Sitzen in Bewegung. Das erwartet den Kunden beim Wagner- Händler. Prof. Dr. Peters klärt auf: Wie funktioniert Dondola?

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1 1. OKTOBER, 2006 DAS MAGAZIN FÜR GESUNDES SITZEN AUSGABE 01/2006 Interview Prof. Dr. Peters klärt auf: Wie funktioniert Dondola? Handelspartner Das erwartet den Kunden beim Wagner- Händler Messe Wagner bringt TITAN und NEWERGOMEDIC zur Orgatec in Köln Studie Universität Regensburg weist in Studie die heilsame Wirkung von Dondola nach Die neuen AluMedic-Stühle von Wagner: Sitzen in Bewegung

2 SEITE 2 E D I T O R I A L AUSGABE 01/2006 Wagner-Bürostühle definiert das Sitzen neu! Ehrlich gesagt sind wir ein bisschen stolz auf diese neueste ER- GOMENIA, in der wir Ihnen den wissenschaftlichen Beweis dessen liefern können, was wir bereits in den vorherigen Ausgaben propagiert haben: Sitzen auf einem Wagner Bürostuhl mit dreidimensionalem Dondola-System kann nicht nur Ihre Gesundheit erhalten, sondern auch Ihr Wohlbefinden verbessern und Rückenschmerzen lindern, ja sogar heilen! Eine gute Nachricht für alle sitzend Beschäftigten, deren Unternehmen und die öffentlichen Haushalte. Die Mitarbeiter können endlich Ihrer Tätigkeit im Büro nachgehen, ohne ihre Rückengesundheit nachhaltig aufs Spiel zu setzen. Vielmehr sind sie motivierter und vor allem weniger krank. Dies hilft nicht nur jedem Einzelnen, seine Potenziale besser auszuschöpfen, sondern spart durch einen gesenkten Krankenstand dem Unternehmen und der Volkswirtschaft hohe Kosten. Wenn der entsprechende Bürodrehstuhl dann noch in ein zukunftsweisendes Design gepaart mit HighTech-Materialien verpackt wird, entsteht das, was wir als wirklich neue Dimension gesunden Sitzens in anspruchsvoller Ausstattung ansehen: Die neue AluMedic-Bürostuhlserie mit Dondola! In der Studie der Universität Regensburg, die Sie detailliert ab der Seite 3 in dieser Ausgabe der vorfinden, lesen Sie, welch sensationelle Heilungserfolge das Dondola-System bewirken kann. Weiterhin wird der Urvater des Gesunden Sitzens, Herr Professor Dr. med. habil. Theodor Peters auf Seite 7 zum Thema Dondola-Sitzsystem Stellung nehmen. Unser Handelspartner im Großraum Augsburg, Kutscher+Gehr zeigt Ihnen ab Seite 8, welche Art von Beratung und Service Sie beim Wagner-Bürostuhl-Partner vor Ort erwarten dürfen und welche Dienstleistungen für Sie angeboten werden. Dort können Sie sich Zeit nehmen und Ihren individuellen Wagner-Bürostuhl mit Dondola-Sitzsystem auswählen. Setzen auch Sie auf Wagner-Bürostühle mit dem Dondola-Sitzsystem: Für ein gutes Betriebsklima und einen niedrigeren Krankenstand. Ich wünsche Ihnen nun viel Spass beim Lesen der neuesten Ausgabe unserer, Ihr Dr. Rainer Maria Wagner

3 S T U D I E AUSGABE 01/2006 SEITE 3 NEUE TECHNOLOGIE Sitzen in Bewegung Laut einer Studie vom Juli diesen Jahres der Orthopädischen Klinik für die Universität Regensburg, im Asklepios Klinikum Bad Abbach, sind die neuen Wagner Bürostühle echte Schmerzheiler. Das US-patentierte Dondola-Sitzgelenk bewirkt den Unterschied. 1. ZIELSETZUNG DER STUDIE Das Ziel der Studie war zu beweisen, dass der Wagner-Bürostuhl mit Dondola-Technik einem normalen Bürostuhl (baugleich, nicht dreidimensional beweglich) bezüglich Schmerz und Funktionsbeeinträchtigung im Lendenwirbelsäulenbereich während einer Benutzung von drei Monaten überlegen war. 2. METHODISCHE VORGEHENSWEISE Die Studie wurde als zweiarmige Versuchsreihe mit einer Verum- (Wagner-Bürostuhl mit Dondola-Sitzsystem) und einer Placebo-Gruppe (Wagner-Bürostuhl ohne Dondola-Sitzsystem) angelegt. Dem Probanden wurde nicht bekannt gegeben, in welcher Gruppe er sich befindet. Der Studienbeginn war im Juli 2005 und dauerte insgesamt 8 Monate. Es wurden RÜCKENSCHMERZEN sind eine der Hauptursachen für langwierige Krankheitsverläufe und können mit dem Dondola Stuhl wirkungsvoll bekämpft und zum Teil auch geheilt werden. 