Meisterdetektiv Kalle Blomquist nach dem Buch von Astrid Lindgren

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1 Meisterdetektiv Kalle Blomquist nach dem Buch von Astrid Lindgren eine Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne - Begleitmaterial zur Inszenierung - Regie: Matthias Witting Co-Regie: Kay Dietrich Regieassistenz: Henry Schulze Kostüm: Marie Landgraf Kostümschneiderei: Niki Eichstädt, Marie Landgraf, Kaye Tai Bühnenbild: Urs Hildbrand Bühnenbildassistenz/ Requisite: Sari Krebs Bühnenbildbau: Hellmuth Koepf Produktionsleitung: Gabriele Hilsberg Produktionsassistenz: Miriam Glöckler Licht: Mario Berneis, Benedikt Große-Bley Ton: Ralf Jacobsohn, Marc Filöhr Es spielen: Kalle Blomquist: Marc Schöttner/Thaddaeus Meilinger Eva-Lotte Lisander: Katja Schaefer Anders Bengtsson: Kevin Klisch Mia Lisander: Ester Daniel Onkel Einar: Kay Dietrich Ivar/Onkel Björk: Robert Frank -1-

2 Inhaltsverzeichnis Mein Name ist Blitzauge Eine detektivische Begrüßung Erste Beleuchtung Der Inhalt des Stückes Über die Inszenierung Die Figuren Themen zum Stück Übungen Zweite Beleuchtung Hintergründe: Auf den Spuren von Astrid Lindgren Dritte Beleuchtung Hintergründe: Den Detektiven auf der Spur Übungen Beschatten Übung Diskussionsanregungen Impressum Literaturempfehlungen und Quellenverweise Anhang - Biografie Astrid Lindgren S.3 S.4 S.4 S.6-7 S.8 S.9-10 S S.13 S S.17 S.18 S S.19 S.20 ab S.21-2-

3 MEIN NAME IST BLITZAUGE BLUT, BLUT, DARAN IST NICHT ZU ZWEIFELN.. Liebe Pädagoginnen und Pädagogen, mein Name ist Berta Duncan Blitzauge. Ich frage, suche, forsche, kombiniere, löse Fälle aller Art. Detektivarbeit auf höchstem Niveau, Qualität und Diskretion sind die obersten Maximen für mich und mein Team. Kompetent, gründlich und diskret erledige ich Ihren Auftrag. Diskretion erreiche ich durch systematische Vorbereitung, professionelle Methodik bei verdeckten Ermittlungen, optimale Technikausstattung und hochqualifizierte, berufserfahrene Spezialisten. Ihren speziellen Auftrag, die Beleuchtung des Kalle Blomquist, erledige ich höchstpersönlich mit der üblichen Präzision und Diskretion. Begleiten Sie mich auf einer kleinen detektivischen Reise durch die vorliegende Materialsammlung zu Kalle Blomquist. Sie möchte eine Anregung für die kreative Auseinandersetzung mit dem Stück sein. Lassen Sie uns gemeinsam das Stück beleuchten. Übungsvorschläge laden Sie immer wieder ein zum Innehalten, kreativen Experimentieren und zum Einstieg ins Spiel mit den Kindern. Beleuchtung! Möge Ihnen das kreative Wasser im Munde zusammenlaufen! Auf zur ersten -3-

