LEADER Info-Broschüre
|
|
- Sarah Beltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LEADER Info-Broschüre Das ist die LEADER Region Triestingtal MENSCHEN. IDEEN. PROJEKTE. TAL DER GEGENSÄTZE
2 VORWORT PROJEKTE Herzlich willkommen in der LEADER Region Triestingtal Wir freuen uns über Ihr Interesse an den neuen Formen der gemeindeüberschreitenden Zusammenarbeit, die sich im Tal auch ganz konkret für Sie bieten. Hauptschwerpunkt der Weiterentwicklung unserer Region in den nächsten Jahren ist es, übergreifende Schwerpunkt-Themen insbesondere Innovation und Kooperation im Tal zu initiieren und zu fördern. Dazu zählen: Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch Nutzung und Weiterentwicklung der regionalen Ressourcen die Vernetzung innovativer Köpfe der Aufbau übergreifender Kooperationen, die Entwicklung innovativer Produkte sowie die laufende Verbesserung der Qualität die Verbesserung und Vernetzung der Ausbildung das Halten und Nutzen von Kompetenzen in der Region Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihrer Projekt-Idee einen Beitrag zur Erreichung dieser Ziele leisten möchten. Über LEADER Bgm. Franz Seewald Obmann LEADER ist die Kurzbezeichnung eines Förderprogrammes der Europäischen Union. Der Begriff steht für Liaison entre actions de développement de l économie rurale, zu Deutsch: Verbindungen zwischen Maßnahmen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft. Nach zwei erfolgreichen Perioden in Niederösterreich (LEADER II , LEADER ) ist LEADER nun in eine neue Phase getreten, die von 2007 bis 2013 läuft. Die Region Triestingtal hat sich erstmals erfolgreich für eine Teilnahme an diesem Programm beworben. Zentrales Element von LEADER ist, dass die Menschen vor Ort ihre Region für die Zukunft weiterentwickeln. Innovative Projekte aus den Bereichen Wirtschaft, Landwirtschaft, Tourismus, Umwelt sowie Dorferneuerung und entwicklung werden finanziell unterstützt. Dazu ist das Zusammenwirken der VertreterInnen der Gemeinden, der Verbände und Vereine sowie privater Personen und UnternehmerInnen notwendig. Insgesamt stehen dafür in Niederösterreich 89,8 Mio. Euro zur Verfügung. So machen Sie Ihre Idee zu einem LEADER-Triestingtal-Projekt DI in Elisabeth Hainfellner Geschäftsführerin Ablauf einer Projekteinreichung: Sie haben eine Idee und werden entweder alleine oder in einer Gruppe mit anderen zu einem Projektträger Der Projektträger präsentiert die Projektidee bei einer Interessenvertretung oder dem LEADER-Management Der Projektträger formuliert die Projektidee - je nach Umfang - schriftlich aus Das LEADER-Management klärt Fördermöglichkeit ab und unterstützt bei Förderanträgen Die Projektidee wird in der LAG (Lokale Aktionsgruppe) Triestingtal behandelt (LAG-Beschluss) Der Projektantrag wird bei der Förderstelle eingereicht, Rechnungen und Leistungen können ab Posteingangsstempel des Landes anerkannt werden Die Förderstelle prüft und auf Empfehlung der Förderstelle wird das Projekt von der NÖ Landesregierung genehmigt Der Projektträger wird von der Förderstelle schriftlich informiert (Fördervereinbarung) Projekt BURG NEUHAUS Historisches Zentrum beleben, Substanz erhalten Arbeit, Schutz und spirituelle Erbauung das haben Burg und Kirche über Jahrhunderte der Neuhauser Bevölkerung gegeben. An der Wiederherstellung dieses Zustandes arbeiten wir mit großem Engagement, sagt DI Franz Gober. Er ist der Sprecher der Projektgruppe Burg Neuhaus und stellvertretender Vorsitzender des Pfarrgemeinderates. Für die Region Triestingtal hat er mit dem Burgteam die infrastrukturelle Weiterentwicklung des Burgareals erfolgreich als LEADER-Projekt initiiert. Gober startete nicht bei Null. Arbeiten in Eigenregie hatten die Basis für das Burg-Projekt gelegt. Es wurden Spezialisten konsultiert, es wurde geplant und renoviert, aber auch veranstaltet. Das war die beste Öffentlichkeitsarbeit für unser Anliegen. Ob Gwölbfest, Konzerte oder Familienfeste am Burgberg hat sich soziales Leben neu entwickelt. Eine positive Einstellung der Bevölkerung, die weit über Neuhaus in