Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Micha Pallesche Sieben Stunden

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1 Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Micha Pallesche Sieben Stunden In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die Schülerinnen und Schüler durch Erkunden, Aufspüren, Beobachten, Beschreiben und Messen mit dem Thema Wetter und Wetterphänomene auseinander. Dabei dokumentieren sie natürliche Gegebenheiten in einem "" und erkennen daraus Regelmäßigkeiten und Zusammenhänge des alltäglichen Wetters. Versuchsartig angelegte Unterrichtsstunden fördern das handlungsorientierte Lernen. (Modulbild: 1993 LMZ-BW / Sven Grenzemann, LMZ002786) Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Keine. Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Keine. 1

2 Unterrichtsverlauf Vorbemerkung: Kinder besitzen einen natürlichen Forscherdrang, welchen sie im Alltag häufig ausleben. Dieses Bedürfnis greift das Unterrichtsmodul auf. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich aktiv mit den Wettergeschehnissen beschäftigen. Da das Wetter ständig Schwankungen unterworfen ist, müssen die von den Kindern gemessenen Daten täglich aktualisiert und verarbeitet werden. Erst aus dem gesammelten Datensatz lassen sich eine gleichmäßige Tendenz und plausible Erklärungen der unterschiedlichen Messdaten erkennen. Durch den Einsatz des selbst erstellten Themenbuchs "Mein " haben die Kinder die Möglichkeit, sich selbst als "Wetterforscher" mit der Thematik auseinanderzusetzen und die Inhalte handlungsorientiert zu erschließen. 1. Stunde Einführung des "s" Die Lehrperson bittet die Schülerin und Schüler zu beschreiben, was für Kleidungsstücke sie anhaben: im Sommer eher leichte Kleidungsstücke, im Winter dicke Pullover. Im Unterrichtsgespräch führt die Lehrerin oder der Lehrer die Kinder zum Begriff "Wetter" und "Thermometer". Anschließend teilt die Lehrperson den Schülerinnen und Schülern das aus: Sie bekommen zunächst das Deckblatt, auf dem sie ihren Namen eintragen und die erste Seite, das Temperaturmessblatt (siehe ). Beide Blätter heften sie zusammen. Sobald die Blätter abgeheftet sind, tragen die Schülerinnen und Schüler die fehlenden Begriffe "Thermometer" und "Grad" in das Temperaturmessblatt Die Lehrperson nimmt daraufhin ein Thermometer aus der Schublade und lässt eine Schülerin/ein Schüler die Temperatur im Raum ablesen. Wichtig für das Sammeln der Messdaten ist jedoch, dass nur die Temperatur im Freien (Außentemperatur) gemessen wird. Es empfiehlt sich, eine Wetterstation zu bauen, an der die Außentemperatur täglich abgelesen werden kann (siehe als Beispiel das Dokument "Wetterstation"). Die Schülerinnen und Schüler gehen mit der Lehrperson ins Freie und bauen die Wetterstation auf. Anschließend lesen die Kinder die aktuelle Tagestemperatur (außen) ab, welche als Stundenabschluss in das Temperaturmessblatt eingetragen wird. Als Hausaufgabe sollen die Schülerinnen und Schüler auf die nächste Stunde ein Thermometer von zu Hause mitbringen (Achtung: Hinweis auf die Gefahr von Quecksilber!). 2. Stunde Das Thermometer Wichtig ist es, große Temperaturschwankungen anzusprechen und zu diskutieren. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre mitgebrachten Thermometer. Dabei sollen sie zunächst die Temperatur im Zimmer messen und miteinander vergleichen. Besonders außergewöhnliche Thermometer werden im Klassenverbund besprochen. 2

3 Hierbei sprechen die Kinder die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Thermometer an. Anschließend legen die Kinder ihre Thermometer auf einen Beistelltisch im Klassenzimmer (Achtung: Auf Kippstabilität achten!). Dann teilt die Lehrperson die Klasse in kleine Gruppen Jede Gruppe erhält ein Thermometer, jede Schülerin und jeder Schüler das Arbeitsblatt "Das Thermometer" (siehe ). Die Schülerinnen und Schüler sollen nun ihr Thermometer auf das Arbeitsblatt zeichnen. Ein Kind, das besonders gut zeichnen kann, zeichnet das Thermometer an die Tafel. Anschließend werden die Ergebnisse der Gruppenarbeit besprochen und verglichen. Bei Bedarf ergänzen oder verbessern die Schülerinnen und Schüler ihre Zeichnungen. Abschließend zeigen einige Schülerinnen und Schüler an der Tafel bestimmte Temperaturen am Thermometer. Die Schülerinnen und Schüler sollen für die darauffolgende Stunde einen Wetterbericht aus der Zeitung mitbringen. 3. Stunde Der Wetterbericht Anschließend versammeln sich die Schülerinnen und Schüler im Stuhlkreis und holen ihre Wetterberichte hervor. Einige werden laut vorgelesen. Unklarheiten und Begrifflichkeiten werden im Unterrichtsgespräch geklärt. Anschließend bekommen die Schülerinnen und Schüler das Arbeitsblatt "Der Wetterbericht" (siehe ). Auf diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Wetterbericht formulieren. Falls es trocken ist, bietet es sich an, mit der Klasse ins Freie zu gehen. Dort können die Schülerinnen und Schüler zunächst das Wetter beobachten und dann mit dem Schreiben beginnen. Zum Stundenende versammeln sich die Schülerinnen und Schüler im Klassenzimmer. Dort lesen sie im Stuhlkreis ihre selbst geschriebenen Wetterberichte vor. 4. Stunde Der Wind Anschließend versammelt sich die Klasse im Stuhlkreis. Die Lehrperson lässt im Stuhlkreis eine Feder fallen. Während diese fällt, pustet sie, so dass die Feder eine seitliche Flugbewegung macht. Die Lehrperson wartet ab, ob die Schülerinnen und Schüler von alleine darauf kommen, was das "Pusten" mit der Unterrichtseinheit Wetter zu tun haben kann. Ist der Begriff "Wind" gefallen, werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, ihre Vorerfahrungen zum Thema "Wind" zu äußern. Die Lehrperson leitet das Unterrichtsgespräch in die Richtung der Fragestellung: "Wie entsteht Wind?" (Falls es draußen windig sein sollte, wäre es sinnvoll, den Unterrichtseinstieg im Freien zu machen!) 3

