2004 Zehn Jahre SPIQ. Software - auf Sand gebaut? 10 Years After

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1 10 Years After 2004 Zehn Jahre SPIQ Software - auf Sand gebaut? 10 Years After

2 Impressum: 10 Years After erscheint im Eigenverlag des SPIQ e.v. Freiburg. V.i.S.d.P. : Volkhart Schönberg Oberau 59 D Freiburg 1. Auflage 2004 Cover photo courtesy Alle Rechte vorbehalten.

3 Grußwort des Oberbürgermeisters zum 10jährigen Bestehen des Software Process Improvement and Quality e.v. Freiburg Wenn ein Verein zehn Jahre alt wird, so dies eigentlich noch kein Anlass zu einem besonderen Fest. Der Software Process Improvement and Quality e.v. ist jedoch kein gewöhnlicher Verein, sondern vertritt eine schnelllebige Branche unserer Wirtschaft. Die Entwicklung und Anwendung von Software, also der intelligenten Steuerung von zunehmend komplexeren Sys temen, unterliegt immer schneller werdenden Zyklen der Er neuerung. Zehn Jahre sind deshalb in diesem Geschäft eine halbe Ewigkeit, in der gleich mehrere Generationen der In formationstechnologie geboren wurden und durch neue, schnellere und bessere Nachfolger mit erweiterten Anwendungen ersetzt worden sind. Deshalb ist für den Software Process Improvement and Quality e.v. die zehnte Wiederkehr der Gründung durchaus ein Anlass, innezuhalten und auf die bisherige Arbeit zurück zu blicken. Der SPIQ hat allen Grund, stolz auf die Entwicklung der ersten zehn Jahre zu sein. Aus einem losen Gesprächskreis von Informatikern und Informatikerinnen im damaligen Technologiezentrum ist längst ein Verein mit festen Strukturen, einem interessanten und vielseitigen Veranstaltungsprogramm und einer klaren Zielsetzung geworden. Der Software Process Improvement and Quality e.v. versteht sich als Plattform und Netzwerk von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der IT-Branche sowie Forum des gegenseitigen Erfahrungsaustauschs und der Weiterbildung. Das Seminar- und Fortbildungsangebot hat professionelles Niveau erreicht und genießt auch über Freiburg hinaus einen ausgezeichneten Ruf. Im Netzwerk des Medienstandorts Freiburg mit zahlreichen IT-Unternehmen, der Universität sowie Verbänden und Organisationen hat der Software Process Improvement and Quality e.v. eine wichtige Rolle eingenommen und stärkt die Kompetenzen in einem Wirtschaftssektor, der ungeachtet der tiefgreifenden Strukturveränderungen in der Informationstechnologie nach wie vor zu den wachstumsstarken Zukunftsfeldern gehört. Im Namen der Stadt und der Freiburger Bürgerschaft danke ich dem Vorstand und allen Mitgliedern für das ehrenamtliche Engagement im Verein. Dem Software Process Improvement and Quality e.v. wünsche ich eine weiterhin erfolgreiche Arbeit für den Medienund IT-Standort Freiburg! Dr. Dieter Salomon, Oberbürgermeister 1

