REGIONALE BILDUNGSSTRATEGIE TRIESTINGTAL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "REGIONALE BILDUNGSSTRATEGIE TRIESTINGTAL"

Transkript

1 REGIONALE BILDUNGSSTRATEGIE TRIESTINGTAL NACH SONDERRICHTLINIE DES BMLFUW ZUR UMSETZUNG VON MAßNAHMEN IM RAHMEN DES ÖSTERREICHISCHEN PROGRAMMS FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMES SONSTIGE MAßNAHMEN, LERNENDE REGIONEN (M341), GZ BMLFUW-LE /0012-II/6/2007

2 AuftraggeberIn: Leader Region Triestingtal Dipl.-Ing. in Elisabeth Hainfellner Leobersdorfer Straße Berndorf Tel: Projektleitung Auftragnehmer: mecca - Ingenieurbüro DI Dr. Hannes Schaffer Projektkoordination: Dipl.-Ing. Andreas Dillinger Bearbeitung: DI Dr. Hannes Schaffer Mag. Stefan Plha Andreas Schiffermüller Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich Dipl.Pädagoge Ing.Hans Rupp Doris Winkler DI Dr. Hannes Schaffer Unternehmensberatung Ingenieurbüro für Raum- und Landschaftsplanung A-1130 Wien, Hochwiese 27 Tel.: Fax: office@mecca-consulting.at Wien, Dezember

3 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG LERNENDE REGION TRIESTINGTAL ALLGEMEINE DATEN DER LEADER REGION Lage der Region Rechtsform Organigramm ERHEBUNG DER BILDUNGSLANDSCHAFT Bildungsrelevante Strukturdaten Regionales Bildungsangebot Ergebnisse der Bildungsbefragung in der Region Triestingtal Regionale Bildungsinitiativen Regionale Bildungsprojekte REGIONALE BILDUNGSSTRATEGIE TRIESTINGTAL BESCHREIBUNG DES ENTWICKLUNGSPROZESSES Herangehensweise Arbeitsschritte KOHERÄNZ ZU BESTEHENDEN STRATEGIEN/VERORDNUNGEN Regional relevante Strategien Lokale Entwicklungsstrategie Leader Region Triestingtal SWOT Tourismus und Kultur Wirtschaft, Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen Landwirtschaft & Landschaft, Umwelt und Energie Gesellschaft, Arbeitsmarkt, Qualifizierung und Weiterbildung TRENDHYPOTHESEN Außentrends Regionale Trends ÜBERSICHT REGIONALE BILDUNGSSTRATEGIE SCHWERPUNKTE Tourismusregion Triestingtal Landwirtschaft + Kulturlandschaft Wirtschaft, Gewerbe und Industrie Integration und Gesellschaft Natur und Umwelt ZIELE DER LERNENDEN REGION Tourismusregion Triestingtal Landwirtschaft + Kulturlandschaft Wirtschaft, Gewerbe und Industrie Integration und Gesellschaft Natur und Umwelt Geplante Evaluierung/Monitoring NETZWERK NetzwerkpartnerInnen Zusammenarbeit der NetzwerkpartnerInnen Unterstützung des Netzwerkes bei der Umsetzung und begleitenden Öffentlichkeitsarbeit IMPLEMENTIERUNG GENDER MAINSTREAMING FÖRDERPERSPEKTIVEN ZEITPLAN KOSTENPLAN FINANZIERUNG ANHANG 1: BESPRECHUNG, , BERNDORF ANHANG 2: ERGEBNISPROTOKOLL AUFTAKTBESPRECHUNG, , BERNDORF ANHANG 3: ERGEBNISPROTOKOLL, , BERNDORF ANHANG 4: ERGEBNISPROTOKOLL REGIONSCAFÉ, , BERNDORF ANHANG 5: ERGEBNISPROTOKOLL, , BERNDORF ANHANG 6: EINLADUNGSLISTE

