Feedback geben in Vorleserunden (=22_US)

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1 Feedback geben in Vrleserunden (=22_US) Werner Senn 1 Textmuster Erzählen (fiktinal) 2 Ziele Diese zweite Musteraufgabe mit dem Fkus «Feedback geben in Vrleserunden» schliesst an die erste Aufgabe «Fabulieren im Erzählkreis» an und ist Teil einer Serie vn Aufgaben, die vm Fabulieren über das Feedbackgeben zur Anreicherung vn Schreibideen reicht. Das Bindeglied der drei Aufgaben ist das Instrument der Leitfragen, die in allen drei Schreibaufgaben als Unterstützungsmittel eingesetzt werden: 1) Fragen, um den Ideenfindungsprzess anzureichern, 2) Fragen, um gezielt Feedback zu geben 3) Fragen, um Entwürfe mit weiteren Ideen anzureichern. Ziel dieser Musteraufgabe ist, dass die SuS allmählich die Kmpetenz aufbauen, über ihre Texte reden zu können. Sie sllen einander in Vrleserunden auf die in Aufgabe US_01 entstandenen Geschichten ein Feedback geben. Die SuS lesen einander ihre Geschichten in der Vrleserunde vr und geben einander ein Feedback. Sie lernen dabei, über Texte differenziert zu reden. Die SuS wählen Geschichten aus für ein Klassengeschichten-Buch. Sie können ihre Auswahl begründen. 3 Stufe Klasse 4 Adressaten: die Klasse als Ort der literalen Praxis Die Klasse ist der Ort einer literalen szialen Praxis (vgl. z. B. Dehn 2013). Dazu gehört auch, dass man über die entstandenen Text in der Klasse redet. Auf der Unterstufe ist es wichtig, dass die in der Klasse entstandenen Texte in Vrleserunden vrgelesen werden, ritualisiert z. B. einmal pr Wche in einer fixierten Stunde. Dazu braucht es auch klassenspezifische Rituale, z. B. Kreis, Kerzenlicht, Eröffnungsritual etc. Eine wesentliche Rlle spielt dabei die Feedbackkultur. Es ist wichtig, dass die SuS lernen, einen Text genau zu lesen bzw. genau zuzuhören, wenn er vrgelesen wird, damit sie anschliessend eine textbezgene Rückmeldung geben können. Dies ist ein sehr hher Anspruch, dem nicht einmal Erwachsene immer genügen. Dennch ist es sinnvll, bereits auf der Unterstufe damit anzufangen, um diese Kultur aufzubauen. Dazu gehört, dass die Texte und Geschichten gesammelt, vrgelesen und entsprechend gewürdigt werden. Um eine textbezgene Rückmeldung zu ermöglichen, spielen Bebachtungsfragen eine entscheidende Rlle, da sie die Aufmerksamkeit der SuS auf bestimmte Textmerkmale richten. Dies bildet die Grundlage dafür, differenziert über den Text sprechen zu können. In diesem Feedbackgespräch können auch Beurteilungen über den Text geäussert werden. Zur Feedbackkultur gehört, dass slche Beurteilungen (z. B. der Text der die Textstelle gefällt mir ) erklärt und textbezgen begründet werden können. Auch dies setzt eine differenzierte Wahrnehmung des Textes vraus. Zusammenfassend spielen beim Feedback als vier Aspekte eine wichtige Rlle: 1. Den Text genau wahrnehmen, einzelne Textmerkmale erkennen 2. Differenziert über den Text reden können 3. Eine eigene Meinung über den Text bilden können (Beurteilung). 4. Die eigene Meinung textbezgen begründen. Nach dem Vrlesen einer Geschichte in der Vrleserunde findet die Feedback-Runde statt. Es ist wichtig, dass alle SuS immer wieder aufgefrdert werden, ein Feedback zu geben. Im gemeinsamen Gespräch erfahren die SuS einerseits Wertschätzung ihrer Geschichten, andererseits aber auch, wrauf es bei Geschichten ankmmt. Im Reden über die Geschichten wird nämlich eine gewisse Distanz zum eigenen Text aufgebaut. Die SuS erfahren, wie die Geschichte vn anderen verstanden wurde. Sie lernen auf diese Art, auf welche Punkte sie bei Geschichten schauen können (vgl. Anhang B: Leitfragen). Zu jedem Feedback gehört als

