Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Ländliche Entwicklung mit ZAL und LEADER+ Vorstellung der Programme mit Förderbeispielen Vortrag anlässlich des Europatages am in Altenholz Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Dr. Volker Beyer Referat EU-Strukturpolitik Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 1

2 Gliederung 1. Entwicklung der Politik für den ländlichen Raum 2. Zukunft auf dem Land (ZAL) mit Förderbeispielen 3. Gemeinschaftsinitiative LEADER+ mit Förderbeispielen 4. Ländliche Entwicklung EU-Fördermittel Effektive Investitionen in die Zukunft? 6. Schlussbemerkungen Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 2

3 1. Entwicklung der Politik für den ländlichen Raum Schwerpunkt in den 60er Jahren zunächst Investitionsförderung Einbeziehung Humankapital Aufnahme territorialer Elemente in den 70er Jahren 1992 flankierende Maßnahmen neu hinzu Agenda 2000 integrierte ländliche Entwicklung als zweite Säule der GAP inhaltliche Erweiterung im Rahmen der GAP-Reform 2003 Erweiterung zur EU-25 im Mai 2004 Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 3

4 2. ZAL Zukunft auf dem Land Plan zur Entwicklung des ländlichen Raumes Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 4

5 2. ZAL Förderschwerpunkte Schwerpunkt A: Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktionsstruktur Schwerpunkt B: Förderung der ländlichen Entwicklung Schwerpunkt C: Agrarumwelt- und Ausgleichsmaßnahmen sowie Maßnahmen in der Forstwirtschaft 391 Mio. 62 Mio. 46 Mio. 5

6 2. ZAL Öffentliche Aufwendungen Kommunen 20% Land 6% EAGFL 48% 130 GAK 26% Angaben in Mio. 6

7 2. ZAL Maßnahmen im Programm Zukunft auf dem Land (1) Maßnahme Abkürzung(en) Kurzbeschreibung Zuständige Behörde Ansprechpartner Schwerpunkt A: Produktionsstruktur Agrarinvestitionsprogramm a1 Förderung von Investitionen in landwirtschaftlichen Unternehmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, des Umwelt- und Tierschutzes, des Energieeinsatzes und der Produktions- und Arbeitsbedingungen. ÄLR Berufsbildung für Landwirte c1 Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der beruflichen Bildung, die von der DEULA GmbH und anderen Lehranstalten der Landwirtschaftskammer durchgeführt werden. MLUR V 64/643 Landwirtschaftskammer SH Verbesserung der Verarbeitung und Vermarktung g1 Förderung von Investitionen zur Verbesserung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Agrarwirtschaft in den Bereichen Vieh und Fleisch einschl. Tierkörperbeseitigung, Milch und Milcherzeugnisse, Obst und Gemüse, Blumen und Zierpflanzen, Kartoffeln und nachwachsende Rohstoffe. MWV VII 231 g2 Förderung der Verarbeitung und Vermarktung ökologisch oder regional erzeugter landwirtschaftlicher Produkte Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 7

8 2. ZAL Förderbeispiel zu Schwerpunkt A: Produktionsstruktur Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP) Ziel: Unterstützung einer wettbewerbsfähigen, nachhaltigen, umweltschonenden, tiergerechten und multifunktionalen Landwirtschaft Konzept: Stabilisierung und Verbesserung landwirtschaftlicher Einkommen sowie Verbesserung der Lebens-, Arbeits- und Produktionsbedingungen mit unterschiedlichsten Fördermaßnahmen (z.b. Urlaub auf dem Bauernhof oder Neubau eines Kuhstalles) Träger: Landwirt als privater Unternehmer Förderung: Die durchschnittlichen förderfähigen Investitionskosten betragen etwa Gewährt wird ein einmaliger Zuschuss in Höhe von 10 % = und eine Zinsverbilligung (3,5 % p.a. für maximal 20 Jahre) für ein Darlehen in Höhe von Die kapitalisierte Fördersumme in Höhe von ca insgesamt setzt sich wie folgt zusammen: EU-Mittel: 40 % = GAK-Mittel: 60 % = davon Landesmittel: 24 % = Der Träger muss mindestens 20 % der förderfähigen Investitionskosten bar und/oder unbar selbst erbringen. Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 8