4 1. EINLEITUNG Die Leader Region Triestingtal möchte sich in der aktuellen Förderperiode Leader auch als Lernende Region positionieren und ein Netzwerk regionaler AkteurInnen rund um das Thema Lernen und Bildung aufbauen. Dazu soll eine Regionale Bildungsstrategie, die genau auf die Bedürfnisse und das Potenzial der Region abgestimmt ist, erarbeitet werden. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer praxisgerechten und bereichsübergreifenden Bildungsstrategie. Die Strategie dient als Grundlage für die weitere Entwicklung als Lernende Region im Rahmen der Lokalen Entwicklungsstrategie Lernende Regionen fördern das lebenslange Lernen und sichern dadurch die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raumes. Im Rahmen einer Lernenden Region bilden regionale Institutionen ein Netzwerk, erarbeiten eine regionsbezogene Strategie in Bezug auf Lernen und setzen diese in Folge gemeinsam um. Dabei werden regionale Bedürfnisse, Möglichkeiten und Synergien sichtbar. 1 Folgende Zielsetzungen sollen erreicht werden: Steigerung der regionalen Bildungsbeteiligung und der Bewusstseinsbildung über die Wichtigkeit des Lernprozesses Entwicklung von erfolgreichen Lernprojekten und weiteren Begleitmaßnahmen wie Bildungsberatung und -information Nutzung von Synergien durch bereichsübergreifende Zusammenarbeit Aufbau eines regionalen Wissensmanagements ( Wenn die Region wüsste, was sie weiß... ) Stärkung der Identifikation der BewohnerInnen mit ihrer Region 2. LERNENDE REGION TRIESTINGTAL Die Beschreibung der Leader Region Triestingtal basiert auf der Lokalen Entwicklungsstrategie und wird weiters durch zusätzliche bildungsrelevante Analysen sowie durch die durchgeführte Online-Befragung ergänzt. 2.1 ALLGEMEINE DATEN DER LEADER REGION Lage der Region Die Leader Region Triestingtal besteht aus 12 Mitgliedsgemeinden, welche bis auf Kaumberg (politischer Bezirk Lilienfeld) im politischen Bezirk Baden liegen. Diese Gemeinden haben beschlossen, im Rahmen des Leader-Programms innovative und nachhaltige Projekte in der Gesamtregion umzusetzen. Basierend auf diesem Programm hat sich nun die Leader Region Triestingtal zu einer vertiefenden Zusammenarbeit zum Thema Lernen und Bildung entschieden. Um regionsspezifische Maßnahmen im Rahmen der Richtlinie des BMLFUW umsetzen zu können, ist aufbauend auf der Lokalen Entwicklungsstrategie eine Regionale Bildungsstrategie zu erstellen. 1 Nach Sonderrichtlinie des BMLFUW zur Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Österreichischen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raumes sonstige Maßnahmen, Lernende Regionen (M341), GZ BMLFUW- LE /0012-II/6/2007 4

5 Karte 1: Übersichtskarte Leader Triestingtal Die Leader Region erstreckt sich mit 329 km² entlang des Triestingtals in west-östlicher Richtung. Das Triestingtal weist einen hohen Anteil an unterschiedlichen Schutzgebieten auf. Der nördliche Teil der Region gehört zum Biosphärenpark Wienerwald. Die südöstlich gelegenen Gemeinden zählen fast flächendeckend zu den Landschaftsschutzgebieten Rax-Schneeberg und Enzesfeld-Lindabrunn- Hernstein. Weite Teile der Region fallen unter die Regelungen von Natura Zwei Naturschutzgebiete befinden sich in Furth/Triesting (Wieselthaler Steinwand) und Schönau/Triesting (Schönauer Teich). Auch die naturnahe bzw. teilweise verbaute Flussstrecke der Triesting und ihre Nebenbäche zeichnen diese Region aus. Die Gemeinden Leobersdorf und Schönau an der Triesting und Günselsdorf am Talausgang gelegen zählen räumlich bereits zum Wiener Becken. Die B18 sowie die Bahnlinie Leobersdorf Weissenbach stellen die wichtigsten Verkehrsanbindungen dar. Leobersdorf verfügt über einen Anschluss an die Autobahn A2 und an die Südbahn. Schönau a.d. Triesting und Günselsdorf liegen an der B17. Berndorf als regionales Zentrum nimmt mit zentralen Einrichtungen und höheren Schulen eine wichtige Rolle ein. Die Gemeinden sind mit Einrichtungen für den täglichen Bedarf gut ausgestattet. Wiener Neustadt und Baden bieten mit Krankenhäusern und anderen zentralen höherrangigen Versorgungseinrichtungen die wichtigsten Zentren. Die Gemeinden am Taleingang verzeichnen eine große Zahl von industriellen und gewerblichen Betrieben. Je weiter man von Leobersdorf kommend in das Triestingtal fährt, desto ländlicher ist es geprägt (Hernstein, Weissenbach, Furth, Altenmarkt und Kaumberg). 5