2 zuerst einmal die differenzierte Wahrnehmung der Geschichte, um entsprechend detailliert darüber sprechen zu können. Oft sind pauschale Glbalurteile vn SuS ( gefällt mir ) auch Ausdruck dafür, dass der Text nicht differenziert genug wahrgenmmen wrden ist. Erst an zweiter Stelle kmmt die Beurteilung, b die Geschichte einem gefällt der nicht. Dabei ist für eine Feedback-Kultur, die auf gegenseitiger Wertschätzung basiert, zentral, dass slche Beurteilungen auch textbezgen begründet werden. Auch für diesen Schritt sind Leitfragen eine wichtige Unterstützung. Feedback-Kultur Schreibanfänger/-innen können in den meisten Fällen negative Rückmeldungen nch nicht prduktiv für ihre Geschichten nutzen. Es ist deshalb nicht das Ziel der Feedback-Runde, den Text zu verbessern der gar anschliessend selbstständig zu überarbeiten (was auf dieser Stufe nicht zu empfehlen ist). Die verschiedenen vrgelesenen Geschichten in der Vrlese- und Feedbackrunde bieten jedch eine Fülle vn explizit angebtenen Mustern, die de SuS dazu dienen können, in ihren zukünftigen Texten diese Muster zu verwenden. Es stehen vr allem psitive Rückmeldungen im Vrdergrund, um die verschiedenen Geschichten zuerst einmal wertzuschätzen. Dazu muss eine Feedback- Kultur aufgebaut werden mit klaren Regeln (vgl. Anhang C: Feedback-Kultur). In Feedbackrunden sllen demzuflge zuerst psitive Rückmeldungen gegeben werden, bevr ein negatives Feedback geäussert wird. Bei einem begründeten negativen Feedback findet das Kind eventuell selbst eine Möglichkeit, wie der Text verbessert werden kann. Snst kann die ganze Gruppe mithelfen, alternative Frmulierungen zu finden. Die wichtigste Aufgabe der Lehrpersn in der Feedbackrunde ist deshalb, slche Muster den andern SuS sichtbar zu machen, diese hervrzuheben und zu würdigen. Dabei zeigt sie auf, welche Wirkung die Frmulierungen haben. Habt ihr euch darauf geachtet, wie Marigna in ihrer Geschichte die Hexe beschrieben hat. Man kann sie sich ganz genau vrstellen: Es war einmal eine Hexe, die hatte eine lange Nase. Und sie hatte Pickel im Gesicht. Und auf ihrem Kpf ist ein schwarzer Hut mit Spinnen. Ob die Spinnen whl lebendig sind? Was tun sie auf dem Hut? Feedbackrunden können in einem frtgeschrittenen Stadium auch bestimmte Funktinen erfüllen, beispielsweise die Auswahl vn Texte: Wir können nch fünf Geschichten für unser Klassengeschichtenbuch brauchen. Welche Geschichten wllen wir nch aufnehmen? Auf diese Weise kann eine zielgerichtete Besprechung der Texte erreicht werden. Die SuS beginnen in Bezug auf ein Ziel zu argumentieren und lösen sich dadurch allmählich vn ihrer ersten Einschätzung, die primär darauf basiert, b die Geschichte ihnen gefällt der nicht. Es können dann auch weitere Kriterien beigezgen werden (z. B. Passt die Geschichte zu den andern im Buch?). Feedback-Regeln Rückmeldungen müssen s knkret wie möglich sein. Damit dies möglich wird, muss der Text und einzelne Textmerkmalen zuerst genau erkannt werden. Dann können Aussagen über die Geschichte