DETEKTIVGESCHICHTEN VOM FRANZ Nach Christine Nöstlinger in einer Bearbeitung für das Landestheater Niederösterreich von Hendrik Winkler
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- Nikolas Eberhardt
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1 Materialmappe DETEKTIVGESCHICHTEN VOM FRANZ Nach Christine Nöstlinger in einer Bearbeitung für das Landestheater Niederösterreich von Hendrik Winkler Ab 4 Jahren Spielzeit 11/12 Regie Hendrik Winkler Bühne und Kostüm Ilona Glöckel Dramaturgie Rupert Klima Mit Christine Jirku, Ulrike Sophie Rindermann Paul Goga, Klaus Haberl, Jürgen Weisert, Stefan Wilde Theatervermittlung Simone Uhrmeister Verlag Friedrich Oetinger GmbH - 1 -
2 Liebe PädagogInnen, Liebe Eltern, Wir freuen uns, Sie auch in dieser Spielzeit im Landestheater Niederösterreich begrüßen zu dürfen. Vorliegende Materialmappe soll Ihnen zur Vor- und Nachbereitung des Theaterbesuchs Anregungen und Informationen liefern. Sie ist in erster Linie für Schulklassen konzipiert, kann aber selbstverständlich auch Eltern als Inspiration dienen. Neben Informationen zu Stück, Autorin und Regisseur enthält sie auch Anregungen zur Vor- und Nachbereitung für den Unterricht oder zuhause. Diese bieten Ihnen eine Fülle an Ideen, die für unterschiedliche Altersstufen geeignet sind. Sie können nach Bedarf auch nur die Vor- oder Nachbereitung nutzen. Beachten Sie hierbei bitte, dass die Themen, die wir unter Vorbereitung angeführt haben, auch für eine Nachbereitung genutzt werden können! Ein Kleines Theater-ABC, in dem wichtige Theaterbegriffe und Theaterberufe erklärt werden, steht als separates PDF-Dokument ebenfalls auf unserer Website zum kostenlosen Download für Sie bereit. Sollten Sie eine umfassende und persönliche Vor- oder Nachbereitung wünschen, kommt Simone Uhrmeister, die den Bereich Theatervermittlung am Landestheater Niederösterreich betreut, gerne zu Ihnen in die Schule oder den Kindergarten. In Verbindung mit der Buchung einer Vorstellung ist dieses Angebot kostenlos. Für weitere Fragen oder Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an: Simone Uhrmeister Theatervermittlung Landestheater Niederösterreich T 02742/ theaterundschule@landestheater.net Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen. Ihr Landestheater Niederösterreich Team - 2 -
3 Inhaltsverzeichnis Das Stück... Seite 4 Zur Autorin... Seite 5 Regisseur und Besetzung... Seite 6 Interview aus spielorte* mit Christine Nöstlinger... Seite 9 Anregungen für den Unterricht Vorbereitung... Seite 10 Textprobe 1... Seite12 Textprobe 2... Seite 14 Nachbereitung... Seite 17 Zum Weiterlesen... Seite18 Der Theaterbesuch... Seite 19 * spielorte Das Magazin der St. Pöltner Bühnen, zu finden unter
4 Die Geschichte DETEKTIVGESCHICHTEN VOM FRANZ Die Gabi ist die beste Freundin vom Franz. Nach der Schule essen die beiden gemeinsam und machen Hausaufgaben. Aber leicht hat es der Franz mit der Gabi nicht. Sie kann schon sehr anstrengend sein. Ständig hat sie neue Hobbys und der Franz muss mitmachen. Jetzt möchte die Gabi mit dem Franz Detektiv spielen. Nachdem die Sparkasse überfallen wird, ist sich die Gabi sicher: der neue Mieter ist der Bankräuber. Für sie ist klar: der Mann muss beschattet werden, aber der Franz will nicht. Erst als die Gabi den Schulfreund Eberhard überzeugen kann mitzumachen, stimmt der Franz knurrend zu. Geschickt verschaffen sich die drei Zugang zu der Wohnung. Ist die Beute in den Umzugskartons? Und wer ist wohl der neue Mieter? - 4 -