6 Tabelle 1: Übersicht der Mitgliedsgemeinden der Leader Region Triestingtal Bevölkerung 2008 Fläche in Gemeinde Frauen Männer Gesamt km2 Altenmarkt/Triesting Berndorf Enzesfeld-Lindabrunn Furth/Triesting Günselsdorf Hernstein Hirtenberg Kaumberg Leobersdorf Pottenstein Schönau/Triesting Weissenbach/Triesting Triestingtal Quelle: Statistik Austria, ISIS Abfrage Die Gemeinden Altenmark und Furth sind mit einer Katasterfläche von rund 64 km² flächenmäßig am größten, Hirtenberg mit ca. 1 km² und Günselsdorf mit 7 km² haben die kleinsten Katasterflächen. Kaumberg ist die einzige Gemeinde, die im Verwaltungsbezirk Lilienfeld liegt, alle anderen Gemeinden der Leader Region Triestingtal befinden sich im Bezirk Baden Rechtsform Vereinsnamen: Verein Leader Region Triestingtal Die Rechtsform ist ein Verein. Sitz des Vereines ist im RIZ-GründerInnenzentrum Berndorf, Leobersdorfer Straße 42, 2560 Berndorf Der Tätigkeitsbereich des Vereines erstreckt sich auf das gesamte Bundesgebiet von Österreich speziell aber auf Niederösterreich und die Region Triestingtal. Sein Zweck ist ein ausschließlich gemeinnütziger im Sinne der Bundesabgabenordnung, seine Tätigkeit parteiunabhängig und nicht auf Gewinn gerichtet. Die Leader Region Triestingtal besteht aus 12 Mitgliedsgemeinden Organigramm Der Verein bzw. Vereinsvorstand trifft grundsätzliche Vorgaben und behandelt allgemeine Regionsthemen. Das Management übernimmt die operativen Tätigkeiten der Leader Region und ist bei der Projekterstellung, Umsetzung sowie Abrechnung und Evaluierung beratend tätig. Das LAG-Auswahlgremium (sozioökonomische Besetzung) entscheidet über jene Projekte, die nach positiver Rückmeldung seitens des Landes umgesetzt werden sollen. Die Arbeitskreise entwickeln in der ersten Leader Phase neben den regionalen Schwerpunkten auch erste Projektideen. Weitere Projekte sollen dann aus der Region kommen. Das Qualitätsteam übernimmt entsprechend dem Qualitätssicherungsprozedere die Kontrolle über die strategiekonforme und effiziente Leader Programmumsetzung. Wichtig sind den Proponenten der LAG-Triestingtal die gemeinschaftliche Zusammenarbeit aller Involvierten und die Rückkoppelung von oben nach unten und von unten nach oben. Die ARGE Kleinregion Triestingtal wickelt im Rahmen seiner Tätigkeit Projekte im vorwiegenden Interesse der Kommunen ab. Dies ist aber nur ein Teil des Aufgabenprofils der Kleinregion, daneben 6

7 gibt es noch eine Reihe von anderen Aktivitäten, die zum Teil über andere EU Programme finanziert werden. Abbildung 1: Organigramm Verein Leader Region Triestingtal Projekt Projekt Projekt Projekt Projekt Arbeitskreis Kultur/Tourismus Arbeitskreis LW/Umwelt/Energie LAG Management (40h ManagerIn 20h Assistenz) Arbeitskreis Wirtschaft Arbeitskreis Soziales LAG Vorstand LAG Auswahlgremium Qualitätsteam LEADER Region Triestingtal (Gemeinden, Vereine, InteressensvertreterInnen, Unternehmen, Privatpersonen, etc,) Quelle: Lokale Entwicklungsstrategie Triestingtal ERHEBUNG DER BILDUNGSLANDSCHAFT Der nachfolgende Analyseteil der Leader Region Triestingtal beschäftigt sich eingehend mit der Ausgangslage in Bezug auf Lernen Bildungsrelevante Strukturdaten Arbeitslose an der Gesamtbevölkerung Die Entwicklung am Arbeitsmarkt ist im Vergleichszeitraum 2005 bis 2009 regionsweit mit einer Zunahme der Arbeitslosigkeit um 2,58% negativ. Diagramm 1: Veränderung der Arbeitslosen jeweils für die Monate Jänner-Oktober Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Nov

8 So stieg die Arbeitslosigkeit in Berndorf um 16 %, Hernstein um 13 % und Hirtenberg um 4 % an. Eine Abnahme der Arbeitslosigkeit ist in Altenmarkt (-32%), Weissenbach (-15 %) und Furth (-10 %) zu verzeichnen. Der dramatische Anstieg der Arbeitslosigkeit in einigen Gemeinden stellt die Kommunen vor große Herausforderungen. Arbeitslose Jugendliche Auch bei der Jugendarbeitslosigkeit ist im Triestingtal ein starker Anstieg um 10 % festzustellen. Diese negative Entwicklung liegt weit über den NÖ weiten Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit und erfordert rasche Gegenmaßnahmen. Aufgrund der statistischen Erfassung der arbeitslosen Jugendlichen in AMS Bezirken konnte bei der Auswertung nur der AMS Bezirk Berndorf-St. Veit erfasst werden. Die Gemeinden Günselsdorf, Kaumberg, Leobersdorf und Schönau/Triesting wurden nicht berücksichtigt, dürften aber in einer ähnlichen Situation sein. Diagramm 2: Veränderung der arbeitslosen Jugendlichen jeweils für die Monate Jänner-Oktober Erwerbspersonen 2001 Fast alle Gemeinden in der Leader Region Triestingtal sind AuspendlerInnengemeinden, d.h. es pendeln mehr Erwerbstätige aus, als EinpendlerInnen verzeichnet werden. Deutlich mehr Aus- als EinpendlerInnen haben die Gemeinden Furth/Triesting und Berndorf. Positive Pendlersaldi wurden nur in Pottenstein und Kaumberg festgestellt. Tabelle 2: Erwerbspersonen 2 am Wohnort und AuspendlerInnen Gemeinden Erwerbspersonen am Wohnort Auspendler Anteil Erwerbspersonen am Wohnort in % Altenmarkt/Triesting ,9 Berndorf ,6 Enzesfeld-Lindabrunn ,7 Furth/Triesting ,6 Günselsdorf ,6 Hernstein ,6 Hirtenberg ,3 Kaumberg ,1 Leobersdorf ,0 Pottenstein ,4 Schönau/Triesting ,1 Weissenbach/Triesting ,1 Triestingtal ,6 Baden ,1 Lilienfeld ,4 Quelle: STATISTIK AUSTRIA Der Anteil der Erwerbspersonen am Wohnort abzüglich der AuspendlerInnen zeigt an, wie viele Personen in ihrer Heimatgemeinde einer Beschäftigung nachgehen. Regionsweit ist der Wert mit 34,6 % eher niedrig. Einen vergleichsweise geringen Anteil an Erwerbspersonen, die in ihrer 2 Person, die einer durch Lohn oder Einkommen bezahlten Arbeit nachgeht und eine bestimmte minimale wöchentliche Arbeitszeit überschreitet. Als Erwerbspersonen zählen alle unselbstständig Beschäftigten und alle selbstständig tätigen Personen sowie Arbeitslose. Die Zahl der Erwerbspersonen beträgt in Österreich rund (Mikrozensus 1991). Das Verhältnis der Erwerbspersonen zur Wohnbevölkerung ist die Erwerbsquote; STATISTIK AUSTRIA, Nov

