Ergänzte Version aufgrund der Begutachtung auf Ministerialebene September 2002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergänzte Version aufgrund der Begutachtung auf Ministerialebene September 2002"

Transkript

1 $86=8*$86'(0925/b8),*(1352*5$00 $QPHUNXQJGLHDQJHJHEHQHQ6HLWHQ]DKOHQVWLPPHQQLFKWPLWGHP2ULJLQDO EHUHLQ /($'(53URJUDPP *URVVKHU]RJWXP/X[HPEXUJ %HZHUEXQJI UGLH*U QGXQJGHU /RNDOHQ$NWLRQVJUXSSH&OHUYDX[9LDQGHQ %86,1(663/$1,P2NWREHUHLQJHUHLFKWEHLP0LQLVWHULXPI U/DQGZLUWVFKDIW :HLQEDXXQG/lQGOLFKH(QWZLFNOXQJ Ergänzte Version aufgrund der Begutachtung auf Ministerialebene September 2002 Bureau LEADER Munshausen Version 3. September 2002

2 $NWLRQVSODQ Vorliegender Aktionsplan setzt sich aus verschiedenen Massnahmen zusammen die, wo es möglich war, durch eingereichte Projektideen illustriert werden. 'LHV EHGHXWHW NHLQHVZHJV GDVV GLHVH 3URMHNWH DXFK GXUFKJHI KUW ZHUGHQ RGHU GDVV GLHVH 3URMHNWH EHUHLWV JXWJHKHLVVHQ VLQG (V EHGHXWHW XPJHNHKUW DXFK QLFKW GDVV QLFKW HUZlKQWH 3URMHNWH LQ LUJHQGHLQHU :HLVH DEJHOHKQWZlUHQ Das Programm wurde so nahe wie möglich an den Bedürfnissen der lokalen Akteure erstellt und der Aktionsplan basiert vorwiegend auf die eingereichten Projektideen. Alle Massnahmen werden vorgestellt unabhängig davon, ob sie im Rahmen des nationalen eluxembourg-programms förderfähig sind oder nicht. Vorliegendes LEADER-Programm wird für den Gesamtzeitraum erstellt und die zukünftige LEADER-Gruppe behält sich das Recht vor, manche Massnahmen oder Projekte im Rahmen anderer Mainstream-Programme durchzuführen. Im Sinne einer Regionalentwicklung, die vorausschauend und weise agiert, sind manche Massnahmen so ausgelegt worden, dass eine zügige Erweiterung auf Nachbarregionen im In- und Ausland ermöglicht wird. Als Beispiel mögen die regionalen Datenbanken fungieren: Sinnvollerweise wird ein Veranstaltungskalender nur dann interessant sein, wenn ein genügend grosser geographischer Raum abgedeckt wird, so dass wichtige Event-Anbieter mit abgedeckt werden (Oesling und angrenzende Regionen). Dadurch wird oftmals eine Übertragung auf andere LEADER-Gebiete in und ausserhalb Luxemburgs ebenfalls erleichtert. Die LEADER-Gruppe Clervaux-Vianden hat die Neuen Technologien als föderatives Thema gewählt, ein Bereich, der sich rasant weiterentwickelt. Es ist also logisch, dass ein solches, mehrjährig angelegtes Programm nicht alle Entwicklungen voraussehen und berücksichtigen kann. Manche Massnahmen sind eventuell schon in 2-3 Jahren veraltet, manche technischen Neuerungen können in 2-3 Jahren neue Massnahmen nach sich ziehen. Die LEADER-Gruppe Clervaux-Vianden behält sich deshalb das Recht vor, Anpassungen an vorliegendem Programm durchzuführen. *OLHGHUXQJGHV$NWLRQVSODQHV Der Aktionsplan lässt sich folgendermassen in 4 Aktionen und 13 Massnahmen gliedern. $9HUDQVWDOWXQJHQXQG8PIUDJHQ A.1. Veranstaltungen A.2. Umfragen %17,QIUDVWUXNWXUHQ B.1. Eis Dierfer gin vernetzt + Weiterbildungsinfrastrukturen B.2. Multimedia-Säulen B.3. Verbesserung des Internetzugangs in der Region &$XVXQG:HLWHUELOGXQJ C.1. Internetkurse C.2. Internetpräsentationen C.3. Internet-Publishing-Kurse C.4. Förderung von neuen Bildungsanbietern ',QWHUQHWXQG.RPPXQLNDWLRQVWHFKQRORJLHQ2QOLQHVHUYLFHV D.1. Internet-Auftritte D.2. Regionale Datenbanken D.3. Lokale und regionale Netzwerke über Internet D.4. Förderung der Fernarbeit LEADER+ Programm Clervaux-Vianden Seite 2

