Eröffnung des ÖAW-Life Sciences Zentrum Wien

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1 Information für die Presse Eröffnung des ÖAW-Life Sciences Zentrum Wien Das Life Sciences Zentrum Wien der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) am Campus Vienna Biocenter wird am heutigen Abend mit einem Festakt eröffnet. Der Bau, der nach Plänen von Boris Podrecca realisiert wurde, beherbergt die beiden Forschungsinstitute IMBA (Institut für Molekulare Biotechnologie) und GMI (Gregor Mendel Institut für Molekulare Pflanzenbiologie), sowie das Vienna Open Lab. Nach knapp dreijähriger Planungs- und zweieinhalbjähriger Bauzeit wurde Ende 2005 eines der modernsten Laborgebäude Europas fertig gestellt. Nachdem die Innenadaption abgeschlossen ist und die wissenschaftlichen Arbeitsgruppen übersiedelt sind, nimmt das Forschungszentrum nun seinen Vollbetrieb auf und feiert dies mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Auf rund m 2 Bruttogeschoßfläche beherbergt das Gebäude Labors, Büros, Gästezimmer, einen Hörsaal sowie Seminar- und Besprechungsräume und ein Besucherlabor. Dazu kommen Spezialeinrichtungen wie ein 3D-Elektronenmikroskop und eine pathogenfreie Zone, Wuchskammern und Gewächshäuser. Etwa 5/7 der Nutzfläche werden vom IMBA, 2/7 vom GMI genutzt. Das IMBA (Direktor: Prof. Dr. Josef Penninger) kombiniert Grundlagen- und angewandte Forschung auf dem Gebiet der Biomedizin. In derzeit sieben Gruppen bearbeiten rund hundert Wissenschaftler funktionsgenetische Fragen, besonders in Zusammenhang mit der Krankheitsentstehung. Ziel ist es, das erworbene Wissen in die Entwicklung innovativer Ansätze zur Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten einzubringen. Das GMI (Direktor: Prof. Dr. Dieter Schweizer) betreibt grundlagenorientierte Forschung auf den Gebieten der Zell- und Entwicklungsbiologie und der Genetik von Pflanzen. Ein Schwerpunkt der bisher acht Gruppen des GMI gilt den molekularen Mechanismen epigenetischer Phänomene. Derzeit arbeiten am GMI knapp 50 Mitarbeiter in der Forschung. Die Kommunikation mit der Öffentlichkeit wird im Vienna Open Lab einer gemeinsamen Initiative von dialog<>gentechnik und IMBA gefördert. Dieses erste biowissenschaftliche Besucherlabor Österreichs bietet Schulklassen und anderen interessierten Gästen die Möglichkeit, unter Anleitung selbst molekularbiologische Versuche durchzuführen. Mit dem neuen Gebäude konnten wir unser Anliegen realisieren, Forschung transparent zu machen nach innen wie nach außen, freut sich Josef Penninger. Viel Tageslicht, ein klares Farbkonzept, offene Foyers und geschützte Rückzugsbereiche wirken sich auch im Arbeitsalltag aus. Dieter Schweizer dazu: Die Architektur fördert die Kommunikation der Forscher und nutzt die einzigartige Lage am Campus Vienna Biocenter auf optimale Weise. Das neue ÖAW-Gebäude befindet sich in der Dr. Bohr-Gasse 3 im dritten Wiener Bezirk. Es steht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP) und zu den Max F. Perutz-Laboratorien der Universität und der Medizinischen Universität Wien. Zwischen dem IMBA und dem IMP besteht eine enge Forschungskooperation. Unter dem Namen IMP-IMBA Research Center greifen die beiden Institute auf eine gemeinsame Infrastruktur im wissenschaftlichen und administrativen Bereich zu. Die Gesamtkosten für die Errichtung des Gebäudes inklusive Ausstattung betrugen rund 64 Millionen Euro. Der Ankauf des Bauplatzes wurde durch die Stadt Wien finanziert. Die Bauwerkskosten von rund 30 Millionen Euro wurden von der Stadt Wien, vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, von der Nationalstiftung und von der ÖAW getragen. Als Generalplaner fungierte der Wiener Architekt Prof. Boris Podrecca, dessen Entwurf sich in einem international ausgeschriebenen Wettbewerb durchgesetzt hatte.

2 Information für die Presse Kontakt Dr. Marianne Baumgart Österreichische Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Öffentlichkeitsarbeit Public Relations A-1010 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2 Tel: Fax: Dr. Heidemarie Hurtl Institut für Molekulare Biotechnologie Communications Dr. Bohr-Gasse 3 A-1030 Wien T /358 F M heidemarie.hurtl@imba.oeaw.ac.at

3 ÖSTERREICHISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Eröffnung des Life Sciences Zentrums Wien Pressekonferenz 23. Mai 2006 Statement Herbert Mang, Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Die heutige feierliche Eröffnung des ÖAW-Life Sciences Zentrums Wien, eines der modernsten Laborgebäude Europas, stellt einen vorläufigen Höhepunkt der Forschungsinitiative der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ÖAW zur Schwerpunktsetzung in den molekularbiologischen Wissenschaften dar. Es begann im Oktober 1999, als die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) mit einem weltweit führenden Industrieunternehmen, dem Unternehmensverband Boehringer Ingelheim, eine Forschungskooperation vereinbarte. Durch diese Kooperation wurde eine Zusammenarbeit zwischen akademischer Forschung und Wirtschaft etabliert. Im Rahmen dieser Kooperation wurde das IMBA - Institut für Molekulare Biotechnologie als 100%-ige Tochter-GmbH der ÖAW gegründet. Dem Ziel der ÖAW, ihr Engagement schwerpunktmäßig auf Gebieten zu verstärken, die die zukünftige Entwicklung von Biologie und Medizin wesentlich prägen und teilweise revolutionieren werden, folgte im Dezember 2001 die Gründung des GMI Gregor Mendel-Institut für Molekulare Pflanzenbiologie GmbH als ein Schwesterinstitut zum IMBA. Durch die Forschungsarbeiten der beiden Institute IMBA und GMI soll es gelingen, die molekularbiologische Forschung auf breiter Front voranzutreiben. Die ÖAW unternimmt aber auch systematisch Schritte zum Transfer ihrer Forschungsergebnisse in die wirtschaftliche Nutzung. Spitzenforschung braucht einen geeigneten Rahmen. Das neue Forschungsgebäude wurde nach Plänen von Architekt Boris Podrecca errichtet, dessen Projekt aus einem EU-weit ausgeschriebenen Archtitektenwettbewerb hervorgegangen ist. Der Spatenstich für das Gebäude erfolgte im Juni Nach dreijähriger Planungszeit und zweieinhalbjähriger Bauzeit war Ende 2005 der Bau abgeschlossen. Die Netto- Gesamtkosten für das Gebäude einschließlich Haustechnik, Labor- und Büroeinrichtungen und Geräte- Ausstattungen betrugen rund 64 Millionen Euro. Ziel war es, ein architektonisch anspruchsvolles Gebäude für moderne Forschung auf höchstem Niveau zu schaffen. Eng war daher auch das Zusammenwirken zwischen dem Generalplaner und den Forschern, die in diesem Haus arbeiten. Der technische Standard erfüllt modernste wissenschaftliche und sicherheitstechnische Kriterien. Dieser einzigartige Rahmen macht es möglich internationale Spitzenforscher anzuziehen. Darüber hinaus erfährt der Campus Vienna Biocenter durch dieses Laborgebäude und die Tätigkeiten der beiden ÖAW-Institute in einem der Schlüsselbereiche des 21. Jahrhunderts einen entscheidenden Impuls. Die Errichtung des Institutsgebäudes wurde durch die Stadt Wien sowie den Bund gefördert. Die Stadt Wien hat den Ankauf des Bauplatzes finanziert. Die Bauwerkskosten von rund 30 Millionen Euro wurden von der Stadt Wien und auf Bundesseite, auf Grund von Empfehlungen des Rates für Forschung und Technologieentwicklung, vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, von der Nationalstiftung und von der ÖAW getragen. Danken möchte ich seitens der ÖAW dem Unternehmensverband Boehringer Ingelheim und seinen Repräsentanten in Ingelheim und Wien, die die Möglichkeit für die Forschungskooperation mit der ÖAW geschaffen haben. Der Stadt Wien und dem Bund gilt der besondere Dank dafür, dass sie dieses wichtige Projekt in so großzügiger Weise durch all die Jahre unterstützt und gefördert haben. Ich danke dem Generalplaner Architekt Boris Podrecca und den Mitarbeitern der AGEI-Akademie Gebäude Errichtungs- und Instandhaltungs-GmbH für die erfolgreiche Planung und Projektabwicklung. Nicht zuletzt danke ich den wissenschaftlichen Leitern der beiden Forschungsinstitute IMBA und GMI, Josef Penninger und Dieter Schweizer für den Aufbau dieser beiden exzellenten Institute und für ihre konstruktive Mitwirkung bei der Errichtung des Gebäudes und wünsche ihnen und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beiden Institute viel Erfolg bei ihrer Forschungstätigkeit. Kontakt: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Büro für Öffentlichkeitsarbeit Dr. Marianne Baumgart, T E public.relations@oeaw.ac.at

4 INFO Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH Dr.-Bohr-Gasse Wien, Österreich Telefon: Telefax: Pressekonferenz Statement Josef Penninger ww w. im b a.oe a w.a c.a Sehr geehrte Damen und Herren! Das Institut für Molekulare Biotechnologie basiert auf einer einzigartigen Forschungskooperation zwischen der führenden Trägerin außeruniversitärer akademischer Forschung in Österreich und einem auch wirtschaftlich äußerst erfolgreichen Pharmaunternehmen. Als Schulterschluss zwischen Akademie und Industrie steht IMBA also für die enge Verknüpfung von Grundlagen- und angewandter Forschung und definiert damit das traditionelle Rollenverständnis der akademischen Wissenschaft neu. Wir brauchen mehr solcher mutigen Entscheidungen! Nicht nur, um die Neugestaltung der österreichischen und europäischen Forschungslandschaft voranzutreiben und damit wertvolle, standortrelevante Wirtschaftsimpulse zu setzen, sondern - und das ist mir persönlich ein Anliegen - um Spitzenforschung zu machen, die den Menschen direkt, etwa in Form von wirksameren, verträglicheren Medikamenten, zugute kommt. Natürlich ist die moderne molekularmedizinische Forschung keine Garantie für eine bessere Welt oder eine Zukunft ohne Leiden. Aber wohl keine andere Wissenschaft eröffnet uns heute eine vergleichbar greifbare Option auf eine Zukunft, die etwas weniger Krankheit, Schmerz und Hoffnungslosigkeit verheißt. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass IMBA in den kommenden Jahren nicht nur bedeutend zum wissenschaftlichen, sondern dank seiner starken industriellen Partner auch zum medizinischen Fortschritt beitragen wird. So werden sich unsere Erkenntnisse hinsichtlich der Entstehung und des Verlaufs von Krankheiten hoffentlich bald in konkreten Anwendungen zur Behandlung leidvoller Erkrankungen wie Osteoporose, Parkinson oder Krebs niederschlagen. Als die Österreichische Akademie der Wissenschaften mir im Jahr 2001 die Leitung des IMBA antrug, musste ich nicht zweimal überlegen, ob ich nach zehn Jahren in Nordamerika wieder in meine Heimat Österreich zurückkehren wollte. Nein, ehrlich gesagt, ich musste drei, vier, viele Male darüber nachdenken. Ich fragte mich, was meine Familie in Österreich erwarten würde, wenn ich das zugegebenermaßen einmalige und verlockende Angebot der ÖAW, eines der modernsten Forschungszentren für molekularmedizinische Grundlagenforschung in Europa aufzubauen, annehmen würde. Meine Frau ist Chinesin und meine Kinder sprachen damals kein Wort deutsch könnte Österreich ihnen eine Heimat werden? In Toronto, wo wir damals lebten, interessiert sich niemand dafür, ob du Ausländer bist. Auch in dieser Hinsicht möchte IMBA als ein Vorbild für ein Österreich der nahen Zukunft dienen: Bei uns und an unserem Partnerinstitut, dem IMP, arbeiten heute knapp 350 wissenschaftliche und administrative Mitarbeiter aus über 30 Nationen. Und ich möchte betonen, dass wir diese Internationalität jeden Tag als Bereicherung erleben. Kennedy sagte einmal: Wir leben alle auf demselben Planeten, wir atmen alle dieselbe Luft, und wir wollten doch alle nur das Eine: Eine bessere Welt für unsere Kinder. HG Wien FN p, DVR Nr , UID ATU Geschäftsführer: Prof. Dr. Josef Penninger, Dipl. Ing. Dr. Gerhard Schadler, Dkfm. Michael Krebs, Executive MBA Bank Austria Creditanstalt AG: KtoNr , BLZ 12000, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW IMBA und IMP kooperieren im Rahmen einer gemeinsamen Forschungsinitiative der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Boehringer Ingelheim.

5 INFO Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH Dr.-Bohr-Gasse Wien, Österreich Telefon: Telefax: Stellvertretend für das gesamte Team des IMBA möchte ich mich beim Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, der Stadt Wien und den vielen nationalen ww w. imund b a.oe internationalen a w.a c.a Förderinstituten sowie deren Repräsentanten für die großzügige politische und finanzielle Unterstützung unseres Vorhabens bedanken. Und natürlich danken wir der ÖAW und dabei insbesondere dem Altpräsidenten Hr. Prof. Welzig, diesen mutigen Schritt initiiert zu haben und dem amtierenden Präsidium, diese Initiative mit aller Konsequenz weitergeführt zu haben. Besonderer Dank gilt Boehringer Ingelheim und dem IMP, ohne deren Hilfe IMBA nicht schon heute auf eine Reihe von Forschungserfolgen zurückblicken könnte. Nur weil wir von Anfang an auf die erstklassige Infrastruktur des IMP zurückgreifen konnten, war es uns überhaupt möglich, schon 2003 operativ zu werden und in dieser enormen Geschwindigkeit zu wachsen. Hierbei möchte ich mich ausdrücklich bei Kim Nasmyth bedanken, der diese Initiative auch als Impuls für das IMP erkannt und maßgeblich vorangetrieben hat. Und last but not least gilt unser Dank Herrn Prof. Podrecca für den großartigen Entwurf eines Forschungsgebäudes, das Austausch und Kommunikation als integralen Bestandteil unserer Forschungsstrategie auf s Beste versinnbildlicht. HG Wien FN p, DVR Nr , UID ATU Geschäftsführer: Prof. Dr. Josef Penninger, Dipl. Ing. Dr. Gerhard Schadler, Dkfm. Michael Krebs, Executive MBA Bank Austria Creditanstalt AG: KtoNr , BLZ 12000, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW IMBA und IMP kooperieren im Rahmen einer gemeinsamen Forschungsinitiative der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Boehringer Ingelheim.

6 Pressetext GMI Gregor Mendel-Institut für Molekulare Pflanzenbiologie GmbH der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Die im Dezember 2001 von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) auf Empfehlung eines internationalen Beirates gegründete GMI Gregor Mendel-Institut für Molekulare Pflanzenbiologie GmbH ist ein grundlagenorientiertes, auf die Pflanzenwissenschaften fokussiertes Forschungsinstitut mit vorwiegend molekulargenetischer, biotechnologischer Ausrichtung. Was begründet die pflanzenwissenschaftliche Ausrichtung des Gregor Mendel-Instituts? Mit der Gründung des Gregor Mendel-Instituts für Molekulare Pflanzenbiologie setzte die ÖAW ein forschungspolitisches Zeichen. Die Pflanzen sind die Primärproduzenten aller organischen Substanz sowie als Phytomasse die Hauptkomponente der Biomasse und damit die wichtigste Organismengruppe im Stoffkreislauf der Biosphäre. Ohne grüne Pflanzen keine Landwirtschaft und keine Nahrung für die Menschheit! Die Sonderstellung der pflanzlichen Lebewesen in der Natur verdient daher eine entsprechende Sonderstellung der pflanzenbiologischen Forschung in den Naturwissenschaften. Zentren für molekulare Pflanzenforschung haben bislang in Österreich gefehlt. Die unmittelbare Nähe des Gregor Mendel-Instituts am Campus Vienna Biocenter zu den Universitätsinstituten, zum biomedizinisch orientierten ÖAW-Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) und zum Institut für Molekulare Pathologie (IMP) des Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim International (BII) wird dem unbedingt notwendigen Informationsaustausch zwischen den grünen und roten Forschungswelten förderlich sein. Forschung am GMI Zweck des Gregor Mendel-Instituts ist die grundlagenorientierte Forschung auf den Gebieten der Physiologie, Zell- und Entwicklungsbiologie und Genetik bei Pflanzen. Das Gregor Mendel-Institut wird beides betreiben: die Erforschung allgemeiner, grundlegender biologischer Prozesse einerseits und das Studium der spezifischen organismischen Eigenschaften und physiologischen Leistungen der Pflanzen als Ausdruck ihrer eigenständigen Evolution. Die Themen sind jedoch nicht vorgegeben, sondern das Ergebnis der Berufungspolitik des GMI. International anerkannte Senior Scientists wie auch hervorragende Junior Scientists und Young Investigators werden am Gregor Mendel-Institut mit ihren Gruppen ihre eigenen Fragestellungen autonom bearbeiten. Folgende Forschungsschwerpunkte haben sich herausgebildet: Molekulare Mechanismen von epigenetischen Vererbungsphänomenen Signalübertragung und Stressantwort Chromosomenbiologie: Genomstabilität, Telomere, Meiose Entwicklungsgenetische Fragestellungen: Vaskuläres System, Sporogenese und Gametogenese Die Qualitätskontrolle der GMI-Forschung erfolgt durch ein unabhängiges internationales Scientific Advisory Board (SAB), welches jährlich eine rigorose Evaluierung durchführt und Empfehlungen zur Personal- und Forschungspolitik des GMI erarbeitet. Zusammenarbeit mit den Nachbarinstituten, den Universitäten und darüber hinaus Das Gregor Mendel-Institut nimmt am renommierten Wissenschaftskolleg (International Ph.D. Program) des Vienna Biocenter teil. Leitende Forscher des GMI beteiligen sich an Ausbildungsprogrammen der benachbarten Universitäten. Die Fokussierung des GMI auf fundamentale Fragestellung von allgemeinbiologischem Interesse fördert, wie sich jetzt am neuen Standort zeigt, den Dialog und Kooperationen mit den biomedizinisch ausgerichteten Nachbarinstituten IMP und IMBA. Alle Gruppen des GMI unterhalten (z.t. im Rahmen FWF-geförderter Projekte bzw. von EU-Projekten) vielfältige Kooperationen mit Laboratorien im Inund Ausland. Mehrere Gruppen des GMI sind seit 2006 am Gen-AU-Programm des BM:BWK beteiligt.