9 Heimatgemeinde arbeiten, weisen Hernstein (23, 6 %) und Günselsdorf (25,6 %) auf. Deutlich über dem Regionsschnitt liegen hingegen Berndorf mit einem Anteil von 44,6 % Erwerbstätige am Wohnort und Weissenbach/Triesting mit 43,1 %. Arbeitsstätten 3 Bei der Anzahl der Arbeitsstätten wird deren signifikante Konzentration in Leobersdorf und Berndorf deutlich. Die beiden Gemeinden weisen mehr als doppelt soviele Arbeitsstätten wie andere Gemeinden der Region auf. Die Betriebsstruktur der Region ist durch einen hohen Anteil an kleinen Betrieben (keine unselbstständig Beschäftigten: 32,3 %, unter 10 Beschäftigte: 55,4 %) geprägt. Sie sind die Wirtschaftsmotoren der Region. Tabelle 3: Anzahl der Arbeitsstätten absolut 2001 Quelle: mecca, Mai 2009 Insgesamt hat die Leader Region Triestingtal Betriebe. Der Anteil der großen Betriebe mit über 200 Beschäftigen ist mit 0,5 % (sieben Betriebe) sehr gering; drei davon befinden sich in Berndorf, die weiteren sind in Enzelsdorf-Lindabrunn, Hirtenberg, Schönau/Triesting und Weissenbach/ Triesting. Diagramm 3: Anzahl der Arbeitsstätten nach Betriebsgröße in % 2001 Quelle: mecca, Mai Bisher besteht keine einheitliche, verbindliche Definition für kleine und mittlere Unternehmen. Eine Empfehlung betreffend die Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen" dient als Anhaltspunkt für die Zuordnung der Unternehmen nach den Kriterien: Anzahl der MitarbeiterInnen, Umsatz oder Bilanzsumme sowie betriebliche Unabhängigkeit. [Quelle: Wirtschaftskammer Österreich, ] 9

10 Bildung Der Bildungsstand der Bevölkerung ist für die Bewertung der Innovationsfähigkeit einer Region und für die Ansiedlung von Betrieben von hoher Bedeutung. Aus der Bildungsstatistik wurden dafür zum regionalen und lokalen Vergleich Bildungsstufen definiert: Die Bildungsstufe I umfasst den Abschluss der Allgemeinbildenden Pflichtschule, einer Lehre und der Berufsbildenden Mittleren Schule, also die Bildungswege ohne Abschluss mit Matura. Bildungsstufe II entspricht dem Abschluss mit Matura (Berufsbildende Höhere Schule, Allgemeinbildende Höhere Schule, Kolleg), Bildungsstufe III dem Abschluss einer Hochschule oder hochschulverwandten Ausbildung. Tabelle 4: Bildungsstand der Wohnbevölkerung nach höchstem Abschluss in % 2001 Quelle: STATISTIK AUSTRIA Beim Bildungsstand der Wohnbevölkerung nach dem höchsten Abschluss weicht der Regionsschnitt kaum vom niederösterreichischen Wert ab. Es ist eine leichte Verschiebung der höheren Bildungsstufen zur Bildungsstufe I festzustellen. Die Gemeinden mit dem höchsten Anteil an Hochschul- und hochschulverwandter Ausbildung sind Enzesfeld-Lindabrunn (6,4 %) und Hernstein (6,2 %). Den deutlich niedrigsten Anteil verzeichnet Furth/Triesting (2,5 %). Diese Zahlen sind von der Bevölkerungsstruktur und der regionalen Lage zu den nächstgelegenen Zentren geprägt. 10

