Flechtenführer durch den Botanischen Garten Regensburg
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- Felix Schubert
- vor 7 Jahren
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1 Flechtenführer durch den Botanischen Garten Regensburg Erstellt im Rahmen einer Zulassungsarbeit über Flechten von Konstanze Münch
2 Allgemeines Der Botanische Garten Regensburg unterteilt sich in mehrere Gewächshäuser, die der Öffentlichkeit aber nicht zugänglich sind, und einem Freilandgebiet. Die 820 qm große Gewächshausfläche konnte bereits 1972 mit der Fertigstellung der Biologiegebäude genutzt werden, wohingegen die Arbeiten an der ca. 5 ha Freilandfläche erst 1980 beendet wurden. Die Freilandfläche gliedert sich in den Pharmazeutischen Garten, das System und das Arboretum. Der Pharmazeutische Garten beinhaltet eine Vielzahl an gebräuchlichen Arznei- und Gewürzpflanzen, die aufgrund ihrer Wirkstoffe in 6 Beeten terrassenförmig angeordnet sind. Im System werden die größeren Verwandtschaftsgruppen der bedecktsamigen Pflanzen in 7 Bereichen dargestellt. Außerdem werden in den enthaltenen Becken zahlreiche Wasser- und Sumpfpflanzen berücksichtigt. Die Arten sind stets so ausgewählt, dass zum einen die wichtigsten einheimischen Vertreter berücksichtigt werden, zum anderen über einen möglichst langen Zeitraum der Vegetationsperiode immer einige Arten der jeweiligen Ordnung blühend angetroffen werden. Den Süden und Westen des Gartens nimmt das Arboretum ein, eine mit Gehölzen bepflanzte Fläche, die dem Besucher die verschiedenen Zonen unserer Wälder aufzeigen soll. Fast überall im Botanischen Garten sind auch Flechten zu finden. Diese Wesen sind heutzutage vielen Menschen immer noch unbekannt und sie stellen sich die Frage: was sind Flechten überhaupt? Flechten sind eigenständige Organismen, in denen Alge und Pilz symbiotisch zusammenleben. Vom systematischen Standpunkt aus sind Flechten Pilze mit einer speziellen ernährungsbiologischen Ausprägung. Deswegen werden sie auch als lichenisierte Pilze bezeichnet. Dieser kleine Führer ist im Rahmen einer Zulassungsarbeit über Flechten auf dem Universitätsgelände entstanden und soll den Besuchern des Botanischen Gartens Regensburg häufig vorkommende Flechten aufzeigen und näher bringen.
3 Evernia prunastri 2. Hypogymnia physodes 3. Hypogymnia tubulosa 4. Pseudevernia furfuracea 5. Candelariella xanthostigma 6. Usnea filipendula 7. Parmelia sulcata 8. Xanthoria parietina 9. Phaeophyscia orbicularis 10. Physcia stellaris 11. Physcia adscendens 12. Physcia tenella
4 Evernia prunastri (L.) Ach. Pflaumenflechte, Eichenmoos Merkmale: Blass grünliche bis gelbgrünliche Strauchflechte mit bandartig verflachten Zweigen, mit Soralen; auch graue Mangelmutanten vorhanden Vorkommen: wohl die häufigste Strauchflechte an Bäumen. An mäßig nährstoffreichen bis nährstoffarmen, schwach bis ziemlich sauren Rinden verschiedenster Bäume; in ganz Europa mit Ausnahme der Arktis
5 Hypogymnia physodes (L.) Nyl. Blasenflechte Merkmale : Laubflechte, hellgrau, mit hohen Lappen, meist mit Lippensoralen an den Lappenenden, unterseits kahl, dunkel gefärbt, Lappen wirken wie aufgeblasen Vorkommen: bevorzugt saure Borken. Eine der häufigsten Laubflechten. Von der polaren Waldgrenze bis ins Mittelmeergebiet
6 Hypogymnia tubulosa (Schaerer) Hav. Röhrige Blasenflechte Merkmale: Laubflechte, graue, tief geteilte Flechte mit endständigen Kopfsoralen; Apothecien sehr selten Vorkommen: auf sauren Borken, an Zweigen von Laub- und Nadelbäumen oder am Stamm freistehender Bäume. Oft mit H. physodes zusammen, ist aber seltener. Von Nord- bis Südeuropa
