Kurzreferat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzreferat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft"

Transkript

1 R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft beim Schweizerisch-Deutschen Wirtschaftsclub e.v. FrankfurtRheinMain zum Thema: "Das Beste aus zwei Welten: Liechtenstein - Industriestandort an der Schnittstelle der Wirtschaftsräume Schweiz und EWR/EU" Freitag, 1. Juli 2016 Le Méridien Parkhotel Frankfurt, Frankfurt am Main

2 2/5 Geschätzte Damen und Herren Die Politologin Sieglinde Gstöhl hat in Band 33 der Liechtenstein Politischen Schriften, herausgegeben von einer liechtensteinischen Forschungsinstitution, aus dem Jahr 2001 zum Thema "Flexible Integration für Kleinstaaten? - Liechtenstein und die Europäische Union" einleitend folgendes festgehalten - ich zitiere: "Seit den späten 1980er-Jahren ist die Integration Europas auch im Fürstentum Liechtenstein Gegenstand kontroverser Debatten gelang dem Kleinstaat mit der Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum bei gleichzeitiger Aufrecht-erhaltung der seit 1924 mit der Schweiz bestehenden Zollunion ohne Grenzkontrollen ein "europapolitisches Kunststück". Damit hat sich Liechtenstein eine gute Ausgangslage, aber kein Ruhekissen erworben." (Zitat Ende) Dieses "europapolitische Kunststück" konnte letztes Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiern. Zu diesem Jubiläum wurde mit Umfragen bei Unternehmen, Experten, Führungskräften und Bevölkerung Bilanz gezogen. Diese Bilanz zeigt, dass der EWR durchwegs als grössenverträgliches Erfolgsmodell angeschaut wird und zwar von allen befragten Gruppen. Zur positiven Gesamtbeurteilung des EWR hat beigetragen, dass sich die meisten von den Befürwortern eines EWR-Beitritts erhofften Vorteile erfüllt haben, aber fast keine der von den Gegnern ins Feld geführten Befürchtungen eingetreten sind. Es gab weder eine Überfremdung oder eine Verdrängung inländischer Arbeitskräfte, noch gab es einen übermässigen Konkurrenzdruck. Die Ausländerquote blieb konstant und der Zollvertrag mit der Schweiz wurde nicht gefährdet, der Zugang zum Schweizer Markt nicht eingeschränkt. Ich möchte jedoch anmerken, dass Liechtenstein aufgrund seiner Kleinheit bei der Personenfreizügigkeit eine Sonderregelung mit der EU aushandeln konnte. Kritisch betrachtet wird gemäss den Umfrageergebnissen vor allem der Mehraufwand, den der EWR durch die hohe Regulierungsdichte mit sich gebracht hat. Dieser Mehraufwand hält sich allerdings in Grenzen, denn die Staatsquote ist trotz EWR nach wie vor sehr niedrig und liegt bei rund 23 %. Zum Vergleich: Die Staatsquoten von Deutschland und Österreich liegen bei 48 % und 52 %. Ein weiterer Kritikpunkt bezieht sich auf die Verkehrsbelastung, die sich durch die stark gestiegene Anzahl der Grenzgänger verschärft hat, was wiederum eine Folge der Wachstumsbeschleunigung während der ersten Jahre nach dem EWR-Beitritt ist. Der EWR-Beitritt Liechtensteins wurde durch eine Anpassung des Zollvertrags möglich gemacht. Durch diese Anpassung kann Liechtenstein Vertragsstaat internationaler Überein-kommen und Mitglied internationaler Organisationen im Deckungsbereich des Zollvertrags werden, und zwar auch dann, wenn die Schweiz nicht beitritt. In einem solchen Fall - und der EWR-Beitritt war ein solcher Fall - schliessen Liechtenstein und die Schweiz eine besondere Vereinbarung ab. Auf liechtensteinischem Staatsgebiet ist daher seit 1995 parallel schweizerisches Zollrecht und EWR-Recht anwendbar.

3 3/5 Es gilt die sogenannte "parallele Verkehrsfähigkeit, das heisst, in Liechtenstein können Waren nach Zollvertragsrecht wie auch nach EWR-Recht in Verkehr gebracht werden. Um einen Umgehungsverkehr zu verhindern, also um sicherzustellen, dass keine Waren, welche in der Schweiz nicht in Verkehr gebracht werden dürfen, über Liechtenstein in die Schweiz gelangen, hat Liechtenstein beim zuständigen Amt für Volkswirtschaft ein Marktüberwachungs- und Kontrollsystem eingerichtet. Der Zollvertrag mit der Schweiz hat seit 1924 Bestand, und seine Bedeutung für Liechtenstein geht mittlerweile weit über den rein wirtschaftlichen Aspekt hinaus. Dank des Zollvertrags konnte Liechtenstein nach dem ersten Weltkrieg wirtschaftlich überleben. Den wirtschaftlichen Aufschwung insbesondere nach dem zweiten Weltkrieg hätte Liechtenstein allein durch eigene Leistung nicht bewerkstelligen können. Zwischen den beiden Ländern hat sich im Laufe der Jahre eine enge Partnerschaft und Freundschaft entwickelt. Der Zollvertrag ist die Basis für eine über den Anwendungsbereich hinausgehende Rechtsangleichung und Harmonisierung, was sich in einer Vielzahl von Vereinbarungen und Abkommen zeigt, vor allem in den Bereichen soziale Sicherheit, Berufsausbildung, indirekte Steuern oder grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit. Der EWR-Beitritt hat Liechtenstein einen Markt mit 510 Millionen Konsumenten eröffnet. Das ist für einen Wirtschaftsstandort, der aufgrund des kleinen Binnenmarkts zu fast 100 % exportorientiert ist, ein bedeutender Standortvorteil. Der Wirtschaftsstandort Liechtenstein weist einige Besonderheiten auf, auf dich ich kurz eingehen möchte. Es sind ein paar rekordverdächtige Fakten dabei. So gibt es in Liechtenstein mit 37'000 Einwohnern rund 4'400 Betriebe. Das heisst, Liechtenstein weist eine Unternehmensquote von einem Unternehmen zu acht Einwohnern auf. Das ist ein Spitzenwert, wie auch der Vergleich mit Deutschland und Österreich, beide mit einer Quote von 1:24, oder der Schweiz mit 1:23 aufzeigt. Die meisten dieser 4'400 Betriebe sind kleine oder mittlere Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitenden. Grosse Unternehmen - mit mehr als 250 Mitarbeitenden - haben wir aktuell 17. Darunter sind Technologie- und Weltmarktführer wie die Hilti AG, die Ivoclar Vivadent AG, die Oerlikon Balzers AG oder die ThyssenKrupp Presta AG. Unsere Industriebetriebe sind nicht nur wichtige Arbeitgeber in Liechtenstein und der Rheintalregion, sondern sorgen auch weltweit für viele Arbeitsplätze. Die rund 30 Industriebetriebe, die in der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer zusammengeschlossen sind, beschäftigen in Liechtenstein 9'200 Mitarbeitende und über 40'000 Mitarbeitende in ihren Auslandsniederlassungen in 65 Ländern der Welt. Liechtensteins Wirtschaft ist recht breit diversifiziert. Der starke Industriesektor weist Schwerpunkte im Metall-, Maschinen- und Fahrzeugbau und im Elektro- und Optikbereich auf. Dazu kommt ein attraktiver Dienstleistungsplatz mit einem ebenfalls starken Finanzsektor, der sich in den letzten Jahren grundlegend modernisiert hat.

4 4/5 Ein Vergleich der beiden Sektoren Industrie und Finanzdienstleistungen bringt folgendes Ergebnis: Die Industrie trägt mit 40 % zur Bruttowertschöpfung bei, die Finanzdienstleistungen mit 24 %. Die Industrie beschäftigt 39 % aller Arbeitnehmer, der Finanzsektor 16 %. Liechtenstein möchte deshalb zu Recht als Industriestandort wahrgenommen und nicht allein auf den Finanzsektor reduziert werden. Der Industriestandort Liechtenstein behauptet sich nur über die Technologieführerschaft und nicht über die Kostenführerschaft. Die Stärke der Industrie basiert vor allem auf der im internationalen Vergleich sehr hohen Innovationsrate von 8.4 % des BIP. Das heisst, dass viele Produkte "made in Liechtenstein" technologisch wie auch qualitativ führend auf den Weltmärkten sind, auch wenn es "nur" Nischenmärkte sind. Forschung und Entwicklung ist ein Kernelement für wirtschaftliches Wachstum. Gemäss Eurostat nehmen die Schweiz und Liechtenstein, die aufgrund der Erhebungsmethode zusammen dargestellt werden, eine führende Rolle bei den Patenteinreichungen ein, liegen aber bezüglich deren Umsetzung nur im Mittelfeld. Mit verschiedenen flankierenden Massnahmen unterstützt die Regierung die Innovationstätigkeit der Industrie und des Gewerbes, zum Beispiel mit der Einrichtung des Forschungszentrums "RhySearch" zusammen mit dem Kanton St. Gallen. "RhySearch" wird über eigene Forschungsräumlichkeiten und über auf Projektbasis arbeitende Forscher verfügen, um aus Patenten vermehrt marktfähige Produkte zu entwickeln. Damit soll nicht primär die Forschungsleistung, sondern die Wettbewerbsfähigkeit der Rheintalregion erhöht werden. Der hohe Anteil an wissensbasierten Branchen in Liechtenstein verlangt auch nach den entsprechenden Fachkräften. Die Bildung ist deshalb eine wichtige Ressource. Doch obwohl wir mit der dualen Berufsausbildung über ein sehr gutes System verfügen, um eigene Fachkräfte heranzubilden, sind wir aufgrund der Anzahl Arbeitsplätze in hohem Masse auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Der Wirtschaftsstandort Liechtenstein bietet nämlich rund 36'900 Arbeitsplätze an, das heisst, wir haben fast gleichviele Arbeitsplätze wie Einwohner. Mehr als die Hälfte aller Arbeitnehmer pendelt deshalb jeden Tag aus der Schweiz, aus Österreich und dem süddeutschen Raum nach Liechtenstein zur Arbeit - mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Verkehrsbelastung. Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative in der Schweiz wird auch negative Auswirkungen auf Liechtenstein und die Rheintalregion haben. Unsere Wirtschaft braucht die Zupendler, weshalb wir auch in dieser Thematik einen engen Kontakt mit der Schweiz pflegen. Der Erhalt der guten Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und der Erhalt des Unternehmensbestandes ist denn auch die prioritäre Zielsetzung der neu verfassten Standortstrategie, erst an zweiter Stelle kommt die Neuansiedlung von Unternehmen, denn nicht nur das Potential an einheimischen Arbeitskräften ist begrenzt, auch die Ressource Land ist es. Nach diesem kurzen Einblick in den Wirtschaftsstandort Liechtenstein komme ich zurück zum Thema "Das Beste aus zwei Welten". Liechtenstein hat mit der Zugehörigkeit zu den zwei Wirtschaftsräumen Schweiz und EU einen markanten Standortvorteil. Zusätzlich