die Region hinaus strahlt, war die Folge, sagt Gober, Die LEADER Machbarkeitsstudie lotete das wirtschaftliche Potenzial der Burg als professioneller Veranstaltungsort aus. Das hilft uns dabei, einen Schritt weiter zu gehen. Denn auf dieser Grundlage können Investoren von Bund, Land NÖ, Gemeinde bis zu Privaten künftig dauerhafte Infrastrukturmaßnahmen an Gebäuden oder Verkehrswegen fördern. Die Burg Neuhaus Als neues, offenes, gesellschaftliches Zentrum im er Ortsteil Neuhaus präsentieren sich Burg und Pfarrhof Neuhaus. Seit 2003 arbeitet eine ursprünglich vom Pfarrgemeinderat initiierte Projektgruppe aus rund 40 Personen an der etappenweisen Renovierung des mit der Kirche baulich verbundenen Burgareals der Pfarre. Aus den Programmen Dorferneuerung und Gemeinde 21 flossen wesentliche Impulse in die Arbeit der Projektgruppe BURG NEUHAUS. Pfarr- und Burggarten entwickelten sich zum beliebten Veranstaltungsort für Konzerte, Hochzeits- & Tauffeiern, Geburtstagsfeste und Firmenfeiern. Über den Standesamtsverband ist es auch möglich, Trauungen auf Burg Neuhaus vorzunehmen. Im Rahmen von LEADER Triestingtal untersuchte eine Machbarkeitsstudie von , welche infrastrukturelle Weiterentwicklung von Burg Neuhaus bei einem Interessenausgleich zwischen Eigentümern, Anrainern und Gemeinde möglich und gleichzeitig wirtschaftlich sinnvoll ist.
3 PERSONEN PERSONEN Ing. Helmut WILTSCHKO, geb lebt seit 14 Jahren in. Für mich war es eine Frage der Lebensqualität, dass wir aus Wien hierher übersiedeln, sagt Helmut Wiltschko. Er war der erste Unternehmer im Regionalen Innovationszentrum (RIZ). Wiltschko: Als Türnachbar des Triestingtaler Regionsbüros habe ich damals die Zusammenarbeit zwischen den Triestingtaler Gemeinden kennen und schätzen gelernt. Seit 2006 ist Helmut Wiltschko auch Kulturstadtrat in und für einen wesentlichen Teil des kulturellen Lebens in der Region verantwortlich. Als er lebe ich im Triestingtal, aber auch in der Europäischen Union, da kann man sich immer nur als Baustein einer Kette betrachten. Große Dinge erfolgreich umzusetzen, gelingt nur im Team. Wolfgang ZEILER, geb lebt in und ist seit dem Jahr 2005 Direktor der Polytechnischen Schule ( at). Wir leben als Bildungseinrichtung ganz stark vom regionalen Einzugsgebiet im Triestingtal, sagt Zeiler. Für die Berufsvorbereitung der SchülerInnen ist eine enge Vernetzung mit den, in der Region ansässigen Betrieben Voraussetzung. Dieses Ziel steht auch beim LEADER-Engagement im Vordergrund. Wir leben davon, dass möglichst alle unserer AbsolventInnen eine Lehrstelle finden. Das Poly hat den Ruf, ein innovativer Schultyp zu sein. Daher müssen wir Dinge ausprobieren dürfen. Deswegen war ich auch für das LEADER-Projekt Wirtschaft & Schule sofort Feuer und Flamme. Sabine WOLF, geb lebt in Bad Vöslau. Die Diplom-Sozialarbeiterin leitet die Jugendinitiative Triestingtal ( Sabine Wolf: Das Konzept der regionalen Mobilen Jugendarbeit ist in der gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit für viele Beteiligten egal, ob PolitikerIn oder Jugendliche noch ein sehr neues Thema. Umso entscheidender ist es für uns, aus den kompletten, kreativen Ressourcen in der Region schöpfen zu können. Das Potenzial für innovative Ansätze sei enorm, so Wolf. In der LEADER Region leben Menschen, das sind mehr als in der Stadt Baden. Jugendliche brauchen Raum für ihre Fähigkeiten. Wir wollen junge TriestingtalerInnen bei der Umsetzung ihrer eigenen Ideen und Projekte so unterstützen, dass daraus nachhaltige, jugendgerechte Strukturen in der Region entstehen. DI Franz GOBER, geb ist gebürtiger Neuhauser. Der selbstständige IT-Experte und Business-Consulter engagiert sich seit 2002 als stellvertretender Vorsitzender des Pfarrgemeinderates im Ortsteil Neuhaus der Gemeinde. Die bauliche Einheit von Kirche und Burg Neuhaus zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, hat sich zum bestimmenden Projekt seines Engagements in der Region entwickelt. Gober: Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes Baustein an Baustein gefügt. Damit ist das Projekt für immer mehr Leute aus dem Tal sichtbar geworden und die Begeisterung ist gewachsen. Die Befürchtung, dass die Burg verkauft wird oder Gebäudeteile durch Einsturz unrettbar verloren gehen, war die entscheidende Motivation für unsere Gruppe, aktiv zu werden. Die LEADER-Beratung hat uns gezeigt, was sinnvoll und machbar ist. Susanne STIEDL, geb lebt heute in Gießhübl und ist seit gut zwei Jahrzehnten als Beraterin, Trainerin und Coach in der systemischen Organisations- und Personalentwicklung tätig. Im Programm Wirtschaft & Schule erkennt Susanne Stiedl jenen Innovationsgeist wieder, der die Region schon in der Vergangenheit ausgezeichnet hat: Schon im Qualifizierungsverbund Triestingtal waren Betriebe und Beschäftigte, bereit, ausgetretene Pfade zu verlassen. Die neue Ausbildungs- Plattform im Poly lässt derart maßgeschneidertes Training zu, wie es im Regelschulwesen sonst nicht zu realisieren ist. Wir waren positiv überrascht, wie schnell das LEADER Projekt genehmigt war. Im Endeffekt war es eine Sache von wenigen Tagen - so konnten wir das Programm Wirtschaft & Schule sogar während des laufenden Schuljahres auf die Beine stellen. Michael SINGRABER, geb lebt in und ist seit dem Jahr 1993 Bürgermeister der einzigen Gemeinde der LEADER Region Triestingtal, die bereits im Mostviertel liegt. Die über dem Ort mit Blick ins Triestingtal thronende Araburg ist für die er ein Juwel, das nun auch eine touristische Initialzündung auslösen soll. Von unserem Gesamtkonzept Naturgenuss- und Wandererlebnis erwarte ich nachhaltige Effekte auf Gastronomie- & Beherbergungsbetriebe in einem Einzugsgebiet, das bis in die Thermenregion und den Wienerwald reicht. Für uns als Gemeinde aus dem Bezirk Lilienfeld hat der Beitritt zur ARGE Triestingtal schon früh spannende Perspektiven eröffnet. Das aktuelle LEADER-Projekt bringt unsere touristische Infrastruktur nun auf überregionales Niveau.
4 PROJEKTE PROJEKTE Projekt WIRTSCHAFT & SCHULE Qualifizierte Arbeitsplätze in der Region halten, zeitgemäß ausbilden Projekt THEMENWEG INDUSTRIEKULTUR Industriehistorisches Zentrum touristisch erschließen Gute Kontakte zur Wirtschaft sind für eine Polytechnische Schule (PTS) von großer Bedeutung. Wenn wir erfahren, worauf s den Betrieben ankommt, fließt das sofort in die Unterrichtsgestaltung ein. Der Vorbereitung unserer SchülerInnen auf ihre spätere Lehrausbildung ordnen wir praktisch alles unter, erklärt Dir. Wolfgang Zeiler die Philosophie der PTS. Bewährte Lehrplan-Instrumente wie etwa die Berufspraktischen Wochen werden nun ergänzt durch das LEADER Triestingtal Programm Wirtschaft & Schule, mit dem Zeiler den Aufbau einer völlig neue Partnerschafts-Plattform zwischen Wirtschaft und berufsvorbereitender Ausbildung in Angriff nahm. Für uns war es spannend zu erfahren, wo die Betriebe Schwächen der Lehrberufseinsteiger erkennen. Diese lagen kaum im Wissensbereich, sondern bei den Social Skills also z.b. Teamwork-Qualitäten oder Präsentationstechniken. Auf den Ausbau genau dieser Fähigkeiten, auf die im Regelunterricht nicht eingegangen werden kann, konzentriert sich das Training im Rahmen von Wirtschaft & Schule. Die Schülergruppe wird dabei von zwei Trainern intensiv betreut. Die Jugendlichen sammeln gleich vom Schulstart weg praktische Erfahrungen in der Wirtschaft. Einzelne Betriebe können Patenschaften für ihre künftigen Lehrlinge übernehmen. Damit entsteht schon früh eine Bindung an attraktive Arbeitgeber im Tal. Unsere AbsolventInnen erwerben einen schwer einzuholenden Vorsprung im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitsplätze. Diese Chance wollen wir erhalten. Deswegen arbeiten wir jetzt schon daran, das 2011 auslaufende LEADER Projekt wieder mit neuen Fördermitteln dotieren zu können, sagt PTS-Direktor Zeiler. Lernende Region Triestingtal Projekt Wirtschaft & Schule Der Arbeitsmarkt im Triestingtal ist trotz einiger großer Arbeitgeber am Standort von PendlerInnen dominiert. Unter dem Titel Lernende Region Triestingtal werden LEADER Projekte mit dem Ziel ins Leben gerufen, die