7 Pseudevernia furfuracea (L.) Zopf Kleienflechte, Baummoos Merkmale: Strauchflechte mit bandartigen, gegabelten Abschnitten mit stiftartigen Isidien; Oberseite grau bis düster bräunlichgrau, Unterseite weißlich bis rosa, im Alter schwarz Vorkommen: an lichtreichen Orten auf sauren Rinden von Laub- und Nadelbäumen; weit verbreitet in Europa mit Ausnahme der Arktis
8 Candelariella xanthostigma (Ach.) Lettau Körnige Dotterflechte Merkmale: Krustenflechte mit deutlich körnigem, gelben Lager ohne Sorale, meist ohne Apothecien Vorkommen: bis in hochmontane Lagen auf Laubbäumen, besonders auf mäßig sauren und mäßig eutrophierten Rinden am Mittelstamm freistehender Bäume; oft an Linde, Ahorn, Esche, Eiche, Obstbäumen; ziemlich toxitolerant; durch ganz Europa
9 Usnea filipendula Stirton Gewöhnliche Bartflechte Merkmale: Bartflechte, grau- bis gelbgrünlich, hängend Bartflechte mit zahlreichen abstehenden Kurzzweigen und Isidien oder isidiösen Soralen, nur an einer Stelle festgewachsen Vorkommen: auf ziemlich bis sehr saurer Rinde von Laub- und Nadelbäumen, hauptsächlich in Wäldern niederschlagsreicher Lagen, durch Luftbelastungen stark zurückgegangen, nur noch in den süddeutschen Gebirgen stellenweise häufiger
10 Parmelia sulcata Taylor Sulcatflechte Merkmale: Laubflechte, grau, mit langgestreckten, verzweigten, an den Enden abgestutzte Lappen mit länglichen Soralen, die auf den Netzadern entstehen; Apothecien selten Vorkommen: häufigste Laubflechte auf schwach sauren, + nähstoffreichen Rinden, mit breiter ökologischer Amplitude, bevorzugt lichtreiche Stellen; in Europa weit verbreitet
11 Xanthoria parietina (L.) Th.Fr. Gewöhnliche Gelbflechte Merkmale: Laubflechte, gelb bis gelborange, breitlappig, mit orangen Apothecien, Unterseite weißlich Vorkommen: vor allem an nährstoffreichen Borken an freistehenden Bäumen mit hohem ph-wert, auch an Mauern, Dachziegeln, Kalkgestein; durch ganz Europa mit Ausnahme der Arktis, in Kalkgebieten häufig, in Gegenden mit sauren Böden und in Waldgebieten selten
12 Phaeophyscia orbicularis (Necker) Moberg Gewöhnliche Schwielenflechte Merkmale: Laubflechte, sehr variabl, grau, grünlichgrau bis bräunlich, schmallappig, mit Flecksoralen; Unterseite schwarz, nur am Rand hell Vorkommen: auf basenreichen Borken an der Basis oder am Stamm von freistehenden Laubbäumen, auch auf Mauern, Kalkgesteinen und Dachziegeln, häufig, in ganz Europa verbreitet
13 Physcia stellaris (L.) Nyl. Stern-Schwielenflechte Merkmale: Laubflechte, grauweiß, schmallappig, rosettig wachsend, mit Apothecien Vorkommen: vorwiegend an nährstoff-, zumindest basenreichen Borken von Laubbäumen, am häufigsten auf Zweigen; meist an freistehenden Bäumen zu finden; von Nord- bis Südeuropa
14 Physcia adscendens (Fr.) Oliv. Helm-Schwielenflechte Merkmale: Laubflechte, klein, weißgrau, schmallappig, Flechte mit Wimpern und mit Soralen auf der Unterseite von kuppelartig aufgewölbten Lappenenden, Sorale auf der Unterseite der Enden wirken aufgeblasen (Helmsorale), Unterseite blass Vorkommen: an nährstoffreichen, staubimprägnierten Borken von meist freistehenden Laubbäumen, bevorzugt lichtreiche Standorte, ziemlich toxitolerant; durch nahezu ganz Europa
15 Physcia tenella (Scop.) DC. Zarte Schwielenflechte Merkmale: Laubflechte, grauweiß bis hellgrau, kleine, schmallappige Flechte mit Wimpern und mit Soralen auf der Unterseite von lippenförmig aufgebogenen Lappenenden, Unterseite hellbräunlich bis weißlich Vorkommen: häufig an nährstoffreichen, oft staubimprägnierten Borken von freistehenden Laubbäumen, häufig mit Physcia adscendens vergesellschaftet, jedoch etwas toxitoleranter als diese und bevorzugt etwas saurere Standorte; von Nord-bis Südeuropa verbreitet
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