11 2.2.2 Regionales Bildungsangebot Die in Karte 2 dargestellte Übersicht des Bildungsangebotes in der Leader Region Triestingtal ist das Ergebnis einer Internetrecherche der offiziellen Gemeindewebsites sowie anderer offizieller Quellen (siehe Datenquelle in Karte 2). Das Ziel dieser Analyse war es einen Überblick über das Bildungsangebot in der Region und die Selbstdarstellung (online-auftritt) der Gemeinden im Bereich Bildung aufzuzeigen. Karte 2: Bildungsangebot Triestingtal Die Leader Region Triestingtal weist eine flächendeckende Grundausstattung mit Bildungseinrichtungen (Kindergärten und Volksschulen) auf. Einzig Günselsdorf hat keine Volksschule, hier gehen die Kinder in die Volksschule Teesdorf. Die öffentlichen Betreuungseinrichtungen werden in den größeren Orten durch private Anbieter ergänzt. Haupt- und Sonderschulen sowie Polytechnische Schulen sind ausreichend vorhanden (Berndorf, Pottenstein). Im Bereich der weiterführenden Bildungswege gibt es zahlreiche Angebote in Baden und Wr. Neustadt, die für die BewohnerInnen im Osten der Region leicht erreichbar sind (Südbahn). 11

12 Im Triestingtal gibt es keine Berufsbildenden Höheren Schulen (siehe Karte 3), jedoch in Baden, Mödling und Wr. Neustadt. Karte 3: Bildungswege an einer Berufsbildenden Höheren Schule Weiterführende Bildungswege an Allgemeinbildenden Höheren Schulen (siehe Karte 4) werden in Berndorf und im direkt an der Regionsgrenze gelegenen Bad Vöslau angeboten. Karte 4: Bildungswege an Allgemeinbildenden Höheren Schulen 12

13 In Hernstein gibt es einen Lehrgang universitären Charakters (incite 4 : akademische UnternehmensberaterIn WKO) sowie in Leobersdorf die emca academy 5 für Technik und Wirtschaft. Karte 5: Bildungswege nach der Reifeprüfung Ergebnisse der Bildungsbefragung in der Region Triestingtal In der Leader Region wurde eine Online-Befragung zu den Themen Lernen, Bildung und regionale (Bildungs-)Schwerpunkte durchgeführt. Die meisten Teilnehmer waren Privatpersonen. Insgesamt nahmen 91 Personen an der Befragung teil, wovon 62 Private sind. 68 % der Befragten waren weiblich. Ziel dieser Befragung war die Aktivierung der Bevölkerung zu dem Thema Lernende Region sowie eine bessere Einschätzung der (Weiter-)Bildungssituation in der Leader Region Triestingtal. Ergebnisse Privatpersonen Der technische Stand der Region in Bezug auf Internetanschlüsse ist sehr hoch. Vier von den 62 Befragten geben jedoch an, keinen Internetzugang zu haben. Dem Großteil (89 %) stehen sowohl privat und am Arbeitsplatz bzw. nur privat ein Computer mit Internetnutzung zur Verfügung. Hinsichtlich der bevorzugten Umgebung ziehen diese Schulungs- bzw Trainingsräume (29 %) gegenüber dem Lernen zu Hause (23 %) und in der Natur (19 %) vor

14 Tabelle 5: Bevorzugte Lernumgebung in % In Schulungs bzw. Trainingsräumen Am Arbeitsplatz Zu Hause/am Computer In der Natur Unterwegs Überwiegend in der Region Triestingtal Überwiegend außerhalb der Region Triestingtal Sonstiges Quelle: mecca, Juli 2009 Zu den beliebtesten Lernmethoden in der Region Triestingtal zählen Gruppenarbeiten bzw. Workshops (19 %), sowie Projektarbeiten (15 %). Ein bestimmter Teil kann dem Frontalunterricht bzw. Vortrag (11 %), Selbststudium (11 %) und Lernen im Arbeitsprozess (10 %) etwas abgewinnen, während Einzelschulungen (4 %) und Planspiele (5 %) ablehnt werden. Die Interessen sind im Triestingtal weit gestreut, es sind vor allem Fremdsprachen (13 %), Allgemeinwissen (10 %) sowie Persönlichkeitsbildung/Soziale Kompetenz/Soziales Lernen (11 %) und Erziehung/Familie/Generation (10 %) hervorzuheben. Regionswissen/Regionalidentität (3 %) und vor allem der Gastronomie und Kulinarik (0 %) wird nur sehr wenig bis gar keine Begeisterung entgegengebracht. Etwas mehr als die Hälfte (60 %) der Befragten würden in die Weiterbildung investieren. Die meisten Befragten beziehen die Information zum Thema Weiterbildung entweder über Homepage/Internet (23 %) oder persönliche Kontakte (16 %). Tabelle 6: Interesse an Themenbereichen in % Allgemeinwissen Fremdsprachen Kommunikationstechnik/Informationstechnologie Persönlichkeitsbildung/Soziale Kompetenz/Soziales Lernen Erneuerbare Energie Land & Forstwirtschaft/Gartenbau Kultur & Veranstaltungsmanagement Gesundheits & Pflegewesen/Sozialwesen Nachhaltigkeit/Lebensstil/Werte Erziehung/Familie/Generationen Ernährung Gastronomie/Kulinarik Tourismus Regionswissen/Regionale Identität Sonstiges Quelle: mecca, Juli

