DGV-Umweltprogramm Golf und Natur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DGV-Umweltprogramm Golf und Natur"

Transkript

1 Zwischenbilanz Kooperation Sport und Umwelt DGV-Umweltprogramm Golf und Natur Mehr Qualität Mehr Spiel Mehr Zukunft Referent: Marc Biber DGV-Umwelt und Platzpflege

2 Das neue Umwelt-Konzept des Deutschen Golf Verbandes In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Naturschutz BfN und dem Greenkeeper Verband Deutschland GVD. Mit wissenschaftlicher Begleitung durch die Rasen-Fachstelle an der Universität Hohenheim. Gefördert mit Mitteln der Deutschen Bundesstiftung Umwelt DBU.

3 Ausgangssituation I Ökologischer Wert von Golfanlagen kann sehr hoch sein Verhältnismäßig große Flächenrelevanz Chance zur Biotopvernetzung beizutragen

4 Ausgangssituation II Kein ausgebildeter Greenkeeper vor Ort Keine Fortbildung/Motivation der Mannschaft Greenkeeping Pi mal Daumen Zu geringes Pflegebudget Bewusste oder unbewusste Abweichung vom Grünordnungsplan/LPB Zu starke Akzentuierung bestimmter sportlicher oder ökonomischer Interessen Ungeeigneter Maschinenpark Ungeplante/nicht genehmigte Weiterentwicklung (neue Baukörper/Beregnungsanlage) Stiefkind Pflegehof

5 Ablauf des GuN-Programms

6 Anforderungen Zertifikat

7 Basisanforderungen

8 Basisanforderungen

9 Entwicklungsplan

10 Übergabe Zertifikat GC Spessart

11 Maßnahmen 2005 Vorstellung auf der Golfmesse FAIRWAY Rundschreiben mit Broschüre an alle Golfanlagen Information der GF der Landesgolfverbände Roadshow in 7 Regionen Vorträge auf Regionalfortbildungen von GVD & GMVD Artikel in Fachmagazinen Urkundenverleihung an GCS mit Pressebegleitung 2 Schulungen für Umweltberater Vorstellung auf Greenkeeper Jahrestagung Kontaktaufnahme Schweizer und Österreichischer GV

12 Golf und Natur - Materialien Informationsbroschüre Checkliste Basisanforderungen Musterabsichtserklärung Bestandsaufnahmebogen Handbuch/Anleitung Musterbeispiele für Maßnahmen? Musterbeispiel für Entwicklungsplan? Homepage Flyer Lebensraum Golfplatz Handbuch Biotopmanagement auf Golfanlagen

13 Förderung - Unterstützung Ziel: 40 Golfplätze bis Ende Beratungstermin kostenfrei (DBU/DGV) Individuelle Programmvorstellung Begehung des Golfplatzes Ergebnisprotokoll 2. Beratungstermin 50% Förderung (1 BT*; DBU/DGV) Ca. 12 Monate nach Ersttermin Sichtung der vorhandenen Unterlagen Überprüfung des Entwicklungsplans Begehung des Golfplatzes Ergebnisprotokoll Zusatztermine 100% Eigenbeteiligung (1 BT*) 3. Abnahmetermin 100% Eigenbeteiligung (2 BT*) Frühestens nach 24 Monaten *1 BT = 500.-

14 GuN-Kurzprotokoll

15 GuN-Kurzprotokoll (BA &Maßnahmen)

16 GC Main-Taunus

17 Vorschläge für Entwicklungsplan GCD Bepflanzung/Bestandsumstellung Maschinenhalle, Waschplatz Teich-Sanierung Sicherheitskonzept Aufwertung der größten Biotope? Nistkästen-Management Übersichtsplan Flora und Fauna Öffentlichkeitsarbeit zu dem Programm Photovoltaikanlage auf Caddiehallendach (später) Pflanzenschutzmittel-Lagerung

18 Zwischenfazit 26 angemeldete Golfanlagen (Zwischenziel erreicht) Rücklauf von 7 Erhebungsbögen (Teilnahmeurkunde) Ziel 2006 möglichst alle Golfanlagen zur Teilnahme animieren Versuch Anlagen mit Vorbildcharakter zu gewinnen Langfristiges Ziel Golfanlagen zur kontinuierlichen Arbeit mit dem Programm zu bewegen Auf europäischer Ebene Mitarbeit im EFSG Ende 2006 Informationsveranstaltung (Workshop) mit begleitender Öffentlichkeitsarbeit Bisher über vielfältige Aktivitäten und Roadshow Programm bekannt gemacht aber vielfach noch wohlwollendes Desinteresse

19 Natur ohne Golf

Golf und Natur. Mehr Qualität. Mehr Spiel. Mehr Zukunft. Optimaler Spielbetrieb durch umweltgerechtes Golfen.