3 Die Aktionen wurden hier in eine logische zeitliche Abfolge aufgelistet: hehu 9HUDQVWDOWXQJHQ $ ZLH 0XOWLPHGLDZRFKHQ ZHUGHQ GLH 17 DOOHQ %HY ONHUXQJVWHLOHQ YRU $XJHQ JHI KUW 'XUFK 8PIUDJHQ $ ODVVHQ VLFK GLH : QVFKH XQG GLH $XVVWDWWXQJ GHU $NWHXUH HUXLHUHQ XQG GLHQHQ VRPLW GHQ IROJHQGHQ$NWLRQHQ%ELV&DOV*UXQGODJH 'LHQlFKVWH$NWLRQVRUJWI UHLQHDXVJHZRJHQH$XVVWDWWXQJPLWGHQQRWZHQGLJHQ,QIUDVWUXNWXUHQ%ELV% $XIJUXQG GHV HUXLHUWHQ %HGDUIV $ ZLUG LQ GHQ H[LVWLHUHQGHQ RGHU QHX JHVFKDIIHQHQ,QIUDVWUXNWXUHQ % HLQ XPIDQJUHLFKHVXQGDOOH=LHOJUXSSHQEHU FNVLFKWHJHQGHV$XVXQG:HLWHUELOGXQJVSURJUDPP&DQJHERWHQ 6FKOLHVVOLFKHQWVWHKHQ2QOLQH3URGXNWHE]Z±'LHQVWH' Zur Betreuung und Umsetzung des vorliegenden Programms macht es wenig Sinn, sektorale Arbeitsgruppen einzurichten. Vielmehr sollen Arbeitsgruppen entstehen, die jeweils eine Massnahmengruppe betreuen. Vorgeschlagen werden folgende Arbeitsgruppen: $UEHLWVJUXSSH 0DVVQDKPHQEHUHLFKH A. Veranstaltungen Aktionswochen, Veranstaltungen, Umfragen B. Infrastrukturen Eis Dierfer gin vernetzt, Multimediasäulen, Internet-Serverzentrum, Visiokonferrenzsystem, Weiterbildungs-infrastrukturen C. Weiterbildung Interneteinführungen, Internetkurse, Webpublishingkurse D. Internet Internetauftritte, Internetportal, Regionale Datenbanken, Fernarbeit Die Arbeitsgruppen werden nach der Gründung der LAG eingerichtet. Neben diesen Arbeitsgruppen können ad hoc Projektbegleitgruppen eingerichtet werden, sinnvollerweise bei grösseren oder komplizierteren Vorhaben, beispielsweise um die Massnahme Eis Dierfer gin vernetzt durchzuziehen.,p =XJH GHU 3URJUDPPXPVHW]XQJ XQG GHU YHUVWlUNWHQ =XVDPPHQDUEHLW ]ZLVFKHQ GHQ 3DUWQHUQ DXV GHP IIHQWOLFKHQ XQG SULYDWHQ 6HNWRU N QQWH GHU %HGDUI HQWVWHKHQ HLQH EHU GLH /($'(53DUWQHUVFKDIW KLQDXVUHLFKHQGH.RRSHUDWLRQVIRUP]XZlKOHQXPUHFKWOLFKXQGZLUWVFKDIWOLFKKDQGOXQJVXQDEKlQJLJHUXQGIlKLJHU ]XZHUGHQ%HLVSLHOVZHLVHN QQWHPDQVLFKYRUVWHOOHQGDVVHLQH3DUWQHUVFKDIW]ZLVFKHQ IIHQWOLFKHQXQGSULYDWHQ 7UlJHUQ HQWVWHKW XQWHU GHU )RUP HLQHU :LUWVFKDIWOLFKHQ,QWHUHVVHQYHUHLQLJXQJ Ä*,( *URXSHPHQW G,QWpUrW (FRQRPLTXH³ 6ROFK HLQ MXULVWLVFKHU 7UlJHU NDQQ NRQRPLVFK DJLHUHQ XQG LQWHUQDWLRQDOHQ,QLWLDWLYHQ EHLWUHWHQ EHLVSLHOVZHLVH HLQHU JUHQ] EHUVFKUHLWHQGHQ (:,9 HLQHU (XURSlLVFKHQ :LUWVFKDIWOLFKHQ,QWHUHVVHQYHUHLQLJXQJ Ä*(,( *URXSHPHQW(XURSpHQG,QWpUrW(FRQRPLTXH³ 'HU ZHVHQWOLFKH 9RUWHLO ZlUH GLH (LQELQGXQJ GHV SULYDWHQ 7HFKQRORJLHVHNWRUV XQG GLH % QGHOXQJ IIHQWOLFKHUXQG SULYDWHU5HVVRXUFHQLQZLUWVFKDIWOLFKH3URMHNWH %DVLVSURMHNWHXQGZHLWHUI KUHQGH3URMHNWH Wir unterscheiden in vorliegendem Programm zwischen Basisprojekten und weiterführenden Projekten. Unter Basisprojekte verstehen wir breiter angelegte Vorhaben, zumeist zu Beginn der Programmdurchführung, die eine Basisinfrastruktur oder Basisdienstleistung erstellen und anbieten, auf die dann weiterführende Projekte oftmals aufbauen können, jedoch nicht immer müssen. Die Basisprojekte erschaffen oftmals die Rahmenbedingungen unter denen die Akteure dann ihre Projektvorhaben durchführen können. Die einzelnen Basisprojekte und die weiterführenden Projekte wurden den jeweiligen Aktionsbereichen und Massnahmen, die im Nationalen Programm zur Umsetzung der LEADER+ Initiative in Luxemburg detailliert sind, zugeordnet. Dazu werden die Massnahmen nach dem gleichen System kodiert, wie es die LAG Redange-Wiltz in ihrem regionalen Programm vorgeschlagen hat, was zu einer erhöhten Lesund Vergleichbarkeit der LEADER-Programme in Luxemburg beiträgt: z.b.: NP-AB1.I bedeutet Nationales Programm-Aktionsbereich 1.I (cf. Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und Entwicklung des ländlichen Raumes, 2000). LEADER+ Programm Clervaux-Vianden Seite 3