mit knkreten Textstellen erklärt werden. Dabei lhnt es sich, zuerst darüber zu sprechen, was einem am Text (der den Persnen, der Handlung, dem Ort) aufgefallen ist. Wenn dies zu wenig knkret geschieht, lhnt es sich ft, nachzufragen: Warum findest du die Hexe mega gemein? Oft ist es auch hilfreich, wenn die Lehrpersn ein eigenes Beispiel gibt: Ich finde die Geschichte vr allem deshalb spannend, weil ich bis fast zum Schluss nicht weiss, wer der Dieb ist. S erhalten die SuS Muster, wie sie Rückmeldungen frmulieren können. Wenn ein Kind eine wertende Aussage hne Begründung gibt, fragt die Lehrpersn nach: Warum gefällt dir denn die Geschichte? Welche Stelle gefällt die besnders? Beschreibe sie. der bietet ein Muster einer Begründung selbst an: Ich mag spannende Geschichten, weil ich einfach nicht mehr aufhören kann zu lesen. Ich muss unbedingt wissen, wie es zu Ende geht. Oder: Was mir nicht gefällt, ist, wenn eine Geschichte mir Angst macht, s dass ich es nicht mehr wage weiterzulesen. Typische Frmulierungen befinden sich im Anhang C: Sprachliche Mittel zum Feedback. Die Lehrpersn unterstützt mit slchen Frmulierungen das Kind, seine Aussagen zu präzisieren der diese zu erklären. 5 Aufgabe Die Aufgabe besteht darin, in einer Feedbackrunde im Anschluss an das Vrlesen der Texte eine Rückmeldung auf den Text zu geben. Dabei geht es auf der Unterstufe primär einmal darum, den Text genau wahrzunehmen, als den SuS bewusst zu machen, dass der ersten der ben beschriebenen vier Schritte die Grundlage der nächsten Schritte ist. Diesen Przess unterstützen wie erwähnt Leitfragen (vgl. Anhang B: Leitfragen zum Feedback). Es handelt sich dabei um eine Vrstufe der Textrevisin (genauer: der Schreibknferenz), indem textbezgen gemeinsam über die geschriebenen Texte gesprchen wird. Dabei kann unterschiedlich vrgegangen werden (vgl. Anhang A: Vrgehen beim Feedback): 2

3 Die Feedbackrunde findet gemeinsam nach dem Vrlesen in der Klasse statt. Die SuS geben mündliche Rückmeldungen. Die Feedbackrunde findet gemeinsam nach dem Vrlesen in der Klasse statt. Die SuS schreiben ihre Rückmeldungen zuerst auf Blitzzettel, die sie in die Mitte des Kreises legen, und geben anschliessend mündliche Rückmeldungen. Blitzzettel verlangsamen den Rückmeldeprzess und ermöglichen es den SuS, nachzudenken und sich den Text nchmals vr dem inneren Auge zu vergegenwärtigen. Die Blitzzettel selbst können dann auch als Strukturierungshilfe für das anschliessende Gespräch genutzt werden. In einem frtgeschrittenen Stadium kann der erste Teil auch jeder für sich machen. In diesem Fall ist es sinnvll, mit Blitzzetteln zu arbeiten. Bevr das eigentliche Rückmeldegespräch beginnt, schreiben die SuS zuerst auf slchen Blitzzetteln ihre Rückmeldungen. Rückmeldungen können auch schriftlich gegeben werden. Die Lehrpersn kann in slchen Rückmeldungen gleich vrgehen und passende Fragen unter den Text schreiben, wie dies eine Erprbungslehrerin in ihrer ersten Klasse macht (vgl. Abb. 1: Rückmeldungen). Sie stellt schriftlich präzise Fragen (hier zur Handlung), die dann der Schreiber / die Schreiberin (im Beispiel Mustafa und Flavi) beantwrtet. Damit ein Feedback gut funktiniert, sllten die SuS sich an einige Regeln halten und die entsprechenden sprachlichen Mittel dafür zur Verfügung haben (vgl. Anhang C: Feedback-Regeln und sprachliche Mittel). 