74 Probanden zwischen 20 und 64 Jahren ausgewählt. Die Probanden mussten mindestens 6 Stunden an 5 Tagen in der Woche eine sitzende Bürotätigkeit einnehmen und seit mindestens 6 Monaten Schmerzen im Lendenwirbelbereich verspüren. Außerdem wurde darauf geachtet, dass keiner der Probanden regelmäßig Schmerzmittel einnimmt, beziehungsweise mindestens 2 Wochen DER WAGNER BÜROSTUHL AluMedic mit beweglichem Dondola-Gelenk vor Studienbeginn ein therapiefreies Intervall hatte. Die Probanden wurden an Kliniken, Instituten der Universität Regensburg sowie bei Pharmafirmen und ortsansässigen Unternehmen rekrutiert. Es gab 38 weibliche und 36 männliche Probanden, wobei jeweils 37 zur Placebo- und 37 zur Verum-Gruppe zugeteilt wurden. Als Meßmethoden (Scores) wurden die Visuelle Analogskala, der Oswestry Disability Index (ODI), die Generic Health Questionaire Short Form (SF-36) und ein Abschlussfragebogen zur Erfassung der subjektiven Einschätzung des Probanden verwendet. Zu Beginn und nach Abschluss der Studie gab es bei den Probanden eine Erhebung von Anamnese und klinischem Befund. Weiterhin wurde eine vergleichende Messung der Druckverteilung auf den beiden getesteten Stühlen bezüglich Symmetrie und Sitzdynamik mittels Druckmessfolien im Bewegungslabor vorgenommen. Eine EMG-Messung bezüglich Seitendifferenz und prozentualer Aktivität wurde für die Bewertung der Sitzsymmetrie herangezogen. 3. STUDIENERGEBNISSE 3.1. HAUPTERGEBNISSE Es konnte durch die Studie vollumfänglich bewiesen werden, dass der Dondola Drehstuhl einerseits in hohem Maße Schmerzen lindert und zum an- WICHTIGE KENNZAHLEN HIERZU: Bei 97% der Probanden war ein Rückgang der Schmerzen zu verzeichnen Rückgang der Schmerzen um durchschnittlich 66% (Visuelle Analogskala) Abnahme der Einschränkungen durch Rückenschmerzen im täglichen Leben um 50% (Oswestry Disability Index) Signifikante Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens um bis zu 39% (SF36)

4 SEITE 4 S T U D I E AUSGABE 01/2006 deren zu einer umfangreichen Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens führt. Interessant war zudem das Ergebnis, dass auch der baugleiche Wagner Drehstuhl ohne Dondola bereits zu einer Verbesserung führte. Diese wurde jedoch vom Dondola Stuhl noch deutlich übertroffen. Es wurde auch nachgewiesen, dass einseitige Belastungen der Wirbelsäule durch das bewegliche Dondola-Gelenk ausgeschlossen werden können (Druckverteilungsmessung). 3.2 DIE ERGEBNISSE IM EINZELNEN VISUELLE ANALOGSKALA Schmerzintensität Mit Hilfe der visuellen Analogskala kann die Schmerzintensität gemessen werden. Hierbei setzt der Proband auf einer 10 cm langen Linie (0 = Schmerzfreiheit, 10 = maximal vorstellbarer Schmerz) eine Markierung entsprechend seinem in letzter Zeit verspürten Schmerz. Anschließend erfolgt die Ausmessung der Skala auf eine Kommastelle gerundet. Nach Verifizierung über die visuelle Analogskala zu Beginn, nach drei Wochen und nach drei Monaten der Studie ergaben sich folgende Ergebnisse: Sowohl bei der Verum- als auch bei der Placebo-Gruppe sind signifikante Verbesserungen des subjektiven Schmerzempfindens aufgetreten. Dass bei der Placebo-Gruppe ebenfalls eine Verbesserung eintrat, lag an der prinzipiell hohen Qualität des Wagner-Bürostuhls auch ohne Dondola-Technik, gegenüber den bisherigen Bürostühlen der Probanden. Die entscheidenden Verbesserungen (über 66% innerhalb der Verum-Gruppe) auch gegenüber der Placebo-Gruppe (immer noch 50% mehr Verbesserung gegenüber des bereits guten Wertes) zeigt auf beeindruckende Art und Weise den hohen Wirkungsgrad der Dondola-Technik OSWESTRY DISABILITY INDEX Ergebnis Vísuelle Analogskala VERUM-Mittelwert PLACEBO-Mittelwert Beginn 3,83 3,95 3 Wochen 2,56 3,27 3 Monate 1,29 2,64 Visuelle Analogskala (Min. = 0, Max. = 10) 66 % geringere Schmerzen nach nur drei Monaten Beginn 3 Wochen 3 Monate Anzahl Probanden Ergebnis Oswestry Disability Index VERUM PLACEBO SCHMERZINTENSITÄT Beginn 3 Monate Beginn 3 Monate Kein Schmerz Sehr geringer Schmerz Mäßiger Schmerz Starker Schmerz Sehr starker Schmerz Schlimmster vorstellbarer Schmerz Oswestry Disabilitity Index Kein Schmerz -> Schlimmster vorstellbarer Schmerz Der Oswestry Disability Index umfasst 10 Fragen und dient der Erfassung von funktionellen, durch Rückenschmerzen verursachten Einschränkungen. Die zehn Bereiche des täglichen Lebens, die abgefragt wurden, waren: Beginn nach drei Monaten 50% weniger Schmerz bei 97% der Probanden Schmerzintensität, Heben, Sitzen, Schlafen, Reisen, Selbstversorgung, Gehen, Stehen, soziales Leben und berufliche Beschäftigung. Der Proband hatte zu jedem Bereich in sechs verschiedenen Abstufungen zu antworten (kein Schmerz, sehr geringer Schmerz, mäßiger Schmerz, starker Schmerz, sehr starker Schmerz und schlimmster vorstellbarer Schmerz). Unter Berücksichtigung des körperlichen Zustandes des Probanden zum Zeitpunkt der Erhebung wird für jede Antwort eine bestimmte Anzahl von Punkten vergeben. Diese werden in einen Prozentwert umgerechnet und ausgewertet. Je höher der Prozentwert, desto höher ist die Einschränkung des Probanden in den Bereichen seines täglichen Lebens. Ergebnisse: Hauptergebnis war, dass sich in der Verum-Gruppe von 37 Probanden 36 verbessert bis stark verbessert haben und 10 sogar komplett schmerzfrei wurden. Kein einziger empfand mehr einen starken Schmerz. Die Unterschiede zur Placebo- Gruppe sind ähnlich prägnant wie bei der visuellen Analogskala und weisen auf einen direkten Erfolg des Einsatzes der Dondola-Technik hin. 97% der Probanden haben ihre gefühlten Schmerzen nach nur dreimonatigem Einsatz des Wagner Dondola-Stuhles eindrucksvoll nach unten revidiert. Der Behinderungsgrad durch den Schmerz in den Bereichen des sozialen Lebens wurde über alle Probanden hinweg um mehr als 50% (von 18,9% auf durchschnittlich 9,2%) reduziert.

5 S T U D I E AUSGABE 01/2006 SEITE 5 Das heißt, dass die obengenannten Tätigkeiten wieder erheblich einfacher und schmerzfreier ausgeführt werden können. Die Arbeitskraft und die Freude am sozialen Leben der Probanden sind insgesamt gestiegen, was zu einer starken Verbesserung der beruflichen und privaten Leistungsfähigkeit führte SF 36 GENERIC HEALTH QUESTIONNAIRE SHORT FORM Der Fragebogen zum Gesundheitszustand SF-36 ist einer der weltweit am häufigsten verwendeten Fragebögen zur Erhebung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Die Auswertung erfolgt in acht Subskalen, welche aus einer oder mehreren Fragen gebildet werden. Zu jeder Frage gibt es zwischen 2 bis 6 Antwortmöglichkeiten. Nach einer Umkodierung erfolgt die Umrechnung der Skalenrohwerte in eine 0 bis 100 Skala. Ein hoher ermittelter Wert entspricht dabei einem guten Gesundheitszustand. Auch im SF-36 ergibt sich eine bis zu 39%ige Verbesserung der abgefragten Werte im Vorher-Nachher-Vergleich. Der Proband fühlt sich schmerzfreier, seine körperliche Funktionsfähigkeit wurde teilweise wieder hergestellt und er fühlt sich leistungsfähiger. Dies alles äußert sich in einer insgesamt höheren Vitalität und einem gesteigerten physischen und psychischen Wohlbefinden. Eine weitere gestellte Frage innerhalb des SF-36 war, ob den Probanden die Schmerzen zu Ergebnis GenericHealth Questionnaire Short-Form (SF36) VERUM PLACEBO Vorher Nachher Vorher Nachher Überhaupt nicht Ein bisschen Mäßig Ziemlich Sehr Beginn der Studie bei der Ausübung von Alltagstätigkeiten zu Hause und im Beruf gehindert haben. Die Antworten entsprechen in etwa den Antworten zum Schmerzempfinden beim Oswestry-Score. Die Verbesserungen bei der Ausübung von beruflichen und privaten Tä- Ergebnis GenericHealth Questionnaire Short-Form (SF36) VERUM PLACEBO Vorher Nachher Vorher Nachher Körperliche Funktionsfähigkeit 74,73 89,46 75,94 82,66 Körperliche Rollenfunktion 67,57 93,92 78,13 85,94 Körperliche Schmerzen 64,89 82,03 65,13 74,5 Aussagen von Personen, die das Dondola-Sitzsystem getestet oder im Einsatz haben* MARCUS S., 30 JAHRE WELDEN JOURNALIST BERNADETTE B., 28 JAHRE MÜNCHEN REISEVERKEHRSKAUFFRAU MANUEL Z., 45 JAHRE KÖLN GESCHÄFTSFÜHRER * Vollständiger Name und Anschrift der Redaktion bekannt Seit ich vor sechs Jahren einen Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich hatte, plagten mich immer wieder Rückenschmerzen. An manchen Tagen waren die Stunden im Büro für mich die Hölle. Als Selbstständiger hieß es aber Zähne zusammenbeissen und durch. Doch je mehr Schmerzen ich hatte, desto schlechter konnte ich mich konzentrieren. Klar, dass die Ergebnisse meiner Arbeit an diesen Tagen nicht besonders gut waren. Oft musste ich so nachbessern und verbrachte dadurch noch mehr Zeit im Büro. Gerne erklärte ich mich darum bereit, den AluMedic Stuhl zu testen. Mit überraschendem Ergebnis. Die Schmerzen verschwanden langsam aber sicher. Mit jedem Tag wurde es besser. Ich ging wieder gerne ins Büro und meine Produktivität stieg. Ich kann den AluMedic auf jeden Fall weiterempfehlen. Meine Tätigkeit in einem Reisebüro zwingt mich überwiegend zum Sitzen. Schon längere Zeit hatte ich immer mehr Probleme mit meinem Rücken und das konzentrierte Arbeiten fi el mir immer schwerer. Als ich von den neuen AluMedic Stühlen hörte, fragte ich meinen Chef, ob ich einen Stuhl ausprobieren dürfte. Er hat sofort zugestimmt und bereits nach zwei Wochen konnte ich eine echte Verbesserung spüren. Heute nach mehreren Monaten habe ich keinerlei Probleme mehr mit meinem Rücken und mir macht die Arbeit wieder richtig Spass so wie früher. Als Geschäftsführer eines Online-Infomagazins wie dem ComputerClub.de, sitzt man natürlich überwiegend vor dem PC. In jüngeren jahren hat mir das nicht so viel ausgemacht, aber seit zwei Jahren verstärkten sich die Schmerzen in der Lendenwirbelsäule immer mehr und machten ein vernünftiges Arbeiten im Sitzen fast unmöglich. Ich habe dann eine Information über die Wagner-Bürostühle mit Dondola-System gesehen. Seit über vier Monaten sitze ich nun auf einem Alu- Medic-Stuhl. Seit ca. drei Wochen bin ich wieder schmerzfrei

6 SEITE 6 S T U D I E AUSGABE 01/2006 WAGNER BÜROSTÜHLE der AluMedic-Serie bestechen durch hochwertigste Verarbeitung, innovatives Design und sind in 7 modernen Farben erhältlich. tigkeiten sind erheblich und 90% der Probanden der Verum- Gruppe hatten durch den geringen Restschmerz, der nach der Studie noch vorhanden war, keine oder nur noch geringe Behinderungen in diesen Lebensbereichen ABSCHLUSSFRAGEBOGEN Nach Beendigung der Studie wurden den Probanden noch abschließende Fragen gestellt. Die beiden Gruppen bewerteten die jeweiligen Stühle bezüglich Bequemlichkeit, Funktionalität und Design. Weiterhin sollten die Studienteilnehmer eine Einschätzung abgeben, inwieweit der Stuhl die Schmerzen im Bereich ihrer Lendenwirbelsäule beeinflusst hat. Außerdem wurde gefragt, wie sie sich auf dem Stuhl eingewöhnt hatten und wie hoch die Bereitschaft ist, den neuen Stuhl gegen ihr bisheriges Modell einzutauschen. Ergebnisse: 96,6% der Verum-Gruppe bezeichneten den Stuhl mit Dondola-Funktion als bequem bis sehr bequem (71%), 83,9% würden ihn gegen ihren bisherigen Stuhl eintauschen. 86,7% der Verum-Gruppe würden den Dondola-Stuhl sogar wahrscheinlich bis sicher weiterempfehlen. 80,6% der Dondola-Nutzer sind überzeugt, dass die Nutzung des Test-Stuhles zu einer Linderung ihrer Rückenschmerzen geführt hat, wobei 93,5% auf diesem Stuhl das Gefühl haben, aktiver zu sitzen. Bei einer Schulnotenbewertung hat der Dondola-Stuhl eine 1,68 erhalten. Über 90% aller Studienteilnehmer (Verum und Placebo) fanden die Sitzbreite, die Polsterung und die Höhe der Rückenlehne optimal und ebenso viele waren mit den individuellen Einstellmöglichkeiten des Stuhls sehr zufrieden DRUCKVERTEILUNG Zur Beantwortung der Frage, ob die Symmetrie des Sitzens durch die Dondola-Funktion beeinträchtigt wird, wurde mittels einer drucksensitiven Folie Ergebnis Druckverteilung beim Sitzen Seitendifferenz nach drei Monaten zwischen links und rechts Seitendifferenz (Mittelwerte) Standardabweichung Messung 1, L2 6,8% 5,5% Messung 1, L4 12,0% 11,2% Messung 3, L2 7,0% 6,6% Messung 3, L4 12,7% 13,0% von 47 cm mal 31,5 cm der Firma FastSCAN (2.128 einzelne Sensoren je Folie) die Druckverteilung beim Lesen eines Zeitschriften-Artikels und in entspannter Sitzhaltung beim Schreiben gemessen. Dann wurden die Veränderungen beim einzelnen Probanden sowie zwischen der Verum- und Placebo-Gruppe gemessen. Ergebnisse: Aufgrund der Messergebnisse und deren Ableitung kann direkt gefolgert werden, dass keinerlei einseitiges Sitzen auf Stühlen mit Dondola-Funktion erfolgt. Alle Differenzen bewegen sich innerhalb oder ganz knapp an den Standardabweichungen, so dass eine Verkrümmung der Wirbelsäule aufgrund einseitiger Belastungen nahezu ausgeschlossen werden kann. 4. BEDEUTUNG FÜR UNTERNEHMEN, VOLKSWIRTSCHAFT UND PROBANDEN Jährlich werden den Unternehmen und der Volkswirtschaft Milliarden von Euro Schäden durch Rückenleiden und den dadurch bedingten Ausfällen der Mitarbeiter zugefügt. Die Studie hat eindrucksvoll bewiesen, dass mit Bürostühlen, die mit der Dondola-Funktion ausgestattet sind, diese Schmerzen erheblich gemildert, wenn nicht sogar geheilt und dauerhaft vermieden werden können. Der Mitarbeiter ist konzentrierter, kann länger sitzen und fühlt sich zufriedener und wohler. Die krankheitsbedingten Ausfälle, die auf Schmerzen im Lendenwirbelbereich zurückzuführen sind, werden drastisch reduziert. Das Unternehmen spart bares Geld, kann seinen Krankenstand in diesem Bereich erheblich reduzieren und steigert die Potenziale seiner Mitarbeiter. Die öffentlichen Haushalte werden umfangreich entlastet. Beim Probanden selbst führt das Sitzen auf einem Dondola-Stuhl durch die Schmerzreduktion insgesamt zu einer lebensbejahenderen Einstellung, die Funktionen seines Lebens in Beruf und Alltag können wieder deutlich aktiver (bis zur Schmerzfreiheit) und positiver gestaltet werden. IMPRESSUM ist eine Kundenzeitschrift der Topstar GmbH Topstar GmbH Langenneufnach Info-Hotline: 08239/ Chefredakteur (ViSdP) Thomas Friedbichler Coordinate Redaktion und Layout Fa. Coordinate Dr.-Rost-Str Neusäß Ergomenia@coordinate.de Bilder Topstar, Coordinate Druck Druckerei Egger Landsberg a. Lech

7 AUSGABE 01/2006 M E I N U N G SEITE 7 INTERVIEW Gesunde Mitarbeiter in einem gesunden Unternehmen Dieses Zitat, frei nach Decimus Iunius Iuvenalis (römischer Kritiker, ca n. Chr), beschreibt treffend die vom Management gewünschte Unternehmenssituation der heutigen Zeit. Der schonende Umgang mit der Ressource Mitarbeiter gewinnt vor allem im höherwertigen Dienstleistungssektor immer mehr an Bedeutung. Die Kosten durch krankheitsbedingte Ausfälle, bedingt durch Rückenleiden, steigen immer mehr und verursachen in den meisten Unternehmen hohe Gewinneinbußen. Doch noch ist konkretes Handeln auf Unternehmerseite eher die Ausnahme. Prof. Dr. med. habil. Theodor Peters drängt deshalb bei der bevorstehenden gesetzlichen Regelung der Prävention vor allem auf die Verhältnisprävention als Sache der Unternehmer. Mit ein Grund für die hohen Ausfälle durch Rückenprobleme ist falsches Sitzen am Arbeitsplatz. Die meisten Bürostühle zwingen die Sitzenden zu einer Haltung, die eher leidensfördernd als präventiv ist. Die Sitzflächen der meisten Bürostühle sind nur in der anterioren oder posterioren Richtung beweglich und blockieren die Seitwärtsbewegungen des Körper und des Beckens. Das Ergebnis langen Sitzens auf diesen Bürostühlen sind Schmerzen und Rückenprobleme mit kostenträchtigen Arbeitsunfähigkeiten und Ausfällen. Die patentierte Dondola-Technologie wirkt dieser einseitigen und unnatürlichen Sitzhaltung genau entgegen. Permanente Bewegung, dreidimensional in alle Richtungen,führt zu einer bewegungsinduzierten Kräftigung der Rückenmuskulatur und verhindert so effizient potenzielle Probleme. Weiterhin wird der Kreislauf stimuliert, speziell die Abdominalregion entlastet, weshalb auch die Thrombosegefahr bei langem Sitzen weitgehend ausgeschlossen werden kann. Der Nutzer balanciert im Prinzip in abgeschwächter Form wie auf einem Gymnastikball. Das Sitzen auf einem Dondola- Stuhl bedingt auch im Sitzen Bewegung und ist ein hervorragendes Training für die Rückenmuskulatur. Die Wirbelsäule wird ständig entlastet und beugt so Haltungsschäden und Verkrümmungen der Wirbelsäule effektiv vor. Das Dondola-System ist ein neues und hochwirksames Mittel gegen die Volkskrankheit Rückenschmerzen, so Professor Peters. Es werden S I T Z G E L E N K nicht nur Schmerzen gelindert, der ganze Mitarbeiter fühlt sich gesünder und leistungsfähiger und die Anzahl der rückenschmerzbedingten Krankheitstage verringert sich. Das Unternehmen profitiert direkt vom Einsatz der Dondola-Technik und kann so seine Mitarbeiterpotenziale erheblich besser ausschöpfen. Es fehlt bis heute eine vernünftige gesetzliche Regelung PROF. DR. MED. HABIL. THEODOR PETERS Herr Professor Peters, als Facharzt für Arbeits- und Sozialmedizin widmeten Sie Ihr Lebenswerk dem gesunden Sitzen. Was denken Sie, sollte der Gesetzgeber tun, um frühzeitiger und mehr Prävention zu betreiben? PROFESSOR PETERS Das Verhalten des Bürgers zeigt leider keine Einsicht, dass man etwas für seine Gesundheit tun muss, solange man sie noch hat. Wer geht schon als gesunder im Sinne des Präventionsgedankens zum Arzt? Kaum einer! Deswegen funktioniert die Mündigkeit des Bürgers in diesem Zusammenhang nicht. Ich würde eine gesetzliche Regelung des Themas Prävention sehr begrüßen, weil es ein Gesetz in die richtige Richtung wäre, allerdings nur dann, wenn der Verhältnisprävention derselbe Stellenwert eingeräumt würde wie bis jetzt der Verhaltensprävention. Was sollte so ein Gesetz Ihrer Meinung nach beinhalten? PROFESSOR PETERS Aus meiner Sicht müssten alle Unternehmen dazu gebracht werden, die Verhältnisprävention als wesentlichen Bestandteil ihres gesunden Unternehmens anzusehen. Das heißt, Investitionen in bessere Arbeitsbedingungen zu tätigen und damit die Negativfolgen schlechter Arbeitsverhältnisse zu beseitigen. Nicht zuletzt mobilisieren diese Maßnahmen bei den Unternehmen ja auch eine Gewinnsteigerung, da die krankheitsbedingten Ausfälle und damit Kosten drastisch reduziert werden. Mit dem Präventionsgesetz sollte die Bundesrepublik die Prävention als neue vierte Säule in unser Sozialversicherungssystem einbauen.

8 SEITE 8 H A N D E L S P A R T N E R AUSGABE 01/2006 PORTRAIT Tradition und Fortschritt unter einem Dach Bei unseren, von Wagner-Bürostühlen lizensierten Händlern, erwarten Sie Service und Kundenverständnis und natürlich eine hohe Kompetenz in Sachen Gesundes Sitzen. Kutscher+Gehr in Augsburg ist eines der traditionsreichsten Unternehmen für Büroausstattung und Sitzmöbel im schwäbischen Raum. Die Firma ist seit den Anfängen von Wagner-Bürostühlen ein verlässlicher Partner für anspruchsvolle Kunden. IM MODERNEN SHOWROOM können die Stühle der AluMedic-Serie begutachtet und getestet werden. Die ausgebildeten Berater von Kutscher+Gehr beantworten gerne alle auftretenden Fragen und helfen Ihnen bei der Auswahl Ihres Bürostuhls. Alles begann mit der Gründung im Jahre Emil Kutscher und Eugen Gehr ergriffen die Initiative und legten den Grundstein für ein Unternehmen, das heute mit über 130 Mitarbeitern und einem Verkauf von mehr als Stühlen im Jahr eines der führenden in Schwaben darstellt. Mit Standorten in Augsburg, Gersthofen, Königsbrunn, Landsberg a. Lech und Memmingen wird der Großraum Augsburg flächendeckend bearbeitet. Im qm grossen Showroom in Gersthofen findet der interessierte Kunde aktuelle Einrichtungstrends, geschmackvolle Büromöbel, Empfangstheken und natürlich alles zum Thema Bürostühle. Kutscher+Gehr ist als zertifiziertes Sitzkompetenzzentrum der ideale Partner, wenn es um die Fragen richtiges Sitzen, gesundes Sitzen und Prävention von Rückenschmerzen durch langes Sitzen geht. Eine Zusammenarbeit mit Wagner- Bürostühle und deren innovativen Bürostuhltechniken wie z.b. Dondola, war hier natürlich die logische Konsequenz. So können die schwäbischen Kunden seit Jahren auf die bewährte Kombination der beiden Firmen vertrauen und Ihr Sitzanliegen getrost in deren kompetente Hände übergeben. Im Showroom findet der Kunde die Wagner-Bürostühle in allen Ausführungen und Optionen. Selbstverständlich ist Probesitzen dort gerne gesehen und die freundlichen und geschulten Mitarbeiter des Verkaufsteams sind immer gerne bereit,

9 H A N D E L S P A R T N E R AUSGABE 01/2006 SEITE 9 dem Kunden die Vorzüge des bewegten Sitzens mit der Dondola-Technik zu erläutern beziehungsweise am eigenen Leib erfahren zu lassen. Der Kunde erfährt hier auch alles über die richtige Stuhleinstellung, welche Sitzhaltung am förderlichsten für die Gesundheit, und welcher Stuhl für welche Anwendung zu bevorzugen ist. Mit über 500 Stühlen auf Lager können die meisten Bestellungen auch sofort abgewickelt werden und eventuelle Wartezeiten auf die bestellte Ware sind eher die Ausnahme. Aber auch nach dem Kauf wird der Kunde nicht alleine gelassen. Eine Garantie von 5 Jahren auf alle Wagner-Produkte verleihen dem Kunden Sicherheit und gewährleisten ihm eine sorgenfreie Zeit mit seinem neuen, gesunden Bürostuhl. Vier Servicetechniker kümmern sich um den Fall der Fälle und sind, wenn gewünscht, innerhalb von 24 Stunden beim Kunden vor Ort um das anstehende Problem schnell und fachgerecht zu beheben. AUCH NACH DEM KAUF lassen Sie unsere Handelspartner nicht alleine. Kompetenter Service ist ein wichtiger Baustein für unsere hohe Kundenzufriedenheit. Mit Wagner haben wir einen verlässlichen Partner mit Topprodukten Herr Krammer, Sie sind jetzt seit 39 Jahren bei Kutscher+Gehr. Ein lange Erfahrungszeit. Was denken Sie über die neuen Wagner-Bürostühle Alu- Medic mit Dondola-System? KRAMMER In meiner langen Berufserfahrung habe ich so eine gelungene Kombination aus Optik, hoher Qualität und gesundheitlicher Förderung wie beim AluMedic noch nicht erlebt. Viele unserer Kunden sind zunächst skeptisch, entscheiden sich aber nach dem direkten Vergleich zwischen Stühlen mit und ohne Dondola-System in den meisten Fällen für Sitzen in Bewegung Ist beim Thema Sitzen in Bewegung noch viel Aufklärungsarbeit notwendig? KRAMMER Das Bewusstsein, dass die richtigen Bürostühle präventiv und sogar heilend auf Rückenschmerzen wirken können, ist bei der Bevölkerung noch nicht sehr tief. Wenn man bedenkt, dass die Volkskrankheit Nummer Eins, Rückenschmerzen, zumeist von falschem Sitzen herrührt, sollte man meinen, dass hier viel mehr Aufklärung betrieben wird. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Ich begrüße daher die Aktion von Wagner sehr, da hier bei Unternehmen wie Mitarbeitern ein besonderes Verständnis für die Folgen falschen Sitzens erzeugt wird. Haben Sie Beschwerden von Kunden erhalten, die mit dem Dondola-System nicht zurecht kamen? SIEGFRIED KRAMMER, Prokurist bei Kutscher+Gehr, Augsburg KRAMMER Bis heute ist mir noch kein einziger Fall bekannt geworden. Die hervorragenden Sitzeigenschaften und die perfekte Ergonomie verbunden mit dem Dondola-System geben eigentlich auch zu keinerlei Beanstandung Anlass. Wie individuell kann der Kunde seinen Wagner-Bürostuhl bestellen? KRAMMER Der modulare Aufbau der AluMedic-Serie ermöglicht alle Arten von Individualisierung. Auch das reichhaltige Zubehör mit verschiedenen Armlehnen, verstellbaren Kopfstützen und vieles mehr, lässt eigentlich keinen Wunsch aus. Der Kunde ist bei Wagner-Bürostühlen in der glücklichen Lage seinen Bürostuhl exakt an seine Bedürfnisse anpassen zu können. Wie sehen Sie denn die zukünftige Zusammenarbeit mit Wagner-Bürostühlen? KRAMMER Sehr positiv. Aus der Vergangenheit heraus weiß ich, dass Wagner-Bürostühle die Rückmeldungen aus dem Handel sehr ernst nehmen. Eine permanente Produktoptimierung und weiterentwicklung unter Benutzung der modernsten Materialien und aktuellstes Design sind hierbei das Ergebnis. Damit erschließt sich Wagner-Bürostühle einen großen Wettbewerbsvorteil und sorgt für zufriedene Händler und last but not least, zufriedene und gesunde Kunden.