4 ERSTE BELEUCHTUNG Der Inhalt des Stückes Kalle Blomquist hat einen Traum: Er möchte ein weltberühmter Detektiv werden, noch berühmter als Sherlock Holmes. Nur ist in seinem verschlafenen schwedischen Heimatstädtchen Kleinköping rein gar nichts los! So bleibt dem zukünftigen Meisterdetektiv nichts weiter übrig, als imaginäre Fälle in seiner Fantasie zu lösen. Seine besten Freunde Anders und Eva-Lotte ziehen ihn wegen seiner Leidenschaft, ausgedachte Verbrechen aufzudecken, häufig auf. Doch das ändert sich rasch, als Onkel Einar, der Cousin von Eva-Lottes Mutter, zu Besuch kommt. Die drei Freunde finden Einar nicht sonderlich sympathisch. Insbesondere die Spürnase Kalle beschleicht schnell das Gefühl, dass mit Onkel Einar etwas nicht stimmt. Er beschließt ihn zu beobachten. Warum hat Onkel Einar einen Dietrich? Weshalb schleicht er sich nachts aus dem Haus? Und was sucht er in der alten Schlossruine? Ein spannendes Abenteuer beginnt... ÜBER DIE INSZENIERUNG "BLUT! DARAN GAB'S KEINEN ZWEIFEL!" STARRTE DURCH DAS VERGRÖSSERUNGSGLAS AUF DEN ROTEN FLECK. DANN SCHOB ER DIE PFEIFE IN DEN ANDEREN MUNDWINKEL UND SEUFZTE. NATÜRLICH WAR ES BLUT. WAS SOLLTE DENN AUCH SONST KOMMEN, WENN MAN SICH IN DEN DAUMEN GESCHNITTEN HATTE? DIESER FLECK DA HÄTTE DER ENDGÜLTIGE BEWEIS DAFÜR SEIN SOLLEN, DASS SIR HENRY SEINE FRAU DURCH DEN ABSCHEULICHSTEN MORD BEISEITE GEBRACHT HATTE, DEN EIN DETEKTIV JEMALS AUFKLÄREN MUSSTE. ABER LEIDER - ES WAR ANDERS! DAS MESSER WAR AUSGERUTSCHT, ALS ER SEINEN BLEISTIFT ANSPITZEN WOLLTE - DAS WAR DIE TRAURIGE WAHRHEIT. UND DAS WAR WAHRHAFTIG NICHT SIR HENRYS SCHULD. VOR ALLEN DINGEN DESWEGEN, WEIL SIR HENRY, DAS RINDVIEH, NICHT EINMAL EXISTIERT (AUSSCHNITT AUS ASTRID LINDGREN, KALLE BLOMQUIST) ER Was tun, wenn Ferien sind und man in einem verschlafenen kleinen Ort in Schweden lebt, in dem absolut nichts los ist? Eine Idee muss her 5 ÖRE FÜR DEN, DER EINE IDEE HAT - Keine Idee ohne Fantasie. Sir Henry ist eine Fantasiefigur, eine Spinnerei eine Traumfigur, die sich Kalle für seine Geschichten ausgedacht hat. Kalle spielt sich mit seiner Traumfigur in Fahrt. Plötzlich wird aus harmlosem, fantastischem Spiel spannende Realität und Kalle kann endlich einmal sein ganzes detektivisches Geschick ausspielen. Auch Eva-Lotte und Anders mangelt es keineswegs an kindlicher Fantasie, an verrückten Ideen, um aus einem langweiligen, einen Tag voller Spaß und Spannung zu machen. Doch sind sie, im Gegensatz zu Kalle, immer ein bisschen mehr auf dem Boden der Realität. Alle Nuancen kindlichen Miteinanders, auch kindlicher Diversität kommen in Kalle Blomquist wunderbar zum Tragen. -4-

5 "JAJA, DER KINDHEIT GLÜCKLICHE, UNSCHULDIGE SPIELE". Wenn Astrid Lindgren Detektivgeschichten für Kinder schreibt, dann erlaubt sie ihren Helden immer noch, Kinder zu sein, keine kleinen Erwachsenen. Kalles unsichtbarer Zuhörer Sir Henry erinnert an den unsichtbaren Freund kleiner Kinder. Als Kalle die DetektivTräume vergisst, "VERSCHWINDET DER UNSICHTBARE ZUHÖRER SO STILL UND LEISE, ALS HABE IHN DER SOMMERWIND VERWEHT". Die Bühnenadaption der Astrid Lindgren Bühne, unter der Regie von Matthias Witting, bewahrt die spielerische fantasievolle Leichtigkeit und Spannung der Romanvorlage. Zeit und Ort des Geschehens werden bewusst in den 1950er Jahren in einem fiktiven Örtchen in Schweden spielend gehalten. Starke, autonome und kreative Kinder sind, wie in allen Kinderbüchern Astrid Lindgrens, auch in Kalle Blomquist zu finden. Sie finden ihren Weg, ohne die sichtbare Einmischung der Erwachsenen, sind kindlich-naiv, bewegen sich in fantastischen Geschichten, sind vertrauensvoll, jedoch mit gesundem Misstrauen Anderen gegenüber und handeln autonom, mit selbstbewusster Stärke in den Momenten, wo die Realität klaren Blick und Handeln erfordert. -5-

6 DIE FIGUREN Kalle Blomquist Kalle lebt im fiktiven Ort Kleinköping (im schwedischen Original Lillköping), Hauptstraße 14, in Schweden. Sein Vater betreibt einen Lebensmittelladen. Kalle ist leidenschaftlicher Krimifan. Im Spiel, in seiner Fantasie ist er selbst ein weltbekannter Detektiv. Obwohl Kalle von seinen Freunden immer wieder ausgelacht wird, weil er sich für einen berühmten Detektiv hält, beweist er doch großes kriminalistisches Gespür und Geschick. Er hat die Leidenschaft, alles präzise zu beobachten, zu analysieren und zu notieren. Kalles beste Freunde sind die gleichaltrigen Anders Bengtsson und Eva-Lotte Lisander. Anders Bengtsson Anders ist der beste Freund von Kalle Blomquist und lebt in ärmlichen Verhältnissen in Kleinköping. Sein Vater hat eine SchuhmacherWerkstatt und ist sehr streng zu ihm. Nach Anders' Aussagen bekommt er zu Hause fast täglich Prügel von seinem Vater. Deshalb hält er sich auch so selten wie nur möglich zu Hause auf. Anders ist ein lebenslustiger Junge und immer für einen Spaß oder ein Abenteuer zu haben. Wie Kalle ist auch er in Eva-Lotte Lisander verliebt und will sie eines Tages heiraten. Eva-Lotte Lisander Eva-Lotte ist der kühle Kopf der Gruppe. Pfiffig, frech und selbstbewusst gibt sie gerne mal den Ton an und schlichtet hin und wieder auftauchende Streitereien zwischen Kalle und Anders. Ihr Vater, dem die Bäckerei in Kleinköping gehört, sagt oft, dass sie mehr ein Junge als ein Mädchen sei. So habe sie schon als kleines Mädchen nie mit Puppen gespielt. Eva-Lotte verbringt ihre Zeit am liebsten mit ihren besten Freunden Kalle und Anders. Sie hat eine Katze mit dem Namen Tusse. -6-

