20 Jahre Verein Natur- und Lebensraum Rhön e.v. Motor für eine nachhaltige regionale Entwicklung
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- Clemens Lorentz
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1 20 Jahre Verein Natur- und Lebensraum Rhön e.v. Motor für eine nachhaltige regionale Entwicklung
2 Als in der Rhön die Zukunft begann: Die UNESCO Auszeichnung Biosphärenreservat Großartige Perspektiven und Chancen eröffneten sich für das Land der offenen Fernen als die Rhön 1991 von der UNESCO als Biosphärenreservat geadelt wurde. Es war nicht nur der Beginn einer neuen Ära, sondern auch ein Bekenntnis und ein Versprechen, die Kulturlandschaft Rhön mit all ihren Facetten in eine nachhaltige Zukunft zu führen. Die deutsche Wiedervereinigung schuf die Voraussetzung für ihre Auszeichnung durch die UNESCO. Die Idee des weltweiten Netzwerkes der UNESCO Biosphärenreservate und seine Ziele sind umfassend: herausragende Landschaften dieser Erde sollen bewahrt und im Einklang mit Natur, Mensch und Kultur weiterentwickelt werden. Gleichzeitig soll nachvollziehbar und modellhaft für andere Regionen gezeigt werden wie ökologische, ökonomische und soziale Interessen vereint, natürliche Ressourcen geschont und sinnvoll genutzt werden können. Gemeinsam Zukunft gestalten Für diese komplexe und weit reichende Generationenaufgabe galt es, sowohl den gesamten Natur- und Lebensraum als auch die Besonderheiten der Rhön zu beachten. Es war gefordert, Wege zu suchen und zu finden, die mitunter so noch nie gegangen wurden. Und eines war von Anfang an klar: Ein Zukunftsprojekt dieser Größenordnung kann nur gelingen, in Verbundenheit und enger Abstimmung mit den Menschen, die diese Landschaft geprägt haben - mit allen, die in der Rhön leben, wohnen und arbeiten. Aus dieser Überzeugung entstand 1991, initiiert vom Hessischen Umweltministerium, der Verein Natur- und Lebensraum Rhön e.v., als Förder- und Trägerverein des Biosphärenreservats. Pionier der Regionalentwicklung Der Verein Natur- und Lebensraum Rhön e.v. gilt in Deutschland als ein Pionier der Regionalentwicklung. Er zählt zu den ersten Vereinen überhaupt, die sich konsequent an dem Leitbild des Bottom up -Ansatzes orientierten, einer Regionalentwicklung, die von den Bürgern der Region selbst getragen, gestaltet und initiiert wird. Vorreiter für deutsche Biosphärenreservate: Das Rahmenkonzept Nach zweijähriger intensiver Diskussion und unter breiter Mitwirkung aller Interessengruppen der Rhön wurde im Jahre 1994 das Rahmenkonzept für das Biosphärenreservat Rhön fertig gestellt. Dieses umfassende Leitbild ist das erste integrative Konzept zur Entwicklung eines Biosphärenreservates in Deutschland. Im Jahre 2000 und 2007 folgten darauf aufbauend zwei weitere Regionale Entwicklungskonzepte für die Hessische Rhön.
