Swiss Images. herbst-forum Blicke auf die Schweiz PROGRAMM. Symposium. 25. internationales Europa Forum Luzern. öffentliche Veranstaltung

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1 herbst-forum 2013 Swiss Images Blicke auf die Schweiz PROGRAMM 25. internationales Europa Forum Luzern Montag, 11. November 2013 KKL Luzern Symposium öffentliche Veranstaltung diverse Netzwerkplattformen

2 25. internationales Europa Forum Luzern Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Willkommen zum Herbst-Forum 2013 Das Europa Forum Luzern hat sich seit 1996 schweizweit zur bedeutendsten Informations- und Netzwerkplattform ihrer Art entwickelt. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen steht die Schweiz im internationalen Umfeld. Aktuelle und bedeutende wirtschaftliche und politische Fragen sowie das Verhältnis Schweiz-Europa setzen jeweils den inhaltlichen Rahmen Seit 2007 werden jährlich zwei Veranstaltungen durchgeführt, das Herbst-Forum und das Frühjahrs-Forum. Unter dem Motto Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog treten hochrangige und kompetente Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland auf und vermitteln Informationen aus erster Hand. Symposium, Uhr Das Symposium nähert sich der Schweiz aus unterschiedlichen Perspektiven an. Unter dem Tagungstitel «Swiss Images» blicken wir aus wirtschaftlicher, unternehmerischer, politischer, diplomatischer, aber auch kultureller und gesellschaftlicher Sicht sowohl von aussen als auch von innen auf die Schweiz. Öffentliche Veranstaltung, Uhr Im Mittelpunkt stehen die Referate von Bundespräsident Ueli Maurer und Bundeskanzler a.d. Wolfgang Schüssel. Ein hochrangig besetztes Podium diskutiert über das Modell Schweiz im internationalen Umfeld. Netzwerkplattformen Gelegenheit zu geschäftlichen und persönlichen Kontakten bieten unterschiedliche Netzwerkplattformen: am Imbiss vor dem Symposium ab Uhr am Apéro nach dem Symposium ab Uhr am traditionellen Networking-Dinner nach der öffentlichen Veranstaltung ab Uhr Zielgruppen Die aktuelle Tagung «Swiss Images» richtet sich an Entscheidungsträger und Fachleute folgender Kreise: internat. tätige Unternehmen (aus Verwaltungsrat, Diplomatie Management, HR, Business Development, Market Think Tanks Access, Public Affairs, Marketing) NGOs, die sich mit internat. Themen befassen Juristen, Treuhänder mit einem internat. Umfeld Politik-, Wirtschafts-, Finanz-, und Beratung für Wirtschaft und Behörden Sozialwissenschaften Wirtschaftsorganisationen, Branchenverbände Bildung nationale und kantonale Behörden/Politik Wirtschaftlich und politisch interessierte Kreise Aktuelles Programm: Programmänderungen bleiben vorbehalten

3 Vorwort Die Schweiz, Inbegriff von Stabilität, Pünktlichkeit und Ordnung, bevölkert von hervorragend ausgebildeten, betriebsamen Menschen, die in innovativen Unternehmen arbeiten. So stellt sich die Schweiz gerne dar. Das Land der Uhren und der Berge, des Käses und der Schokolade, das Land der Banken und hohen Preise. So glauben wir, sehe uns das Ausland. In der Selbstwahrnehmung hat sich das etwas brave Bild der Schweiz gewandelt. Die Schweizer - innen und Schweizer sind weltoffener, ihrer Heimat gegenüber indes kritischer geworden. Das Bild von aussen hat da und dort Risse erhalten. Insbesondere der Finanzplatz steht dauerhaft im internationalen Fokus, der politische und rechtliche Druck auf Land und Unternehmen steigt zunehmend. Wie werden wir gesehen? Die Frage wird mal emotional beantwortet, mal politisch, intellektuell, fachbezogen oder ideologisch. Das gültige, abschliessende Bild der Schweiz gibt es nicht. Schweiz Tourismus und die Destination Luzern befragen regelmässig Reisende. In diesem Bereich kennen wir Stärken und Schwächen, wir sehen Potenziale und Gefahren, wir können unsere Handlungsstrategien entsprechend auslegen. Kennen wir aber auch die anderen Erwartungen an die Schweiz? Kennen wir die Meinungen über die Schweiz tatsächlich? Was, wenn sich die vermutete Aussensicht nicht bestätigen lässt? Können wir überhaupt adäquat auf Forderungen von aussen reagieren? Das Europa Forum Luzern verspricht einmal mehr anregende und lohnende Diskussionen. Stefan Roth Stadtpräsident von Luzern Präsident, Europa Forum Luzern

4 Jetzt 4 Wochen kostenlos testen: t ten: nzz.ch/digital92 Überall und jederzeit. Die «Neue Zürcher Zeitung» auch auf dem Tablet. Lesen Sie die «Neue Zürcher Zeitung» neben der gedruckten Ausgabe auch auf Ihrem Smartphone, Laptop oder auf dem Tablet. Bestellen per Internet: nzz.ch/digital92. Bestellen per SMS: SMS mit Keyword NZZ92 sowie Name, Adresse und an die Nummer 5555 (20 Rp. / SMS)

5 Grusswort Welches Bild sich andere von der Schweiz machen, beschäftigt uns. Wir möchten in jeder Hinsicht als mustergültig gelten und beliebt sein. Manchmal könnte man meinen, es allen recht zu machen sei zum Leitmotiv unserer Aussenpolitik geworden. Jede Kritik schreckt uns auf. Oft stimmen wir dem Kritiker zu in der Hoffnung, ihn durch schnelles Nachgeben milde zu stimmen. Aber gerade dadurch entsteht ein nachteiliges Bild der Schweiz: Sie zeigt sich als Land, das seine Werte und Interessen nicht mehr vertreten mag; ein Land, das reich ist, aber schwach. So gewinnt man keinen Respekt. Dabei könnten wir es gelassen nehmen, denn die Kritik an der Schweiz ist so alt wie die Schweiz selbst. Besonders die regierenden Eliten anderer Länder störten sich immer wieder an unserer freiheitlichen Ordnung. Es gibt eine eigentliche Geschichte des Verunglimpfens: Vor Jahrhunderten diskutierte etwa der europäische Adel darüber, ob ein Volk ohne Landesherr überhaupt zur christlichen Welt gezählt werden könne. Nein, befand Kaiser Maximilian I. in einem Manifest, die Eidgenossenschaft habe die Christenheit «jämmerlich verlassen». Die Schweiz hat mit ihrem eigenen, freiheitlichen Weg aber auch grosse Sympathien im Ausland gefunden. Es gibt nicht nur die Geschichte des Verunglimpfens, es gibt auch die Geschichte der Bewunderung. Friedrich Schiller hat dem Freiheitskampf der Schweizer ein berühmtes Theaterstück gewidmet. Und Rossini eine Oper. Einer der grössten französischen Schriftsteller, Victor Hugo, hat ein langes Gedicht auf die Schweiz und die Freiheit geschrieben. Und optimistisch hat er darin prophezeit, die Freiheit werde sich durchsetzen und die Schweiz in der Geschichte das letzte Wort haben. Wir sehen also, die kontroverse Beurteilung unserer Freiheit dauert schon Jahrhunderte an. Die Lehre daraus? Etwas weniger daran denken, was andere von uns denken und mit mehr Selbstvertrauen in die Zukunft gehen! Ueli Maurer Bundespräsident, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS

6 Machen Sie Ihren Weg QR-Code mit Reader- App lesen und gleich zur Website gelangen. Die Reader-App (z. B. i-nigma) gibt es in den App-Stores. Entdeckungsfreudig? Machen Sie eine Weiterbildung. Architektur Banking, Finance und Controlling Design, Kunst, Musik und Kultur Gebäude- und Bautechnik Informatik und Wirtschaftsinformatik Kommunikation und Marketing Management Prävention und Gesundheitsmanagement Recht, Forensik und Wirtschaftskriminalistik Sozialarbeit Sozialmanagement und Sozialpolitik Stadt- und Regionalentwicklung Technik und Engineering Tourismus und Mobilität

7 Zur Tagung Die Schweiz ist ein kleines Land mit einer offenen und weltweit vernetzten Wirtschaft. Bei einer grossen Abhängigkeit vom Ausland sind ein vorteilhaftes Image und gute internationale Beziehungen von strategischer Bedeutung. Deshalb ist es hilfreich zu erfahren und sich ab und zu mit einem Blick in den Spiegel zu vergegenwärtigen, was «die Anderen» über uns denken. Aus deren Beurteilung kann man auch lernen, es kann Nützliches entstehen, um das gegenseitige Verständnis und die Beziehungen zu verbessern. Medien und zahlreiche Länder- und Imagestudien berichten regelmässig über das Bild der Schweiz im internationalen Vergleich. Die Erkenntnisse sind bekannt: wir haben ein anhaltend gutes Image, politische Stabilität, eine funktionierende direkte Demokratie sowie unsere kulturelle Vielfalt zeichnen die Willensnation Schweiz aus, ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen und die hohe Lebensqualität werden weitherum gewürdigt, und für die Krisenresistenz der Wirtschaft und die Qualität unserer Produkte zollt man uns Respekt und Anerkennung. Die Aufzählung gleicht der eines Musterknaben und liesse sich verlängern. Demgegenüber ertönen vermehrt kritische Stimmen zur Schweiz: Der Vorwurf des «Rosinenpickens» ist fast schon ein Klassiker, aber ist er auch gerecht - fertigt? Es heisst, wir hätten viele Freunde und Bewunderer verloren, der Sonderfall Schweiz sei zum Sonderling ohne Verbündete geworden, und die Kritik über den Finanzplatz und Steuerstandort Schweiz reisst nicht ab. Freude herrscht dafür wieder darüber, dass im fernen Osten das Bild von der Schweiz offenbar deutlich positiver ausfällt. So sollen die meisten Japaner die Schweiz mit Heidi, Uhren, Käse und Matterhorn identifizieren. Mit zunehmender Entfernung scheint der Glaube an Klischees offenbar ungebrochen. Vor diesem Hintergrund kommen am Herbst-Forum 2013 unterschiedliche Stimmen zu Wort, die Bekanntes und Bewährtes vertiefen und präzisieren, aber auch hinterfragen sollen, und darüber hinaus Unbekanntes und Neues zur Diskussion stellen. Wir werfen dabei einen Blick sowohl vom Ausland als auch von innen heraus auf die Schweiz. Diplomatische Erfahrungen, wirtschaftliche Herausforderungen, gesellschaftliche und kulturelle Besonderheiten oder politische Vergleiche gehören ebenso dazu wie der geschärfte Blick aus den USA, die bekannte Unbekannte China oder persönliche Erfahrungen von AusländerInnen, die in der Schweiz leben. Entstehen soll ein Mosaik unseres Landes, das sogenannt Gängiges relativiert, aber auch Überraschendes an den Tag bringt. Wir freuen uns, wenn sie am 11. November am Herbst-Forum 2013 dabei sind. Christof Wicki Geschäftsführer, Europa Forum Luzern

8 Montag, 11. November 2013, bis Uhr, Luzerner Saal, KKL Luzern Symposium Tagungsvorsitz: Jan Atteslander Eintreffen der Teilnehmer, Imbiss, Networking Marcel Schwerzmann Eröffnung Christof Wicki Begrüssung Jan Atteslander Einführung Jean-Jacques de Dardel Wie die Schweiz im Ausland wahrgenommen wird: Die Sisyphusarbeit eines Schweizer Diplomaten im Ausland Klaus Armingeon Der Sonderfall Schweiz im Urteil des Auslandes Nicolas Bideau Die Schweiz aus Sicht des Auslands: Befunde aus Nation Brands Index und Medienanalysen Imogen Foulkes Mein Schweizer Bild Zwiegespräch: Die Schweiz zwischen Weltoffenheit und nationaler Identität ein Blick in den Spiegel Michail Schischkin Gisela Widmer Pause

9 Montag, 11. November 2013, bis Uhr, Luzerner Saal, KKL Luzern Alfred Mettler Outside-Inn: Blicke aus den USA Ulrich Bettermann* Vorteile und Nachteile der Schweiz als Wirtschaftstandort die Sicht des ausländischen Familienunternehmers Luigi Sorrentino Der Wirtschaftsstandort Schweiz eine internationale Betrachtung Podiumsdiskussion: Blicke auf den Wirtschaftsstandort Schweiz Simon Bosshart Christiane Leister Luigi Sorrentino Markus Ziegler Moderation: Geraldine Eicher Peter Gottwald Erfahrungen eines ausländischen Diplomaten in der Schweiz Jan Atteslander Schlusswort Christof Wicki Verabschiedung Anschliessend: Networking-Apéro Mit freundlicher Unterstützung durch Biogen Idec Switzerland *Anfrage Programmänderungen bleiben vorbehalten

10 30% weniger Energieverlust? ABB-Technologien machen bis zu 30% mehr Energie auf dem Weg von der Erzeugung über den Transport bis zum Endverbraucher nutzbar. Dank optimierter Energieverteilung ist die Versorgungssicherheit für eine Grossstadt wie Zürich gewährleistet. Dazu trägt auch der grösste je eingesetzte Transformator von ABB im Verteilernetz der Stadt Zürich bei. Sicher.

11 Montag, 11. November 2013, bis Uhr, Luzerner Saal, KKL Luzern Öffentliche Veranstaltung Vorsitz: Stefan Roth Stefan Roth Eröffnung, Begrüssung Ueli Maurer Wie die Schweiz sich sieht Wolfgang Schüssel Blicke aus Österreich und Europa auf die Schweiz Podiumsdiskussion: Das Modell Schweiz im internationalen Umfeld Peter Gottwald Remo Lütolf Wolfgang Schüssel FinanzplatzexpertIn* Moderation: Geraldine Eicher Ende der Veranstaltung Anschliessend Networking-Dinner für Gäste, ReferentInnen und Tagungspartner. Gastgeber: Kanton und Stadt Luzern *Anfrage Programmänderungen bleiben vorbehalten

12 Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Netzwerken mit Mehrwert Vernetzen Sie sich nachhaltig am Herbst-Forum 2013: Hochrangige ReferentInnen, wirtschaftliche und politische EntscheidungsträgerInnen und ExpertInnen treffen am Europa Forum Luzern im KKL Luzern zusammen. Nutzen Sie das Herbst-Forum, um Kontakte auf höchster Ebene zu knüpfen, Gedanken auszutauschen, Gespräche zu vertiefen und Beziehungen zu pflegen. Die hohe Ausstrahlungskraft des Europa Forum Luzern und das spektakuläre Ambiente bieten dafür einen exzellenten Rahmen.

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14 TURNING INSIGHTS INTO BIG FUTURES GfK Switzerland AG Obermattweg 9 CH-6052 Hergiswil Growth from Knowledge Telefon +41 (0) Fax +41 (0) E-Mai info.ch@gfk.com Web

15 25. internationales Europa Forum Luzern Referentinnen und Referenten Hauptreferenten öffentliche Veranstaltung Ueli Maurer ist Vorsteher der Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS und amtiert 2013 als Bundespräsident. Während zwanzig Jahren leitete er eine landwirtschaftliche Genossenschaft, danach von 1994 bis 2008 den Zürcher Bauernverband. Seine politische Karriere begann mit seiner Wahl in den Gemeinderat von Hinwil (ZH) 1978, ab 1983 war er auch Mitglied des Zürcher Kantonsrats bis zu seiner Wahl in den Bundesrat 2008 war Ueli Maurer Mitglied des Nationalrats bis 2008 stand er der SVP Schweiz vor. Wolfgang Schüssel gehörte ab 1989, nach 10 Jahren als Nationalrat der ÖVP, der österreichischen Bundesregierung an, zunächst als Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten als er massgeblich Österreichs Beitrittsverhandlungen zum EWR und mit der Europäischen Union prägte, und ab 1995 als Vizekanzler und Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten bis 2007 war er Bundeskanzler der Republik Österreich im ersten Halbjahr 2006 stand er in dieser Funktion auch dem EU-Rat vor bis 2011 war er wiederum Abgeordneter zum Nationalrat und ausserdem aussenpolitischer Sprecher der ÖVP. Wolfgang Schüssel ist heute u.a. Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Aussenpolitik und die Vereinten Nationen sowie Mitglied des Aufsichtsrats der RWE AG. Vorsitz öffentliche Veranstaltung Stefan Roth ist seit September 2012 Stadtpräsident von Luzern. Bereits seit Januar 2010 steht er als Mitglied der fünfköpfigen Exekutivbehörde (Stadtrat) der Finanzdirektion vor. Als Betriebsökonom FH und Executive MBA führte ihn sein beruflicher Werdegang vom Bank- und Kreditgeschäft zum Finanz- und Rechnungswesen. Vor seinem Wechsel in die Berufspolitik hat er verschiedene Tätigkeiten in der Privatwirtschaft ausgefüllt, zuletzt als CEO einer mittelgrossen, international tätigen Unternehmung. Stefan Roth ist seit 2007 Mitglied der CVP-Fraktion des Kantonsrates (Parlament). Podiumsleitung Symposium und öffentliche Veranstaltung Geraldine Eicher ist seit 2008 Bundeshausredaktorin von Radio SRF und Teamleiterin der Gesprächssendung «Samstagsrundschau». In der traditionsreichen Sendung werden Spitzenkräfte aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung kontrovers befragt. Géraldine Eicher befasst sich insbesondere mit Verkehrsthemen, gesundheits- und sozialpolitischen Fragestellungen, aber auch mit dem Thema Europa.

16 Exportieren? Aber sicher. Besteht bei Ihren Kunden im Ausland das Risiko eines Zahlungsausfalls? Birgt das Exportland besondere wirtschaftliche oder politische Risiken? Wir versichern Ihre Exportgeschäfte und geben Ihnen die Sicherheit, dass Ihre Lieferungen bezahlt werden. Im Auftrag des Bundes decken wir Risiken, für die der private Markt keine Lösungen anbietet. Sicher exportieren? Fragen Sie uns Unsere Versicherungen und Garantien erleichtern es Ihnen zudem, Ihre Exporte zu finanzieren und so die Liquidität Ihres Unternehmens zu wahren. «We are local. Worldwide.» Produkte und Dienstleistungen der Leister-Gruppe begleiten Sie 24 Stunden am Tag. Die Leister-Gruppe ist weltweit in über 100 Ländern tätig. Unsere Geschäftsaktivitäten umfassen Kunststoffschweissgeräte, Komponenten für Prozesswärme, Lasersysteme, Gassensoren und Mikro-Optik. Dafür engagieren sich 600 Mitarbeitende rund um den Globus. Leister AG Galileo-Strasse Kägiswil / Schweiz

17 25. internationales Europa Forum Luzern Referentinnen und Referenten Eröffnung Symposium Marcel Schwerzmann studierte an der Universität St. Gallen Betriebswirtschaft und Organisation. Von 1993 bis 1995 arbeitete er für die Gewerbe-Treuhand in Luzern, danach für drei Jahre bei der UBS Private Banking im Bereich Organisationsberatung/IT. Von 1998 bis 2002 war Marcel Schwerzmann im General Management der IT-Beratungs- und Outsourcing-Firma CSC Switzerland AG tätig bis 2006 leitete er die Steuerverwaltung des Kantons Luzern. Am 1. Juli 2007 trat er sein Amt als Finanzdirektor des Kantons Luzern an amtete er als Regierungspräsident. Vorsitz Symposium Jan Atteslander studierte Ökonomie, Betriebswirtschaft und Politik an der Universität Bern. In seiner Promotion befasste er sich eingehend mit Investitionstheorien. Von 1997 bis 2008 zeichnete er bei SwissHoldings, dem Verband der Industrie- und Dienstleistungskonzerne in der Schweiz, als Mitglied der Geschäftsleitung für die Dossiers Direktinvestitionen, Corporate Responsibility, Financial Accounting und Reporting sowie für Fragen des Kapitalmarktes verantwortlich. Seit 2008 ist Jan Atteslander Mitglied der Geschäftsleitung des Schweizer Wirtschaftsdachverbandes economiesuisse und leitet den Bereich Aussenwirtschaft. Er ist Mitglied in mehreren Gremien internationaler Wirtschaftsverbände sowie des Verwaltungsrats der Schweizerischen Exportrisikoversicherung (SERV). Referentinnen und Referenten Klaus Armingeon hat an Universitäten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA geforscht und gelehrt. Er ist Schweizer Bürger, Bürger Deutschlands und hat damit das europäische Bürgerrecht. Er ist seit zwanzig Jahren Professor für vergleichende und europäische Politik an der Universität Bern und Ko-Direktor des Instituts für Politikwissenschaft. Seine Forschungsinteressen beziehen sich auf Sozial- und Wirtschaftspolitiken im internationalen Vergleich und auf die vergleichende Erforschung von Gewerkschaftsbewegungen, von Systemen der Arbeitsbeziehungen und der Interessenrepräsentation in modernen Demokratien. Nicolas Bideau studierte an den Universitäten Lausanne und Paris Politikwissenschaften, danach an der Academy of Social Science Paris und der Universität Peking Sozialwissenschaften wurde er im EDA Diplomatischer Mitarbeiter in der Politischen Direktion in Bern sowie auf der Botschaft in New Delhi war er persönlicher Mitarbeiter von Bundespräsident Pascal Couchepin übernahm er die Leitung des Kompetenzzentrums für Kulturaussenpolitik im EDA, anschliessend war er Leiter der Abteilung Film im EDI. Seit 2011 leitet Nicolas Bideau die für Public Diplomacy zuständige Organisationseinheit «Präsenz Schweiz» im EDA.

18 25. internationales Europa Forum Luzern Referentinnen und Referenten Simon Bosshart ist seit Juli 2013 Director Global Accounts bei Schweiz Tourismus in Zürich. Er ist damit für den Aufbau der weltweiten Kooperation mit globalen Reiseunternehmen verantwortlich. Zuvor war er während sieben Jahren in Peking stationiert, zuerst als Director China und ab 2011 als Director Asia Pacific. Er ist einer der besten Kenner des Tourismusmarktes Asiens und speziell Chinas. Simon Bosshart studierte Anthropologie, Sinologie und Ökonomie an den Universitäten Bern und Zürich. Bereits vor seiner Anstellung bei Schweiz Tourismus war er für verschiedene Unternehmen der Reisebranche tätig. Ulrich Bettermann trat 1968 in die Unternehmensgruppe OBO Bettermann ein und wurde 1970 Mitgesellschafter, später Alleingesellschafter erfolgte seine Aufnahme als ständiges Mitglied des World Economic Forum in Davos. Ulrich Bettermann war von 1969 bis 1994 Handelsrichter beim Landgericht Arnsberg gründete er die erste Tochtergesellschaft in der Schweiz wurde er zum Botschafter der Standortpromotion Zentralschweiz berufen. Er berät hohe politische Repräsentanten und fungiert als Mäzen karitativer, kultureller und sportlicher Einrichtungen in Deutschland, Ungarn und in der Schweiz. Ulrich Bettermann erhielt 2012 das Verdienstkreuz I. Klasse der Bundesrepublik Deutschland. Er hat die Schweizer Staatsbürgerschaft angenommen. Willkommen in Luzern Die Stadt. Der See. Die Berge. sumsiruotnrezul uot noitamrofnitsiru C 5esartslartneZ n rezul206-hc 14+xaF )0(14+.leT )0( w moc.nrezul@nrezul moc.nrezul. w

19 Jean-Jacques de Dardel entre au Département fédéral des affaires étrangères en Transféré à Vienne, Washington, Canberra et Paris, il est nommé Ambassadeur de Suisse auprès de l Organisation internationale de la Francophonie en Il rentre à Berne et dirige le Centre de Politique de Sécurité Internationale du DFAE puis la Division politique pour l Europe et l Asie centrale, le Conseil de l Europe, l OSCE ainsi que le Pacte de Stabilité pour l Europe du Sud-Est. En 2007 il est nommé Ambassadeur de Suisse auprès du Royaume de Belgique et de l OTAN. Dès septembre 2011 il est Ambassadeur de Suisse en France et en Principauté de Monaco et depuis 2013 également Délégué permanent de la Suisse auprès de l UNESCO et Représentant personnel du Président de la Confédération auprès de l Organisation internationale de la Francophonie. Imogen Foulkes ist seit 2004 Radio- und TV-Korrespondentin der BBC in Genf, berichtete jedoch für das Swiss Radio International und als freischaffende Korrespondentin bereits seit 1992 aus und über die Schweiz und die UNO. In jüngster Zeit behandelte sie u.a. Themen wie die Bankenkrise, den starken Franken oder die Minarett-Initiative. Nach ihrem Englischstudium an der Universität von Edinburgh, Schottland und einem Nachdiplomstudium in der Disziplin Dokumentarfilm erfolgte ihr Berufseinstieg als Film- und News-Redaktorin bei der Grampian Television in Aberdeen, Schottland. Imogen Foulkes gewann 2001 mit ihrem Beitrag «Lynx in the Swiss Alps» die Goldmedaille in der Kategorie Radio Features des New York Festivals. Sie lebt seit 1990 in der Schweiz. Peter Gottwald studierte Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz und absolvierte Studien an der Syracuse University in New York und der Harvard University. Gottwald begann seine berufliche Laufbahn beim Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, UNDP trat er in den diplomatischen Dienst ein. U.a. nahm er folgende Aufgaben wahr: Sprecher des Auswärtigen Amtes, Nordamerika Direktor, Leiter des German Information Center der Botschaft in Washington und später dort auch stellvertretender Botschafter. Seit 2011 bis zu seiner Pensionierung im August 2013 ist Peter Gottwald Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bern. Seine Ehefrau ist Schweizerin. Christiane Leister ist Inhaberin der Leister-Gruppe, Verwaltungsratspräsidentin und Group CEO. Vor Ihrem Eintritt zu Leister leitete sie u.a. Controlling- und Finanzbereiche bei der Vereinigte Papierwerke AG und Milupa AG übernahm sie strategische und operative Aufgaben bei Leister, und seit 1993 ist sie Inhaberin der Leister-Unternehmen. Seither hat sie die Kernaktivitäten Kunststoffschweissgeräte und Module für Prozesswärme weltweit ausgebaut und neue Geschäftsfelder im Bereich Gas-Sensorik und Mikrooptik erfolgreich aufgebaut. Christiane Leister studierte Volkswirtschaft an der Christian-Albrechts-Universität, Kiel. Remo Lütolf ist seit 1999 für ABB in verschiedenen Managementpositionen in Asien und Europa tätig. Zunächst war er Leiter der lokalen Geschäftseinheit Leistungselektronik, ab 2004 Leiter der globalen Geschäftseinheit Leistungselektronik und Mittelspannungsantriebe mit Sitz in Turgi (AG). Von 2005 bis 2008 war er zusätzlich Regional Manager Nordasien für Automationsprodukte mit Sitz in China. Seit Januar 2013 ist Remo Lütolf Vorsitzender der Geschäftsleitung von ABB Schweiz. Remo Lütolf ist diplomierter Elektroingenieur ETH und schloss sein Studium als Dr. sc. techn. In Zürich ab. Zudem verfügt er über einen Executive MBA vom IMD in Lausanne.

20 APOSTROPH Apostroph. Weltweit verstanden werden. Wir bieten Ihnen professionelle Sprachdienstleistungen in 48 Sprachen mit über 350 ÜbersetzerInnen in höchster Qualität und zu einem fairen Preis genau dann, wenn Sie uns brauchen exakt zum vereinbarten Termin und das mit 19 Jahren Erfahrung APOSTROPH AG l Töpferstrasse 5 l Postfach l 6000 Luzern 6 l Tel l mail@apostroph.ch l «Die V olkswirtschaft», das Magazin des Staatssekretariats für Wirtschaft, bringt Sie 10 jährlich auf den neusten wirtschaftspolitischen Wissensstand. Frisches Wissen schnuppern! «Die Volkswirtschaft» 3 für nur Fr. 30. frei Haus! Ja, ich möchte vom Schnupper- Spezialangebot profitieren. Ich bestelle gleich ein Jahres abo: 10 im Jahr für nur Fr (Ausland Fr. 169., Studierende Fr ) Name Vorname Firma Strasse PLZ/Ort Coupon senden an: Swissprinters AG, Zürcherstrasse 505, Postfach 1815, 9001 St.Gallen, faxen an: , oder per dievolkswirtschaftabo@swissprinters.ch,

21 25. internationales Europa Forum Luzern Referentinnen und Referenten Alfred Mettler ist Finanzprofessor an der Georgia State University in Atlanta (USA) und Adjunct Professor am Swiss Finance Institute. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich folgte ein Weiterbildungsaufenthalt an der New York University in New York (USA), und darauf die Ernennung zum Assistenzprofessor an der Universität Zürich. Seit 1998 lehrt und forscht er in Atlanta. Alfred Mettlers Forschungsschwerpunkte liegen im International Banking und Finance, dem Risikomanagement von Finanzinstitutionen, und der globalen Finanzarchitektur. Er übt eine breite Referenten-, Beratungs- und Schulungstätigkeit aus und befasst sich daneben seit langem mit wirtschaftlichen, politischen, und gesellschaftlichen Fragestellungen. Evgeniya Frolkova Michail Schischkin wurde 1961 in Moskau geboren. Er arbeitete als Lehrer, Journalist und Übersetzer. Seit 1995 lebt er in der Schweiz. Michail Schischkin gilt international als einer der bedeutendsten und meistgelesenen russischen Schriftsteller der Gegenwart. Als bisher einziger Autor wurde er in Russland mit den drei wichtigsten Literaturpreisen ausgezeichnet. Seine Bücher wurden in 28 Sprachen übersetzt erschien sein Roman «Venushaar» (bei der DVA, München) und wurde mit zwei Preisen ausgezeichnet, mit dem Spycher-Preis in Leuk und mit dem Internationalen Literaturpreis in Berlin. Sein letzter Roman «Briefsteller» erschien 2012 auf Deutsch. Luigi Sorrentino ist beim Gelenkersatztechnologie-Hersteller Zimmer als General Manager Winterthur und Vice President Operations & Logistics EMEA (Europe, Middle East, Africa) tätig. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Supply Chain Management und Engineering. Einen grossen Teil seiner Laufbahn verbrachte er in zunehmend verantwortungsvolleren Positionen in der Automobilindustrie mit Auslandsaufenthalten in Nordamerika, Asien und Osteuropa. Zuletzt war er bei der Rittal GmbH & KG als Senior Vice President of International Operations tätig. Er hat an der Universität Wuppertal Ingenieurwissenschaften studiert. Gisela Widmer arbeitete für diverse Medien (Print, Radio, sda) und war Hausautorin am Stadttheater Luzern. Ab 1986 war sie u.a. für Schweizer Radio DRS und «Die Weltwoche» Südasienkorrespondentin mit Sitz in Delhi, von 1990 bis 2001 war sie «die Stimme aus London». Daneben schrieb Gisela Widmer ab den frühen 90er Jahren vielbeachtete Kolumnen (u.a. für «Das Magazin»). Zudem ergötzte und empörte sie die Radiohörer zwischen 1998 bis 2010 mit der Satiresendung «Zytlupe». Im Jahr 2001 kehrte sie als freischaffende Autorin für Profi- und Laienbühnen nach Luzern zurück. Ihre bislang letzte grosse Theaterarbeit war im Sommer 2013 das Andermatter Freilichtspiel «Tyyfelsbrigg». Gisela Widmer ist auch Dozentin an der Schweizer Journalistenschule MAZ. Markus A. Ziegler ist Mitglied der Geschäftsleitung von Biogen Idec Switzerland AG und leitet die Abteilung Market Access/Governmental Affairs. Er studierte Ökonomie an der Universität Basel. Nach einer Forschungstätigkeit am Wirtschafts wissenschaftlichen Zentrum der Universität Basel begann er seine berufliche Karriere als Gesundheitsökonom beim Krankenversicherungsverband santésuisse, wo er unter anderem die Krankenversicherer in der eidgenössischen Arzneimittelkommission vertrat. Danach leitete er bei Novartis die Abteilung Pricing&Reimbursement and Public Affairs. Die amerikanische Biogen Idec wurde 1978 in Genf gegründet. Der internationale Hauptsitz befindet sich seit 2004 in Zug.

22 Das Europa Forum Luzern Vorstand und Geschäftsführung Stefan Roth, Stadtpräsident von Luzern, Vereinspräsident Urs W. Studer, ehem. Stadtpräsident von Luzern, Vizepräsident Anita Bachmann, Quästorin Adelbert Bütler, VR-Präsident, Luzern Tourismus Toni Göpfert, Stadtschreiber, Stadt Luzern Lukas Gresch-Brunner, Staatsschreiber des Kantons Luzern Dr. Felix Howald, Direktor, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz Fritz Studer, ehem. VR-Präsident, Luzerner Kantonalbank Dr. Christof Wicki, Geschäftsführer, Europa Forum Luzern Programmplanung Hans-Peter Furrer, Europa Forum Luzern, ehem. Generaldirektor für polit. Angelegenheiten, Europarat Max Galliker, Europa Forum Luzern, ehem. Direktor bei der Schweizerischen Nationalbank, Luzern Prof. Dr. Sandra Lavenex, Professorin für Politikwissenschaft, Universität Luzern Kathrin Naegeli, Chefin Information, Direktion für europäische Angelegenheiten (DEA), EDA Edwin Somm, ehem. CEO, ABB Schweiz und ehem. Präsident, Swissmem Dr. Rudolf Walser, Senior Consultant, Avenir-Suisse Dr. Christof Wicki, Geschäftsführer, Europa Forum Luzern Dr. Franz Wicki, Rechtsanwalt, ehem. Ständerat des Kantons Luzern Ehrenkomitee Die Bestrebungen des Europa Forum Luzern für einen offenen Dialog in Europafragen werden durch ein Ehrenkomitee unterstützt, das sich aus folgenden Mitgliedern zusammensetzt: Hubert Achermann, Präsident, Stiftung Lucerne Festival Flavio Cotti, alt Bundesrat Prof. Dr. et Dr. h.c. Joseph Deiss, alt Bundesrat Ueli Forster, VR-Präsident, Forster Rohner Dr. Bruno Gehrig, VR-Präsident Swiss Dr. Jakob Kellenberger, alt Staatssekretär Dr. h.c. Moritz Leuenberger, alt Bundesrat Dr. h.c. Adolf Ogi, alt Bundesrat Dr. Uli Sigg, Unternehmer Fritz Studer, ehem. VR-Präsident, Luzerner Kantonalbank Dr. h.c. Kaspar Villiger, alt Bundesrat Dr. Rudolf Wehrli, Präsident, economiesuisse Bisherige Veranstaltungsthemen Treffen der EFTA-Aussenminister Verkehrsfragen im Alpenraum Der Euro Die bilateralen Abkommen I Sicherheitspolitik in Europa und die Rolle der Schweiz Kultur- und Medienpolitik Europas Finanzplatz Schweiz Innere Sicherheit Exportstandort Schweiz Die EU-Erweiterung und die Schweiz Europa wie weiter? Nachbarschaft Schweiz-Deutschland Beziehungen Schweiz-Österreich Konsumentenpreise auf dem Prüfstand Der ländliche Raum im Aufbruch? Der bilaterale Weg der Schweiz Konfliktfeld Energie Wettbewerbsfaktor Steuern Staatliche Unabhängigkeit in einer Welt der Abhängigkeiten Bildung Forschung Innovation Wirtschaft, Demografie, Altersvorsorge Wege aus der Schuldenkrise Streitpunkt Zuwanderung Globale Machtverschiebungen in Wirtschaft und Politik Baustelle Europa und die Schweiz

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