Evaluation der Leader Maßnahme in Österreich

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1 Seminar: Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Halbzeitevaluierung Akademie der Wissenschaften, Sonnenfelsgasse 19, A 1010 Wien 20. Mai 2011 Evaluation der Leader Maßnahme in Österreich Thomas Dax Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien

2 Leader- Konzept : ein Prozess der integrierten, lokalen Entwicklung Bilanz (ÖROK-Strukturfonds): Beitrag zur Erprobung und Einführung neuer Politikmaßnahmen Beitrag zur Internationalisierung Beitrag zu Querschnittsthemen (gender mainstreaming, Umweltintegration) Beitrag zu good governance Fact Sheet der EU-Kommission: eher eine Methode zur Mobilisierung und Umsetzung von ländlicher Entwicklung in lokalen ländlichen Gemeinschaften als ein vorgegebener Satz an durchzuführenden Maßnahmen (EC 2006: 5).

3 Leader Halbzeitbewertung Rahmenkonzept Juli 2009 (BABF) Grundlage: Zahlungs- und Monitoringdaten Ergänzende Studien (Befragung, Kooperation und Chancengleichheit) und Forschungsarbeiten zur Anwendung von Leader Qualitätsmanagement (durch LAG/BL) Begleitgruppe (Netzwerk Land Bereich Leader; nicht in HZB Leader) HZB 2010 Schlussfolgerungen Nach der HZB Anpassung und vertiefte Analysen Schwerpunkte zur Umsetzung des Leader-Konzeptes (BABF, Feb BMLFUW Netzwerk)

4 Leader Erhöhung des Budgets 600 öff.mittel (Leader) öff.mittel (art.33/achse 3) LEADER II ( ) Leader+ ( ) Leader "Mainstreaming" ( )

5 Leader Umsetzung Auswahl von 86 LAGs Start der Umsetzung (Ende 2008) Umsetzungsgrad ( ): 12,2% (12/2010: 31,4%) Anteil an ELER Mittel: 1,8% (HZB); 3,1% (12/2010) EU weit: Ö quantitativ schnellste Umsetzung (bis 11/2010: 25% der Gesamtperiode) Unterschiedliche Schwerpunkte (nach Bundesländer, LAGs, Maßnahmen) Art und Umfang der Projektförderung ( Standardprojekte und kleine Vorhaben) alte und neue LAGs wenige Kooperationsprojekte (aber EU weit relativ intensive Kooperationsbeteiligung)

6 Leader Öffentl. Ausgaben, LAG / Einwohner ( )

7 Öffentliche Mittel in Leader+ ( ) Anmerkung: Für den Vergleich mit der HZB 2010 wurden die Werte in dieser Darstellung halbiert.

8 Leader Halbzeitbewertung 3% (Bgld) - 18 % (NÖ) Mainstreaming öffentl. Mittel Umsetzungsgrad Anteil (%) Mio (%) an an Maßnahme/ Schwerpunkt Leader/ Programm LE ,9 12,2 1,8 Schwerpunkt 1 15,5 19,9 3,2 M123 12,4 16,2 Schwerpunkt 2 1,2 14,4 0,1 M226 1,2 2,7 Schwerpunkt 3 34,5 10,6 24,0 M322 1,2 52,2 M311 9,5 36,2 M321 15,1 23,8 Schwerpunkt 4 5,7 10,2 100,0

9 Leader Schwerpunkte (in %) Schwerpunkt Leader + (HZB 2003) Leader (HZB+; 07-10) Arbeit der LAG (inkl. LES) Fremdenverkehr Vermarktung/ Qualitätsprodukte Kleinstunternehmen (Gewerbe) 4 1 Dorferneuerung/ländliches Erbe/Kulturlandschaft 3 7 landw. Investitionen - 3 Forstförderung - 5 Verkehrserschließung (2) 18 IKT 1 0,01 Erneuerbare Energie 1 15 Bildungsmaßnahmen 5 0,4 Kompetenzentwicklung (Gem.) 1 1 / techn. Hilfe Nationale Vernetzung (Koop.) 1 1 Gesamt

10 Projektdatenbank Leader homepage Thema Leader Projekte (in Datenbank)* Bildung 4 Chancengleichheit 2 Energie 11 Forstwirtschaft 5 Gemeindeentwicklung 5 Gewerbe 4 Jugend 6 Kultur 23 Landwirtschaft 24 Sonstiges 14 Soziales 6 Tourismus 65 Umwelt und Naturschutz 14 Projekte in Datenbank der homepage 150 Auf Grund von Mehrfachzuordnung übersteigt die Summe der thematischen Zuordnung die Gesamtzahl der Projekte der homepage. Quelle: (17/05/2011)

11 Leader Vorschläge für LE Mainstreaming: admin. Veränderungen / Übergang dämpft Erwartungen und schränkt Entscheidungsspielraum lokaler Akteure ein Motivation der lokalen Akteure nutzen bzw. erneuern strateg. Überlegungen forcieren Regionale Innovationsprojekte initiieren/forcieren Administrative Anpassungen (Budgetansätze für integrierte, sektorübergreifende Maßnahmen erhöhen) Kompetenzentwicklung aktiv unterstützen Bewusstseinsarbeit für Leader Methode + reg. Strategie Kooperationsprojekte umsetzen

12 Leader Vorschläge für LE2014+ (mittelfristig) Ausrichtung der Leader Umsetzung an Leader Merkmale: Bewusstseinsarbeit konkretisieren sektorübergreifender Ansatz Stärkung der Projektvielfalt Festigung des bottom up Ansatzes und regionaler Autonomie experimentelle Vorhaben ermöglichen personelle Ressourcen und Wissensmanagement (lokale Ebene) sowie allg. Kompetenzentwicklung Beteiligung an europäischer Vernetzung Konzepte für Zeitraum zwischen Programmperioden Fokussierung auf regionale Stärken systematische Aufbereitung der Leader Merkmale Übersichtliche Programm und Umsetzungsinformationen

13 Leader zur ex post Evaluierung Interesse an Diskussion zur Wirkung des Programms aufbereiten: Monitoring weiterentwickeln Interesse an ex post Evaluierung erhalten Fragestellungen und Expertenkreis erweitern Prüfung der Erfüllung der Leader Merkmaleals Hauptaufgabe der Evaluierung (qualitative Methoden) Langfristige Wirkungen (über eine Periode hinaus) analysieren

14 Bewertung auf EU Ebene Erfahrungen und Bewertungen zur Wirkung des Programms: European Evaluation Network for Rural Development (Working Paper impacts of Leader and QoL, July 2010) EN RD: Leader subcommittee Europäischer Rechnungshof: Sonderbericht Nr. 5/2010 Umsetzung des Leader Konzepts (inkl. Empfehlungen) EU Projekte (FP7, RuDI conf., June 2010) Bewertung des mainstreaming Internationales (globales) Interesse (vgl. OECD 2006: beispielgebend für integrierten, endogenen Ansatz )

15

16 Handlungsempfehlungen Qualitätsverbesserung der Umsetzung Berücksichtigung aller Akteursebenen (Interessierte, Projektträger, LAG, SVL, Bundesebene/BMLFUW, nationales Netzwerk, Partner; internationale Kooperation; EU-Ebene) Vorschläge: Anpassung der rechtlichen und administrativen Grundlagen der Umsetzung (vgl. Anpassung der EU-Guidelines, März 2011) Workshop-Aktivitäten mit unterschiedlichen Zielsetzungen und Zielgruppen Transparenz der Information und Auswahlprozesse Vertiefte Analyse von Wirkungen durch weitere thematische Studien Intensivierte Nutzung der Expertise und Netzwerkstrukturen Erhöhung der Praxisrelevanz des Monitorings

17 Herausforderungen für die Evaluierung Grundgedanken: Wirkungsorientierung (Personen, Gebiet, Themen) Verknüpfungen (Voraussetzung vs. Wirkung des Programms) Kombinierte Effekte Anwendung versch. Programme in der Region Ziele: Leader-Methode (7 Grundsätze) Erprobung neuer lokaler Entwicklungsprozesse Regionsspezifisches Potenzial nutzen auf die Region bezogene Strategie Stärkung regionaler Kreisläufe und regionsübergreifender Verknüpfungen Methoden: Programme im regionalen und inter-regionalen Kontext Quantitative und qualitative Methoden Fallstudien (langfristige Wirkung) Trans-disziplinäre Bewertung ( Außenstehende einbeziehen)

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dax, T., Oedl-Wieser, T. und Strahl, W.: Halbzeitbewertung der Leader-Maßnahmen, Facts & Features 47, Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien, Mai (demnächst auf ) thomas.dax@babf.bmlfuw.gv.at

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