15 Die persönliche Entwicklung (52 %) sowie bessere Berufschancen (47 %) werden von der Bevölkerung als wichtige Indikatoren für Weiterbildungsmöglichkeiten angesehen. Die wirtschaftliche Entwicklung der Region wird nicht als sehr wichtig erachtet. Diagramm 4: Motivatoren fürs Lernen in % Persönliche Entwicklung Bessere Berufschancen Wirtschaftliche Entwicklung der Region weder noch Quelle: mecca, Juli 2009 Die meisten (57 %) gaben an, dass sie sich am liebsten in der Freizeit und am Arbeitsplatz weiterbilden möchten. Um sich Informationen für Weiterbildungsangebote einzuholen, bevorzugen viele entweder das Internet (22 %) oder einen Infoabend bzw. Kurzpräsentationen (21 %). Bei der Befragung nach den Hinderungsgründen für die Weiterbildung, haben sich zwei Faktoren herauskristallisiert und zwar der Zeitmangel (25 %) und die zu hohen Kosten für die Kurse (18 %). Hingegen werden mangelndes Interesse (3 %) oder kein Angebot für meinen Bildungsbedarf (3 %) in der Umfragte verneint. Man kann daraus schließen, dass die Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben sind aber die zuvor genannten Punkte das Hauptproblem darstellen. Tabelle 7: Hinderungsgründe für Weiterbildung in % Zeitmangel Unternehmer fördern Weiterbildung der Mitarbeiter zu wenig Zu wenig Information über regionale Angebote Fehlendes bzw. zu geringes Angebot Mangelnde Qualität des Angebots Betreuungspflichten Kein Angebot für meinen Bildungsbedarf Zu hohe Kosten für Kurse Mobilität Erreichbarkeit des Kursortes Mangelndes Interesse Keine Sonstiges Quelle: mecca, Juli 2009 Stärken sehen die Triestingtaler in den bestehenden Angeboten vor Ort (28 %) und in den guten Karrierechancen für Bildungswillige in ihrer Region (28 %). 15

16 Ergebnisse Unternehmen Es wurden 5 Unternehmen befragt, wovon 4 Kleinunternehmen (bis 49 Beschäftigte) sind. 80 % der Unternehmen bieten für MitarbeiterInnen Schulungen außerhalb des Betriebes an. Tabelle 8: Bestehende Bildungsangebote nach Themenbereichen in Unternehmen Allgemeinwissen Fremdsprachen Kommunikation/Marketing/Sales/Public Relations Informationstechnologie/EDV Persönlichkeitsbildung/Soziale Kompetenz Kultur & Veranstaltungsmanagement Technik/Preproduction Management Schulungen für betriebsinterne & spezifische Sonstiges Quelle: mecca, Juli 2009 Für ein Drittel der Unternehmen sind Schulungen für betriebsinterne und spezifische Bereiche (31 %) von großer Wichtigkeit. Fremdsprachen, Persönlichkeitsbildung/Soziale Kompetenz/Soziales Lernen sowie Technik/Preproduction Management, mit jeweils 8 %, belegen in der Auswertung die letzten Ränge. Diagramm 5: Weiterbildungsbedarf des Unternehmens bzw. der MitarbeiterInnen in % Allgemeinwissen Fremdsprachen Informationstechnologie/EDV Kommunikation/Marketing/Sales/ Public Relations Persönlichkeitsbildung/Soziale Kompetenz Schulungen für betriebsinterne & spezifische Bereiche Quelle: mecca, Juli 2009 Die MitarbeiterInnen sind in vielen Bereichen wissbegierig, egal ob es sich um Schulungen für betriebsinterne und spezifische Bereiche (27 %), Persönlichkeitsbildung/Soziale Kompetenz /Soziales Lernen (20 %) oder Kommunikation/Marketing/Sales/Public Relations (20 %) handelt. Das Mittelfeld nehmen Fremdsprachen und Informationstechnologie/EDV mit jeweils 13 % ein. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden für die MitarbeiterInnen im Triestingtal entweder am Arbeitsplatz (44 %) oder überwiegend bei Bildungsanbietern in der Region (33 %) gewährleistet. Es gibt keine Maßnahmen in firmeneigenen Schulungs- bzw. Trainingsräumen sowie bei Bildungsanbietern außerhalb der Region. 16