7 Die Freunde Kalle, Anders und Eva-Lotte Kalle, Anders und Eva-Lotte sind beste Freunde. Gemeinsam verbringen sie die Ferien, treffen sich täglich, hängen gelangweilt herum und tun alles, um Spaß und Spannung zu erleben. Spinnereien und fantastische Ideen werden ausgedacht, Streiche ausgeheckt, um den Ferientagen Abenteuerliches zu entlocken. Mit viel Witz und Fantasie, kindlich-naiv und spontan ziehen sie alle Register, um spannende und aufregende Tage zu verleben. Kalle und Anders sind manchmal richtige Streithähne und konkurrieren um Eva-Lotte. Doch als das ersehnte Abenteuer ganz unerwartet in ihrem Leben auftaucht, ziehen die drei Freunde gemeinsam an einem Strang. Schutzmann Björk Schutzmann Björk ist Polizist in Kleinköping. Er ist bei Anders, Eva-Lotte und Kalle sehr beliebt. Sie nennen ihn sogar Onkel Björk. Björk macht sich oft etwas über Kalles Detektivambitionen lustig, schätzt ihn jedoch als aufgeweckten, intelligenten Jungen. Er kennt die Kinder gut und schickt sie des Öfteren ins Bett, wenn sie um Mitternacht durch die Straßen schleichen. Aber Björk weiß auch genau, wann er sie ernst nehmen muss und stellt dann keine langen Fragen. Onkel Einar Onkel Einar ist der Cousin von Mia Lisander, der Mutter von Eva-Lotte. Er taucht plötzlich in Kleinköping auf und sucht Unterschlupf bei Mia. Mit seiner gespieltfreundlichen Art schafft er es bei seiner Cousine aufgenommen zu werden. Er hat aber auch eine gefährliche, gehässige Seite, von der er, wenn sie manchmal spontan ausbricht, mit Lachen und seinem war doch alles nur Spaß... wieder abzulenken versucht. Er überschreitet oft die Grenzen, ist aufdringlich und löst dies meist durch Gekichere und locker-witzige Bemerkungen wieder auf. Es gibt Momente, in denen sich Einar aus seiner Rolle fällt, doch immer wieder gelingt es ihm in letzter Sekunde, mit lockeren Sprüchen von sich abzulenken. Mia Lisander Mia Lisander ist Eva-Lottes Mutter. Sie ist mütterlich umsorgend und hat stets ein wachsames Auge auf die Kinder, auch auf Kalle, dessen Eltern verreist sind. Sie ist eine höfliche, hilfsbereite und gastfreundliche Person, weswegen sie ihren Vetter auch direkt aufnimmt. Ivar Ivar ist ein Komplize Onkel Einars. Er ist Einar gefolgt und hat ihn in Kleinköping aufgestöbert. Mit seiner boshaften Art und einer Waffe will er Einar dazu bringen die Beute vom Juwelenraub heraus zu rücken. Doch bei aller Gerissenheit ist auch er Kalle Blomquist nicht gewachsen. -7-

8 THEMEN ZUM STÜCK Das Stück KALLE BLOMQUIST birgt viele spannende und wichtige Themen in sich, die Sie mit Ihren Kindern/Schülern beleuchten und kreativ behandeln können: Einige Beispiele: starke und unabhängige Kinder Zivilcourage Nein-Sagen Vertrauen Misstrauen - anderen nicht auf den Leim gehen gesundes Misstrauen Freundschaft zwischen drei Kindern Thema Fantasie, Geschichten erfinden, kreativ sein, fantastisches Spiel Unbestechlichkeit Vertrauen auf die eigene Wahrnehmung, Intuition und Kombinationsgabe Selbstbewusstsein unabhängiges Beobachten und Denken (Beobachtung unabhängig vom Rang Erwachsener) des Erwachsenen wird gestärkt im Stück Langeweile in den Ferien Tatendrang -8-

