Beschäftigungswirkungen von ausgewählten Politikprogrammen für den ländlichen Lebensraum
|
|
- Clemens Lorenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 L&R SOZIALFORSCHUNG A-1060 Wien, Liniengasse 2A/1 Bundesanstalt für Bergbauernfragen A-1030 Wien, Marxergasse 2 Beschäftigungswirkungen von ausgewählten Politikprogrammen für den ländlichen Lebensraum Thomas Dax, Gerhard Hovorka, Wibke Strahl, Susanne Schelepa, Petra Wetzel und Nadja Bergmann Zusammenfassung der Ergebnisse des Endberichtes Juni 2011 Studie im Auftrag des Vereins Die Landgestalter Gefördert aus Mitteln des bmask
2 IMPRESSUM VerfasserInnen: Diese Studie wurde von der Bundesanstalt für Bergbauernfragen (Thomas Dax, Gerhard Hovorka und Wibke Strahl) und L&R Sozialforschung (Susanne Schelepa, Nadja Bergmann und Petra Wetzel) im Auftrag des Vereins Die Landgestalter erstellt. Medieninhaber: Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Marxergasse 2, 1030 Wien Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet. Wien, Juni 2011
3 Fragestellungen der Studie Programme der ländlichen Entwicklung ebenso wie räumliche Entwicklungsprogramme verstehen sich immer mehr als Katalysatoren, welche die Vorteile ländlicher Regionen wie schöne Kulturlandschaften, attraktive Erholungsmöglichkeiten, aber auch ein kollektives Erbe mit einer großen Vielfalt der Organisation sozialer Gemeinschaften, besser nutzbar machen sollen. Darüber hinaus bedarf es aber auch maßgeschneiderter Lösungen in Form von adäquaten Maßnahmen politischer Programme, die die strukturellen Probleme, mit denen verstärkt periphere ländliche Regionen zu kämpfen haben, wie hohe Arbeitslosigkeit- und Abwanderungsraten, abfedern sollen. Die Studie untersucht die Beschäftigungswirkung vom Österreichischen Programm für die Entwicklung des Ländlichen Raums (Programm LE 07-13) auf regionaler Ebene anhand der Studienregion Westliche Obersteiermark (NUTS 3 Region) und so weit möglich auch auf nationaler Ebene. Um neben einer kurzfristigen Betrachtung eine langfristige Bewertung der Programmwirkungen in der Studie zu berücksichtigen, wurde die vorherige Förderperiode ( ) als Vergleichsmaß herangezogen. Ziel war es auch aufzuzeigen, welche der Maßnahmen des ländlichen Entwicklungsprogramms am effektivsten zur Arbeitsplatzsicherung und -schaffung in ländlichen Räumen beitragen. Die Beurteilung regionsspezifischer Wirksamkeit wird in der Studie durch den Blick auf den Europäischen Sozialfonds (ESF) erweitert, da dieser auf Grund der Maßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten maßgeblich auf regionale Prozesse einwirkt. Darüber hinaus bieten die Bildungsmaßnahmen in den Bereichen des ESF und des Programms LE07-13 ein wichtiges Beispiel für den Abstimmungsbedarf und die Synergiepotenziale verschiedener regional wirksamer Programme. In der Studie wurden zunächst die Ziele der ländlichen Entwicklung auf den unterschiedlichen hierarchischen Ebenen erläutert und danach ein Überblick zur Behandlung des Themenkomplexes der Beschäftigung im Rahmen der Umsetzung und Bewertung der ländlichen Entwicklung in bisherigen Studien und Evaluierungsarbeiten (Ex-post Evaluierung des Programms ) aufgearbeitet. Daran anschließend erfolgte die Analyse der Halbzeitbewertung 2010 des Programms LE07-13 mit gesondertem Fokus auf die Umsetzung und arbeitsmarktpolitische Wirkung dessen Bildungs- und Leader- Maßnahmen. Dabei wurde auf die regionale Ebene der Steiermark und in besonderem Maße auf die Studienregion Bezug genommen, um Hinweise auf die räumliche Wirkung der Programmmaßnahmen der ländlichen Entwicklung liefern zu können. Aus den gewonnen Ergebnissen und Wirkungseinschätzungen des Programms LE07-13, hinsichtlich der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im ländlichen Raum, wurden abschließend Schlussfolgerungen erarbeitet und davon ausgehend einige Handlungsempfehlungen formuliert. Ausgewählte Ergebnisse Das Programm LE ist ein sehr differenziertes und relativ zur Landesgröße eines der umfangreichsten Förderprogramme innerhalb der Europäischen Union. Im Zeitraum 2007 bis 2009 nahmen österreichweit FörderwerberInnen mit einer Fördersumme von 3,1 Milliarden Euro daran teil, d.h. für diese stand jährlich ca. eine Milliarde Euro zur Verfügung. Wie im vorherigen Programm ( ) liegt auch in der aktuellen Programmperiode die Schwerpunktsetzung auf Schwerpunkt 2: Umwelt und Landwirtschaft mit 79% vom Gesamtbudget. In diesem Schwerpunkt werden landund forstwirtschaftliche Betriebe vor allem für Agrarumweltmaßnahmen und natürliche Bewirtschaftungsnachteile entschädigt. Der Schwerpunkt 3 Diversifizierung und Lebensqualität, der über die 1