5 Die Autorin CHRISTINE NÖSTLINGER Zum 75. Geburtstag der beliebten österreichischen Kinderbuchautorin präsentiert das Landestheater Niederösterreich aus der Reihe Geschichten vom Franz die spannenden Detektivgeschichten. Das Werk von Christine Nöstlinger erfreut sich nicht nur bei Jung und Alt großer Beliebtheit, sondern wurde auch vielfach ausgezeichnet u. a. mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, dem Astrid Lindgren- Gedächtnispreis und dem Hans Christian Andersen-Preis. Jüngst erhielt die Autorin den Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für ihr Lebenswerk. Mit Franz und Gabi schuf Christine Nöstlinger Figuren, deren Geschichten aus dem Leben gegriffen sind und deren Abenteuer Kinder begeistern. Christine Nöstlinger wurde in Wien geboren und wuchs als Kind einer Arbeiterfamilie auf. Sie selbst beschreibt sich in ihrer Kindheit als wildes und wütendes Kind. Nach der Matura studierte sie Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst in Wien. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1970: Die feuerrote Friederike. In einigen ihrer Kinderbücher greift die Schriftstellerin politische und gesellschaftskritische Themen auf, vor allem aber macht sie Bedürfnisse und Emanzipationsfragen der Kinder zum Thema. Insgesamt veröffentlichte Christine Nöstlinger bisher über 100 Bücher. Darunter die Serie der Geschichten vom Franz und andere Kinderbuchklassiker wie Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse und Maikäfer flieg.* Die Autorin hat zwei Töchter und lebt heute in Wien und Niederösterreich. Die Bühnenfassung der DETEKTIVGESCHICHTEN VOM FRANZ wurde von Hendrik Winkler nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker geschrieben. * Weitere Buchtipps finden Sie auf der letzten Seite der Materialmappe
6 Der Regisseur HENDRIK WINKLER Hendrik Winkler ist Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich. Er wurde 1977 in Hannover geboren und absolvierte die Schule für Schauspiel in Hamburg. Hendrik Winkler war als Schauspieler am Thalia Theater in Hamburg, am Schauspielhaus Hamburg, am Ernst- Deutsch-Theater in Hamburg, an der Landesbühne Hannover, an der Komödie Düsseldorf, an den Hamburger Kammerspielen, am Theater Reutlingen, bei den Burgfestspielen Jagsthausen und bei den Festspielen Schloss Neersen engagiert. Darüber hinaus wirkte er in einigen Kurzfilmen mit. Mit der Inszenierung von den DETEKTIVGESCHICHTEN VOM FRANZ feiert er sein Debüt als Regisseur. Die Besetzung Und natürlich kann kein Theaterstück ohne die SchauspielerInnen stattfinden. In der Inszenierung von DETEKTIVGESCHICHTEN VOM FRANZ spielen folgende Personen: Franz... Stefan Wilde Gabi Ulrike Sophie Rindermann Eberhard, Wachtmeister Dorfer, Josef... Jürgen Weisert Mama Fröstl... Christine Jirku Lehrer Zickzack, Wachtmeister Fellner, B. Bauer... Klaus Haberl Bankräuber... Paul Goga Regie... Hendrik Winkler Bühne und Kostüme... Ilona Glöckel Dramaturgie... Rupert Klima Regieassistenz... Stefan Wilde Inspizienz... Paul Goga Souffleur... Jürgen Weisert Regiehospitanz... Simon Brader - 6 -
7 Ein Gespräch mit dem Regisseur Hendrik Winkler: Wie kamen Sie ans Theater? Zunächst spielte ich, wie viele andere, in der Grundschule und am Gymnasium Theater. Mit meiner Familie besuchte ich oft das Hamburger Schauspielhaus. Schauspiel war allerdings nicht meine erste Berufswahl: Nachdem ich eine Weile Geschichte und Philosophie studiert hatte stellte ich fest, dass dies nicht der richtige Weg für mich sein würde. Mit 23 Jahren begann ich dann meine Ausbildung an der Schauspielschule in Hamburg. Warum die Arbeit auf und hinter der Bühne? Seit meiner frühen Jugend fühlte ich mich zu Poesie und Rock n Roll hingezogen. Zum Rockstar fehlte mir leider immer das musikalische Talent, also wählte ich einen anderen Beruf der mich auf die Bühne brachte. Welche ist/war Ihre Lieblingsrolle? August in Norway today. (ein zeitgenössisches Drama von Igor Bauersima) Was motivierte Sie dazu sich