9 2. ZAL Maßnahmen im Programm Zukunft auf dem Land (2) Maßnahme Abkürzung(en) Kurzbeschreibung Zuständige Behörde Ansprechpartner Schwerpunkt B: Ländliche Entwicklung Dorf- und ländliche Regionalentwicklung n1, n2, o1, o2, p1, p2, r1, s1, s2 Flurneuordnung, ländlicher Wegebau Abwasserbeseitigung k1 r2 o3 Förderung Maßnahmen der integrierten ländlichen Regionalentwicklung, insbesondere Ländliche Struktur- und Entwicklungsanalysen (LSE), Ländliche Dienstleistungszentren (LDZ), Maßnahmen zur Sicherung der Grundversorgung, Maßnahmen der Dorferneuerung, Umnutzung landwirtschaftlicher Bausubstanz, Diversifizierung und Schaffung zusätzlicher Einkommensmöglichkeiten, Urlaub auf dem Bauernhof (Infrastruktur). Initiative Biomasse und Energie Förderung von Maßnahmen im Rahmen von Flurneuordnungsverfahren (insbesondere Zusammenlegung, Wegebau, Landschaftspflege, Dorfentwicklungsmaßnahmen) Verbesserung der ländlichen Infrastruktur durch Förderung des ländlichen Wegebaus. Förderung des Neubaus zentraler öffentlicher Abwasserbeseitigungsanlagen in ländlichen Gemeinden. Ziel ist die Verbesserung der Abwasserbeseitigung zum Schutz der Gewässer, der hygienischen Verhältnisse und der Infrastruktur in den ländlichen Gemeinden, in denen der Ausbau von zentralen Abwasseranlagen ökologisch notwendig und ökonomisch sinnvoll ist. ÄLR IM, IV 82 MLUR - V 72 IM, IV 82 ÄLR ÄLR, Kreise, Gemeinden MLUR V 40 Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 9

10 2. ZAL Maßnahmen im Programm Zukunft auf dem Land (3) Maßnahme Abkürzung(en) Kurzbeschreibung Zuständige Behörde Ansprechpartner Schwerpunkt B: Naturnahe Entwicklung von Fließgewässern Naturschutz und Landschaftspflege Küstenschutz Ländliche Entwicklung t1 t2 u1 Förderung der naturnahen Entwicklung von Fließgewässern und der Wiedervernässung von Niedermooren. Ziel ist die Verbesserung der Durchgängigkeit der Gewässer für wassergebundene Arten, der Ausbreitung noch vorhandener naturnaher Artenbestände und die Reduzierung diffuser Nährstoffeinträge. Förderung der Schaffung, Wiederherstellung, Entwicklung und Vernetzung naturnaher Landschaftsbestandteile in der freien Landschaft Maßnahmen zum Schutz vor Sturmfluten an der Nord- und Ostseeküste MLUR V 40 MLUR V 30 ÄLR Husum und Kiel, IM IV 83 Hochwasserschutz u2 Maßnahmen zur Verhütung von Hochwasserschäden MLUR V 40 Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 10

11 2. ZAL Förderbeispiel Schwerpunkt B: Ländliche Entwicklung Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 11

12 2. ZAL Förderbeispiel Schwerpunkt B: Ländliche Entwicklung Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 12

13 2. ZAL Förderbeispiel Schwerpunkt B: Ländliche Entwicklung Dorf- und ländliche Regionalentwicklung: Dienstleistungszentrum Eggebek (1) Ziel: direkte und indirekte Unterstützung der Region bei der Modernisierung und Innovation zwecks Erhaltung bzw. Schaffung von Arbeitsplätzen, Verbesserung Versorgungsangebot, Kaufkraftbindung in der Region Konzept: neues Dienstleistungsangebot durch räumliche Bündelung und verschiedene Nutzungen mit öffentlichem und privatwirtschaftlichem Bereich (Amtsverwaltung, Geschäfte, Büros, Gründerzentrum und Forum) Träger: öffentlich Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 13

14 2. ZAL Förderbeispiel Schwerpunkt B: Ländliche Entwicklung Dorf- und ländliche Regionalentwicklung: Dienstleistungszentrum Eggebek (2) Förderung: förderfähige Gesamtkosten des öffentlichen Projektteils: 4,8 Mio. 46 % = 2,2 Mio. Eigenmittel des Amtes Eggebek 15 % = 0,7 Mio. aus dem EAGFL, Abteilung Ausrichtung (LEADER) 15 % = 0,7 Mio. Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes ; Bund (60 %) und Land (40 %) finanzieren gemeinsam 15 % = 0,7 Mio. Eigenmittel der Gemeinde Eggebek 5 % = 0,3 Mio. Zuwendungen aus dem EFRE (Regionalprogramm 2000) 4 % = 0,2 Mio. Zuwendungen des Kreises Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 14