6 Die Durchführung der Feedback- Runde Eine Feedback-Runde muss srgfältig und schrittweise in einer Klasse aufgebaut werden. Es ist deshalb ratsam, Feedbackrunden zuerst in der ganzen Klasse unter der Leitung der Lehrpersn einzuführen. Die Lehrpersn übernimmt dabei die entscheidende Rlle, denn sie bietet den SuS Muster und Vrbild, wie Feedbacks gegeben werden. Mittels der Leitfragen kann die Lehrpersn den Feedbackprzess steuern, zu Beginn, indem sie die Aufmerksamkeit der SuS auf einzelne Aspekte lenkt, z. B. auf die Figuren: Wie sieht die Hexe aus? Am Anfang ist es sinnvll, wenn die Lehrpersn dann auch Muster bietet, wie slche Fragen beantwrtet werden können: In der Geschichte vn Marigna wird die Hexe ganz genau beschrieben. Ich kann mir deshalb ein genaues Bild machen. Sie hat eine lange Nase und im Gesicht sind viele Pickel, ich stelle mir vr, ganz grsse! Sie trägt einen grssen schwarzen Hut, auf dem sich viele Spinnen bewegen. Übernehmen die SuS in der Feedbackrunde mehr Eigensteuerung, kann die Feedbackrunde zweigeteilt werden (vgl. Anhang A: Vrgehen beim Feedback). Zuerst besprechen die SuS zu zweit den Text. Mithilfe der Leitfragen frmuliert jedes Paar mindestens eine Aussage über den Text. In der Variante 2 können dabei Blitzzettel geschrieben werden. Erst dann erflgt im zweiten Teil der Austausch in der Klasse, in dem jedes Zweierteam seine Aussagen vrstellt. Abb. 1: Schriftliche Rückmeldungen auf den Text in Frm vn Fragen Leitfragen Die Leitfragen (vgl. Anhang B: Leitfragen) haben schn in der Ideenfindungsphase des Fabulierens (vgl. Aufgabe US_01) eine wichtige Rlle gespielt. Sie auch können beim Feedback eingesetzt werden. Sie sind entsprechend den wesentlichen Aspekten einer Geschichte nach Figur, Handlung und Ort gegliedert. Sie sllten für ein Feedback auf den knkreten Kntext der Geschichte angepasst werden (vgl. Beispiel der schriftlichen Rückmeldung zur Handlung, Abb. 1). Ausgangspunkt eines guten Feedbacks kann die Ausgangsfrage sein: Was ist mir an der Geschichte aufgefallen? Über Auffälligkeiten können dann die drei Aspekte angesprchen werden. Die einzelnen Leitfragen können auf einzelne Zettel kpiert und in die Mitte des Kreises gelegt werden. Werden Blitzzettel verwendet, können diese zur entsprechenden Frage gelegt werden. 3

4 Differenzierung SuS, die nch Mühe haben in Feedbackrunden, knzentrieren sich bei ihrer Rückmeldung am besten auf eine einzige Merkfrage, z. B. die Figuren. Die Lehrpersn unterstützt sie beispielsweise beim Beschreiben der Figur und darin, eine Aussage darüber zu machen, was ihnen auffällt der daran gefällt. In dieser Phase liegen beispielsweise nur die Merkzettel mit den Fragen zu den Figuren im Kreis. Anschliessend kann ein weiterer Punkt angesprchen werden. In Klassen, die schn einige Erfahrungen mit Feedback haben, kann die Feedbackrunde auch in Gruppen stattfinden. Dies kann beispielsweise dazu dienen, um Geschichten für die Vrleserunden in der Klasse auszuwählen. Die Lehrpersn kann ihre Unterstützung in Feedbackrunden differenzierend einsetzen, indem sie einzelne SuS mehr der weniger unterstützt, indem sie Frmulierungen und Strukturen anbietet und indem sie das Gespräch mehr der weniger anleitet und mderiert. Die Zielrichtung sllte dabei sein, dass die SuS immer selbstständiger über ihre Texte reden und sich gegenseitig Feedback geben können. 4