als Regisseur auszuprobieren? In erster Linie wollte ich nicht nur als Schauspieler auf der Bühne stehen sondern auch in die Gestaltung der Inszenierung eingreifen können. Bei der Zusammenarbeit mit einigen Regisseuren hatte ich das Gefühl, als Schauspieler kaum Mitspracherecht bei der Inszenierung zu haben. Das motivierte mich unter anderem auch auszuprobieren, ob ich es als Regisseur besser machen könnte. Als Schauspieler liegt mein Fokus sehr stark auf dem Handlungsbogen des Stückes man kann sagen, dass ich einen dramaturgischen Zugang zum Theater-Spielen habe. Einige vertrauensvolle Regisseure gaben mir in der Vergangenheit auch die Chance, Texte für meine Figuren selbst zu schreiben, wobei ich merkte, dass mir das leicht fällt. Warum gerade Detektivgeschichten vom Franz? Meine ursprüngliche Idee war ein Märchen zu inszenieren, als einen Rausch der Sinne, losgelöst von Raum und Zeit. Im Gespräch mit Isabella Suppanz stellten wir aber gemeinsam fest, dass dies eher eine Idee für die große Bühne ist und außerdem für eine erste Inszenierung eine stringente Geschichte mit Zeitgebundenheit und Handlungsverlauf besser wäre. Eine Detektivgeschichte hat diesen logischen Aufbau. Denken Sie die Schauspielerei beeinflusst Sie als Regisseur? Ja ich denke schon. Mir sind die Herausforderungen aus eigener Erfahrung durchaus bekannt. Ich weiß um die Belastungsgrenzen eines Schauspielers und versuche, sie nicht zu unterschätzen. Es braucht ungeheure Konzentration und daher auch Kraft, einen anderen Charakter zu spielen. Ich denke meine Erfahrung als Schauspieler macht mich zu einem verständnisvollen Regisseur. Welchen Beruf hätten Sie, wenn Sie nicht Schauspieler und Regisseur wären? Taxifahrender Geschichtsprofessor
8 Welche sind Ihre drei positivsten und ihre drei negativsten Eigenschaften? Phantasie, Intelligenz, Gedankenlesen. Ungeduld, Maßlosigkeit, Schmatzen. Was unternehmen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Snooker, Poker, Kino, Tennis, Schlafen. Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Kalte Ravioli, Laptop, großer Löffel für die Ravioli. Was würden Sie gerne in Zukunft inszenieren? Ich interessiere mich sehr für zeitgenössisches Theater, wie es im Landestheater immer wieder in der Theaterwerkstatt gezeigt wird. In Zukunft würde ich mich gerne mit Jetzt-Zeit-Theater für Erwachsene beschäftigen
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10 Anregungen für den Unterricht VORBEREITUNG Kernthema 1: FREUNDSCHAFT: Die Textprobe 1 zum Thema finden Sie auf Seite 12. Lesen Sie den Text vor, oder lassen Sie ihn in der Klasse von den Kindern lesen. Fragen zur Textprobe 1: Wie alt ist der Franz? Seid ihr jünger oder älter als er? Geht ihr in dieselbe Klasse wie Franz oder Gabi? Welches Problem hat der Franz mit der Gabi? Kennt ihr so was von euren Freunden? Franz hat einen Bruder habt ihr auch einen Bruder? Versteht ihr euch gut mit ihm? Wie findet Franz den Vorschlag von Josef für die Lösung von Problemen? Was würdet ihr dem Franz vorschlagen? Was ist ein Hobby? Habt ihr ein Hobby? Welche Hobbys könnte Gabi haben? Weitere Fragen: Habt ihr einen besten Freund/eine beste Freundin? Was macht ihr am liebsten mit ihm/ihr? Ärgert ihr euch manchmal über ihn/sie? Wann/Warum? Wer kann eine lustige Geschichte erzählen, die er/sie mit einem guten Freund/ einer guten Freundin erlebt hat? Habt ihr euch schon einmal mit ihm/ihr gestritten? Worüber habt ihr gestritten? Konntet ihr euch wieder versöhnen? Ist eine/r euer Freunde/Freundinnen stärker und/oder größer als ihr? Wenn ja: was findet ihr daran gut/schlecht? Franz hat einen Freund, der größer und stärker ist als er selbst wie heißt dieser Freund und warum kann er Franz in vielen Situationen helfen?