7 Forschungsgebäude IMBA-GMI 1030 Wien, Dr. Bohrgasse Statement Boris Podrecca Für die Errichtung des Forschungsgebäudes IMBA-GMI als zentrale Einrichtung eines wissenschaftlichen Campus wurde im Jahr 2000 ein internationales Gutachterverfahren ausgelobt. Wir wurden als Architekten gewählt und beauftragt. An das Hauptgebäude angelehnt, entstand ebenfalls von unserem Atelier geplant, das Prisma-Gebäude VBC 2 für Forschungszwecke privater Institutionen. Die themenspezifische Aufgabenstellung umfasste einerseits die Schließung einer bis dato eingebrochenen Straßenfront (Dr. Bohrgasse), andererseits die Öffnung der gegenüberliegenden Front zum zukünftigen Cluster mittels eines über drei Geschoße reichenden verglasten Atriums, einer Stadtvitrine. In die Mitte der Anlage wurde ein raumhoher Canyon mit sämtlichen Erschließungselementen, wie offene Stiegen und Aufzüge, eingesetzt. Dieser Reißverschluss verbindet die Büros, Vortragsräume und Labors und dient zugleich als großzügiger Kommunikationsraum, der Begegnung fördert. Hier findet der Austausch von Informationen auf verbreiterten Podesten, auf mit Absicht provozierten Kreuzungspunkten, auf Innenbalkonen und Meeting Points statt. Andererseits aber wurde dem implosiven, abgeschotteten Faktor der Forschung Rechnung getragen. Der herausragende Kubus über dem Haupteingang sollte den Passanten durch ein sich veränderndes Muster der Glastextur auf elektronischem Weg Forschungsart und Forschungsergebnisse mitteilen. Dieses Element, das zur Straße offene Atrium und der Stadtbalkon bilden das Parlante des Gebäudes. Im Eingangsparterre befindet sich der zweigeschossige Vortragssaal, der für Lectures oder Musikveranstaltungen mit modernster Technik ausgestattet ist. Heutzutage hat der Forschertypus die Bohemienhaltung des ehemaligen Künstlertypus übernommen. Die unregelmäßigen Arbeitsintervalle eines Wissenschaftlers werden oft durch weit reichende Expeditionen in alle Kontinente, durch Besuche von metropolitanen Kulturevents und Tagungen in einem virulenten Tempo ergänzt. Forschung wird immer virtueller, die Anwesenheit des Wissenschaftlers ist nur mehr partiell bedingt.. Das Bild dieses Neo-Bohemiens diente zu einem gewissen Grad als Anregung für das spezifische Milieu des Gebäudes. Mai 2006

8 Statement von Andrea Barta zur Eröffnung des Vienna Open Lab Sehr geehrte Damen und Herren! Mit der Eröffnung des Vienna Open Lab, einer gemeinsamen Initiative von dialog<>gentechnik und IMBA, entsteht das erste biotechnologische Mitmach-Labor Österreichs, das jedermann die Möglichkeit bietet hinter die Kulissen eines Forschungslabor zu schauen und selbst aktiv zu werden. Forschung ist ein wichtiger Bestandteil der Kultur und sollte nicht im Verborgenen stattfinden. Potentielle Anwendungen der Biotechnologie haben einen starken Einfluss auf jeden Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes. Daher müssen sich Wissenschaft und Gesellschaft füreinander interessieren, einander zuhören und miteinander in Dialog treten. Eben diesen Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit fördert der wissenschaftliche Verein dialog<>gentechnik in zahlreichen Projekten. Seit zirka sieben Jahren hat dialog<> gentechnik fallweise Laborkurse angeboten und dabei die Erfahrung gemacht, dass Handeln, Erfahren und Erleben weitaus eindrücklicher sind als Diskutieren allein. Auch haben Besuche und Erfahrungsaustausch mit ähnlichen ausländischen Einrichtungen, wie dem X-Lab in Göttingen und dem von Nobelpreisträger James Watson gegründeten Dolan DNA Learning Center in Cold Spring Harbor gezeigt, wie wichtig und erfolgreich diese Initiativen für die wissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit sind. Somit war klar, dass auch in Österreich ein offenes Labor eingerichtet werde sollte, in dem BesucherInnen unter fachkundiger Anweisung experimentieren und im Labor gebräuchliche Methoden selbst ausprobieren können. Die vitale Frage des Standortes konnte durch das enthusiastische Angebot von Prof. Penniger geklärt werden, der sofort angeboten hatte, das offene Labor in die Planung des neuen Akademieinstitutes IMBA aufzunehmen. Damit ist das Vienna Open Lab in einem der aktivsten Wissenschaftsstandorte Mitteleuropas für Biotechnologie, dem Vienna Biocenter, St. Marx, eingebunden. Die Mitarbeit der Wissenschafter am Campus, garantiert Informationen und Diskussionen über die neuesten und aufregendsten Ergebnisse im Life Science Bereich. Mit dem Projekt Vienna Open Lab haben dialog<>gentechnik und IMBA einen Ort geschaffen, an dem nicht nur ein Beitrag für den wissenschaftlichen Nachwuchs geleistet wird, sondern auch Raum entsteht, um soziale, ethische, und rechtliche Aspekte biotechnologischer Errungenschaften zu diskutieren. Neben der äußerst fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Dolan DNA Learning Center, sollen deshalb auch Wissenschafter aus den geisteswissenschaftlichen Disziplinen konzeptionell mit eingebunden werden.