5 7 Anhang Anhang A: Vrgehen beim Feedback 1. Hör genau zu, wenn jemand seine Geschichte vrliest. 2. Besprich mit einem Kllegen der einer Kllegin flgende Fragen: Was ist mir an der Geschichte aufgefallen? Was gefällt mir besnders daran? Warum gefällt mir das an der Geschichte? 3. Stellt einander dazu Fragen zur Geschichte: Was ist mir an den Figuren der Geschichte aufgefallen? Was ist mir an der Handlung aufgefallen? Was ist mir am Ort aufgefallen? Nutzt die Leitfragen zum Feedback. 4. Sammelt eure Aussagen über die Geschichte. 5. Gib im Feedbackgespräch eine Rückmeldung auf die Geschichte. Halte dich dabei an die Feedback-Regeln. Variante 2 3. Schreibt zu jedem Punkt, den ihr sagen wllt, einen Blitzzettel. Auf den Blitzzettel schreibt ihr ein wichtiges Stichwrt der einen kurzen Satz: lustige Nase, der Räuber fällt vm Baum. Legt den Zettel in die Mitte des Kreises. 4. Ordnet alle gemeinsam die Blitzzettel: Welche Punkte gehören zusammen? Ihr könnt sie den Leitfragen zurdnen. 5. Gib mithilfe deiner Blitzzettel im Feedbackgespräch eine Rückmeldung auf die Geschichte. Halte dich dabei an die Feedback-Regeln. 5

6 Anhang B: Leitfragen zum Feedback Einzelne Fragen auswählen und vergrössern. Auf einzelne Karten ausdrucken. Es ist hilfreich, Fragen zu den Figuren, zur Handlung und zum Ort auf unterschiedlich farbigen Karten kpiert sind. Wer? (Was fällt mir an den Figuren der Geschichte auf? Was gefällt mir an ihnen?) Wie sieht die Figur genau aus? Welche Schuhe trägt sie? Welche Kleider? Warum? Was denkt die Figur? Wie fühlt sie sich? Warum? Wem begegnet sie? Welche anderen Figuren kennt sie? Wie sehen die weiteren Figuren aus? Was? (Was fällt mir an der Handlung auf? Was gefällt mir daran?) Was beginnt die Geschichte? Was will die Hauptfigur? Welche Pläne hat sie? Was geschieht dann? Was erlebt sie genau? Plötzlich geschieht etwas völlig Unerwartetes, was? Schwierigkeiten tauchen auf. Welche? Wie überwinden sie die Schwierigkeiten? Wie endet die Geschichte? W? (Was fällt mir an den Orten der Geschichte auf? Was gefällt mir daran?) W befindet sich die Figur? Wie sieht es drt aus? Wie sieht das Haus (das Gebäude, der Berg, etc.) genau aus? Möchte die Figur lieber an einem andern Ort sein? Whin geht die Figur? 6

7 Anhang C: Feedback-Regeln Regeln der Feedback-Runde: 1. Ich beschreibe genau, was mir an der Geschichte auffällt. 2. Ich sage zuerst, was mir an der Geschichte gefällt. 3. Ich erkläre immer, warum es mir gefällt. 4. Wenn mir etwas nicht gefällt, sage ich dies erst an zweiter Stelle. Ich erkläre dann genau, warum es mir nicht gefällt. 5. Ich gebe dann einen Tipp, wie man den Text ändern könnte. Sprachliche Mittel zum Feedback Die Geschichte gefällt mir, weil Mir fällt auf, dass sie Figur besnders lustig (frech, mutig ) ist. Ich finde dies gut. Ich musste zweimal lachen. An der Geschichte fällt auf, dass man bis zum Schluss nicht weiss, wer der Dieb ist. Dies finde ich spannend. Die Geschichte findet an einem extrem gefährlichen (schönen, unbekannten ) Ort statt. Ich hatte fast ein bisschen Angst. Slche Geschichten mag ich. Der Anfang der Geschichte ist spannend, weil Das Ende der Geschichte gefällt mir sehr. Ich mag Geschichten nicht, die schlecht aufhören. 7

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