4 .RGLHUXQJGHU$NWLRQVEHUHLFKHGHVQDWLRQDOHQ3URJUDPPV $NWLRQVEHUHLFK:RKQHQ Massnahme I: Förderung des sozialen Gefüges in den Dörfern 13$%,.) Massnahme II: Schaffung von öffentlichen Begegnungsorten 13$%,,.) Massnahme III: Förderung von regionaltypischem Bauen und von ökologischen Siedlungen 13$%,,,.) Massnahme IV: Reduzierung des Flächenverbrauchs 13$%,9.) $NWLRQVEHUHLFK$UEHLWHQ Massnahme I: Erprobung pilothafter Formen der Arbeitsorganisation und Beschäftigung, spez. für Frauen und Jugendliche 13$%,.) Massnahme II: Verbesserung der Abstimmung zwischen vorhandenem Arbeitskräftepotential und der Schaffung neuer Arbeitsplätze 13$%,,.) Massnahme III: Förderung von Existenzgründungen und der Schaffung von Arbeitsplätzen für höher qualifizierte Arbeitnehmer 13$%,,,.) Massnahme IV: Verbesserung des Angebotes im Gastgewerbe 13$%,9.) Massnahme V: Steigerung der touristischen Attraktivität, Diversifizierung des tourist. Angebots 13$%9.) Massnahme VI: Entwicklung von regionalen Qualitätsprodukten 13$%9,.) Massnahme VII: Förderung der Vermarktungsstrukturen von regionalen Produkten 13$%9,,.) $NWLRQVEHUHLFK:HLWHUELOGXQJXQG.RPPXQLNDWLRQ Massnahme I: Förderung von regionalen Netzwerken 13$%,.) Massnahme II: Förderung pilothafter Kommunikationsmethoden 13$%,,.) Massnahme III: Förderung des lebenslangen Lernens 13$%,,,.) Massnahme IV: Förderung von Weiterbildungsangeboten für Akteure der regionalen Wirtschaft 13$%,9.) Massnahme V: Förderung von Beratungsdienstleistungen 13$%9.) $NWLRQVEHUHLFK9HUVRUJXQJ Massnahme I: Verbesserung der versorgung mit Gütern des täglichen Bedarf 13$%,.) Massnahme II: Ausarbeitung von Dienstleistungen mit Pilotcharakter 13$%,,.) Massnahme III: Unterstützung der gegenseitigen Hilfestellung 13$%,,,.) Massnahme IV: Erhöhung des Anteils regenerativer Energien 13$%,9.) Massnahme V: Unterstützung zur Entwicklung von Produkten auf Basis von Biomasse 13$%9.) $NWLRQVEHUHLFK)UHL]HLWXQG.XOWXU Massnahme I: Schaffung von attraktiven Freizeitgestaltungsmöglichkeiten für alle Zielgruppen 13$%,.) Massnahme II: Umweltgerechte Erschliessung der Natur für die Freizeitnutzung 13$%,,.) Massnahme III: Förderung von vereinsbezogenen Kulturveranstaltungen 13$%,,,.) Massnahme IV: Förderung der Vereinskultur 13$%,9.) $NWLRQVEHUHLFK0RELOLWlW Massnahme I: Verbesserung des Angebotes des öffentlichen Verkehrs (13$%,) Massnahme II: Förderung neuer Formen der Nutzung des Individualverkehrs (13$%,,) Massnahme III: Unterstützung von mobilen Versorgungsdiensten (13$%,,,) Massnahme IV: Förderung der Einführung der Neuen Technologien in der täglichen Planung (13$%,9) $NWLRQVEHUHLFKgNRORJLVFKHV*OHLFKJHZLFKW Massnahme I: Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts im ländlichen Raum (13$%,) Massnahme II: Förderung neuer Formen ökologischer Nutzungen (13$%,,) Massnahme III: Förderung der Inwertsetzung der Kulturlandschaft in einem öhonomischen Ansatz (13$%,,,) $NWLRQ$9HUDQVWDOWXQJHQXQG8PIUDJHQ $9HUDQVWDOWXQJHQ Diese Massnahme sieht die Förderung von Veranstaltungen vor, die dazu beitragen, die NT der Bevölkerung näherzubringen und deren Nutzen konkret zu demonstrieren. Zu Programmbeginnn ist die Organisation einer Multimediawoche geplant (siehe Basisprojekt). Weitere Veranstaltungen können im Laufe der Programmumsetzung durchgeführt werden. Beispielsweise könnte man die Durchführung von Internet-Wettbewerben in Erwägung ziehen. Um die Zielgruppe der Jugendlichen bei dieser Massnahme zu berücksichtigen, sollen sogenannte LAN-Parties ebenfalls Gegenstand einer LEADER-Förderung sein (LAN= Local area network). LAN- Parties sind meistens Veranstaltungen, die ein ganzes Wochenende dauern und in einer grösseren Infrastruktur stattfinden, beispielsweise ein Kulturzentrum. Dort werden bis zu einigen Hundert PC s von den Teilnehmern aufgestellt und vernetzt. Es laufen Programmierwettbewerbe, Spiele und Chat- Aktivitäten (Konversationen via Internet oder lokalem Netzwerk). Diese LAN-Parties sind eine wichtige Ergänzung zu den Chat-Treffs, da die Gesprächspartner hier die Gelegenheit haben, sich reell kennen zu lernen. Diese Jugendveranstaltungen sollen zusammen mit dem CCNord koordiniert werden. Diese Jugendveranstaltungen werden ebenso ein hervorragendes Vehikel sein, um die Jugendlichen über ihre Möglichkeiten im Rahmen von LEADER+ zu informieren. LEADER+ Programm Clervaux-Vianden Seite 4

5 Basisprojekt 1 $NWLRQVZRFKH0XOWLPHGLDXQG1HXH7HFKQRORJLHQ Um die Bevölkerung und die Betriebe zu informieren und zu sensibilisieren, wird zu Programmbeginn eine Aktionswoche organisiert. Während einer ganzen Woche werden in einem adäquaten Ort sämtliche Bereiche der Neuen Technologien einem breiten Publikum, aber auch spezifischen Zielgruppen vorgestellt. Spezielle Tage sind nur für Betriebe vorgesehen, andere wiederum nur für Schulen. Das Wochenende wäre dem breiten Publikum reserviert. Die Aktionswoche wird in enger Zusammenarbeit mit den Betrieben aus der Region und mit nationalen Serviceprovidern organisiert, ohne der Veranstaltung einen reinen Messecharakter zu verleihen. Der Akzent wird vor allem auf praktische Demonstrationen gelegt. Prinzipiell sollen alle ausgestellten Applikationen vom Publikum ausprobiert werden können. Dadurch werden zusätzlich 2 Effekte erzielt: 1. Das Publikum lernt bereits praktisch hinzu, 2. die Organisatoren können die Wünsche oder die Reaktionen des Publikums in die Planung der Aktion C (Aus- und Weiterbildung) einfliessen lassen. Eine zweite Aktionswoche könnte in der Mitte der Programmlaufzeit folgen, da sich die Neuen Technologien und ihre Anwendungen bekanntlich rasant weiterentwickeln. $NWLRQVEHUHLFKLPQDWLRQDOHQ3URJUDPP13$%,9 $8PIUDJHQ Um sich ein klareres Bild über den derzeitigen Stand der Dinge zu machen, erfolgt zu Programmbeginn eine breit angelegte Umfrage (siehe Basisprojekt 2). Sie wird es erlauben, ein Feintuning bestimmter Aktionen und Projekte vorzunehmen und das Programm näher an der Realität auszurichten. Eine zweite Umfrage könnte in der Mitte der Programmumsetzung, nach 2-3 Jahren, erfolgen, um den Fortschritt des Ausstattungsgrades mit NT und ihrer Nutzung zu verfolgen und um eventuell neue Akzente zu setzen. Basisprojekt 2 8PIUDJH]XP8PJDQJPLW0XOWLPHGLDXQG1HXHQ7HFKQRORJLHQ Derzeit sind keine detaillierten Angaben zur Nutzung Neuer Technologien im Gebiet bekannt. Die luxemburgische Post gibt lediglich allgemeine Daten für das ganze Land an. Um sich ein klareres Bild der derzeitigen Verwendung von Multimedia und Neuen Technologien durch die Bevölkerung und die Betriebe zu machen, soll eine Umfrage bei allen Haushalten durchgeführt werden. Hierbei werden wertvolle Informationen gesammelt für die zukünftige Ausrichtung des Programms. Um eine möglichst hohe Beteiligung zu erreichen, wird das Projekt in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden durchgeführt und durch Auslosung von Preisen unter den Teilnehmern attraktiv gestalten. $NWLRQVEHUHLFKLPQDWLRQDOHQ3URJUDPP13$%,, $NWLRQ%17,QIUDVWUXNWXUHQ Von Natur aus ist LEADER kein Programm zur Förderung von Infrastrukturen. Es werden in der Regel eher Projekte gefördert, die neuartige Anwendungen, Ideen oder Ansätze ausprobiert, also mehr im Softbereich anzusiedeln sind. So wird die LEADER-Gruppe generell versuchen, schwere Investitionen über andere Programme oder Projekte zu finanzieren. Zwei gute Beispiele sind in der Aufbauphase dieses Programms entstanden und führen zu Projekten, die zu einer guten Basisausstattung der Region mit NT-Infrastrukturen führen werden:,qwhuqhwvwxiihq 2HVOLQJ: im Rahmen des Regierungsprogramms eluxembourg wurde zusammen mit der LEADER-Gruppe Redange-Wiltz ein gemeinsamer Aktionsplan zur Umsetzung des Internetstuffen-Konzepts im Oesling ausgearbeitet und eingereicht. Dieser Aktionsplan umfasst über die klassischen Internetstuffen mit 6 PCs hinaus auch die Einrichtung von grösseren Ausbildungssälen und einer mobilen Anlage (mobil-is). 8QWHU/($'(5,,ZXUGHQ&RPSXWHUDXVELOGXQJVUlXPHHLQJHULFKWHW+XSSHUGDQJHXQG%UDQGHQEXUJ'D DQEHLGHQ6WDQGRUWHQGLH1DFKIUDJHUHFKWJURVVLVWN QQHQZHLWHUH$XVELOGXQJVUlXPHEHL3URMHNWWUlJHUQ LEADER+ Programm Clervaux-Vianden Seite 5

6 HQWVWHKHQZHQQHVJHRJUDSKLVFKXQGLQKDOWOLFK6LQQPDFKW%HLVSLHOH3URMHNWHLQHV6SUDFKHQ]HQWUXPVLQ :LOZHUZLOW]&OXEUDXPGHV&&1RUGLQGHU/DUHLLQ9LDQGHQ Diese Art von Investition wird also im Rahmen von LEADER+ in unserer Region kaum mehr notwendig sein. Mehr Infos über den Aktionsplan Internetstuffen Oesling ist beim LEADER- Büro erhältlich. QRU7,&: Das Projekt sieht die grundlegende Ausstattung aller Primärschulen der Region Clerf- Vianden mit NT-Infrastrukturen vor. Darüber hinaus werden pädagogische Inhalte koordiniert und entwickelt. Schliesslich wird eine Servicestelle betrieben, die die Pflege und Aufrüstung von Hard- und Software garantiert. ist das Unterrichtsministerium, Projektpartner ist die LEADER-Region Clerf-Vianden. Das Projekt wird im Rahmen des Regierungsprogramms eluxembourg eingereicht und finanziert werden (mehr Details unter Als Nebeneffekt werden im Rahmen eines weiteren eluxembourg-projektes PRIMERA die 9 Primärschulen der Region ab September 2002 von der Stiftung RESTENA mit Breitbandanschlüssen vernetzt. Eine Ausweitung von nortic auf das LEADER-Gebiet Redange-Wiltz ist angedacht. Dennoch wird es immer Projekte geben, bei denen gewisse Infrastrukturen notwendig sind. In diesem Zusammenhang zählt die Softwareausstattung ebenfalls zu den Infrastrukturinvestitionen. %(LV'LHUIHUJLQYHUQHW]W:HLWHUELOGXQJVLQIUDVWUXNWXUHQ Diese Massnahme besteht vor allem aus der Koordinierungsarbeit des LEADER-Büros bei der Planung und Umsetzung von Internetstuffen Oesling und nortic. Punktuell kann sich während der Umsetzung des regionalen Programms der Bedarf an einer weiteren, spezifischen Infrastruktur herausstellen, die dann unter dieser Massnahme abzuwickeln wären. Darüber hinaus soll der Zugang zum Internet weiter verbreitet werden durch das Basisprojekt Eis Dierfer gin vernetzt. Basisprojekt 3 (LV'LHUIHUJLQYHUQHW]W Die Massnahme "(LV 'LHUIHU JLQ YHUQHW]W" möchte jedem Einwohner die Möglichkeit bieten, kostengünstigen Zugang zum Internet zu haben. Zu diesem Zweck sollen in allen Gemeinden des LEADER-Gebiets öffentlich zugängliche Internet-Stationen bereitgestellt werden. Daneben wird ein Multiplikatoreffekt im Umgang mit den neuen Medien erwartet, der Anstoß eigener "Internet" - Aktivitäten sein kann. Eine ähnliche Initiative läuft im benachbarten Gebiet Bitburg-Prüm (siehe weiter unten im Kapitel über Kooperationen). Die Internetstationen sollen in öffentlichen Gebäuden (Gemeindeämter, Tourismusbüros ) und in anderen öffentlich zugänglichen Gebäuden untergebracht werden (Vereinslokale ). Angestrebt wird eine Internetstation in jeder Ortschaft > 50 Einwohner. Der Unterhalt der Internetstation muss unter Einhaltung regelmässiger Mindestöffnungszeiten durch eine örtliche Struktur garantiert werden. Die Einzelheiten sollen im Rahmen einer Projektgruppe ausgearbeitet werden. Die Massnahme muss komplementär zum Aktionsplan Internetstuffen Oesling umgesetzt werden. Die Pflege und Aufrüstung von Hard- und Software soll über die Servicestelle laufen, die im Rahmen des Projektes nortic entstehen wird. $NWLRQVEHUHLFKLPQDWLRQDOHQ3URJUDPP13$%, %0XOWLPHGLD6lXOHQÃERUQHVLQIRUPDWLTXHV Die Massnahme sieht die Installation von Multimedia-Säulen in Museen oder Empfangszentren vor. Multimedia-Präsentationen, also die Inhalte, sollen ebenfalls Gegenstand einer Förderung sein können. Gemeinden oder andere öffentlich zugängliche Stellen können diese Massnahme B2 mit B1 kombinieren, also eine Multimediasäule aufstellen und sowohl eine Multimediapräsentation als auch einen Internetzugang anbieten. %9HUEHVVHUXQJGHV,QWHUQHW]XJDQJVLQGHU5HJLRQ Der Internetzugang erfolgt zur Zeit noch meistens über kostspielige Postleitungen, entweder über 56K- Modems oder über ISDN. ADSL ist im Aufbau, trotz der langen Wartezeiten ist hier ein schneller und kostengünstiger Internet- Zugang im Kommen. LuxDSL hat jedoch den Nachteil, dass er aus technischen Gründen nicht überall eingerichtet werden kann. LEADER+ Programm Clervaux-Vianden Seite 6

