Schriftliche Unterrichtsplanung zur Hospitation im Fach Katholische Religion

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1 Schriftliche Unterrichtsplanung zur Hospitation im Fach Katholische Religion Referendarin: Denise Thoben Klassenstufe: 3 Fachseminarleitung: Frau Mizdalski Schule: Katholische Sophienschule Thema der Lerneinheit: Der Prophet Jona Die Geschichte eines Auftrags Lernsequenz: Wie fühlt sich Jona und warum? Übersicht 1. Vorüberlegungen zur Lerngruppe und deren Beschreibung 2. Einordnung der Sequenz in den Kontext der Lerneinheit 3. Didaktische und methodische Entscheidungen 4. Verlaufsplanung 5. Anhang 5.1. Literaturangaben 5.2. Besonderheiten einzelner Schüler 5.3. Sitzplan 5.4. Arbeitsblatt 5.5. Tippkarte 5.6. Biblischer Grundlagentext

2 1. Vorüberlegungen zur Lerngruppe und deren Beschreibung Vorüberlegungen zur Lerngruppe und den Lernvoraussetzungen: Angaben zur Lerngruppe - 27 SuS 1 ( 16 Jungen und 11 Mädchen) unterschiedlicher Herkunft - J. ist seit ca. einer Woche in der Klasse. Er kommt aus Syrien und hat noch Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Er versteht aber schon sehr viel. - M. hat im Dezember die zweite Klasse übersprungen und nimmt am Unterricht teil. Eingeführte Strukturen, Rituale, Regeln Seit Beginn des Schuljahres gelten folgende Regeln und Rituale: Gesprächsregeln Meldekette Leisezeichen und Klangschale dienen als Phasentrenner bzw. für Ruhe bei Ankündigungen Belohnungssystem für ruhiges Arbeitsverhalten und gute Mitarbeit (Sternchen für Gruppentische) Smiley wird an die Tafel gezeichnet und weist auf einen zu hohen Lärmpegel hin Feste Sitzordnung im Sitzkreis Vorstellung des Stundenverlaufs durch S. Sitzkreispräsident Gebet, Kerze und Sinnspruch zu Beginn der Stunde Klassenämter Arbeits- und Sozialverhalten Motivation und mündliche Beteiligung der SuS ist meist vorhanden. Oft sind die SuS frustriert, wenn sie nicht (sofort) drankommen können. Tempo und Qualität bei Transferleistungen im Gespräch sowie Tempo und Selbständigkeit bei der schriftlichen Erarbeitung unterscheiden sich stark. Sehr lebhafte, interessierte Klasse, Unruhe bei spannenden, interessanten oder neuen Aufgaben sowie Methoden- und Sozialformwechseln. Störungen SuS lenken sich schnell gegenseitig von der Arbeit ab beschweren sich über Kleinigkeiten, halten die Gesprächsregeln öfter nicht ein, der Geräuschpegel steigt häufig. SuS bleiben in Arbeitsphasen nicht an ihren Tischen sitzen und laufen zur LAA, bei Fragen oder um etwas zu Konsequenzen für das Lehrerhandeln, die Organisation und die Gestaltung des Unterrichts: - LAA achtet darauf, dass J. den AA versteht und hat Lasean gebeten, J. zu unterstützen. - Die Einhaltung der eingeführten Rituale und Regeln werden eingefordert, um eine konstruktive Lernatmosphäre, in der die SuS zur Selbstständigkeit, Selbstverantwortlichkeit und einem respektvollen Miteinander erzogen werden, zu schaffen. Ein gewohnter Ablauf gibt den SuS Orientierung und Sicherheit. - LAA erinnert an Meldekettenregeln, macht transparent, wie viele SuS sich (noch) äußern können. - Leistungsschwächere SuS erhalten zuerst das Wort (z.b. Start der Meldekette), Hilfestellungen durch Tippkarten und LAA. Das kooperative Lernen wird in verschiedenen Phasen des Unterrichts angebahnt und versucht, zu etablieren. - Interesse wecken, angemessene Methoden- und Sozialformwechsel - Als Interventionsmöglichkeiten werden mündliche, direkte persönliche Ansprache/ Verwarnung, der Einsatz von Mimik und Gestik, das Belohnungssystem, die Klangschale sowie das Leisezeichen und das Verweisen auf Klassen- und Verhaltensregeln genutzt. 1 Abkürzungen: AA: Arbeitsauftrag, AB: Arbeitsblatt, LAA.: Lehramtsanwärterin, PA: Partnerarbeit, GA: Gruppenarbeit, SuS: Schülerinnen und Schüler, UE: Unterrichtseinstieg, S: Schüler oder Schülerin

3 erzählen. Lernvoraussetzungen (sprachlich) Einige SuS haben einen Migrationshintergrund und Schwierigkeiten, sich korrekt auszudrücken. Alle SuS verstehen die deutsche Sprache J. versteht relativ viel in Deutsch und schreibt auch schon viele deutsche Wörter richtig. Lernvoraussetzungen (methodisch) EA, Kinositz, Standbilder, Haltestellen-Prinzip sind bekannt Trotz anhaltender Arbeit in PA, GA und in anderen kooperativen Lernformen seit der Einführung zu Beginn des Schuljahres, stoße ich immer wieder auf Widerstand von Seiten der SuS, in eben diesen zu arbeiten. Insbesondere wenn Jungen und Mädchen zusammenarbeiten sollen. Lernvoraussetzungen (fachlich) Erweiterung 2 Die SuS haben sich bereits mit Jonas Berufung und seiner Flucht, mit der Besinnung im Walfisch und seiner Verkündigung in Ninive beschäftigt. Ihnen ist aus der vorherigen Sequenz bekannt, dass der Stadt ein Ultimatum von Gott durch Jona gestellt wurde und Gott Mitleid mit Ninive hatte. - Es wird für die Klärung sprachlicher Schwierigkeiten und Nachfragen Raum gegeben. - J. hat einen S aus der Klasse, der ihm als Helfer (Lasean) fungiert. - Die Arbeit wird in verschiedenen Sozialformen weiterhin gefestigt, um die Sozialkompetenz zu fördern. - An diese Erfahrungen soll angeknüpft werden, indem die SuS die Geschichte weiter hören und sich mit den Gedanken und Gefühlen Jonas auseinandersetzen. - In der darauffolgenden Stunde wird auf das Gottesbild eingegangen. 2. Einordnung der Sequenz in den Kontext der Lerneinheit 1. Sequenz Was ist ein Prophet und was tun Propheten? 2. Sequenz Jonas Berufung und seine Flucht 3. Sequenz Jona auf dem Schiff 4. Sequenz Jonas Besinnung im Walfisch 5. Sequenz Jona in der Stadt Ninive 6. Sequenz Wie fühlt sich Jona und warum? 7. Sequenz Jona wird belehrt Was will uns diese Geschichte sagen? 3. Didaktische und methodische Entscheidungen Warum eine Einheit zum Thema Jona? Das Jona-Buch ist eine Novelle mit lehrhaftem Charakter und nicht als Tatsachenbericht zu verstehen. Es will das Volk Israel, welches mit der Stadt Ninive das Heidentum und die Vorstellung eines gottlosen Ortes verband, auf sein Verhältnis zu den fremden Völkern ansprechen. Im Jona-Buch sind es gerade diese Heiden, die zu Gott umkehren und zum Vorbild für das widerspenstige Israel (dargestellt in der Figur Jona) werden. 3 Dieses Buch spricht Grunderfahrungen (z.b. Angst, Hoffnung, Freude, Wut) von Menschen an, die auf vielfältige Weise mit der Lebenswelt der SuS korrespondiert. So kann an die Erfahrungen der SuS angeknüpft werden, indem sie in dieser Einheit durch Jonas Gottesvorstellung angeregt werden können, sich mit dem eigenen Gottesbild auseinanderzusetzen, es ggf. zu hinterfragen. 4 2 Besonderheiten einzelner SuS: siehe Anhang 3 vgl. Gress, Marlitt: Jona die Geschichte eines Auftrags. Klasse 3 und 4. In: Religion erleben, Ausgabe 30. S. 1. Stuttgart. 4 Im Rahmenplan wird Jona unter dem Kompetenzbereich Unterscheiden und bewerten explizit genannt.

4 Warum dieser Einstieg? Warum die freie Erzählung mit Bodenbild? Warum erst eine Murmelphase und dann das Standbild? Warum der Tagebucheintrag als Schreibauftrag in EA? Warum diese Sicherung? Wie wird weiter differenziert? Nach dem Prinzip der Korrelation 5, welches die Wechselbeziehung von christlicher Botschaft und menschlichem Leben meint, wird durch einen Impuls eine Verbindung von den eigenen Erfahrungen der Kinder zu der Thematik gezogen. Die Kinder werden so für die Thematik sensibilisiert und erhalten die Möglichkeit, die Geschichte als für sich und ihr Leben bedeutsam zu erfahren. Im Rahmen der Hinführung wird die biblische Jona-Geschichte (heute: Jona 4,1-4,8) in Form einer freien Lehrererzählung fortgeführt. Begleitet wird die Lehrererzählung durch die Gestaltung eines Bodenbildes, um die Wahrnehmung der Kinder weiter zu schärfen und die Konzentration auf das Thema zu fokussieren. 6 Durch die Murmelphase nach der Geschichte, zu der Frage: Was hast du gehört? Tausche dich mit deinem Nachbarn aus!, werden alle SuS dazu aktiviert, sich den Inhalt der Geschichte zu noch einmal bewusst werden zu lassen. Das Verinnerlichen ist eine wichtige Grundlage für den darauffolgenden Perspektivwechsel. Die Verbindung von Standbild und Stimmenorchester ermöglicht den SuS sich in die Gedanken und Gefühle des Jona hineinzuversetzen und diese noch einmal vertiefend wahrzunehmen. Zusätzlich unterstützt es sie bei der Perspektivübernahme. Des Weiteren bietet es leistungsschwächeren SuS Ideen für die EA. Ein Tagebucheintrag besitzt einen schriftsprachlich höheren Anspruch und erfordert durch die intensivere Identifikation mit Jona einen wertvolleren Perspektivwechsel, als wenn sie ausschließlich Gedanken und Gefühle in eine Gedankenblase aufschreiben. Zudem wäre das Aufschreiben der Gedanken und Gefühle eine ausschließlich reproduzierende Aufgabe. Im Sinne des fächerübergreifenden Unterrichts, wird eine Textform aus dem Deutschunterricht in sinnvoller Weise im RU angewendet. Sich in eine Person hineinzuversetzen und deren möglichen Gedanken und Gefühle zu beschreiben, ist häufig mit den eigenen Gedanken und Gefühlen verknüpft. Da jeder hier eine ganz individuelle Ansicht hat, ist es schwierig, sich mit einem Partner zu einigen. Zudem erfordert eine intensive und individuelle Auseinandersetzung mit dem Schreibauftrag eine EA. Der Hörauftrag 7 ( Welche Gefühle werden genannt? Nenne ein Beispiel! und Welche Gedanken werden genannt? Nenne ein Beispiel? ) hält alle SuS an, sich zu beteiligen und dient als Sammlung der genannten Gefühle und Gedanken, die von mir schriftlich auf Kärtchen festgehalten werden. Damit wird eine gebündelte, visuelle Sicherung geboten. Es können nicht alle SuS ihre Ergebnisse vorstellen. Zur Würdigung der Ergebnisse werden einige Texte vorgestellt. Die SuS können während des Schreibprozesses Tippkarten mit Formulierungshilfen nutzen. Die zuvor genannten Gedanken und Gefühle aus dem Standbild dienen als Ideenanregung für leistungsschwächere SuS. Jeder S kann einen Text auf seinem Niveau produzieren. Das Haltestellen-Prinzip können die SuS nutzen, die ihre Aufgabe erledigt haben und bietet eine Präsentation im geschützten Rahmen. Damit besteht die Möglichkeit, dass SuS ihre Texte aufgrund der Rückmeldung ihres Partners noch einmal überarbeiten. Die Reflexionsfrage beantwortet jeder für sich in seinem Jona-Heft. Auf diese Weise kann jeder auf seinem Anspruch die Frage reflektieren. 5 vgl. Freie und Hansestadt Hamburg; Behörde für Schule und Berufsbildung (Hrsg.): Rahmenplan Katholische Religion. Bildungsplan Grundschule. Entwurf Hamburg.S.15 6 vgl. Schaupp, Barbara: Bodenbilder gestalten. In: RENDLE, Ludwig (Hrsg.): Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht. München S Die eine Hälfte der Klasse überprüft einen Hörauftrag und die andere Hälfte den anderen. Die SuS sind schnell überfordert, wenn sie auf zwei Aspekte gleichzeitig achten müssen. Dies kann leistungsschwächere SuS einschüchtern, sich gar nicht zu melden, wenn sie nicht beide Aspekte gehört haben.

5 4. Verlaufsplanung Angestrebte Teilkompetenzen der Lernsequenz Fachlich: Schwerpunktziel Die SuS vollziehen Jonas Wut nach, indem sie sich in seine Lage versetzen und aus seiner Sicht einen Tagebucheintrag schreiben. 8 Thema der Lernsequenz (als Frage oder Vorhaben formuliert): Wie fühlt sich Jona und warum? Phase Uhrzeit Die LAA Die SuS Pädagogen Lehreraktivitäten Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten Sozialformen Medien - Einsatz der Begrüßung begrüßt die SuS u. Gäste. - begrüßen L. und Gäste. Sitzkreis Einstieg - bittet S die Kerze zu entzünden und das Gebet zu sprechen - bittet S. den Stundenverlauf vorzustellen - setzt die Egli-Figur (verschränkte Arme) in die Mitte und gibt einen Impuls (Was ist mit ihm?) - gibt weiteren Impuls (Der ärgert sich, weil jemand nicht bestraft wurde, obwohl derjenige etwas angestellt hat. Habt ihr das auch schon mal erlebt, dass ihr euch darüber geärgert habt?) - leitet Murmelphase ein - S. entzündet Kerze, Sus sagen den Sinnspruch dazu - S. spricht das Gebet - S. stellt Stundenverlauf vor - äußern sich Sitzkreis, Tafel Kerze Egli-Figur 2. Hinführung 3. Erarbeitung erzählt die Jona-Geschichte mit Hilfe eines Bodenbildes weiter - leitet eine Murmelphase ein (Was hast du gehört? Tausche dich mit deinem Partner aus!) - initiiert ein Standbild - Informierender UE: Stundentransparenz für SuS erteilt AA - unterstützt und berät in der Arbeitsphase - hören und schauen zu - murmeln mit ihrem Nachbarn - bauen ein Standbild und äußern Gedanken und Gefühle Jonas als Stimmenorchester - schreiben einen Tagebucheintrag als Jona - überprüfen ihren Text - tauschen sich an der Haltestelle aus - Arbeitsauftrag wird zusätzlich visuell dargeboten: SuS erhalten Orientierung über die Arbeitsphase bedient die Klangschale als Zeichen für die Beendigung - beenden ihre Tagebucheinträge 4. - der Arbeitsphase - präsentieren ihre Ergebnisse Sitzkreis Bodenbild Standbild EA, Jona-Heft Differenzierung durch Tippkarten Haltestellen-Prinzip 8 ebd. 9 Je nach Intensität des Gesprächs, wird diese Aufgabe Hausaufgabe.