3 Wegbereiter und Wegbegleiter für eine nachhaltige Zukunft: Der Verein Natur- und Lebensraum Rhön e.v. Wer in der Rhön lebt, kennt sie: Insgesamt über 400 Projekte und Initiativen, die von sich Reden machen. Kreative Ideen, neue Kooperationen, innovative Produkte, einfallsreiche Existenzgründungen, die in den letzten 20 Jahren die Rhön veränderten und diese zu einer europäischen Modellregion werden ließen. Fast schon legendär und weit über die Grenzen der Region bekannt ist das Rhönschafprojekt, einmalig auch Deutschlands größte regionale Vermarkterinitiative von heimischem Bio-Obst, die Rhöner Apfelinitiative. Die Wiedereinführung der Rhöner Bachforelle, das Vermarktungsprojekt Rhöner Biosphärenrind, das Weideochsenprojekt und die Schreiner-Kooperation Rhönholzveredler" reihen sich ein in eine lange Reihe beispielhafter Projekte. Ermöglicht wurde und wird all dies durch das großartige Engagement vieler Rhöner Menschen und der begleitenden Arbeit des Vereins Natur und Lebensraum Rhön e.v.. Als Förderer- und Trägerverein im hessischen Teil des Biosphärenreservates Rhön war und ist es seine Aufgabe zu beraten, zu unterstützen, zu vernetzten und Fördergelder zu koordinieren als Plattform für Dialog, Austausch und Kommunikation, als Ansprechpartner und Ideengeber, Wegbereiter und Wegbegleiter. Seit 1991 aktiv für eine nachhaltige Entwicklung in der Rhön: Der Verein Natur- und Lebensraum Rhön e.v.. Die Förderprogramme LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, mit dem seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum gefördert werden. Als anerkannte Regionalentwicklungsgruppe ist die Betreuung der LEADER- Programme von Anfang an ein zentraler Aufgabenbereich des Vereins. In seinen Gremien wurde das für die jeweilige Förderung notwendige Regionalkonzept erarbeitet, Projektideen und -anträge wurden und werden beraten, geprüft und begleitet. Insgesamt floss eine Fördersumme von ca. 10 Millionen Euro in die Rhön. Übersicht der Förderprogramme: LEADER I (1991 bis 1993) LEADER II (1994 bis 1999) LEADER + (2000 bis 2006) ELER (2007 bis 2013)
4 Wegweiser der Zukunft: Beispielhafte Init Die vielen Projekte und Initiativen, die in den letzten 20 Jahren mit und durch den Verein Natur- und Lebensraum Rhön auf den Weg gebracht wurden, zeigen beispielhaft wie durch Fantasie, Kreativität und sinnvolle Vernetzungen zukunftsweisendes Handeln möglich wird zum Wohle der Natur und des Menschen. Miteinander Füreinander Oberes Fuldatal e.v. Mit diesem Projekt wurde 2009 eine Infrastruktur geschaffen, die attraktives Wohnen und generationsübergreifendes Gemeinschaftserleben für ältere und jüngere Menschen ermöglicht. Es schafft den Rahmen für ein aktives soziales Netzwerk. Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe, Besuchs- und Fahrdienste, Begleitung, Haushalts- und Reparaturhilfen stärken die Dorfgemeinschaft und fördern den Gemeinsinn. Auch werden ältere Mitbürger angeregt, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Heranwachsenden einzusetzen, z.b. bei der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bei schulischem Lernen. Die Rhöner Schau-Kelterei ist ein weit beachtetes Pilotprojekt und beweist, dass man mit Fantasie und Engagement erfolgreich regionale Ressourcen nutzen und als einmalige hochwertige Spezialitäten vermarkten kann. Ohne den Verein wäre dieses Projekt nicht zustande gekommen! Jürgen Krenzer Grüsselbach Nahwärmenetz Das Grüsselbacher Projekt ist ein innovatives Energiekonzept, bislang einmalig in Hessen. Es verknüpft eine Biogasanlage, die von vier Landwirten betrieben wird mit einer zentralen Holzhackschnitzelheizung und einem Nahwärmenetz. Rund 40 Haushalte wurden an das Nahwärmenetz angeschlossen. Die Grundenergie für das Wärmenetz liefert die Biogasanlage, während die Spitzenlast über die Hackschnitzelheizung sichergestellt wird. Das Genossenschaftsmodell ermöglicht eine breite Bürgerbeteiligung. Ausbildungsverbund Rhöner Lebensmittel Der Verein wurde 2003 von Rhöner Lebensmittelhandwerkern und Gastronomen gegründet, um junge Menschen für Lebensmittelberufe zu gewinnen und ihnen vor Ort eine qualifizierte Ausbildung zu bieten. Nach 6 erfolgreichen Jahren, in denen 42 zusätzliche Ausbildungsstellen entstanden, wurde 2010 eine Lehrlingswohnanlage mit sechs Wohneinheiten sowie einer Lehr- und Versorgungsküche gebaut. Mit dieser Initiative gelingt es, junge Menschen in der Region zu halten und qualifizierten Nachwuchs für das heimische Lebensmittelhandwerk zu gewinnen. Ölmühle Eiterfeld In der Ölmühle Eiterfeld werden von Rhöner Landwirten angebaute Ölfrüchte (vor allem Raps) zu regionalem Pflanzenöl verarbeitet, das sowohl für den Verzehr als auch für die Energiegewinnung genutzt wird. Der so genannte Presskuchen ( Abfallprodukt des Pressvorgangs) ist zusätzlich ein hochwertiges und gentechnikfreies Futtermittel für Tiere. Sowohl Blockheizkraftwerke (z.b. Wasserkuppe) als auch umgerüstete Pkws, Lkws und Traktoren nutzen das regionale Öl ein ideales Beispiel wie regionale Ressourcen für ein regeneratives Energiekonzept genutzt werden können.