11 Kernthema 2: MISSTRAUEN und VORURTEILE Die Textprobe 2 zum Thema finden Sie auf Seite 14. Dieser Text kann von den Kindern in verteilten Rollen gelesen werden. Die kursiven Abschnitte sind Regieanweisungen. Fragen/Aufgaben zur Textprobe 2: Unterstreicht die Dinge, an denen Gabi erkennt, dass der Nachbar der Bankräuber sein muss. Hat Gabi dafür viele Beweise/Argumente? Was sagt Franz zu Gabis Idee, der Nachbar sei der Bankräuber? Findet er sie gut? Später ist Franz auch überzeugt von dem Gedanken, dass der Nachbar der Bankräuber ist. Ist es euch auch schon einmal passiert, dass ihr eigentlich eine andere Meinung hattet und euch dann aber der Meinung eures Freundes/eurer Freundin angeschlossen habt? Ist das gut? Was könnten Franz und Gabi unternehmen um herauszufinden, ob ihre erste Vermutung über den Nachbarn richtig ist? Wurdet ihr schon einmal verdächtigt, etwas getan zu haben, was ihr nicht getan habt? Wie habt ihr euch gefühlt? Weitere Fragen: Kennt ihr jemanden, der sehr nett ist aber ein bisschen komisch ausschaut? Wie findet ihr es, wenn diese Person von jemandem beschimpft wird nur weil sie komisch ausschaut? Wisst ihr, was ein Vorurteil ist? Habt ihr schon einmal einen peinlichen (unangenehmen) Moment erlebt, weil ihr ein Vorurteil gegenüber einer anderen Person hattet?
12 Textprobe 1 DER FRANZ LÄSST SICH ZU VIEL GEFALLEN Der Franz Fröstl ist acht Jahre alt und ein paar Monate alt. Er wohnt mit seinen Eltern und seinem großen Bruder, dem Josef, in der Hasengasse. Seine Freundin, die Gabi Gruber, wohnt im selben Haus wie er, in der Wohnung nebenan. Einen Freund hat der Franz auch. Der heißt Eberhard Most und sitzt in der Schule neben ihm. Die Gabi geht nicht in die Klasse vom Franz. Sie geht in die 2a. Der Franz und der Eberhard gehen in die 2b. Weil die Mama und der Papa vom Franz den ganzen Tag arbeiten sind, bekommt der Franz bei der Gabi das Mittagessen und bleibt auch am Nachmittag bei ihr. Außer an den Wochenenden natürlich. Da ist er lieber mit seiner Mama und seinem Papa zusammen. Der Franz hat die Gabi sehr gern. Aber leicht hat sie es mit ihr nicht. Sie ist oft recht launisch und sie kann ziemlich eklig werden, wenn der Franz nicht tut, was sie will. Die Gabi-Mama sagt oft zu ihm: Franz, du bist viel zu gutmütig! Lass dir von der Gabi nicht alles gefallen! Das nimmt sich der Franz auch immer vor. Bloß ist das nicht so einfach. Wer sich nicht alles gefallen lassen will, muss entweder weggehen oder sich streiten. Weggehen
13 will der Franz nicht, weil er nicht allein daheim herumsitzen will. Und streiten kann der Franz gar nicht gut. Weil seine Stimme immer ganz hoch und piepsig wird, wenn er sich aufregt. Mit einer Pieps-Stimme richtet man gegen lautes Gekeife gar nichts aus. Und im laut Keifen ist die Gabi einsame Spitze. Dann knall der zickigen Laus einfach eine!, rät der Josef, der große Bruder, dem Franz. Der Josef ist immer für einfache Lösungen von Problemen. Aber der Franz mag