persönliche Qualifikation der Bevölkerung zu heben. Dazu zählt auch das Programm Wirtschaft & Schule, das auf der Ebene der PTS moderne Ausbildungsanforderungen der Wirtschaft und Schulungsangebote für Lehrstellenbewerber zusammenführt. Öffentlichkeitswirksamer Kristallisationspunkt soll eine regionale Informationsveranstaltung mit Ausbildungsbetrieben werden, die sich an SchülerInnen richtet. Mit einem Anteil von 38,8 Prozent ist der Lehrabschluss jene Ausbildung, die in der Triestingtaler Bevölkerung am stärksten verankert ist. An der Polytechnischen Schule bereiten sich jährlich mehr als 80 SchülerInnen aus dem Einzugsgebiet von bis Enzesfeld auf ihren Eintritt in ein Lehrverhältnis vor. Das LEADER Triestingtal Programm Wirtschaft & Schule bietet den SchülerInnen spezielle Trainings von sozialen Qualifikationen an, die auf die spezifischen beruflichen Anforderungen der Triestingtaler Wirtschaft ausgerichtet sind. Think Global Act Local. Auch wenn das Triestingtal bisher keinen Ruf als touristisches Zentrum hatte, brauchen wir uns nicht zu verstecken, sagt Helmut Wiltschko. Als Unternehmer ist er weltweit tätig und zeichnet als Kulturstadtrat gemeinsam mit dem Team des Kulturreferats für 60 kulturelle Großveranstaltungen pro Jahr in verantwortlich. Der Besucherzuspruch ist sehr zufriedenstellend. Seit 2009 schreibt der Kulturbetrieb sogar schwarze Zahlen. Das ist nur möglich, weil die kulturelle Anziehungskraft weit über das Tal hinaus geht. Dieser Weg ist auch für andere Segmente im Tourismus gangbar, sagt Wiltschko. Die Hardware sei schließlich vorhanden. Krupp hat uns mit der Stadt und seinen darüber hinaus reichenden Spuren im Tal ein echtes Freilicht-Museum hinterlassen. Ein Startvorteil, sagt Wiltschko, aber noch kein Erfolgsrezept. Für den Gast gehe es immer die Beantwortung der Frage: Warum soll ich wieder ins Triestingtal kommen? Eine Attraktion oder nur Historisches allein ist zu wenig. Das LEADER Triestingtal-Projekt Themenweg Industriekultur spannt den Bogen aus der Vergangenheit bis heute. Wer sich für die industrielle Gründerzeit interessiert, möchte auch erleben, was die AG heute produziert. Theater-Publikum lässt sich auch gerne kulinarisch verwöhnen. Wiltschko: Über LEADER können wir die Gäste-Frequenz steigern, indem wir das Triestingtal bis nach Wien vermarkten. Dafür brauchen wir touristische Leitprojekte und mediale Zugpferde. Aus der Verbindung von touristischen Erlebnis-Angeboten mit den neuen er Festspielen unter der Leitung von Michael Niavarani dürfen wir uns einiges erwarten. Schließlich rufen attraktive kulturelle Angebote mit hoher Auslastung schnell Investoren auf den Plan. Das zeigt uns nicht zuletzt das Beispiel Mörbisch. Kulturtouristische Standortvermarktung am Beispiel Die LEADER Region Triestingtal hat trotz ihrer Nähe zu den Ballungszentren ein wenig entwickeltes touristisches Angebot. Vor allem die abgestimmte Vermarktung bereits bestehender Attraktionen und ihre Einbindung in eine regionale Wertschöpfungskette bieten große Chancen. Die Strategie heißt Stärken stärken. Gäste, die als Tagestouristen schon heute ins Triestingtal kommen, sollen Gelegenheit haben, ihren Aufenthalt vor Ort zu verlängern. Im Fokus stehen daher jene Orte, die hohe Besucherfrequenzen aufweisen. wirft dafür seine historisch etablierten Attraktionen in die Waagschale. Mit den er Stilklassen, dem krupp stadt museum BERNDORF, den etablierten Festspielen samt laufendem Kultur-Programm im mehr als 500 Besucher fassenden Stadttheater kann die Stadt auf einen reichen Erfahrungsschatz bauen. Die zentrale Lage im Triestingtal, die sich ideal zur Verbindung mit anderen regionalen Attraktionen eignet, hält zusätzlich hohes Potenzial parat. Im LEADER Triestingtal Projekt Themenweg Industriekultur entsteht ein regional vernetztes Konzept, das individuelle Gäste zu Stammgästen und Tagestouristen zu Übernachtungstouristen machen wird. Ziel ist es, die vorhandene kulturelle Substanz mit modernen kulturtouristischen und künstlerischen Ansätzen für alle Altersgruppen erlebbar zu machen.