7 Alternativen hierzu wären die Stromkabel- und Fernsehkabelnetze. Einen solchen Zugang über Fernsehanbieter gibt es derzeit in Luxemburg Stadt, allerdings zu horrenden Tarifen (zwischen 60 und 50 ¼SUR0RQDW,Q7ULHUGDJHJHQNDQQPDQ,QWHUQHWI U¼SUR0RQDWXQEHJUHQ]WQXW]HQ Durch diese Massnahme sollen ähnliche und andere Wege erforscht und Pilotprojekte gefördert werden. Die Antenne collective Troisvierges arbeitet zur Zeit an einem solchen Konzept. Basisprojekt 4 9LGHRNRQIHUHQ]V\VWHP Diese Massnahme sieht die Installation eines Videokonferenzsystems in den Räumlichkeiten des LEADER-Büros vor. Die Infrastruktur wird kostendeckend zur Benutzung zur Verfügung gestellt. Zielpublikum sind vor allem die KMU der Region, aber alle anderen Akteure der Regionalentwicklung können dieses Instrument ebenfalls nutzen, z.b. im Rahmen von grenzüberschreitenden Projekten. $NWLRQVEHUHLFKLPQDWLRQDOHQ3URJUDPP13$%, $NWLRQ&$XVXQG:HLWHUELOGXQJ Im Bereich der Aus- und Weiterbildung werden Einführungen, Anfängerkurse und Fortgeschrittenenkurse angeboten. Einführungen sind in dem Sinne keine Kurse, sondern Präsentationen, die einem Laienpublikum erklären sollen, was Internet ist, und was man damit machen kann. Der Internetführerschein nimmt hier eine Sonderstellung ein: er kann als Anfängerkurs angesehen werden, der einen Basisumgang mit Hard- und Software zur Nutzung von Internetdiensten gewährleistet. Sämtliche Kurse müssen die internationalen Standarts einhalten, d.h. bei erfolgreichem Abschluss zu international anerkannten Zertifikaten bzw. Zeugnissen führen. Die Massnahme kann auch zur initialen Förderung von neuen Organisationen, die sich der Aus- und Weiterbildung widmen, dienen. &,QWHUQHWNXUVH Für Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse wird auf bestehende und weitere einzurichtende Infrastrukturen zurückgegriffen, wobei die Organisation der Kurse vorzugsweise den Verwaltern dieser Strukturen überlassen wird (z.b. ARINES in Hupperdange, CIB in Brandenburg). Eine Anschubhilfe zur regionalen Koordinierung des Kursangebotes wird durch das LEADER-Büro geleistet. Inhaltlich kann die Massnahme auf alle gängigen Multimediatechniken ausgeweitet werden, da sie zunehmend an der Interaktivität im Medium Internet beitragen. Auch können Kurse inhaltlich auf bestimmte Zielpubliken zugeschnitten werden, z.b. spezielle Angebote für KMU. &,QWHUQHWSUlVHQWDWLRQHQ Hieraus können sich weitere interessante und innovative Internetaktivitäten entwickeln, Internetpräsentationen, die spezifische Fachgebiete oder Themen abdecken (beispielsweise Bildung, Kultur, Gesundheit, Politik, Tourismus, Reisen, Homebanking ). Für Einführungen oder thematische Abende genügt ein Multimedia-Präsentationsraum, wie beispielsweise einer in Fouhren eingerichtet wurde. Auch bestehende Räumlichkeiten eignen sich hervorragend: das Ciné ORION in Troisvierges und das Pavillon Ourtal der SEO bei Stolzemburg. Diese Internetpräsentationen könnten ähnlich wie die Dokumentarserie Exploration du monde aufgebaut werden. Ein möglicher Arbeitstitel wäre Exploration du monde Internet oder Exploration de la toile. Die Begleitunterlagen zu diesen Präsentationen können auf der LEADER Internetseite zur freien Einsicht publiziert werden. &,QWHUQHWSXEOLVKLQJ Einige Vereine haben bereits ihr Vereinsvermögen für einen Internetauftritt draufgemacht oder bluten finanziell an den Hostinggebühren. Das muss nicht sein. Spezifische Kurse in Internet-publishing sollen die Gemeinde- und Vereinsakteure dazu befähigen, ihren Internetauftritt selber zu gestalten und zu publizieren. Zum Einsatz kommen hierzu ausschliesslich kostenlose, aber professionelle Programme zur Webseitengestaltung, zur Graphikverarbeitung usw. Hierzu wird vom LEADER-Büro eine Internet Tools CD erstellt und laufend aktualisiert. LEADER+ Programm Clervaux-Vianden Seite 7