brutale Gewalt nicht. Außerdem würde die Gabi zurückschlagen und es käme zu einer richtigen Rauferei. Und der Franz glaubt nicht, dass der dann der Sieger wäre. Die Gabi ist fast einen Kopf größer als er und mindestens so stark wie er. Darum macht der Franz meistens brav, was die Gabi will. Auch bei ihren Hobbys macht er mit. Obwohl das sehr anstrengend ist, denn Gabi hat alle paar Wochen ein anderes Hobby. Leseprobe aus dem Buch DETEKTIVGESCHICHTEN VOM FRANZ von Christine Nöstlinger
14 Textprobe 2 NACH DEM BANKÜBERFALL Gerade haben Franz und Gabi einen Banküberfall beobachtet. Franz und Gabi stehen fassungslos auf der Bühne. FRANZ: Träum ich? Zwick mich. Gabi tut es. FRANZ: Auua. Nicht so fest. Wir haben nicht geträumt. Das war ein echter Bankraub! Und du hast ihn fast geschnappt. Ich hätte mich das nie getraut alle Achtung Das war so mutig von dir GABI: Franz, jetzt halt mal die Luft an. Ist dir an dem Bankräuber denn gar nichts aufgefallen? FRANZ: Was denn? Er hatte stechende Augen und sah sehr gefährlich aus, aber sonst Was meinst du? GABI: Du hast ihn nicht erkannt? FRANZ: Nein. GABI: Aber ich. Es gibt keinen Zweifel. Der Bankräuber ist euer neuer Nachbar. FRANZ: Waaas?
15 GABI: FRANZ: GABI: Der neue Mieter, der in euer Haus eingezogen ist. Blödsinn! Ich bin mir ganz sicher. Er hatte zwar eine Maske auf, aber mich kann der nicht hinters Licht führen. Der komische Gang, der krumme Rücken, die blaue Jacke. Und die Augenfarbe stimmt auch. Er ist es. Das ist klar wie Würfelsuppe. Auszug aus dem Theatertext DETEKTIVGESCHICHTEN VOM FRANZ von Hendrik Winkler nach gleichnamigem Kinderbuch von Christine Nöstlinger
16 Anregungen für den Unterricht WEITERE AUFGABEN UND SPIELE 1. Unser spannendes Programmspiel zum Stück: Ein Kartenspiel für eifrige Spürnasen mit Motiven aus dem Stück. Erhältlich im Foyer der Theaterwerkstatt vor oder nach der Vorstellung oder an unserer Theaterkassa. Kosten: 1,90. Jede Klasse erhält bei ihrem Besuch ein Programmspiel gratis! 2. Spurensuche: Welche Arten von Spuren gibt es? Wer hinterlässt Spuren? Was ist eine Spur? Spuren nachbasteln (Tierspuren, Fingerabdrücke, Fußspuren ) 3. Eine Kinderversion von Cluedo zum Detektivspiel basteln und/oder spielen (Wer ist verdächtig? Was hat er gestohlen? Wo hat er gestohlen?) 4. Spielt Szenen aus dem Buch nach oder zeichnet sie. 5. Wie verhält sich ein Dieb? Probiert einen schleichenden Gang, eine verdächtige Stimme, ein Zucken oder eine andere verdächtige Eigenart aus. Und dann überlegt euch: wer könnte diese Eigenarten noch haben, ohne das er böse ist? Könnte ein netter Onkel nicht auch einen krummen Rücken haben? Oder ein verdächtiges Zucken um die Augen? 6. Bewegungsspiele: Anschleichen, Verfolgen, Verstecken, Weglaufen, Spuren untersuchen, Belauschen, Beobachten 7. Mit den Kindern eine eignen Detektivgeschichte erfinden - Wer sind die Charaktere? Was wird gestohlen? Wo und wieso? Wer ist verdächtig? Wie wird der Dieb gefasst und von wem?