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5 SPIQ - Ten Years After From: "SPIQ - Ten Years After" <TenYears@Spiq.com> To: "SPIQ - Ten Years After" <TenYears@Spiq.com> Liebe Freunde des SPIQ, Wissen Sie noch, was vor zehn Jahren war? Sicher manches, an das Sie sich nicht mehr erinnern, manches, das Sie lieber nicht mehr wissen wollen und sicher auch vieles, an das Sie gerne zurückdenken. So wie wir: Vor zehn Jahren haben wir SPIQ ins Leben gerufen. SPIQ steht damals wie heute für Software Process Improvement und Quality - und für viele spannende Jour Fixes, Workshops und Seminare. Wir haben in diesen Jahren neue Bekanntschaften geknüpft, Kooperationen begonnen und fast hundert Vorträge organisiert. Sie selbst haben einen sehr guten und spannenden Vortrag bei uns gehalten. Wir würden Sie gerne ein weiteres Mal einladen, einen Beitrag zu leisten - quasi als Ihr Geburtstagsgeschenk an SPIQ: Wir wünschen uns von Ihnen ein kurzes Statement von 1-2 Seiten für unsere geplante Festschrift, die wir anlässlich unseres Festabends "SPIQ - Ten Years After" publizieren werden. Als Termin für den Abend, zu dem Sie selbstverständlich eingeladen werden, haben wir den vorgesehen. Thema: "Systeme mit Software - auf Sand gebaut?" Unser tägliches Wohlergehen hängt mehr denn je in dramatischem Umfang von Systemen ab, in denen Software eine zentrale Rolle spielt. Die Systeme werden komplexer, die Fertigstellungszeiten kürzer, der ökonomische Druck grösser. An Softwareproblemen scheitern nicht nur mehr Raumfahrtmissionen, sondern Menschen, Firmen und gesamtgesellschaftliche Reformen. Ist es angesichts der jetzigen und zukünftigen Herausforderungen ausreichend, in punkto Qualität einfach noch mehr vom Gleichen zu fordern und zu tun? Oder müssen nicht vielmehr auch neue Gedanken her und einiges von dem Alten revidiert werden? Und wie ist die Frage des Abends zu beantworten? Baut auf Sand, wer auf Software baut - oder haben wir inzwischen doch ein solideres Fundament als den Stoff, aus dem die Chips sind? Der regionale Arbeitskreis Software Process Improvement and Quality e.v. will Kontakte und Erfahrungsaustausch auf Ebene Softwareentwickler, Qualitätssicherung und Management fördern, die Beziehungen und Zusammenarbeit mit Institutionen und Forschungseinrichtungen vertiefen und durch ein gezieltes Angebot Anstöße geben sowie die Umsetzungsprozesse unterstützen. Auf der Basis eines gemeinsamen Verständnisses von Qualität und Softwareentwicklungsprozeß arbeiten wir als Fernziel auf einfachere und verstärkte Möglichkeiten zur Kooperation von Unternehmen hin und wollen damit eine Stärkung der Software-Branche als zukunftsorientierten wirtschaftlichen Schwerpunkt in der Region erreichen. 3

6 Wir stellen uns vor, dass Sie mit Ihrem Statement zu dem oben skizzierten Thema auch einige der folgenden Fragen beantworten: Was hat sich gegenüber damals geändert? Welche Aussagen von damals würden Sie heute so nicht mehr treffen? Was haben Sie dazugelernt? Welche Schwerpunkte würden Sie heute setzen? Was ist für die Zukunft wichtig? Wir würden uns über eine baldige Zusage von Ihnen sehr freuen (per an Absender Ihr Text sollte dann bis zum per bei uns eingegangen sein. Wr bedanken uns im voraus für Ihr Engagement! Mit vielen Grüssen Volkhart Schönberg (Vorstand SPIQ e.v. Freiburg i.br.; Und dies das Programm des Festabends am : Begrüssung durch Dr. Franz Heidinger (Mitglied des SPIQ- Vorstands) Grusswort der Stadt Freiburg SPIQ in Kürze: woher und wohin (Niels Carstensen und Gilbert Semmer) Kurzreferate und Diskussion, Moderation: Volkhart Schönberg mit Beiträgen von Prof. Dr. Martin Glinz, Universität Zürich (Seite 37) Thomas Müller, Software Validation GmbH, Basel (Seite 43) Bruno Schrade, BSSE, Altglashütten Dr. Friedrich Strauss, sd&m, München (Seite 19 Wein, Brot, Musik und viele Gespräche! 4

7 Zum 10-jährigen Bestehen des Vereins Software Process Improvement and Quality (SPIQ) From: "Britta Schinzel" To: "SPIQ - Ten Years After" <TenYears@Spiq.com> In-reply-to: <SPIQ - Ten Years After> Softwareentwicklung ist wegen der rasanten Innovationsdynamik vor allem für kleine Softwarehersteller ein großes Problem, dies sowohl auf der Ebene der andauernd nötigen Aktualisierung der Qualifikationen als auch wegen der großen Liquiditätserfordernisse. Dem ersteren Problem hat sich der Arbeitskreis SPIQ als eine Handvoll an Qualität interessierter SoftwareentwicklerInnen, meist aus kleinen oder gar 1-Personenfirmen, angenommen. Man wollte sich gegenseitig zu aktuellen Informationen und Qualifikationen verhelfen, durch gegenseitige Belehrung, durch Experteneinladungen von außen, wie durch gemeinsame Diskussionen und Workshops über anstehende Trends und Entwicklungen. Das Engagement war auch ein ethisches, sich trotz des engen ökonomischen Marktdrucks für Standards an guter Softwareentwicklung einzusetzen, und zumindest selbst den aktuellen Qualitätsstandards zu genügen und Software so zu erstellen, dass den NutzerInnen wirklich gedient ist. Es ist klar, dass ein solches Unterfangen in dem extremem Druck ausgesetzten Berufsfeld sympathische Menschen anzieht, was der Fall war und ist. Und im Gegensatz zu etlichen lokalen Papiertigern hat dieser Arbeitskreis sehr aktiv gearbeitet: Von Anfang an gab es Jour Fix Veranstaltungen am ersten Donnerstag im Monat, die alsbald als gemeinsame Veranstaltung des IIG und des SPIQ durchgeführt wurden. Die ersten Themen waren repräsentativ für das Programm: Stand der SW-Qualitätssicherung in der Region, Testen und Metriken - Methoden, Verfahren, Werkzeuge, Erfahrungsbericht zur Software Qualitätssicherung, Prof. Dr. Britta Schinzel, Professorin für Informatik und Gesellschaft an der Universität Freiburg. Weitere Informationen unter 5