5 iativen und Projekte aus 20 Jahren Rhöner Apfelinitiative Die 1995 gegründete Apfelinitiative ist heute Deutschlands größte Bio zertifizierte Vermarktungsinitiative für heimisches Streuobst. Ihr Verdienst ist es, dass Wert und Potential des heimischen Obstes wieder erkannt und genutzt werden. Erzeuger, Keltereien, Gastronomen und Naturschützer arbeiten Hand in Hand. Gesunde Rhöner Bio-Apfelsäfte und Bio-Mischgetränke sowie neue kreative Produkte wie Apfel-Sherry, Apfel-Bier, Apfel-Cidre und Apfel-Secco erobern den heimischen Markt. Gefördert wurden u.a. der Aufbau des 1. Apfelbüros, viele kommunikative Maßnahmen und die Rhöner Schau-Kelterei, eine neue touristische Attraktion. Der Verein half entscheidend beim Aufbau und der Fortführung des Projektes der Rhöner Saftküche, wo aus Rhöner Früchten begehrte Köstlichkeiten entstehen." Ute Krenzer Rhöner Durchblick e.v. In diesem Modellprojekt wurden unter dem Titel Landtourismus im Biosphärenreservat Rhön Chancen für Frauen in einer strukturschwachen Region" neue Erwerbsquellen für Frauen in landwirtschaftlichen Betrieben erschlossen. Eine Fülle neuer Projekte entstanden wie z.b. eine hofeigene Käserei, ein Heuhotel, ein Kinderferienhof, eine Hofbäckerei und -metzgerei, Bauernläden, neue regionale Produktspezialitäten und vieles mehr. Die Rhöner Frauenpower hat bis heute nichts von ihrer Kraft verloren. Im Jahre 1996 gründeten die Frauen den Verein Rhöner Durchblick e.v. und betreiben seitdem auf der Wasserkuppe ihren Regionalladen. Die Erhaltung der Rhönbahn Die Rhönbahn verbindet den ICE Bahnhof Fulda mit der Stadt Gersfeld und weiteren Rhöngemeinden. Im Jahre 1993 plante die Deutschen Bahn ihre Stilllegung. Durch ein Förderkonzept und entsprechende Fördergelder (u.a. 1 Million DM aus LEADER) konnte dieses umweltfreundliche Nahverkehrsmittel erhalten und saniert werden zur Freude von Anliegern und Touristen. Milseburg-Radweg Die ehemalige Bahnstrecke zwischen Fulda und Hilders wurde zu einem modernen Fahrradweg umgebaut, eine touristische Attraktion für Radler, Inline-Skater, aber auch Spaziergänger. Ein Highlight der Strecke ist der 1172 Meter lange Milseburgtunnel, der im Winter Ruheraum für Fledermäuse ist. Informationstafeln und Hinweisschilder, die auf touristische Sehenswürdigkeiten deuten, Flora und Fauna erklären und die Besucher sinnvoll lenken, wurden vom Verein gefördert.
6 Rhöner Teamwork: Die Kräfte der Region bündeln Die Mitglieder des Vereins setzen sich aus allen Lebensbereichen zusammen: politische Institutionen und Gremien, Vereine, Interessensvertretungen, Verbände, Unternehmen und Privatpersonen. Dazu gehören u.a. das Land Hessen, die Landkreise Fulda und Hersfeld-Rotenburg, die Gemeinden, die Naturschutz- und Berufsverbände, aber auch Natur- und Landschaftsführer, Wissenschaftler, Künstler und engagierte Bürger. Um der Vielfalt der Inhalte und den umfassenden Aufgaben gerecht zu werden, wurden vier Fachforen mit verschiedenen Schwerpunkthemen gegründet: Vertreter Sprecher Vertreter Sprecher Vertreter Sprecher Vertreter Sprecher Vertreter Generationennetzwerk & Ausbildungsverbünde Land Hessen Landkreise FD & HEF Gemeinden 1. Generationennetzwerk und Ausbildungsverbünde 2. Wirtschaft und Tourismus Vorstand Fach-Foren Wirtschaft & Tourismus Naturschutzorganisationen 170 Mitglieder Naturschutz & Kulturlandschaft Berufliche Organisationen, Unternehemn Kompetenzfeld Holz & Energienetzwerk Vereine, Verbände, Privatpersonen 3. Naturschutz und Kulturlandschaft 4. Kompetenzfeld Holz und Energienetzwerk Global denken, regional handeln: Große Ziele, kleine Schritte Für die Rhön, dem Land der offenen Fernen, ergeben sich im Rahmen des Biosphärenreservats viele Ziele fast von selbst: die Erhaltung der offenen Kulturlandschaft mit ihren vielen wertvollen Lebensräumen und damit einhergehend die Förderung einer naturverträglichen Land- und Forstwirtschaft. Auch geht es darum, wieder die Zusammenhänge zwischen Land, Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion zu sehen, zu verstehen und nachhaltig zu nutzen sowie regionale Wirtschaftskreisläufe zu aktivieren zwischen Landwirtschaft, Handwerk, Gastronomie und Tourismus. Regionale Ressourcen und Potentiale werden so wieder zu unverwechselbaren Markenzeichen. Ganz wesentlich für den Verein Natur- und Lebensraum Rhön e.v. ist es, Verständnis zu wecken und ein Bewusstsein zu schaffen für regionale Identität, Stärke und Gemeinschaft. Der Rhön eine Stimme geben Ein großes Aufgabengebiet des Vereins ist die Öffentlichkeitsarbeit. In vielen Veranstaltungen und Publikationen wird für die nachhaltige Entwicklung der Rhön geworben. Profunde Informationen helfen mit, das Verständnis zu vertiefen, Transparenz zu schaffen und zu überzeugen. Auch überregional wirbt der Verein für die Zukunftsregion Rhön und verleiht ihr durch nachhaltige Lobbyarbeit auch bei Politikern und Entscheidungsträgern, eine Stimme. Gute Zusammenarbeit Der Verein und die Hessische Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön kooperieren eng miteinander. Als Bürogemeinschaft gibt es eine gut aufeinander abgestimmte Arbeitsteilung. Ebenso gibt es bei der Umsetzung der Projekte eine enge und fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Landkreis Fulda und auf länderübergreifender Ebene mit der ARGE Rhön.
7 Das Ganze im Blick: Neue Herausforderungen In 20 Jahren Biosphärenreservat Rhön konnten viele Erfolge errungen werden. Bei der Bevölkerung herrscht eine große Akzeptanz und viele Projekte sind auf einem guten Weg. Doch eine umfassende nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen des Lebens und Wirtschaftens ist ein Jahrhundert-Projekt. Mehrere Generationen werden daran arbeiten müssen. Und die Entwicklung geht weiter. emen wie der demografische Wandel, die Erhaltung der Artenvielfalt (Biodiversität), der Klimawandel, die regionale Daseinsvorsorge sowie viele soziale Aufgaben kommen als neue Herausforderungen hinzu. In den nächsten Jahren wird es vor allem auch darum gehen, die Infrastruktur des ländlichen Raums zu stärken, die Landwirtschaft weiter zu fördern und für Menschen allen Alters ein attraktives Umfeld zu schaffen. Hierzu wird es neuer Strategien und Konzepte bedürfen, an denen der Verein Natur und Lebensraum Rhön e.v. heute schon arbeitet: Landwirtschaft sichern. Entwicklung des Kernzonenkonzepts Mit einer zeitgemäßen landwirtschaftlichen Beratung und Projekten, die sozial, ökonomisch, ökologisch und zukunfts- Artenvielfalt schützen. Regionale Daseinsvorsorge schaffen. fähig sind, die sowohl die Lebensqualität als auch die wirtschaftliche Kraft der Rhön weiter stärken!
8 Offen für Neues! Wollen Sie mehr wissen über die Tätigkeiten des Vereins Natur- und Lebensraum Rhön e.v. oder wollen Sie mitmachen und sich engagieren? Dann schreiben Sie an: Verein Natur- und Lebensraum Rhön e.v. Groenhoff-Haus, Wasserkuppe 8, Gersfeld Unsere Satzung und Jahresberichte finden Sie auf unserer Homepage: unter der Rubrik Trägervereine. Der Vorstand des Vereins Natur und Lebensraum Rhön e.v. Impressum Herausgeber: Verein Natur und Lebensraum Rhön e.v. Tel: (06654) Fax: (06654) Auflage: Text: Textstudio Reinhold Jordan Fotos: Archiv Biosphärenreservat, Arnulf Müller Grafik-Design: Ulrike Kuborn
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