10 SEITE 10 S T U H L M O D E L L E AUSGABE 01/2006 TITAN und NEW ERGOM TITAN, DER BEWGUNGSKÜNSTLER MIT VOLLAUTOMATIK. Ausgestattet mit allen Extras und natürlich dem Dondola-Sitzsystem ist er das neueste Topprodukt aus dem Hause Wagner. TITAN TITAN Diese neue Bürostuhlgeneration ist mit einer patentierten Syncroautomatic ausgestattet, die ohne Einstellhebel jedem Benutzer unabhängig von seinem Körpergewicht das gleiche angenehme Bewegungsgefühl vermittelt. Nach dem Motto: reinsetzen und wohlfühlen. ALLES AUTOMATISCH Dies bewirkt die automatische Einstellung der Rückenlehnenrückstellkraft durch das Eigengewicht des Benutzers, da beim Hinsetzen die Belastung des Sitzes wiederum die Rückenlehne nach vorne drückt, die Kräfte sich also gegenläufig verhalten. Das revolutionäre am TITAN ist und das hebt Ihn deutlich von der Vielzahl von Stühlen mit automatischer Gewichtseinstellung ab dass die Integration des Dondola- Systems den ansonsten bei diesem Bewegungsprinzip üblichen Hebeeffekt der Füsse automatisch ausgleicht. GESUNDES SITZEN So entpuppt sich der TITAN zum wahren Bewegungskünstler. Der TITAN ist der erste Bürostuhl der Sitzen automatisch zu einer richtig gesunden Sache werden lässt. Die Bedienhebel der Höhenverstellung sind in unmittelbarer Griffnähe der höhenverstellbaren Multifunktionsarmlehnen. Die Höhe stellt sich zwar nicht automatisch ein, jedoch sind die Verstellfunktionen so angebracht, dass sie vom Benutzer intuitiv bedient werden können. ERGOMEDIC NEUHEIT Wagner bringt zur Orgatec eine vollständige Neuauflage seiner Erfolgsserie Ergomedic. Weiterhin als klassischer Arbeitsdrehstuhl angesiedelt, aber in einem vollkommen neuen Erscheinungsbild mit zahlreichen Ausstattungsvarianten, kommt die neue ERGOMEDIC-Serie im Herbst auf den Markt. TOPDESIGN Die neue Serie zeichnet sich durch eine puristisch, geradlinige Gestaltung aus. Die sehr ergonomisch geformten Sitz- und Rückenlehnen, genügen trotz ihrer schlichten Eleganz den höchsten Ansprüchen auf Sitzkomfort. Vier Rückenlehnenvarianten stehen zur Auswahl, wobei entgegen dem bisherigen Trend der grossen Rücken erstmals wieder eine kleine Rückenvariante als Einstiegs-Modell erhältlich ist, da laut Herstelleruntersuchung viele Situationen im Markt zu finden sind, wo der kleine Rücken durchaus gefragt ist. Vom mittelhohen über den hohen Rücken, bis zum Hochlehner mit multifunktionaler Kopfstütze, sind alle Varianten möglich. NETZVARIANTE Der Rücken bei der Variante mit Netzrückenlehne beim NEW ER- GOMEDIC Mesh ist wie die Polstervariante in schlichter und gerader Linie gehalten. Auch der Mesh ist in sich ergonomisch geformt, mit Lordosenstütze und stufenlos höhenverstellbar durch up and down -System. Auch mit Kopfstütze lässt sich die leichte Netzvariante problemlos erweitern.

11 AUSGABE 01/2006 S T U H L M O D E L L E SEITE 11 EDIC zur ORGATEC 2006 TOPTECHNIK Ausgestattet ist der Ergomedic mit einer Syncrorelax-Mechanik mit extra weitem Öffnungswinkel und Mehrstufenblockierung. Auch diese Variante lässt sich mit einer Sitzneige- und Sitztiefenverstellung noch erweitern. MEDIZINISCH GETESTETES DONDOLA Selbstverständlich wird es das medizinisch getestete Dondola- System auch in allen neuen Ergomedic-Varianten geben. Somit ist Wagner in der Lage, das in einer Langzeitstudie bestätigte System zur Förderung der Rückengesundheit in seiner gesamten Angebotspalette und in jeder Preislage anzubieten. DER ERGOMEDIC MIT HOCHLEHNE, eine harmonische Komposition aus Design, Material und Nutzwert. Lassen Sie sich den Live-Anblick auf der Orgatec in Köln nicht entgehen. DER ERGOMEDIC MESH, ist mit moderner Netzrückenlehne ausgestattet. Selbstverständlich in der bewährten Wagner-Qualität und auch mit Kopfstütze lieferbar.

12 Sitzen in Bewegung * COORDINATE, NEUSÄSS Halle 3.2 Stand D 021 AluMedic UVP ab 1.010, Einführungspreis ab 499, inkl. MwSt. **Grundausstattung ohne Kopfstütze, Gelenk schwarz ** Schöner geht es kaum und gesünder auch nicht. Die neuen AluMedic -Büro stühle von Wagner haben das US-patentierte Dondola -Sitzsystem. Das verhilft Ihnen auch bei längerem Sitzen zu einem gesunden Rücken. Das Dondola -Sitzsystem ist von aussen nicht sichtbar. Es wirkt präventiv und heilend gegen Rückenschmerzen. Tun Sie sich und Ihren Mitarbeitern etwas Gutes und sitzen Sie in Zukunft auf den neuen AluMedic -Bürostühlen von Wagner. *Wagner High-Performance-Drehstühle sind ausgestattet mit dem US-patentierten Dondola - Sitzgelenk (dreidimensional bewegliche Sitzfläche und Rückenlehne). Das Beste für Ihren Rücken bestätigt u.a. durch eine medizinische Studie der Orthopädischen Klinik für die Universität Regensburg: 97 Prozent der Probanden konnten ihre Schmerzen erheblich reduzieren. Lieferung über einen Fachhändler in Ihrer Nähe. Infos unter: Wagner ist eine Marke der TOPSTAR GmbH Langenneufnach Info-Hotline: 08239/ Wagner Bürostühle bestechen durch hochwertigste Verarbeitung, innovatives Design und sind in 7 modernen Farben erhältlich.