8 Organisatorische und psychologische Faktoren der Software Entwicklung, Forschungs- und Arbeitsgebiete des Instituts für Informatik und Gesellschaft. Es wurden Seminare abgehalten, etwa zum Process Assessment, Software Configuration Management. Und es wurden speziellere Interessengruppen gebildet, die sich gemeinsam ein Gebiet erarbeiteten, wie Softwaremetriken, etc. Die Vorhaben waren von Beginn an systematisch geplant und wissenschaftlich gut konzipiert: anhand der Unterteilung in Methoden (Meta-Modelle, Sprachregelungen), Verfahren (Anwendung der Methoden, Einbettung in eine Organisation, Abläufe) und Werkzeuge (automatische Unterstützung von Methoden und Verfahren) sollte die Kompetenzentwicklung auf diesen, sowie den Ebenen der Analyse, des Assessment und der Konstruktion vorangetrieben werden, in den Gebieten Verifizierung und Validierung (Testen, Reviews, Code Inspections, lint-läufe etc) Metriken für quantitative Aussagen über Software-Produkte und den Entwicklungsprozeß Requirement engineering Software Configuration Management Projektmanagement, Projektcoaching Prozess- und Vorgehensmodelle Entwicklungsmethoden Soziale und psychologische Faktoren des Software Engineering Sicherheit (safety und Security) und Risiko Management Als Wissenschaftlerin im Bereich Informatik und Gesellschaft habe ich dem Arbeitskreis hohen Respekt gezollt und bin nicht nur dem Verein, als er sich formierte, beigetreten, sondern habe ihn in der Folge durch Kompetenz, hoffe ich, Beiträge von MitarbeiterInnen und im Rahmen gemeinsamer Forschungsprojekte (Adapt-Projekt PROQUIS) auch tatkräftig unterstützt. Mehrere von der EU zum Teil geförderte Projekte erlaubten die Vernetzung und Schulungen in größerem Maßstab, so dass systematische Reihen von Workshops in der Region zum Thema und im Bereich der Qualifikation in jeweils neuen Programm- 6

9 systemen angeboten werden konnten, welche auch außerhalb von SPIQ großen Anklang fanden. Während einer längeren Periode haben wir, die Abt. 1 des Instituts für Informatik und Gesellschaft (mit der Soziologin Christine Zimmer) Vernetzung und Workshoperfolge wissenschaftlich begleitet und formativ evaluiert. Die Ergebisse sind auf unserer Homepage zu lesen In diesem Rahmen wurde auch ein Leitfaden entwickelt, der heruntergeladen werden kann: Frau Zimmer hat sich anstecken lassen: sie arbeitet inzwischen in der Softwareentwicklung in Singapur bei dem Bruder eines SPIQ- Mitgliedes. Persönlich habe ich die größte Bewunderung für diesen Verein und seine Akteure, und gratuliere ihnen - repräsentativ für alle nenne ich hier Volkhard Schönberg, Gilbert Semmer, Bruno Schrade und Gerd Dautel -herzlich zum 10-jährigen Bestehen und zu allen Erfolgen. 7

10 Grusswort SPIQ From: "Bernd Hindel" To: "SPIQ - Ten Years After" TenYears@Spiq.com In-reply-to: <SPIQ - Ten Years After> Prof. Dr. Bernd Hindel Prof. Hindel studierte in Erlangen und Green Bay (USA) Informatik. Nach der Promotion an der Universität Erlangen (1991) wechselte er in den Bereich Zentrale Forschung und Entwicklung der Siemens AG in Erlangen. Von 1995 bis 2001 war er Mitglied der Geschäftsleitung eines mittelständischen Software-Hauses. Seit Anfang 2001 ist er Vorstandsvorsitzender der method park Software AG. Prof. Hindel ist Mitglied in nationalen und internationalen Gremien zum Thema Software- Qualität (z.b. Vorstandsmitglied der European Organisation for Quality Software Group, zuständig für die Organisation des 3. World Congress for Software Quality, 2005 in München). Seit 1996 ist Prof. Hindel Präsident des Arbeitskreis Software Qualität Franken e.v. Seit 1997 ist er Gastdozent an den Universitäten Erlangen- Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde vom SPIQ e.v., herzlichen Glückwunsch zum 10. Geburtstag des Vereins. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mit Volkhart Schönberg vor einigen Jahren über die Idee eines Vereins, der sich um Software- Qualität bemüht, gesprochen habe. Denn wir organisierten damals beide mit viel Engagement ESPITI-Seminare im Rahmen eines EU- Förderprojekts. Und schon zu jener Zeit wurde schnell deutlich, wie groß das Interesse der Firmen und Mitarbeiter an der Verbesserung ihrer Software ist. Denn von Mal zu Mal kamen mehr interessierte Softwareentwickler und Qualitätsverantwortliche zu den Veranstaltungen und verlangten nach immer spezifischeren Informationsangeboten, nach Möglichkeiten zum Kontakt- und Erfahrungsaustausch. Schnell wurde die Organisationsarbeit zu einer wirklichen Anstrengung und ich bin Volkhart Schönberg sehr dankbar dafür, dass er mich auf die Idee brachte, die Veranstaltungsreihen in Form eines Vereins zu institutionalisieren. Und so ist der Arbeitskreis Software-Qualität Franken entstanden. Der SPIQ ist sozusagen unser älterer Bruder, der zwei Jahre vor dem ASQF im Breisgau geboren wurde. Nach nun zehn Jahren Arbeit kann man sich natürlich fragen, ob es einen Software-Qualitätsverein überhaupt noch braucht? Ariane 5, Toll Collect und Software bedingte Rückhol-Aktionen in der Automobilindustrie geben uns die Antwort. Sicher hat sich in den vergangenen zehn Jahren die Software-Landschaft extrem verändert. Sicher sind in dieser Zeit viele Technologien entstanden und wieder verschwunden. Aber eines ist konstant geblieben: Damals wie heute entscheiden Software-Qualität und der Erfahrungsaustausch darüber unmittelbar über die Wettbewerbsfähigkeit der Produkte und ihrer Produzenten. So lässt sich auch erklären, warum der Zulauf zu unseren Organisationen in den letzten Jahren nicht ab, sondern immer stärker zugenommen hat. Doch Software-Qualität ist kein regionales Bedürfnis, sondern wird überall gefordert. Ich wünsche uns daher, dass sich ASQF und SPIQ künftig noch stärker vernetzen und ihre Kompetenzen bündeln. Denn letztlich ist es der Netzwerkgedanke, ist es die intensive 8

11 Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die unseren Mitgliedern einen Vorsprung vor Wettbewerbern beschert. Der Geburtstag des SPIQ ist ein Grund zu feiern. Ich gratuliere den Mitgliedern und allen voran Volkhart Schönberg herzlich dazu, dass es gelungen ist, den SPIQ so erfolgreich aufzubauen und die Arbeit kontinuierlich fortzusetzen. Ich freue mich auf eine weiterhin ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen SPIQ und dem ASQF und wünsche Ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Ihr Bernd Hindel Präsident des ASQF e.v. Nürnberg und Würzburg, seit 2003 auch an der Volkswagen-AutoUni (Vorlesungen zum Thema Software-Engineering). Seit Anfang 2004 ist Prof. Hindel der wissenschaftliche Direktor des von der Bayerischen Industrie geförderten internationalen Software-Qualitäts Instituts" mit Sitz in Erlangen. Kontaktadresse: Prof. Dr. Bernd Hindel method park Software AG Wetterkreuz 19a Erlangen Tel Fax

12 Systeme mit Software - auf Sand gebaut? From: "Andrea Hemprich" <Andrea.Hemprich@iosoftware.com> To: "SPIQ - Ten Years After" <TenYears@Spiq.com> In-reply-to: <SPIQ - Ten Years After> Andrea Hemprich (Andrea.Hemprich@iosoftware.com) ist als Senior Architect Consultant bei Interactive Objects Software GmbH tätig. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Analyse, dem Entwurf und der modell-basierten Entwicklung von Java- und J2EE-Systemen. Frau Hemprich ist als Projektleiterin in internationalen Kundenprojekten für die Einführung moderner Technologien wie J2EE und MDA und die Entwicklung von Business Applikationen in den Bereichen Supply Chain Management und Flotten Management verantwortlich. Zu ihren weiteren Aufgabenbereichen gehört die Durchführung von Trainings und Workshops zu den Themen OO, J2EE (JSP/EJB) und MDA. Oder anders gefragt: Hat die Softwareindustrie in den letzten 10 Jahren gelernt? Diese Frage kann definitiv bejaht werden. Insbesondere jedoch hat die Softwareindustrie in den letzten Jahren gelitten, und zwar unter den Fehlern, die sie selbst in den vorangegangenen Jahren gemacht hat. Wenn man die Art der Projekte, die heute an mich und meine Kollegen herangetragen werden, mit denen vergleicht, die wir vor 6-10 Jahren realisiert haben, so ist wohl der größte Unterschied gar nicht unbedingt in den Technologien zu sehen, sondern in der Ausgangssituation bei den Kunden: vor einigen Jahren durfte man noch Neuapplikationen erstellen oder zumindest bestehende Applikationen um neue Funktionalitäten erweitern. Heute stellt sich in vielen Unternehmen wesentlich eher die Frage: wie werden wir hohe Wartungskosten los? Wie migrieren wir auf neue Technologien? Wie integrieren wir bestehende Applikationen in neue technologische Infrastrukturen? Und wie machen wir dies, wenn die einzige korrekte und vollständige Repräsentation eines Bestandssystems der Applikationscode selbst ist? Das sogenannte Re-Engineering oder Re-Newal von bereits existierenden Applikationen ist heutzutage eine immer häufiger gestellte Anforderung. Diese kann herkömmlich durch vollständige Reimplementierung auf neuen Plattformen realisiert werden, was jedoch zwangsläufig in absehbarer Zeit, mit dem nächsten Technologiewandel, wieder an den Ausgangspunkt des Problems zurückführt. Diese leidvolle und kostspielige Erfahrung wurde in vielen Unternehmen bereits in mehreren Iterationen gemacht. Oder aber es können moderne, auf Standards basierende Ansätze genutzt werden, die zum einen Zeit und Geld sparen und zum anderen eine gewisse Zukunftsicherheit bieten, um aus diesem Kreislauf auszubrechen, denn bislang muss die Titelfrage "Systeme mit Software - auf Sand gebaut?" in vielen Unternehmen leider bejaht werden. 10

13 Grundsätzliches Ziel der Softwareentwicklung muß zum einen die explizite Repräsentation von Fachwissen sein, und zum anderen die Trennung des Business-spezifischen Wissens von Technologiespezifischem Wissen, um eine gewisse Zukunftssicherheit zu erreichen. Als vor einigen Jahren die OMG (Object Management Group) erste Modell Driven Architecture (MDA)-Ansätze publizierte, war zunächst Zurückhaltung auf dem Markt zu spüren zu theoretisch schien der Ansatz, nur noch auf Basis von Modellen zu arbeiten. So hatte doch schon die Unified Modeling Language (UML) genügend Akzeptanz probleme; wie sollte sich da ein Ansatz etablieren, der rein modellgetrieben ist? - Indem er seine Stärken unter Beweis stellt! MDA ist zum einen ein zukunftssicherer, effizienter Ansatz um neue, qualitativ hochwertige und insbesondere wartbare Software zu erstellen. Dies hat viele Unternehmen dazu bewogen, auf diese Technologie zu setzen, um die Kostenspirale in berechenbare Bahnen zu lenken. MDA bietet aber auch, wie in verschiedenen Kundenprojekten belegt werden konnte, Möglichkeiten, die Probleme des sogenannte Re-Engeneering oder Re-Newal von bereits existierenden Applikationen zu adressieren. Die 3 Grundsätze des Application Re-Newal In solchen Projekten wird nach den folgenden drei Grundsätzen gearbeitet, welche die eigentlichen Stärken des MDA basierten Application Re-Newal aufzeigen: Wiederverwendung existierender Strukturen - so weit dies möglich ist - durch spezifische Harvester und somit der Portierung dieser Strukturen auf Modell-Ebene. Erweiterungen und Modifikationen werden weitestgehend auf Modell-Ebene, nicht auf Code-Ebene durchgeführt, um die Auswahl der Technologieplattform flexibel zu halten. Generierung von plattformspezifischen Ausprägungen auf Basis eines technologieunabhängigen UML Modells. 11

14 Java Development DB + Harvesting Generate Code (J2EE) Application Code Development Team Modelling New Application Durch die konsequente Anwendung von MDA Technologien und den erfolgreichen Einsatz eines geeigneten Tools ist es möglich, zeitnah zu einer neuen, den modernen Anforderungen entsprechenden Applikation zu gelangen, deren vollständige Neuentwicklung den benötigten Aufwand um ein Vielfaches überschritten hätte. Über diesen direkt messbaren Nutzen hinaus werden weitere Ziele erreicht, deren Auswirkungen sich sozusagen erst im Laufe der nächsten Jahre zeigen und dauerhaft der Kostenspirale entgegen wirken. Soll die Applikation auf eine andere Technologieplattform migriert werden, so kann durch Neugenerierung mit einer entsprechenden Cartridge (Set von Transformationsregeln) eine Migration problemlos und zeitnah realisiert werden. Die Wartung und Erweiterung der Applikation ist auf Modellebene einfach und zeitnah realisierbar. Mit dem UML Modell steht eine abstrakte Dokumentation der Applikation zur Verfügung, die stets den Ist-Zustand der Applikation widerspiegelt. Diese Vorteile zahlen sich insbesondere für Softwarehersteller aus, die damit auf ihr eigentliches Intellectual Property, die Applikationslogik und Funktionsweise der Anwendung, fokussieren können und von der Technologie somit abstrahieren. Eine Zukunftssicherheit, über die nur wenige Unternehmen derzeit verfügen, die jedoch unumgänglich ist, soll die Frage "Systeme mit Software - auf Sand gebaut?" für die Zukunft verneint werden können. 12

15 Re: SPIQ - Ten Years After From: "Arif Chughtai" <mail@arifchughtai.org> To: "SPIQ - Ten Years After" <TenYears@Spiq.com> In-reply-to: <SPIQ - Ten Years After> Vor 10 Jahren fand ich im Rahmen meiner Diplomarbeit den Einstieg in die objektorientierte Software-Entwicklung. Objektorientierung (OO) betrachtete ich damals als Schlüssel für eine bessere Software-Qualität. Endlich ein Paradigma, dass Ordnung in den strukturierten Spagetti-Code dieser Tage bringen sollte und noch dazu Wiederverwendung und all diese schönen Dinge. Es zeigte sich dann, dass es mit OO allein nicht getan war; Design Patterns, Frameworks & Co. mussten her, um die vermeintlichen Vorteile von OO wirklich nutzen zu können. Arif Chughtai Diplom-Informatiker (FH) IT-Consultant D Freiburg im Breisgau Trotzdem wurde die sogenannte Software-Krise in den letzten 10 Jahren nicht überwunden. Vielmehr erhält man den Eindruck, dass sich die Situation trotz all der ausgefeilten Konzepte und Technologien noch verschlimmert hat. Im Verlauf der vergangenen Dekade zeigte es sich für mich, dass OO nur ein Faktor unter vielen für Software-Qualität ist und für sich allein die bekannten Probleme in der IT nicht lösen kann. Die Komplexität der Anforderungen an IT-Systeme ist gestiegen, und als Antwort darauf wurden Technologien, Konzepte, Standards, etc. ebenfalls komplexer. Dadurch sind die Probleme teilweise auf eine höhere Komplexitätsstufe verlagert worden. Grundsätzlich sind die Probleme heute immer noch die gleichen wie vor 10 Jahren. Hauptursache für das Nicht-Überwinden der Software-Krise ist die Art und Weise, wie häufig gearbeitet wird. So schnell und so billig wie nur irgend möglich soll es gehen. Operative Hektik bestimmt die Planung. Wichtige Dinge wie... IT-Strategie im Unternehmen Etablierung von pragmatischen Prozessen Anforderungsanalyse Architektur/Design Testen (wohl geplante und solide) Ausbildung 13

16 werden als Folge der geschilderten Arbeitsweise oft vernachlässigt. Damit einher geht häufig die irrationale Vorstellung, man könnte mit immer mächtigeren Tools Software am Fliessband produzieren. Nicht die Qualität der Arbeit steht im Fokus, sondern Hauptsache die Zahlen zum Quartalsbericht stimmen. Was danach kommt, wen interessierts? MDA, SOA, J2EE,.NET und wie sie alle heissen werden keinen Ausweg aus der Software-Krise bieten. Fokusierung allein auf Technologie zementiert nur den Status-Quo. Die inzwischen inflationären technologischen Neuerungen bedürfen dringend einer Konsolidierung. Bei der aktuellen Innovationsgeschwindigkeit kann sich in der Breite bei den IT-Fachkräften kein wirkliches Verständnis dieser Technologien entwickeln, dasserforderlich ist, um mit diesen qualitativ hochwerige Software zu entwickeln. Eine andere Arbeitsweise mit umfassenden Massnahmen im organisatorischen und sozialen Bereich ist stattdessen gefordert. Der Fokus muss auf echte Software-Qualität gehen. Dafür ist übrigens auch ein anderes Qualitätsbewusstsein beim Kunden notwendig. 14

17 Zehn Jahre später Überlegungen zum Internet in Zehnjahresschritten From: "Eduard Heindl" To: "SPIQ - Ten Years After" <TenYears@Spiq.com> In-reply-to: <SPIQ - Ten Years After> 1995, niemand, außer einigen IT Profis und Studenten, kennt das Internet. Für mich als Student eine klare Mission, Internetdienste, insbesondere Webseiten zu verkaufen. Hier soll aber nicht über die Probleme berichtet werden, wie man Webseiten verkauft, wenn niemand weiß, was eine Website ist und BTX noch in frischer, unerfreulicher Erinnerung ist. Als studentisches Hightech Unternehmen hatten wir das brandneue Betriebssystem Windows 95, das es sogar auf die Titelseite der New York Times geschafft hatte. Ein Betriebssystem, das optimal mit dem Microsoft-Network kooperierte, aber kaum etwas von Internet gehört hatte. Unsere kleine Aufgabe bei der Gründung des Internetunternehmens war es, das lokale Netz über eine ISDN Karte an den nächsten Provider mit einer Wählleitung anzubinden. Alle erdenklichen Fehler wurden gemacht, aber erschwerend kam hinzu, dass die Norm ISDN jenseits des Atlantiks damals praktisch unbekannt war. Es galt also Treiber im Netz zu finden, ohne Internetzugang nicht einfach, also Modem, Suchen ohne Google, und wieder alles umstöpseln. Es zeigte sich nach mehreren Nächten, die wir zusammen unter dem Schreibtisch und mit wunden Fingern am PC Gehäuse verbracht hatten, dass das superschnelle ISDN Internet der Telekom noch nicht sonderlich endkundenfreundlich war. Klar, Pioniere zahlen einen hohen Preis. In wenigen Monaten oder doch in ein bis in zwei Jahren wird es solche Probleme nicht mehr geben. Die ganze Geschichte wäre nicht so spannend, wenn ich nicht im August 2004 fast genau das gleiche erlebt hätte. Inzwischen hat man im Wohnzimmer DSL, an der Wand hängt eine Batterie verschiedener Telekom-Installationen, der Rechner ist ein Laptop mit soviel Hauptspeicher wie dereinst Plattenplatz im Unternehmen vorhanden war. Der WLAN-Router hat sich, wenige Tage nach Prof. Dr. Eduard Heindl, Professor für e-business Technologie an der FH- Furtwangen, Studiengangleiter Application Architecture Master (AAM) Vorstand der Heindl Internet AG d-heindl/h 15

18 Ablauf der Garantiezeit wirklich am einem Freitag den 13., verabschiedet. Zunächst unauffällig, eine übliche Verbindungsstörung, aber dann doch hartnäckig. Aber es gibt inzwischen Supermärkte nur für Elektronik, eine langes Regal nur mit Funktechnik, Bluetooth, WLAN mit den verschiedensten Geschwindigkeiten. Aus der Vergangenheit habe ich gelernt, am besten ein etwas weniger leading edge Produkt zu erwerben. Zuhause ausgepackt, gleiches Fabrikat, aber weniger als halb so groß als das alte, lang gediente Gerät. Wenige Seiten Manual, diese allerdings in zehn Sprachen. Nach kurzer Zeit ist auch eine Verbindung über LAN Kabel zum Internet aufgebaut, die Signalstärke zum WLAN steht, aber an einer kleinen Stelle hakt es. Nach fünf Stunden steht der Beschluss, dass morgen der Sohn des Nachbarn dieses residierende Problem lösen soll. Dieser, schwer motiviert dem IT Professor zu zeigen, was eine Harke ist, arbeitet sich tief in die Einstellungen. Verschiedenste Sicherheitsprotokolle, die für WLAN sehr angesagt sind, werden um-, ein- und auskonfiguriert, mehrere DSL Verbindungen auf- und abgebaut. Inzwischen steht sogar das Rechenzentrum des IT Jünglings im Wohnzimmer, unendliche Ressourcen an Tools, Newsgroups, Googlefundstellen und Patches sind bereit die Kommunikation zu erleichtern. Tief in der dritten Nacht ohne WLAN, wird das Unternehmen abgebrochen und am nächsten Tag ein neuer WLAN Router gekauft. Der Händler meint, unser Gerät, das er problemlos zurücknimmt, mache manchmal etwas Probleme. Neue WLAN Power, deutsche Nutzerführung, Empfehlungen verschiedenster Institutionen der IT Welt lassen uns zuversichtlich die Installation beginnen und tatsächlich, wenige Stunden später hat der erste Laptop WLAN Zugang, der andere Laptop braucht einige Zeit länger aber nach etwa fünfzehn Arbeitsstunden ist die Onlinewelt wieder heil. Wo liegt das Problem? Computer können immer noch nicht kommunizieren! Ein fundamentales Problem der modernen IT Welt ist das selbstständige Kommunizieren zwischen den unterschiedlichsten Komponenten der digitalen Welt. Solange der Nutzer, oder dessen Administrator, die Tiefen der Schichtmodelle und Schnittstellen verstehen muss, um alltägliche Verbindungen herzustellen, ist das Austauschen von Informationen über Netzwerke frustrierend und unproduktiv. Zum Anderen stellt sich die Frage, wie es möglich ist, dass ein bestimmter Schaltkreis im Rechner durchschnittlich bis zum Ende aller Tage keinen Fehler macht, aber ein scheinbar simples System wie in diesem Fall der WLAN Router nicht in der 16

19 Lage ist, mit 99,999 Prozent Zuverlässigkeit seine Aufgaben zu erledigen. Sicherlich gibt es Systeme, die dazu in der Lage sind, aber nicht zu Preisen, die der Endverbraucher, und das ist heute der normale Nutzer, finanzieren kann. Das große Ziel der Entwicklung im Bereich der EDV muss lauten: selbstständig, ohne Hintergrundwissen des Anwenders zu arbeiten und gleichzeitig derart zuverlässig sein, dass ein Ausfall eher eine Sensation, als eine Regel darstellt. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir Systeme, die nicht Hilfefunktionen in Megabyte großen Dateien abspeichern, sondern Systeme, die selbstständig Probleme beheben. Probleme, die mit der wachsenden Komplexität selbst für professionelle Administratoren unüberschaubar werden. Dazu wird es notwendig, das EDV Wissen der Experten zu digitalisieren und über genormte Schnittstellen an die Systeme anzubinden. So wie heute die Stromversorgung an den Rechner mit einem simplen Stecker angebunden wird, so einfach muss jedes System an den elektronischen Experten anschließbar sein. Bewusst beschreibe ich nicht, wie dieses System im Detail realisiert ist, aber es muss realisiert werden. So wie es heute gelungen ist, durch das Eintippen weniger Begriffe in die Suchmaschine Google eine umfassende Zusammenschau zu einem bestimmten Thema zu erhalten, so muss ein universelles Expertensystem auf verteilter Basis im Internet operieren. Jedes Problem, das auftritt, geht automatisch an den Hersteller; dieser oder ein entsprechender Serviceanbieter codieren die Lösung. Dabei können die bereits bestehenden Foren im Internet sicher wichtige Hilfe leisten; schön wäre es, wenn entsprechende Agenten dieses Wissen derart kompilierten, dass es vom virtuellen Experten direkt angesprochen werden kann. Das andere Problem, die Zuverlässigkeit, erfordert Ansätze, die dazu nicht ganz unähnlich sind. Wiederum sollten die Systeme erkennen, wenn sie Probleme haben, diese selbstständig lösen und, falls erforderlich, dem Nutzer klare Hinweise geben, dass es Schwierigkeiten in der Hardware gibt oder besser: geben wird, die nur durch äußere Eingriffe zu lösen sind. Jeder Laptop informiert heute rechtzeitig, wenn die Batterie leer wird, warum können das die anderen Elemente nicht auch? Sicherlich ist dazu die Verwendung von Redundanz auch in einfachen Systemen eine Voraussetzung, aber die einzelnen Bauelemente sind heute nicht so teuer, dass dies ein ernsthaftes Problem wäre. Wenn Geräte mit einer entsprechenden Ausfallsicherheit angeboten würden, das bedeutet, der Hersteller garantiert nicht nur eine Reparatur innerhalb der Garantiezeit sondern eine Zuverlässigkeit mit 17

20 entsprechenden Schadenersatzgarantien für den Fehlerfall, dann kann dafür auch ein entsprechender fairer Preis realisiert werden. Vor zehn Jahren waren viele der Funktionen moderner Systeme aus schlichten technischen Gründen nicht verfügbar, heute sind faszinierende Funktionen verfügbar, aber nicht zuverlässig und nicht einfach zu nutzen; in zehn Jahren werden die gleichen Leistungsmerkmal selbstverständlich sein, wird aber auch die Verfügbarkeit sowohl praktisch als auch technisch garantiert sein. Erst dann gilt: Anywhere, Anytime, Anyone hat Zugang zu Anything. 18

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