4 Landwirtschaft hinausgeht, hatte in diesem Zeitraum vergleichsweise nur 5% der Budgetmittel zur Verfügung. Der Großteil der Fördermittel des Programms LE geht an landwirtschaftliche Betriebe und trägt zur Absicherung der Aufrechterhaltung der Bewirtschaftung und damit der Sicherung landwirtschaftlicher Arbeitsplätze, vor allem der Familienarbeitskräfte, bei. Der Anteil der Mitnahmeeffekte (d.h. ein bestimmtes Verhalten wäre auch ohne Förderung gesetzt worden, z.b. eine Investition oder eine Hofübernahme) bei diesen Fördermitteln konnte im Rahmen der Programmevaluierung weder für die vorangegangene noch für die derzeitige Periode quantifiziert werden. Allerdings gibt es große Bereiche im Programm LE (vor allem Achse 2: Agrarumweltprogramm und Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete), die nicht auf eine Veränderung des Verhaltens der landwirtschaftlichen Betriebe abzielen, sondern auf die Weiterführung des bestehenden Verhaltens (keine Intensivierung sowie keine Aufgabe der Bewirtschaftung gerichtet ist. Eine Quantifizierung der gesicherten und geschaffenen Arbeitsplätze für das Gesamtprogramm konnte im Rahmen der Evaluierung des vorherigen Programms ( ) nicht durchgeführt werden. Für die Zwischenbewertung des laufenden Programms wurde vom WIFO eine Simulation der Situation ohne und mit Fördermitteln des Programms LE durchgeführt. Auf Grund der Fördersumme von jährlich einer Mrd. Euro steigt die Beschäftigung in der Landwirtschaft in Arbeitskraftstunden um 4,2% (5.800 Jahresarbeitseinheiten) bzw. außerhalb des Agrarsektors um bis zu Beschäftigte. Dividiert man die Fördermittel durch den Beschäftigungsgesamteffekt der Simulation ( Jahresarbeitseinheiten) ergibt sich hinsichtlich der Beschäftigung eine theoretische Förderung von /Jahresarbeitseinheit (Vollzeitarbeitsplatz). Bei der Simulation wird davon ausgegangen, dass die Fördergelder nur für das Programm LE einsetzbar wären und nicht für andere Bereiche zur Verfügung stehen könnten. Bei Wegfall dieser wenig realistische Annahme, wären die Beschäftigungseffekte geringer als im Modell dargestellt. Für die Studienregion errechnet das WIFO einen theoretischen Beschäftigungszuwachs außerhalb der Landwirtschaft von +0,7%. Die Analyse der Einzelmaßnahmen hinsichtlich der Beschäftigungseffekte im Evaluierungsbericht des BMLFUW ergibt gesicherte Arbeitsplätze in der Landwirtschaft (vor allem über die Maßnahme M121 Modernisierung der landwirtschaftlicher Betriebe ) und ca neu geschaffene Arbeitsplätze (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Land- und Forstwirtschaft). Die meisten dieser Beschäftigungseffekte werden für die Schwerpunktachsen 3 Diversifizierung und Lebensqualität und 4 Leader angegeben. Diese Zahlen sind allerdings auf Grund von Erhebungs- und Messproblemen nur mit Vorsicht zu interpretieren und beruhen teilweise auf Erwartungen, Schätzungen und Hochrechnungen. Daraus ergibt sich, dass auf Basis der Evaluierung der Einzelmaßnahmen vor allem für die Schwerpunktbereiche 1 Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung und 2 Umwelt und Landschaft keine fundierten quantitativen Aussagen zur Beschäftigungswirkung gemacht werden können. Für den Schwerpunkt 3 sind die Angaben auch nur als Richtwerte interpretierbar. Klar ist aber, dass die im gegenwärtigen Programm LE die Mehrheit der neu geschaffenen Arbeitsplätze durch entsprechende Einkommenseffekte innerhalb der Land- und Forstwirtschaft zu finden sind. Die primäre Zielgruppe des Programms LE ist die Land- und Forstwirtschaft und nicht die ländliche Bevölkerung insgesamt und obwohl sich in den Schwerpunktachsen 3 und 4 sektorübergreifende Maßnahmen befinden, ist deren Wirkung außerhalb der Land- und Forstwirtschaft noch immer 2