Golf und Natur. Mehr Qualität. Mehr Spiel. Mehr Zukunft. Optimaler Spielbetrieb durch umweltgerechtes Golfen. Golf und Natur Mehr Qualität. Mehr Spiel. Mehr Zukunft Optimaler Spielbetrieb durch umweltgerechtes Golfen. Das neue Umwelt-Konzept vom DGV in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Naturschutz BfN und dem

Mehr

Golf und Natur. Zertifikat. Qualitätsmanagement Golf und Natur. Mehr Qualität Mehr Spielfreude Mehr Zukunft

Golf und Natur. Zertifikat. Qualitätsmanagement Golf und Natur. Mehr Qualität Mehr Spielfreude Mehr Zukunft Golf und Natur Zertifikat Qualitätsmanagement Golf und Natur Mehr Qualität Mehr Spielfreude Mehr Zukunft Nachhaltige Golfplatzpflege in Zusammenarbeit mit The R&A in St. Andrews Bei Fragen der Platzpflege

Mehr

Deutscher Golf Verband. Qualitätsmanagement Golf & Natur. Golfplatzpflege modern und naturnah

Deutscher Golf Verband. Qualitätsmanagement Golf & Natur. Golfplatzpflege modern und naturnah Deutscher Golf Verband Qualitätsmanagement Golf & Natur Golfplatzpflege modern und naturnah Umwelt & Qualität Ihre Erfolgsfaktoren für einen optimalen Golfbetrieb Golf hat als Sportart im Freien eine enge

Mehr

Qualitätsmanagement Golf & Natur

Qualitätsmanagement Golf & Natur Deutscher Golf Verband Ideelle und fachliche Partner des DGV-Projektes Golf&Natur Betriebsführung: ordnungsgemäß umweltbewußt nachhaltig Qualitätsmanagement Golf & Natur Offizieller Partner des DGV-Projektes

Mehr

Das Netzwerk Naturpark-Schulen

Das Netzwerk Naturpark-Schulen Copyright Foto: pressmaster/fotolia.com Das Netzwerk Naturpark-Schulen VNÖ-Fachtagung Naturpark-Schulen vermitteln Biodiversität, 02.10.2015 Ulrich Köster, VDN Das Projekt Netzwerk Naturpark-Schulen Projektträger:

Mehr

DGV-Mitgliederbefragung. Folgen des Hitzesommers 2018 für Golfanlagen (Ergebnisse)

DGV-Mitgliederbefragung. Folgen des Hitzesommers 2018 für Golfanlagen (Ergebnisse) DGV-Mitgliederbefragung Folgen des Hitzesommers 2018 für Golfanlagen (Ergebnisse) Studiensteckbrief Grundgesamtheit: 731 Golfanlagen Erhebungszeitraum: 26.10. bis 12.11.18 Art der Erhebung: SurveyMonkey

Mehr

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Bundesamt für Naturschutz. Die Abkürzung ist BfN. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Schwere Wörter sind

Mehr

gegen Depression e.v. Copyright: Deutsches Bündnis gegen Depression e.v Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec

gegen Depression e.v. Copyright: Deutsches Bündnis gegen Depression e.v Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec Deutsches Bündnis B gegen Depression e.v. 10.11.2010 Kaiserslautern Referentin: Anke Creachcadec Volkskrankheit Depression Aufbau eines überregionalen Versorgungsnetzes Gründung regionaler Initiativen

Mehr

GOLF&NATUR Zertifikat für eine ordnungsgemäße, umweltbewusste und nachhaltige Betriebsführung von Golfanlagen

GOLF&NATUR Zertifikat für eine ordnungsgemäße, umweltbewusste und nachhaltige Betriebsführung von Golfanlagen GOLF&NATUR Zertifikat für eine ordnungsgemäße, umweltbewusste und nachhaltige Betriebsführung von Golfanlagen Foto: Stefan von Stengel GOLF IM EINKLANG MIT NATUR UND UMWELT Beliebte Gäste: Vierbeiner im

Mehr

Auswertung der Daten des Fragebogens "Umfrage zu Tagungen" Teilnehmer: Jahrestagung

Auswertung der Daten des Fragebogens Umfrage zu Tagungen Teilnehmer: Jahrestagung Auswertung der Daten des Fragebogens "Umfrage zu Tagungen" Teilnehmer: 74 1. Jahrestagung Zu teuer, welcher Preis? 100,- 1x 150,- 1x 200,- 3x 300,- 1x Welcher Termin wäre Ihrer Meinung nach besser geeignet?

Mehr

Netzwerk Nationales Naturerbe AG Monitoring Bericht aus der Arbeitsgruppe Rückblick

Netzwerk Nationales Naturerbe AG Monitoring Bericht aus der Arbeitsgruppe Rückblick Netzwerk Nationales Naturerbe AG Monitoring Bericht aus der Arbeitsgruppe Rückblick Veranstaltung: Natura 2000 Monitoring auf Naturerbeflächen Datum/Ort: 21.02.2013, Hannover Teilnehmer/innen: 31 Vorträge:

Mehr

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr

Mehr

Geeignete Kommunikationsmethoden Erfahrungen aus dem Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz

Geeignete Kommunikationsmethoden Erfahrungen aus dem Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz Geeignete Kommunikationsmethoden Erfahrungen aus dem Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz Franz Pöter, Referent für Umweltschutz des BUND Baden-Württemberg Quelle: Michael Sauer Unsere Aufgaben

Mehr

Anträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg

Anträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg Anträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg (Art. 19 Abs. 3 Subventionsgesetz vom 5. Okt. 1990, SuG, SR 616.1) Bereich:

Mehr

Naturschutz und Trüffelnutzung

Naturschutz und Trüffelnutzung Naturschutz und Trüffelnutzung Chancen (und Risiken) Dr. Holger Hunger www.inula.de Von der Trüffelplantage zum Trüffelbiotop Trüffelbiotop, Trüffelhain, Trüffelwäldchen Leitbild: naturnahe Hecken, Feldgehölze,

Mehr

BfN-Vortrag anlässlich der Ministerbereisung. Havel zwischen Potsdam und Ketzin, 18. Juli 2006

BfN-Vortrag anlässlich der Ministerbereisung. Havel zwischen Potsdam und Ketzin, 18. Juli 2006 E+E-Vorhaben Entwicklung und modellhafte Umsetzung einer regionalen Konzeption zur Bewältigung von Eingriffsfolgen am Beispiel der Kulturlandschaft Mittlere Havel BfN-Vortrag anlässlich der Ministerbereisung

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

IV. Informationen und Arbeitshilfen, die nur gestarteten Netzwerken nach dem LEEN- bzw. Mari:e-Standard kostenfrei zur Verfügung stehen.

IV. Informationen und Arbeitshilfen, die nur gestarteten Netzwerken nach dem LEEN- bzw. Mari:e-Standard kostenfrei zur Verfügung stehen. Übersicht zu den verfügbaren Arbeitshilfen für die Initiierungs-, Potenzialbewertungs- und Netzwerkphase im Rahmen der Initiative 500 Energieeffizienz-Netzwerke (Stand 12.12.2016) Zur Unterstützung der

Mehr

Klimaschutz / Umweltkommunikation. Naturschutz. Naturschutz /

Klimaschutz / Umweltkommunikation. Naturschutz. Naturschutz / Geförderte Projekte mit Stand vom 15.05.2008 AZ Antragsteller / Maßnahme / website Schwerpunkt Status 20401 Landessportbund Thüringen / Naturstiftung David Sonnenklar! Sport für zukunftsfähige Energie

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung für mehr Natur in der Stadt

Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung für mehr Natur in der Stadt Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung für mehr Natur in der Stadt Katrin Anders, Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters Fachkongress StadtGrün naturnah, Frankfurt am Main 5. März 2018 Wernigerodes

Mehr

Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg. Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung

Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg. Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Referat für Jugend, Familie und Soziales, Stadt Nürnberg Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Stadt Nürnberg, Referat für Jugend, Familie und

Mehr

Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!

Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:

Mehr

Informationsveranstaltung Natura 2000-Managementplanung im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus

Informationsveranstaltung Natura 2000-Managementplanung im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus Informationsveranstaltung Natura 2000-Managementplanung im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus Peitzer Teiche (Teilgebiet Teiche), Sergen-Kathlower Teich- und Wiesenlandschaft, Biotopverbund Spreeaue,

Mehr

Bundesfachstelle für Barrierefreiheit

Bundesfachstelle für Barrierefreiheit Akademiegespräch am Inklusion-Barrierefreiheit-Partizipation Der Beitrag der Bundesbehörden 1 Ausgangssituation Die Empfehlung des Abschlussberichts zur Evaluation des BGG war es, dass eine Agentur mit

Mehr

Ehrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins

Ehrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins Ehrenamtstreff 5 Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins 1 Hauptaufgaben für die Ehrenamtsbeauftragten der Vereine VEAB = Vereinsehrenamtsbeauftragter Betreuung und Beratung Information und

Mehr

Westfälische Provinzial Immer da, immer nah.

Westfälische Provinzial Immer da, immer nah. Westfälische Provinzial Immer da, immer nah. Mirco Schneider, Abteilungsleiter Schadenverhütung / Risikoberatung Jahrestagung 2017 der Koordinierungsstelle Westfalen im Zukunftsnetz Mobilität NRW am 16.01.2017

Mehr

Biologische Vielfalt in der Region

Biologische Vielfalt in der Region Biologische Vielfalt in der Region NABU-Projekt Lokale Umsetzung der Nationalen Biodiversitätsstrategie Das Projekt wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums

Mehr

biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt

biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt

Mehr

Tauchen im Alter. WLT - Führungsseminar Impulsvortrag 03. Dezember 2016 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST

Tauchen im Alter. WLT - Führungsseminar Impulsvortrag 03. Dezember 2016 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST Tauchen im Alter WLT - Führungsseminar 2016 Impulsvortrag 03. Dezember 2016 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST 03.12.2016 Folie 2 Verband Deutscher Sporttaucher e.v. Wo VDST drauf steht,

Mehr

Angebot der KSJ zur Kooperation mit Schulen

Angebot der KSJ zur Kooperation mit Schulen Angebot der KSJ zur Kooperation mit Schulen Schülermentorenprogramm (SMP) Soziale Verantwortung lernen - eine Ausbildung für Jugendliche der 9. Klasse Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) ist ein Zusammenschluss

Mehr

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 18.09.2014 in Nürnberg Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirksverband Mittelfranken,

Mehr

Werfen Sie einen Blick über die Mauern!