5 KONTAKT Das ist die LEADER Region Triestingtal Die LEADER Region Triestingtal besteht aus 12 Mitgliedsgemeinden, die bis auf (politischer Bezirk Lilienfeld) im TRIESTINGTAL politischen Bezirk Baden liegen. Diese Gemeinden haben beschlossen, im Rahmen des LEADER Programmes (EU-Förderprogramm für den ländlichen Raum ) innovative und nachhaltige Projekte in der Gesamtregion umzusetzen. A1 NIEDERÖSTERREICH A21 A2 WIEN A3 A4 Die Region erstreckt sich mit 329 km² entlang des Triestingtales in west-östlicher Richtung. Die Gemeinden, an der Triesting und am Talausgang gelegen zählen geografisch bereits zum Wiener Becken. Die B18 sowie die Bahnlinie stellen die wichtigsten Verkehrsanbindungen dar. Der Anschluss des Tales an die Autobahn A2 und an die Südbahn liegt in. an der Triesting und liegen an der B17. Mit heute Einwohnern weist die LEADER Region Triestingtal im letzten Jahrzehnt ein eindeutig positives Bevölkerungswachstum von 4,6 % auf. Die Gemeinden an den Verkehrsknotenpunkten registrieren stärkere Bevölkerungszuwächse. Die Flächennutzung im Triestingtal zeigt klar den hohen Waldanteil der Region. So sind rund 67% des Gebietes mit Wald bedeckt. Die Gemeinde nimmt hier mit fast 84,4% Waldanteil die Spitzenposition in der Region ein. Das Triestingtal zeichnet sich durch unterschiedliche Wirtschaftsbranchen mit zum Teil sehr großen Betrieben aus. Die größten Unternehmensstandorte befinden sich vor allem in,,, Enzesfeld und. Ortsverbindend und touristisch prägend ist der Triesting-Gölsentalradweg. Die Führung des Radweges vom Industrieviertel ins Mostviertel ist durch die Triesting und die Gölsen vorgegeben. Getrennt werden die beiden Wasserläufe durch den Gerichtsberg, der höchsten Erhebung dieser Radroute. Der Radweg bietet eine Reise durch eine vielfältige Kultur- und Naturlandschaft. Der Radweg führt aus dem Weinbau- und Industriegebiet des Flachlandes vorbei an Ackerland, Wiesen und Föhrenwald in die schon leicht alpin geprägte Landschaft des oberen Tales. Die etwa 60 Kilometer lange Radroute ist eine der sieben touristischen Hauptradrouten in Niederösterreich. Sie verbindet den Traisental-Radweg (Traisen) mit dem Thermen-Radweg (/) und findet eine Weiterführung im Triestingau-Radweg. Interviews: Putz & Stingl PR Graphik.Design: Fotos: Christian Handl, Christine Pichler und Dietmar Holzinger KONTAKT-INFORMATION Für den Inhalt verantwortlich LEADER Region Triestingtal DI in Elisabeth Hainfellner T: office@triestingtal.at er Straße TAL DER GEGENSÄTZE
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrOperative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich
Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Lehrlingsausbildung in Österreich Worum es geht SKILLZ ist spezialisiert auf operative Unternehmensentwicklung. Im Geschäftsbereich
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrCoaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben.
2.0 : Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. Im letzten Jahr hörte ich einen erfolgreichen Unternehmer erzählen, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrJobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
MehrIhre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands
Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
Mehr