17 Anregungen für den Unterricht NACHBEREITUNG 1. Der erste Eindruck Was hat euch besonders gefallen? Was war für euch lustig? Aufregend? Unverständlich? Welche Szene fandet ihr besonders schön? Welche besonders spannend? Welche Figuren kamen vor? Wie war ihre Beziehung zueinander? Wie würdet ihr sie beschreiben? Welche Figur hat euch am besten gefallen? Welche Figur hättet ihr selbst gerne gespielt? Was gab es für Kostüme und Bühnenbilder? Wie hat es euch gefallen? Wie hätte euer Bühnenbild ausgeschaut? 2. Beschreibung des Gesehenen Wie fing das Theaterstück an? Welche Aktivitäten haben der Franz und die Gabi gemeinsam unternommen? Wie fängt man, laut Gabi, am besten einen Dieb? Wen hat sie verdächtigt? Warum? Hatte sie dafür gute Gründe? Wie haben sich die drei Freunde Zugang zur Wohnung des Verdächtigen verschafft? Welche Überraschung mussten Gabi, Franz und Eberhart in der Wohnung des neuen Nachbars erleben? Wie hättet ihr euch verhalten wenn ihr Franz wärt? Was war das Ende des Theaterstücks? Wie könnte es weitergehen? 3. Inhaltliche Nachbereitung Für inhaltliche Nachbereitung verwenden Sie bitte auch die Textproben und Fragen aus dem Kapitel Vorbereitung (ab Seite 10)! Wir hoffen, Sie und Ihre Kinder konnten die Theatervorstellung genießen und haben viel Spaß beim Spielen, Basteln und Besprechen! Falls Sie weitere Fragen zu unserem Vermittlungsangebot oder dem Kindertheater-Programm haben sollten zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!
18 Zum Weiterlesen Nöstlinger, Christine: Detektivgeschichten vom Franz. Oetinger Verlag, Hamburg 2010 Von der Geschichte vom Franz gibt es unzählige Geschichten. Für alle, die Franz und Gabi ins Herz geschlossen haben gibt es noch viele Abenteuer zum Weiterlesen. Unter anderem: Geschichten vom Franz Neues vom Franz Schulgeschichten vom Franz Feriengeschichten vom Franz Neue Schulgeschichten vom Franz Krankengeschichten vom Franz Liebesgeschichten vom Franz Etc. Einmal will sie Schmetterlinge sammeln und rennt mit einem Schmetterlingsnetz durch den Park und ist stinksauer, weil nirgendwo ein Schmetterling flattert. Und dann behauptet sie, der Franz vertreibe die Schmetterlinge absichtlich, weil sie ihm leidtun. Aus DETEKTIVGESCHICHTEN VOM FRANZ von Christine Nöstlinger
19 DER THEATERBESUCH Wir freuen uns auf euren Besuch im Landestheater Niederösterreich! Damit der Theaterbesuch für alle ein angenehmes Erlebnis wird, auch für die Schauspielerinnen und Schauspieler, wollen wir euch einige wichtige Informationen geben: Wir freuen uns, wenn ihr rechtzeitig im Theater seid (20-30 Minuten vor Vorstellungsbeginn). Dann könnt ihr ohne Eile und Hektik eure Garderobe und Rucksäcke im Foyer abgeben, Mitgebrachtes essen oder trinken, und dann in Ruhe eure Plätze im Zuschauerraum einnehmen. Eure Eintrittskarte wird am Eingang zum Zuschauerraum kontrolliert, bitte haltet sie bereit oder bleibt in der Nähe eurer Lehrperson, die eure Theaterkarten vorzeigt. Theater ist kein Fernsehen, sondern findet live statt. Es entsteht im Moment jeder Aufführung immer wieder neu und bezieht seinen besonderen Reiz auch aus dem Mitwirken des Publikums. Das bedeutet, dass die Darsteller auf der Bühne sehr genau merken, was im Zuschauerraum vor sich geht. Sie hören euch flüstern, das Rascheln von Zuckerlpapier, sie sehen, dass eure Gesichter vom Display eures Handys gespenstisch beleuchtet sind und sie sehen auch, wenn eine halbe Reihe aufsteht, weil jemand von euch den Saal verlässt, um auf die Toilette zu gehen. Viele Menschen auf und hinter Bühne bemühen sich am Tag eures Theaterbesuches, dass die Vorstellung ein gelungenes Ereignis wird. Mit eurem interessierten und kollegialen Verhalten tragt ihr dazu bei. Die Schauspielerinnen und Schauspieler spielen nur für euch - unterstützt sie mit eurer Aufmerksamkeit und eurem Applaus! Wir wünschen euch allen eine spannende und unterhaltsame Vorstellung und freuen uns auf ein Wiedersehen im Landestheater Niederösterreich! 19
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