Kritisches Ereignis. Traumatischen Erfahrung Ereignisse, Belastungsverläufe Psychologische Erste Hilfe und Interventionsplanung, Begriffe
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- Kristian Pohl
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1 CISM Ereignisse, Belastungsverläufe Psychologische Erste Hilfe und Interventionsplanung, Begriffe Kritisches Ereignis Ist es kritisch? hat es die Potenz der Traumatisierung? Psychologische EH + X? Traumatischen Erfahrung ein Diskrepanzerlebnis zwischen Situationsfaktoren und den individuellen/ systemischer Bewältigungsmöglichkeiten, das mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltverständnis bewirkt 1
2 Traumatisches Ereignis Ein traumatisierendes Ereignis wird als ein direkt erlebtes oder beobachtetes Ereignis beschrieben, welches mit Todesgefahr oder einer Gefahr der körperlichen Unversehrtheit der eigenen oder anderen Personen einhergeht. krisenhafte Wahrnehmung Schreck, Schock totaler Kontrollverlust Unsicherheit und Fragen Gefahren zone Passivität, Hilflosigkeit Schmerz Angst belastende Gefühle und Gedanken (z. B. Schuldgefühle) Überforderung und Handlungsunfähigkeit Verminderung verbaler Ausdrucksfähigkeit verminderte Fähigkeit zu zielgerichteter Informationsverarbeitung und Aktivität zunehmende Erregung verstärktes Informationsbedürfnis bei ohnehin bestehendem Informationsdefizit PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE 2
3 Bei jedem Unglück, unabhängig dessen, ob es durch Naturgewalten oder feindliche Angriffe hervorgerufen wurde, sind die betroffenen Personen Stress ausgesetzt, der von einer besonderen Ernsthaftigkeit und Qualität ausgesetzt... Für jeden Mitarbeiter der Gefahrenabwehr, ist es unerlässlich, dass er mit den allgemeinen Reaktionen von außergewöhnlichem emotionalen Stress vertraut ist... Gleichzeitig muss er über grundlegende Kenntnisse der effektiven Stressbewältigung für Betroffene verfügen... PSYCHOLOGISCHE ERSTE HILFE (APA, p.5) Psychologische Erste Hilfe (PEH) die unterstützende und anteilnehmende Anwesenheit, mit dem Ziel den akuten psychologischen Disstress zu reduzieren und/oder wenn nötig, weiterführende Unterstützung zu ermöglichen. Everly GS, Jr.&Flynn, BW (2005) Principles and Practice of Psychological First Aid 3
4 PSYCHOLOGISCHE ERSTE 5 Kernelemente PEH INSTANT 1. Reflektives Zuhören 2. Einschätzung der wirklichen Bedürfnisse (mit dem Notwendigsten beginnen) 3. Vordringlich ernste vor milden Reaktionen beachten 4. Intervention (Information, strategisches Stressmanagement, 5. Entlassung oder weitere Hilfsangebote Der Imperativ in der Reaktion auf kritische Ereignisse STRATEGISCHE PLANUNG 4
5 Einschätzung und Interventionsplanung Concept 1. THREAT 2. TARGET 3. TIMING 4. TYPE 5. ASSESS 6. Proficiency 7. READINESS 8. DEVELOP RISK PLAN Konzept 1. Grad der akuten Gefährdung/Bedrohung 2. Focus der Betroffenen/zzgl.Kreise 3. Belastungsverläufe 4. Art des kritischen Ereignis 5. Spezifische Wirkungen des Ereignisses 6. Fähigkeiten 7. Zeitfenster 8. Risikoindex Zeitschiene beachten Emotion Kognition Nacharbeit Trauma- Ereignis Information, Stressreduktion, Sicherheit, Kontrolle Bedürfnisorientiert Verstehen, Sich verabschieden mit Reaktionen klarkommen Ereignis- und Reaktionsorientiert Alltag, Zukunft Erinnern Offenes klären Ressourcen- und Reaktionsorientiert Zeitschiene 0 bis 24 Std Std Nach Tagen INTERVENTIONSMASSNAHMEN 5
6 Ziele der Interventionsmaßnahmen nach kritischen Ereignissen Sicherheit Information Kontrolle Selbstaktivität Faustregeln Eher später als früher Eher mehr Einzel- als Gruppenintervention Eher Prävention statt Intervention Eher modular als isoliert Übersicht Ruhezone (RIU) (Schul- /Interventionspersonal) Einzel/Gruppeninformation (stabilisierend) (CMB-Crisis-Management-Briefing) Einzel- und Gruppenintervention nach SAFER SAFER-RN=Ressource RN=Ressource (Belastungszeichen neg.) Ressource= Spiritualität, Gruppe-Schule, Psychoedukation (protektive Faktoren/Resilienz) Kleingruppenintervention 3 Phasen (emotionale Zeichen überwiegen) Kleingruppenintervention nach 7 Phasen (deutl. Zeichen kognitiver Verarbeitung) Einzelintervention nach (7/3) 6
7 RIU Respite Atempause/Atemholen Ruhe Informationen Übergang INFORMATIONSINTERVENTION (CMB) Crisis-Management-Briefing (Grupeninformation) Strukturierte große Gruppen/organisierte öffentliche Versammlungen mit dem primären Ziel der Informationsweitergabe hinsichtlich eines kritischen Ereignisses. Ebenso ist es beabsichtigt die Gefahr von Unruhen zu reduzieren, über Stressreaktionen in Bezug auf das Ereignis zu informieren und grundsätzliche Unterstützung zum persönlichen Stressmanagement anzubieten. Darüber hinaus können auf Wunsch Hinweise für weiterführende Hilfsangebote gegeben werden. CMB ist speziell im Kontext von Gewalttaten und terroristischer Aktivitäten nützlich anzuwenden. Everly, International Journal of Emergency Mental Health 2000, 2(1),
8 Fakten CMB Crisis Management Briefing Indiziert vor, während, oder nach einem kritischen Ereignis Ist auch für kleine Gruppen geeignet, in denen die Vermittlung von Information das primäre Anliegen ist Ist für Gruppen im Kontext von Schulen, Business, produzierender Industrie oder auch kommunaler Gruppen geeignet Gruppen und Teams der Gefahrenabwehr Dauer: Min Ziele Gezielte Weitergabe von Informationen Vermittlung eines Gefühls von Leitung und Kontrolle Reduzierung des Chaosgefühls Entwicklung von Glaubwürdigkeit it Angebot von Bewältigungsstrategien Eindämmung von Gerüchten Erzeugung von Zusammenhalt Wiederherstellung der sozialen Gemeinschaft Psychologisches Screening Phasen des CMB Zusammenstellen der Gruppe (Homogenität nicht erforderlich) Präsentation der gesicherten Fakten zum Ereignis Reflektion der psychologischen Auswirkungen des Ereignisses, sowie mögliche Reaktionen (normalisierende und vorwegnehmende Beratung) Vorschläge z. Selbstaktivität, Bewältigungsmöglichkeiten und Angebote zum persönlichen Stressmanagement, sowie Information über weiterführende Angebote Gelegenheit für Fragen 8
9 CMB und neue Medien Das CMB ist möglicherweise das effektivste Tool als Erstreaktion im Kontext eines terroristischen Ereignis im Kontext Schule, vor allem mit anhaltender Bedrohung. Besonders interessant ist die Verbreitung über Internet (Schulwebsite, mailpool)und CD/DVD Anmerkung: CBRN-Lagen Ereignis peritraumatischer Zeitraum (ca. 2 Std.) Zeitachse posttraumatische Belastungsstörung Akute Sofortreaktion Akute Belastungsstörung 1 2 Tage bis max. 4 Wochen üblich sind 4-8 Tage 6 Monate bis Jahre t Zeitschiene beachten Emotion Kognition Nacharbeit Trauma- Ereignis Information, Stressreduktion, Sicherheit, Kontrolle Bedürfnisorientiert Verstehen, Sich verabschieden mit Reaktionen klarkommen Ereignis- und Reaktionsorientiert Alltag, Zukunft Erinnern Offenes klären Ressourcen- und Reaktionsorientiert Zeitschiene 0 bis 24 Std Std Nach Tagen 9
10 Ereignis SAFER-R+N peritraumatischer Zeitraum (ca. 2 Std.) Zeitachse Akute Sofortreaktion posttraumatische Belastungsstörung Akute Belastungsstörung CMB 1 2 Tage Intervention 3 Phasen Intervention 7 Phasen bis max. 4 Wochen üblich sind 4-8 Tage 6 Monate bis Jahre t SAFE-R Kriseninterventionsmodell bei Einzelinterventionen (Everly 2001) Stabilisierung (Einstieg ) [1] Akzeptanz der Krise [1] A. Ereignis B. Reaktionen Förderung des Verständnisses: Normalisierung [1] Ermutigung zur aktiven Bewältigung [1,2,3] Erholung? [1, 2, 3] [1= Einschätzung, 2= Optionen ermitteln, 3= Interventionen anwenden Frühintervention nach kritischen Ereignissen (SAFER-R+N) Wer? Einzelpersonen/Homogene Gruppen (klein), Wann? Wenn Belastungszeichen sich noch nicht deutlich entwickelt haben (freies peritraumatologisches Intervall) On scene+24h Wie? S-Stabilisierung im sicheren Raum durch Orte, Beziehungen, Rituale, selbstgewählte Normalität A-individuelle Geschichte akzeptieren Bericht des eigenen subjektiven Erlebens F-Feedback geben Das Ereignis ist außergewöhnlich, Reaktionen sind individuell, angemessen, erklärbar und gesund, auuch andere sind betroffen 10
11 E-Zusammenhänge erklären und informieren Stress- und Stressfolgen durch auslösendes Ereignis verdeutlichen, Selbstheilungskräfte R-Reflektieren, benennen, re- aktivieren erinnern und anwenden was hat schon einmal geholfen, was und wer könnte ihnen diesmal helfen? Was stabilisiert? Glaube, Rituale, Gruppe, R-in Selbstaktivität rückführen Was könnten und möchten sie jetzt tun? Was könnten sie jetzt brauchen? Strukturiertes Gruppengespräch (Modell 3Phasen) Wer? Homogene Gruppen (klein), gleichmäßige Belastungszeichen Wann? Wenn Zeichen emotionaler Belastung deutlich überwiegen Wie? Einführung Regel, Ablauf, 2 Frage stellen Exploration Ihr Name, Funktion, Rolle-Was ist aus ihrer Sicht passiert? Was hat sie beschäftigt? Während, danach, bis jetzt? Information=Psychoedukation Erklärung Einordnung Hilfe zur Selbsthilfe Strukturiertes Gruppengespräch (Modell 7 Phasen) Wer? Homogene Gruppen, gleiche Belastungszeichen Wann? Wenn Zeichen kognitiver Auseinandersetzung deutlich sichtbar sind Wie? 1. Einführung Regel, Ablauf, 3 Fragen stellen 2. Fakten Ihr Name, Funktion, Rolle Wo zuerst gehört, wie erfahren 3. Rückbesinnung/Gedanken Was hat sie beschäftigt? Während, Bis jetzt 11
12 4. Reaktion Was war belastend? 5. Symptome-Veränderung Dann Zwischendurch Bis jetzt 6. Information=Psychoedukation Erklärung Einordnung Hilfe zur Selbsthilfe 7. Ressourcen und Abschluss Ausblick Nachsorge Interventionsverlauf Interventionsverlauf SAFER-R (S-)A F-E-R-R 12
13 Interventionsverlauf 3-Phasen Einführung Unterweisung Exploration Interventionsverlauf 7-Phasen Einführung Neubeginn kognitive Ereignis Psychoedukation kognitive Ebene Ebene (Rück-) Besinnung Symptome emotionale Ebene Veränderungen emotionale Ebene Wissenschaftliche Forschung und CISM PRIMÄRE PRÄVENTION 13
14 CISM in der Entwicklung NEUE TERMINOLOGIE Bedeutung von CISM C = Critical I = Incident S = Stress M = Management C = Comprehensive I = Integrated S = Systematic M= Multicomponent M = Management M= Multi- 14
15 New Descriptive Term for Demobilization is RIT Rest Information Transition (RIT) New Descriptive Term for Defusing is ISGS Immediate Small Group Support New Descriptive Term for Debriefing is PEGS Powerful Event Group Support 15
16 Alte und neue Begriffe PTSD Posttraumatic Stress Disorder PTBS - Posttraumatische Belastungsstörung. DESNOS Disorders of extreme stress, not otherwise specified, d.h. psychische Störungen nach Extrembelastung, nicht anders kodierbar. andauernde Persönlichkeitsstörung nach Extrembelastung (ICD F 62.0) Komplexe PTBS Basierend auf den daraufhin von der DSM-Arbeitsgruppe der APA initiierten Felduntersuchungen ließ sich ein komplexeres Krankheitsbild identifizieren, das im Gefolge schwerer Traumatisierungen wie körperlicher oder sexueller Missbrauchserfahrungen, aber auch bei Kriegs- und Foltererfahrungen oder Entführungen entsteht und als Störung durch Extrembelastung, nicht anderweitig bezeichnet ( Disorder of Extreme Stress Not Otherwise Specified (DESNOS), Anhang DSM IV) begrifflich gefasst wurde. Diese Kategorie soll voraussichtlich in der nächsten Überarbeitung des DSM als Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung neu gefasst und aufgenommen werden. [2](S. 48) Ein sehr ähnliches Krankheitsbild wird in der ICD- Diagnose F62.0 Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung beschrieben PTSD Drei Hauptsymptome Wiedererleben des Traumas (Intrusion) Vermeidungsverhalten Vegetative Übererregbarkeit 16
17 Häufige Symptome / Diagnosen nach M. Sack, S. 451 Symptomatik Intrusion, Vermeidungsverhalten Soziale Ängste, Phobien Suizidalität, Hoffnungslosigkeit Erschöpfung, Schmerzsyndrome, erhöhtes vegetatives Erregungsniveau Amnesien, Depersonalisation, Derealisation Beziehungsstörungen, Misstrauen, Impulsivität, Selbstverletzen, Scham und Schulgefühle. Alkohol- und Medikamentenmissbrauch Wasch- und Reinigungszwänge Klinische Diagnose PTDS Angststörungen Depressive St. Somatoforme St. Dissoziative St. Persönlichkeitsstörungen Suchterkrankungen Zwangsstörungen Neuer Begriff: DESNOS DESNOS = Disorders of extreme stress not otherwise specified 1. AUSLÖSER Die Person war über einen längeren Zeitraum (Monate bis Jahre) totalitärer Herrschaft unterworfen, wie zum Beispiel Geiseln, Kriegsgefangene, Überlebende von Konzentrationslagern oder Aussteiger aus religiösen Sekten, aber auch Menschen, die in sexuellen oder familiären Beziehungen totale Unterdrückung erlebten, beispielsweise von Familienangehörigen geschlagen, als Kinder physisch mißhandelt oder sexuell mißbraucht wurden oder von organisierten Banden sexuell ausgebeutet wurden. nach M. Huber Schwere Reaktionen sind zu erwarten: Besonders schwere Traumareaktionen sind zu erwarten bei folgenden Umständen eines Traumas (häufig in der Kindheit) 1. Lange Dauer. 9. Persönlichkeit ist noch nicht gefestigt. 2. Häufige Wiederholung. 10. Sexuelle Gewalt. 3Sh 3. Schwere körperliche lih 11. Sadistische Folter. Verletzung. 4. Vom Opfer schwer zu 12. Mehrere Täter. verstehen. 5. Gewalt durch andere Menschen. 13. Opfer hatte starke Dissoziationen. 6. Täter ist nahe stehende Person. 14. Niemand stand dem Opfer unmittelbar nach dem Ereignis bei. 7. Opfer hatte (hat) den Täter gern. 15. Niemand hat nach der Tat mit dem Opfer darüber gesprochen. 17