9 Hauptfokus des Angebotes liegt aber auf dem praktischen Experimentieren. Die Versuche sind an das Alter und Vorwissen der BesucherInnen angepasst und reichen vom Sichtbarmachen des Erbguts bis zum Aufspüren gentechnischer Veränderungen in Nahrungsmitteln. Im Vienna Open Lab wollen wir nicht nur den Arbeitsalltag in einem molekularbiologischen Forschungslabor transparent machen, sondern auch den Entdeckungsdrang der BesucherInnen wecken, ein Bewusstsein für wissenschaftliches Arbeiten vermitteln und Wissenschaft begreifbar machen. Unser besonderer Dank gilt natürlich den GeldgeberInnen, die die Finanzierung dieses einmaligen Projektes übernommen haben. In chronologischer Reihenfolge danken wir der Stadt Wien, dem ZIT, Lisa, und Vienna Standortmanagement, die mit ihrer Anschubfinanzierung einen wesentlichen Beitrag zur Projektentwicklung geleistet haben. Besonders hervorzuheben ist das BMWA und Bundesminister Bartenstein, die diesem Projekt sehr positiv gegenüberstehen und auch großzügig mitfinanzieren. Dank auch dem bmbwk und Frau Bundesministerin Gehrer, die trotz Budgetkrise im Wissenschafts- und Bildungsbereich Unterstützung zugesagt haben. Abschließend möchte ich Sie und ihre Familien herzlich zu einem Besuch im Vienna Open Lab einladen, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können, wie spannend Wissenschaft sein kann.

10 ÖSTERREICHISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ÖSTERREICHISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN (ÖAW) Gelehrtengesellschaft & Innovative Forschungsträgerin & Fördereinrichtung Gelehrtengesellschaft Gegründet nach dem Vorbild der großen Akademien Europas durch Kaiserliches Patent vom 14. Mai 1847 Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse Philosophisch-historische Klasse Wahl von Forschern und Forscherinnen aller Disziplinen aus dem In- und Ausland zu Mitgliedern - 90 wirkliche Mitglieder, 45 in jeder Klasse korrespondierende Mitglieder, 125 in jeder Klasse - davon je 55 im Inland und 70 im Ausland - Ehrenmitglieder (höchstens 24) über 70 Jahre alte Mitglieder werden in die Höchstzahlen nicht eingerechnet Forschungsträgerin Trägerorganisation von derzeit 65 Forschungseinrichtungen Führende grundlagenorientierte, außeruniversitäre Forschungsinstitution in Österreich mit dzt. Mehr rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (ohne ForschungsgmbHs) Institute (24) Forschungsstellen (3) Kommissionen (33) Unternehmungen & Projekte (2) ForschungsgmbHs. (3) Standorte in ganz Österreich Wien Krems / Donau Linz Mondsee Innsbruck Graz Leoben Wiener Neustadt Fachbereiche der Forschung Biologie & Medizin & Umwelt Physik & Weltraumforschung Erdwissenschaften Formalwissenschaften Sozialwissenschaften Sprach- und Literaturwissenschaften Kulturwissenschaften Historische Wissenschaften Kontakt: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Büro für Öffentlichkeitsarbeit Dr. Marianne Baumgart, T E public.relations@oeaw.ac.at

11 ÖSTERREICHISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Aufgaben Forschungsarbeit in den eigenen Einrichtungen: forschungsfokussiert innovativ flexibel Advisory Function: Gutachten, Expertisen, forschungspolitische Stellungnahmen Mitwirkung bei internationalen Projekten und Mitgliedschaft bei internationalen Wissenschaftsorganisationen ÖAW als Forschungsträgerin Flexibel durch autonomen Status Innovativ: Impulse für neue Forschungsfelder Komplementär zu den Forschungsaktivitäten der Universitäten Interdisziplinär Durchführung langfristiger Forschungsaufgaben Permanente Qualitätskontrolle: Kuratorien, externe Evaluierungen Neue Wege der Institutsorganisation durch die Gründung von ForschungsgmbHs.: - IMBA Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH - GMI Gregor Mendel-Institut für Molekulare Pflanzenbiologie GmbH - CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin GmbH Fördereinrichtung Stipendienprogramme DOC- Doktorandenprogramm der Österreichischen Akademie der Wissenschaften DOC-FFORTE [FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE] DOC-TEAM (für DoktorandInnenteams in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften) APART [AUSTRIAN PROGRAMME FOR ADVANCED RESEARCH AND TECHNOLOGY] Stipendienprogramm der Max Kade - Foundation Austrian Academy of Sciences CEE (Central and Eastern European) Scholarship sponsored by RZB / AGRANA / UNIQA ROM (Forschungsaufenthalte am Historischen Institut in Rom) 16 Forscherpreise Kontakt: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Büro für Öffentlichkeitsarbeit Dr. Marianne Baumgart, T E public.relations@oeaw.ac.at

