Leitfaden zum richtigen Verhalten nach Hüft-Total-Endoprothese. Endoprothetikzentrum. Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

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1 Leitfaden zum richtigen Verhalten nach Hüft-Total-Endoprothese Endoprothetikzentrum Gelsenkirchen Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Endoprothetikzentrum Der starke Partner für Ihre Gesundheit Der starke Partner für Ihre Gesundheit 1

2 Inhalt Vorwort 3 Was der Arzt vor der Operation wissen muss 4 Üblicher Ablauf nach der Operation 5 Postoperative Übungsbehandlung 6 Rückenlage nach der Operation 7 Seitenlage nach der Operation 8 Aufstehen und Sitzen an der Bettkante 9 Sitzen nach der Operation 10 Aufheben von Gegenständen 10 Gangschule 11 Allgemeine Informationen 12 Was ist zu Hause zu beachten? 13 Blick in die Zukunft 14 Transparenz und Qualität 15 Notizen 16 So erreichen Sie uns 18 Wegweiser 19 Marienhospital Gelsenkirchen Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Virchowstraße Gelsenkirchen Telefon orthopaedie@marienhospital.eu

3 Vorwort Liebe Patientin, lieber Patient, Leben ist Bewegung! Durch die Erkrankung Ihres Hüftgelenkes waren Sie in letzter Zeit sehr eingeschränkt. Nach dem Einsetzen eines Kunstgelenks (Endoprothese) soll sich die Funktion merklich verbessern. Die Entscheidung zur Operation ist Ihnen vielleicht nicht leicht gefallen. Für das Vertrauen, das Sie mit Ihrer Wahl in unsere Klinik setzen, danken wir Ihnen. Wir versichern Ihnen, dass wir über eine langjährige Erfahrung in der Endoprothetik verfügen. Um das Operationsergebnis zu einem Erfolg werden zu lassen, brauchen wir Ihre Mitarbeit. Dazu soll Ihnen diese Broschüre einige Hinweise geben, die mit Bildern verdeutlicht werden. Falls Sie noch Fragen haben, berät Sie unser Team aus geschulten Ärzten, Schwestern und Pflegern sowie Physiotherapeuten gerne auch ganz individuell. Priv.-Doz. Dr. med. Jens Richter Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Endoprothetikzentrum Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und eine baldige Genesung. Ihr PD Dr. Jens A. Richter und Team 3

4 Was der Arzt vor der Operation wissen muss Um ein Höchstmaß an Sicherheit für Ihren Operationsverlauf zu erlangen, teilen Sie dem Arzt und dem Pflegepersonal Allergien bzw. Unverträglichkeiten gegen Medikamente, wie auch Metalle (z.b. Chrom oder Nickel) mit. Wenn vorhanden, bringen Sie einen Allergiepass mit. Informieren Sie uns, ob Sie in den vergangenen Monaten wegen einer Zahnentzündung oder einer anderen Körperinfektion behandelt wurden. Dazu gehört auch die mehrere Tage andauernde Einnahme von Antibiotika. Medikamente vor der Operation und im Krankenhaus Die meisten Medikamente werden mit dem identischen Wirkstoff von unterschiedlichen Firmen hergestellt. Unsere Krankenhausapotheke kann bei der stationären Aufnahme nicht alle Firmenpräparate vorrätig halten. Deshalb prüfen wir bei der Aufnahme in das Krankenhaus Ihre Hausmedikation und stellen Ihnen den gleichen Wirkstoff zur Verfügung. Eine aktuelle Liste Ihrer Medikamente sorgt für die größte Sicherheit. Wird eine Umstellung von Ihnen nicht gewünscht, bringen Sie ausreichend eigene Tabletten für den Krankenhausaufenthalt mit, damit es zu keinen Unterbrechungen kommt. Teilen Sie uns bitte rechtzeitig vor der Operation mit, ob Sie Medikamente wie Marcumar, Aspirin, Plavix oder Metformin einnehmen, da diese die Blutgerinnung beeinflussen. Ihr Arzt klärt mit Ihnen schon vor der stationären Aufnahme ab, ob diese Medikamente vor dem Protheseneingriff abgesetzt oder eventuell durch andere ersetzt werden können. 4

5 Üblicher Ablauf nach der Operation Am 1. postoperativen Tag stehen Maßnahmen der Schmerztherapie und die Abschwellung im Vordergrund. Mit Hilfe des Pflegepersonals dürfen Sie aufstehen und zur Toilette gehen. Am 2. Tag werden der Verband gewechselt und die Wundschläuche gezogen. Dazu kommen wieder Kreislauf anregende Maßnahmen, Bettkantensitz und eventuell erste Schritte im Zimmer. Ab dem 3.Tag nehmen die Bewegungs- und Kräftigungsübungen zu. Gangschule und später das Gehen auf der Treppe gehören ebenfalls zum Übungsprogramm. Tragen Sie feste oder geschlossene Schuhe mit einem Klettverschluss, um Ihren Füßen den optimalen Halt zu geben. Am Tag werden die Klammern gezogen. Danach können Sie in die ambulante Reha, nach Hause oder in die Anschlussheilbehandlung (AHB) entlassen werden. 5

6 Postoperative Übungsbehandlung Um das Operationsergebnis zu optimieren und um eine Luxation (Ausrenkung) des Gelenkes zu vermeiden, gibt es ein paar Verhaltensmaßnahmen und Übungen zum selbständigen Training. In dieser Broschüre möchten wir Ihnen diese Maßnahmen bildlich deutlich machen. Als Beispiel haben wir einen Patienten ausgewählt, der an der rechten Hüfte operiert wurde. Was benötigen Sie noch? Sinnvoll sind festes oder geschlossenes Schuhwerk mit einem Klettverschluss oder zum Hineinschlüpfen sowie Trainingskleidung. Hüft-Pfanne Hüft-Kopf Schenkelhals Oberschenkel-Schaft 6

7 Rückenlage nach der Operation Nach der Operation liegen Sie mehrere Tage auf dem Rücken. Die aus dem OP mitgebrachte Schaumstoffschiene garantiert eine stabile Lagerung. Vermeiden Sie es, die Beine zu überkreuzen. Fußbewegungen und die Beugung dürfen jedoch schon frühzeitig erlernt werden. Siehe Abbildung. Richtig Beine angestellt, Füße und Knie hüftbreit auseinander, die ganze Fußsohle hat Kontakt mit der Unterlage. Falsch Beine übereinander geschlagen, Luxationsgefahr! 7

8 Seitenlage nach der Operation Richtig Die korrekte Seitenlage übt die/ der Physiotherapeut/in mit Ihnen ein. Falsch Bein nicht unterlagert Luxationsgefahr rechts Liegen auf der gesunden Seite mit Kissen oder Decke zwischen den Beinen. Schulter und Becken auf einer Linie. Frühestens nach dem Tag und nur nach Absprache und mit Hilfe eines Physiotherapeuten. 8

9 Aufstehen und Sitzen an der Bettkante Aufstehen über die operierte Seite! Kurz nach der Operation ist die Hilfestellung durch einen Therapeuten bzw. eine Pflegekraft sicherer. Vor der Entlassung schaffen Sie es alleine. Die Füße haben stets Bodenkontakt. 9

10 Sitzen nach der Operation Aufheben von Gegenständen Füße auf dem Fußboden, Knie tiefer als das Gesäß! Richtig mit der Greifzange Falsch Hüfte zu stark gebeugt, operiertes Bein zu stark nach innen gedreht, Luxationsgefahr 10

11 Gangschule Anfangsphase: Dreipunktgang (Abb.) Beide Stützen nach vorn, operiertes Bein zwischen die Stützen und mit dem nicht operierten Bein einen normalen Schritt nach vorn. Auf der Treppe Beim Hinuntergehen operiertes Bein und Stütze zuerst nach unten setzen. Beim Hinaufgehen nicht operiertes Bein und Stütze zuerst setzen. Spätphase: Vierpunktgang (ohne Abb.) Einüben des normalen Gangbildes: Das rechte Bein wird unterstützt von der linken Stütze und das linke Bein von der rechten Stütze. 11

12 Allgemeine Informationen Operationsnarbe Sobald die Narbe nach dem Klammerzug trocken ist, dürfen Sie duschen. Die Operationsnarbe wird mit einem Spezialpflaster versorgt. Beim Abtrocknen die Narbe nicht reiben sondern vorsichtig abtupfen. Hilfsmittel Ganz nach Ihrem individuellen Bedarf bestellen wir für Sie Unterarmgehstützen, Toilettenaufsatz, Greifzange, eine Strumpfanziehhilfe oder Schuhanzieher. Thromboseprophylaxe und Medikamente Um das Risiko eines Blutgerinnsels in den Venen oder in der Lunge zu verringern, erhalten Sie Medikamente (zum Beispiel Bauchspritzen ). Unsere erfahrenen Pflegekräfte leiten Sie darin an. Weitere Tabletten dienen der Schmerzbehandlung und unterstützen den Bewegungsaufbau nach der Operation. Dabei denken wir auch an Ihren Magen. Rehabilitationsbehandlung Das Stationsteam leitet Ihren Wunsch nach einer Rehabilitationsmaßnahme schon bei der Aufnahme in das Sekretariat der Klinik weiter (Tel.: ). Unsere Mitarbeiterin dort berät Sie gerne, wie es nach der Entlassung aus der stationären Behandlung weitergehen kann. Welche Einrichtung für eine Anschlussheilbehandlung für Sie in Betracht kommt, wird in der Regel von der zuständigen Krankenkasse oder dem Rentenversicherungsträger entschieden. Je nach Wunsch ist eine direkte Verlegung in die Reha oder gerne auch von zu Hause aus möglich. Teilen Sie uns Ihren Wunsch bitte mit. In der Regel trifft diese Entscheidung heute der Kostenträger für Sie. Ist eine besondere häusliche Unterstützung für die Zeit nach der Entlassung erforderlich, hilft Ihnen das Team des Entlassungsmanagements. 12

13 Was ist zu Hause zu beachten? Es ist für Sie sehr wichtig, all diese Empfehlungen sechs Wochen lang nach der Operation zu beachten, da in dieser Phase sonst Komplikationen durch falsches Sitzen oder Bücken entstehen können. Achten Sie auf die richtige Sitzhöhe, verwenden Sie einen Toilettenaufsatz, wenn die Hüften zu sehr gebeugt werden. Bücken Sie sich nicht! Benutzen Sie eine Greifzange, um Gegenstände aufzuheben! Stolper- Teppichkanten vermeiden. Vermeiden Sie es, nachts ohne Licht zu gehen (Sturzgefahr). 13

14 Blick in die Zukunft Die neue Hüftprothese soll Ihnen möglichst viele Jahre Freude bereiten. Vermeiden Sie: Gewichtszunahme, schwere körperliche Arbeiten, Heben und Tragen schwerer Lasten, Sturz verursachende Situationen und Einrichtungen, übermäßige Stoßbelastungen und Überlastungen (zum Beispiel Sprünge). Erlaubt sind: Alle Sportarten ohne gefährliche Stürze oder Sprünge (zum Beispiel Fahrrad fahren, Wandern, Schwimmen). Für viele Sportarten (zum Beispiel Tanzen) ist eine sehr gute Beinmuskulatur erforderlich, um Überlastungen vorzubeugen. Lassen Sie sich vom Arzt beraten. Mit einer ausgewogenen Ernährung (unter anderem Vitamin-D) sowie regelmäßiger Bewegung halten Sie Ihre Knochen fit und beugen einer übermäßigen Osteoporose vor. Übertriebener Ehrgeiz sollte vermieden werden. 14 Fahren von Kraftfahrzeugen, Reisen Zu Ihrem eigenen und zum Schutz Ihrer Mitmenschen sollten Sie erst dann wieder Auto fahren, wenn Sie beide Beine sicher unter Kontrolle haben und keine Gehhilfen mehr benötigen. An Flughäfen müssen sie in der Regel keinen Gelenkpass vorlegen. Antibiotische Prophylaxe Bei kleinen Entzündungen (eingewachsene Zehennägel, Zahnwurzelbehandlung, Abszesse jeder Art) sollten Sie früher als Andere ein Antibiotikum bekommen, damit die Bakterien nicht in das künstliche Gelenk gelangen. Endoprothesen-Pass Nach der Operation sollte Ihnen ein Endoprothesen-Pass ausgehändigt werden. Darin sind die genauen Bezeichnungen der Prothesenteile aufgelistet. Heben Sie den Pass gut auf. Nachuntersuchungen Wir empfehlen eine Röntgenkontrolle nach der Reha /AHB, nach einem, nach fünf und nach zehn Jahren. Bei Beschwerden sollten Sie sich unabhängig von diesen Intervallen mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen.

15 Transparenz und Qualität Wir tun alles, damit Ihr stationärer Aufenthalt angenehm und zur vollen Zufriedenheit verläuft. Sollten Sie Fragen zur Therapie oder zum Behandlungsverlauf haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Der Gelenkersatz ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil in der Versorgung der Patienten. Durch die Prothesenversorgung der geschädigten Gelenke lassen sich eine deutliche Schmerzminderung bis Schmerzfreiheit, Mobilitätsgewinn und damit eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität erreichen. Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Marienhospital Gelsenkirchen ist zertifiziertes Endoprothetikzentrum. Endoprothetikzentrum Gelsenkirchen Das Marienhospital Gelsenkirchen ist nach den Kriterien der DIN EN ISO und MAAS BGW zertifiziert und rezertifiziert. 15

16 Notizen 16

17 Notizen 17

18 So erreichen Sie uns Anreise mit dem Bus: Vom Hbf. Gelsenkirchen erreichen Sie das Marienhospital mit der Buslinie 389 (Richtung Bochum-Höntrop). Anreise mit dem PKW: Von der A 2: Abfahrt Gelsenkirchen-Buer Richtung Innenstadt, Kurt-Schumacher-Straße, links auf die Florastraße, dann rechts in die Luitpoldstrafle/Ringstrafle, nach der Brücke dritte Möglichkeit rechts, zweite links in die Rheinelbestrafle, dann zweite Möglichkeit rechts in die Virchowstraße. Von der A 40: Abfahrt Gelsenkirchen, Hattinger Strafle/Junkerweg nach ca. 2 km (hinter der Tankstelle) rechts in die Rheinelbestraße, dann zweite Möglichkeit rechts in die Virchowstrafle. Von der A 42: Abfahrt Gelsenkirchen-Zentrum Richtung Innenstadt, Grothusstrafle/Overwegstrafle, am Musiktheater links in die Florastraße, dann rechts in die Luitpoldstraße/Ringstraße, nach der Brücke dritte Möglichkeit rechts, zweite links in die Rheinelbestraße, dann zweite Möglichkeit rechts in die Virchowstraße. 18

19 Wegweiser 19

20 Endoprothetikzentrum Gelsenkirchen Marienhospital Gelsenkirchen Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Virchowstraße Gelsenkirchen Telefon

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