9 Übungsvorschläge: Übung 1: Das leise und das laute Nein Zwei Kinder sind in der Stuhlkreismitte. Das erste Kind, die Nein-Sagerin, sitzt auf einem Stuhl. Das zweite Kind läuft um sie herum und bittet sie mitzukommen. Die Nein-Sagerin möchte das nicht und sagt "Nein!" Das andere Kind überhört das Nein und versucht es wieder, lockt das Kind mit allen möglichen Dingen. Komm doch mit zu mir, ich habe bunte Spaghetti mit Tomatensoße gekocht. Die Nein-Sagerin bleibt stets bei ihrem Nein. Das lockende Kind soll sich möglichst einfallsreiche Sätze einfallen lassen, um das andere Kind herumzubekommen. Das Nein-Sager-Kind hat die Aufgabe, auf jedes Angebot, jedes Locken noch deutlicher Nein zu sagen. Anregungen für die Pädagogin, den Pädagogen: Wie viele Möglichkeiten gibt es, nein zu sagen? Machen Sie Angebote: Das Nein flüstern, in normaler Lautstärke sagen, rufen, schreien, langsam und deutlich betonen. Den Körper einsetzen und auf unterschiedliche Art und Weise körperlich und stimmlich das Nein zum Ausdruck bringen. Ignoriert das lockende Kind immer noch das "NEIN!", kann das Nein-Sager-Kind aufstehen, Nein sagen, und die Mitte verlassen. Danach findet ein Erfahrungsaustausch in der Gruppe statt: War es schwer, jemanden zu überreden oder "NEIN!" zu sagen? War es leichter im Sitzen oder im Stehen, das "NEIN!" zu formulieren? Wie klingen ein leises und ein lautes "NEIN!"? Übung 2: Dialog mit Ja und Nein Zwei Kinder stehen sich gegenüber. Sie führen ein Gespräch. Beide haben nur ein Wort zur Verfügung. Kind 1 das Wort "Ja" und Kind 2 das Wort "Nein". Runde 1: das Ja dominiert. Runde 2: das Nein dominiert Und los! Erstaunlich, was man alles mit diesen zwei Wörtern erzählen kann! -9-

10 Übung 3: Ja, genau und dann Alle stellen sich im Kreis auf. Die Pädagogin, der Pädagoge beginnt mit einem Satz. Reihum wird nun eine Geschichte erzählt, indem jedes Kind einen Satz sagt. Dabei wird der Satz des vorherigen Kindes durch Ja, genau und dann aufgegriffen und weiter erzählt. EIN KLEINES BEISPIEL: Ich stand mit meinem Dreirad im Buchenwald Ja, genau, und dann wurde es plötzlich stockdunkel Ja, genau, und dann hatte ich glücklicherweise eine Taschenlampe auf dem Kopf Ja, genau, und dann ging sie automatisch an und blinkte rot und gelb Ja, genau, und dann kam eine riesige Gruppe Dreiradfahrer auf mich zu Ja, genau, und dann kriegte ich es mit der Angst zu tun und machte einfach das Licht aus Ja, genau, und dann war alles wieder stockdunkel und ganz still. Eine schöne Übung für den Einstieg ins Geschichten erfinden. Übung 4: Was ist das? Bei dieser Übung gehen die Kinder durch den Raum. Plötzlich rennt die Spielleiterin, der Spielleiter los in eine Ecke und ruft: Was ist das? Da sitzt ein gelbes Eichhörnchen im Baum und erzählt in englischer Sprache Gedichte. Und es dreht den Kopf ganz schnell nach links und rechts Ein anderes Kind, das den Impuls hat, rennt los in eine andere Ecke oder eine andere Stelle des Raumes und ruft Was ist das? Erfindet in drei Sätzen in neue skurrile Geschichte. Darauf achten, dass nicht mehr als drei, vier Sätze erzählt werden. Dann muss ein anderes Kind los rennen und eine kleine Was ist das? -Geschichte erfinden. Eine wunderbare kleine, schnelle Bewegungsübung zum Thema Geschichten erfinden. -10-

11 ZWEITE BELEUCHTUNG Hintergründe: Auf den Spuren von Astrid Lindgren Ein kurzer Steckbrief Astrid Lindgren auf Næs bei Vimmerby im schwedischen Småland gestorben: in Stockholm herausragendes Merkmal: Eine der bekanntesten Kinderbuchautorinnen der Welt Name: geboren: GEDANKEN-SPLITTER Am wurde Astrid Lindgren als zweites von vier Kindern im schwedischen Småland geboren. Die Zuneigung und Geborgenheit, die sie in ihrer Familie erfuhr, ließen sie eine unbeschwerte Kindheit erleben. Mit ihren drei Geschwistern, dem um ein Jahr älteren Gunnar und den beiden jüngeren Schwestern Stina und Ingegerd, konnte sie in der freien Natur ungehindert ihrer Spielfreude nachgehen. Diese Kindheit wurde der fruchtbare Boden für ihr Erzählen. Viele Episoden aus dieser Zeit finden sich in ihren Geschichten wieder. Wir spielten und spielten, so dass es das reine Wunder ist, dass wir uns nicht tot gespielt haben Astrid Lindgren war nicht nur eine wunderbare Buchautorin, sondern auch eine Frau, die mutig zu Themen der Zeitgeschichte ihre Meinung sagte und dadurch ganz bewusst Einfluss nahm auf eine breite politische Diskussion. Aus eigener Erfahrung wusste sie, wie eine glückliche Kindheit aussehen kann. Im Spiel die Welt zu begreifen und zu verarbeiten, ist das, was vermitteln wollte sie allen Kindern der Welt