5 sehr gering. Auch Leader wird seit dem Mainstreaming als horizontaler Schwerpunkt in dieser Förderperiode vor allem für die sektorale Programmumsetzung genutzt und der Einfluss der agrarischen Verwaltungsabteilungen ist in einzelnen Bundesländern massiv gestiegen, was sich innerhalb der einstigen Projektvielfalt widerspiegelt. Durch die Leader-Maßnahmen wurden im Untersuchungszeitraum geschaffene Arbeitsplätze und gesicherte Arbeitsplätze ausgewiesen. Für Bildungsmaßnahmen wurden im Programm LE bisher 1% der Budgetmittel aufgewendet. Sie tragen wenn auch indirekt und quantitativ nicht eindeutig messbar zur Arbeitsplatzsicherung in der Landwirtschaft und in den ländlichen Regionen bei. In dieser Förderperiode werden erstmals Bildungsmaßnahmen über den Schwerpunkt 3 (d.h. über die Landwirtschaft hinaus) gefördert, allerdings besuchen neun Mal so viele Personen Fortbildungsmaßnahmen im Schwerpunkt 1 als im Schwerpunkt 3, d.h. der Schwerpunkt liegt klar im Bereich Land- und Forstwirtschaft. Im Rahmen der Studie wurden auch qualitative Erhebungen zu Beschäftigungswirkungen durchgeführt. Es zeigte sich, dass es bisher wenig Berührungspunkte zwischen dem Programm LE (Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes, ELER) und den anderen Fonds (Europäischer Sozialfonds, ESF und Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, EFRE) gibt. Vielfach wird der ELER mit landwirtschaftlicher Entwicklung gleichgesetzt. Zusammenfassung der ausgewählten Ergebnisse: Die Studienergebnisse belegen die geringe Orientierung der Programmumsetzung auf die Ziele der Beschäftigungswirkung sowohl in der vorherigen Programmperiode ( ) als auch noch immer in der gegenwärtigen Programmperiode ( ). Darüber hinaus ist eine fundierte Datenbasis und Bewertungsmethode zur Analyse der Beschäftigungswirkungen erst im Entstehen. Auch das gegenwärtige Programm ist, trotz Verbesserungen im Vergleich zur Vorperiode, hinsichtlich der Beschäftigungsziele vor allem auf die Sicherung landwirtschaftlicher Arbeitsplätze ausgerichtet, wobei die Förderung nicht-landwirtschaftlicher Arbeitsplätze eine untergeordnete Rolle einnimmt. Ausgewählte Empfehlungen: Eine stärkere Abstimmung der Maßnahmen der verschiedenen Programme erscheint in Zukunft erforderlich. In der vorliegenden Studie wurde als ein Schwerpunkt die Situation der Weiterbildung und beruflichen Fördermaßnahmen untersucht. Sie weist auf ein beträchtliches (bisher wenig genutztes) Potenzial von Synergieeffekten in diesem Bereich hin. Das auch im internationalen Umfeld gesteigerte Interesse für die Fragestellung nach der Beschäftigungswirkung von Programmen sollte auch in Österreich für eine Erhöhung der Aussagekraft diesbezüglicher Analysen genutzt werden. In weiterer Konsequenz sind angesichts der Vorbereitung auf die nächste Programmperiode ( ) die Überlegungen zur Stärkung der Kohärenz all jener Politikmaßnahmen mit maßgeblicher Wirkung auf die Entwicklung ländlicher Regionen zu intensivieren. Steigerung des Bekanntheitsgrads des Programms Ländliche Entwicklung LE07-13 bei der Bevölkerung außerhalb der Land- und Forstwirtschaft (z.b. über Leader, Netzwerk Land, Regionalmanagements, lokalen Informationsveranstaltungen u. Workshops, Informationsbroschüren, Medien) um das Interesse daran zu verstärken. 3
6 Ländlicher Raum ist mehr als Landwirtschaft Bewusstseinsbildung bei allen AkteurInnen im Ländlichen Raum, damit der ELER nicht mehr mit landwirtschaftlicher Entwicklung gleichgesetzt wird und zukünftig stärker für die Förderung von Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Landwirtschaft eingesetzt wird. Stärkere Öffnung des Programms Ländliche Entwicklung für Bevölkerungsgruppen außerhalb des Primärsektors (z.b. bei den Bildungsmaßnahmen eine Kooperation und Vernetzung von LFI-Kursen mit dem AMS-Angebot). Anpassung der Strukturen von Leader- und Regionalmanagements mit dem Ziel der Verstärkung der Zusammenarbeit und des intensiven Austauschs. Diskussion der Schaffung einer