Finanzierung. Berechnungsschema: Offene Selbstfinanzierung einer AG durch Gewinnthesaurierung vgl. Abiturvorbereitung-Buch

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1 Finanzierung 1. Innenfinanzierung: Finanzielle Mittel werden aus dem Unternehmen heraus beschafft, sie stammen aus einbehaltenen Gewinnen, Rückstellungen, Abschreibungen oder den Erlösen aus Anlageabgängen Man unterscheidet bei der Innenfinanzierung die: 1. Selbstfinanzierung (Offene & Verdeckte) 2. Finanzierung durch Kapitalfreisetzung (Abschreibungsrückflüsse, Rückstellungsgegenwerte) 1.1Offene Selbstfinanzierung: Offen, weil sie in der Bilanz klar ersichtlich ist Durch Gewinnthesaurierung und Rücklagenbildung Man unterscheidet zwischen: 1. gesetzlich erzwungen: 150 (2) AktG sind AG s verpflichtet, gesetzliche Rücklagen in Höhe von mindestens 5% des Jahresüberschusses zu bilden, bis die gesetzlichen Rücklagen und die Kapitalrücklagen 10% des gezeichneten Kapitals ausmachen 2. freiwillig veranlasste Rücklagen: $58 AktG können unternehmen bis zu 50% des Jahresüberschusses in andere, freiwillige Rücklagen stecken. Berechnungsschema: Offene Selbstfinanzierung einer AG durch Gewinnthesaurierung vgl. Abiturvorbereitung-Buch Vorteile: Nachteile: Höhere Sicherheiten in Zeiten geringerer Gewinne oder höherer Zinsen Höhere Unabhängigkeit von Fremdkapitalgebern Verbesserung der Kreditwürdigkeit durch höheres EK Besteuerung des Kapitals Gelder können höher verzinslich investiert werden Konkurrenz kann sich ein genaues Bild der Ertragskraft des Unternehmens machen

2 1.2Verdeckte Selbstfinanzierung: Verwendung des Bilanzgewinnes: 1. Der Teil des Gewinns den der Vorstand in der Hauptversammlung zur Ausschüttung an die Aktionäre vorschlägt besteht aus dem Gewinnvortrag des Vorjahres, so muss dieser im laufenden Geschäftsjahr verwendet werden 2. Der Verlustvortrag des Vorjahres ist auch zu Berücksichtigen 3. Durch Auflösung von Kapital und Gewinnrücklagen kann ein eventueller Jahresfehlbetrag gedeckt Gewinnvortrag: 1. Bleibt nach Abzug der Dividende vom Bilanzgewinn ein Restgewinn übrig, wird er ins nächste Geschäftsjahr übertragen 2. Eine Dividende von beispielsweise 1,654 kann nicht ausgeschüttet werden und wird auf 1,60 abgerundet. Dadurch entsteht der Gewinnvortrag Dividendenpolitik: 1. Die Dividendenhöhe kann beeinflusst werden, da die AG die Möglichkeit hat, den anderen Gewinnrücklagen unendlich hohe Beiträge zuzuweisen. Um Anleger an die AG zu binden, wird versucht durch eine jährlich gleichbleibende Dividende, eine langfristige Dividendenkontinuität zu erreichen. ( Stabilisierung des Börsenkurses) 2. Die Dividendenpolitik wird oft ertragsabhängig gestaltet, d.h.: Verlust:keine Dividendenausschüttung Gewinn: Ausschüttung nach Ertragslage Bilanzgewinn / Aktienstückzahl = rechnerische Dividende pro Aktie Stille Rücklagen können neben dem Gewinn herangezogen werden Sie entstehen durch unterschiedliche Bewertungsansätze, die das Bilanzrecht dem Unternehmen einräumt Sie können durch die Überbewertung von Schulden oder der Unterbewertung von Vermögensgegenständen gebildet werden Wenn die stillen Rücklagen aufgelöst werden, werden sie als Gewinn ausgewiesen/sichtbar Vorteile: Nachteile: Verbesserung von Kennzahlen zur Beurteilung der Bonität, beispielsweise Eigenkapital-, Fremdkapitalquote, Verschuldungsgrad Kein Mitspracherecht von Fremdkapitalgebern Keine Zustimmung der Hauptversammlung notwendig Möglichkeit zur Verlagerung der Besteuerung der Gewinne in die Zukunft Mögliche Verluste aus dem operativen Geschäft können durch Auflösung von stillen Rücklagen vertuscht werden Die Aussagekraft einer Bilanz wird dadurch verbessert

3 1.3Abschreibungsrückflüsse: Finanzierung aus Abschreibungsrückflüssen (Lohmann-Ruchti-Effekt) Kalkulatorische Abschreibungen plant jedes Unternehmen in seine Verkaufspreise ein. Dadurch refinanziert sich das Unternehmen, da diese Rückflüsse dem Unternehmen zufließen, stehen sie vor dem Kauf einer neuen Anlage zur Verfügung und können für Finanzierungszwecke verwendet werden Liquide Mittel stehen dem Unternehmen als freies Kapital zur Verfügung Kapitalfreisetzungseffekt Liquide Mittel stehen als freier Kapital zur Verfügung Abschreibungen mindern als Aufwand den Gewinn geringere Gewinnausschüttung und Steuerlast Abschreibungsgegenwerte fließen über die Umsatzerlöse in das Unternehme zurück Kapazitäterweiterungseffekt 1. Investition der freien liquiden Mittel direkt in neue Maschinen 2 Anzahl der Maschinen wächst über den Ausgangswert hinaus 3. Die Gesamtkapazität in Stück (Kapazität der jeweiligen Restnutzungsdauer pro Maschine) übersteigt den Ausgangswert nicht Das Modell hat Voraussetzungen, die häufig stark kritisiert werden,weil: Über die Umsatzerlöse fließen die steigenden Gesamtabschreibungen in voller Höhe ins Unternehmen zurück. Die Wiederbeschaffungswerte müssen konstant bleiben Außerplanmäßige Abschreibungen werden nicht berücksichtigt Für die Maschinen muss der zusätzliche Platz vorhanden sein Alle Maschinen werden voll ausgelastet und müssen in den Produktionsprozess integriert werden

4 1.4 Finanzierung aus Rückstellungswerten Rückstellungen sind verbindliche Aufwendungen, die dem Jahr ihrer Entstehung zugeordnet werden aber deren Höhe und Zahlungstermin nicht feststehen, daher werden die geschätzt. Sie sind Schulden, die im Gegensatz zu den genau bestimmbaren Schulden nicht als sonstige Verbindlichkeiten ausgewiesen werden dürfen. Beispiele: erwartete Gewerbesteuernachzahlungen, Prozesskosten für einen laufenden Rechtsstreit, Pensionsrückstellungen gegenüber Mitarbeiter. Teile des Gewinns werden bei der Bildung von Rückstellungen für den Zeitraum bis zur Auflösung an den Betrieb gebunden. Eine Bildung einer Rückstellung muss wirtschaftlich vertretbar sein und zweckgebunden. Da sie aber geschätzt wird, kann es sein, dass die Schulden unterbewertet ( zu niedriger Ansatz der Schuld ) oder überwertet ( Bildung stiller Reserven ) werden. Bemerkung: S. 64 im Buch Abiturvorbereitung NRW 2012 Dort findet ihr den Unterschied zwischen Rücklagen und Rückstellungen tabellarisch vor.

5 2. Finanzcontrolling: 2.1 Aufrechterhaltung der Liquidität Finanzplan: Dient zur Planung zukünftiger Ausgaben (Auszahlungen) und Einnahmen (Einzahlungen) Ziel: Sicherstellung des finanziellen Gleichgewichts eines Unternehmens - Sprich die Liquidität gesichert ist und überschüssige finanzielle Mittel rentabel investiert sind Problem: je höher die Liquidität ist, desto geringer ist die Möglichkeit finanzielle Mittel rentabel zu investieren und umgekehrt Aufbau siehe Lernbuch S.68 Ergebnisse: 1. Überdeckung: Einnahmen > Ausgaben 1.1 überschüssige liquide Mittel können angelegt werden (Invetition o. Kreditvergabe) 2. Unterdeckung: Einnahmen < Ausgaben 2.1 Rücklagen müssen aufgelöst werden o. Kredite aufgenommen werden zur Förderung der Liquidität 2.2 Sparmaßnahmen: beispielsweise Aufschieben von Investitionen Arten der Unterdeckung: 1. Kurzfristige Unterdeckung 1.1 vorübergehende Unterdeckung liegen nur für einzelne oder kurze Zeitperioden vor 1.2 offene Unterdeckung treten bereit in der Planungsphase auf und können deshalb in der Regel kurzfristig behoben werden Maßnahmen Hinausschieben von Ausgaben Beschleunigung der Einnahmen Kurzfristige Kreditaufnahme Veräußerung liquiden Vermögens

6 2. Langfristige Unterdeckung 2.1 struktureller Unterdeckung liegen dauerhaft, über mehrere Zeitperioden hinweg vor und können nicht durch Einzelmaßnahmen beseitigt werden 2.2 verdeckte Unterdeckung treten unerwartet im späteren Verlauf einer Planung auf Maßnahmen Auflösung von Reserven Aufnahmen langfristiger Finanzierungen Umfassende Rationalisierungsmaßnahmen Problematik der Finanzplanung: 1. Prognosen über die Zukunft sind unsicher 2. Prognosen beziehen sich sowohl auf die Preise als auch auf die Menge 3. Unsicherheit der Prognosen durch politische, ökologische oder wirtschaftliche Entwicklungen Leverage Effekt (bei Fremdfinanzierung) Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität (Eigenkapitalverzinsung) durch den vermehrten Einsatz von Fremdkapital Voraussetzung: Fremdkapitalzinsen < Verzinsung der Investition Vorteile: Nachteile: 1. Erhöhte Eigenkapitalverzinsung durch Einsatz von Fremdkapital 2. Eigenkapital kann in andere gewinnbringende Vorhaben investiert werden 3. Verringerung der Steuerlast (Zinsen = Aufwendungen = Gewinnreduzierung) 1. Reduzierung der Kreditwürdigkeit 2. Erhöhung der Fremdkapitalzinsen Abschwächung der Leverage- Effekts 3. Umkehrung der Leverage-Effekts Fremdkapitalzinsen > Verzinsung der Investition Von Ani Asatourian, Julia Caspari und Johannes Große Perdekamp

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