Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld."

Transkript

1 FOCUS-MONEY xx/2014 1

2 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

3 EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Frank Pöpsel Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Druck: Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG, E.-C.-Baumann-Straße Kulmbach Stand: 11/2015 Sicherheit, neu gedacht Die Welt ist wahrlich unübersichtlich geworden. Als unumstößlich galt zum Beispiel über viele Jahre die Gewissheit, dass die Schwellenländer schneller wachsen als die alten, etablierten Industriestaaten. Nicht zuletzt auf Grund des brennenden Wunsches der jungen Bevölkerungen in den aufstrebenden Emerging Markets, an den Lebensstil anzuknüpfen, der in den Industrieländern vorgelebt wird. Eine rasche Zunahme der neuen Mittelschichten in diesen Ländern schien fast ein Naturgesetz zu sein. Und jetzt? Wächst zum Beispiel Deutschland mit ordentlichen Raten nahe der 2-Prozent-Marke weiter, während etwa Brasilien, das vor nicht allzu langer Zeit noch mit Expansionsraten von über siebeneinhalb Prozent glänzte, mit der Rezession kämpft. Alles in Ordnung also in der Bundesrepublik? Wohl kaum, blickt man nur auf die Niedrigstzinsen, die uns nach Prognosen mancher Fondsmanager noch 20 Jahre erhalten bleiben könnten so wie es die Japaner schon erlebt haben. Aber auch solche scheinbaren Gewissheiten werden schnell hinterfragt, wenn die Zinsen plötzlich emporschießen, wie es die Bundesbürger im Jahr 2015 zwischen Anfang April und Mitte Juni schon einmal erfahren haben. Was suchen Investoren in dieser aufwühlenden Zeit, die ein Vermögen real erhalten und im Idealfall vermehren wollen? Sicherheit, neu gedacht. Eine Sicherheit, wie sie nur ein strukturierter, wissenschaftlich fundierter und transparenter Beratungsprozess vermitteln kann, mit einer ausführlichen und verständlichen Erläuterung aller Risiken. Herausragende Beratung, die Ratsuchende nicht an jeder Ecke finden, wohl aber bei 14 vertrauenswürdigen Instituten, die in einem aufwendigen Test für FOCUS-MONEY und den Sender n-tv ermittelt wurden vom Münchner Institut für Vermögensaufbau und dem Münchner Steuerberater Manfred Speidel. Titel: istockphoto 3

4 MONEYMARKETS Burg: Sichere Anlagemöglichkeiten sind in Zeiten volatiler Kapitalmärkte heiß begehrt Vermögensverwalter-Test ZUFLUCHT IN ZINSLOSEN ZEITEN 4 Illustrationen: VectorStock (2) Composing: FOCUS-MONEY

5 Wo werden vermögende Kunden am besten beraten? Der große Bankentest von FOCUS-MONEY und n-tv gibt die Antwort Wenn ein Aushängeschild der Deutschland AG an der Börse binnen einem halben Jahr zeitweise gut 64 Prozent seines Kurswerts verliert, können Aktien nicht alternativlos sein. Leider bereitet nicht nur der VW-Fall vielen Kopfzerbrechen. Auch andere Standardwerte wie RWE, E.on, Allianz und Deutsche Bank bescherten seit ihren Höchstkursen Verluste zwischen 66 und 91 Prozent. Obendrein legt sich die Europäische Zentralbank quer, wenn die um ihren Schlaf gebrachten Anleger nach Alternativinvestments suchen. Die seit Jahren anhaltende Nullzinspolitik der obersten Währungshüter löst die Zinsen und Zinseszinsen in Luft auf. In früheren Zeiten liebgewonnene Anlageformen wie Bundesanleihen werfen auf 6-Jahres- Sicht keine positive Rendite ab. Zinsen bei null, Beratungsbedarf unendlich. Nach Steuern und Geldentwertung lässt sich so die Kaufkraft des Vermögens nicht erhalten. Um herauszufinden, wie Vermögende jetzt noch ihr Hab und Gut vorteilhaft anlegen können, ließen FOCUS-MONEY und der Nachrichtensender n-tv die Beratungsqualität der Banken vom Institut für Vermögensaufbau (IVA) auf Herz und Nieren tes ten. Ist der Kunde nicht nur ratlos, sondern auch noch vermögend, explodieren die Anforderungen an den Berater und das Bankhaus. Die aktuelle Börsen-Melange mit einem Stressmix aus Nullzinsen, Immobilienblase und volatilen Aktien machen die Suche nach kompetentem Private Banking drängender denn je. Und ein Test der Beratungsqualität ist ebenso dringend geboten: Nur 14 Bankhäuser konnten im jüngsten Vermögensverwalter- Test nachweisen, dass sie tauglich sind für anspruchsvolle Kunden (siehe Tabelle unten). Sie erhielten die Bestnote herausragend. TÜV für Bankberater. In den Bankentest 2015 bezogen die Tester aus München zunächst die Institute ein, die zu den führenden Häusern in den Regionen Düsseldorf, Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg und München zählen. Darüber hinaus stellten sie weitere Institute auf den Prüfstand, die für FOCUS-MONEY aus fachlichen Gründen von besonderem Interesse sind. Zu dieser Gruppe zählen beispielsweise größere Stadtsparkassen, private Vermögensverwalter und hierzulande vertretene Schweizer Bankiers. Insgesamt nahm IVA mit 40 Instituten Kontakt auf. Am Ende hatten die Tester innerhalb des viermonatigen Zeitraums von Mitte April bis Mitte August 2015 mit allen Instituten Beratungsgespräche in den jeweiligen Städten durchgeführt. Sechs verschiedene Tes tpersonen waren im Einsatz. Sie machten über ihre Vermögensverhältnisse und Anlageziele ähnliche Angaben. Angeblich standen ihnen nach einer Erbschaft oder einem Immobilienverkauf jeweils Euro zur Verfügung. Da sie sich nicht selbst um die Betreuung ihres Hab und Guts kümmern wollen, wünschten sie eine Vermögensverwaltung durch die Bank. Zudem scheuen sie Verluste und benötigen das Geld auf lange Sicht nicht. Die Rendite nach Kosten und Inflation soll ein bis zwei Prozent betragen. Falls selbst für dieses bescheidene Renditeziel Risiken einzugehen sein sollten, will sie der potenzielle Neukunde akzeptieren. Herausragende Ausgezeichnete Bank Leistungen VERMÖGENS- Insgesamt 14 Bankhäuser zeigten beim Bethmann Bank apobank VERWALTUNG Test ihrer Vermögensverwaltungen heraus- Commerzbank Test 11/2015 ragende Leistungen. Frankfurter Sparkasse Wer jetzt eine Frankfurter Volksbank beträchtliche Summe Fürst Fugger Privatbank anzulegen hat, ist bei HypoVereinsbank den ausgezeichneten Instituten bestens Merck Finck aufgehoben. National-Bank Quirin Bank Sparkasse KölnBonn Südwestbank Banken in alphabetischer Sutor Bank Sortierung Weberbank Quelle: Institut für Vermögensaufbau herausragend 5

6 MONEYMARKETS Anlagemix: mehr Aktien ins Depot... Im Mittel schlagen die Vermögensverwalter ihren Kunden mit 36 Prozent eine Aktiengewichtung vor, die weit über dem in Deutschland Üblichen liegt. Durchschnittliche Anlageverteilung in Prozent Offene Immobilienfonds 0,9 Liquidität sonstiges Illiquide 2,1 10,7 alternative Investments 2,5 47,4 Aktien 36,4... aber unterschiedlich gewichten Renten Anlageklasse minimaler Häufigkeit maximaler Häufigkeit Depotanteil Depotanteil Liquidität 0,0 % 1-mal 44,0 % 1-mal Offene Immobilienfonds 0,0 % 36-mal 13,3 % 1-mal Anleihen 10,7 % 1-mal 75,0 % 1-mal Aktien 15,0 % 1-mal 63,3 % 1-mal alternative Investments* 0,0 % 22-mal 24,7 % 1-mal illiquide Produkte** 0,0 % 33-mal 33,3 % 1-mal *Rohstoffe, Hedge-Fonds; **Versicherungen, unternehmerische Beteiligungen Produkte: Fonds immer beliebter... Auf der Produktebene raten die Bankberater zu einem hohen Fondsanteil. Dazu gehören auch spesenfreundliche Exchange Traded Funds. Durchschnittliche Produktgewichtung in Prozent Sonstige 2,6 Cash Zertifikate/ Zertifikatefonds 2,0 7,0 33,1 Offene Fonds Einzelaktien 15,2 ETFs 16,3... und hoch gewichtet 23,8 *Versicherungen, unternehmerische Beteiligungen (AIF) Einzelanleihen Anlageklasse minimaler Häufigkeit maximaler Häufigkeit Depotanteil Depotanteil Cash 0,0 % 4-mal 40,0 % 1-mal Einzelanleihen 0,0 % 12-mal 75,0 % 1-mal Einzelaktien 0,0 % 12-mal 57,2 % 1-mal Investmentfonds 0,0 % 5-mal 100,0 % 1-mal Exchange Traded Funds 0,0 % 6-mal 66,0 % 1-mal Zertifik./Zertifikatefonds 0,0 % 27-mal 19,8 % 1-mal sonstige liquide Produkte 0,0 % 33-mal 4,2 % 1-mal illiquide Produkte* 0,0 % 33-mal 33,3 % 1-mal Quelle: IVA Quelle: IVA Quelle: IVA Quelle: IVA Eine Ideallösung für den Testfall gab es nicht. Zu historisch einmalig sind die aktuell herrschenden Bedingungen an den Börsen. Unter dem Blickwinkel der sehr unsicheren Situation an den Märkten und der Fragwürdigkeit historischer Daten ist es nicht sinnvoll, einfach historische Renditen fortzuschreiben, sagt Andreas Beck, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau. Aus diesem Grund wurden Banken, die Anlagevorschläge mit geringen Aktienquoten einreichten, nicht abgestraft. Immerhin erreichte in den diesjährigen Siegerdepots die Gewichtung der Zinsprodukte zweimal mehr als 82 Prozent ganz im Sinn der konservativen Grundeinstellung der Bundesbürger. Natürlich hält Beck auf Grund des langen Anlagehorizonts des Musterkunden eine hohe Aktienquote fachlich für sinnvoller. In der Spitze empfahl eine Bank einen Aktienanteil von 63 Prozent. Doch in solchen Fällen erwartet Beck eine entsprechend hohe Beratungsqualität. Und die bietet nicht jedes Institut, das Dividendenwerte vollmundig als alternativlos anpreist. Zudem gilt: Vermögensverwaltung heißt nicht automatisch Vermögensmehrung, sondern in erster Linie Vermögenserhalt. Neue Zeitrechnung an den Zinsmärkten fast ohne Folgen. Wenn die Durchschnitts-Gewichtung der Vorschläge als ideales Vorbild für Nachahmungstäter gilt, dann müssen sie nicht viel umschichten. Denn trotz der neuen Zeitrechnung an den Zinsmärkten bleibt die empfohlene Asset- Allokation eher traditionell (s. Grafik oben links). Die Aktienquote lag im Schnitt über alle Banken bei 36,4 Prozent. Immerhin 58 Prozent der Euro soll der Testkunde konservativ in Anleihen (47,4 Prozent) und in liquide Anlageformen (10,7 Prozent) investieren. Die Einzelbetrachtung macht schnell klar, dass einige Vermögensverwalter doch sehr unterschiedlich auf die veränderte Börsenwelt reagieren (s. Tabelle oben links). So erreichte der Aktienanteil bei einem Institut die Quote von 63 Prozent. Andere halten Dividendenwerte keineswegs für alternativlos: In einem Vorschlag machte die Anleihenquote 75 Prozent aus, der Liquiditätsanteil in einem anderen satte 44 Prozent. Immobilien als Zinsersatz scheinen die Profis nicht zu trauen: Offene Immobilienfonds tauchten in 36 der 40 Musterdepots überhaupt nicht auf. Bei den Produktempfehlungen dominieren aktiv betreute Investmentfonds mit einer Gewichtung von 33,1 Prozent im Schnitt (s. Grafik links unten). Spesengünstige Exchange Traded Funds (ETFs) erreichen in den Empfehlungen bereits einen Depotanteil von 16,3 Prozent. Erstaunlich: Am beliebtesten ist ein ETF von ishares, der den aus heimischer Sicht eher exotischen Aktienindex MSCI-Japan abbildet und gegen den Euro gehedget wird (s. Tabelle rechts oben). Ebenfalls sehr beliebt: ein ishares-etf auf spanische Staatsanleihen, der deutlich höhere Renditen verheißt als deutsche Staatsanleihen. Direktinvestments in Anleihen und Aktien machen 23,8 und 15,2 Prozent aus. Im Schnitt. Bei einer Einzelbetrachtung offenbaren sich deutliche Abweichungen nach oben und unten. In einem Vorschlag erreichten Investmentfonds einen Anteil von 100 Prozent, die ETF-Quote lag in der Spitze bei 66 Prozent (s. Tabelle links unten). Insgesamt bestätigen die Daten den starken Trend zur Verwendung von unkomplizierten, klassischen Finanzprodukten, also Einzeltiteln, 6

7 Produkte: beliebte ETFs Alle acht am häufigsten eingesetzten Produkte sind ETFs. Ein Vorteil bei der Gebührenberechnung. Produkt* WKN Häufig- durchschnittliche keit Gewichtung ishares MSCI Japan ETF A1H53P 8 1,80 % ishares Stoxx Europe 600 ETF ,35 % ishares Euro Stoxx 50 ETF ,08 % ishares Nasdaq-100 ETF A0F5UF 6 1,99 % ishares Spain Gover. Bond ETF A1J0BH 6 2,59 % Amundi ETF Japan Topix A1J4TX 5 1,35 % ishares High Y. Corp. Bond ETF A1C3NE 5 3,61 % ishares Core Dax ETF ,00 % *wenn das Produkt mindestens in fünf Anlagevorschlägen auftaucht Kosten: starke Streuung Ein Blick auf die Kosten ist immer ratsam. Denn sie schwanken von Bank zu Bank beträchtlich und dezimieren unweigerlich die mögliche Rendite. Kostenart minimal maximal Durchin % in % schnitt in % All-in-Fee p. a. 1) 0,10 1,79 1,17 innere Kosten VV p. a. 2) 0,00 1,03 0,44 Kosten VV p. a. 3) 0,06 1,79 1,16 Kosten Gesamtlösung im ersten Jahr 4) 1,08 5,53 2,23 Kosten Gesamtlösung annualisiert (3 J.) 5) 1,08 2,57 1,81 VV = Vermögensverwaltung; 1) wie ausgewiesen, inklusive Gebühren für die Depotbank; 2) Hochrechnung auf Basis marktüblicher innerer Kosten verschiedener Produktklassen, abzüglich ggfs. an den Kunden weitergereichter Rückvergütungen, gewichtet mit dem in die VV investierten Vermögensanteil; 3) inklusive Transaktionskosten und ggfs. Erfolgshonorar, gewichtet mit dem in die VV investierten Vermögensanteil; 4) inklusive ggfs. fälliger initialer Einmalzahlungen; 5) annualisierte Durchschnittskosten pro Jahr über die ersten drei Anlagejahre Investmentfonds und ETFs, resümiert IVA-Vorstand Beck. Bei Anleihen raten die Profis häufiger zu Direktinvestments an der Börse: In einem Vorschlag erreichte ihr Anteil 75 Prozent. Den höchsten durchschnittlichen Depotanteil mit 10,4 Prozent haben kurzlaufende Euro- Unternehmensanleihen. Zusammen mit den langfristigen Euro-Unternehmensanleihen kommen die höherverzinslichen Produkte auf 15,34 Prozent. So versuchen die Berater, der Zinsmisere bei den Bundesanleihen zu entkommen. Der Anteil kurz- und langfristiger öffentlicher Anleihen macht im Schnitt nur noch 6,28 Prozent aus. Auch bei der Währungswahl schließen sich die Profis mehrheitlich der Risikoscheu ihrer Klientel an: Der durchschnittliche Anteil reiner Euro-Investments beträgt 66,8 Prozent. Im Einzelnen variiert der Euro-Anteil zwischen 28,6 und 94,2 Prozent. Absicherung ist Trumpf gilt freilich nicht beim Gold: Der physische Goldanteil schaffte es im Schnitt nur auf einen Anteil von 0,55 Prozent. Knackpunkte: Kosten und Risikoaufklärung. Den größten Einfluss auf die Renditeaussichten hat nach Erkenntnissen der Wissenschaft die Asset-Allokation. Doch auch die Transaktionskosten sollten Bankkunden nicht aus den Augen verlieren. Wer alljährlich zu viel zahlt, kann angesichts der minimalisierten Zinserträge kaum Gewinn machen wenn etwa die annualisierten Kosten über drei Jahre 2,57 Prozent betragen (s. Tabelle rechts). Das ist mehr als doppelt so viel wie beim günstigsten Anbieter. Auch die heutzutage immens wichtige Risikoaufklärung enttäuschte manchen Bankentester. In fünf der 40 untersuchten Anlagevorschläge war Risikoaufklärung in keiner Form ein Thema, beklagt Beck. Immerhin aber wurden in 85 Prozent der Anlagevorschläge zumindest einfache klassische Risikomaße wie etwa die Volatilität thematisiert. In einem Drittel davon erfolgte die Risikoaufklärung sogar in sehr guter oder guter Form. Becks Fazit: Insgesamt besteht im Hinblick auf die Angabe von Risikokennzahlen, die von der Mehrheit der Teilnehmer entweder überhaupt nicht oder in sehr überschaubarem Umfang bereitgestellt wurden, Raum für zukünftige Verbesserungen. Während Beck diesen Vorwurf alljährlich wiederholen muss, zeigen sich bei der Asset-Allokation seit dem ersten Test im Jahr 2007 Fortschritte. Zwar stieg der Rentenanteil von damals 26,9 auf nun 47,4 Prozent. Doch auch die Aktienquote erhöhte sich von 30,3 auf 36,4 Prozent. In diesem Jahr ist der Aktienanteil zu Lasten der Renten erstmals wieder deutlich gestiegen und erreicht sein höchstes Gewicht in der Testgeschichte, freut sich Beck. Erstaunlich: Trotz des Immobilienbooms sank die Immobilienfonds-Quote in dieser Zeit von 6,1 auf ein Prozent. Vermögensverwaltung in Zukunft durch Roboter? Dank des Tests weiß jetzt jedermann, bei welchen Geldhäusern er eine erstklassige Vermögensberatung und -verwaltung erwarten kann. Leider steht nicht in jeder Stadt eine personell bestens ausgestattete Bankfiliale zur Verfügung. Noch schlimmer: In Zukunft droht eine Digitalisierung der Bankdienstleistungen. Selbst konservative Studien gehen davon aus, dass der Computer die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns bis spätestens 2030 eingeholt haben wird, sagt Professor Christian Rieck, Mitglied des Zukunftsinstituts und Professor an der Frankfurter University of Applied Sciences. Bankdienstleistungen werden dann wohl auch ein Teil der Digitalwirtschaft sein. Die Folgen: Der Vermögensverwalter 2.0 wird eine ausgeklügelte Software sein. Sie ermittelt nach einem strengen Muster die Anlagebedürfnisse und die Risikobereitschaft des Kunden und errechnet in wenigen Millisekunden eine angeblich individuelle Anlagestrategie. Statt mit persönlichen Ansprechpartnern bekommen es Bankkunden dann mit Robotern zu tun. Obwohl gerade für Gutbetuchte mit komplexen finanziellen Bedürfnissen der menschliche Kontakt zum Banker extrem wichtig ist. Doch laut MyPrivateBanking, einer in der Schweiz ansässigen Finanz-Research-Firma, stellen automatisierte Vermögensverwaltungen oder sogenannte Robo-Advisors eine echte Bedrohung für die Geschäftsmodelle menschlicher Vermögensverwalter dar. Sollten sich automatisierte Vermögensverwaltungen mit formelhaften Einheitslösungen tatsächlich etablieren, wird der Bankentest in Zukunft auch auf Roboter ausgedehnt. MICHAEL GROOS Quelle: IVA Quelle: IVA 7

8 MONEYMARKETS Detektive: Mit viel Akribie und Mühe durchleuchteten Tester die Beratungsqualität von 40 renommierten Instituten Testmethode Unter der Lupe Stadt teilnehmende Banken Frankfurt/ Berlin München Hamburg Düsseldorf/Köln/Essen Stuttgart Flossbach von Storch Julius Bär Kölner Bank National-Bank PSM Vermögensverwaltung Quirin Bank Sparkasse Düsseldorf Sparkasse KölnBonn apobank Frankfurter Sparkasse Frankfurter Volksbank Sarasin Südwestbank Berenberg Bank Donner & Reuschel Hamburger Volksbank Haspa M. M. Warburg Sutor Bank Vontobel Bethmann Bank Commerzbank Deutsche Bank DJE Kapital Fürst Fugger GLS Bank Hauck Aufhäuser HypoVereinsbank Merck Finck Münchner Bank Stadtsparkasse München UBS Bankhaus Lampe Berliner Bank Berliner Sparkasse Commerzbank Deutsche Bank HypoVereinsbank UBS Weberbank Banken in alphabetischer Sortierung Quelle: Institut für Vermögensaufbau Im Auftrag von FOCUS-MONEY und dem Nachrichtensender n-tv testete das Institut für Vermögensaufbau zusammen mit dem Münchner Steuerberater Manfred Speidel die Qualität der Beratung vermögender Bankkunden. Testprofile Um die Beratungsqualität unter realen Bedingungen zu ermitteln, schickte das Münchner Institut jeweils eine Testperson in 40 Bankfilialen (s. Tabelle links). Als Tester fungierten sechs Personen, die bezüglich ihrer Vermögensverhältnisse und Anlageziele gegenüber dem Bankberater ähnliche Angaben machten. Das sogenannte Mystery- Shopping gilt im traditionell verschwiegenen Vermögensverwaltungs-Business als probates Instrument zur Überprüfung der Beratungsqualität. Die Fälle wählten die Bankentester so aus, dass sie hohe Ähnlichkeit mit der realen Situation des jeweiligen potenziellen Neukunden aufwiesen. So sollte sichergestellt werden, dass die Bankberater die Tester auch als authentisch empfinden. Alle Fälle enthielten folgende Eckdaten: Der Testkunde besitzt Festgeld. Ihm steht nach einer Erbschaft oder dem Verkauf einer Immobilie ein zusätzlicher Geldbetrag zur Verfügung. Die Steuerbelastung daraus ist abgehakt. Jeder Tester sucht nun für eine Summe von Euro eine aus seiner Sicht optimale Anlageberatung. Der Testkunde möchte sich nicht selbst um die Verwaltung des Betrags kümmern. Da- her sucht er eine professionelle Vermögensverwaltung. Im Klartext: Alle Dispositionen will er erfahrenen Experten überlassen. Der Testkunde benötigt das Geld vorerst nicht. Die Verlustrisiken sollen sich in Grenzen halten. Die Rendite nach Kosten und Inflation soll etwa ein bis zwei Prozent pro Jahr betragen. Falls für dieses Mindestziel aber Risiken notwendig sind, will der Kunde sie akzeptieren. Spezielle anlagepolitische Ziele wie etwa den Kauf einer Immobilie zur Eigennutzung verfolgt er nicht. Auch möchte er beispielsweise keine Riester- oder Rürup-Rente. Im Hinblick auf die Gebührenbelastung wünscht er aus Transparenzgründen eine sogenannte All-in-Fee-Lösung. Sie umfasst insbesondere die Management- und Depotbankgebühren, berücksichtigt aber auch weitere wichtige Kostenblöcke wie beispielsweise die Transaktionskosten oder mögliche Gewinnbeteiligungen. Fragebogen Die Tester füllten im Anschluss an die Beratungsgespräche einen standardisierten Fragebogen aus. Darin beantworte ten sie unter anderem Fragen zum persönlichen Eindruck. Und auch zu den Ini tiativen, die vom Bankberater ausgingen ob er etwa von sich aus die Risikobereitschaft, die Anlageziele, den Anlagehorizont, Erfahrungen und Kenntnisse mit Wertpapieren, die sonstigen Vermögensverhältnisse und die steuerliche Situation des potenziellen Neukunden erfragte. Ebenso mussten sie vermerken, 8 Illustrationen: VectorStock

9 ob der Berater unaufgefordert die anfallenden Kosten und die Verlustrisiken verständlich ansprach. Zuletzt galt es, folgende Frage ehrlich zu beantworten: Würden Sie vor dem Hintergrund dieses Gesprächs eine größere Summe Ihres Geldes bei dieser Bank gemäß der vorgeschlagenen Anlagestrategie tatsächlich investieren? Bewertungsgrundlage Basis der Bewertung der Beratungsleistung waren die schriftlichen Unterlagen, die den Testpersonen in physischer oder elektronischer Form übergeben wurden. Als ergänzende Informationsquelle dienten die Fragebögen sowie direkt erteilte Auskünfte. Die Unterlagen sah das Institut für Vermögensaufbau dann als auswertbar an, wenn ihnen zumindest zu den folgenden drei Fragen hinreichende Informationen entnommen werden konnten: 1. In welche Anlageklassen wird das zur Verfügung stehende Geld investiert? 2. In welche Produkte soll der Testkunde investieren? 3. Was kostet die vorgeschlagene Lösung im ersten Jahr und in den Folgejahren? Unklarheiten, die sich bei der ersten Durchsicht der Unterlagen ergaben, versuchte das Institut durch Nachfragen bei der Testperson zu klären. Bei Fragen, die sich auch dadurch nicht beantworten ließen, stellte die Testperson gezielte Nachfragen bei der jeweiligen Bank. Ein direkter Kontakt eines Institutsmitarbeiters zu einem der fachlich involvierten Bankmitarbeiter fand zu keinem Zeitpunkt des Tests statt. In Zweifelsfällen war das Verständnis der Testperson maßgeblich. Auswertung Alle Unterlagen wurden nach sieben Kriterien bewertet, die mit unterschiedlicher Gewichtung ins Gesamtergebnis einflossen (s. Kasten rechts). Für die positiv erfüllten Aspekte vergaben die Bankentester Punkte. Die so ermittelten Punkte übertrugen sie anschließend in Noten von eins ( sehr gut ) bis fünf ( mangelhaft ). Die Gesamtnote ergab sich als gewichteter Durchschnitt der sieben Teilnoten, die mit folgender Gewichtung in die Berechnung eingingen: Portfolio-Struktur: Produktumsetzung: Kosten: Ganzheitlichkeit/Steuern: Transparenz: Risikoaufklärung: Kundenorientierung/ Verständlichkeit: 25 Prozent 25 Prozent 20 Prozent 10 Prozent 10 Prozent 5 Prozent 5 Prozent Die Test-Kriterien im Detail 1. Ganzheitlichkeit/Steuern Stellt der Bankberater sich selbst, die aktuellen Geschäftszahlen der Bank, seinen Anlageprozess und seine Meinung zu den verfügbaren Anlageklassen näher vor? Werden dem Kunden fachliche Zusatzleistungen angeboten? Erfragt der Anlageberater die Risikobereitschaft von sich aus? Erfragt der Anlageberater die Anlageziele des Kunden? Erfragt er seinen Anlagehorizont? Erfragt er die Wertpapierkenntnisse des Kunden? Erfragt er die sonstigen Vermögensverhältnisse des Kunden? Wird die steuerliche Situation des Anlegers erfragt? Könnte sich die Testperson auf Basis ihres Gesamteindrucks vorstellen, tatsächlich eigenes Geld bei dieser Bank anzulegen? 2. Kundenorientierung/ Verständlichkeit Geht der Anlageberater auf spezielle Wünsche des Kunden ein? Stellt der Berater verständlich dar, in welche Anlageklassen der Kunde investieren soll? Werden lang- und kurzfristige Fragestellungen unterschieden? Erklärt der Berater die Verlustrisiken verständlich? Erklärt der Berater die anfallenden Kosten verständlich? Hat der Tester den Eindruck, dass alle Aspekte des Anlagevorschlags gut erklärt wurden? 3. Risikoaufklärung Werden einfache, klassische Risikomaße dargestellt? Werden klassische historische Stresstests dargestellt? Werden prospektive Stresstests dargestellt? Werden anspruchsvolle Risikomaße dargestellt? Werden Risikomaße für Anleihen dargestellt? Werden Verlustrisiken erwähnt? 4. Kosten Wie hoch sind die äußeren Kosten für die Vermögensverwaltung? Wie hoch sind die äußeren Kosten für den verwaltungsfreien Anteil im Musterdepot? Wie hoch sind die inneren Kosten des gesamten Anlagevorschlags? Wie hoch sind die Gesamt - kosten des Anlagevorschlags im ersten Jahr? Wie hoch sind die annualisierten Gesamtkosten des Anlagevorschlags über die nächsten drei Jahre? 5. Transparenz Findet eine nähere Aufschlüsselung der Bruttorenditen statt? Wird ein Muster des Vermögensverwaltungsvertrags bereitgestellt? Wird dargestellt, mit welchen Produkten der Anlagevorschlag umgesetzt werden soll? Händigt der Anlageberater dem Testkunden zu anspruchsvolleren Produkten weitere detaillierte Informationen aus? Thematisiert der Anlageberater die Kosten von sich aus? Dokumentiert der Berater die anfallenden Kosten schriftlich? 6. Portfolio-Struktur Werden Risiken systematisch gestreut? Passt das Portfolio-Risiko zum Risikoprofil des Anlegers? Werden Klumpenrisiken syste matisch vermieden? Ist das Portfolio widerspruchsfrei? 7. Produktumsetzung Werden die jeweiligen Anlageklassen mit passenden Produkten effizient umgesetzt? Werden unnötige kostenintensive Schachtelkons truktionen vermieden? Erfolgt die Auswahl konsequent qualitätsorientiert, oder werden einseitig hauseigene Produkte bevorzugt? 9

10 APOBANK Spesenfreundlicher Anlagevorschlag Dem Anlagevorschlag der apobank attestiert Andreas Beck, Vorstand des Instituts für Vermögensaufbau, eine defensive Struktur. Für die Portfolio-Struktur erhält die Bank die Note sehr gut. Die Umsetzung des Anlagevorschlags großteils über Direktinvestments und Exchange Traded Funds lobt er als sehr kosteneffizient Prognostizierte Wertentwicklung Der Test unterstellt für die Prognose Euro Startkapital. Gemessen an der Wertentwicklung der Empfehlungen in den vergangenen zehn Jahren, errechnen sich der Depotwert und die Streuung in drei Jahren: Mit 20 Prozent Wahrscheinlichkeit ist ein Plus von sechs Prozent möglich. Portfolio-Entwicklung in drei Jahren Wahrscheinlichkeit für die Endsumme in Prozent Anlagesumme zu Beginn: Euro Quelle: Institut für Vermögensaufbau 0 Empfohlenes Musterdepot Das Institut für Vermögensaufbau prüfte im Detail, welche Gewichtung der einzelnen Anlageformen der Bankberater empfiehlt. Ebenso im Visier der unabhängigen Tester: die dem Musterkunden empfohlenen Produkte. Die Kriterien Portfolio-Struktur und Produktumsetzung hatten zusammen mit den Kosten bei der Vergabe der Noten eine höhere Gewichtung als die anderen vier Kriterien. Portfolio-Struktur Depotanteil in Prozent Liquidität/Geldmarkt 9,94 Immobilien 0 Anleihen 72,54 Aktien 17,52 alternative Investments 0 Geschlossene Beteiligungen 0 physische Rohstoffe 0 Versicherungen 0 Quelle: Institut für Vermögensaufbau Produktumsetzung Depotanteil in Prozent Kasse 5,29 Einzelanleihen 39,20 Einzelaktien 7,42 Investmentfonds 28,30 Exchange Traded Funds 18,17 Zertifikate/Zertifikatefonds 1,61 physisches Gold 0 Sonstiges 0 Quelle: Institut für Vermögensaufbau Risiko/Rendite Anleger, die nur auf Anleihen setzen, gehen kaum Risiken ein. Kehrseite der Medaille: Sie verdienen auch wenig. Welches Chance-Risiko-Verhältnis der Anlagevorschlag vor Kosten bietet, zeigt der Portfolio-Punkt. Stresstest Das den Anlagevorschlag analysierende Institut für Vermögensaufbau prüfte, wie die empfohlenen Wertpapiere auf Krisen reagieren. Grundsätzlich gilt: Je geringer die Depotverluste im Crash, je robuster also das Depot, desto besser. 10 Aktien Portfolio* Anleihen Aktien *vor Kosten Risiko in Prozent Rendite in Prozent sehr robust sehr sensibel Zinsen Währung geopolitisch Quelle: Institut für Verrmögensaufbau 10

11 Passgenaue Allokationsempfehlung René Hermanns, Leiter Portfoliomanagement im Asset Management der apobank, über die Betreuung vermögender Privatkunden Herausragende VERMÖGENS- VERWALTUNG Test 11/2015 INTERVIEW FOCUS-MONEY: Die Lebenshaltungskosten sinken, alle Welt spricht von Deflation. Muss man auf lange Sicht keine Angst mehr vor Inflation haben? René Hermanns: Nach der expansiven Geldpolitik der internationalen Notenbanken rechneten viele Beobachter mit einem deutlichen Anstieg der Inflation. Dieser blieb in der Tat aus. Im Gegenteil, wir befinden uns global in einem disinflationären Umfeld. Eine aus unserer Sicht deutlich unglücklichere Situation als Phasen mit gesunden Inflationsraten um die EZB- Zielmarke von zwei Prozent. Inflationsängste, im Sinn von Hyperinflation, wie wir sie in Deutschland schmerzlich erfahren mussten, sind bisher völlig unbegründet. Vielmehr werden wir wahrscheinlich noch länger mit eher niedrigen Preissteigerungsraten leben dürfen. MONEY: Die Altersvorsorge leidet unter den niedrigen Zinsen. Tangiert vermögende Kunden das Problem überhaupt? Hermanns: Absolut. In der Beratung unserer Kunden ist das aktuelle Zinsniveau regelmäßig ein zentrales Thema. Dem Großteil unserer Kunden ist mittlerweile bewusst, dass es nicht mehr reicht, allein vermeintlich risikoarme Staatsanleihen im Depot zu haben. Insbesondere bei der individuellen Planung des Vermögensaufbaus entwickeln unsere Experten daher gemeinsam mit den Kunden die passende Anlagestrategie, um sich zielführend für die heutigen Herausforderungen im festverzinslichen Anlagesegment zu positionieren. MONEY: Welche Anlagestrategie und Asset-Allokation empfehlen Sie Ihren Kunden, um sich besser auf die mageren Zinszeiten einzustellen? Hermanns: Grundsätzlich ist es zunächst essenziell, die Bedürfnisse der Kunden genau zu kennen. Es ist entscheidend, wie die Daten Vermögensbilanz, Risikobereitschaft, Renditeerwartung und Anlageziel sowie Kundenmentalität aussehen, um eine passgenaue Allokationsempfehlung zu erarbeiten. Die schwierige Zinsphase darf hierbei nicht überlagernd wirken und zu möglicherweise einseitig gestalteten Depots führen. Wir vertreten schon immer die Auffassung, dass auch konservative Anleger von einer Beimischung dividendenstarker Qualitätsaktien profitieren sollten. Bei Rentenanlagen gilt es weiterhin, die Renditequellen unterschiedlicher Bonitäts-, Laufzeit und Emittentensegmente intelligent zu strukturieren. MONEY: In den vergangenen Jahren war eine erfolgreiche Diversifikation kaum noch möglich. Fast alle Anlageformen stiegen oder fielen im Gleichschritt. Wie finden Sie noch eine Erfolg versprechende Risikostreuung? Hermanns: Auch wenn die Korrelationswerte heute enger beieinanderliegen als noch vor Jahren, führte die immense Notenbankliquidität auf den Kapitalmärkten nur bedingt zum Phänomen Die Flut hebt alle Boote. Dass Korrelationen nicht immer zeitstabil sind, veranschaulicht nicht zuletzt das diesjährige Börsengeschehen. Betrachten wir neben den Renten- und Aktiennotierungen auch die Entwicklungen der weltweiten Währungskurse, lassen sich mit globalen Anlageformen weiterhin gut diversifizierte Portfolios konstruieren, die eine deutliche Risikoreduktion ermöglichen. Zusätzlich kann ein aktives Management der unterschiedlichen Investments ebenfalls risikomindernde Effekte liefern. Wichtig ist es somit, flexibel in seinen Allokationsmöglichkeiten agieren zu können. MONEY: Ständig ist vom Immobilienboom zu lesen. Sind Grund und Boden in Ihrem Haus ein Anlagethema? Hermanns: Im Zuge der verstärkten Suche nach Sachwertanlagen, gepaart mit den deutlich gefallenen Zinsen, hält die Nachfrage nach Immobilien ungebrochen an. Unabhängig von aktuellen Entwicklungen gehört die Immobilienanlage aber generell zu einer ganzheitlichen Vermögensstrukturierung dazu. Inwiefern Direktinvestitionen, Immobilienaktien oder Offene sowie Geschlossene Immobilienfonds die richtige Anlageform sind, analysieren wir dabei immer im Gesamtkontext des Kundenvermögens. MONEY: Sind aktive Investmentfonds oder passive Exchange Traded Funds die bessere Wahl? Hermanns: Besser oder schlechter darf keine generelle Aussage sein. Beide Anlagelösungen haben ihre spezifischen Vorund Nachteile. Je nach verfolgtem Anlagestil oder auch regionaler Orientierung können ETFs oder aktive Investmentfonds Performance-Vorteile liefern und haben damit ihre Berechtigung. Beispielsweise erzielt ein aktiv agierendes Fondsmanagement in Nischenmärkten oder schwankungsreichen Phasen oftmals bessere Ergebnisse als Exchange Traded Funds. MONEY: Welche geschäftspolitischen Veränderungen stehen in Ihrem Bankhaus auf der Agenda? Hermanns: Ergänzend zum bereits erfolgreich laufenden Beratungsausbau, sind zum einen das Thema Digitalisierung und zum anderen die frühzeitige Vorbereitung auf die sich ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen im Wertpapiergeschäft bedeutende Themen. Die Anforderungen unserer Kunden wie auch unsere hohe Servicequalität stehen dabei im Fokus. Ferner wollen wir wie bisher neue, innovative Produkt- und Beratungslösungen auf den Weg bringen. René Hermanns, apobank 11

12 MONEYMARKETS Großer Auftritt kostet Geld. 10 Wissen ist Geld. FOCUS-MONEY 47/2015

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. FOCUS-MONEY xx/2014 1 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. FOCUS-MONEY xx/2014 1 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. FOCUS-MONEY xx/2014 1 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint

Mehr

Verdientes Vertrauen Was ist heutzutage eigentlich noch sicher? Das ist

Verdientes Vertrauen Was ist heutzutage eigentlich noch sicher? Das ist EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich für den

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. FOCUS-MONEY xx/2014 1 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. FOCUS-MONEY xx/2014 1 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. FOCUS-MONEY xx/2014 1 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. FOCUS-MONEY xx/2014 1 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. FOCUS-MONEY xx/2014 1 Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag

Mehr

EDITORIAL. Machen die vielfältigen Folgen vereinfachender Politik die Analyse der Kapitalmärkte heute schon schwieriger, so erhöht die Dynamik

EDITORIAL. Machen die vielfältigen Folgen vereinfachender Politik die Analyse der Kapitalmärkte heute schon schwieriger, so erhöht die Dynamik EDITORIAL Zeitlose Eleganz kostet Geld. Rat für die komplexe Welt W Wissen ist Geld. Titelfoto: istock; Foto: D. Gust/FOCUS-MONEY ir erleben aufregende Zeiten wie lange nicht. Manchen erscheint die Welt

Mehr

Mittelstandsbank Weil wir die beste Bank für den Mittelstand bleiben wollen.

Mittelstandsbank Weil wir die beste Bank für den Mittelstand bleiben wollen. FOCUS-MONEY xx/2014 1 Kirsten Schnieders-Schrewe Direktorin Mittelstandsbank Mittelstandsbank Weil wir die beste Bank für den Mittelstand bleiben wollen. Die Mittelstandsbank der Commerzbank arbeitet auch

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Rat für die neue Ära Sie scheint sich tatsächlich anzukündigen, die Zinswende. Das werden deutsche Anleger kaum glauben, erhalten sie doch weiter

Mehr

Verdientes Vertrauen Was ist heutzutage eigentlich noch sicher? Das ist

Verdientes Vertrauen Was ist heutzutage eigentlich noch sicher? Das ist EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich für den

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Rat für die komplexe Welt Wir erleben aufregende Zeiten wie lange nicht. Manchen erscheint die Welt dennoch einfach, jedenfalls in der politischen

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Rat für die neue Ära Sie scheint sich tatsächlich anzukündigen, die Zinswende. Das werden deutsche Anleger kaum glauben, erhalten sie doch weiter

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Rat für die komplexe Welt Wir erleben aufregende Zeiten wie lange nicht. Manchen erscheint die Welt dennoch einfach, jedenfalls in der politischen

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Foto: S. Ugurlu/FOCUS-MONEY Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Rat für die neue Ära Sie scheint sich tatsächlich anzukündigen, die Zinswende. Das werden deutsche Anleger kaum glauben, erhalten sie doch weiter

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Rat für die neue Ära Sie scheint sich tatsächlich anzukündigen, die Zinswende. Das werden deutsche Anleger kaum glauben, erhalten sie doch weiter

Mehr

Verdientes Vertrauen Was ist heutzutage eigentlich noch sicher? Das ist

Verdientes Vertrauen Was ist heutzutage eigentlich noch sicher? Das ist EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich für den

Mehr

www.sutorbank.de Zum fünften Mal in Folge Herausragend!

www.sutorbank.de Zum fünften Mal in Folge Herausragend! Zum fünften Mal in Folge Herausragend! www.sutorbank.de Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich

Mehr

Verdientes Vertrauen. Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. FAKTEN MACHEN GELD. Editorial

Verdientes Vertrauen. Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. FAKTEN MACHEN GELD. Editorial Editorial Frank Pöpsel, Chefredakteur Verdientes Vertrauen Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. Impressum Redaktion: Michael Groos, Axel Hartmann, Thomas Wolf Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der

Mehr

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld.

Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. Zeitlose Eleganz kostet Geld. Wissen ist Geld. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich

Mehr

Aktives Vermögensmanagement

Aktives Vermögensmanagement Aktives Vermögensmanagement Was Experten vermögen Beschreiten Sie gemeinsam mit BNP Paribas Personal Investors neue Wege in der privaten Geldanlage. Das aktive Management der vier zur Auswahl stehenden

Mehr

Sinnstiftend investieren im Einklang mit der Wissenschaft

Sinnstiftend investieren im Einklang mit der Wissenschaft Sinnstiftend investieren im Einklang mit der Wissenschaft Wiesbaden, 2. April 2019 Sven-Oliver Massar (Niederlassungsleiter Quirin Privatbank Wiesbaden) Arndt Kussmann (Leiter Portfoliokonzepte) Die Quirin

Mehr

Vermögensverwaltung. Aktiv, professionell und verantwortungsvoll

Vermögensverwaltung. Aktiv, professionell und verantwortungsvoll Vermögensverwaltung Aktiv, professionell und verantwortungsvoll Die etwas andere Bank Wir leben genossenschaftliche Werte Als Tochtergesellschaft des Migros- Genossenschafts-Bundes sind wir die kompetente,

Mehr

Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY.

Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. FAKTEN MACHEN GELD. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich

Mehr

Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY.

Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. Immer mittwochs. Immer FOCUS-MONEY. FAKTEN MACHEN GELD. EDITORIAL Frank Pöpsel, Chefredakteur Impressum Redaktion: Michael Groos Verlag: Die Verlagsbeilage erscheint in der FOCUS Magazin Verlag GmbH. Verantwortlich

Mehr

ERÖFFNE DEIN DEPOT. E r k l ä r u n g. K r i t e r i u m 3. F e r t i g. Schritt 1 abgeschlossen! Glückwunsch! S C H R I T T 1

ERÖFFNE DEIN DEPOT. E r k l ä r u n g. K r i t e r i u m 3. F e r t i g. Schritt 1 abgeschlossen! Glückwunsch! S C H R I T T 1 S C H R I T T 1 ERÖFFNE DEIN DEPOT Was ist ein Depot? Im Depot werden deine Wertpapiere verwahrt. Du brauchst ein Depot um an der Börse handeln zu können. K r i t e r i u m 1 Jeder Kauf und Verkauf verursacht

Mehr

Online-Kurs: ETF-Investor

Online-Kurs: ETF-Investor Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 11: Einflussfaktoren auf die Rendite Auf die Rendite haben verschiedene Faktoren einen Einfluss: Wahl der Anlageklasse Laufzeit

Mehr

Das Plus-Depot der TARGOBANK

Das Plus-Depot der TARGOBANK Das Plus-Depot der TARGOBANK 2 Flexibel und günstig Ihr Depot anpassen Märkte schwanken. Mal entwickeln sich die Börsen in den Industrieländern besser, mal sind es die in den Schwellenländern. In manchen

Mehr

Der Sutor Anlage-Kodex

Der Sutor Anlage-Kodex Der Sutor Anlage-Kodex DIE PRIVATBANK FÜR ALLE. Der Sutor Anlage-Kodex für wissenschaftlich fundierten, einfachen und erfolgreichen Vermögensaufbau Die Sutor Bank folgt in allen ihren Strategien, Anlagemodellen

Mehr

Der Investmentprozess: klare Regeln für Ihr Vermögen.

Der Investmentprozess: klare Regeln für Ihr Vermögen. Der Investmentprozess: klare Regeln für Ihr Vermögen. Investmentprozess klare Regeln für Ihr Vermögen: Eine klare Aufteilung sorgt für Stabilität. Profitieren Sie von den Erfahrungen nachhaltig erfolgreicher

Mehr

Investment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. Marketing-Unterlage

Investment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft.  Marketing-Unterlage Investment Top Mix Strategie Plus Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/intelligentes-investment Mein gemanagtes Portfolio Top Mix Strategie Plus hat einen entscheidenden

Mehr

Investment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft.

Investment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. Investment Top Mix Strategie Plus Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/intelligentes-investment Mein gemanagtes Portfolio Top Mix Strategie Plus hat einen entscheidenden

Mehr

fintego Managed Depot

fintego Managed Depot Werbematerial Mein cleveres ETF-Portfolio fintego Managed Depot Digitale Vermögensverwaltung mit ETFs Einfach, clever, günstig das fintego Managed Depot Standardisierte fondsgebundene Vermögensverwaltung:

Mehr

Mülheim, 02. März 2016

Mülheim, 02. März 2016 Mülheim, 02. März 2016 Inhaltsverzeichnis: 1. Ausblick Kapitalmärkte 2. Konsequenzen fehlender Zinsen Markteinschätzung: Eine monatliche Publikation Ihrer Volksbank Bezug: Download auf: www.volksbank rhein

Mehr

Auswertungsbericht Bankentest 2013. Inhalt

Auswertungsbericht Bankentest 2013. Inhalt AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST 2013 1 Auswertungsbericht Bankentest 2013 Ein Gemeinschaftsprojekt von Focus Money, n-tv, Dipl.-Kfm Manfred Speidel (Steuerberater und vereidigter Buchprüfer) und dem Institut

Mehr

Ausgewogenes Musterportfolio Mai 2016

Ausgewogenes Musterportfolio Mai 2016 Ihr anbieterunabhängiger Finanzbegleiter Ausgewogenes Musterportfolio Mai 2016 Fonds transparent GmbH Schauenburgerstraße 10 20095 Hamburg Tel.: 040 41111 3760 Ausgewogenes Musterportfolio: Struktur Unser

Mehr

Topseller Select Strategien

Topseller Select Strategien Fonds-Vermögensverwaltung Topseller Select Strategien Damit Sie sich entspannt zurücklehnen können Einfach anlegen lassen Die drei Topseller Select Strategien bieten Ihnen die Möglichkeit, vom Fachwissen

Mehr

Die zehn Gebote der Geldanlage

Die zehn Gebote der Geldanlage Die zehn Gebote der Geldanlage www.finanzkonzepte-maron..de 2014 Finanzkonzepte Maron Andreas Maron Notpfortenstr.1a 33602 Bielefeld Die zehn Gebote der Geldanlage Was soll man bei der Geldanlage beachten?

Mehr

Online-Kurs: ETF-Investor

Online-Kurs: ETF-Investor Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 8: Historische Renditen im Vergleich Mit einer Diversifikation über verschiedene Anlageklassen kann man das Risiko eines Portfolios

Mehr

Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.

Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26. Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen

Mehr

Jan-M. Lange. Inhaltsverzeichnis

Jan-M. Lange. Inhaltsverzeichnis Vorwort ETFs erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Doch was sind ETFs wie sicher sind sie, wie hoch ist die Rendite und was sollte man beachten? All diese Fragen möchte ich dir

Mehr

Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Assetallokation mit ETFs. Dr. Andreas Schyra

Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Assetallokation mit ETFs. Dr. Andreas Schyra Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Assetallokation mit ETFs Dr. Andreas Schyra Aktienallokation in Europa mangels Alternative Ausgangslage Asset Klassen Renten und Liquidität verlieren

Mehr

Das Plus-Depot der TARGOBANK. Ein Angebot für unsere Depotkunden

Das Plus-Depot der TARGOBANK. Ein Angebot für unsere Depotkunden Das Plus-Depot der TARGOBANK Ein Angebot für unsere Depotkunden 2 Flexibel und günstig Ihr Depot anpassen Märkte schwanken. Mal entwickeln sich die Börsen in den Industrieländern besser, mal sind es die

Mehr

Unsere Anlagelösungen. Individuelle und preiswerte Angebote für Ihren Vermögensaufbau

Unsere Anlagelösungen. Individuelle und preiswerte Angebote für Ihren Vermögensaufbau Unsere Anlagelösungen Individuelle und preiswerte Angebote für Ihren Vermögensaufbau Die etwas andere Bank Ihre Zufriedenheit steht bei uns im Mittelpunkt Wünschen Sie sich eine Bank, die Sie partnerschaftlich

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 16. Februar 2017 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Private Banking Auszeichnung für die Sparkasse Koblenz

Private Banking Auszeichnung für die Sparkasse Koblenz Pressemitteilung Private Banking Auszeichnung für die Sparkasse Koblenz DIE WELT zeichnet Sparkasse mit Qualitätssiegel aus. Koblenz, 10. August 2018 Qualität und Kompetenz bei der Beratung von vermögenden

Mehr

Umfrage zum Anlageverhalten im Niedrigzinsumfeld. Marktforschung Dezember 2016

Umfrage zum Anlageverhalten im Niedrigzinsumfeld. Marktforschung Dezember 2016 Umfrage zum Anlageverhalten im Niedrigzinsumfeld Marktforschung Dezember 2016 Unsicherheit und Kosten halten Anleger von Depotoptimierung ab Seite 2 Die Niedrig-Zins-Phase zwingt zum Abwarten 77 % der

Mehr

Citi Investmentbarometer Q Stimmungen und Tendenzen aus Sicht privater Anleger und professioneller Marktteilnehmer

Citi Investmentbarometer Q Stimmungen und Tendenzen aus Sicht privater Anleger und professioneller Marktteilnehmer Citi Investmentbarometer Q2 11 Stimmungen und Tendenzen aus Sicht privater Anleger und professioneller Marktteilnehmer Stichprobe 584, rekrutiert über den Newsletter der Citi Deutschland 128 professionelle

Mehr

Anlagerichtlinie der Oldenburgischen IHK

Anlagerichtlinie der Oldenburgischen IHK Anlagerichtlinie der Oldenburgischen IHK Die Vollversammlung der Oldenburgischen IHK hat in ihrer Sitzung am 5. Dezember 2017 folgende Anlagerichtlinie beschlossen: Präambel Mit der Anlagerichtlinie sollen

Mehr

ETF-Strategien zweiplus Transparente Vermögensverwaltung mit Exchange-Traded Funds (ETF)

ETF-Strategien zweiplus Transparente Vermögensverwaltung mit Exchange-Traded Funds (ETF) ETF-Strategien zweiplus Transparente Vermögensverwaltung mit Exchange-Traded Funds (ETF) Willkommen bei der bank zweiplus Vertrauenswürdig, zuverlässig, lösungsorientiert Geschätzte Anlegerin, geschätzter

Mehr

fintego Managed Depot

fintego Managed Depot fintego Managed Depot Mein cleveres ETF Portfolio Standardisierte Vermögensverwaltung mit ETFs Werbematerial Professionelle Vermögensverwaltung für alle Sie haben zu wenig Zeit oder nicht die notwendigen

Mehr

Weil uns mehr verbindet.

Weil uns mehr verbindet. Weil uns mehr verbindet. apobank die führende Bank im Gesundheitswesen Rönne Filusch Die Bank VERMÖGENSERHALT IM RUHESTAND Risiken Die Bank VERMÖGENSERHALT IM RUHESTAND Risiken Lösungsansätze Risiken im

Mehr

MIT SICHERHEIT FAIRES VERMÖGENSMANAGEMENT

MIT SICHERHEIT FAIRES VERMÖGENSMANAGEMENT MIT SICHERHEIT FAIRES VERMÖGENSMANAGEMENT VERMÖGENSMANAGEMENT, DAS IHR LEBEN BEREICHERT Wir schaffen Platz für optimales Wachstum Die BARDUSCH AG Vermögensmanagement ist ein bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Mehr

Aktiv gemanagter, globaler Mischfonds mit defensiver Ausrichtung.

Aktiv gemanagter, globaler Mischfonds mit defensiver Ausrichtung. Der Grundstein für Ihr Vermögen. Aktiv gemanagter, globaler Mischfonds mit defensiver Ausrichtung. Seit 1998. Performance seit Auflage + 90% Volatilität 5% (auf 5 Jahre) (Stand: 01 2019) Fondsprofil. Aktiv

Mehr

Vermögensstrukturierung im Hause der BKC. Was unterscheidet Theorie und Praxis?

Vermögensstrukturierung im Hause der BKC. Was unterscheidet Theorie und Praxis? Vermögensstrukturierung im Hause der BKC Was unterscheidet Theorie und Praxis? Holger Freitag Abteilungsleiter Vermögensberatung Privatkunden Agenda 1. Mögliche Anlageklassen im Kundendepot 2. Gibt es

Mehr

Anlageberatung genau nach Ihren Wünschen

Anlageberatung genau nach Ihren Wünschen Anlageberatung genau nach Ihren Wünschen Phase 1 Welche Wünsche, Träume und Ziele haben Sie? Wir legen mit Ihnen gemeinsam Ihre Anlagestrategie fest. Phase 2 Welcher Anlegertyp sind Sie? Finden Sie heraus,

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

ERFOLGREICH ANLEGEN MIT ETFs

ERFOLGREICH ANLEGEN MIT ETFs ERFOLGREICH ANLEGEN MIT ETFs Ihre einfache regelbasierte Geldanlage mit Exchange Traded Funds Vermögen in Krisen schützen Potenzial für Mehrrendite erschließen Erfolgreich investieren ohne Emotionen FBV

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das e Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen,

Mehr

Online-Kurs: ETF-Investor

Online-Kurs: ETF-Investor Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 10: Deine Einstellung zum Risiko Vielen Privatanlegern fällt es schwer zu entscheiden, wie sie ihr Geld investieren möchten.

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Auswertungsbericht Bankentest 2012. Inhalt

Auswertungsbericht Bankentest 2012. Inhalt AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST 2012 1 Auswertungsbericht Bankentest 2012 Ein Gemeinschaftsprojekt von Focus Money, n-tv, Dipl.-Kfm Manfred Speidel (Steuerberater und vereidigter Buchprüfer) und dem Institut

Mehr

Vermögensverwaltung neu definiert

Vermögensverwaltung neu definiert Vorsorgeinvest Spezial Vermögensverwaltung neu definiert Professionelles Anlagemanagement mit kostengünstigen ETFs für mehr Wachstum in der Vorsorge Vermögen in kompetenten und vertrauenswürdigen Händen!

Mehr

!"#$%!&$'()*#+$,(+-"$ $

!#$%!&$'()*#+$,(+-$ $ !!"#$%!&$'()*#+$,(+-"$ $! ETF-Studie: Portfolio Backtesting Führt aktive Depotbewirtschaftung zu einer Outperformance? Welche Rebalancing-Bandbreiten maximeren die Depotrendite? Im Auftrag von: Clientis

Mehr

Hinweis für Anleger des Private Banking Vermögensportfolio Klassik 70 PI (ehemals First Kompetenz Wachstum PI)

Hinweis für Anleger des Private Banking Vermögensportfolio Klassik 70 PI (ehemals First Kompetenz Wachstum PI) Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbh 80636 München Hinweis für Anleger des Private Banking Vermögensportfolio Klassik 70 PI (ehemals First Kompetenz Wachstum PI) Der Fonds First Kompetenz

Mehr

Einfach.Gut.Vorsorgen.

Einfach.Gut.Vorsorgen. Einfach.Gut.Vorsorgen. Vorsorgen war noch nie so einfach Sich im Alter entspannt zurücklehnen und das Leben genießen wer möchte das nicht? Mit FondsFittery sind Sie bestens darauf vorbereitet. Denn FondsFittery

Mehr

Die einfache Geldanlage.

Die einfache Geldanlage. Die einfache Geldanlage. einfach. einfacher. easyfolio. Die Geldanlage mit easyfolio ist nicht nur einfach, sondern auch günstig und transparent. Die Anlagestrategien sind leicht zu verstehen, durch die

Mehr

Basiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE. Börse für Einsteiger. Inhalt

Basiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE. Börse für Einsteiger. Inhalt Basiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE Börse für Einsteiger Mit Ihrem Online-Depot können Sie Ihre Wertpapiere ganz einfach handeln und verwalten. Bevor es losgeht, sollten Sie darauf achten, dass

Mehr

ANLAGEBERATUNG FÜR AKTIVE KUNDEN

ANLAGEBERATUNG FÜR AKTIVE KUNDEN ERFOLG FÜR AKTIVE KUNDEN Individuelle Beratung für Ihr Vermögen: für jeden Bedarf das richtige Modell. VERBUNDENHEIT 03 DARAUF KÖNNEN SIE SICH VERLASSEN Optimale Lösungen orientieren sich am Kundenbedarf.

Mehr

Sie haben hohe Ansprüche. VermögensManagement EXKLUSIV.

Sie haben hohe Ansprüche. VermögensManagement EXKLUSIV. Sie haben hohe Ansprüche. VermögensManagement EXKLUSIV. Wir wissen, wie man sie erfüllt. Sie wissen, was Sie wollen? Wir wissen, wie wir es tun! Wir setzen Ihre Veranlagungsstrategie professionell um.

Mehr

SOS bei der Geldanlage für Stiftungen. Deutscher StiftungsTag Leipzig, 12. Mai 2016

SOS bei der Geldanlage für Stiftungen. Deutscher StiftungsTag Leipzig, 12. Mai 2016 SOS bei der Geldanlage für Stiftungen Deutscher StiftungsTag Leipzig, 12. Mai 2016 Wir sind eine Genossenschaftsbank mit christlichen Wurzeln und Werten. Unsere Eigentümer sind Kirche und Diakonie. Leitsatz

Mehr

_DIE WELT DER BERATUNG BEI CORTAL CONSORS.

_DIE WELT DER BERATUNG BEI CORTAL CONSORS. _DIE WELT DER BERATUNG BEI CORTAL CONSORS. Entdecken Sie professionelle Unterstützung rund um Ihre Geldanlagen. _UNSER KNOW-HOW FÜR IHRE ANLAGEN. KOMPETENT, FAIR UND INDIVIDUELL: DIE CORTAL CONSORS BERATUNG.

Mehr

EIN PORTFOLIO MIT AUSGEWÄHLTEN FONDS DER BANQUE DE LUXEMBOURG

EIN PORTFOLIO MIT AUSGEWÄHLTEN FONDS DER BANQUE DE LUXEMBOURG VERMÖGENSVERWALTUNG MIT BL-FONDS EIN PORTFOLIO MIT AUSGEWÄHLTEN FONDS DER BANQUE DE LUXEMBOURG Ihr Vermögen mit BL-Fonds managen zu lassen, steht für unsere Kompetenz in der Vermögensverwaltung. Die ausgewählten

Mehr

Mehr Rendite mit Fonds

Mehr Rendite mit Fonds 97 Mehr Rendite mit Fonds Fonds ist so was nicht kompliziert?, werden Sie vielleicht denken. Wir haben Fonds heraus - gesucht, die besonders pflegeleicht sind, und machen es Ihnen einfach. Denn gerade

Mehr

Beste Fondsauswahl! Stilvoll zum Ziel mit Generali Komfort Best Selection

Beste Fondsauswahl! Stilvoll zum Ziel mit Generali Komfort Best Selection WERBEMITTEILUNG Beste Fondsauswahl! Stilvoll zum Ziel mit (12/2016) geninvest.de Ihre Anlagevarianten auf einen Blick Gewinnorientierte Anlage Für gewinnorientierte Anleger bietet eine breit gestreute,

Mehr

WKN ISIN LU FONDSPRÄSENTATION. (Stand: )

WKN ISIN LU FONDSPRÄSENTATION. (Stand: ) FONDSPRÄSENTATION (Stand: 02 2018) Der Boss Concept 2. Defensiver Mischfonds mit internationaler Ausrichtung. Diversifiziert weltweit über alle Anlageklassen. Keine großen Einzelwetten. Keine Überraschungen.

Mehr

Newsletter Vermögensmanagement für Stiftungen

Newsletter Vermögensmanagement für Stiftungen Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unserer Newsletterreihe berichten wir über die Herausforderungen der neu gegründeten, gemeinnützigen und fiktiven NOVETHOS Stiftung. In diesem Newsletter widmen

Mehr

Die einfache Geldanlage.

Die einfache Geldanlage. Die einfache Geldanlage. einfach. einfacher. easyfolio. Die Geldanlage mit easyfolio ist nicht nur einfach, sondern auch günstig und transparent. Die Anlagestrategien sind leicht zu verstehen, durch die

Mehr

Langfristige Geldanlagen im 10-Jahres-Vergleich: Immobilienkauf hängt Gold, DAX-Fonds und Sparbuch ab

Langfristige Geldanlagen im 10-Jahres-Vergleich: Immobilienkauf hängt Gold, DAX-Fonds und Sparbuch ab Grafiken und ausführliche Berechnungsgrundlage zur Pressemitteilung Langfristige Geldanlagen im 10-Jahres-Vergleich: Immobilienkauf hängt Gold, DAX-Fonds und Sparbuch ab Vergleich unterschiedlicher Anlageformen

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 29.04.2016 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

Santander Select Premium Portfolios

Santander Select Premium Portfolios Santander Select Premium Portfolios Einfach besser aufgehoben Konzentration auf das Wesentliche: Ihren Erfolg. Höheres Anlagevermögen braucht Premium-Banking. Die Welt verändert sich in rasantem Tempo.

Mehr

1.0 Anlagenübersicht 2. 2.0 Portfoliostruktur 2. 3.0 Portfolio Backtest 3

1.0 Anlagenübersicht 2. 2.0 Portfoliostruktur 2. 3.0 Portfolio Backtest 3 Portfolio Angebot Inhaltsangabe 1.0 Anlagenübersicht 2 2.0 Portfoliostruktur 2 3.0 Portfolio Backtest 3 4.0 en 4 4.1 Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities R 4 4.2 Frankfurter Aktienfonds

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

Für alle, die ihre Chancen verdoppeln möchten.

Für alle, die ihre Chancen verdoppeln möchten. Investment Double Chance Für alle, die ihre Chancen verdoppeln möchten. Investment Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu investieren? Die Finanzmärkte, insbesondere die Aktienmärkte, unterliegen Schwankungen.

Mehr

Die Vermögensverwaltung der Zukunft

Die Vermögensverwaltung der Zukunft Die Vermögensverwaltung der Zukunft Online & ETF-basiert Die Geldanlage an Kapitalmärkten ist mit Risiken verbunden. Bitte lesen Sie unsere Risikohinweise auf https://de.scalable.capital/risiko/. www.scalable.capital

Mehr

Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds. Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz -

Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds. Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz - Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz - 1 Untersuchungssteckbrief Zielsetzung: Die vorliegende Studie untersucht den Wissensstand der Schweizer Bevölkerung

Mehr

11. DKM-Kapitalmarkt-Forum 28. November 2012. Andreas Brauer, DKM

11. DKM-Kapitalmarkt-Forum 28. November 2012. Andreas Brauer, DKM 11. DKM-Kapitalmarkt-Forum 28. November 2012 DKM Vermögensmanagement Andreas Brauer, DKM Schwere Zeiten für Anleger Deutschland verdient mit Schuldenmachen Geld 9.1.2012 Focus Online Deutschen Sparern

Mehr

15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra. Facts & Figures

15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra. Facts & Figures 15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra Facts & Figures Überblick Start des XTF-Segments der Deutschen Börse für börsengehandelte Indexfonds (ETFs) auf Xetra am 11. April 2000 Xetra war erster europäischer

Mehr