ProgrammkoordinatorIn als Anlauf-, Auskunfts- und Informationsstelle für die gesamte ländliche Bevölkerung und zur Nutzung von Synergieeffekten auf verschiedenen Ebenen. Diskussion über die Erhöhung von prozentuellen Mindestvorgaben für die einzelnen Schwerpunkte oder Ziele, insbesondere für Bereiche, die integrative, multisektorale Projekte fördern. Verbesserung der Datenbasis für die Evaluierung der Beschäftigungswirkungen der einzelnen Maßnahmen und des Gesamtprogrammes um besser zwischen gesicherten Arbeitsplätzen und Brutto- und Nettoeffekten bei der Beschäftigung differenzieren zu können. Die Leader-Prinzipien sollten zulasten des sektoralen Ansatzes wieder verstärkt werden. Der sektorübergreifende Ansatz, als ein Kernstück des Leader-Konzepts, beinhaltet eine Reihe von Chancen der Regionalentwicklung, die zurzeit nur teilweise genutzt werden. Insbesondere sind dafür Vorkehrungen zu treffen, dass Projekte aus dem sozialen und kulturellen Bereich, Projekte zur Verbesserung der Situation der Chancengleichheit sowie Kooperationsprojekt in einem höheren Ausmaß verwirklicht werden können. Der Verteilungswirkung der Förderungen aus dem Programm Ländliche Entwicklung sollte bei der Programmplanung und bei der Evaluierung größeres Augenmerk gegeben werden, um die Akzeptanz des Programms in der Gesamtbevölkerung zu erhöhen. 4
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrLeader nach 2013 eine Methode in Bewegung?
Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrLEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014
LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrEx-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik
GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrDie neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK)
Die neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK) Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle LEADER+ Die neue Strukturpolitik der EU ELER LEADER Die Gemeinschaftsaufgabe Agrar- und Küstenschutz
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU)
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Mit
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung
Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrTELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08
TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen
MehrTrainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess
Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
Mehr57 Sozialgesetzbuch III
Informationsveranstaltung für Existenzgründer IHK Gummersbach 27.01.2010 Frau Kaminetzki, Teamleiterin Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit GM Gründungszuschuss 57 Sozialgesetzbuch III Ziele des Gründungszuschusses
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrRahmenbedingungen der GAP
Rahmenbedingungen der GAP erste gemeinsame Agrarpolitik tritt 1962 in Kraft Ziele und Mechanismen haben sich im Laufe der Zeit verschoben (Preisstützung, Produkt-Prämien, Betriebsprämie,...) ältester und
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrPartnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit
2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrAkzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor
Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrLeo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302
Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2011
Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrQualifikation/Abschluss Bezeichnung Ergebnis Datum
Bewerbung Tätigkeit Position Wie haben Sie von dieser Stelle erfahren? Persönliche Angaben Nachname Frau/Herr/ Dr. Vorname (n) Adresse Postleitzahl Tel. privat Tel. alternativ Qualifikation (Aufstellung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrZusammenfassung Analyse der Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz Ausgangslage
Zusammenfassung Analyse der Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz Ausgangslage Die Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz ist kaum bis gar nicht bekannt, wird aber
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
Mehr