15 2. ZAL Maßnahmen im Programm Zukunft auf dem Land (4) Maßnahme Abkürzung(en) Kurzbeschreibung Zuständige Behörde Ansprechpartner Schwerpunkt C: Gebiete mit umweltspezifischen Einschränkungen Förderung ldw. Betriebe in benachteiligten Gebieten Agrar-, Umwelt- und Ausgleichsmaßnahmen, Forstwirtschaft e1 e2 Erhaltung von Grünland im europäischen Schutzgebietsnetz NATURA 2000 Förderung einer standortgerechten Landbewirtschaftung in den von der Natur besonders benachteiligten Regionen des Landes (Inseln ohne feste Straßenanbindung, Halligen, Landesschutzdeiche, Vorländereien) ÄLR, MLUR V 31 ÄLR Husum Agrarumweltmaßnahmen f1, Forstmaßnahmen f2, f3 h1, h2, i1, i2 1. Förderung ökologischer Anbauverfahren (Einführung o- der Beibehaltung), einer mehrjährigen Stillegung (10 Jahre) und extensiver Produktionsverfahren bei Dauerkulturen (z.b. Obst) 2. Vertragsnaturschutz 3. Halligprogramm Aufforstung landwirtschaftlicher Flächen; Förderung sonstiger forstwirtschaftlicher Maßnahmen wie Umstellung auf naturreiche Waldwirtschaft, Erstinvestitionen forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse und Maßnahmen aufgrund neuartiger Waldschäden. Maßnahmen zur ökologischen Stabilisierung der Wälder. 1. ÄLR 2. SHL u. MLUR V ALR Husum MLUR V 35 Landwirtschaftskammer SH Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 15

16 2. ZAL Förderbeispiel Schwerpunkt C: Agrar-, Umwelt- und Ausgleichsmaßnahmen, Forstwirtschaft Erstaufforstung landwirtschaftlicher Flächen Ziel: Konzept: Träger Erhöhung des Waldanteils, Beitrag zum Schutz der europäischen Wälder (nachhaltige Bewirtschaftung und Erhöhung der Biodiversität) Förderung der Neuwaldbildung, Verbesserung des vorhandenen Waldes und Vertragsnaturschutz der Erstaufforstung sind private und kommunale Waldbesitzer. Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 16

17 2. ZAL Förderbeispiel Schwerpunkt C: Agrar-, Umwelt- und Ausgleichsmaßnahmen, Forstwirtschaft Erstaufforstung landwirtschaftlicher Flächen Förderung: der Erstaufforstung mit bis zu 90 % der förderungsfähigen Kulturkosten sowie Prämien zum Ausgleich für entgangenes Einkommen in den ersten 20 Jahren förderfähige Gesamtkosten je Hektar belaufen sich auf etwa davon werden im Falle der Naturverjüngung gefördert: 90 % = davon sind EU-Mittel: 50 % = GAK-Mittel: 30 % = Landesmittel: 20 % = 900 ( Wasserpfennig ). (Der Waldbesitzer trägt 30 % der Brutto -Kosten selbst.) Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 17

18 3. Gemeinschaftsinitiative LEADER+ Der LEADER+Ansatz umfasst folgende acht Prinzipien: 1. gebietsbezogener Ansatz 2. Bottom-up-Konzept 3. Lokale Partnerschaft 4. Innovation / Pilotcharakter 5. Sektorübergreifende Integration 6. Interterritoriale Kooperation (einschl. grenzübergreifende Zusammenarbeit) 7. Vernetzung 8. dezentrale Verwaltung und Finanzierung Große Startprobleme wegen fehlender Umsetzungsstrukturen und Erfahrungen sind weitgehend beseitigt; ein tragfähiges Fundament für die neue Förderperiode ist damit gelegt! Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 18

19 3. LEADER+ Ausgewählte Lokale Aktionsgruppen (LAGn) Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 19

20 3. LEADER+ Themen der ausgewählten LAGn LAG Schleiregion: Eine Erholungsregion mit Geschichte LAG Schwentine - Holsteinische Schweiz: Lebensräume verbinden - am und im Wasser LAG Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge: Land schafft leben - Landschaft leben LAG Holsteins Herz: Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität der Region rund um die Bahnlinie LAG Steinburg: Regionale Wirtschaftskreisläufe und Kooperationen im ländlichen Raum aufbauen und stärken LAG Westküste: Marsch und Meer Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 20

