LEBENSLAUF. 7. Sprachkenntnisse: 1 = sehr gute Kenntnisse, 5 = Grundkenntnisse. Sprache Lesen Aussprache Schreiben Deutsch

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1 LEBENSLAUF 1. Familienname: HÖNIG 2. Vorname: HORST 3. Geburtsdatum: Staatsbürgerschaft: Österreich 5. Ehestand: verheiratet 6. Ausbildung: Dipl. Ing., Master of Urban Planning Datum: von (Monat/Jahr): bis (Monat/Jahr): Akademischer Grad: Date: von (Monat/Jahr): bis (Monat/Jahr): Akademischer Grad: FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR, TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ, ÖSTERREICH von 10 / 1961 bis 2 / 1968 Diplomingenieur FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR UND STÄDTEBAU, UNIVERSITY OF CALIFORNIA LOS ANGELES von 10 / 1968 bis 2 / 1970: Master of Urban Planning 7. Sprachkenntnisse: 1 = sehr gute Kenntnisse, 5 = Grundkenntnisse Sprache Lesen Aussprache Schreiben Deutsch (Muttersprache) Englisch Französische Griechisch Italienisch Mitgliedschaft in Fachgremien: Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, Steiermark und Kärnten Internationales Komitee ECOVAST: European Council of Small Towns and Villages Internationales Städteforum Graz Vereinigung für Erneuerbare Energien, Gleisdorf Partner in 100 Gemeindeprogrammen für Kapfenberg und Weiz Mitglied beim EURONET, European Consultants for regional sustainable development Mitglied beim TOURISMUS CLUSTER, Erfolgreiche Tourismusentwicklung Mitglied bei der INGENOS GROUP 9. Andere Fähigkeiten: Organisation von Zukunftswerkstätten, Focusgruppen und VISION DEVELOPMENT GROUPS 10. Derzeitige : Geschäftsführer der INGENOS ZT GmbH, internationale technische Dienstleistungen, Seite 1 von 5

2 Vizepräsident von ECOVAST Österreich (European Council of villages and Small Towns) 11. Arbeitserfahrung innerhalb der : 7 Jahre 12. Schlüsselqualifikationen: Regionale Entwicklungspläne mit Aktionsprogrammen Projektentwicklung für Gemeinden und Regionen Touristische Entwicklungsprogramme Entwicklung von Erholungseinrichtungen und Ferienorten Transnationale Kooperationen mit Initiativen der Europäischen Gemeinschaft und Gemeinschaftsaktionen Raum- und Umweltverträglichkeitsprüfungen ÖKO-Kataster und ökologische Analysen Projekterfahrungen: Referenzprojekte: Feasibility Studie: - Feasibility Studie Entwicklung der Thermalbäder Lublin, Polen - Feasibility Studie und bewertimg Thermalbäder in Griechenland Regionale Tourismusentwicklungsprogramme: - Thermalbad Blumau und umliegende Gemeinden, Revitalisierung der traditionellen Bergmannstadt Eisenerz für touristische Entwicklung; Ländlicher Tourismus in der Oststeiermark Planung des Thermalbades Bad Gleichenberg: - Vorentwurf für die Erweiterung des Thermalbades Masterplan ASIA SPA, - Chinesischer Gesundheits- und Erholungspark in Leoben mit Hotelentwicklung Entwicklung der HISTORIKHOTELs - in Hallstatt, Millstatt, Bad Radkersburg, Mauterndorf, Leoben, Vordernberg und Eisenerz Raum- und Umweltverträglichkeitsuntersuchungen Hotelbau: - Bad Gleichenberg, Region Eisenerz; Entwicklung von Naturparks: - Vulkanpark mit Geotrail und Geozentren in Feldbach, Roseggers Waldheimat in Alpl; Internationale Kooperationsprojekte: - Europäische Schlösserstraße mit Buñol, Gödöllö, Aquila, San Vito dei Normanni und steirischer Schlösserstraße: Entwicklung von Tourismuspaketen - Eurovillages mit Zypern, Apulien, Feldbach, North Pennines und Parnonas: Vermarktung traditioneller Häuser als Ferienappartements; Planung von Hotel- und Erholungskomplexen in verschiedenen Ländern: - Kerak in Jordanien, Abu Dhabi Officers recreation club; Raum- und Umweltverträglichkeitsuntersuchung Alpintourismus: - Eisenerz-Präbichl, Stuhleck, Ferienhäuser: Planung von Ferienhäusern in Griechenland Seite 2 von 5

