Holz-Alu Fenster sind auf lange Sicht billiger als Holzfenster

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5 Holz-Alu Fenster sind auf lange Sicht billiger als Holzfenster Die folgenden Tabellen zeigen: Für Passivhaus-Holzfenster muß man selbst bei deckender Beschichtung mit Renovierungsintervallen von bis,5 Jahren rechnen Die Mehrkosten von Holz-Alu-Fenstern in der Anschaffung amortisieren sich demnach bereits nach wenigen Jahren, weil hier kein e Renovierung erforder lich ist a) Einteilung der Holzfenster in Belastungsgruppen Üblicherweise ist der Fenstereinbau im Passivhaus durch die außenwandige Dämmung zurückgesetzt Der Dachüberstand ist im Passivhaus klein, damit Sonnenenergie zur Wärmegewinnung beitragen kann Die Gebäudelage ist freistehend Auch dies ist beim Passivhaus üblich, damit Sonnenenergie genutzt und solare Wärme gewonnen werden kann Ergebnis: Holzfenster im Passivhaus sind der Belastungsgruppe 3 zuzuordnen b) Bestimmung der Renovierungsintervalle für Holzfenster im Passivbau Für Passivhaustaugliche Holzfenster wird Nadelholz verwendet Nadelholz hat gegenüber Tropen- und Laubholz einen geringeren Wärmedurchgangskoeffizienten Die Beschichtung wählen wir für die Beispielrechnung deckend Lasierende Anstriche benötigen weitaus kürzere Renovierungsintervalle Ergebnis: Holzfenster im Passivhaus müssen alle 2 bis 2,5 Jahre renoviert werden Vorteile DW-Plus-Passiv-Fenster: Durch die hochwertige Konstruktion der DW-Plus-Passiv-Fenster in Holz-Aluminium Bauweise entfallen jegliche Renovierungsarbeiten am Fenster im Außenbereich Schon nach wenigen Jahren amortisieren sich dadurch die Anschaffungskosten Die Innenfarbe der DW-Plus-Holz-Alu-Fenster kann lasierend sein Dies schafft ein wohnliches Klima Bei reinen Holzfenstern würde sich eine zweifarbige Variante anbieten, die den Preis verteuert Und trotz der deckenden Farbe im Außenbereich müssen Holzfenster alle 2 bis 2,5 Jahre renoviert werden

6 Passiv-Fenster DW-plus Optimale Einbaulage plus... das Passiv-Fenster Ergebnis: die Montage des Fensters 30 mm auf das Mauerwerk aufgesetzt (Einbausituation 1).... ist am wirtschaftlichsten.. hat die geringsten Wärmebrückenverluste Wiegand Fensterbau Hatzfeld-Holzhausen, Feldstraße 10 // Tel.: / Fax: / post@wiegand-info.de

7 Passiv-Fenster DW-plus Bestimmung der U-Werte plus... das Passiv-Fenster Ein Fenster aber verschiedene U -Werte* w U -Wert 0,699 W/(m²K) w 12 % Unterschied U -Wert 0,794 W/(m²K) w Messung im Heizkastenverfahren (Hot Box) (Werte nach DIN ) + Ermittlung des Uw -Wertes aus gemessenen Wärmestrom in Hotbox (siehe Skizze) Kann das sein? => Ja, denn es gibt unterschiedliche Verfahren zur Ermittlung des U -Wertes w 1) Wie wird Uw-Wert ermittelt? Berechnung (Werte nach DIN 10077) + Berechnung der U-Werte für: a) Rahmen und Flügel Uf-Wert (DIN ) b) Glasrandverbund g-wert (DIN ) c) Glas U -Wert (DIN 673) g + Rechnerische Ermittlung des U -Wertes w 2) Woher kommen die Unterschiede? + Beeinflussung der Messung durch: a) leichteres Holz => Uw-Wert kleiner b) trockeneres Holz => U -Wert kleiner + Prüffenster enthält Materialien, z.b Dämmstoffe, deren Wärmeleitfähigkeit fertigungsbedingt schwankt w Einflussfaktor Holz Einflussfaktor eingesetzte Materialien + Wärmeleitfähigkeit von Holz aus DIN für alle Fensterhersteller gleich => dieser Wert ist immer der ungünstigste Wert + Wärmeleitfähigkeit der Materialien nach DIN-Norm statistisch abgesichert und für alle Fensterhersteller gleich + Beeinflussung der Messung durch: a) Gasfüllung mit Überdruck (Produktion im Flachland, Messung in höheren Lagen) => Verringerung U-Wert durch Wölbung der Scheibe (Scheibe dicker -> Dämmwirkung höher) b) Füllgrad der Gasfüllung in Fertigung wird erhöht (nach DIN wird 90% Gasfüllgrad angesetzt) + Tatsächliche Wärmeleitung der Luft-Hohlräumen wird gemessen in Abhängigkeit von Lage (Unterschied aufrecht zu senkrecht) und der tatsächlich eingesetzten Emissionskoeffizienten der Materialien => ABER: trifft nur für Prüffenster zu Einflussfaktor Glas Einflussfaktor Wärmeleitung Hohlräume + Berechnung des Ug-Wertes nach Vorgaben der DIN einheitlicher Füllgrad mit Gas (90% nach DIN -> damit sind Toleranzen der Fertigung abgedeckt) - Berechnung Ug-Wert mit einheitlicher Scheibenstärke - Wert statistisch abgesichert und für alle Fensterhersteller gleich + Berechnung der Wärmeleitfähigkeit der Luft-Hohlräume im Fensterrahmen nach normierten Verfahren mit einheitlichen Emissionskoeffizienten und ohne Einfluss der Lage des Hohlraums => durch Sicherheiten im Berechnungsmodell Anwendung auf jede Fenstergröße möglich 3) Welche Werte sind maßgeblich für den Vergleich von Fenstern? + Achtung: Nur die berechneten Werte: Gemessene Uf-Werte nach DIN und gemessene U -Werte nach DIN 674 werden g durch das Passivhausinstitut nicht zertifiziert! * Uw-Wert für Fenstergröße 1,23 x 1,48 m mit Verglasung Ug-Wert 0,7 W/(m²K) a) sind vergleichbar b) weisen ausreichende Sicherheiten bezüglich der Fertigungstoleranzen auf c) sind auf jede Fenstergröße anwendbar Wiegand Fensterbau Hatzfeld-Holzhausen, Feldstraße 10 // Tel.: / Fax: / post@wiegand-info.de

8 Passiv-Fenster DW-plus plus... das Passiv-Fenster Variante 1 maximale Fenstergröße Variante 2 Dämmplatte auf Brüstung Fensterfläche = Variante 2 Maximal Fensterfläche = Variante 1-30 Wandfläche = Variante 2 Optimierung??? Wandfläche = Variante mm weniger Glasfläche durch Nachträgliche Dämmplatte auf Brüstung bei gleichbleibender Fensteröffnung Optimiert 0,017 W/(mK) -Wert -0,003 W/(mK) - 0,031 W/(mK) Größere Scheibe Mehr solare Energiegewinne [1] durch 30 mm mehr Glasfläche (=> zusätzlicher solarer Energiegewinn von 0,031 W/(mK)) - 0,014 W/(mK) Gesamtenergiebilanz - 0,003 W/(mK) = + 0,011! Falsche Optimierung! Ergebnis: Die Optimierung des -Wertes in diesem Beispiel führt in der Gesamtenergiebilanz zu einer Verschlechterung! [1] = Durch 30 mm weniger Glas auf 1 m Länge für Ost/ West-Seite mit g-wert = 0,6 (Vergleichswerte: Süd = 0,051 W/(mK) // Nord = 0,020 W/(mK)). Den Berechnungen liegen folgende SG-Werte zu Grunde: Süd = 3,2 W/(m²K) // Ost/ West = 1,7 W/(m²K) // Nord = 1,1 W/(m²K).

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10 Passiv-Fenster DW-plus plus... das Passiv-Fenster CAD-Details im Internet Einzeldetails z.b. Kopplungen, Sprossen Passiv-Haustüren und Hebe-Schiebe-Türem Sonderlösungen z.b. absturzsichere Glasbrüstung Sonnenschutzlösungen in Wandaufbau integriert Bodenplattenanschlüsse Fensteranschlüsse im Passivhaus für folgende Bauweisen: Holzbau Mauerwerk Monolithisches Schalungsstein- mit Dämmung Mauerwerk bauweise KVH-Vollholzständer FJI-Träger U*psi-Stegträger PN-Dämmständer Kalksandstein Bims-Leichtbeton-Stein BISOTHERM ZIEGEL LEIPFINGER BADER ZIEGEL WIENERBERBERGER/ SCHLAGMANN ISORAST Wiegand Fensterbau Hatzfeld-Holzhausen, Feldstraße 10 Tel.:06452/ Fax: / post@wiegand-info.de

11 Passiv-Fenster DW-plus Wärmebrücken-Berechnungen im Internet Ψ Einbau -Wert f -Wert Rsi Fensteranschlüsse im Passivhaus fürfolgende Bauweisen: Holzbau Mauerwerk Monolithisches Schalungsstein- mitdämmung Mauerwerk bauweise KVH-Vollholzständer FJI-Träger U*psi-Stegträger PN-Dämmständer Kalksandstein Bims-Leichtbeton-Stein BISOTHERM ZIEGEL LEIPFINGER BADER ZIEGEL WIENERBERBERGER/ SCHLAGMANN ISORAST WiegandFensterbau-35116Hatzfeld-Holzhausen,Feldstraße10 Tel.:06452/ Fax: 06452/ post@wiegand-info.de

12 Holz-Alu-Passivhausfenster Passivhausfenster haben neben dem Wärmeschutz noch weitere besondere Anforderungen zu erfüllen: Hohe Anforderungen an die Fenster in einem Passivhaus im Bezug auf die Luftdichtigkeit Hohe Anforderungen bei der Beanspruchung (Die Fenster sind in der Regel nach SÜD, SÜD-WEST und SÜD-OST ausgerichtet, bei einem geringen Baulichen Schutz (Balkone, Dachüberstand usw.), um einen großen solaren Gewinn zu erreichen) Deshalb sehen wir die Holz-Alu-Fenster bei den Passivhausfenstern als die geeignete Konstruktion! Warum Holz-Alu-Fenster? Die Wasseraufnahme es Holzes wird verringert (in Trocken-Phasen geringere Wasserabgabe) Die Holzfeuchte-Schwankungen sind gering Geringe Veränderungen der Querschnitte Hieraus ergeben sich folgende Vorteile Bessere Passgenauigkeit und dadurch: Besser Bedienbarkeit Bessere Dichtigkeit (insbesondere bei den gegebenen Klimaschwankungen (Sommer/Winter) Pflegeleichte Fenster (kein Nachstreichen notwendig) Bessere Haltbarkeit Längere Lebensdauer Farbwahl (2-farbigkeit ohne Aufpreis, innen Holzfarbton oder RAL-Ton, außen Aluminiumschalen im RAL-Ton Vorteile von Holz-Aluminium gegenüber anderen Materialien Durch Temperatur und Feuchtigkeit kommt es bei allen Materialien zu Veränderungen des Querschnittes Aluminium und Kunststoff: Holz: Holz-Aluminium: Querschnittsveränderung durch Temperatur Querschnittsveränderung der Feuchteschwankungen Geringe Veränderung (die tagende Konstruktion (Holz) ist aufgrund der Aluminiumschale vor Feuchtigkeit geschützt und hat somit nur geringe Querschnittsveränderungen!) Diese unvermeidliche Querschnittsveränderung bei alen Materialien bedingt außen eine Fuge zwischen Rahmen und Flügel (Material unabhängig). Hier eintretendes Wasser muss einwandfreie abgeführt werden. Eine konstruktive Wasserführung sollte am Holz vorbei geführt werden. Insbesondere sind Wasserführungen, die durch die Dämmebene führen, zu vermeiden.

13 Vorteile vom DW-Plus Passivhausfenster Geringe Dämmdicke, hohe Stabilität, trotzdem Rahmendämmwerte unter 0,8 W/m²K Durch die geringe Dämmdicke haben wir einen großen Holzanteil. Dadurch erreichen wir eine große Stabilität. Die Verschraubung der Beschläge liegt komplett in der Holz-Schale und nicht in der Dämmebene. Die Lastabtragung erfolgt auch über die Holzebene. Die Befestigung der Fenster im Bauwerk wird ebenfalls über die Holzebene gewährleistet. Wärmegedämmte Glasleiste (Ψ-Wert = 0,024 W/mK) Die wärmetechnisch schwächste Stelle ist der Glasrandverbund. Durch die wärmegedämmte Glasleiste erreichen wir eine höhere Temperatur an diesem Punkt und somit wird das Risiko der Tauwasserbildung verringert. Mit der wärmegedämmten Glasleiste und dem tiefen Glaseinstand erreichen wir den hervorragenden Ψ-Wert von 0,024 W/mK. Geschickte Anordnung der Dämmebenen Wir erreichen durch die geschickte Anordnung der Dämmschichten eine Überdeckung der Dämmebene im Falzbereich Sehr gute Qualität der Optik Der Schaum ist im Falzraum mit Holz abgedeckt. Auch 4-seitig in den Ecken ist der Schaum nicht sichtbar (im Rahmen und im Flügel!). Kein Verschmutzen der Dämmebene bei geöffnetem Fenster (Dämmung ist weich und porig). Einheitliches Erscheinungsbild. Leichte Reinigung im Falzraum. 3 Dichtungen Unser Passivhausfenster hat 3 Dichtungen (1 x kunststoffummantelter Schaum, 1 x Silikon mit erhöhtem Rückstellvermögen; 1 x EPDM). Die Anordnung der Dichtungen ist optimal gewählt. Die erste Dichtung liegt an der Außenkante, die zweite im Falz und die dritte Dichtung an der Innenkante. So haben wir 2 große Luftkammern und sehr geringe Wärmeverluste über die Fugen. Beschlag Roto NT Der Roto NT-Beschlag hat eine schöne silberfarbige Optik. Der Standard-Flügel ist mit Pilzzapfen vorgerüstet.ein preiswertes nachrüsten von 4-seitig umlaufenden Sicherheitsbeschlägen ist ohne zusätzlichen Fräsungen oder Anpassungen vor Ort möglich (oder gleich Sicherheitsbeschläge zu sehr günstigen Konditionen mitbestellen). Der Einbau von Magnetischen-Verschlußüberwachungs-Systemen (MVS-Elementen) oder abschließbaren Griffen ist problemlos möglich. Verglasung Das von uns verwendete Glas hat einen U g -Wert nach DIN EN 673 von 0,6 W/m²K, einen g-wert nach DIN EN 410 von 63 % und eine Lichttransmission von 74 %. Da dieses Glas mit einem speziellen Quarzsand hergestellt wird, erreichen wir hiermit eine sehr transparente Durchsicht mit kaum wahrnehmbaren Einfärbungen (dies ist kein Standard und erfordert den Einsatz spezieller Passivhaus geeigneter Verglasungen) Als Abstandhalter wir der Thermix-Kunststoff-Abstandhalter mit Edelstahlfolie (zur optimalen Diffusionsdichtigkeit der Scheibe) eingesetzt. Dieser Abstandhalter hat besser Werte als ein Edelstahlabstandhalter. U w -Wert liegt bei 0,79 W/m²K mit Zertifikat Unser Fenster wurde vom Passivhausinstitut zertifiziert. Im Prüfstand des Fraunhofer-Institutes in Stuttgart wurde unser Fenster gemessen und der U-Wert bestätigt.

14 Besondere Vorteile der DW-Plus Passivhausfenster bezüglich der Holz-Alu-Konstruktion Konstruktive Wasserführung Unser DW-Plus Passivhausfenster ist als Holz-Alu-System konzipiert. Bei den Holzfenstern mit nachträglich aufgesetzter Schale ergeben sich folgende Nachteile: Die Regenschiene bleibt erhalten (Wärmebrücke) Die Wasserführung ist nicht optimal, da das Holz mit Wasser in Berührung kommt (was wieder zu Querschnittsveränderungen führt) Sehr Preiswert Die Maschinen und Anlagen sind auf Holz-Alu ausgelegt (die Praxis hat gezeigt, das unsere Fenster oft preisgleich mit zertifizierten Holz-Fenstern sind). Hinterlüftete Aluminium-Schalen Aluminium gleitend befestigt Fensterbau ist Zehnkampf Bei dem Fensterbau kommt es auf viele Verschiedene Faktoren an: Wärmeschutz Dichtigkeit Stabilität Preis Optik Langlebigkeit Funktionalität Wartung (Streichen) Sicherheit Schallschutz Warum ist der Rahmen so wichtig? Der Rahmenanteil eines Fensters beträgt ca. 35 %.Dies erklärt den entscheidenen Anteil des Rahmens an der Wärmedämmung. Dies wollen wir mal anhand eines Beispieles zeigen: 80 cm 80 cm 100 cm 100 cm Fenstermaße Außenmaß 1 m x 1 m 100 cm Rahmenmaß: 10 cm Breite Dieses Fenster hat eine Glasfläche von: 0,8 m x 0,8 m = 0,64 m² Diese Glasfläche entspricht auf die Gesamtfläche (1 m²) bezogen 64 %. Somit beträgt der Rahmenanteil 36 % Der U-Wert für das Fenster berechnet sich wie folgt: Fläche Rahmen x U Rahmen + Fläche Glas x U Glas + Ψ Glas Fläche Gesamtfenster

15 Warum ist ein gutes Fenster wichtig? Man kann doch besseres Glas einsetzen und somit den geforderten U-Wert erreichen! Wenn der Rahmen nicht den geforderten Werten entspricht, kann es hier zu Schimmelpilzbildung kommen, da sich hier die Luft abkühlt und Tauwasser entsteht. Durch diese abgekühlte Luft entsteht auch eine Luftwalze (die kühle Luft sinkt hier ab). So leidet auch die Behaglichkeit, da es hier bei einem schlecht gedämmten Fenster zu Zugerscheinungen kommt! Warum benötigt man bei einem Passivhaus so gut gedämmte Fenster? Diese Fragen wollen wir Ihnen auch anhand eines Beispiels erläutern: Die Heizleistung eines Passivhhauses im Winter bei -10 C liegt bei 10 W/m² (die entspricht 15 kw/m²a). Ein Haarföhn wir 2000 W Leistung kann somit 200 m² Wohnfläche heizen! Im Gegensatz dazu benötigt ein Fertighaus (nicht Niedrigenergiehaus) ca. 70 kw/m²h. Dies ist 5 x so viel wie ein Passivhaus benötigt. Um auf diese Werte zu können, werden hochdämmende Fenster benötigt.

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