17 Tabelle 9: Ort der Weiterbildungsmaßnahmen Bildungsanbieter in der Region Am Arbeitsplatz Zu Hause/am Computer In firmeneigenen Räumen Bildungsanbieter außerhalb der Region Sonstiges Quelle: mecca, Juli 2009 Die Defizite bzw. Schwierigkeiten im Bildungsangebot der Unternehmen sind die gleichen wie bei den Privatpersonen. Auch hier gaben die meisten den Zeitmangel (22 %) und die zu hohen Kosten (22 %) als Hauptprobleme an. Keiner von den Probanden gab weder ein fehlendes bzw. geringes Angebot noch eine mangelnde Qualität des Angebotes als Schwäche an. Tabelle 10: Defizite bzw. Schwierigkeiten im Bildungsangebot in Unternehmen in % Zeitmangel Zu hohe Kosten für Kurse Zu wenig Information über regionale Angebote Betreuungspflichten Kein Angebot für den Bildungsbedarf meiner MitarbeiterInnen Zu geringe Flexibilität des Angebotes Keine Fehlendes bzw. zu geringes Angebot Mangelnde Qualität des Angebots Sonstiges Quelle: mecca, Juli 2009 Ergebnisse Bildungseinrichtungen An der Befragung haben 24 Bildungseinrichtungen teilgenommen, wobei Primäre Bildungseinrichtungen (17 %) und Verein/ARGE/IG (25 %) führend sind. Kindergarten, Tertiäre Bildungseinrichtungen, Landwirtschaftlicher Betriebe, Volkshochschule und Gesundheitseinrichtungen haben nicht teilgenommen. 17

18 Tabelle 11: Art der Bildungseinrichtung in % Kindergarten Primäre Bildungseinrichtung Sekundäre Bildungseinrichtung Tertiäre Bildungseinrichtung Verein/ARGE/IG Unternehmen Landwirtschaftlicher Betrieb Institution mit öffentlicher Trägerschaft Gewerkschaft/Interessensvertretung/Kammer Volkshochschule Kirchliche Organisation Privat Gesundheitseinrichtung Sonstiges Quelle: mecca, Juli 2009 Die Zielgruppe der bestehenden Bildungsangebote führen Kinder und Jugendliche (26 %) an. Alle anderen nehmen das Mittelfeld zwischen 5 und 10 % ein. Die kleinste Zielgruppe ist die der Selbstständigen (5 %). Tabelle 12: Zielgruppen der bestehenden Bildungsangebote in % Kinder & Jugendliche Erwerbstätige Ältere Menschen/SeniorInnen MigrantInnen NeueinsteigerInnen WiedereinsteigerInnen Arbeitslose/Arbeitssuchende Menschen mit Beeinträchtigung Selbstständige Sonstiges Quelle: mecca, Juli 2009 Der größte Weiterbildungsbedarf wird bei Jugendlichen (16 %), MigrantenInnen (13 %) und Menschen mit geringerem Bildungsniveau (13 %) gesehen. WiedereinsteigerInnen sowie Ehrenamtliche und Funktionäre sind im Mittelfeld. Weit abgeschlagen ist die Tourismuswirtschaft mit nur 1 %. 18

19 Tabelle 13: Weiterbildungsbedarf nach Zielgruppen in % Jugendliche WiedereinsteigerInnen UnternehmerInnen Tourismuswirtschaft Bäuerliche Bevölkerung MitarbeiterInnen in Betrieben Ehrenamtliche & Funktionäre SeniorInnen Lehrkräfte Menschen mit Beeinträchtigungen Lehrlinge MigrantInnen Menschen mit geringem Sonstiges Quelle: mecca, Juli 2009 Bestehende Angebote sind in den Bereichen Persönlichkeitsbildung/Soziale Kompetenz/Soziales Lernen (17 %) und Nachhaltigkeit/Lebensstil/Werte (14 %) gegeben. Viele gaben an, dass ihnen ihre Bildungsorganisation regelmäßig Bildungsangebote (75 %) gewährleistet und diese überwiegend in Schulungs- und Trainingsräumen (39 %), in der Region Triestingtal (20 %) und in der Natur (15 %) stattfinden. Die meisten Bildungsangebote werden über eine Homepage (19 %), durch persönliche Kontakte (15 %) oder über Printmedien (12 %) beworben. Ein ähnlicher Trend ist auch bei den Privatpersonen zu erkennen. 19

20 Tabelle 14: Bestehendes Angebot der Bildungseinrichtungen nach Themenbereichen in % Allgemeinwissen Fremdsprachen Kommunikationstechnik/Informationstechnologie Persönlichkeitsbildung/Soziale Kompetenz/Soziales Lernen Erneuerbare Energie Land & Forstwirtschaft/Gartenbau Kultur und Veranstaltungsmanagement Gesundheits & Pflegewesen/Sozialwesen Nachhaltigkeit/Lebensstil/Werte Erziehung/Familie/Generationen Tourismus Regionswissen/Regionale Identität Gastronomie/Kulinarik Ernährung Sonstiges Quelle: mecca, Juli 2009 Ein zusätzlicher Bedarf wird in den Bereichen Persönlichkeitsbildung/Soziale Kompetenz/Soziales Lernen (15 %) und Erziehung/Familie/Generation (13 %) gesehen. Das Schlusslicht bilden Land- und Forstwirtschaft/Gartenbau, Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie Gastronomie/Kulinarik, diese nehmen jeweils 3 % ein. Tabelle 15: Bedarf an Weiterbildungsmaßnahmen nach Themenbereichen in % Allgemeinwissen Fremdsprachen Kommunikationstechnik/Informationstechnologie Persönlichkeitsbildung/Soziale Kompetenz Erneuerbare Energie Land & Forstwirtschaft/Gartenbau Kultur & Veranstaltungsmanagement Gesundheits & Pflegewesen/Sozialwesen Nachhaltigkeit/Lebensstil/Werte Erziehung/Familie/Generationen Tourismus Regionswissen/Regionale Identität Gastronomie/Kulinarik Ernährung Sonstiges Quelle: mecca, Juli

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das? Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis

Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis Schulung vom 2. - 5. März 2009 in Bad Windsheim Fotodokumentation Ländliche Entwicklung Nur wer mitmacht, kann profitieren! Eine Lehre aus über

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014 LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden RIKK ist eine Kooperation LEADER Region Vöckla-Ager und Traunsteinregion REGIONALMANAGEMENT

Mehr

Der Königsweg in der beruflichen Weiterbildung für die 2. Qualifikationsebene - gibt es ihn?

Der Königsweg in der beruflichen Weiterbildung für die 2. Qualifikationsebene - gibt es ihn? Der Königsweg in der beruflichen Weiterbildung für die 2. Qualifikationsebene - gibt es ihn? Eine Umfrage der Kommission für Aus- und Fortbildung (KAF) KAF Ausgangslage in Bayern KAF Ausgangslage in Bayern

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Engagement braucht Leadership -

Engagement braucht Leadership - Engagement braucht Leadership - Unterstützungsmaßnahmen für ehrenamtliche Vorstände gefördert durch die Modellstandort Mülheim an der Ruhr Warum eine Fragebogenaktion? große Reichweite, möglichst viele

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau

Mehr

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen:

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Bei offenen Grenzen entstehen neue Regionen und wachsende Märkte. Die Globalisierung mit all ihren positiven und negativen

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung?

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die

Mehr

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Auswertung zum Fragebogen Bildungsförderung Kärnten Befragung zur Zufriedenheit über Bildungsmaßnahme und Förderung

Auswertung zum Fragebogen Bildungsförderung Kärnten Befragung zur Zufriedenheit über Bildungsmaßnahme und Förderung Auswertung zum Fragebogen Bildungsförderung Kärnten Befragung zur Zufriedenheit über Bildungsmaßnahme und Förderung Ausgangssituation zur Befragung Die Abwicklung des Bildungsförderungsprogrammes des Landes

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting

Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Weiterbildung nach dem rheinland-pfälzischen Weiterbildungsgesetz

Weiterbildung nach dem rheinland-pfälzischen Weiterbildungsgesetz nach dem rheinland-pfälzischen Weiterbildungsgesetz Nächste Aktualisierung: November 2014 Weniger Weiterbildungsteilnehmende Teilnehmende an Weiterbildung 2000 2012 nach Geschlecht, in 1.000 900 800 221,8

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Best-Practice-Modell: Gewinnung von Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Weiterbildung: Erwachsenenbildung und Inklusion

Best-Practice-Modell: Gewinnung von Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Weiterbildung: Erwachsenenbildung und Inklusion Best-Practice-Modell: Gewinnung von Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Weiterbildung: Erwachsenenbildung und Inklusion 1.Ausgangssituation im Bodenseekreis 2.Konzept 3.Kooperationen 1.Ausgangssituation

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 4, Thema: Gesundheit und Führung September 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing

Mehr

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft

Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft CLEVER SUCHEN GEZIELT FINDEN: Mit KURSNET der Agentur für Arbeit schneller zum Ziel Nürnberger Netz zur Sicherung von Beschäftigung Arbeitskreis Kurzarbeit und Qualifizierung

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Lehrlingsausbildung in Österreich Worum es geht SKILLZ ist spezialisiert auf operative Unternehmensentwicklung. Im Geschäftsbereich

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Erfahrungen mit der Bedarfsplanung in Lernenden Regionen. Entwicklung von Bildungsstrategien durch 3s für drei niederösterreichische LEADER-Regionen:

Erfahrungen mit der Bedarfsplanung in Lernenden Regionen. Entwicklung von Bildungsstrategien durch 3s für drei niederösterreichische LEADER-Regionen: Erfahrungen mit der Bedarfsplanung in Lernenden Regionen Dr. Stefan Humpl 3s Unternehmensberatung GmbH www.3s.co.at 2. Dezember 2009 Hintergrund Entwicklung von Bildungsstrategien durch 3s für drei niederösterreichische

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Aufgabe 3 Bibliotheksanalyse auf Basis der Jahresmeldung von 20..

Aufgabe 3 Bibliotheksanalyse auf Basis der Jahresmeldung von 20.. Ausbildung für nebenberufliche und ehrenamtliche Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Öffentlichen Bibliotheken Lehrgangsnummer: KursleiterIn:... Bibliothek:...... KursteilnehmerIn:..... Aufgabe 3 Bibliotheksanalyse

Mehr

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS zur Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen von benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Europa Mithilfe dieses Formblatts soll ein möglichst

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr