Lizentiat I. Wirtschaftswissenschaften für Studierende der Rechtswissenschaft
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- Benedikt Vogt
- vor 7 Jahren
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1 Lizentiat I Wirtschaftswissenschaften für Studierende der Rechtswissenschaft 18. Januar 2008 Sie erhalten in der Beilage sechs Aufgaben. Sämtliche Aufgaben sind in den vorgegebenen 3 Stunden zu lösen, nämlich: 4 Aufgaben zur Betriebswirtschaftslehre und 2 Aufgaben zur Volkswirtschaftslehre. Beginnen Sie eine neue Aufgabe stets auf einem neuen Blatt und notieren Sie die entsprechende Aufgabennummer deutlich. Geben Sie auf jeder Seite in der Kopfzeile Ihre Prüfungslaufnummer sowie die Seitenzahl an. Pro Aufgabe können maximal 20 Punkte erzielt werden. Viel Erfolg! Prof. Dr. R. Volkart 1/7
2 Aufgabe 1: Marketing (20 Punkte) Marktsegmentierung (6 Punkte) a) Definieren Sie in je einem Satz den Begriff und das Ziel der Marktsegmentierung. (2 Punkte) b) Nennen Sie zwei Segmentierungskriterien und geben Sie zu jedem Kriterium zwei Ausprägungsmöglichkeiten an. (4 Punkte) Produktgestaltung (6 Punkte) c) Ein Produkt besteht aus einem Produktkern und einem Marketing-Überbau. Unterscheiden Sie zwischen diesen beiden Dimensionen. (2 Punkte) d) Nennen und erklären Sie zwei Elemente, aus welchen sich der Marketing- Überbau zusammensetzt. (2 Punkte) e) Wann gilt ein Produkt als Markenartikel? Nennen Sie dazu vier Merkmale. (2 Punkte) Produktlebenszyklus (8 Punkte) f) Was versteht man unter dem Konzept des Produktlebenszyklus? (1 Punkt) g) Zeigen Sie graphisch auf, welche Phasen ein Produkt während seiner gesamten Lebensdauer durchläuft. Beschriften Sie die Graphik und beschreiben Sie kurz jede einzelne Phase. (5 Punkte) h) Wie verändert sich der Produktlebenszyklus, wenn es sich nicht um ein normales Gut, sondern um ein Modegut handelt? (2 Punkte) 2/7
3 Aufgabe 2: Führung und strategisches Management (20 Punkte) Führungs- und Leistungsprinzipien (11 Punkte) Aus der arbeitsteiligen Erfüllung der Aufgaben im Unternehmen ergibt sich, dass zwischen den einzelnen Stellen Beziehungen hergestellt werden müssen. a) Wann ist gemäss Henri Fayol eine optimale Organisation erreicht? Welche beiden Grundprinzipien werden dabei in den Vordergrund gestellt? (2 Punkte) b) Was versteht man unter Fayol schen Brücken? (1 Punkt) c) Nennen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile des Einliniensystems? Erläutern Sie weiter, wie sich das Einliniensystem vom Mehrliniensystem unterscheidet. (4 Punkte) d) Die in Organigrammen festgelegten, formellen Hierarchien werden in der Praxis oft durch informelle Hierarchien ergänzt oder ersetzt. Nennen Sie zwei Gründe, weshalb dies der Fall sein kann, und erläutern Sie je einen Vorteil und einen Nachteil, welche informelle Hierarchien mit sich bringen können. (4 Punkte) Strategisches Management Analyse der Ausgangslage (9 Punkte) e) Welche Kriterien werden in der von der Boston Consulting Group zur Einordnung und Beurteilung vorhandener oder zukünftiger Geschäftsfelder entwickelten Portfolio-Matrix verwendet? (1 Punkt) f) Stellen Sie diese Matrix graphisch dar und erläutern Sie die einzelnen Portfolio- Kategorien sowie deren Normstrategien. (8 Punkte) 3/7
4 Aufgabe 3: Rechnungswesen und Unternehmensbewertung (20 Punkte) Die Smith AG weist folgende Bilanz für das Jahr 2006 aus: Schlussbilanz der Smith AG per (in CHF 1'000) Liquide Mittel 150 Kreditoren 320 Debitoren 200 Langfristige Bankdarlehen 450 Fahrzeuge 720 Rückstellungen 80 Immobilien 400 Aktienkapital 500 Übriges Anlagevermögen 300 Ges. Reserve und Gewinnvortrag Die Erfolgsrechnung für das Jahr 2006 weist einen Reingewinn von 180 aus. a) Die Generalversammlung der Smith AG entscheidet, eine Dividende von 10% auszuschütten. Muss die Smith AG eine Zuweisung an die gesetzliche Reserve vornehmen? Falls ja, in welcher Höhe? Wie hoch ist der Gewinn, welcher nach der Dividendenausschüttung im Unternehmen verbleibt? (4 Punkte) b) Sie erfahren, dass die Smith AG ihre Immobilienposition im Jahr 2006 um CHF 20'000 zu viel abgeschrieben hat. Was ist der korrekte betriebliche Wert der Position Immobilien per ? Wie hoch wäre der Gewinn für das Jahr 2006, wenn die Abschreibung korrekt gewesen wäre? Wie hoch wäre der Gewinn für das Jahr 2006, wenn die zu hohen Abschreibungen anstatt im Jahr 2006 im Jahr 2005 getätigt worden wären? (6 Punkte) c) Was ist der Hauptgrund für ein Unternehmen, stille Reserven zu bilden? Was ist der Unterschied zwischen stillen Reserven und (echten, d.h. notwendigen) Rückstellungen? Was versteht man unter dem Begriff Delkredere? (6 Punkte) d) Wie gross ist der Substanzwert brutto der Smith AG (ohne Berücksichtigung des Abschreibungsfehlers aus Aufgabe b)? Wie gross ist der Goodwill unter der Annahme, dass der Reingewinn für das Jahr 2006 nachhaltig (ohne Berücksichtigung des Abschreibungsfehlers aus Aufgabe b)) und der Kapitalkostensatz 8% ist? (4 Punkte) 4/7
5 Aufgabe 4: Finanzierung, Kapitalmärkte und Banking (20 Punkte) Die Zürcher Familienunternehmung HELIOS AG entwickelt und produziert Solaranlagen. Aufgrund des Booms von Solarstrom erwartet die Besitzerfamilie für das kommende Jahr eine starke Zunahme der Nachfrage nach Solaranlagen. Damit die steigende Zahl an Bestellungen bewältigt werden kann, benötigt die HELIOS AG zusätzliches Investitionskapital für neue Produktionsanlagen. a) Wählen Sie zwei konkrete Finanzierungsinstrumente, mit denen die HELIOS AG die Investitionen finanzieren könnte. Nennen Sie je zwei Vorteile und zwei Nachteile der gewählten Finanzierungsinstrumente. (6 Punkte) b) Beschreiben Sie je zwei Grundfunktionen des Eigen- und Fremdkapitals. (3 Punkte) Die Besitzerfamilie der HELIOS AG hat sich dafür entschieden, den ungedeckten, zukünftigen Kapitalbedarf mittels eines Initial Public Offerings (IPO) an der Börse zu decken. c) Erklären Sie kurz, was man unter einem Initial Public Offering (IPO) versteht. (1 Punkt) d) Erläutern Sie zwei Gründe (zusätzlich zur Kapitalbedarfsdeckung), die für ein IPO der HELIOS AG sprechen. (2 Punkte) Anstatt mit Eigenkapital wird der Investitionsbedarf mit einer Anleihenemission über CHF 500 Mio. finanziert. Die Bilanzsumme der HELIOS AG beträgt davor CHF 400 Mio. (davon CHF 300 Mio. Eigenkapital). 75% der Aktiven sind Anlagevermögen. Die HELIOS AG hat CHF 35 Mio. an Gewinn vor Zinsen ausgewiesen und CHF 5 Mio. an Zinsen bezahlt. e) Erstellen Sie die Bilanz vor der Anleihenemission der HELIOS AG und berechnen Sie den Verschuldungsgrad. (4 Punkte) f) Geben Sie die Leverage-Formel formal an und berechnen Sie anhand dieser die Eigenkapitalrendite vor der Anleihenemission. (4 Punkte) 5/7
6 Aufgabe 5: Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik (20 Punkte) a) In der wirtschaftspolitischen Praxis sind magische Vielecke populär geworden. Geben Sie das magische Sechseck wieder und unterstreichen Sie jene Ziele, die nach der Weltwirtschaftskrise bereits Teil des magischen Dreiecks waren. (2 Punkte) b) Nennen Sie drei Ursachen, weshalb es zu einem Marktversagen kommen kann und erklären Sie diese kurz. (6 Punkte) c) Staatliche Eingriffe werden oft mit einem Versagen der Märkte gerechtfertigt. Nennen Sie zwei Gründe, weshalb es auch zu einem Staatsversagen kommen kann, und erläutern Sie diese kurz. (4 Punkte) d) In der Wirtschaftspolitik wird oft von Trade-offs gesprochen. Was versteht man unter diesem Begriff? Geben Sie zudem ein anschauliches Beispiel für einen Trade-off in der Wirtschaftspolitik. (2 Punkte) e) Im untenstehenden Diagramm wird die gemeinsame Zielerreichung von Ziel 1 und Ziel 2 durch die Gerade Z wiedergegeben. Nun verbessere sich die Zielerreichung von Ziel 1. Zeichnen Sie die Verschiebung der Gerade Z und des Punktes A im Diagramm ein. (2 Punkte) Zielerreichung 2 Zielerreichung 2 A Z Zielerreichung 1 Zielerreichung 1 f) Erläutern Sie anhand einer Tabelle die Unterschiede zwischen der Marktwirtschaft und der zentralen Planwirtschaft. Nennen Sie insgesamt vier Kriterien. (4 Punkte) 6/7
7 Aufgabe 6: Steuern bei vollständiger Konkurrenz (20 Punkte) Notation: p Preis q Menge η Preiselastizität der Nachfrage a) Zeichnen Sie in einem Preis-Mengen-Diagramm eine normale, lineare Angebotskurve und eine normale, lineare Nachfragekurve bei vollständiger Konkurrenz (Polypol). Der Staat erhebt eine Steuer bei den Produzenten. Zeigen Sie die Verschiebung der Angebotskurve. Wie ändern sich die Gleichgewichtsmenge q* und der Gleichgewichtspreis p*? (5 Punkte) b) Analysieren Sie in demselben Preis-Mengen-Diagramm, wie sich der durch die Steuer verursachte Preisunterschied auf Anbieter und Nachfrager verteilt (Steuerinzidenz). Welche Auswirkungen hat die Steuer auf die Produzentenund Konsumentenrente? (4 Punkte) c) Zeichnen Sie in einem neuen Preis-Mengen-Diagramm eine vollständig elastische Nachfragekurve und eine normale Angebotskurve ein. Der Staat erhebt wieder eine Steuer, nun allerdings bei den Nachfragern. Zeigen Sie, wie sich die Nachfragekurve verschiebt. Schraffieren Sie zudem den gesamten Steuerertrag des Fiskus. (5 Punkte) d) Wie ist die Preiselastizität der Nachfrage η allgemein definiert? Notieren Sie die Formel und beschreiben Sie in Worten, was die Preiselastizität der Nachfrage misst. (2 Punkte) e) Leiten Sie formal die Preiselastizität der Nachfrage η her, wenn die Nachfrage durch p( q) = 6 2q gegeben ist. Bestimmen Sie anschliessend den Wert der Preiselastizität für q = 2. Befinden wir uns im elastischen oder im unelastischen Teil der Nachfragekurve? (4 Punkte) 7/7
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