21 3. LEADER+ Ausgewählte Förderbeispiele LAG Schleiregion Zusammenarbeit über die Schlei hinweg Gründung einer Tourismus GmbH ( uraltes Projekt nur durch LEADER-Prozess möglich geworden LAG Holsteins Herz Heimat der Wege Eine Region beschreibt sich selbst Neudefinition des Heimatbegriffes: Heimat ist auch da, wo ich lebe Identitätsbildung in der Region Entwicklung zahlreicher medialer Projekte und Vorstellung im Rahmen eines Festivals; Licht- und Klanginstallation Heimat der Pendler, ein Open Air Theater, Erstellung eines Spielfilms und eines Hörspiels Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 21

22 4. Ländliche Entwicklung Kernelemente der Vorschläge (1) Zwei Säulen: EGFL, ELER Vorschlag für Ratsverordnung zur Finanzierung der GAP schafft neuen Rahmen Europäischer Garantiefonds für die Landwirtschaft EGFL Säule 1 Vorschlag für Ratsverordnung über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes ELER Säule 2 Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 22

23 4. Ländliche Entwicklung Kernelemente der Vorschläge (2) Achse 1 Wettbewerbsfähigkeit (15 %) Ländliche Entwicklungspolitik «LEADER» Achse (7 + 3 %) Achse 2 Umweltschutz und Landmanagement (25 %) Achse 3 Lebensqualität und Diversifizierung (15 %) Einheitliches Programmplanungs-, Finanzierungs- und Kontrollsystem Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 23

24 4. Ländliche Entwicklung Die öffentliche Debatte (1) insgesamt große Akzeptanz und positives Gesamturteil aller Fraktionen im EP und aller Delegationen der Mitgliedstaaten aber sehr unterschiedliches Spektrum der Kritikpunkte seitens der Mitgliedstaaten Zustimmung zur Integration des LEADER-Ansatzes in das Mainstreamprogramm Diskussion über Obergrenze des EU-Budgets in Höhe von 1,00 % oder 1,14 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) größte Dringlichkeit der Klärung der Finanzierung allseits anerkannt Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 24

25 4. Ländliche Entwicklung Die öffentliche Debatte (2) Abschätzung der Auswirkungen des Kommissionsvorschlages zur Finanzierung der ländlichen Entwicklung am Beispiel s 60,0 Mio. Euro 50,0 40,0 Modulation Vorschuss Variante II (1,14 % BNE) 30,0 Variante I (1,0 % BNE) 20,0 10,0 ZAL Landfonds + Modulation 0,0 LEADER+ Altverpflichtungen Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 25

26 5. EU-Fördermittel Effektive Investitionen in die Zukunft? Auf diese Frage gibt die Evaluation Antworten. Vorschläge aus Sicht der Evaluatoren zur künftigen Ausgestaltung: AFP: Konzentration der Förderung auf das Ziel Rentabilität der Milchproduktion durch Wachstumsinvestitionen, da in diesem Bereich die größten Herausforderungen im Zuge der Agrarreform liegen Maßnahmen der Dorfentwicklung noch stärker auf Strukturwirksamkeit ausrichten, public-private-partnership stärken, Existenzgründungen fördern Bei Erstaufforstung Ausweisung von Gebietskulissen sinnvoll (z.b. orientiert an rechtlichen Vorgaben Biotopverbund gemäß BNatSchG) und Staffelung der Prämie nach den standörtlichen Verhältnissen Entbürokratisierung der Förderung Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 26

27 6. Schlussbemerkung (1) Probleme Die gegenwärtige Förderperiode läuft am aus. Die neue Förderperiode beginnt am Erforderliche neue Rechtsgrundlagen (Verordnungen/genehmigte Entwicklungspläne) liegen noch nicht vor. Um einen reibungslosen Übergang von der alten zur neuen Förderperiode zu gewährleisten, bedarf es also noch großer Anstrengungen, insbesondere in meinem Referat EU-Strukturpolitik Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 27

28 6. Schlussbemerkung (2) Zur Situation im Referat EU-Strukturpolitik Dr. Volker Beyer, Referatsleiter EU-Strukturpolitik 28

Die neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK)

Die neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK) Die neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK) Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle LEADER+ Die neue Strukturpolitik der EU ELER LEADER Die Gemeinschaftsaufgabe Agrar- und Küstenschutz

Mehr

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014

Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische

Mehr

Agrarmarkt Austria Stand - August 2013. ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen

Agrarmarkt Austria Stand - August 2013. ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen Agrarmarkt Austria Stand - August 2013 ZAHLUNGEN Antragsjahr 2013 Erläuterungen der Kurzbezeichnungen auf den Buchungsbelegen ÖPUL OEPUL013 O2Z113P O2N113P O4N12013 O4N1ZM13 O4Z12013 O4Z1ZM13 TSN12013

Mehr

Gemeinsame Agrarpolitik der EU

Gemeinsame Agrarpolitik der EU Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.

Mehr

Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus

Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Agrarministerkonferenz am 4. November 2013 in München

Agrarministerkonferenz am 4. November 2013 in München Ergebnisprotokoll Vorsitz: Staatsminister Helmut Brunner Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2 80539 München Einziger Tagesordnungspunkt Umsetzung der GAP-Reform

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Die zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU

Die zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU Die zweite Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU Dr. Peter Wehrheim Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Direktorat für Ländliche Entwicklung, Abteilung Österreich, Deutschland

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

Finanzierung der WRRL-Umsetzung. durch. Zahlungen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik? Eduard Interwies InterSus Interwies Sustainability Services

Finanzierung der WRRL-Umsetzung. durch. Zahlungen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik? Eduard Interwies InterSus Interwies Sustainability Services Finanzierung der WRRL-Umsetzung durch Zahlungen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik? Eduard Interwies InterSus Interwies Sustainability Services Verbindungen Gewässerschutz GAP I Landwirtschaft maßgeblich

Mehr

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010

Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010 Bundesrat Drucksache 771/2/10 15.12.10 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss

Mehr

Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung

Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung WRRL-Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen 15. März 2011 Wer ist die Thüringer Aufbaubank? 1992 als

Mehr

Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020

Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Treffen der regionalen Akteure der Schaalseeregion im Treibhaus der Zukunft Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 (Beitragssatzgesetz 2014)

Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 (Beitragssatzgesetz 2014) Deutscher Bundestag Drucksache 18/187 18. Wahlperiode 16.12.2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung

Mehr

Die GAP nach 2013. Legislativvorschläge der EU Kommission zur Reform der. vom 12. Oktober 2011

Die GAP nach 2013. Legislativvorschläge der EU Kommission zur Reform der. vom 12. Oktober 2011 Die GAP nach 2013 Legislativvorschläge der EU Kommission zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union vom 12. Oktober 2011? Ilke Marschall, Erfurt, 11.11.11 Vorgeschichte Im Vorfeld

Mehr

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort

Mehr

Verwendung von Fördermitteln der EU-Strukturfonds in Schleswig-Holstein Zwischenbilanz der Förderperiode 2000 2006. auf die künftige Förderlandschaft

Verwendung von Fördermitteln der EU-Strukturfonds in Schleswig-Holstein Zwischenbilanz der Förderperiode 2000 2006. auf die künftige Förderlandschaft Verwendung von Fördermitteln der EU-Strukturfonds in Schleswig-Holstein Zwischenbilanz der Förderperiode 2000 2006 Ausblick auf die künftige Förderlandschaft Dr. Jens Haass Leiter der Abteilung Wirtschaftsförderung

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben. Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung

Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben. Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung Die gesamten Beratungen sowie das Auswahlverfahren sind für den Begünstigten

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Informationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER

Informationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER LEADER 2014 bis 2020 Auftaktveranstaltung der LAG Ostvorpommern für die Erstellung einer SLE Informationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER Thomas Reimann Ministerium

Mehr

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014

LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014 LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995

Mehr

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Ergebnisprotokoll Carsten Kuhn, Silke Lunnebach (Klima-Bündnis e.v.) Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Dienstag, 13. März 2012, 10:00 14:30

Mehr

Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013?

Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013? Institut für Ländliche Räume Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013? Prof. Dr. Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Regionen und

Mehr

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft!

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! In der Förderperiode 2007 2013 hat der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Hamburg das Ziel, die Regionale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

EU Förderung 2014-2020

EU Förderung 2014-2020 EU Förderung 2014-2020 Jutta Schiecke Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Fachtagung EU-Förderung 2014 2020 des Landkreises Stade am Montag den 10.03.2014, 16.00 Uhr, in Stade, Am Sande 2,

Mehr

Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007

Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM Von der Zweiten Säule zum zweiten Standbein? Die neue Förderung des ländlichen Raumes Loccumer Landwirtschaftstagung 2007 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 2. bis

Mehr

Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme. Schulung Berater. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft.

Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme. Schulung Berater. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme Schulung Berater Irene Kirchner 1 Inhalt Neue Verordnungen der EU ELER Richtlinienverlängerungen Beantragung

Mehr

Mit Windkraft in die Zukunft! Öffentliche Förderkredite für Windanlagen. am 22. Juni 2012 in Erftstadt-Gymnich

Mit Windkraft in die Zukunft! Öffentliche Förderkredite für Windanlagen. am 22. Juni 2012 in Erftstadt-Gymnich Mit Windkraft in die Zukunft! Öffentliche für Windanlagen am 22. Juni 2012 in Erftstadt-Gymnich Agenda Kreissparkasse Köln in Zahlen Gewerbliche Hausbankprinzip KfW-Erneuerbare Energien Standard Landwirtschaftliche

Mehr

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011

Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Mehr

An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Ministerien und andere interessierte Organisationen Stuttgart, den 02.12.

An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Ministerien und andere interessierte Organisationen Stuttgart, den 02.12. An alle mit uns in Geschäftsverbindung stehenden Kreditinstitute, Ministerien und andere interessierte Organisationen Stuttgart, den 02.12.2014 Wirtschaftsförderung Erweiterung des Förderprogramms Energieeffizienzfinanzierung

Mehr

GAP nach 2013 im Spannungsfeld zwischen Bürokratieabbau und zusätzlichen Anforderungen

GAP nach 2013 im Spannungsfeld zwischen Bürokratieabbau und zusätzlichen Anforderungen GAP nach 2013 im Spannungsfeld zwischen Bürokratieabbau und zusätzlichen Anforderungen Stand: März 2012 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Referat 27 - Beihilfemaßnahmen

Mehr

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung?

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die

Mehr

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig

Mehr

Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage

Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage Erläuterungen zur Gewährung der Ausgleichszulage In Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom 20. September 2005 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. 1. Prof. Klaus Weiler 2. Geschäftsführer des efu-instituts und Vorstandssprecher des Bundesverbandes der Fördermittel-Berater e.v. (BvdFB) 3. Dozent bei Universitäten,

Mehr

Chronologie zur Freilegung des Soestbaches

Chronologie zur Freilegung des Soestbaches Chronologie zur Freilegung des Soestbaches Zusammengestellt von Volker Stelzig 1897: Im Zuge der Errichtung der Abwasserkanalisation in Soest wird die Sohle des Soestbaches zwischen 1,50 m und 1,80 m tiefer

Mehr

Mitteldeutscher Bioenergietag Finanzierung von Biomasseanlagen/ Strohheizungen und Nahwärmenetzen 5. November 2015, Jena

Mitteldeutscher Bioenergietag Finanzierung von Biomasseanlagen/ Strohheizungen und Nahwärmenetzen 5. November 2015, Jena Mitteldeutscher Bioenergietag Finanzierung von Biomasseanlagen/ Strohheizungen und Nahwärmenetzen 5. November 2015, Jena Finanzierung von Biomasseanlagen/Strohheizungen und Nahwärmenetze Die Herausforderung

Mehr

Mitteldeutscher Bioenergietag Finanzierung von Biomasseanlagen/ Strohheizungen und Nahwärmenetzen 5. November 2015, Jena

Mitteldeutscher Bioenergietag Finanzierung von Biomasseanlagen/ Strohheizungen und Nahwärmenetzen 5. November 2015, Jena Mitteldeutscher Bioenergietag Finanzierung von Biomasseanlagen/ Strohheizungen und Nahwärmenetzen 5. November 2015, Jena Finanzierung von Biomasseanlagen/Strohheizungen und Nahwärmenetze Die Herausforderung

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

Rahmenbedingungen der GAP

Rahmenbedingungen der GAP Rahmenbedingungen der GAP erste gemeinsame Agrarpolitik tritt 1962 in Kraft Ziele und Mechanismen haben sich im Laufe der Zeit verschoben (Preisstützung, Produkt-Prämien, Betriebsprämie,...) ältester und

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.

Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11. Maßarbeit Neue Chancen mit Sozialunternehmen Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.2011 Warum Maßarbeit?

Mehr

Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg

Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Die Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg beginnt gemäß Beschluss des Landeskabinetts

Mehr

Fördermöglichkeiten und Finanzierungshürden

Fördermöglichkeiten und Finanzierungshürden Fördermöglichkeiten und Finanzierungshürden Winfried Schaffer (Sachverständiger für Immobilienfinanzierungen) M-Vena Energieagentur in Mecklenburg-Vorpommern GmbH Rostock Agenda Fördermöglichkeiten 1.

