike Beyer redaktionell betreut. Auch in diesem Band war die Angleichung der ständig wechselnden Fach- und Verwaltungstermini zwischen Deutschland und der Schweiz, jedoch auch innerhalb der verschiedenen deutschen Bundesländer wieder ein unmçgliches Unterfangen. Um die Verständlichkeit des Textes zu sichern, wurden jeweils die bekanntesten Begrifflichkeiten verwendet und wo notwendig kurz definiert. In allen Kapiteln finden Praktikerinnen und Praktiker, Einsteigende wie Berufserfahrene eine Fülle von Anregungen, weiterführenden Fragen und auch Antworten, jedoch keine fertigen Unterrichtsrezepte. Diese bleiben den Leserinnen und Lesern bzw. dem kollegialen Austausch vorbehalten. Markus Lang, Ursula Hofer, Friederike Beyer 14

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