4 Anschließend erhalten die Schülerinnen und Schüler das Arbeitsblatt "Der Wind" (siehe ). Dieses wird gemeinsam gelesen und geklärt. Zum Schluss der Stunde geht die Klasse ins Freie. Dort sollen die Kinder "messen", woher der Wind weht. Dazu befeuchten sie einen Finger mit Wasser oder Spucke und halten diesen in die Luft. Die Stelle, an der der Finger kühl wird, zeigt die Windrichtung an. 5. Stunde Bau eines Windmessers Anschließend versammeln sich die Schülerinnen und Schüler im Stuhlkreis. Dort wird besprochen, was in der vorherigen Stunde behandelt wurde. Ein Kind erhält eine Bastelanleitung zum Bau eines Windmessers. Es liest die Anleitung den anderen Schülerinnen und Schülern vor, während diese die dazugehörigen Materialien im Mittelpunkt des Stuhlkreises betrachten können. Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt, jede beginnt mit dem Bau des Windmessers. Als Stundenabschluss geht die Klasse ins Freie und misst die Windstärke mit ihrem Windmesser. Je nach Bewegung der Rechtecke kann der Wind grob bestimmt werden. 6. Stunde Windstärken Danach versammeln sich die Schülerinnen und Schüler um einen Wasserbehälter, der auf einem Tisch aufgebaut ist. Die Lehrperson gibt einer Schülerin oder einem Schüler ein selbst gebautes "Boot" (Styroporstück, dünner Holzstab als Mast und Tuch als Segel) mit der Aufforderung, es schwimmen zu lassen. Ein zweites Kind soll pusten, so dass sich das Boot bewegt. Ein weiteres Kind soll kräftiger pusten, während die anderen Kinder beobachten, was mit dem Boot passiert. Daraufhin schließt die Lehrperson einen Föhn an die Steckdose an (Achtung: Gefahrenhinweis für die Schülerinnen und Schüler: Wasser Elektrizität!). Mit dem Föhn bläst ein Kind in Richtung Boot, bis dieses untergeht. Die Schülerinnen und Schüler äußern ihre Beobachtungen und erfahren von der Lehrerin oder dem Lehrer, dass Windstärken in Kategorien festgelegt sind. Anschließend erhalten sie das Arbeitsblatt "Die Windstärken" (siehe ). Zunächst sollen die Kinder die Windstärken in der richtigen Reihenfolge in das Blatt eintragen. Nach der Besprechung sollen die Schülerinnen und Schüler dann Zeichnungen zur jeweiligen Windstärke anfertigen. Am Ende der Stunde stellen einzelne Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse vor. 4

5 7. Stunde Der Regen Danach versammeln sich die Schülerinnen und Schüler im Stuhlkreis, in dem ein Wasserkocher steht. Über das verdampfende Wasser hält die Lehrperson (Achtung: heiß!) eine Pfanne, an der der Wasserdampf kondensiert. Das Wasser tropft herunter. Die Schülerinnen und Schüler äußern ihre Vermutungen zum Versuch und tauschen ihre Vorkenntnisse aus. Im Anschluss fragt die Lehrperson die Schülerinnen und Schüler, wie man den Regen messen könnte. Die Kinder schlagen Lösungen vor. Falls eine Lösung davon umsetzbar sein sollte, kann eine Schülergruppe diesen Vorschlag umsetzen. Die anderen Schülerinnen und Schüler werden in Gruppen eingeteilt und bauen einen Regenmesser. Dazu erhalten sie das Arbeitsblatt "Der Regenmesser" (siehe ). Hat jede Gruppe ihren Regenmesser gebaut, wird dieser im Schulhof in der Nähe der Wetterstation angebracht. Im Anschluss kann noch Filmmaterial gezeigt werden, das über verschiedene Medienzentren unter folgenden Verleihnummern ausgeliehen werden kann: : Willi will's wissen: In der Wetterstation (24 min f DVD-Video, 2004) : Wir beobachten das Wetter (13 min f VHS-Videokassette, 1989) Weiterführende Film- und digitale Lehrmaterialien zum Thema "Wetter" finden Sie in dem Dokument "Medienliste". 5

6 Bildungsplanbezug Grundschule Mensch, Natur und Kultur 7. NATUR MACHT NEUGIERIG: FORSCHEN, EXPERIMENTIEREN, DOKUMENTIEREN, GESTALTEN Die Schülerinnen und Schüler können Phänomene der belebten und unbelebten Natur beschreiben und begrifflich erfassen. eigene Fragen stellen, dazu einfache Experimente planen, durchführen, diskutieren, auswerten und optimieren. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 Grundschule, Klasse 4: Kompetenzen und Inhalte für Mensch, Natur und Kultur; Seiten 107 und 110) Ausführliche Informationen zum Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 gibt es unter Bildung stärkt Menschen. 6

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