12 Astrid Lindgren hat sich vehement für eine Erziehung ohne Gewalt eingesetzt. Sowohl Gewalt, die sehr direkt und offen eingesetzt werden kann, aber auch Gewalt, die verschleiert auftritt, z.b. als Demütigung, Kränkung, Bloßstellung oder aber aus Angst machen besteht. Astrid Lindgren steht für Gewaltlosigkeit und Verständnis gegenüber Minderheiten. Ihr Anliegen, in Kindern menschenfreundliche, lebensbejahende und demokratische Grundhaltungen zu wecken und zu festigen zieht sich wie ein kraftvoller roter Faden durch sämtliche ihrer Bücher. In ihrer Rede Niemals Gewalt anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1978 bemerkte sie: In keinem neugeborenen Kinde schlummert ein Samenkorn, aus dem zwangsläufig Gutes oder Böses sprießt. Ob ein Kind zu einem warmherzigen, offenen und vertrauensvollen Menschen mit Sinn für das Gemeinwohl heranwächst oder aber zu einem gefühlskalten, destruktiven, egoistischen Menschen, das entscheiden die, denen das Kind in dieser Welt anvertraut ist, je nachdem, ob sie ihm zeigen, was Liebe ist, oder aber dies nicht tun. Sie war eine große Menschenfreundin, die in ihrem Lebenswerk zu Toleranz, Fairness, Verständnis, Verantwortung und Mut aufrief. Astrid Lindgren sprach und schrieb über das, was Kinder brauchen und was ihnen fehlt. Das war der starke Antrieb für ihr Schaffen: Kinder zu ermutigen, sie selbst zu sein freie, unverbogene, kreative Persönlichkeiten. Dieses Credo zeigt sich in vielerlei Nuancen auch in dem Werk Kalle Blomquist. BEKANNTE WERKE: 1945 Pippi Langstrumpf 1946 Kalle Blomquist 1947 Wir Kinder aus Bullerbü 1955 Karlsson vom Dach 1963 Michel aus Lönneberga 1964 Ferien auf Saltkrokan 1973 Die Brüder Löwenherz 1981 Ronja Räubertochter -12-

13 DRITTE BELEUCHTUNG Hintergründe: Den Detektiven auf der Spur Wie wird man eigentlich Detektiv? In Deutschland ist keine Ausbildung zum Detektiv vorgeschrieben. Es empfiehlt sich jedoch eine gründliche Weiterbildung, denn nur so ist es möglich, in diesem Beruf Qualitätsarbeit zu liefern und sich einen guten Namen zu machen. Jeder angehende Detektiv, jede zukünftige Detektivin sollte sich unbedingt einer Eigenprüfung hinsichtlich der Charaktereigenschaften und der Belastungsfähigkeit unterziehen. Auch ist es wichtig zu wissen, dass die Arbeit der privaten Ermittler nicht immer so spektakulär und aufregend ist, wie in den Darstellungen in Filmen. Langatmige, oft auch langweilige Ermittlungen und Observationen gehören zum Alltag der Detektive Renommierte Detekteien bieten oft Praktikumsplätze für interessierte Neueinsteiger an und bieten so die Möglichkeit, erste Einblicke in den beruflichen Alltag der Detektive zu sammeln. Welche Tätigkeitsschwerpunkte gibt es in der Detektivarbeit? Hier ein paar Stichpunkte: Ermittlung, Observation, Befragung, Spurensuche- und Sicherung unter Nutzung kriminalistischer Methoden professionelle Methodik bei verdeckten Ermittlungen fundierte Situationsanalyse am Tatort und im Tatumfeld juristisch abgestimmte Ermittlungs- und Beweisstrategie diskrete, flexible Instrumente zur Beweissicherung Einsatz von Sonder- und Sicherungstechnik Fotografie und Videobildsicherung Fallbewertung und Analyse sowie rechtliche Einordnung Alle Ergebnisse werden in einem Detektivbericht festgehalten; sie sind für den Auftraggeber Tätigkeitsnachweis und Ergebnisdarstellung. Der Bericht ist objektiv, der Wahrheit verpflichtet und Detektivmerkmale unter der Lupe: Ausdauer, Durchhaltevermögen, Allgemeinwissen, Flexibilität, Hartnäckigkeit, Organisationskenntnisse, Logisch-kombinatorisches Denkvermögen, Sorgfalt, Qualität und Diskretion, optimale Technikausstattung -13- gerichtsverwertbar.

14 Übungsvorschläge: Übung 1: Ideen spucken Runde eins: Die Kinder werden in zwei Gruppen aufgeteilt, die sich in zwei Reihen gegenüber stehen. In der Mitte steht ein Eimer. Ein Kind geht vor, hebt den Eimer hoch und spuckt einen spontanen Gedanken, eine Idee zum Begriff Detektiv in den Eimer. Der Satz sollte beginnen mit: Ein Detektiv braucht Reihum. Mit Schnelligkeit spielen, damit die Kinder spontan bleiben und nicht ins Denken kommen. Runde zwei: Ein Kind nimmt den Eimer und spuckt eine Frage hinein, die es hat zum Thema Detektiv, stellt den Eimer wieder ab. Das Kind, das eine Antwort auf die Frage hat, läuft zum Eimer, spuckt die Antwort hinein und stellt den Eimer wieder ab. Diese Runde sollte wie die vorherige auch mit Schnelligkeit gespielt werden. Der Pädagoge/die Pädagogin notiert die assoziierten Gedanken und Ideen und auch die Fragen der Kinder. Ziel der Übung: spielerisch in ein Thema einführen; die Imaginations- und Assoziationsfähigkeit werden gestärkt, die Fantasie wird angeregt. Übung 2: Der geschärfte Blick Vom Beobachten und präzisen Beschreiben Vorschläge für Situationen, in denen das Beobachten / das genaue Wahrnehmen geübt werden soll: Beim U-Bahn fahren, beim Einkaufen, im Klassenzimmer, im Pausenhof Im Park Die Kinder bekommen kleine Beobachtungsaufgaben, Fragen, die sie sich selbst stellen, während sie etwas beobachten. Das Beobachtete soll, präzise formuliert, schriftlich festgehalten werden. Wo bin ich genau, wenn ich irgendwo bin - Ich z.b. sitze in der U-Bahn Was sehe ich Was höre ich, während ich etwas sehe Wer sitzt links von mir Wer sitzt vor mir Welche Atmosphäre tut sich auf Gibt es etwas, das mein Interesse weckt Festhalten in Gedanken und notieren -14-

15 Übung 3: Steckbriefe zu den Figuren im Stück erstellen Diese Übung eignet sich gut als Gruppenarbeit. Die Figuren im Stück werden vom Pädagogen, der Pädagogin benannt: Kalle, Anders, Eva-Lotte, Schutzmann Björk, Mia Lisander (Mutter von Eva-Lotte), Onkel Einar, sein Kumpel Ivar Übungsablauf: Mehrere Kinder werden einer Figur zugeordnet. Sie bekommen den Auftrag, alle wichtigen Details, die im Stück zur jeweiligen Person genannt werden, stichpunktartig aufzuschreiben nach folgenden Kriterien: Auftrag a) zunächst nur Aussagen zum Erscheinungsbild der jeweiligen Person benennen Auftrag b) zwei, bis drei interpretierende Details nennen (Bsp. Onkel Einar: immer einen Tick zu aufdringlich etc.) Einige Beispiele: Name/Adresse BEISPIEL 1: BEISPIEL 2: Karl Blomquist Privatdetektiv Kleinköping Hauptstraße 14 Onkel Einar Äußeres Erscheinungsbild Charaktereigenschaften Haar lang, dunkelbraun zusammengewachsene Augenbrauen gerade Nase, kräftiges Kinn Geheimratsecken grauer Anzug braune Schuhe, brauner Reisekoffer Kalle begeistert sich sehr schnell für Dinge - anstrebender Meisterdetektiv; beobachtet präzise und notiert ständig alles, was um ihn herum passiert; merkt sich aus Prinzip das Aussehen aller unbekannten Personen, die ihm über den Weg laufen -15-

16 Übung 4: Wer bin ich? Aufgabe: Steckbrief zur eigenen Person erstellen In dieser Übung soll jedes Kind α) sachliche und tatsächlich zutreffende Beschreibungen zur eigenen Person notieren: Name, Alter, Größe, Haarfarbe, Wohnort, Klasse, Geschwister, Hobbies β) die eigene Biografie neu erfinden; sich Charaktereigenschaften zuordnen, die nicht der Realität entsprechen; in eine Fantasiewelt eintauchen. Das ganze muss später vor den anderen total glaubwürdig erzählt werden. Aufgepasst: was ist wahr, was wurde erfunden? Beobachten eine kurze Definition BEOBACHTEN LÄSST SICH ENG FASSEN, WAHRNEHMUNG. DIE BEOBACHTENDE PERSON SIEHT DEUTET DAS VOR IHR ABLAUFENDE GESCHEHEN. ALS VISUELLE UND Übung 1 Übung 2 Übung 3 Übung 4 Die Pädagogin/der Pädagoge wählt ein Foto aus und zeigt dieses. Frage: Was erzählt dir das Foto? Die Kinder sollen genau beschreiben, was zu sehen ist, sachlich, ohne Bewertung. Ziel: Wahrnehmung schärfen, präzises Beschreiben Jemand sitzt auf dem Stuhl und schaut in den Raum; die Pädagogin/der Pädagoge gibt dem Kind Anhaltspunkte (wütend, traurig, neutral, gelangweilt, erfreut usw. Dann wird die Gruppe befragt: Was seht ihr? Aufgabe: beschreiben, ohne zu bewerten, nur sagen, was das agierende Kind real tut, wie es schaut. Z.B.: er hat einen Arm auf dem Knie liegen; sie zieht die Augenbrauen hoch usw. Hier gibt es ein Foto als Anhaltspunkt. Aufgabe: das Gesehene beschreiben und interpretieren. Es darf mit Leben und Fantasie gefüllt werden Ziel: Fähigkeit, Geschichten zu erzählen wird gestärkt. Sensibilisierung für die Unterscheidung zwischen Beschreibung und Interpretation Beobachtung in Bewegung Die Kinder sitzen in einer Stuhlreihe. Ein Kind bekommt die Aufgabe, sich in die Mitte des Raumes zu begeben und einen kleinen, einfachen Bewegungsablauf zu machen; die anderen Kinder haben die Aufgabe, genau zu beobachten und die Bewegung möglichst präzise nachzumachen. Das vorführende Kind wiederum beobachtet, wie das Beobachtete gezeigt wird, bestätigt oder korrigiert, zeigt eventuell den Bewegungsablauf noch einmal. - Mehrere Durchläufe -16-

17 BESCHATTEN Das Wort beleuchten Nachfolgend habe ich das Wort BESCHATTEN unter die Lupe genommen und es gründlich für Sie beleuchtet. Die vielzähligen Bedeutungen des Begriffes und die unterschiedlichen Möglichkeiten, das Wort zu betrachten, möchten Sie inspirieren, sich mit den Kindern in ein Assoziationsspiel mit Wörtern zu begeben. S C H A T T E N B E S C H A T T E N B E S C H A T T E N B E S C H A T T E N B E S C H IM SCHATTEN STEHEN BEOBACHTEN HINTERHER LAUFEN UNERKANNT BLEIBEN BELAUERN, BESPITZELN, VERFOLGEN, ÜBERWACHEN SPIONIEREN ANGELEGENHEIT SONNE UND SCHATTEN HELL UND DUNKEL DUNKLER MANTEL UND HUT ICH SEHE WAS WAS DU NICHT SIEHST DU SIEHST MICH NICHT SPANNUNG WINDSCHATTEN SCHATTENBILDER DER EIGENE SCHATTEN MEIN SCHATTEN IST GRÖSSER ALS ICH SELBST EIN WACHSAMES AUGE HABEN, OBSERVIEREN, AUF WACHE STEHEN, VERFOLGEN, NICHT AUS DEN AUGEN LASSEN, JEMANDEN AUFS KORN NEHMEN, AUFSICHT FÜHREN ÜBER, NACHGEHEN, BEAUFSICHTIGEN, NACHSPIONIEREN, JEMANDEN INS AUGE FASSEN WAS LIEGT DENN DA IM SCHATTEN IM SCHATTEN STEHEN BEOBACHTEN HINTERHER LAUFEN UNERKANNT BLEIBEN BELAUERN, BESPITZELN, VERFOLGEN, ÜBERWACHEN SPIONIEREN LAUERN NACHSPÜREN NACHSCHNÜFFELN AUF DER LAUER LIEGEN ABPASSEN NACHSTELLEN NACHSPIONIEREN AUFLAUERN STUDIEREN DUNKLE ÜBERWACHEN BESEHEN MUSTERN OBSERVIEREN BESCHAUEN HALTEN FÜR AUSKUNDSCHAFTEN LAUSCHEN VERFOLGEN BESICHTIGEN PRÜFEN BELAUERN FOLGEN ANGELEGENHEIT SONNE UND SCHATTEN HELL UND DUNKEL DUNKLER MANTEL UND HUT ICH SEHE WAS DU NICHT SIEHST DU SPANNUNG WINDSCHATTEN SCHATTENBILDER DER EIGENE SCHATTEN MEIN SCHATTEN IST GRÖSSER ALS ICH SELBST EIN WACHSAMES AUGE HABEN, OBSERVIEREN, AUF WACHE STEHEN, VERFOLGEN, NICHT AUS DEN AUGEN LASSEN, JEMANDEN AUFS KORN NEHMEN, AUFSICHT FÜHREN ÜBER, NACHGEHEN, BEAUFSICHTIGEN, NACHSPIONIEREN, JEMANDEN INS AUGE FASSEN WAS LIEGT DENN DA IM SCHATTEN IM SCHATTEN STEHEN HINTERHER LAUFEN UNERKANNT BLEIBEN BELAUERN, BESPITZELN, VERFOLGEN, ÜBERWACHEN SPIONIEREND UNKLE ANGELEGENHEIT SONNE UND SCHATTEN HELL UND DUNKEL DUNKLER MANTEL UND HUT ICH SEHE WAS DU NICHT SIEHST DU SIEHST MICH NICHT SPANNUNG WINDSCHATTEN SCHATTENBILDER DER EIGENE SCHATTEN MEIN SCHATTEN IST GRÖSSER ALS ICH SELBST EIN WACHSAMES AUGE HABEN, OBSERVIEREN, AUF WACHE STEHEN, VERFOLGEN, NICHT AUS DEN AUGEN LASSEN, JEMANDEN AUFS KORN NEHMEN, AUFSICHT FÜHREN ÜBER, NACHGEHEN, BEAUFSICHTIGEN, NACHSPIONIEREN, JEMANDEN INS AUGE FASSEN WAS LIEGT DENN DA IM SCHATTEN LAUERN NACHSPÜREN NACHSCHNÜFFELN AUF DER LAUER LIEGEN ABPASSEN NACHSTELLEN NACHSPIONIEREN AUFLAUERN STUDIEREN DUNKLE SIEHST MICH NICHT ÜBERWACHEN BESEHEN MUSTERN OBSERVIEREN BESCHAUEN HALTEN FÜR AUSKUNDSCHAFTEN -17- LAUSCHEN FOLGEN VERFOLGEN BESICHTIGEN PRÜFEN BELAUERN

18 Übungsvorschlag Ein kleines Wort-Spiel mit Bewegung Die Kinder laufen zügig, jedes für sich, durch den Raum. Auf Stopp gehen alle ins Freeze. Die Pädagogin/der Pädagoge tippt ein Kind an. Aufgabe: das Kind muss mit Tempo, ohne nachzudenken, alles heraus rufen, was ihm zum Thema Beschatten einfällt. Weiter im Raum laufen. Stopp Freeze Antippen Rausrufen - Mehrere Runden. Die Pädagogin, der Pädagoge notiert die Begriffe, die von den Kindern genannt werden. Mit dem gefundenen Material kann im Anschluss weiter gearbeitet werden. Es kann als Diskussionsgrundlage dienen oder auch als Materialsammlung für das Geschichten-Erzählen. Diskussionsanregungen FRAGEN ZUM DISKUTIEREN - Was macht eine Person verdächtig? - Ist eine Person verdächtig, weil sie mir unsympathisch ist? - Kann man auch zu viel beobachten? - Darf eine Privatperson einfach eine andere Person beobachten? - Wie beobachten Detektive? - Was ist der Unterschied zwischen beobachten und überwachen? - Wann ist jemand kriminell? - Verbrechen lohnen sich nicht - Verbrechen müssen bestraft werden - Warum müssen Detektive gründlich recherchieren, bevor sie Informationen an ihren Auftraggeber geben? ZITATE ZUM DISKUTIEREN: Wieso verdächtig? Ich glaube nicht, dass ich Onkel Einar besonders mag, aber warum einer verdächtig sein soll, der nicht schlafen kann, weiß ich wirklich nicht. (Eva-Lotte in Kalle Blomquist) Nur mit stichhaltigen Beweisen und Zeugenaussagen dürfen Detektive einen Verdacht aussprechen -18-

19 Übungsvorschlag Debattierklub Teilen Sie die Klasse in zwei oder mehrere Pro und Kontra Gruppen ein. Aufgabe: Argumente pro bzw. kontra einer bestimmten Fragestellung oder eines Zitates sammeln. (Nehmen Sie ein Beispiel aus dem Abschnitt Diskussionsanregungen oder auch ein Zitat aus dem Stück als Grundlage). Im Debattierklub sollen die eigenen Argumente mit der Gegenpartei diskutiert und verteidigt werden. Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen! Mein Beleuchtungsauftrag ist erfüllt. Viel Spaß beim Weiterforschen, Durchleuchten, Fragen, Diskutieren und Ausprobieren der spielerischen Angebote wünscht Ihnen Ihre Berta Duncan Blitzauge - Detektivin aus Leidenschaft Impressum Herausgeber: Redaktion: Texte: Astrid-Lindgren-Bühne im FEZ Berlin Straße zum FEZ 2, Berlin T astridlindgrenbuehne@fez-berlin.de Bettina Debus Nina Futschik Bettina Debus -19-

20 LITERATUREMPFEHLUNG: Spielzeit Heft der Astrid Lindgren Bühne, Ausgaben Januar Juli 2008; Januar Juli 2009 und September Dezember 2009 Strömstedt Margareta, Astrid Lindgren ein Lebensbild. Friedrich Oetinger Verlag, Hamburg 2001 LINKS: / / / / / / Jutta Deigmüller in: / / / / / / / / / / / 26.l / / / /

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