3 Regionalentwicklungsprogramme: - Feldbach, Radkersburg, Leibnitz, Leoben, Bruck, Mürzzuschlag; - LEADER II Programme für die Steiermark, Feldbach und Sölktal - INTERREG II Programme in Kooperation mit Slowenien und Bad Radkersburg - LEADER + für das Steirische Vulkanland Subregionale Entwicklungsprogramme: - KR Feldbach, KR Fehring, KR Eisenerz, Radkersburg-Süd; Grazer Feld; Vulkanisch geomantische Gesundheitsregion Bad Gleichenberg Entwicklungsprogramme für Gemeinden: - Bad Blumau, Eisenerz, Edelsbach, Gossendorf, Bad Aussee (mit GfA) Urbane und regionale Energieplanung: - Energieplan Murau (mit FGJ), Handbuch für Nutzung von Biomasse (ALTENER) und - Regionale Energieprogramme Feldbach und Brescia in Kooperation mit STENUM: GD XVII Regionale und urbane Energieplanung; Öffentlichkeitsarbeit und Meinungsumfragen: - KR Feldbach, Spittal/Drau, Eisenerz, Entwicklung Graz Innenstadt, Kooperation Gleichenberger Eisenbahnen; Regionale bewertung: - Industriestandorte in den Regionen Radkersburg, Leibnitz, Liezen, Leoben; - Regionale bewertung für Mülldeponien in den Regionen Radkersburg, Mürzzuschlag, Leibnitz und Bruck; bewertung: bewertung für öffentliche Schulen und Hotelanlagen in Bad Gleichenberg und Eisenerz; Raum- und Umweltverträglichkeitsprüfungen: Alpin-Schi-Erschließung in Ramsau, Stuhleck und Präbichl Umweltverträglichkeitsprüfungen: kv- Freileitung (mit Joanneum Research), - UVE Abbaugebiet in Peggau, Graz-Umgebung (mit FZ Seibersdorf) Umweltverträglichkeitsuntersuchung und Regionalplanung in Bezug auf Umwelt: - KR Feldbach (Öko-Kataster), KR Fehring (Natural Ressources Protection Zoning) Darstellung verschiedener Szenarien und Moderation von Zukunftswerkstätten: - Blumau, Eisenerz, Spittal/Drau, Feldkirchen (Kärnten), Bad Aussee mit GfA Objektrevitalisierungskonzepte: - Altbausanierungskonzept in der Region Feldbach - Bezirkssanierungsprogramme Münzgraben, Graz - Revitalisierung von alten Bauernhäusern für die Tourismusentwicklung in Blumau und in der Region Feldbach; Verkehrs- und städtebauliche Gestaltungskonzepte: - Verkehrs- und städtebaulicher Gestaltungskonzept Eisenerz, Regionaler Verkehrskonzept Eisenerz, Verkehrskonzept Spittal/Drau, Parkraumkonzept Stadt Graz, Stadtteil Andritz; Regionales Gesamtverkehrskonzept Radkersburg Seite 3 von 5

4 Gestaltung öffentlicher Räume: - Bergmannplatz Eisenerz, Geidorfplatz Graz, Gutenberg, Lendplatz Graz, Edelsbach, Gossendorf, Blumau, St. Margarethen Siedlungsplanung - Loreto Siedlung in Gutenberg a.d. Weizklamm; - Öko-Wohnbau-Projekte in Auersbach Forschungsprojekte: - Innovative Strategien für die Altstadtrevitalisierung in der Steiermark - Nachhaltige Entwicklung von Gemeinden, Appartements und der Infrastruktur, WEKA Verlag, Wien Landnutzungsmodell für die Verkehrsstudie in Los Angeles, UCLA Konkrete Erfahrungen in den Regionen: Staat/Region Ungarn, Stadt Gödöllö Ungarn, Stadt Gödöllö Region Lublin Region Vojvodina Datum: von (Monat/Jahr) bis (Monat/Jahr): Europäische Schlösserstrasse, Tourist packages, Broschüren ( ) ECOS OUVERTURE Programme Europäischer Wettbewerb für bioklimatische Stadtentwicklung ( ) ALTENER Programme Thermalbadentwicklung, bewertung Thermalbadentwicklung, bewertung 14. Beruflicher Laufbahn: Datum September 1970 bis August 1973 San Francisco, Kalifornien USA Stone, Marraccini & Patterson System Analytiker Entwicklungsplanung, Systemanalysen, Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Datum Mai 1974 bis August 1980 Athen, Griechenland Sir Alexander Gibb & Partners, Athen Projektplaner Stadt- und Objektplanungen in Afrika und in den Ländern Mittleren Ostens Datum Oktober 1980 bis Mai 1985 Joanneum Research, Abteilung für Systemplanung am Institut für Seite 4 von 5

5 Umweltforschung in Graz Abteilungsleiter Graz, Österreich Alternative Energie- und Wohnbaukonzepte, Regional- und Umweltplanung, Entwicklungshilfeprojekte Datum Juni 1985 bis Juni 2000 Architektur- und Regionalplanungsbüro in Graz Geschäftsführer Graz, Austria Regionalplanung, Bebauungsplanung, Städtebau, Naturparkentwicklung, Energiekonzepte, Umwelt- und Raumplanung, LEADER II und INTERREG II Programme, EU-Kooperationsprojekte, Transnationale Kooperationen Datum Juli 2000 bis dato Ingenos ZT GmbH Geschäftsführer Graz, Gleisdorf, Ligist, Gratkorn und Bad Radkersburg Regionalplanung, Bebauungsplanung, Naturparkentwicklung, Energiekonzepte, Umwelt- und Raumplanung, LEADER+ und INTERREG III Programme, EU- Kooperationsprojekte, Transnationale Kooperationen; Seite 5 von 5

LEBENSLAUF. 7. SPRACHEN: 1 = sehr gut; 5 = sehr schlecht Sprache Lesen Sprache Schrift Deutsch 1 1 1 Englisch 1 2 1 Italienisch 4 4 4

LEBENSLAUF. 7. SPRACHEN: 1 = sehr gut; 5 = sehr schlecht Sprache Lesen Sprache Schrift Deutsch 1 1 1 Englisch 1 2 1 Italienisch 4 4 4 LEBENSLAUF 1. NACHNAME: HUSAK 2. VORNAME: CHRISTIAN 3. GEBURTSDATUM: 15. Dez. 1962 4. STAATSBÜRGERSCHAFT: AUSTRIA 5. FAMILIENSTAND: VERHEIRATET 6. AUSBILDUNG: Mag. rer. soc. oec. Zeit: Zeit: von bis von

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