6 Ergebnissicherung erteilt Hörauftrag für die Präsentation der Ergebnisse - lässt einige Einträge vorstellen - lässt den Hörauftrag beantworten - (gibt die Reflexionsfrage fürs Jona-Heft) 9 - beendet die Std. Löschen der Kerze - bittet den Mattendienst, die Matten einzusammeln Hausaufgabe: ggf. Reflexionsfrage - hören zu - äußern sich - (schreiben ihre Gedanken zur Frage in das Jona-Heft) - S. löscht die Kerze - SuS erledigen ihre entsprechenden Dienste Jona-Heft Plenum Hörauftrag Kärtchen

7 5. Anhang 5.1. Literaturangaben Freie und Hansestadt Hamburg; Behörde für Schule und Berufsbildung (Hrsg.): Rahmenplan Katholische Religion. Bildungsplan Grundschule. Entwurf Hamburg. Gress, Marlitt: Jona die Geschichte eines Auftrags. Klasse 3 und 4. In: Religion erleben, Ausgabe 30. Illustrierte Hausbibel. Altes und Neues Testament in der Einheitsübersetzung. Stuttgart Schaupp, Barbara: Bodenbilder gestalten. In: RENDLE, Ludwig (Hrsg.): Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht. München 2007.

8 5.1 Arbeitsblatt Tagebucheintrag Stell dir vor, du bist Jona. Versetze dich in seine Situation. Die Bürger der Stadt Ninive sind umgekehrt und wurden von Gott verschont. Der Rizinusstrauch, der gewachsen ist und dir Schatten spendete, ist vertrocknet. Wie fühlst du dich gerade? Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf? Schreibe als Jona einen Eintrag in dein Tagebuch. Liebes Tagebuch,

9

10 5.2. Tippkarte Tippkarte Die folgenden Satzanfänge können dir beim Schreiben helfen. Suche dir Satzanfänge raus, die deiner Meinung nach zu deinem Tagebucheintrag passen können. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was heute Erst gestern hat Gott Ich finde, dass die Menschen in Ninive Mir geht es gerade Gott hat mir erst eine Freude gemacht und dann Ich fühle mich 5.3. Biblischer Grundlagentext (Jona 4, 1-4, 8) 10 Das missfiel Jona ganz und gar und er wurde zornig. Er betete zum Herrn und sagte: Ach Herr, habe ich das nicht schon gesagt, als ich noch daheim war? Eben darum wollte ich ja nach Tarschisch fliehen; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und reich an Huld und dass deine Drohungen dich reuen. Darum nimm mir jetzt lieber das Leben, Herr! Denn es ist für mich besser zu sterben als zu leben. Da erwiderte der Herr: Ist es recht von dir, zornig zu sein? Da verließ Jona die Stadt und setzte sich östlich vor der Stadt nieder. Er machte sich dort ein Laubdach und setzte sich in seinen Schatten, um abzuwarten, was mit der Stadt geschah. Da ließ Gott, der Herr, einen Rizinusstrauch über Jona emporwachsen, der seinem Kopf Schatten geben und seinen Ärger vertreiben sollte. Jona freute sich sehr über den Rizinusstrauch. Als aber am nächsten Tag die Morgenröte heraufzog, schickte Gott einen Wurm, der den Rizinusstrauch annagte, sodass er verdorrte. Und als die Sonne aufging, schickte Gott einen heißen Ostwind. Die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er fast ohnmächtig wurde. Da wünschte er sich den Tod und sagte: Es ist besser für mich zu sterben als zu leben. 10 Illustrierte Hausbibel. Altes und Neues Testament in der Einheitsübersetzung. Stuttgart

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