5 5/5 profitiert Liechtenstein als Mitglied der Europäischen Freihandelsassoziation EFTA von einem der grössten Netzwerke an abgeschlossenen Freihandelsabkommen weltweit. Gegenwärtig haben Liechtenstein und die anderen EFTA-Partner Freihandelsabkommen mit über 30 Ländern ausserhalb der EU abgeschlossen. Diese Freihandelsabkommen ermöglichen liechtensteinischen Unternehmen den Zugang zu ausländischen Märkten ausserhalb des EWR und der Schweiz, der mindestens gleichwertig ist wie derjenige der wichtigsten Konkurrenten, beispielsweise Unternehmen aus EU-Staaten oder den USA. Die von der Schweiz bilateral mit China und Japan (und den Färöer-Inseln) abgeschlossenen Freihandelsabkommen gelten über den Zollvertrag auch für Liechtenstein. China und Japan sind Exportgebiete, mit denen die EU noch keine Abkommen geschlossen hat. Aus diesem Grund kann der Wirtschaftsstandort Liechtenstein für Unternehmen aus der EU im Sinne eines "Hub" von vielen möglichen Kooperationspartnern interessant sein. Das heisst, der Standort Liechtenstein ist für EU- Unternehmen interessant, die in ein Land exportieren möchten, es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht können, mit dem Liechtenstein ein Freihandelsabkommen geschlossen hat. Ein solches Unternehmen muss sich nicht zwingend im Land ansiedeln, sondern kann mit Produktionspartnern in Liechtenstein kooperieren. Produkte, die in Liechtenstein genügend bearbeitet worden sind, werden beim Export in Länder, mit denen ein Freihandelsabkommen besteht, als präferenz-begünstigte Ursprungswaren behandelt. Die Präferenzierung reicht von tarifären Vorteilen, wie Importzöllen, bis zu nicht-tarifären Vorteilen wie Zulassungen, Sicherheitsnachweise oder Mengenbeschränkungen. Auch für die Zukunft wird der EWR gemäss der Umfrage zum 20-jährigen Jubiläum als beste Option für Liechtenstein betrachtet. Die Konstellation "EWR plus Zollvertrag" stellt für Liechtenstein ganz grundsätzlich die passende Basis dar, um die Beziehungen zur Schweiz und zur EU zu regeln. Bei der Entstehung des EWR wurde dieser oft als Warteraum zur EU, als Übergangslösung betrachtet. Doch der EWR hat sich bewährt und könnte auch als Integrationsmodell für weitere Drittstaaten dienen. Sogar in Medienberichten vor und nach der Brexit- Abstimmung wurde der EWR - respektive ein angepasster EWR - als eine mögliche Variante für eine EU-Beziehung für Grossbritannien ins Spiel gebracht. Der Austritt der Briten ist nun eine harte Bewährungsprobe für die EU. Bei aller Kritik an der EU sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass die Zusammenarbeit in wirtschaftlichen und anderen Bereichen und das Abschaffen von Grenzen ein Gewinn an Freiheit bedeutet. Was sich in der EU tut, hat Auswirkungen auf den EWR. Das "europapolitische Kunststück" Liechtensteins ist dementsprechend ein gutes Polster, aber, gerade in Anbetracht des Brexit und dessen Folgen, wie eingangs zitiert, "kein Ruhekissen". Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Eröffnungsrede. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Eröffnungsrede. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Eröffnungsrede von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister

Mehr

Der Industriestandort

Der Industriestandort Bild: Ultralight Der Industriestandort Fürstentum Liechtenstein Hochindustrialisiertes Land In 60 Jahren vom Agrarstaat zu einem hochindustrialisierten Land Spezialisierung auf forschungsintensive Marktnischen

Mehr

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk 5. Ruggeller Unternehmer-Apéro, 20. Oktober 2014 Josef Beck, Geschäftsführer Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) 1 Liechtenstein

Mehr

Eröffnungsrede des Regierungschefs Adrian Hasler am Festakt 20 Jahre EWR am 11. Mai 2015

Eröffnungsrede des Regierungschefs Adrian Hasler am Festakt 20 Jahre EWR am 11. Mai 2015 11. Mai 2015 Eröffnungsrede des Regierungschefs Adrian Hasler am Festakt 20 Jahre EWR am 11. Mai 2015 Durchlauchter Erbprinz Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Sehr geehrte Frau Landtagsvizepräsidentin

Mehr

Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des. Europatages in Vaduz. 60 Jahre Römische Verträge. Vaduz, 12.

Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des. Europatages in Vaduz. 60 Jahre Römische Verträge. Vaduz, 12. REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des Europatages 2017 in Vaduz 60 Jahre Römische Verträge Vaduz, 12.

Mehr

Botschafterinformationstag Rede von Vize Regierungschef Dr. Thomas Zwiefelhofer. Montag, 16. Juni 2014 Neutrik AG Schaan

Botschafterinformationstag Rede von Vize Regierungschef Dr. Thomas Zwiefelhofer. Montag, 16. Juni 2014 Neutrik AG Schaan Botschafterinformationstag Rede von Vize Regierungschef Dr. Thomas Zwiefelhofer Montag, 16. Juni 2014 Neutrik AG Schaan Es gilt das gesprochene Wort! Durchlauchten Exzellenzen Botschafterinnen und Botschafter

Mehr

Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für

Mehr

Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für

Mehr

Der Industriestandort

Der Industriestandort Der Industriestandort Fürstentum Liechtenstein Bild: Ultralight Hochindustrialisiertes Land In 60 Jahren vom Agrarstaat zu einem der höchstindustrialisierten Länder der Welt Spezialisierung auf forschungsintensive

Mehr

Der Industriestandort

Der Industriestandort Bild: Ultralight Der Industriestandort Fürstentum Liechtenstein Hochindustrialisiertes Land In 60 Jahren vom Agrarstaat zu einem der höchstindustrialisierten Länder der Welt Spezialisierung auf forschungs-intensive

Mehr

M A R K T K O N T R O L L S Y S T E M (MKS) Zuständige Personen Bereich Telefon Telefax Daniel Keller MKS +423 / /

M A R K T K O N T R O L L S Y S T E M (MKS) Zuständige Personen Bereich Telefon Telefax Daniel Keller MKS +423 / / A M T FÜ R V O LK SW IR TS C H A FT FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN MERKBLATT * M A R K T K O N T R O L L S Y S T E M (MKS) Zuständige Personen Bereich Telefon Telefax Daniel Keller MKS +423 / 236 69 08

Mehr

Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018

Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Deutschland: Auf die Industrie spezialisiert Anteil der Industrie an der gesamten Bruttowertschöpfung In Prozent, 2017 22,9 21,2 16,4 16,3 12,0 11,4 10,3

Mehr

Schweizerischer Gewerbeverband ' Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam

Schweizerischer Gewerbeverband ' Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Schweizerischer Gewerbeverband ' sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Erfolgsmodell Schweiz: Wenn Erfolg in Übermut und Verderben führt Hans-Ulrich Bigler

Mehr

Aussenhandelsstatistik Schweiz

Aussenhandelsstatistik Schweiz AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.

Mehr

Liechtenstein Empfang. Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler an der Botschaft des Fürstentums Liechtenstein am 18.

Liechtenstein Empfang. Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler an der Botschaft des Fürstentums Liechtenstein am 18. Liechtenstein Empfang Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler an der Botschaft des Fürstentums Liechtenstein am 18. Juni 2015 in Bern Sehr geehrte Frauen und Herren National- und Ständeräte, sehr geehrte

Mehr

Goodbye, Großbritannien

Goodbye, Großbritannien Goodbye, Großbritannien Keyfacts über Brexit - Der Brexit ist eine Belastung für die deutsche Exportwirtschaft - Frankfurter Börse hegt Hoffnungen - Deutschland ist in der EU zunehmend isoliert 24. Juni

Mehr

Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa

Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Christian Hausmann, Leiter Amt für Volkswirtschaft 28. Juni 2013 Agenda Amt für Volkswirtschaft

Mehr

ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER 200-JAHR-FEIER

ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER 200-JAHR-FEIER Sperrfrist: 12. Juli 2006, 17:30 h Es gilt das gesprochene Wort ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER 200-JAHR-FEIER Herr Bundespräsident der Republik Österreich

Mehr

Import und Export: Wichtigste Handelspartner

Import und Export: Wichtigste Handelspartner AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien

Mehr

Schwedische Tricks und Obers für Österreich

Schwedische Tricks und Obers für Österreich Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln 20 Jahre EU-Erweiterung 19.02.2015 Lesezeit 2 Min. Schwedische Tricks und Obers für Österreich Am 1. Januar 1995 nahm die damalige 12er-Gemeinschaft

Mehr

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vereinigtes Königreich 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Briten pokern hoch Voraussichtlich 2016 sollen die Briten über ihre Mitgliedschaft in der EU

Mehr

Referat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Referat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Referat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres,

Mehr

Arbeitsplätze in Liechtenstein

Arbeitsplätze in Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1997 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Arbeitsplätze in Liechtenstein per 31. Dezember 1997 Seite 2 Graphische

Mehr

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen 16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor

Mehr

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen 16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor

Mehr

Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion

Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten

Mehr

Dienstag, 19. März Grand Resort Bad Ragaz

Dienstag, 19. März Grand Resort Bad Ragaz Die Erfahrung Liechtensteins mit dem EWR ein Erfolgsmodell für Liechtenstein Ansprache von Regierungsrätin Dr. Aurelia Frick beim Jubiläumsanlass der Ernst Schmidheiny Stiftung für die Handelskammern und

Mehr

Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende

Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende Innovationsregion Europas Attraktiver Investitionsstandort

Mehr

Referat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Referat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Referat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres,

Mehr

Wachstumsmarkt im Stress

Wachstumsmarkt im Stress Wachstumsmarkt im Stress Keyfacts über türkische Wirtschaft - Die Türkei verfügt über eine einzigartige geografische und geopolitische Lage - Die stark wachsende Bevölkerung ist jung und konsumfreudig

Mehr

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen 16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor

Mehr

Grussworte. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Grussworte. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Grussworte von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für

Mehr

Ein Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage. Serbien und Montenegro

Ein Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage. Serbien und Montenegro Ein Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage Serbien und Montenegro Inhaltsverzeichnis I. Makroökonomische Daten II. Handelsbeziehungen III. Investitionsbeziehungen IV. Zusammenfassung V. Montenegro 2 I.

Mehr

Arbeitsplätze in Liechtenstein. 31. Dezember 1991

Arbeitsplätze in Liechtenstein. 31. Dezember 1991 Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1991 Amt für Volkswirtschaft 949 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Seite Arbeitsplätze in Liechtenstein am 31. Dezember

Mehr

Zweiter Notenaustausch zwischen der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein über die Regelung des Personenverkehrs zwischen beiden Staaten

Zweiter Notenaustausch zwischen der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein über die Regelung des Personenverkehrs zwischen beiden Staaten Quellenweg 15 3003 Bern-Wabern Telefon +41 (0)31 325 95 11 Telefax +41 (0)31 325 96 51 www.imes.admin.ch Rundschreiben An : An die Migrationsbehörden der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein sowie

Mehr

Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research

Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen

Mehr

Brexit.

Brexit. Brexit Das Modell Norwegen. Das skandinavische Nicht-Mitglied der EU hat über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) Zugang zum Binnenmarkt, wie auch Island und Liechtenstein. Das hat jedoch seinen Preis:

Mehr

Die Bedeutung der Industrie für den Aargau Hightech als Strategie.

Die Bedeutung der Industrie für den Aargau Hightech als Strategie. DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Die Bedeutung der Industrie für den Aargau Hightech als Strategie. Keynote von Regierungsrat Dr. Urs Hofmann Vorsteher Departement Volkswirtschaft und Inneres, 25.

Mehr

Zehn Jahre Personenfreizügigkeit mit der EU

Zehn Jahre Personenfreizügigkeit mit der EU Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Speaking Notes Staatssekretärin M.-G. Ineichen-Fleisch, Direktorin SECO Datum 25.05.2012 Zehn Jahre Personenfreizügigkeit

Mehr

Die Personenfreizügigkeit mit der EU

Die Personenfreizügigkeit mit der EU Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Speaking Notes Staatssekretärin M.-G. Ineichen-Fleisch, Direktorin SECO Datum 11.06.2013 Die

Mehr

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland

Mehr

BREXIT: Eine volkswirtschaftliche

BREXIT: Eine volkswirtschaftliche vbw 30. Mai 2016 BREXIT: Eine volkswirtschaftliche Prof. Gabriel J. Felbermayr, PhD Einordnung Ludwig Maximilians Universität München und ifo Institut 2 Ifo Institut: Gabriel Felbermayr 2 DIE EINZIGE SICHERHEIT

Mehr

Prof. Dr. Thorsten Posselt

Prof. Dr. Thorsten Posselt Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement

Mehr

Volkswirtschaft. Teuerungsrate

Volkswirtschaft. Teuerungsrate 16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor

Mehr

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen

Vermögen der Altersvorsorgeversicherungen 20 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor

Mehr

Wirtschaftsdelegation intensiviert schweizerisch-mexikanische Beziehungen

Wirtschaftsdelegation intensiviert schweizerisch-mexikanische Beziehungen Wirtschaftsdelegation intensiviert schweizerisch-mexikanische Beziehungen Bundespräsident Johann Schneider-Ammann wurde letzte Woche von Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto mit militärischen Ehren zum

Mehr

ATTRAKTIVER STANDORT FÜR VERTRAUENSVOLLE GESCHÄFTS- BEZIEHUNGEN. Standort. STABILITÄT im Zeichen des Wandels LIECHTENSTEIN SPITZENPLÄTZE.

ATTRAKTIVER STANDORT FÜR VERTRAUENSVOLLE GESCHÄFTS- BEZIEHUNGEN. Standort. STABILITÄT im Zeichen des Wandels LIECHTENSTEIN SPITZENPLÄTZE. ATTRAKTIVER Standort Ein Standort, ZWEI MÄRKTE Nah, näher, LIECHTENSTEIN Im Ranking der nachhaltigsten und innovativsten Länder der Welt belegt Liechtenstein seit Jahren SPITZENPLÄTZE. STANDORT FÜR VERTRAUENSVOLLE

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 947.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 94 ausgegeben am 3. Mai 1995 Gesetz vom 22. März 1995 über die Verkehrsfähigkeit von Waren Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss

Mehr

Zukunftsstrategien eines Kleinstaates im 21. Jahrhundert

Zukunftsstrategien eines Kleinstaates im 21. Jahrhundert Zukunftsstrategien eines Kleinstaates im 21. Jahrhundert Referat von Regierungschef Adrian Hasler Investorentag 2015 der VP Bank am 20. Mai 2015 in Zürich Begrüssung Sehr verehrte Damen und Herren, Ich

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/994 19. Wahlperiode 2018-10-16 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Schnurrbusch (AfD) und Antwort der Landesregierung - Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Agnes Neudeck Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten. St. Pölten, 7. November 2013

Agnes Neudeck Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten. St. Pölten, 7. November 2013 Agnes Neudeck Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten St. Pölten, 7. November 2013 agnes.neudeck@bmeia.gv.at 63% der Österreicher fühlen sich als EU-Bürger Unter den 15-24

Mehr

Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration

Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz

Mehr

Herausforderungen und Perspektiven in der Agrar- und Lebensmittelindutrie in der Schweiz und im Ausland

Herausforderungen und Perspektiven in der Agrar- und Lebensmittelindutrie in der Schweiz und im Ausland Herausforderungen und Perspektiven in der Agrar- und Lebensmittelindutrie in der Schweiz und im Ausland Tagung Agrarwirtschaft 5. Oktober 2017, HAFL, Zollokofen Daniel Imhof, Head Agricultural Affairs,

Mehr

Die Bilateralen Verträge sind unverzichtbar

Die Bilateralen Verträge sind unverzichtbar Die Bilateralen Verträge sind unverzichtbar Hans Hess Präsident Swissmem 1 Medienkonferenz 10. Dezember 2013 Abschottungsinitiative betrifft alle Branchen SVP-Abschottungsinitiative tangiert die Schweizer

Mehr

Die Vorarlberger Industrie

Die Vorarlberger Industrie Die Vorarlberger Industrie Die wichtigsten Daten über unsere Industrie VORARLBERG IST EIN INDUSTRIELAND Die Industrie, breit definiert mit produzierendem Gewerbe, Bau und Energie, prägt maßgeblich die

Mehr

Benchmarking 2008: die ersten Resultate

Benchmarking 2008: die ersten Resultate Benchmarking 2008: die ersten Resultate Das dritte hr in Folge hat IPT Integration für alle eine vergleichende Studie über die Integration in Unternehmen von Personen, die in ihrer Gesundheit beeinträchtigt

Mehr

Liechtenstein-Institut Ökonomische Entwicklung Liechtensteins seit dem EWR-Beitritt

Liechtenstein-Institut Ökonomische Entwicklung Liechtensteins seit dem EWR-Beitritt Liechtenstein-Institut Ökonomische Entwicklung Liechtensteins seit dem EWR-Beitritt Andreas Brunhart, 20. Mai 2015 Inhalt des Vortrags [1.] Vorbemerkungen [2.] Wirtschaftliche Argumente im EWR-Abstimmungskampf

Mehr

Forschung im Kleinstaat Liechtenstein

Forschung im Kleinstaat Liechtenstein KOLLOQUIUM DER DEUTSCHSPRACHIGEN GEMEINSCHAFT «SMALL IS BEAUTIFUL» 31. Januar 2014 Forschung im Kleinstaat Liechtenstein PD Dr. iur. Patricia Schiess Warum ist Forschung für Liechtenstein wichtig? Forschung

Mehr

Starkes Bayern starkes Europa. Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft?

Starkes Bayern starkes Europa. Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft? Starkes Bayern starkes Europa Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft? Montag, 30.05.2016 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Bayerns

Mehr

Ansprache. von Bürgermeister lic. oec. Karlheinz Ospelt. anlässlich der Feierlichkeiten zur 200-Jahrfeier Tag der Souveränität am 12.

Ansprache. von Bürgermeister lic. oec. Karlheinz Ospelt. anlässlich der Feierlichkeiten zur 200-Jahrfeier Tag der Souveränität am 12. Sperrfrist bis Mittwoch, 12. Juli 2006, 17.30 Uhr Ansprache von Bürgermeister lic. oec. Karlheinz Ospelt anlässlich der Feierlichkeiten zur 200-Jahrfeier Tag der Souveränität am 12. Juli 2006 vor dem Vaduzer

Mehr

Schweiz-EU und Grenzregionen. Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis

Schweiz-EU und Grenzregionen. Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis Schweiz-EU und Grenzregionen Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis Regio Basiliensis Schweizer Partnerin für die grenzüberschreitende Kooperation am Oberrhein als Verein und Interkantonale

Mehr

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE ZAHLEN, FAKTEN, ENTWICKLUNGEN 2 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN

Mehr

Mobilität in Zeiten des Fachkräftemangels

Mobilität in Zeiten des Fachkräftemangels Mobilität in Zeiten des Fachkräftemangels Erfolgsfaktor Flexibilität in der Mitarbeiterbindung und -gewinnung Dr. Sebastian Dettmers Managing Director StepStone Deutschland GmbH Stepstone.de Nr. 1 Online-Jobbörse

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2

INHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2 1 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung Zuständiges Ressort / Betroffene Amtsstellen 2 I. Bericht der Regierung 3 1. Ausgangslage 3 2. Anlass / Notwendigkeit der Vorlage 4 3. Schwerpunkte der Richtlinien

Mehr

Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa

Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung

Mehr

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über

Mehr

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage

Mehr

Wirtschaft International. Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main

Wirtschaft International. Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Wirtschaft International Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Impressum Herausgegeben von: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung

Mehr

M+E-Industrie wird immer wichtiger

M+E-Industrie wird immer wichtiger Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Exportwirtschaft 27.10.2016 Lesezeit 4 Min M+E-Industrie wird immer wichtiger Die Globalisierung und der damit verbundene Strukturwandel in

Mehr

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit IHK-Blitzumfrage bei über 5.600 Unternehmen in Deutschland: Der Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich erhält eine spürbare Delle, mittelfristig dürfte er aufgrund des beschlossenen Austritts aus der

Mehr

Migrationspolitik Deregulierung. SODK Jahresversammlung 2012 Brig. Alberto Achermann, Bern

Migrationspolitik Deregulierung. SODK Jahresversammlung 2012 Brig. Alberto Achermann, Bern Migrationspolitik 2030 Deregulierung Re-Regulierung? SODK Jahresversammlung 2012 Brig Alberto Achermann, Bern Migrationspolitik Reguläre Zuwanderung Arbeitskräfte, Familienangehörige, Rentner, Studierende

Mehr

Die europäischen Mikrostaaten und ihre Integration in die Europäische Union

Die europäischen Mikrostaaten und ihre Integration in die Europäische Union T~ Die europäischen Mikrostaaten und ihre Integration in die Europäische Union Andorra, Liechtenstein, Monaco, San Marino und Vatikanstadt auf dem Weg in die EU? Von Katrin Friese Duncker & Humblot Berlin

Mehr

Auswirkungen der DSGVO auf den europäischen Wirtscha;sraum

Auswirkungen der DSGVO auf den europäischen Wirtscha;sraum DATENSCHUTZSTELLE FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Auswirkungen der DSGVO auf den europäischen Wirtscha;sraum Dr. Philipp Mi+elberger Informa>onen zum Fürstentum Liechtenstein 2 BvD- Herbstkonferenz Datenschutz

Mehr

Abgeschlossen in Bern am 2. November 1994 Zustimmung des Landtages: 8. März 1995 Inkrafttreten: 1. Mai 1995

Abgeschlossen in Bern am 2. November 1994 Zustimmung des Landtages: 8. März 1995 Inkrafttreten: 1. Mai 1995 0.631.112.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 77 ausgegeben am 28. April 1995 Vereinbarung zwischen Liechtenstein und der Schweiz zum Vertrag vom 29. März 1923 über den Anschluss

Mehr

«Abschottungstendenzen, Protektionismus und die Folgen für unsere Wirtschaftsregion» 21. August 2017 Grossratssaal Basel-Stadt

«Abschottungstendenzen, Protektionismus und die Folgen für unsere Wirtschaftsregion» 21. August 2017 Grossratssaal Basel-Stadt «Abschottungstendenzen, Protektionismus und die Folgen für unsere Wirtschaftsregion» 21. August 2017 Grossratssaal Basel-Stadt Begrüssung Regula Ruetz Direktorin metrobasel Regula Ruetz Direktorin metrobasel

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

Referat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Referat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Referat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres,

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

S P E C T R A K T U E L L UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG 03/04. I:\PR-ARTIK\Aktuell04\03_EU\Deckbl-Aktuell.doc

S P E C T R A K T U E L L UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG 03/04. I:\PR-ARTIK\Aktuell04\03_EU\Deckbl-Aktuell.doc S P E C T R A A UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG 03/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\03_EU\Deckbl-Aktuell.doc UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG Euphorisch bejubelt von den Befürwortern,

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

Bestätigung / Bewilligung für eine grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung (GDL)

Bestätigung / Bewilligung für eine grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung (GDL) 1/8 A U SLÄ N D ER - U N D P A SS A M T FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN Bestätigung / Bewilligung für eine grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung (GDL) Angaben zum Unternehmen, das eine Dienstleistung

Mehr

Gliederung der 3. Übung

Gliederung der 3. Übung Gliederung der 3. Übung 1. Innovationsökonomik als ökonomische Disziplin 2. Produktion von technologischem Wissen 3. Theoretische Konzeptionen der Innovationsökonomik 4. Empirie 4.1 Mehr Forschung für

Mehr

Britische Wünsche bleiben unerfüllt

Britische Wünsche bleiben unerfüllt Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Brexit 02.06.2016 Lesezeit 5 Min Britische Wünsche bleiben unerfüllt Entscheiden sich die Bürger des Vereinigten Königreichs am 23. Juni für

Mehr

Zum Verhältnis Schweiz EU aus der Sicht der (Rechts-)Wissenschaft

Zum Verhältnis Schweiz EU aus der Sicht der (Rechts-)Wissenschaft Zum Verhältnis Schweiz EU aus der Sicht der (Rechts-)Wissenschaft Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europa Institute der Universitäten Basel (Schweiz) und Leiden (Niederlande) Veranstaltungsreihe Souveränität

Mehr

Auswirkungen der EWR - Verhandlungen auf die Ausländerpolitik im Fürstentum Liechtenstein

Auswirkungen der EWR - Verhandlungen auf die Ausländerpolitik im Fürstentum Liechtenstein Auswirkungen der EWR - Verhandlungen auf die Ausländerpolitik im Fürstentum Liechtenstein Gutachten zuhanden der Fürstlichen Regierung des Fürstentums Liechtenstein 10. April 1990 Prof. Dr. Heinz Hauser

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Arbeitsplätze in Liechtenstein. 31.viDe e b 198B

Arbeitsplätze in Liechtenstein. 31.viDe e b 198B Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31.viDe e b 198B Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Seite Arbeitsplätze in Liechtenstein am 31. Dezember

Mehr

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexits für Nordrhein-Westfalen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexits für Nordrhein-Westfalen Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexits für Nordrhein-Westfalen Jürgen Matthes Leiter Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur 22. November 2017, Symposium Der Brexit und die Zukunft der

Mehr

vom 22. März 1995 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: Art. 1 Zweck

vom 22. März 1995 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: Art. 1 Zweck 631.010 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 92 ausgegeben am 3. Mai 1995 Gesetz vom 22. März 1995 über das Zollwesen Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine

Mehr

Abgeschlossen in Bern am 3. Dezember 2008 Zustimmung des Landtags: 25. Juni Teilweise vorläufig angewendet seit 12.

Abgeschlossen in Bern am 3. Dezember 2008 Zustimmung des Landtags: 25. Juni Teilweise vorläufig angewendet seit 12. 0.369.101.3 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2009 Nr. 217 ausgegeben am 7. August 2009 Rahmenvertrag zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über die

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

Verkauf Industriegrundstück Eschen

Verkauf Industriegrundstück Eschen Wer jedes Risiko ausschalten will, der zerstört auch alle Chancen. Hans-Olaf Henkel (*1940) Verkauf Industriegrundstück Eschen Industrie- und Gewerbezone IT Düergarta 1727, Wirtschaftspark 43 Grundbuchplan

Mehr

vom 17. März

vom 17. März 0.112.01 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 75 ausgegeben am 28. April 1995 Anpassungsprotokoll vom 17. März 1993 zum Abkommen betreffend einen Ständigen Aus- schuss der EFTA-Staaten

Mehr

Außenhandel in Irland erreicht neues Rekordniveau

Außenhandel in Irland erreicht neues Rekordniveau Außenhandel in Irland erreicht neues Rekordniveau 27.04.2018 Starke Konzentration auf einige Märkte / Von Torsten Pauly (April 2018) Dublin (GTAI) - Irlands Warenausfuhr hat die Einfuhr 2017 um 44,3 Milliarden

Mehr

GOING INTERNATIONAL OSTWESTFALEN

GOING INTERNATIONAL OSTWESTFALEN ERGEBNISSE GOING INTERNATIONAL OSTWESTFALEN Auswertung der Brexit-Umfrage IHK Ostwestfalen zu Bielefeld März 2019 Grafik: adobe.stock.com/charles_henry 1 Going International Zusatzfragen zum Brexit Brexit

Mehr