8 &) UGHUXQJYRQQHXHQ%LOGXQJVDQELHWHUQ Im Zuge der Einrichtung von neuen Aus- und Weiterbildungsinfrastrukturen (im Rahmen LEADERexterner Projekte oder des Aktionsbereiches B) werden wohl neue Anbieterstrukturen enstehen, die ein für die Region neues Bildungsangebot anbieten oder eine Koordinierungsrolle einnehmen bzw. impulsgebend aktiv zum Bildungsangebot beitragen. Die Massnahme sieht eine initiale Förderung dieser neuen Organisationen vor und besteht aus einer Starthilfe zur Ausstattung mit der notwendigen Basis-infrastruktur, vor allem der einschlägigen Lern- und Logistiksoftware. $NWLRQ',QWHUQHWXQG.RPPXQLNDWLRQVWHFKQRORJLHQ2QOLQHVHUYLFHV Die Innovation bei den Internet-Anwendungen, die in unserem Programm vorgesehen sind, besteht in der intelligenten Benutzung des Internets und mit diesem zu entwickelnden Werkzeuge für die Entwicklung des endogenen Potentials zu fördern. Was diametral im Gegensatz zu dem geht, was sich momentan am Markt des Internets ereignet: Grossspurige Internet-Auftritte ohne Interaktion und ohne wirklich nutzbringenden oder interessanten Inhalt. Die Konzepte, die mit den regionalen Datenbanken, den Verwaltungswerkzeugen für Vereine und andere Organisationen und die Online-Dienste für die Bevölkerung (Prozeduren) und für den Verbraucher vorgesehen sind, (Produkte, Touristenreservierungen), werden dazu beitragen, die Wirksamkeit der administrativen und der assoziativen Arbeit der Region zu erhöhen, indem sie den menschlichen Zusammenhalt und die regionale Identität merklich verbessern werden. ',QWHUQHW$XIWULWWH Da komplizierte Internetseiten mit Reservierungssystemen oder sonstigen rechtlichen Vorgängen (Buchung, Bestellung, Kauf, Reservierung ) nicht so ohne Weiteres zu programmieren sind, andererseits einige Organisationen kürzlich online gingen ( oder derzeit ihren Webauftritt planen, sieht die Massnahme die finanzielle Förderung initialer Internetauftritte vor. Dies bedeutet, dass nur solche Projekte gefördert werden sollen, die von den Akteuren selbst aktualisiert werden können, die also einen dynamischen Aufbau aufweisen. Das content management wird dabei vom eigenständig durchgeführt. Eine weitere Bedingung für eine Förderung ist eher technischer Natur: die Internetauftritte müssen sozial benachteiligte Gruppen berücksichtigen, dass heisst dass die weltweit geltenden, aber selten befolgten Spezifikationen des W3C befolgt werden müssen (cf. Kap Berücksichtigung sozial benachteiligter Gruppen). Die Massnahme richtet sich vornehmlich an regionale Organisationen wie regionale Vereine, Gemeinden und Gemeindesyndikate. Für lokale Vereine wird ein spezielles Service angeboten (cf. Basisprojekt 8). Basisprojekt 5,QWHUQHW6HUYHUI UGLH5HJLRQ Im Rahmen des LEADER II Projektes Plan d action économique pour l Oesling wurde ein GIS-server und ein Internetserver angeschafft. Die technische Einrichtung steht im LEADER-Gebäude in Munshausen. Erste, positive Erfahrungen bezüglich Webhosting konnten mit diesem Instrument gemacht werden. Durch die rasante Weiterentwicklung im Internetbereich ist die Aufrechterhaltung eines eigenen Webservers heute nicht mehr zu verantworten (Upgrades alle 3 Monate erforderlich), sodass diese Internetdienste noch 2002 zu einem professionellen Internet-Provider umziehen werden. Einige Anfragen seitens Vereinen, ihre Internet-Auftritte in Munshausen hosten zu wollen, zeigen jedoch das Interesse, in der Region zu angemessenen Kosten ein solches Service anzubieten. Die Einrichtung und Pflege eines eigenen Internet-Servers ist aufgrund der günstigen Preisentwicklung und der gesteigerten Anforderungen punkto Wartung und Aufrüstung (Upgrade) nicht mehr interessant. Das Basisprojekt sieht die Anmietung eines eigenen Internet-Servers, der dann der Region zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt werden kann. Dies soll vertraglich mit einem luxemburgischen Internetprovider erfolgen, der den Server, wenn nicht in Luxemburg, dann doch zumindest innerhalb der Europäischen Union betreiben muss. Dieser Servertyp wird üblicherweise vom Provider gewartet und regelmässig aufgerüstet. Zudem werden ebenfalls Sicherheitsdienste inklusive angeboten. Ziel dieses Projektes ist es, dem öffentlichen Sektor und der Vereinswelt unserer Region eine eigene Webhostinginfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Das Projekt soll nach einer Startphase kostendeckend laufen und somit akzeptable Preise bedingen. Der rein private oder kommerzielle Sektor wird mit dieser Massnahme prinzipiell nicht anvisiert. $NWLRQVEHUHLFKLPQDWLRQDOHQ3URJUDPP13$%, LEADER+ Programm Clervaux-Vianden Seite 8

9 Basisprojekt 6 /($'(5,QWHUQHWVHLWH Das LEADER-Büro Munshausen hat im Jahr 2000 die LEADER-Internetseite online gestellt und seitdem verbessert und ausgeweitet. Das zukünftige LEADER-Gebiet Redange-Wiltz hat sich dieser Initiative angeschlossen, sodass zur Zeit neben einer allgemeinen Eingangsseite spezifische Bereiche für beide LEADER-Regionen bestehen. Dabei bleibt jede Region für die eigenen, publizierten Inhalte verantwortlich. Unter den Links wurden weitere Regionen verlinkt, die ihre eigenen Internetauftritte haben (z.b. Denkfabrik Nordstad). Im Sinne einer demokratischen Anwendung der Internetinstrumente, bleibt es jedem LEADER-Gebiet überlassen, wie es sich im Internet darstellt. Darüber hinaus wurde die Adressen für Internetauftritte und elektronische Kommunikation über nach einem logischen Standard organisiert: die Internetadressen der verschiedenen LAGs kann sich auf Wunsch auf basieren. So erreicht man über die Startseite der LAG Redange-Wiltz und über jene der Region Clervaux-Vianden. Die -Adressen der einzelnen Gruppen und weiterer, sich mit LEADER befassende Akteure, können ebenfalls an diesem Standard ausgerichtet werden. So ist die LEADER-Gruppe Redange-Wiltz einfach über rw@leader.lu und Clervaux-Vianden über cv@leader.lu zu erreichen. Diese Dienste zur virtuellen Adressierung werden durch das LEADER-Büro Munshausen geleistet. Das LEADER-Büro Munshausen wird die Internetseite weiterhin pflegen. Auf Wunsch kann das LEADER-Büro Munshausen im Rahmen der interregionalen Zusammenarbeit oder eines zukünftigen, nationalen Netzwerkes die Einrichtung und die Betreuung weiterer Internetauftritte durchführen. $NWLRQVEHUHLFKLPQDWLRQDOHQ3URJUDPP13$%, Basisprojekt 7 5HJLRQDOHV,QWHUQHW3RUWDO Ein regionales Internetportal ermöglicht einen einfachen und gezielten Zugang zur Region. Verwaltungen, Vereinsleben, Wirtschaft, Tourismus, Kulturkalender sind nur einige der zahlreichen Themen, die von einem regionalen Portal aus aufgesucht werden können. Ziel der Massnahme ist die Schaffung einer Plattform zur Bündelung sämtlicher Akteure aus der Region und sämtlicher Informationen über die Region. Nach einer Anlaufzeit soll die Massnahme auf das gesamte Oesling ausgeweitet werden unter der Portaladresse Zahlreiche Inhalte sollen dabei aus den regionalen Datenbanken stammen (siehe weiter unten). $NWLRQVEHUHLFKLPQDWLRQDOHQ3URJUDPP13$%,, Basisprojekt 8 6WDQGDUW,QWHUQHWVHLWHQI U9HUHLQH Die LEADER-Gruppe wird auf der LEADER-Internetseite ein Tool anbieten, mit dem sich Vereine in wenigen Schritten selber einen Internetauftritt erschaffen können bis hin zu einer kompletten Mitgliederverwaltung in einem geschützten Bereich. Dafür werden mehrere Schablonen zur Auswahl gestellt und zahlreiche funktionelle Module stehen für die Gestaltung der Einzelseiten zur Verfügung (Eingangsseite, generelle Menüs, News, Forum, Kalender, Statuten; Extranet mit Archiven, Mitgliederverwaltung...). Die Erstellung der benötigten Tools wird durch eine professionelle Firma einmalig bewerkstelligt. Danach stellt das LEADER-Büro diesen Dienst zur Verfügung. Dadurch, dass der Grossteil der Arbeit von den Vereinen selbst erbracht wird, können die Kosten extrem niedrig gehalten werden und bestehen hauptsächlich aus Initialisierungs- und Beherbergungsgebühren die schätzungsweise insgesamt weniger als 150.-¼LP-DKUEHWUDJHQZHUGHQ Die Adressierung der Seiten kann auf Wunsch auf eine individuelle Adresse des Vereins geleitet werden oder sich an anhängen. Diese Grundlegende Massnahme kann eventuell auf weitere LEADER-Regionen im Rahmen des nationalen LEADER-Netzwerkes übertragen werden. $NWLRQVEHUHLFKLPQDWLRQDOHQ3URJUDPP13$%,, LEADER+ Programm Clervaux-Vianden Seite 9

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants

Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN.

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. MARCO GERBER THORSTEN H. PFISTERER BEGEISTERUNG GARANTIERT. Was Sie davon haben, wenn wir uns für Ihre Immobilie begeistern können? Viel. Sehr viel sogar! Denn ganz gleich, ob

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop Bibliothek an Leser- bitte melden Elektronische Benachrichtigung und Infos per e-mail und SMS Zielgruppe: Bibliotheksleiter/Bibliotheksmitarbeiter/EDV-Administratoren Workshop 09.12.2009, 14 Uhr, Rendsburg

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell!

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Tauschbörsen File Sharing Netze

Tauschbörsen File Sharing Netze 1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Sport und Freizeit. Broschüre

Sport und Freizeit. Broschüre Broschüre SMS: Kommunikation einfach gemacht. SMS Marketing wird häufig von Fitnesscentern, Reisebüros und Hotels verwendet um Sport- und Reiseangebote zu kommunizieren. Im Gegensatz zur klassischen Werbung

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail

Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail Wo finde ich meine persönlichen Daten und Einstellungen? Sie können folgende persönliche Daten und Einstellungen anpassen: Wie Sie Ihre persönlichen Daten

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Kunden Informationsmappe 2006

Kunden Informationsmappe 2006 Kunden Informationsmappe 2006 Präsentieren Sie sich von der besten Seite! Das Internet hat gerade in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Für ALLE Unternehmer! Ein undurchsichtiger Dschungel

Mehr

Beauftragen Sie jetzt Ihre eigene Homepage!

Beauftragen Sie jetzt Ihre eigene Homepage! Beauftragen Sie jetzt Ihre eigene Homepage! Osib.de wer sind wir? 2 Die Osib.de wurde im Frühling 2011 gegründet und hat sich auf die Suchmaschinen- und Conversionoptimierung von Webseiten spezialisiert.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN WLAN ist zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Facebook-Messaging, WhatsApp-Kommunikation und Musik- Streaming waren bis vor Kurzem noch auf das

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr