Lutz Mania Geschäftsführer der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen
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1 Lutz Mania Geschäftsführer der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Neudietendorf, 04. September 2013 Wir brauchen neue Lösungen! Herausforderungen und Chancen einer aktiven Arbeitsmarktpolitik
2 Agenda 1. Entwicklungen am Arbeitsmarkt in Thüringen Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen und Strukturmerkmalen Zwischenfazit 2. Aktive Arbeitsmarktförderung als wichtiges Standbein der Bundesagentur für Arbeit Instrumente der aktiven Arbeitsmarktförderung Programme und Initiativen 3. Gestaltungsansätze der Bundesagentur für Arbeit Handlungsbedarf/ -schwerpunkte der Bundesagentur für Arbeit Langfristige Ziele und Perspektiven 4. Fazit Seite 2
3 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wieder auf hohem Niveau in Thüringen Bestand sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (saisonbereinigt) jeweils bis 2012, Thüringen wirtschaftlicher Abschwung wirtschaftlicher Aufschwung Krise Erholung Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 3
4 Mehr als jedes dritte Beschäftigungsverhältnis zählt zu den atypischen Beschäftigungsverhältnissen Anteil atypischer Beschäftigungsverhältnisse, , Thüringen knapp + 50% Quelle: IAB Betriebspanel, Länderbericht Thüringen Welle 2012 Seite 4
5 Teilzeitbeschäftigung und Leiharbeit steigt, geringfügige und befristete Beschäftigung stagniert in Thüringen Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen Beschäftigten in Thüringen, Ostund Westdeutschland, 1996 bis 2011 (Stand: jeweils 30. Juni), alle Betriebe; Angabe in Prozent Anteil der Leiharbeiter an allen Beschäftigten in Thüringen, Ost- und Westdeutschland, 1996 bis 2011 (Stand: jeweils 30. Juni), alle Betriebe; Angabe in Prozent Thüringen Ost West Thüringen Ost West Bestand an geringfügigen Beschäftigten insgesamt, ausschließlich geringfügig entlohnter Beschäftigten sowie im Nebenjob geringfügig entlohnter Beschäftigten, , Stichtag 30. Juni, in Thüringen Anteil der befristet Beschäftigten an allen Beschäftigten in Thüringen, Ostund Westdeutschland, 1996 bis 2011 (Stand: jeweils 30. Juni), alle Betriebe, Angabe in Prozent Geringfügig Beschäftigte Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte Im Nebenjob geringfügig entlohnte Beschäftigte Quelle: IAB Betriebspanel, Länderbericht Thüringen Welle 2012 Seite 5
6 Steigender Anteil an Niedriglohnbeschäftigten und Verschiebung der Arbeitskräftenachfrage in Richtung höher Qualifizierter in Thüringen Reduzierung der Zahl der Niedriglohnbeschäftigten, dennoch Anstieg des Anteils der Niedriglohnbeschäftigten an allen svb Große Schwankungen zwischen Thüringer Kreisen und Städten Prognostizierter Arbeitskräftebedarf nach Qualifikationsstufen, Deutschland, Angaben in Prozent 18,3 23,6 mit Fachhochschul-/ Universitätsabschluss 10,8 11,8 mit Meister-/ Techniker-/ Fachschulabschluss 58,9 55,7 mit abgeschlossener Berufsausbildung 12,0 9,0 ohne abgeschlossene Berufsausbildung Quelle: Bonin u.a. (2007); eigene Darstellung. Seite 6
7 Arbeitslosigkeit insgesamt und in beiden Rechtskreisen sinkt weiter in Thüringen Bestand an Arbeitslosen, Jahresdurchschnitte ; nach Rechtkreisen ab 2005, Thüringen Ingesamt SGB III SGB II Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 7
8 Langzeitarbeitslosigkeit sinkt, stagniert aber auf hohem Niveau in Thüringen Bestand Langzeitarbeitslose gesamt und nach Rechtskreisen, Jahresdurchschnitt , Thüringen insgesamt SGB III SGB II Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 8
9 Rückgang bei den Risikogruppen bei den Arbeitslosen in der Grundsicherung in Thüringen Bestand Arbeitslose in der Grundsicherung nach ausgewählten Strukturmerkmalen, Jahresdurchschnitt 2009 und 2012, Thüringen Anteil Arbeitslose in der Grundsicherung nach ausgewählten Strukturmerkmalen, Jahresdurchschnitt 2012, Thüringen Alleinerziehende -27% Anteil Alleinerziehende 11% Ohne abgeschlossene BA -14% Anteil ohne abgeschlossene BA 12% 50 bis unter 65 Jahre +28% Anteil 50 bis unter 65 Jahre 34% 25 bis unter 35 Jahre -21% Anteil 25 bis unter 35 Jahre 25% 15 bis unter 25 Jahre -37% Anteil 15 bis unter 25 Jahre 6% LZA -15% Anteil LZA 43% Bestand SGB II insgesamt -22% Bestand SGB II insgesamt Bestand absolut: Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 9
10 Großes Verfestigungsrisiko in der Grundsicherung Bisherige Nettogesamtdauer in den letzten 24 Monaten im Bestand erwerbsfähiger Langzeitleistungsbezieher (17 Jahre und älter), Dezember 2011, Thüringen 6% 6% 8% Unter 6 Monate 62% 18% 6 bis unter 12 Monate 12 bis unter 18 Monate 18 bis unter 24 Monate 24 Monate Kay Senius Bundesagentur für Arbeit Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 10
11 Professionelle Beratung als Schlüssel zur Integration Umsetzen und Nachhalten Kompetenzdiagnostik Matching und Vermittlung Differenzierter Produkteinsatz, z.b. AGH, Teilqualifizierung Perspektiven im Betrieb Profiling durchführen Integrationsziel festlegen Strategie auswählen Beschäftigungs-orientiertes Fallmanagement 4+1 Beschäftigung sichern Kommunale, Landes- oder Bundesprogramme z.b. Bürgerarbeit Seite 11
12 Große Bandbreite bei den arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Angebot an verschiedenen arbeitsmarktpolitischen Instrumenten zur Integration und Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt u.a. Beschäftigung schaffende Maßnahmen wie Arbeitsgelegenheiten (AGH), Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV), Bürgerarbeit Änderungen der arbeitsmarktpolitischen Instrumente mit dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt (1. April 2012) Zusammenfassung verschiedener arbeitsmarktpolitischen Instrumente Umwandlung von Pflicht- in Ermessensleistungen flexiblerer und individuellerer Einsatz verschiedener Angebote Vielfältiges Angebot an Programme und Initiativen zur Integration und Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt WeGebAU, IFlaS, AusBILDNG wird was - Spätstarter gesucht und Modellprojekt Ostthüringen für junge Erwachsene ohne Abschluss Perspektiven in Betrieben Seite 12
13 Arbeitsgelegenheiten, Förderung von Arbeitsverhältnissen und Modellprojekt Bürgerarbeit Zielgruppe: Personen über 25 Jahre, mindestens 2 Jahre arbeitslos und mindestens ein Vermittlungshemmnis (gesundheitliche Einschränkung/ ohne Berufsausbildung) 2010 ca LZA über 2 Jahre (davon: mit beiden Vermittlungshemmnissen) Ziel: Wieder-) Herstellung und (Aufrecht-) Erhaltung bzw. Stabilisierung der Beschäftigungsfähigkeit von (arbeitsmarktfernen) erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sowie Schaffung einer mittelfristigen Arbeitsmarkt-perspektive für den betroffenen Personenkreis Handlungsstrategien: Heranführen an das Arbeitsleben (Tagesstruktur herstellen) Arbeits- und Sozialverhalten stärken Perspektiven verändern Individuelle Wettbewerbsnachteile ausgleichen Berufserfahrung ermöglichen Seite 13
14 Deutlicher Rückgang bei den Teilnehmern an Beschäftigung schaffenden Maßnahmen Bestand Teilnehmer in ausgewählten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen (hier: Beschäftigung schaffende Maßnahmen), Januar 2009 Juli 2013, Thüringen Beschäftigung schaffende Maßnahmen, darunter Arbeitsgelegenheiten Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - Januar 2009 Juli 2009 Januar 2010 Juli 2010 Januar 2011 Juli 2011 Januar 2012 Juli 2012 Januar 2013 Juli 2013 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 14
15 WeGebAU, IFlaS, Erstausbildung junger Erwachsener, Modellprojekt Thüringen und Perspektiven in Betrieben Ziel: Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit/ Qualifikation verschiedener Gruppen am Arbeitsmarkt wie gering Qualifizierte oder junge Erwachsene ohne Berufsausbildung zur Verbesserung ihrer Beschäftigungs- und Integrationschancen Nachhaltige Investition in Weiterbildung und Qualifizierung Schaffung einer mittelfristigen Arbeitsmarktperspektive zur Rückkehr in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Handlungsstrategien: Förderung von Unternehmen (WeGebAU) Förderung von Berufsabschlüssen, berufsanschlussfähiger Beschäftigung bzw. von Teilqualifikation oder Umschulung (IFlaS, Erstausbildung junger Erwachsener, Modellprojekt Thüringen) Schaffung zusätzlicher Ausbildungsmöglichkeiten (Erstausbildung junger Erwachsener) neuer Ansatz bei der Heranführung LZA an Beschäftigung (Perspektiven in Betrieben) Seite 15
16 ANT RA G BET RIE B VORAUSSETZUNGEN WAS WER Weiterbildung gering Qualifizierter und Älterer in Unternehmen (WeGebAU) 81 Abs. 5 SGB III (Arbeitsentgeltzuschuss für Geringqualifizierte) 81 Abs. 2 SGB III (Weiterbildungskosten für Geringqualifizierte) 82 SGB III (Weiterbildungskosten für Arbeitnehmer ab 45 Jahren in Betrieben bis 250 Beschäftigte) 131a SGB III (Weiterbildungskosten für Arbeitnehmer unter 45 Jahren in Betrieben bis 250 Beschäftigte) Geringqualifizierte Ältere Arbeitnehmer ab 45 Jahren mit und ohne Berufsabschluss Ältere Arbeitnehmer unter 45 Jahren mit und ohne Berufsabschluss Zuschuss zum Arbeitsentgelt für Zeiten ohne Arbeitsleistung bis zu 100% mgl. und bei Weiterbildung bis max. 50% mgl. für die Dauer der Maßnahme Lehrgangskosten zu 100% Lehrgangskosten zu max. 75% Lehrgangskosten zu max. 50% Übernahme der übrigen Lehrgangskosten durch Arbeitnehmer und/oder Arbeitgeber Fahrkosten, Kinderbetreuungskosten und Kosten für auswärtige Unterbringung/ Verpflegung (wenn Kosten durch die Teilnahme an der Weiterbildung zusätzlich entstanden sind) Maßnahme dauer mind. 4 Wochen Berufsabschluss oder berufsanschlussfähige Teilqualifikation Bestehendes Arbeitsverhältnis Freistellung AN mit Lohnfortzahlung Keine Einschränkungen Maßnahmedauer mind. 4 Wochen Berufsabschluss oder berufsanschlussfähige Teilqualifikation Anspruch auf Arbeitsentgelt Zertifizierte Maßnahme nach 179 SGB III Maßnahmedauer mind. 4 Wochen Anspruch auf Arbeitsentgelt Zertifizierte Maßnahme nach 179 SGB III Maßnahme muss von einem Dritten durchgeführt werden Qualifizierung muss über ausschließlich arbeitsplatzbezogene kurzfristige Anpassungsfortbildung hinaus gehen Betrieb sollte mindestens 25% der Lehrgangskosten übernehmen Betrieb sollte mindestens 50% der Lehrgangskosten übernehmen Weniger als 250 Mitarbeiter (KMU) Agentur für Arbeit am Betriebssitz des Unternehmens Seite 16
17 Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) Geringqualifizierte* Berufsrückkehrer/-innen* bzw. Wiedereinsteiger/-innen* Förderfähiger Personenkreis ohne abgeschlossene Berufsausbildung Wiederungelernte Zeiten der Arbeitslosigkeit, Kindererziehung und Pflege sind einer ungelernten Tätigkeit gleichgestellt (ab ) Unterbrechung der Erwerbstätigkeit von mind. 1 Jahr wegen Kinderbetreuung oder Pflege ( 20 SGB III) Wiedereinstieg nach mind. 1jähriger Unterbrechung der Erwerbstätigkeit (z.b. Hausmann/-frau, Krankheit, Weltreise) * Personen sind arbeitslos oder von Arbeitslosigkeit unmittelbar bedroht! Qualifizierungsziele Maßnahmearten Erwerb eines Berufsabschlusses oder berufsanschlussfähiger Teilqualifikationen (TQ): Umschulung Externenprüfung berufsanschlussfähige TQ Notwendigkeit der Weiterbildung für Rückkehr in eine versicherungspflichtige Beschäftigung: Umschulung Externenprüfung berufsanschlussfähige TQ Anpassungsqualifizierungen Seite 17
18 Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht Ziel und Zielgruppe Das Konzept U35 der RD SAT zielt darauf ab, das Potenzial gering qualifizierter Kunden (U35 Kerngruppe) zur Fachkräftesicherung durch abschlussorientierte Weiterbildung zu erschließen. Qualifizierung Beschäftigter Erstausbildung Aktivitäten/Umsetzungsvarianten zur abschlussorientierten Weiterbildung (Finanzierung FbW, IFlaS, WeGebAU) Alternativen zu abschlussorientierten Weiterbildungen bei derzeitiger Nichteignung oder Wollen Initiativen zur Umschulung zusätzlicher Altenpfleger und Erzieher betriebliche Einzelumschulungen, Externenprüfung/ Nichtschülerprüfung Teilqualifikationen mit den Thüringer Kammern (in der Abstimmung) Job Starter Connect Forschungs- und Entwicklungsprojekt Teilqualifizierung der BA Gruppenumschulungen, betriebliche Einzelumschulungen, Externenprüfung/ Nichtschülerprüfung Anpassungsweiterbildungen Seite 18
19 Modellprojekt Ostthüringen Thüringen braucht dich Teilnehmer SGB III: bis zu 120 junge Thüringer/innen ohne Berufsabschluss zwischen 25 und 35 Jahren, die entweder arbeitslos (90 Personen) o. gering qualifiziert beschäftigt (30 Pers.) sind Modellprojekt Abschlussorientierte Weiterbildung mit Anreizsystem 60 Teilnehmer ohne Berufsabschluss zwischen 25 und 35 Jahren, die im Rechtskreis SGB II arbeitslos gemeldet sind, sollen einbezogen werden Teilnahme an abschlussorientierten Weiterbildungen oder Einmündung in eine Ausbildung im dualen System Hilfe bei der Deckung des Fachkräftebedarfs in den Berufsfeldern Metall/ Elektro, Bau-, Kunststoff- sowie in der Gesundheits- und Pflegebranche Seite 19
20 Bundesprojekt Perspektiven in Betrieben Ziel: Nachhaltige Integration von langzeitarbeitslosen/ marktfernen Kunden Gewinnung und Zusammenarbeit mit Finanzierungs- und Netzwerkpartnern Aktive Betriebsgewinnung und begleitende Unterstützung der Unternehmen Heranführung extrem marktferner Kunden an den allgemeinen Arbeitsmarkt über eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Was wir damit erreichen wollen! privat-wirtschaftlichen Unternehmen Einbindung des Leistungsangebotes u betriebliche Strukturen Ganzheitliches Förderangebot für Arbeitnehmer und Arbeitgeber Begleitung/ Förderung der Arbeitnehmer nach Aufnahme der Beschäftigung, auch bei Wegfall der Hilfsbedürftigkeit Thema, 0. Monat 2008, Bundesagentur für Arbeit Seite 20
21 Zwischenfazit Erfahrungen mit den Maßnahmen und Programmen Öffentlich geförderte Beschäftigung: AGH: kurzfristig negative, langfristig positive Beschäftigungseffekte; dennoch keine Überwindung der Hilfebedürftigkeit Bürgerarbeit: positive Auswirkungen auf Lebensgefühl und Motivation; ca Prozent Übergang auf 1. Arbeitsmarkt WeGebAU:/ IFlaS: als Programm etabliert, häufige Nutzung durch die Unternehmen, aber noch Ausbaupotenzial für IFlaS Erstausbildung junger Erwachsener : Eintritte für Zielgruppe in abschlussorientierte Weiterbildungen sind in diesem Jahr gegenüber Vorjahreszeitraum gestiegen Modellprojekt Thüringen: ist gerade in der Anlaufphase, noch keine Erfahrungen vorhanden Bundesprojekt Perspektive in Betrieben: Start des Modellprojektes im Mai 2013; noch keine Erfahrungen vorliegend Seite 21
22 Ostdeutsche Frauen haben bessere Beschäftigungschancen als ostdeutsche Männer Quelle: IAB-Kurzbericht 9/2012 Seite 22
23 Das Fachkräfteangebot lässt sich nur durch einen Mix verschiedener Hebel nachhaltig steigern Seite 23
24 Handlungsschwerpunkte 2013 der Bundesagentur für Arbeit - Vorhandene Potentiale ausschöpfen Fachkräftebedarf der Region sichern Potentiale der Erwerbsbeteiligung von Frauen ausschöpfen Konzertiertes Umdenken bei der Erwerbsbeteiligung von Älteren Verminderung von Abbruchquoten bei Ausbildung bei Jugendlichen Stärkerer Fokus auf Geringqualifizierte und Zuwanderung Armutsrisiken durch Erwerbsbeteiligung reduzieren Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit Nachholen von Bildungs- und Berufsabschlüssen für junge Erwachsene ( Erstausbildung junger Erwachsener ) Prävention Erfolgsfaktor Qualifizierung zielgerichtete und am Bedarf der Wirtschaft ausgerichtete Qualifizierung und Weiterbildung von Arbeitslosen und geringqualifizierten Beschäftigten effizienter Mitteleinsatz Seite 24
25 Fazit: Ist eine öffentlich geförderte Beschäftigung sinnvoll? Positive Veränderungen auf dem Thüringer Arbeitsmarkt, dennoch Rahmenbedingungen für guten Beschäftigungsaufbau nicht optimal Nachhaltige und investive Arbeitsmarktpolitik flankiert durch eine gesamtwirtschaftliche Wachstumsstrategie von Bedeutung Frühzeitige Investition in Beschäftigungsfähigkeit und kontinuierliche Förderung und Qualifizierung neuer Ansatz für Langzeitarbeitslose Öffentlich geförderte Beschäftigung hat positive Beschäftigungseffekte, können aber langfristig Hilfebezug nicht beenden Öffentlich geförderte Beschäftigung dient der Wiedererlangung bzw. den Erhalt beruflicher Qualifikation und Leistungsfähigkeit Qualifizierung als nächster Schritt zur Nutzung der Arbeitsmarktpotenziale; dabei umschulungsbegleitende Hilfen für Lernfortschritte sinnvoll Mögliche Alternativen zur öffentlich geförderten Beschäftigung: Freiwilligendienst Seite 25
26 Vielen Dank! Lutz Mania Geschäftsführer der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Frau-von-Selmnitz-Straße Halle (Saale) sachsen-anhalt-thueringen@arbeitsagentur.de Seite 26
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