Themen - Referate. Informatik und Gesellschaft. Technik und Ethik

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1 Themen - Referate Informatik und Gesellschaft Technik und Ethik Stand: Oktober 2003 Studiengang: Studienrichtung: Automatisierung / Elektronik Studiensemester: 5 Mit Sicherheit enthält dieses Skript Fehler und verbesserungswürdig ist es auch. Wollen Sie mir helfen? Ich freue mich über jeden Hinweis bzw. Korrektur. Schreiben Sie mir: bongards@gm.fh-koeln.de Diese Unterlagen sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Sie sind ein Begleitmaterial zur Vorlesung. Vervielfältigungen, auch von Teilen der Unterlagen, sind nicht zulässig. M. Bongards

2 Aufgabe 1 a) Lohnt sich ethisches Verhalten für ein Unternehmen? Geben Sie Beispiele für Ethik-Normen von Unternehmen. Suchen Sie Fakten/Daten, die nachweisen, dass sich das Einhalten von normen wirtschaftlich lohnt. Zum Einstieg aus Wirtschaftswoche, Nr. 48 vom : ANSTANDSREGELN - Bei Anruf- Anpfiff Wir achten die Gesetze und respektieren die allgemein anerkannten Gebräuche der Länder, in denen wir tätig sind", heißt es in der 16-seitigen Broschüre mit den Unternehmensleitlinien, die BASF im Frühjahr dieses Jahres veröffentlichte. "Damit wollen wir allen vor Augen führen, was unsere Geschäftspolitik ist", sagt Ute Herrmann, Projektleiterin Weiterbildung und Mitglied des Teams, das die Leitlinien erarbeitete. Seit der Veröffentlichung der Broschüre bekommt die 35-Jährige regelmäßig Anrufe erstaunter Mitarbeiter: " Wir waren doch vorher auch kein Mafiaunternehmen." Doch das sei völlig normal, ist Herrmann überzeugt: "Ethik muss man implementieren." Auf internen Veranstaltungen werden den Mitarbeitern seither Grundwerte vorgestellt, die sich um Sicherheit, Gesundheit, Umweltschutz, Innovation, interkulturelle Kompetenz und Integrität ranken. Dazu gehören aber auch Leitlinien wie das so genannte Compliance- Programm. Der Verhaltenskodex enthält Stichworte zu allem, was einem Chemieriesen Ärger machen kann: Geldwäsche, Embargo-, Exportkontrollbestimmungen und Chemiewaffenkontrollgesetz, Insiderwissen oder kartellrechtliche Vorschriften. Wissen BASF-Mitarbeiter im Zweifelsfall nicht weiter, können sie sich nicht nur an Vorgesetzte oder den Betriebsrat wenden, sondern auch eine Hotline anwählen. Dort ist während der Tagschicht ein Mannheimer Anwalt erreichbar, der Hinweise auf Fehlverhalten notiert - auch anonym. Alle Informationen gehen dann an die Rechtsabteilung der BASF, die bei Bedarf eine Untersuchung einleitet. Ob und wie häufig die Chemiewerker bereits davon Gebrauch machten, möchte BASF nicht mitteilen. Das Instrument sei noch zu neu, um eine Bilanz zu ziehen. Zumindest aber in den USA hat der Konzern Grund zur Imagepflege: Dort wurde die BASF AG im Mai 1999 zu einer Geldstrafe von 225 Millionen Dollar wegen kartellrechtswidriger Absprachen verurteilt. Gemeinsam mit der Schweizer F. Hoffmann-LaRoche Ltd. hatte der Chemiekonzern ein ganzes Jahrzehnt lang die Preise für die Vitamine A, B2, B5, C, E und Betakarotin künstlich hoch gehalten. Aufgabe 1) b) Diskutieren Sie die Leitlinien in: 2

3 Aufgabe 2 Was machen Sie, wenn Sie sich in der Situation des Autors befinden? (Veröffentlicht in Karriereberatung der VDI-Nachrichten von 1992) Sie fragen nach Anregungen zur Verbesserung unseres Führungssystems. Ich war leitender Angestellter eines westdeutschen Großunternehmens, das entscheidenden Anteil an der Erstellung eines weltberühmten Bauwerkes in einer namhaften Großstadt hatte. Etwa sieben Jahre vor dem Einsturz größerer Teile des Bauwerkes, es gab Todesopfer und Verwundete sowie viele Millionen Sachschaden, trug ich meinem technischen Vorstand ausführlich vor, dass sich bei mir infolge verschiedener Informationen wichtiger Gremien die Meinung gebildet hatte, den Zustand des Bauwerkes sehr genau zu untersuchen, um einen Schadensfall zu verhüten. Beim Bau war meine Abteilung zuständig gewesen für die Lieferung relevanter Teile. Noch etwa einem Jahr, angefüllt mit verschiedenen mündlichen Erinnerungen meinerseits, lehnte der Vorstand es ab, den Zustand des Bauwerkes einer Überprüfung zu unterziehen bzw. den Hausherrn zu einer solchen zu veranlassen. Man teilte mir mit, dass mein Vorschlag damit endgültig erledigt sei und dass mein Aktenvermerk als.final erledigt. zu gelten habe. Vier Jahre später, also noch vor dem Einsturz, trennte sich der Konzern von mir. Es war ein nobler Abschied, der mir aber dennoch psychischen Schaden zufügte. Es gab für mich keine Institution, die ich hätte anrufen können, um mir bei meinen wichtigen Entscheidungen zu helfen. Deshalb unterstütze ich die Bestrebungen des VDI zur Gründung einer Technikethik- Kommission. Wie hätte ich mich noch Ihrer Meinung verhalten sollen? Hätte ich von mir aus als Angestellter die Staatsanwaltschaft informieren müssen? 3

4 Aufgabe 3 Moralische Konflikte. Wie verhalten sich Informatiker und Informatikerinnen in ethischen Kollisionen? Diskutieren Sie untereinander die folgenden Sätze, die oft ausgesprochen werden, wenn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in moralische Konflikte hineingezogen werden- Ich würde meinen Arbeitsplatz verlieren, wenn ich nicht mitmachte. Wenn ich es nicht tue, wird es jemand anderes tun. Das ist nicht meine Aufgabe, ich arbeite nur hier. Es gibt keine Alternativen." a) Sind das Ihrer Meinung nach bloße Ausreden oder legitime Einwände? b) Versuchen Sie, diese Aussagen an einem konkreten Beispiel zu diskutieren. c) Überlegen Sie gemeinsam, welche verschiedenen Loyalitätskonflikte im Ingenieurberuf auftreten können. Versuchen Sie, bei der Beantwortung dieser Frage auch teleologische Überlegungen (Folgeethik) und deontologische Überlegungen (Prinzipienethik) einander gegenüberzustellen. Literatur: K. D. Alpern, Ingenieure als moralische Helden. in Technik und Ethik, hrsg. v. H. Lenk; G. Ropohl, 2. rev. u. erw. Auf., Stuttgart 1993, S

5 Aufgabe 4 Prinzip Verantwortung 1. Wie weit reicht die Verantwortung? Setzen Sie sich kritisch mit den folgenden (erfundenen) Statements auseinander (vgl. M. W. Martin; R. Schinzinger, Ethics in Engineering, New York 1989, S. 78): Ingenieurin, Ingenieur: «Meine Verantwortung beschränkt sich auf die Fertigung von Produkten; die Spezifikationen dabei machen oft andere. Die Entscheidung, welche Produkte gemacht werden sollen und welche nicht, wird vom Markt bestimmt, so entscheidet also das Management über meine Arbeit." Naturwissenschaftlerin, Naturwissenschaftler: «Meine Verantwortung liegt im Gewinn von Erkenntnissen. Ob dieses Wissen und wie dieses Wissen angewandt wird, ist ein ökonomisches und/oder politisches Problem. Die Entscheide darüber liegen also anderswo.» Managerin, Manager: «Ich bin lediglich dafür verantwortlich, Gewinn zu machen für die Aktionäre.» Aktionärin, Aktionär: "Ich investiere mein Geld mit der Absicht, Gewinn zu machen. Es liegt an den Managern, Entscheide über technologische Entwicklungen zu fällen." Konsumenten, Konsument: Ich bin in erster Linie für mich und meine Familie verantwortlich. Der Staat soll mich vor gefährlichen Produkten und Technologien schützen, ich bin doch bloß user. Staat: «Wir haben schon seit Jahren ein Komitee für Wissenschaft und Politik gegründet und ihm die Aufgabe des technology Assessment (Technologiefolgen- Abschätzung) zugewiesen; dieses Komitee vertritt aber die Meinung, dass es kein wissenschaftliches Rezept für Entscheidungen geben soll, denn diese liegen bei den Politikern. Ferner setzen wir Ethik-Kommissionen ein, um Entscheidungshilfen für technologische Entwicklungen zu bieten.» Literatur: K. Bayertz (Hrsg.), Verantwortung. Prinzip oder Problem?, Darmstadt H. Jonas, Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation, Frankfurt/M H. Lenk, Über Verantwortungsbegriffe und das Verantwortungsproblem in der Technik. In: Technik und Ethik, hrsg. V. H. Lenk; G. Ropohl, 2. rev. u. erw. Aufl., Stuttgart 1993, S M. Sänger, Verantwortung. 22 Arbeitsblätter mit didaktisch methodischen Kommentaren, Stuttgart VDI nachrichten fazit -Technik und Verantwortung. Ein Kolloquium der VDI Hauptgruppe am in Kassel. Sonderheft, Düsseldorf

6 Aufgabe 5 a) Prinzip Verantwortung II. Verantwortung des Managements oder der Informatiker? Im Ethik-Kodex der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW, Bern 1991) heißt es unter Paragraph 1: «Ingenieure/technische Wissenschaftler tragen selbst die ethische Verantwortung für ihr eigenes Handeln und für das Einbringen ihres Teilwissens in Entscheidungen anderer Instanzen oder Kollektive. Diese persönliche Verantwortung ist nicht delegierbar.» Es ist bekannt, dass Informatiker und Informatikerinnen sowohl in den USA als auch in der Schweiz mehrheitlich als Angestellte arbeiten. Die Entscheidungsträger für die Herstellung der Produkte sitzen oft im Management. Es gibt viele dokumentierte Fälle, in denen Informatiker und Manager uneins waren, hier das Beispiel des Challenger-Unglücks im Jahr Am explodierte der Raumgleiter Challenger 73 Sekunden nach dem Start am Cape Canaveral. Alle sieben Astronauten kamen dabei ums Leben. Die minuziöse Untersuchung des Katastrophenhergangs ergab, dass die direkte Unglücksursache die spröde Gummidichtung an einer der Antriebsraketen war. An dieser Stelle konnte Treibstoff ausfließen, welcher sich entzündete und zur Explosion führte. Diese Dichtungsringe bezeichneten die Ingenieure der Raketen-Herstellerfirma Morton Thiokol seit längerem schon als Schwachstelle. Als ideale Starttemperatur galt 10 'C, kritisch für die Funktionstüchtigkeit der Dichtungsringe waren vor allem Temperaturen unter 0 'C. Noch am Vorabend des Starts hatten sich die Ingenieure des Raketenherstellers gegen einen Start ausgesprochen. In einer Telefonkonferenz mit der NASA machten sie nochmals auf die kritischen Temperaturen aufmerksam. Der NASA-Projektleiter allerdings wies daraufhin, dass es wegen bestimmter Temperaturen keine Starteinschränkungen gäbe. Die Telefonkonferenz wurde daraufhin beendet. Die Bedenken der Ingenieure wurden in der Herstellerfirma auch den Vorgesetzten, beides Ingenieure, Robert Lund (stellvertretender Direktor) und Jerry Mason (Direktor) vorgetragen. In einem internen Gespräch muss Mason, der Lunds Bedenken nicht ernst genug nahm, gesagt haben: «Take off your engineering hat and put on your management hat.» Damit war die Diskussion in der obersten Etage der Firma beendet; Lund gab nach, stimmte der Startfreigabe zu und teilte diese dem NASA-Projektleiter mit. Dieser wiederum meldete die Startfreigabe seinen Vorgesetzten, ohne allerdings die Bedenken der Herstellerfirma zu erwähnen. Das Unglück nahm seinen Lauf (nach Ch. Hubig; H. Lenk; M. Maring 1995, S. 64f.). a) Diskutieren Sie diesen Fall und betreiben Sie weitere Recherchen mit dem Internet; dort ist das Challenger-Unglück minuziös beschrieben. b) Wie mag es zu diesen Entscheidungen gekommen sein? Entscheiden Manager anders als Ingenieure? c) Ist das ein Fall für Wirtschafts- oder Technikethik? d) Wer trägt im geschilderten Fall Verantwortung? 6

7 Aufgabe 5 b) Prinzip Verantwortung III. Wer trägt die Verantwortung? Sonntag 2. Februar 2003, 16:05 Uhr - Die "Columbia"-Katastrophe Der Space Shuttle Columbia stürzte am Samstag, 01. Februar 2003, während der Rückkehr zur Erde ab. An Bord waren sieben Astronautinnen und Astronauten: Rick D. Husband, Commander, William C. McCool, Pilot, die aus Indien stammende Missions-Spezialistin Kalpana Chawla, Laurel Blair Salton Clark, Missions-Spezialistin, Michael P. Anderson, Payload Commander, David M. Brown, Missions-Spezialist und der israelische Payload- Spezialist Ilan Ramon. Space Shuttle - Fakten Bisher fanden insgesamt 113 Flüge der Space Shuttle-Flotte statt. Es gab zwei fatale Unglücke. Momentan hat die NASA drei Raumfähren: Discovery, Erstflug 1984, bisher 30 Flüge Atlantis, Erstflug 1985, bisher 26 Flüge Endeavour, Erstflug 1992, bisher 19 Flüge Weitere Raumfähren: Enterprise, Erprobungsträger, kein Flug Columbia, Erstflug 1981, insgesamt 28 Flüge, verunglückt am (Zerbrechen in ca. 62 Kilometer Höhe kurz vor der Landung) Challenger, Erstflug 1983, insgesamt zehn Flüge, verunglückt am (Explosion kurz nach Start) Jeder Shuttle ist für insgesamt 100 Flugeinsätze entworfen und ausgelegt. a) Diskutieren Sie diesen Fall und betreiben Sie weitere Recherchen mit dem Internet; dort ist das Unglück minuziös beschrieben. b) Wie mag es zu diesem Unglück gekommen sein? Entscheiden Manager anders als Ingenieure? (VDI-Nachrichten vom : Die Nasa war seit langem gewarnt ) c) Ist das ein Fall für Wirtschafts- oder Technikethik? d) Wer trägt im geschilderten Fall Verantwortung? 7

8 Aufgabe 6 Befragung von Ingenieuren. a) Entwickeln Sie einen Interviewleitfragen (Fragesammlung), mit dem man Ingenieure nach erlebten ethisch-moralischen Problemstellungen (Dilemmata) befragen kann. b) Befragen Sie ein bis drei dieser Fragestellung gegenüber aufgeschlossene Ingenieure mit diesem Leitfaden. Wie sind die genannten ethisch-moralischen Probleme beschaffen? Welche Handlungsalternativen sehen die Ingenieure? An welchen Kriterien orientieren sich die Ingenieure, wenn sie entscheiden, welche Handlungsalternative sie realisieren sollen? c) Stellen sie die Ergebnisse dieser Befragung dar. Welche Schlussfolgerungen kann man aus den Ergebnissen ziehen? Aufgabe 7 (Aufgabe wird nicht vergeben! ) Informatiker-ethische Konflikte in den Medien. a) Suchen Sie in einer bekannten Zeitung, einer einschlägigen Zeitschrift oder in einem Magazin einen Artikel, der einen moralischen Konflikt für Informatiker darstellt. b) Fassen Sie diesen Artikel und das Problem zusammen und setzen Sie sich über die ethischen Dimensionen ins Bild. c) Versuchen Sie, das Problem zu lösen, indem Sie mit den verschiedenen ethischen Konzepten oder Imperativen arbeiten (Utilitarismus, Vernunftprinzip, Gerechtigkeitsprinzip u.a.). Aufgabe 8 Wo beginnt die Korruption? Diskutieren Sie dieses oft tabuisierte Thema von den teuren Weihnachtsgeschenken per Post bis zu den Schmiergeldern unter dem Tisch im Berufsalltag. Literatur: B. Grill, Der globale Sumpf in DIE ZEIT, Nr. 44 vom , S

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10 Aufgabe 9 (Aufgabe wird nicht vergeben! ) Loyalitätskonflikte. a) Überlegen Sie, welche verschiedenen Loyalitätskonflikte in einem Informatikerberuf auftreten können. b) Wie gehen Sie mit solchen Problemen um? Versuchen Sie, mit moralischen Prinzipien und Werten zu argumentieren. Aufgabe 10 Waffenindustrie und Waffenentwicklung: a) Diskutieren Sie ganz allgemein das Thema "Technology and war - which promotes which? Literatur: M. W. Martin; R. Schinzinger, Weapons Development. In: Dies., Ethics in Engineering, New York 1989, S W. Ch. Zimmerli, Rüstungstechnologie und Friedensmoral. In: Ders., Einmischungen. Die sanfte Macht der Philosophie, Darmstadt 1993, S M. B. Kalinowski, Methoden zur Bewertung von Technologien von Rüstung und Rüstungskotrolle. In: Ethica. Wissenschaft und Verantwortung, hrsg. von P. A. Resch, 2. Jhg., Heft 2 (1994), Innsbruck 1994, S Zur Verantwortung des Informatikers Militärische Anwendungen der Informatik. In: Informatik Spektrum 10 (1987), S b) Diskutieren Sie das Thema Rüstungsindustrie konkret am Beispiel der aktuellen Diskussion zum Export von Panzern aus Deutschland in assoziierte Staaten (z.b. Türkei). Folgende Gesichtspunkte können unter anderem besprochen werden: c) Tragen wir als Gesellschaft eine Mitverantwortung für die Folgen von Produkten, die bei uns entwickelt werden (z.b. Dual use Güter)? d) Wie urteilen Sie über Unternehmungen, die mit Ländern, in denen erwiesenermaßen Menschenrechtsverletzungen geschehen oder deren Rechtsstaatlichkeit in Zweifel gezogen werden messen, Geschäftsbeziehungen unterhalten? Die Grünen verurteilen Rüstungsexport schon fast fundamentalistisch. e) Was ist dazu aus wirtschaftlichen und ethischen Überlegungen zu sagen? 10

11 f) Wie verhielt sich die Regierung? Sammeln Sie die Stellungnahmen der Regierung und der Unternehmen. g) Was spricht für, was gegen einen Export der Panzer? Wie wurden Sie sich gegenüber einem Arbeitgeber verhalten, wenn er von Ihnen eine Arbeit fordert, die ethisch problematisch oder gar verwerflich ist? h) Würden Sie persönlich in der Rüstungsindustrie arbeiten wollen? Aufgabe 11 Sanierung in einem Kleinbetrieb. Sie sind Mitglied der Geschäftsleitung einer Kleinfirma. Angesichts der verschärften Konkurrenzsituation und der geschwundenen Nachfrage können Sie weniger Güter absetzen, einen niedrigeren Preis verlangen oder Restrukturierungen ins Auge fassen. Da sich die Verhältnisse nicht rasch ändern, sind Sie gezwungen, entweder 30% der 20 Personen Belegschaft abzubauen oder die Produktion ins Ausland zu verschieben. Sie erwägen auch Lohnkürzungen der Mitarbeiter oder überlegen, ob die Arbeitszeit verändert werden könnte, um so eine Schließung des Betriebs möglichst zu vermeiden. a) Diskutieren Sie verschiedene Szenarien. b) Sehen Sie noch andere Schritte, die zu akzeptablen Lösungen führen könnten? Aufgabe 12 (Aufgabe wird nicht vergeben! ) Führungsstil. Bekanntlich gibt es in Betrieben und Büros verschiedene Arten, mit Menschen umzugehen. In einem Unternehmen spielt der Umgangston und das Verhalten zwischen Chef und Untergebenen eine wichtige Rolle. a) Beschreiben Sie verschiedene Führungsstile. b) Welche scheinen Ihnen moralisch geboten? 11

12 Aufgabe 13 Kollegialität und Konkurrenz. Überall, wo Menschen zusammenarbeiten, kommt es zu Konflikten. Arbeitskollegen können auch rasch zu Konkurrenten werden im Büro, im Betrieb, in der Forschung, in der Schule. a) Versuchen Sie, verschiedene Verhaltenstypen, die Sie schon an Arbeitsplätzen beobachtet haben, zu beschreiben und bewerten Sie Ihre Beobachtungen. b) Wie beurteilen Sie in diesem Zusammenhang das Verhalten zwischen Männern und Frauen am selben Arbeitsplatz? c) Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? d) Was ist gegen sexuelle Belästigung zu tun? usw. (Denken Sie bitte auch an die sexuelle Belästigung von Männern!) Literatur: Michael Crichton: Disclosure, 1993 (Ein spannendes Buch über sexual harassement in der US-EDV-Industrie) Aufgabe 14 (Aufgabe wird nicht vergeben! ) Moralische Fragen und Konflikte in literarischen Werken. a) Lesen Sie ein literarisches Werk, dessen Thematik von der Verantwortung des Naturwissenschaftlers/Ingenieurs handelt. b) Schreiben Sie nach der Beschäftigung mit dem Buch einen Essay, in dem Sie (a) Ursprung und Wesen des ethischen Konflikts beschreiben und (b) erklären, ob Sie mit der getroffenen Entscheidung im Text einverstanden sind oder nicht, Ihre Meinung selbstverständlich begründend. Geeignete Texte dazu sind: Bertolt Brecht, Leben des Galilei, 1943; Friedrich Dürrenmatt, Die Physiker, 1962; Heinar Kipphardt, In der Sache J. Robert Oppenheimer, 1964 (in diesen drei Werken sind Physiker die Helden); Max Frisch, Homo faber, 1957 (Maschinenbauingenieur, bei der UNESCO tätig), Uwe Timm, Der Schlangenbaum, 1986 (Bauingenieur in Südamerika); Meinrad Inglin, Urwang, 1954 (Elektro- und Bauingenieure beim Bau des Wägitaler Statisees); 12

13 Hans Boesch, Das Gerüst, 1960; Die Fliegenfalle, 1968; Der Kiosk, 1978; Der Bann, 1996 (Menschen auf Baustellen, Wissenschaftler, Vermessungsingenieur); Emil Zopfi, Kilchenstock, 1996 (Vermessungstechniker und Wissenschaftler: Weiche Verantwortung tragen sie für ihre Prognosen und Informationen? Das Buch kann als Metapher für das Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Glaube gelesen werden.); Beispiele aus der anglo-amerikanischen Literatur verzeichnet das Werk von Samuel C. Florman, The Existential Pleasures of Engineering, Ne York (Bitte machen Sie sich Gedanken und liefern Sie kein aufgepepptes Referat aus Ihrer Schulzeit!) Aufgabe 15 (Aufgabe wird nicht vergeben! ) Case studies an amerikanischen lngenieurfakultäten. Fallbeispiele aus dem Internet. Mit den gängigen Suchwerkzeugen AltaVista, Yahoo, Webcrawler können auf dem Internet sehr rasch sehr viele und auch sehr brauchbare Fallstudien aufgesucht werden. Am besten gibt man die englischen Begriffe Ethics in Engineering, Ethics and Science, Technology Assessment, Controlling Technology, Environmental Ethics oder einfach den Oberbegriff Engineering ein, von dort eröffnen sich zahlreiche Links zu Engineering Ethics, Code of Ethics, Case studies, zu wichtigen Universitäten, Forschungszentren, Berufsverbänden usw. Dutzende von Webseiten können dann geöffnet werden. Ingenieurethik wird an vielen Ingenieurfakultäten in den USA angeboten, nicht zuletzt wegen spektakulären Unfällen in vergangener und jüngster Zeit (Challenger disaster, the Kansas City Hyatt-Regency Hotel walkways collaps, the Exxon oil spill), sie erscheint gleichberechtigt zur Medizinethik, Wirtschaftsethik und Rechtsethik und etabliert sich nun im Netz durch engagierte Hochschullehrer und neu zur Verfügung gestellten Forschungsgeldern. Im deutschsprachigen Raum ist verhältnismassig wenig zum Thema Ingenieurethik oder Technikfolgen-Abschätzung auf dem Netz; hier sucht man am erfolgreichsten mit Yahoo.de mit den Begriffen Ethik, Technikethik oder Technikphilosophie, so findet man die Ethikzentren, und mit Links können andere Philosophie-Server, vor allem in den USA, angeklickt werden. Zwei Beispiele ans den USA sollen hier anschaulich ausgeführt werden: Michael S. Pritchard, Direktor des Center for Study of Ethics in Society der Western Michigan University, hat mit seinen Mitarbeitern und unterstützt durch die National Science Foundation über 50 praktizierende Ingenieure interviewt und rund 90 Fallbeispiele aufs Netz geladen. Die Fallbeispiele (cases oder scenarios) werden alphabetisch in elf Hauptkategorien eingeteilt: Acknowledging Mistakes, Conflicts of Interest, Dissent and/or Whistleblowing, Environmental and Safety Concerns, Honesty and Truthfulness, Organizational Communication, Ownership, Quality Control and Product Liability, Responsibility Arising From What Others Do, Public Service, Women in Engineering. Alle Beispiele werden ausführlich von verschiedenen Autoren kommentiert und z.t am Schluss auf weiterführende Literatur verwiesen. 13

14 Die genaue Internet-Adresse: Auch die amerikanischen Berufsverbände sind auf dem Netz. So zum Beispiel die National Society of Professional Engineers (NSPE). Sie bietet auch eine Vielzahl von Fallbeispielen (cases) an, kategorisiert nach Disziplinen: Civil Engineering, Electrical Engineering, Mechanical Engineering usw. Von dieser Seite sind wieder Links zu anderen Universitäten, Zentren und Berufsverbänden, so zum Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) angegeben. Bei letzterem findet man dann wieder Fallbeispiele, den Code of Ethics des IEEE, Bibliografien usw. Die genaue Adresse: Aufgabe 16 (Aufgabe wird nicht vergeben! ) Kommunikationstechnik und Ethik. Der Zürcher Sozialethiker Hans Roh, der an der Berner Tagung «Ethik - ein Problem auch für die Kommunikationstechnik» teilgenommen hat, organisiert durch die Ascom Tech AG 1993, formulierte in seinem Referat einige Maximen zur Kommunikationstechnik, die hier auszugsweise wiedergegeben werden (H. Ruh, Thesenpapier, ungedruckt): Kommunikationstechnologie (KT) soll einen Beitrag zur Deckung der grundlegenden Bedürfnisse leisten und dieser Deckung keinesfalls Ressourcen entziehen oder kontraproduktiv wirken. KT soll dem Menschen Sinnerfahrung, z.b. in der Bildung ermöglichen. Die Unterstützung primitiver Trends ist problematisch. KT soll die menschliche Handlungsfähigkeit unterstützen, z.b. in der Forschung Medizin, Sicherheit, Bildung, Arbeitswelt. Das Optimum zivilisatorischer Erleichterungen ist anzustreben, nicht das technologische Maximum. Interessant ist KT für neue Bildungssysteme. KT soll eine dezentrale Wirtschaftsorganisation unterstützen (Arbeitszeitverkürzung, Halbtagsstellen). KT könnte bedeutsam werden für die Entwicklung neuer Sicherheitssysteme. KT könnte eine zentrale Rolle spielen bei der Förderung des Bewegens von Informationen zuungunsten der Bewegung von Personen und Gütern. KT könnte interessant sein für die Erhöhung von Transparenz und Informationsgrad zwecks Konsensbildung. a) Das sind die Thesen Hans Ruhs zur Kommunikationstechnik. Sind das nun Ihrer Meinung nach fromme Wünsche und hehre Ideale eines Ethikers, oder glauben Sie, dass sich einige Maximen in der rasanten Entwicklung der KT verwirklichen ließen? 14

15 b) Wo sehen Sie neben den vielen juristischen Fragen, die sich in Zukunft für diese Technologie ergeben, ethische Konfliktpotenziale? Aufgabe 17 Der Ingenieur zwischen Berufsethos, Loyalität und Macht des Arbeitgebers. Ein junger Ingenieur, der in einem großen Unternehmen der Elektrotechnik arbeitete, erhielt den Auftrag, bei einem Kunden eine Störung in der von seiner Firma gelieferten Anlage zu beheben. Unter den Augen des Kunden begann er, sich durch die komplexe elektronische Steuerung durchzuarbeiten. Bald war er erfolgreich, zeigte nicht ohne Stolz dem Kunden den behobenen Fehler, versäumte dabei auch nicht, die schlampige Projektierung und die ungenügende Sicherung zu rügen. Selbstverständlich rief der Kunde bei der Firmenleitung an und beschwerte sich über die Fehler der Anlage. Als der junge Ingenieur zurück ins Büro kam, wurde er zuerst einmal in die Chefetage zitiert... (nach Skudelny 1993, S. 241) a) Diskutieren Sie dieses Beispiel aus dem Leben unter den Gesichtspunkten der Berufsethik und des Loyalitätsgebots. b) Welche Ansprüche wurden Sie an eine Firma, bei der Sie arbeiten möchten, stellen? c) Wie wurden Sie sich verhalten, wenn von Ihnen sittlich Bedenkliches oder gar Verwerfliches verlangt wurde? Literatur: H.-Ch. Skudelny, Ethische Fragen im Berufsalltag des Ingenieurs. In: Verantwortung in der Technik. Ethische Aspekte der Ingenieurwissenschaften, hrsg. v. S. M. Daecke; K. Henning, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1993, S Aufgabe 18 Berufskodizes. Was leistet ein Ethikkodex? Die Ingenieurkodizes stehen meistens im Rahmen einer berufsständischen Organisation; das Berufsethos spielt dabei eine gewichtige Rolle; in den USA haben Elektroingenieure bereits 1912 einen ersten Kodex verabschiedet. Heute existieren Dutzende von solchen Kodizes, 1991 hat die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) in Bern einen «Ethikkodex für Ingenieure/technische Wissenschafter>, herausgegeben. Daneben existieren heute auch internationale Papiere, wie etwa die sog. Karmel-Deklaration» von 1974, die von Wissenschaftlern vieler Nationen unterschrieben worden ist; im Vergleich zu Sozialwissenschaftlern und Philosophen ist die Zahl der Ingenieure aber leider gering. Durch neue Ethikkodizes in den USA, Deutschland (VDI) und der Schweiz (SATW) hat sich dies allerdings heute korrigiert. 15

16 Die einfach gestellte Frage lautet: Was leisten solche Ethikkodizes? Dazu lohnt es sich, in drei Stufen zu arbeiten: a) Studium der verschiedenen Kodizes und Deklarationen: H. Lenk; G. Ropohl (Hrsg.), Technik und Ethik, Stuttgart 1987, S und 1993, S Kodizes von Berufsverbänden/Codes of Ethics sind auch auf dem Internet schnell zu finden. Die amerikanischen Codes findet man übersichtlich dargestellt im Etbics Center for Engineering and Science (Internet-Adresse: b) Kritische Reflexion, eigene Meinung, Leistungen und Grenzen solcher Papiere. c) Literaturstudium zum Thema H. Lenk, Was leistet ein Ethikkodex. In: Ders., Macht und Machbarkeit der Technik, Stuttgart 1994, S Ders., Ethikkodizes für Ingenieure. Beispiele der US-Ingenieurvereinigungen. In: H. Lenk; G. Ropohl 1987, S R. Capurro, Ethik-Kodizes. Ein intellektueller und moralischer Irrweg oder eine sinnvolle und nötige Einrichtung? In: Informatik und Philosophie, hrsg. v. P. Schefe er al., Mannheim/Leipzig7Wien/ Zürich 1993, S P. Knoblauch, Ethik für Ingenieure/technische Wissenschafter (SATW). Weshalb ein Ethik-Kodex heute. In: SIA, Nr. 7 (1993) S. 107f. D. G. Johnson (Hrsg.), Ethical Issues in Engineering, New Jersey 1991, S Aufgabe 19 Historischer Fall 1: der Pinto-Skandal. Der folgende Text ist nach Lenk; Ropohl 1987, S. 198f. zusammengefasst worden; über den Fall ausführlich berichtet hat Mark Dowie 1977, abgedruckt bei Baum 1980, S Die Ford Motor Company stand mit den Volkswagen-Werken im scharfen Konkurrenzkampf Übereilt wurde der Kleinwagen Pinto entwickelt. Bei den Tests der Prototypen zeigte sich ein gefährlicher Mangel: Bei Auffahrunfällen zerbrach der Tank, und die Wahrscheinlichkeit, dass dies zu einem Brand führen musste, war sehr hoch. Die Tests wurden geheimgehalten, und die Firma weigerte sich, die von den Ford-Ingenieuren vorgeschlagenen Verbesserungen (Plastikpufferung mit Kosten von 11 Dollar pro Wagen) einzubauen, weil das Management nach einer Kosten-Nutzen-Analyse zum Schluss kam, dass diese Einbauten mehr Kosten verursachten als die berechneten Kosten (Schadensbegleichung, Prozesskosten) für die Auffahrunfälle mit Toten und Schwerverletzten. Sie gingen von jährlich durchschnittlich 180 Toten und Verletzten, zudem von 2100 verbrannten Wagen aus waren fast 20 Millionen dieser hochgefährlichen Kleinwagen ausgeliefert; es kam zu Tausenden von Unfällen, in vier 16

17 Jahren starben rund 9000 Menschen - häufigste Todesursache: Verbrennungsfolgen. Die Ford-Lobby konnte zuvor die in den USA kurz vor der Einführung stehende Sicherheitsnorm acht Jahre verzögern. Zudem gelang es ihr, die Versicherungsfragen im Zusammenhang der Unfälle über Jahre zu verschleppen. Beides bedeutete für die Firma: Gewinn. Später sagte ein leitender Ingenieur, der gefragt wurde, warum kein Widerstand in der Firma aufkam: «Ein Nörgler wäre sofort entlassen worden, Sicherheit war kein Thema.» Oder wie der leitende Manager der Ford Company zu sagen pflegte: «Safty doesn't sell.» a) Besprechen Sie diesen Fall, der in den amerikanischen Ingenieurvereinigungen dazu geführt hat, dass man unsanft auf ethische Aspekte aufmerksam geworden ist. b) Wer hat hier moralisch versagt? Diskutieren Sie Managementmacht und Ingenieurmacht, Firmenloyalität, Gewissen, Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit usw. Literatur: M. Dowie, Pinto Madnes. In: R. Baum; A. Flores (Hrsg.), Ethical Problems in Engineering. Bd. 2. Cases, Troy/New York 1980, S H. Lenk; Gunter Ropohl, Technik und Ethik, Stuttgart 1987 u. 2. rev. und erw. Auflage 1993, S Aufgabe 20 Historischer Fall II: der Fall DC 10. Kurz zusammengefasst nach Lenk; Ropohl 1987, S. 199f., beschrieben wurde der Fall durch Stephen H. Enger, abgedruckt, in: Flores 1980, S Ein leitender Ingenieur einer Fluggesellschaft wies 1972 darauf hin, dass die DC 10 eine gefährliche Schwachstelle habe, denn die nur von außen zu versiegelnde Frachtraumtüre beeinträchtige die Steuerfähigkeit des Flugzeuges. Er erließ darauf ein Memorandum, welches aber das oberste Management unterdrückte. Die Herstellerfirma erwirkte bei der staatlichen Aufsichtsbehörde, dass die DC 10 nicht aufgrund staatlicher Auflagen außer Betrieb genommen werden musste, verpflichtete sich aber, alle ausgelieferten Maschinen zu verbessern. Installiert wurde dann schließlich bloß ein kleines Guckfenster über den Türhebeln, durch das man von innen feststellen konnte, ob die Türe von außen wirklich geschlossen war. Allerdings vergaß man bei drei der bereits fliegenden DC 10 dieses Sicherheitsfenster. Kaum zwei Jahre später passierte das Unglück. Am 3. März 1974 brach über Paris in 4000 Metern Höhe eine solche vergessene, ungesicherte Tür einer DC 10 auf, der Rumpf barst, und alle 346 Menschen starben im bis dahin größten Unglück der zivilen Luftfahrt. Auch bei der DC 10 waren Übereilung und Konkurrenzkampf im Spiel. Die Warner wurden nicht ernst genommen, obwohl sie das oberste Management erreichten. Auch in 17

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