18 DESNOS-Kriterien II 2. STÖRUNGEN DER AFFEKTREGULATION anhaltende Dysphorie chronische Suizidgedanken oder Selbstverletzung aufbrausende oder extrem unterdrückte Wut (eventuell alternierend) zwanghafte oder extrem gehemmte Sexualität (eventuell alternierend) DESNOS-Kriterien 3. BEWUSSTSEINSVERÄNDERUNGEN Amnesie oder Hypermnesie, was die traumatischen Ereignisse anbelangt. zeitweilig dissoziative Phasen. Depersonallsation / Derealisation. Wiederholungen des traumatischen Geschehens, entweder als intrusive Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung oder als ständige grüblerische Beschäftigung. DESNOS-Kriterien 4. GESTÖRTE SELBSTWAHRNEHMUNG Ohnmachtsgefühle, Lähmung jeglicher Initiative. Scham und Schuldgefühle, Selbstbezichtigung. Gefühl der Beschmutzung und Stigmatisierung. Gefühl, sich von anderen grundlegend zu unterscheiden (der Patient ist etwa überzeugt, etwas ganz Besonderes zu sein, fühlt sich mutterseelenallein, glaubt, niemand könne ihn verstehen oder nimmt eine nichtmenschliche Identität an). 18
19 DESNOS III 5. GESTÖRTE WAHRNEHMUNG DES TÄTERS ständiges Nachdenken über die Beziehung zum Täter (auch Rachegedanken). unrealistische Einschätzung des Täters, der für allmächtig gehalten wird (Vorsicht: Das Opfer schätzt die Machtverhältnisse eventuell realistischer ein als der Arzt). Idealisierung oder paradoxe Dankbarkeit. Gefühl einer besonderen oder übernatürlichen Beziehung. Übernahme des Überzeugungssystems oder der Rationalisierungen des Täters. DESNOS IV 6. BEZIEHUNGSPROBLEME Isolation und Rückzug gestörte Intimbeziehungen wiederholte Suche nach einem Retter (eventuell alternierend mit Isolation und Rückzug) anhaltendes Mißtrauen wiederholt erfahrene Unfähigkeit zum Selbstschutz 7. VERÄNDERUNG DES WERTESYSTEMS Verlust fester Glaubensinhalte Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung Was geschieht im Gehirn? Das Gefühl der Geborgenheit und des Urvertrauens findet seine neurobiologische Entsprechung im Gehirn. Das psychische Gleichgewicht ist abhängig davon, dass die neuronalen und hormonalen Warnsysteme auf Grün Grün stehen. Die neurobiologischen Netzwerke der Persönlichkeit festigen sich mit jedem Lebensjahr und erhöhen die Widerstandsfähigkeit bei traumatischen Ereignissen. Traumatische Erfahrungen können im Gehirn bleibende Schädigungen hervorrufen, die sich in den psychischen Symptomen der post-traumatischen Reaktionen (Intrusion Vermeidung vegetative Labilität) äussern. 19
20 Organisation im Umbruch ICISF IN USA UND DAS EUROPÄISCHE BÜRO Autor Frank Waldschmidt Coach IHK/EAS; Supervisor, Psychotherapeut, Theologe Vorstand SINUS-Schulische Krisenintervention e.v. Kontakt Interventionsverlauf Debriefing Einführung Abschluss Fakten Information (Rück-) Besinnung Veränderungen Reaktion 20
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