12 ÖSTERREICHISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Curriculum Vitae Präsident Herbert Mang Herbert Mang wurde am 5. Jänner 1942 in Wien geboren. Nach Abschluss des Diplomstudiums des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Wien im Jahre 1967 begann er seine Berufslaufbahn als Assistent am Institut für Festigkeitslehre dieser Hochschule, an der er 1970 zum Dr. techn. promoviert wurde. Als Fulbright Fellow setzte er 1971 seine akademische Ausbildung mit einem Doktoratsstudium an der Texas Technological University fort. Darin beschäftigte er sich mit EDV-bezogenen numerischen Verfahren der Mechanik deformierbarer fester Körper. Dieses Studium schloss er 1974 mit der Promotion zum Ph.D. ab. 1975/76 war Herbert Mang als Max Kade Fellow an der Cornell University tätig. Dort befasste er sich in Zusammenarbeit mit R. H. Gallagher mit Finite-Elemente-Methoden zur Lösung nichtlinearer strukturmechanischer Probleme habilitierte er sich an der Technischen Universität Wien. Weitere Stationen seiner vielfältigen Auslandstätigkeit waren 1979 die University of Tokyo, an der er sich in Zusammenarbeit mit K. Washizu mit der Beanspruchung von Schalentragwerken durch Folgelasten auseinandersetzte, sowie 1981 das Zhengzhou Research Institute for Mechanical Engineering (China), an dem er als UNIDO-Konsulent für Numerische Mechanik wirkte wurde Herbert Mang zum außerordentlichen Universitätsprofessor und 1983 zum ordentlichen Universitätsprofessor für Elastizitäts- und Festigkeitslehre an der Technischen Universität Wien ernannt. Im Studienjahr 1984/85 wirkte er als Vorstand des Instituts für Baustatik und Festigkeitslehre dieser Universität und von 1985 bis 2004 als Vorstand des wiedererrichteten Instituts für Festigkeitslehre der Technischen Universität Wien. Seit 2004 ist Herbert Mang stellvertretender Vorstand des Instituts für Mechanik der Werkstoffe und Strukturen an der Technischen Universität Wien. Seine Forschungsinteressen liegen vornehmlich auf dem Gebiet der Numerischen Festkörpermechanik sowie der Numerischen Struktur- und Geomechanik. Sein wissenschaftliches Werk umfasst rund 340 Veröffentlichungen, darunter Bücher und Konferenzberichtsbände. Herbert Mang ist Mitglied des Herausgeberstabes von 33 internationalen Fachzeitschriften, fungiert als Vizepräsident der International Association for Computational Mechanics und gehört dem Wissenschaftsrat der Republik Österreich an. An der Technischen Universität Wien war Herbert Mang von 1989 bis 1991 Vorstand des EDV-Zentrums, von 1991 bis 1994 Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen und 1994/95 Prorektor wurde er zum korrespondierenden und 1992 zum wirklichen Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Von 1995 bis 2003 übte er die Funktion des Generalsekretärs der Akademie aus. Seit 1. Oktober 2003 bekleidet er das Amt des Präsidenten. Herbert Mangs wissenschaftlichen Leistungen wurden durch die Verleihung des Ehrendoktorats der Technischen Universitäten Krakau, Kiev und Prag sowie der Universität Innsbruck gewürdigt. Er erhielt zahlreiche Preise und wurde zum Mitglied mehrerer namhafter ausländischer Akademien der Wissenschaften, darunter der Polnischen Akademie der Wissenschaften und der U.S. National Academy of Engineering, gewählt. Im Jahr 2002 wurde Herbert Mang mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse gewürdigt. Seit 2005 ist er Präsident der European Community on Computational Methods in Applied Sciences. Detaillierter Lebenslauf auf deutsch oder englisch unter: =b07e434dfc bzw. unter Kontakt: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Büro für Öffentlichkeitsarbeit Dr. Marianne Baumgart, T E public.relations@oeaw.ac.at

13 INFO Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH Dr.-Bohr-Gasse Wien, Österreich Telefon: Telefax: IMBA Portrait eines Instituts ww w. im b a.oe a w.a c.a Das IMBA - Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften - ist ein unabhängiges Forschungsinstitut auf der Basis einer einzigartigen Forschungskooperation zwischen der ÖAW und dem internationalen Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim. Die Vision von IMBA ist es, molekularbiologische Zusammenhänge zu klären, die zum Verständnis der Entstehung von Krankheiten beitragen. Die Wissenschafter in den sieben Arbeitsgruppen bauen auf den jüngsten Erkenntnissen der "Functional Genomics" auf und bedienen sich einer Reihe von Modellorganismen, um neue Forschungsansätze zu entwickeln. Dabei kombinieren sie Methoden der systematischen Genanalyse, Untersuchungen zu Zellmobilität und RNA-Interferenz, Stammzellforschung und neueste bildgebende Verfahren mit der Expertise zur Entwicklung von tierischen Krankheitsmodellen. Mögliche zukünftige Einsatzgebiete der am IMBA gewonnenen Erkenntnisse reichen von der Immunologie über Herz-Kreislauf- und neurodegenerative Erkrankungen bis hin zur Krebstherapie. Kooperationen mit qualifizierten Partnern aus dem akademischen und industriellen Umfeld sind ein wesentlicher Bestandteil der Forschungsstrategie von IMBA. Ergebnisse der Grundlagenforschung können auf diese Weise effektiv der anwendungsorientierten und klinischen Forschung zugeführt werden. Eine besonders enge Forschungskooperation besteht zwischen IMBA und dem Institut für Molekulare Pathologie (IMP), dem Grundlagenforschungszentrum von Boehringer Ingelheim. Unter dem Namen IMP-IMBA Research Center greifen die beiden Institute auf eine gemeinsame Infrastruktur im wissenschaftlichen und administrativen Bereich zu. Eine ausgeprägte Wettbewerbsorientierung garantiert die hohe Qualität der Forschung: Kurzfristige Verträge statt fixer Planstellen, internationales Benchmarking und die fortlaufende interne und externe Evaluierung der Projekte sind selbstverständliche Voraussetzungen, um IMBA als eines der führenden Zentren für biomolekulare Forschung in Zentraleuropa zu etablieren. Am IMBA sind derzeit 118 Mitarbeiter aus 20 Nationen beschäftigt. Finanziert wird das Institut aus Mitteln der Stadt Wien und des Bundministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Zusätzlich akquiriert IMBA nationale und europäische Drittmittel für die Forschung sowie Gelder privater Sponsoren. Das Gesamtbudget für 2006 beträgt EUR 11.9 Millionen. HG Wien FN p, DVR Nr , UID ATU Geschäftsführer: Prof. Dr. Josef Penninger, Dipl. Ing. Dr. Gerhard Schadler, Dkfm. Michael Krebs, Executive MBA Bank Austria Creditanstalt AG: KtoNr , BLZ 12000, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW IMBA und IMP kooperieren im Rahmen einer gemeinsamen Forschungsinitiative der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Boehringer Ingelheim.

14 Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Forschungsgebiete Asymmetrische Zellteilung Zellpolarität und -migration RNA Interferenz, small RNAs Strukturbiologie Epigenetik Mausgenetik Wissenschaftliche Service-Einrichtungen Antikörperproduktion Bioinformatik cdna Microarrays DNA Sequenzierung Durchflusszytometrie & Zellsortierung Elektronenmikroskopie Histologie Lichtmikroskopie & Bildanalyse Massenspektrometrie Max F. Perutz Bibliothek Medienküche Proteinchemie Tierstall & Transgene Mäuse Mitarbeiter 1 Gruppenleiter 7 Postdoktoranden 20 Doktoranden 21 Weitere wiss. Mitarbeiter 58 Administration 12 Gesamt 118 Publikationen & Patente 1 IMBA Publikationen gesamt: 146 IMBA Publikationen 2005: 67 IMBA Patentanmeldungen: 3 1 Stand Mai 2006

15 Netzwerkpartner Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Eric R. Kandel Columbia University, New York, USA (Vorsitz IMBA-SAB) Prof. Frederick W. Alt Harvard Medical School, Boston, USA (Vorsitz IMP-SAB) Dr. Dr. Andreas Barner Boehringer Ingelheim, Ingelheim, Deutschland Prof. Kenneth Chien Cardiovascular Research Center, Massachusetts, USA Prof. Tyler Jacks MIT Department of Biology, Cambridge, USA Prof. Rudolf Jaenisch The Whitehead Institute, Cambridge, USA Prof. Titia de Lange Rockefeller University, New York, USA Prof. Steve McKnight Southwestern Medical Center, Dallas, USA Prof. Gregory A. Petsko Brandeis University, Waltham, USA Prof. Ronald Plasterk Institute for Developmental Biology, Utrecht, NL Doz. Dr. Wolfgang Rettig Boehringer Ingelheim Austria, Vienna, Österreich Prof. Dr. Georg Stingl Austria Academy of Sciences, Vienna, Österreich Forschungsbudget 2005 Euro 10.9 Millionen 2006 Euro 11.9 Millionen Partner Kontakt: IMBA Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH Dr. Bohr-Gasse Wien, Österreich Telefon: Telefax: office@imba.oeaw.ac.at

16 IMBA Institut für Molekukare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften GmbH Dr. Bohr-Gasse 3 A-1030 Wien T F Pressekontakt: Dr. Heidemarie Hurtl Dr. Bohr-Gasse 7 A-1030 Wien T F M +43 (0) heidemarie.hurtl@imba.oeaw.ac.at

17 INFO Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH Dr.-Bohr-Gasse Wien, Österreich Telefon: Telefax: LEBENSLAUF Dr. Josef Martin Penninger Geburtsdatum: 5. September 1964 Geburtsort: Gurten, Österreich Nationalität: Österreich Familienstand: verheiratet, drei Kinder Ausbildung: Medizinstudium, Universität Innsbruck, Österreich Doktorarbeit in Immunologie: "Phänotypische und funktionelle Analyse von Thymusammenzellen (TNC)- Lymphozyten beim Huhn", Institut für Allgemeine und Experimentelle Pathologie (Prof. Dr. G. Wick), Universität Innsbruck, Österreich Wissenschaftliche Laufbahn: Postdoc, The Ontario Cancer Institute, Princess Margaret Hospital, Toronto, Kanada Forschungsleiter, Amgen Research Institute, Toronto, Kanada Wissenschaftlicher Mitarbeiter, The Ontario Cancer Institute, Abteilung für molekulare und zellulare Biologie, Princess Margaret Hospital, Toronto, Kanada Assistenzprofessor, Abteilung für Immunologie und medizinische Biophysik, University of Toronto, Kanada Seit 1998 Dozent, Institut für Allgemeine und Experimentelle Pathologie, Universität Innsbruck, Österreich Vollmitglied der School of Graduate Studies, University of Toronto, Kanada Associate Professor, Abteilung für Immunologie und medizinische Biophysik, University of Toronto, Kanada HG Wien FN p, DVR Nr , UID ATU Geschäftsführer: Prof. Dr. Josef Penninger, Dipl. Ing. Dr. Gerhard Schadler, Dkfm. Michael Krebs, Executive MBA Bank Austria Creditanstalt AG: KtoNr , BLZ 12000, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW IMBA und IMP kooperieren im Rahmen einer gemeinsamen Forschungsinitiative der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Boehringer Ingelheim.

18 INFO Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH Dr.-Bohr-Gasse Wien, Österreich Telefon: Telefax: Full Professor, Abteilung für Immunologie und medizinische Biophysik, University of Toronto, Kanada Seit 2002 Wissenschaftlicher Direktor, Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (IMBA), Wien, Österreich Seit 2004 Adjunct Full Professor, Abteilung für Immunologie und medizinische Biophysik, University of Toronto, Kanada Seit 2004 Honorarprofessor für Genetik, Universität Wien, Österreich Seit 2004 Honorarprofessor, Peking Union Medical College, Chinese Academy of Medical Sciences, China Stipendien und Auszeichnungen: 1987 Außerordentliches Stipendium des Österreichischen Ministeriums für Bildung,Wissenschaft und Kultur 1988 Stipendium der Europäischen Vereinigung für Immunologische Wissenschaften 1990 Highest Talented - Auszeichnung des Rotary Club Innsbruck 1991 Anton von Eiselsberg - Preis für die beste medizinisch relevante wissenschaftliche Arbeit in Österreich Erwin Schrödinger - Stipendium des Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung 1993 Austrotransplant-Biotest - Preis der Österreichischen Gesellschaft für Transplantation, Transfusion und Genetik 1994 Talenteförderprämie für Wissenschaft und Kultur des Landes Oberösterreich 1999 The William E. Rawls Prize für herausragende Beiträge in der Krebsforschung des National Cancer Institute of Canada 2000 Aufnahme in das biographische Nachschlagewerk über die einflussreichsten Kanadier ( Canadian Who s Who ) 2000 Aufnahme in die Celebration of Canadian Helathcare Research führender historischer und zeitgenössischer medizinischer Wissenschafter in Kanada während des 20. Jahrhunderts 2000 Gewählt zum Young Leader in Medicine in Canada von der Zeitung Globe and Mail HG Wien FN p, DVR Nr , UID ATU Geschäftsführer: Prof. Dr. Josef Penninger, Dipl. Ing. Dr. Gerhard Schadler, Dkfm. Michael Krebs, Executive MBA Bank Austria Creditanstalt AG: KtoNr , BLZ 12000, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW IMBA und IMP kooperieren im Rahmen einer gemeinsamen Forschungsinitiative der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Boehringer Ingelheim.

19 INFO Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH Dr.-Bohr-Gasse Wien, Österreich Telefon: Telefax: Aufnahme in die Top 10 Liste der weltweit meistzitierten Wissenschafter und Kanadischer Forschungsstuhl für Zellbiologie 2001 Aufnahme in die Top 10 Liste der weltweit meistzitierten Wissenschafter 1999 und Auszeichnung als einer der Top 40 under 40 in Kanada 2002 Young Canadian Explorer Award durch das Canadian Institute of Advanced Research 2002 Auszeichnung als einer der 10 weltweit vielversprechendsten Wissenschaftler vom Esquire Magazine 2003 Landeskulturpreis für Wissenschaft durch das Land Oberösterreich 2003 Internationaler Wissenschaftspreis für Knochenforschung 2003 Österreichs Wissenschaftler des Jahres 2004 Ehrung als Österreicher des Jahres in der Kategorie Wissenschaft der Tageszeitung Die Presse ( Austria04 ) 2005 Ernennung zum Young Global Leader durch das World Economic Forum Mitgliedschaften: Seit 2001 Seit 2002 Seit 2004 Seit 2004 Golden Key Society, Ehrenmitglied Österreichische Akademie der Wissenschaften, korrespondierendes Mitglied Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Vollmitglied New York Academy of Sciences, Mitglied HG Wien FN p, DVR Nr , UID ATU Geschäftsführer: Prof. Dr. Josef Penninger, Dipl. Ing. Dr. Gerhard Schadler, Dkfm. Michael Krebs, Executive MBA Bank Austria Creditanstalt AG: KtoNr , BLZ 12000, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW IMBA und IMP kooperieren im Rahmen einer gemeinsamen Forschungsinitiative der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Boehringer Ingelheim.

20 GMI Dr. Bohr-Gasse Vienna, Austria T: F: Research Areas Werner Aufsatz Thomas Greb Claudia Jonak Marjori & Antonius Matzke Ortrun Mittelsten Scheid Karel Riha Dieter Schweizer Hisashi Tamaru Histone deacetylases in RNA silencing and stress adaptation Development of vascular tissue in Arabidopsis Plant stress signal transduction and cellular responses Epigenetics in RNAi, interphase chromosomes and genome evolution Epigenetic changes in polyploid plants Chromosome biology in Arabidopsis Chromosome biology: meiosis and chromosome evolution Chromatin reshaping during asymmetric cell division in pollen Scientific Service Facilities Gardener & Glasshouse IT services Workshop Staff 57 Group leaders 8 Postdoctoral fellows 10 PhD students 10 Other scientific staff 22 Administrative staff 7 Publications (since 2003) 51 Research Budget (excluding external grants) million million F A C T S H E E T Scientific Advisory Board Prof. Günther Kreil: Austrian Academy of Sciences, Vienna, Austria Prof. Philip N. Benfey: Duke University, Durham, North Carolina, USA Prof. Wilhelm Gruissem: Swiss Federal Institute of Technology (ETH), Zurich, Switzerland Prof. Barbara Hohn: Friedrich Miescher Institute (FMI), Basel, Switzerland Prof. Dirk Inzé: Flanders Interuniversity Institute for Biotechnology (VIB), Ghent University, Belgium Prof. Paul Schulze-Lefert: Max Planck Institute for Plant Breeding Research, Cologne, Germany Network Partners Institute of Molecular Biotechnology (IMBA), Research Institute of Molecular Pathology (IMP), Max F. Perutz Laboratories (MFPL), Campus Vienna Biocenter Finance Partners Austrian Academy of Sciences, Austrian Science Fund (FWF), European Union, Stadt Wien, bm:bwk, GEN-AU (GENome Research in AUstria), Vienna Science Research and Technology Fund (WWTF)

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