Werfen Sie einen Blick über die Mauern! Kooperation Werfen Sie einen Blick über die Mauern! Idee: Drosendorf, Stadterneuerung, 2001 Ziele: - Interessens- und Erfahrungsaustausch - Bewahrung kulturhistorisches Erbe - Gemeinsames Auftreten - Bewusstseinsbildung

Mehr

Das Netzwerk Naturpark-Schulen

Das Netzwerk Naturpark-Schulen Copyright Foto: pressmaster/fotolia.com Abenteuer Outdoor, TourNatur 2016 Der Verband Deutscher Naturparke e.v. Der VDN ist seit 1963 der Dachverband der Naturparke in Deutschland Bei allen Aktivitäten

Mehr

Claudia Diekmeier, Umweltzentrum Hannover e.v.

Claudia Diekmeier, Umweltzentrum Hannover e.v. Die Idee: Restaurants, Kantinen, Mensen in der Region Hannover servieren einmal in der Woche verlockende vegetarische Gerichte neben den bestehenden Menüangeboten Warum gibt es den Veggietag? Der Gesundheit

Mehr

FFH-Managementplanung

FFH-Managementplanung FFH-Managementplanung Brieselang und Bredower Forst Informationsveranstaltung am 07.11.2017 - André Freiwald Tagesordnung 1. Vorstellungsrunde 2. Anlass und Zielstellung der FFH Managementplanung (André

Mehr

Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen

Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Workshop Basisdaten zur Flächenausdehnung des Energiepflanzenanbaus für die Biogaserzeugung Berlin,

Mehr

Kooperationen der LSVB

Kooperationen der LSVB Kooperationen der LSVB Präsentation der Ergebnisse der Fachtagung BLSV LSVB am 1. Dezember 2016 im Haus des Sports München, Renate Reyer-Gellert, M.A nach Zusammenfassug der Ergebnisse BLSV lt. Fotodokumentation

Mehr

Daten und Fakten zum Bürgerhaushalt 2010

Daten und Fakten zum Bürgerhaushalt 2010 zum 2010 Öffentlichkeitsarbeit Einladungen der Bezirksbürgermeisterin zur Auftaktveranstaltung 21.06.2008 25.000 Broschüre 2010 (DIN A4) 6.000 Flyer 35.000 Die Broschüre zum wurde erstmalig in Englisch

Mehr

Reduzierung der Golfplatzpflegekosten mit Qualitätsgewinn am Beispiel der Umgestaltung von Semirough- in Hardroughzonen

Reduzierung der Golfplatzpflegekosten mit Qualitätsgewinn am Beispiel der Umgestaltung von Semirough- in Hardroughzonen Reduzierung der Golfplatzpflegekosten mit Qualitätsgewinn am Beispiel der Umgestaltung von Semirough- in Hardroughzonen David Krause David Krause / Kurzvorstellung geboren 1960 in Swift Current/Kanada

Mehr

Angebotsentwicklung und Ehrenamt

Angebotsentwicklung und Ehrenamt Angebotsentwicklung und Ehrenamt Ruth Strauß: Amt für Soziales und Wohnen Olga Hermann: Ehrenamtsagentur Trier Anna Puch: Diakonisches Werk Angebotsentwicklung in der Flüchtlingsarbeit Angebote nur für

Mehr

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:

Mehr

Patientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit

Patientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit 26.08.2014 Dipl.-Päd. Gudrun Müller Karin Gerbig AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen Koordinatorinnen Patientenbegleitung Themen Patientenbegleitung

Mehr

LANDESGARTENSCHAU INGOLSTADT 2020 KONZEPT

LANDESGARTENSCHAU INGOLSTADT 2020 KONZEPT LANDESGARTENSCHAU INGOLSTADT 2020 KONZEPT Kreisgruppe Ingolstadt Landesgartenschau in Ingolstadt 24. APRIL 4. OKTOBER 2020 Gründe für die Beteiligung des BNs Sicherung des Grüngürtels Erreichen neuer Zielgruppen

Mehr

Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001: einfach und sinnvoll -

Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001: einfach und sinnvoll - 2016-04-05_FV_27001 IS-Management.pptx Fachvortrag Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001:2015 - einfach und sinnvoll - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Ausgangslage Bedrohung Inhalte

Mehr

BNE-Zertifizierung in NRW Informationsveranstaltung am 11. Januar 2018

BNE-Zertifizierung in NRW Informationsveranstaltung am 11. Januar 2018 BNE-Zertifizierung in NRW Informationsveranstaltung am 11. Januar 2018 Gliederung der Präsentation 1. Hintergründe und Ziele 2. Aufbau 3. Ablauf 4. Qualitätsbereiche 5. Unterstützungsangebote 6. Offene

Mehr

PlaNeT. Die Plattform für Nachhaltige Entwicklung durch Tourismus. Dina Bauer Projektleiterin PlaNeT CSR - Beauftragte

PlaNeT. Die Plattform für Nachhaltige Entwicklung durch Tourismus. Dina Bauer Projektleiterin PlaNeT CSR - Beauftragte PlaNeT Die Plattform für Nachhaltige Entwicklung durch Tourismus Dina Bauer Projektleiterin PlaNeT CSR - Beauftragte Das forum anders reisen e.v. (FAR) 1998 gegründet mit 12 kleinen Reiseveranstaltern.

Mehr

Zentrum für. PRISMA-Vorstellung

Zentrum für. PRISMA-Vorstellung Zentrum für Nachhaltigkeitsbewertung und -politik PRISMA-Vorstellung 07.10.2016 Entstehung des Zentrums Nachhaltigkeitsforschende der Profillinie Energie, Mobilität und Umwelt Bedarf Vision & Mission Vision

Mehr

Informations- und Beratungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: Niedersachsen im bundesweiten Vergleich Ulf Banscherus

Informations- und Beratungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: Niedersachsen im bundesweiten Vergleich Ulf Banscherus Informations- und Beratungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: Niedersachsen im bundesweiten Vergleich Ulf Banscherus Eröffnung der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Hannover,

Mehr

Programm 19. GMVD Fortbildungsseminar inkl. 19. GMVD Meisterschaft 25.10. 27.10.2015. Jakobsberg Hotel & Golfresort

Programm 19. GMVD Fortbildungsseminar inkl. 19. GMVD Meisterschaft 25.10. 27.10.2015. Jakobsberg Hotel & Golfresort Programm 19. GMVD Fortbildungsseminar inkl. 19. GMVD Meisterschaft 25.10. 27.10.2015 Jakobsberg Hotel & Golfresort (Stand 31.07.15, Änderungen vorbehalten) presented by Sonntag, 25.10.2015 Ab 10:00 Ab

Mehr

Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz

Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?

Mehr

Malteser Integrationslotse

Malteser Integrationslotse Malteser Integrationslotse Voneinander lernen, miteinander leben: Integration mitgestalten Bundesweites Engagement des Malteser Hilfsdiensts Finanzierung durch Mittel des Bundeskanzleramts Ehrenamtlicher

Mehr

Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen

Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen 1 Ausgangssituation: Umbenennung & Neuausrichtung des Netzwerks Umbenennung von INQA-Bauen in Offensive Gutes Bauen vor dem Hintergrund der inhaltlichen

Mehr

Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit

Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit Ehrenamtskonzept der Stadt Dresden Vortrag zum bürgerschaftlichen Engagement und zur Hospizarbeit Foto: stern Das bürgerschaftliche Engagement in Zahlen 12,9 Mio. Personen engagierten sich im Jahr 2014

Mehr

Erstellung eines Griesheimer Aktionsplans. Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung

Erstellung eines Griesheimer Aktionsplans. Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention über die Rechte von Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung ist im Jahr 2006 in New York verabschiedet worden und am 26.03.2009 in Deutschland

Mehr

Inklusion. im Landessportbund Hessen e.v. William Sonnenberg Referent für Sport & Inklusion

Inklusion. im Landessportbund Hessen e.v. William Sonnenberg Referent für Sport & Inklusion Inklusion im Landessportbund Hessen e.v. William Sonnenberg Referent für Sport & Inklusion Agenda Warum spielt das Thema Inklusion in Hessen eine Rolle? Welche Funktion hat der organisierte Sport? Welche

Mehr

Tagesordnung. Begrüßung Präsident. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung. Aktuelle Vertragssituation

Tagesordnung. Begrüßung Präsident. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung. Aktuelle Vertragssituation 2. Mitgliederversammlung 2015 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 Begrüßung Präsident Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung Aktuelle Vertragssituation TOP 4

Mehr

Arbeitsgruppe Freiwilligenprojekte

Arbeitsgruppe Freiwilligenprojekte Protokoll Naturpark Geschriebenstein-Írottkö, Burg Lockenhaus, 03.11.2016 Arbeitsgruppe Freiwilligenprojekte Input GF Hermann Sonntag und Projektleiterin Marina Hausberger, Naturpark Karwendel Team Karwendel

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung- Einführung eines Zertifizierungssystems in Rheinland-Pfalz und Saarland

Bildung für Nachhaltige Entwicklung- Einführung eines Zertifizierungssystems in Rheinland-Pfalz und Saarland Bildung für Nachhaltige Entwicklung- Einführung eines Zertifizierungssystems in Rheinland-Pfalz und Saarland Folie 1 Vorhaben Einführung eines gemeinsamen, freiwilligen Zertifizierungssystems für BNE-Einrichtungen/Bildner

Mehr

Studienberatung Elektrotechnik. Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik

Studienberatung Elektrotechnik. Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Agenda des Vortrags Vorstellung der Studienberatung Universität Paderborn Der Campus Alle Kräfte gebündelt Freizeit und Studentische Initiativen Studium

Mehr

Ziele des Projektes PROVED

Ziele des Projektes PROVED Ziele des Projektes PROVED Übergeordnete Ziele: Beitrag zur Reduzierung von Jugendarbeitslosigkeit und zur Reduzierung von Abbrüchen im Bereich der beruflichen Bildung Beitrag zur Verbesserung des Systems

Mehr

Entwicklungsplan der Schwedischen Schule in Wien

Entwicklungsplan der Schwedischen Schule in Wien Schwedische Schule in Wien Scheibelreitergasse 15 ÛBERSETZUNG! A-1190 Wien Österreich Tel... +43-(0)1-320 79 80 Fax... +43-(0)1-328 83 43 E-mail... svenskaskolan@svenskaskolan.at Homepage. www.svenskaskolan.at

Mehr

Neue Agrarpolitik und Naturschutz. Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz

Neue Agrarpolitik und Naturschutz. Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Neue Agrarpolitik und Naturschutz Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Agrarpolitik - Absurditäten Hygieneverordnung (Bsp. Scheitern des Mobilen Schlachthofes ) Heckenbreite

Mehr

Drittes Leuchtturmprojekt: NaWi geht das? - Naturwissenschaftliche und technische Inhalte im Grundschulunterricht

Drittes Leuchtturmprojekt: NaWi geht das? - Naturwissenschaftliche und technische Inhalte im Grundschulunterricht Drittes Leuchtturmprojekt: NaWi geht das? - Naturwissenschaftliche und technische Inhalte im Grundschulunterricht Ausgangssituation Natürliche Neugier der Kinder; angeborener Wissens- und Forscherdrang

Mehr

Qualitäts- & Umweltmanagement im Golf Club St. Leon-Rot. Eicko Schulz-Hanßen Klaus- Peter Sauer 19. Mai 2008

Qualitäts- & Umweltmanagement im Golf Club St. Leon-Rot. Eicko Schulz-Hanßen Klaus- Peter Sauer 19. Mai 2008 Qualitäts- & Umweltmanagement im Golf Club St. Leon-Rot Eicko Schulz-Hanßen Klaus- Peter Sauer 19. Mai 2008 Inhaltsverzeichnis» 1. Die Golfanlage des Golf Club St. Leon-Rot 2. Qualitätsmanagement im GC

Mehr

Förderrichtlinie Niedersachsen (PROFIL): Natur- und Landschaftsentwicklung und Qualifizierung für Naturschutz *

Förderrichtlinie Niedersachsen (PROFIL): Natur- und Landschaftsentwicklung und Qualifizierung für Naturschutz * Naturschutzberatung in der GAP Trends für 2014 Was muss ein Landschaftspflegeverband für die einzelbetriebliche Naturschutzberatung mitbringen? (. Dipl.Ing.agr ) Ute Grothey Landschaftspflegeverband Landkreis

Mehr

Smart Region Villach Pilotinitiativen

Smart Region Villach Pilotinitiativen Projektbeispiel: Smart Region Villach Pilotinitiativen 5. Stadtregionstag Österreich, Lienz, 19. Okt. 2017 20 Gemeinden 126.389 EW (1. Jänner 2017) Fläche: 1.144 km² 1 Kärnten Bezirke WER? 20 Gemeinden

Mehr

Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen

Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen Kernflächen als Lebensräume der Flora und Fauna in einem Biotopverbund wesentlich für die Erhaltung genetisch und ökologisch stabiler Populationen

Mehr

DeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN

DeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN DeCover Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN Dr. Michael Bilo Deutsche Schnittstellenprodukte zu GMES DLR-Tagung zu DeCover, DeMarine, DeSecure Die Aufgaben unterstützt BMU fachlich und wissenschaftlich

Mehr

Technologische Kompetenz aus Österreich

Technologische Kompetenz aus Österreich Erneuerbare Energie T h l i h K t Technologische Kompetenz aus Österreich Erneuerbare Energien schaffen Arbeitsplätze Nationale Wertschöpfung Vorreiterrolle im internationalen Vergleich Wirtschaftliche

Mehr

Qualitäts- und Umweltmanagement im Golf- und Country Club Seddiner See

Qualitäts- und Umweltmanagement im Golf- und Country Club Seddiner See Qualitäts- und Umweltmanagement im Golf- und Country Club Seddiner See Der Golfsport in Deutschland Stand: 30.09.2014 Im DGV organisierte Golfspieler (Berlin & Brandenburg: 24.138): 639.137 Jährlicher

Mehr

ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS

ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS 1 2 3 4 5 6 7 8 ZIELSETZUNG RÜCKBLICK PARTNER AKTIVITÄTEN POTENZIALE ORGANISATORISCHER RAHMEN NEXT STEPS 1. ZIELSETZUNG 3 1. ZIELSETZUNG Zusammenführen von Unternehmen, Verbänden, Universitäten und Forschungseinrichtungen

Mehr

8/29/2017. Spannungsfeld Sportstätte Herausforderungen und Lösungsansätze in Österreich. 7. September Karin Schwarz Viechtbauer / ÖISS

8/29/2017. Spannungsfeld Sportstätte Herausforderungen und Lösungsansätze in Österreich. 7. September Karin Schwarz Viechtbauer / ÖISS Spannungsfeld Sportstätte Herausforderungen und Lösungsansätze in Österreich 7. September 2017 EHSM Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Karin Schwarz Viechtbauer / ÖISS 1 Lösungsansatz 1 Professionalisierung

Mehr

Konsultationskonzeption

Konsultationskonzeption Konsultationskonzeption Konsultationsstätte des Landes Brandenburg für die Montessori Pädagogik und Fachkräfteausbildung Montessori Kindergarten Leiterin: Kathrin Nowotka Oranienburger Straße 14 16321

Mehr

Lehrbefähigung für den Schulsport und soziale Einrichtungen

Lehrbefähigung für den Schulsport und soziale Einrichtungen Lehrbefähigung für den Schulsport und soziale Einrichtungen Eine Empfehlung des Deutschen Kanu-Verbandes e.v. Der Deutsche Kanu-Verband e.v. legt hiermit seine Ausbildungsempfehlungen für die Bereiche

Mehr

Überblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes. Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David

Überblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes. Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David Überblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David Eisenach am 23. November 2011 1 Ausgangssituation Flächenübertragung - 36.000 ha

Mehr

«GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde

«GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde Kanton St.Gallen Kurzfassung Bericht «GEMEINDE BEWEGT»: Strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde Altstätten Zukunfts-Workshop Bildstrasse Eine gemeinsames Projekt des Amts für Gesundheitsvorsorge,

Mehr

CYBER MOBBING WIR ALLE GEGEN BEWERBEN SIE SICH FÜR DAS PRÄVENTIONSPROGRAMM

CYBER MOBBING WIR ALLE GEGEN BEWERBEN SIE SICH FÜR DAS PRÄVENTIONSPROGRAMM WIR ALLE GEGEN BEWERBEN SIE SICH FÜR DAS PRÄVENTIONSPROGRAMM Initiative zur Bekämpfung der Ursachen und Auswirkungen von Mobbing, Gewalt und Aggression im Internet WIR ALLE GEGEN Ein bewährtes und erfolgreiches

Mehr

Informationsveranstaltung für Interessentinnen und Interessenten

Informationsveranstaltung für Interessentinnen und Interessenten Informationsveranstaltung für Interessentinnen und Interessenten ist ein Gesundheitsprojekt mit und für Menschen mit Migrationshintergrund Projektzeitraum 2017 2022 Förderung durch die Techniker Krankenkasse

Mehr

Eberhard Röhrig-van der Meer Oktober 2012

Eberhard Röhrig-van der Meer Oktober 2012 Die Idee: Der Veggietag Kantinen und Mensen in der Region Hannover servieren einmal in der Woche verlockende vegetarische Gerichte neben den bestehenden Menüangeboten. Restaurants tun dies im Rahmen von

Mehr

Handballkreis Industrie e.v.

Handballkreis Industrie e.v. Handballkreis Industrie e.v. DERZEITIGE SITUATION zur Zeit gibt es im HK Industrie 187 aktive Handball- Schiedsrichter davon stehen ca. 1/3 jedes Wochenende aus persönlichen Gründen, Verletzungen etc.

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 30.11.2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung

Mehr

GVO-Monitoring von Tagfaltern. Hintergrund 2/14

GVO-Monitoring von Tagfaltern. Hintergrund 2/14 Methodische Anforderungen an ein Monitoring von tagaktiven Schmetterlingen zur Umweltüberwachung transgener Pflanzen: Ein Projekt des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Andreas Lang, Universität Basel /

Mehr

W W W. J U G E N D B E G L E I T E R. D E.

W W W. J U G E N D B E G L E I T E R. D E. W W W. J U G E N D B E G L E I T E R. D E Workshop: Jugendbegleiter in der Ganztagsschule Fachkongress Ganztagsschule gestalten Individualität und Vielfalt leben 24.10.2012, Stuttgart Übersicht Ablauf

Mehr

Aktivitäten zur Ressourceneffizienz im Freistaat Sachsen. Henryk Gutt. Referent

Aktivitäten zur Ressourceneffizienz im Freistaat Sachsen. Henryk Gutt. Referent Aktivitäten zur Ressourceneffizienz im Freistaat Sachsen Henryk Gutt Referent Inhalte/Kernpunkte Strategien Institutionen, Forschung und Förderung Kooperationen, Initiativen, Plattformen Zusammenfassung

Mehr

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom

Mehr

KLIMASCHUTZPLAN 2050 KLIMASCHUTZPOLITISCHE GRUNDSÄTZE UND ZIELE DER BUNDESREGIERUNG. Andrea Meyer

KLIMASCHUTZPLAN 2050 KLIMASCHUTZPOLITISCHE GRUNDSÄTZE UND ZIELE DER BUNDESREGIERUNG. Andrea Meyer KLIMASCHUTZPLAN 2050 KLIMASCHUTZPOLITISCHE GRUNDSÄTZE UND ZIELE DER BUNDESREGIERUNG Andrea Meyer Arbeitsgruppe KI I 1 Grundsatzangelegenheiten des Klimaschutzes, Klimaschutzplan Bundesministerium für Umwelt,

Mehr

Mehr als ein Umweltprogramm

Mehr als ein Umweltprogramm Mehr als ein Umweltprogramm GOLF& NATUR DGV Zertifikat Golfclub verwendet elektrische Energie aus regenerativen Quellen Pflege guter nachbarschaftlicher Verhältnisse, ggf. Verkauf heimischer Produkte im

Mehr

Wasser:Lebens:Räume. Verstehen Erleben Schützen

Wasser:Lebens:Räume. Verstehen Erleben Schützen Wasser:Lebens:Räume Verstehen Erleben Schützen Wasser:Wege 2011-2015 Wasserlebensräume besonders attraktiv für Erholungssuchende Sensible Lebensräume mit hohem Anteil an gefährdeten Arten Rücksichtsvoller

Mehr

Angebote für Schulen in Berlin-Brandenburg!

Angebote für Schulen in Berlin-Brandenburg! Angebote für Schulen in Berlin-Brandenburg Unsere Angebote für Sie, sind - angepasst an den neuen Rahmenlehrplan - angepasst an die von Ihnen benötigten Kompetenzstufen - speziell für Ihre aktuellen Unterrichtseinheiten

Mehr

Familien stärken. Zukunft sichern.

Familien stärken. Zukunft sichern. In Kooperation mit: Familien stärken. Zukunft sichern. Das Audit familienfreundlichegemeinde Das Audit familienfreundlichegemeinde ist ein kommunalpolitischer Prozess für österreichische Gemeinden, Marktgemeinden

Mehr

In vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert.

In vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert. - 91 - Workshops In vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert. Dabei standen insbesondere folgende Fragen im Zentrum:

Mehr

Familien stärken. Zukunft sichern.

Familien stärken. Zukunft sichern. In Kooperation mit: Familien stärken. Zukunft sichern. Das Audit familienfreundlichegemeinde Das Audit familienfreundlichegemeinde ist ein kommunalpolitischer Prozess für österreichische Gemeinden, Marktgemeinden

Mehr

Mit der Pflegekammer spricht die Pflege mit einer Stimme?!

Mit der Pflegekammer spricht die Pflege mit einer Stimme?! Mit der Pflegekammer spricht die Pflege mit einer Stimme?! Mitsprache bei der Einführung?! bewusst und unbewusste falsche Eindruckserweckung beim Thema Interessenvertretung eine Stimme der Pflege schon

Mehr

Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes

Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes Gezielte Kommunikation für eine erfolgreiche Wärmewende Die Perspektive eines Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes FIW-Wärmeschutztag München, 21. Mai 2015 Sascha Müller-Kraenner Bundesgeschäftsführer

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

Invasive Arten im Naturschutz

Invasive Arten im Naturschutz Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Invasive Arten im Naturschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Fachtagung Umsetzung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über invasive

Mehr

Nachhaltigkeit im Wandel 300 Jahre nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung? Anspruch und Wirklichkeit U. E. Schmidt (Hrsg.)

Nachhaltigkeit im Wandel 300 Jahre nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung? Anspruch und Wirklichkeit U. E. Schmidt (Hrsg.) Nachhaltigkeit im Wandel 300 Jahre nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung? Anspruch und Wirklichkeit U. E. Schmidt (Hrsg.) Die Tagung und der Tagungsband wurden finanziert durch das Bundesamt für Naturschutz

Mehr

Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06

Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06 Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2005/06: Drauwelt ACWAVIVA Alle Schüler Aktive Beteiligung aller Schüler und Lehrer Kernteam: 5 Lehrer Teilnahme

Mehr

Projektpartner. Projektförderer. Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Projektpartner. Projektförderer. Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Projektpartner Projektförderer Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 1 UMF Eine Definition Unbegleitet => Ohne Sorgeberechtigte geflohen Minderjährig => Alter zwischen

Mehr

Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen

Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Informationsveranstaltung Kinderbildungshaus Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Dienstag, 5. Mai 2009 17.00

Mehr