Mehr

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum? Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Ausblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und ELER

Ausblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und ELER Ausblick auf die Veränderungen der neuen Förderperiode für die Fonds EFRE, ESF und Eberhard Franz, Leiter Abteilung 4, Staatskanzlei Niedersachsen 2 Drohender EU-Mittelrückgang Niedersachsen wird sich

Mehr

Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik

Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik Medienkonferenz 17.02.2012 Warum eine

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL

NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft gehört zu Schleswig-Holstein. Seit Jahrhunderten ernähren uns die Landwirte mit ihren

Mehr

Aktuelle Situation des Breitbandausbaus

Aktuelle Situation des Breitbandausbaus "Zukünftige Anforderungen an die digitale Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation des Breitbandausbaus Bernd Holter Leiter des BKZ M-V Gliederung des Vortrages Digitale Agenda des Bundes

Mehr

Unternehmensförderung in Brandenburg. IHK Potsdam RC Teltow-Fläming Dietmar Koske, Luckenwalde, 19. Februar 2015

Unternehmensförderung in Brandenburg. IHK Potsdam RC Teltow-Fläming Dietmar Koske, Luckenwalde, 19. Februar 2015 Unternehmensförderung in Brandenburg IHK Potsdam RC Teltow-Fläming Dietmar Koske, Luckenwalde, 19. Februar 2015 Die Förderbereiche der ILB Zentrale Förderbereiche Wirtschaft Arbeit Infrastruktur Wohnungsbau

Mehr

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll

Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF

Mehr

Agrarreform GAP Konsequenzen für den Maisanbau. Nationale Ausgestaltung des Greenings

Agrarreform GAP Konsequenzen für den Maisanbau. Nationale Ausgestaltung des Greenings Agrarreform GAP Konsequenzen für den Maisanbau Nationale Ausgestaltung des Greenings Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein 13. März 2014 Claus-Peter Boyens Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Abteilung:

Mehr

Merkblatt Infrastruktur

Merkblatt Infrastruktur Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden

Mehr

Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen

Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Seite 1 von 5 Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Datum: 21.03.2007 Ort: Kieler Innovations- und Technologiezentrum Veranstalter:

Mehr

Begegnungsstätte Permahof

Begegnungsstätte Permahof Wo sind wir? Wir befinden uns in Hohburkersdorf, am Rande des Nationalparks Sächsische Schweiz in der Nähe des Städtchens Hohnstein. Der Permahof liegt auf einem Bergrücken oberhalb des Polenztales zwischen

Mehr

Text und Redaktion: BMLFUW/Abt. II/3 Agrarumwelt (ÖPUL), Bergbauern und Benachteiligte Gebiete, Biologische Landwirtschaft;

Text und Redaktion: BMLFUW/Abt. II/3 Agrarumwelt (ÖPUL), Bergbauern und Benachteiligte Gebiete, Biologische Landwirtschaft; GAP-Vorschusszahlungen Herbst 2015 Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WAsserWIRTSCHAFT Stubenring 1, 1010 Wien bmlfuw.gv.at Text und Redaktion: BMLFUW/Abt.

Mehr

Förderprogramm im Bereich Abwasserwirtschaft

Förderprogramm im Bereich Abwasserwirtschaft Seite 1 von 5 Förderprogramm im Bereich Abwasserwirtschaft Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für eine "Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW" Die Richtlinie Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung

Mehr

Informationsblatt zur Publizität

Informationsblatt zur Publizität Informationsblatt zur Publizität zu den Bestimmungen über die europäischen und nationalen Vorschriften der Information und Publizität im Rahmen der Förderung des Landesprogramms ländlicher Raum (LPLR)

Mehr

Wandel in den Köpfen?!

Wandel in den Köpfen?! Wandel in den Köpfen?! Wie können die neuen Ideen des Change Managements in ländlichen Entwicklungsprozessen verankert werden? 23.4.2012 Vortrag anlässlich der Tagung der ALR Thüringen Wandel in den Köpfen

Mehr

Ökonomische Ansätze und internationale Naturschutzpolitik - die Position von Friends of the Earth Europe Friedrich Wulf, International Biodiversity

Ökonomische Ansätze und internationale Naturschutzpolitik - die Position von Friends of the Earth Europe Friedrich Wulf, International Biodiversity Ökonomische Ansätze und internationale Naturschutzpolitik - die Position von Friends of the Earth Europe Friedrich Wulf, International Biodiversity Campaigner 2 Gliederung Vorstellung Friends of the Earth

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

Verbesserung der Energieeffizienz auf mittelhessischen Kläranlagen - erste Ergebnisse

Verbesserung der Energieeffizienz auf mittelhessischen Kläranlagen - erste Ergebnisse Regierungspräsidium Gießen Verbesserung der Energieeffizienz auf mittelhessischen Kläranlagen - erste Ergebnisse Frank Reißig, RP Gießen 13.03.2013 Verbesserung der Energieeffizienz auf mittelhessischen

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 Verordnung der Bundesregierung Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 (Beitragssatzverordnung 2015 BSV 2015) A. Problem und Ziel Bestimmung

Mehr

Erfahrungen der Privatisierung von landwirtschaftlichen Flächen in Ostdeutschland

Erfahrungen der Privatisierung von landwirtschaftlichen Flächen in Ostdeutschland Erfahrungen der Privatisierung von landwirtschaftlichen Flächen in Ostdeutschland Strategien zur Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung von Flächen in Russland (bisher ungenutzte Flächen) Deutsch-Russischer

Mehr

14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen)

14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Ständerat Wintersession 05 eparl 3..05 5:43 4.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des es Anträge der Kommission

Mehr

Der Brandenburg-Kredit für den Ländlichen Raum bestehend aus folgenden sechs Bausteinen

Der Brandenburg-Kredit für den Ländlichen Raum bestehend aus folgenden sechs Bausteinen Der Brandenburg-Kredit für den Ländlichen Raum bestehend aus folgenden sechs Bausteinen 1 Landwirtschaft "Wachstum" mit Zinsbonus für Junglandwirte 2 Landwirtschaft "Nachhaltigkeit" 3 Agrar- und Ernährungswirtschaft

Mehr

Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln

Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln EU-Förderung ab 2014 Möglichkeiten für die Stärkepositionen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderborg 2. Februar 2012 Gliederung EU-Förderung 2007-2013:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen

Mehr

Der elektronische Rechtsverkehr in der

Der elektronische Rechtsverkehr in der Der elektronische Rechtsverkehr in der Praxis aus Sicht der Verwaltung 18. Forum zum öffentlichen Recht Schleswig, 20. Juni 2014 Hans-Jürgen Lucht, Geschäftsführer Einheitlicher Ansprechpartner Schleswig-Holstein

Mehr

Die Umsetzung der EU-Politik zur Entwicklung ländlicher Räume in Deutschland und seinen Nachbarländern - Ausblick auf die Förderperiode 2007-13

Die Umsetzung der EU-Politik zur Entwicklung ländlicher Räume in Deutschland und seinen Nachbarländern - Ausblick auf die Förderperiode 2007-13 Die Umsetzung der EU-Politik zur Entwicklung ländlicher Räume in Deutschland und seinen Nachbarländern - Ausblick auf die Förderperiode 2007-13 Jahrestagung der Agrarsozialen Gesellschaft in Cottbus, 10.

Mehr

Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren?

Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? KFW-UNTERNEHMERKREDIT Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? Die Zukunftsförderer Langfristige Investitionen günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler

Mehr

DE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg

DE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg DEN BËSCH ZE ERLIEWEN Family Forestry Luxembourg ...JIDDER BËSCHBESËTZER Herzlich Willkommen und herzlichen Dank für Ihr Interesse an uns... an Ihrem Lëtzebuerger Privatbësch. Der Lëtzebuerger Privatbësch

Mehr

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg Langfristige Investitionen, günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen,

Mehr

Bundesprogramm. Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015

Bundesprogramm. Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015 Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015 Programmumfang Für das Programm stellt der Bund insgesamt 450 Mio. Euro zur Verfügung Mindestens 10 % der Mittel sollen für einen stufenweisen

Mehr

Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit

Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Ausführungen von J. Trümpler, Kantonsoberförster St.Gallen Schnittstellen und Sektorübergreifende Partnerschaften im Hinblick auf ein nachhaltiges Schutzwaldmanagement

Mehr

Finanzierungsangebote der Investitionsbank Berlin

Finanzierungsangebote der Investitionsbank Berlin Finanzierungsangebote der Investitionsbank Berlin 20. Mai 2010 Ronald Freier 27.05.2010 Finanzierungsbausteine IBB 1 Vorstellung IBB Die Investitionsbank Berlin (IBB) In der jetzigen Form 1992 gegründet

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe

Mehr

Transparenz: Darstellung und Bewertung am 24.11.2014

Transparenz: Darstellung und Bewertung am 24.11.2014 Transparenz: Darstellung und Bewertung am 24.11.2014 Anton Reinl Inhalt Europäische Transparenzinitiative Exkurs: staatliche Beihilfen im Agrar- und Forstsektor und in ländlichen Gebieten Regelung 2008

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr