Name, Vorname Matrikelnr. Sem./Studieng

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Name, Vorname Matrikelnr. Sem./Studieng"

Transkript

1 Trassierungsübung im WS 08/09 1 / 8 Name, Vorname Matrikelnr. Sem./Studieng A) Ausgangssituation Die eigentlich zur Zeit noch für den Verkehr gesperrte "Militärische Straße" zwischen Rodenbach und der Autobahn-Anschlussstelle Kaiserslautern Einsiedlerhof wird von vielen Pendlern aus Rodenbach, Weilerbach und zum Teil von Autofahrern aus dem Raum Kusel genutzt, um dem zähfließenden Verkehr auf den umliegenden Straßen zu entgehen. Besonders für Arbeiter des ansässigen Opelwerks in Kaiserslautern bietet diese Verbindung eine große Zeitersparnis. Schon seit längerem besteht ein Einvernehmen der Verbandsgemeinden Rodenbach und Weilerbach mit dem Militär über eine geduldete Nutzung der eigentlich gesperrten Militärstraße. Da diese bestehende Verbindung nicht mehr den heutigen Richtlinien entspricht, soll nun im Rahmen dieser Übung eine komplette Neuplanung durchgeführt werden. Es soll mit einer fiktiven Verkehrsbelastung von DTV [Kfz/24h] und einem LKW- Anteil von 10% gerechnet werden.

2 Trassierungsübung im WS 08/09 2 / 8 B) Aufgabenstellung Aufgabe 1: Erstellung zweier Alternativen für Rodenbach (45%) Für die Verbindung zwischen Rodenbach und der Autobahnanschlussstelle Kaiserslautern Einsiedlerhof sind zwei alternative Freihandtrassen zu entwerfen. Bei der Planung und Darstellung der Strecke sind verschiedene Dinge zu beachten: Zwangspunkte, an denen der Anschluß vorzunehmen ist, sind im Süden die Autobahn- Anschlussstelle Einsiedlerhof und im Norden für Variante 1 der bestehende alte Anschluss in Rodenbach (Siehe Skizze) und Variante 2 soll westlich von Rodenbach an die bestehende Landstraße L 389 angeschlossen werden. Die Lage von ökologisch wertvollen Bereichen ist zu berücksichtigen. Kreuzungen /Anschlüsse an andere Verkehrswege sind zu berücksichtigen. Es ist eine Kostenschätzung anhand von Erdmassenbewegung, Oberbau, und Kunstbauwerken vorzunehmen. Die Varianten sind in einem Übersichtslageplan (M 1:5.000) und in jeweils einem 10-fach überhöhten Höhenplan (M 1:5.000/500) darzustellen. Auf die Angabe von Höhen und Kilometrierung ist zu achten, Auf- und Abtragsflächen sind mit den entsprechenden Farben zu kennzeichnen. (siehe Erläuterungen unter C) Bearbeitungshinweise) Aufgabe 2: Variantendiskussion (5%) Die beiden ausgearbeiteten Varianten sind zu analysieren und zu beurteilen. Führen Sie die Diskussion mittels einer Bewertungsmatrix unter Berücksichtigung möglichst aller Kriterien, die für oder gegen die Auswahl dieser Alternative sprechen. Beispielsweise seien hier genannt: Umweltverträglichkeit der Maßnahme (Eingriffe in Natur und Landschaftsbild, Konflikte mit Ausschlussflächen, Lärm, etc...) Baukosten (Kunstbauwerke, Dämme/Einschnitte etc.) Zu erwartende Qualität des Verkehrsablaufes der neuen Strecke (Steigungen und Gefälle, Einbindung in das bestehende Verkehrsnetz,...) Anhand der Variantendiskussion ist eine Trasse zur weiteren detaillierten Planung mit textlicher Begründung (min. ½ Seite DIN A4) auszuwählen. Aufgabe 3: Planung der ausgewählten Variante (50%) Treffen Sie anhand der Ihnen zu Verfügung stehenden Daten eine entsprechende Querschnittsauswahl für die ausgewählte Variante und stellen diese anhand folgender Pläne dar: Lageplan (M 1:2 500) Höhenplan (M 1:2 500/250) mit Krümmungs- und Querneigungsband Straßenquerschnitt mit Böschungen und Fahrbahnaufbau (M 1:50) Die Trassierungselemente des Lageplans und des Höhenplans sind tabellarisch darzustellen, die Einhaltung von Mindest- und Höchstwerten hat nach den geltenden Richtlinien RAS-L und HBS 2001 zu erfolgen. Es ist eine sinnvolle Straßenkategorie zu wählen. Im Sinne einer landschaftsangepassten Trassierung soll ein möglichst geringer Ausbaustandard gewählt werden. Weisen Sie die Verkehrsqualität des Streckenabschnittes für beide Richtungen anhand HBS 2001 nach.

3 Trassierungsübung im WS 08/09 3 / 8 Zur Detailplanung der ausgewählten Variante gehört auch die Planung der neuen Anschlusspunkte im Süden und Norden. Am südlichen Anschlusspunkt mit der L369 und dem Anschluss an die A6 soll die Brücke über die A6 und der nördliche Anschluss der Autobahn erhalten bleiben. Die sonstigen vorhandenen Kreuzungsbauwerke sollen rückgebaut und durch einen neuen Kreuzungsbereich (Kreisverkehr) ersetzt werden. Auch der Anschluss im Norden soll je nach gewählter Variante sinnvoll angeschlossen werden. Bei der Planung der Anschlusspunkte ist auf eine richtige Dimensionierung der Fahrbahnen und Kreuzungsbereiche nach entsprechender RL zu achten. Die Anschlusspunkte sollen anhand folgender Pläne dargestellt werden: Lageplan Kreuzung Süd (M 1:1000) Lageplan Kreuzung Nord (M 1:1000)

4 Trassierungsübung im WS 08/09 4 / 8 C) Bearbeitungshinweise Die Pläne können nur dann sinnvoll korrigiert werden, wenn die Inhalte nachvollziehbar und in einer korrekturfähigen Darstellung abgegeben werden. Daher bitten wir um die Berücksichtigung folgender Arbeitshinweise: Allgemeine Hinweise Zeichnungen und Skizzen sollen auf Plänen dargestellt werden, Texte und Tabellen auf DIN A4 -Blättern. Die Ausarbeitung der Pläne ist möglichst an die Plandarstellungsvorgaben der RE 85 anzulehnen. Die Kilometrierung ist mindestens in 200m Schritten zu beschriften. Abgabe in einem DIN A4 Ordner inkl. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und DIN-gerecht gefalteter Pläne Freihand-Lageplan Der Freihand-Lageplan beinhaltet, neben den Freihandlinien selbst, die Darstellung derjenigen Kriterien, die bei der Variantenuntersuchung berücksichtigt wurden. Dazu gehören u.a.: Restriktionsflächen wie Wald, Siedlungsfläche, Siedlungserweiterungsflächen, Verkehrsflächen, Biotope, landwirtschaftliche Flächen, Gewässer, etc. und die dazugehörige Legende. topographische Einflüsse. Die Freihandtrassen sind lediglich als symbolische Mittelachsen darzustellen. Sie sind zu kilometrieren und mit Anfangs- und Endstation zu versehen. (Achtung: Mindestradien, Steigungen, Geschwindigkeiten beachten!) Freihand-Höhenplan Der Freihand Höhenplan der Varianten basiert auf dem Geländelängsschnitt und beinhaltet (für jede Variante) mindestens: Geländeschnitt mit Referenzstrichen, Stationierungsband (Kilometrierung) und Höhenband Gradiente der Trasse mit Tangentensteigungen [%] Bezugshöhe Kostenschätzung Leistung Einheit Kosten in Oberbau inkl. Frost-, Binder-, Trag-, Deckschicht [m²] 80,-- Aushub oder Einbau von Erdreich [m³] 20,-- Brücken, Tunnel [m²] 1800,-- Die Ermittlung der Mengen (z.b. Erdaushub/-einbau) ist nachvollziehbar darzustellen!

5 Trassierungsübung im WS 08/09 5 / 8 Ausbauquerschnitt Beim Ausbauquerschnitt kann folgendermaßen vorgegangen werden: Festlegung der Straßenkategorie nach RAS-L, Tabelle 2. Auswahl eines Regelquerschnittes nach RAS-Q 1996, Abschnitt 3. Frostschutzklasse festlegen Straßenaufbau nach RStO 2001 Lageplan Im Lageplan ist die Trasse mindestens mit Mittelachse (strichpunktiert), Straßenrändern, Böschungen, Bezeichnung der Trassierungselemente (beschriftete Pfeilsymbolik oder gleichwertigem an den Hauptpunkten), Stationierung der Hauptpunkte, Kilometrierung und Anfangs- und Endstation zu versehen. Farbe für Straße und Böschungen nach RE 85. Zusätzlich zur Darstellung in der RE 85 ist das Tangentenpolygon entlang der Trasse mit den Tangentenschnittwinkeln darzustellen ( dezent, da nur als Hilfe für Korrektur erforderlich). Der Formelapparat zur Ermittlung der Geometriedaten der Trassierungselemente (wichtig um etwas zeichnen zu können und um die folgende Tabelle ausfüllen zu können) ist aus den einschlägigen Tabellenwerken und der RAS-L zu entnehmen. Ein Programm zum Berechnen der Kurven, z.b. der Tangentenlängen, wird auf der Homepage des Institutes zur Verfügung gestellt. Die Tabelle der Elemente des Lageplans ist gemäß folgender Beispieltabelle aufzubauen: V e = km/h Nr 1 Element Tangentenlänge von TS zu TS Winkeländerung [gon] A 1 =150 τ 1 =17,9 Tangentenschnittwinkel [gon] Länge des Elements Tangentenlänge der Verbundkurve L 1 =112,5 T 1 =95,1 Anfangsstation des Elements Endstation des Elements 0,00 112,50 R =200 α =3,2 γ=27.5 b = 9,9 112,50 122,4 A 2 =90 τ T 2 = 69,7 2 =6,5 L 2 = 40,5 122,4 162,9 2 Gerade T = L= ,9 162,9 3 A 1 =120 τ 1 =11,5 L 1 =72.0 T 1 =82,6 162,9 234,9 R =200 α =6,1 γ=29.0 b =19,1 234,9 254,0 A 2 =120 τ T 2 =82,6 2 =11,5 L 2 = ,0 326,0 4 Gerade T =448.8 L= ,0 566,0 5 A 1 =160 τ 1 =13,0 L 1 =102.4 T 1 =126,2 566,0 668,4 R =250 α =6,5 γ=36.0 b =25,4 668,4 693,8 A T 2 2 =180 τ =136,1 2 =16,5 L 2 = ,8 823, grau hinterlegt = Vorgabe durch Entwurf (hier Beispielwerte)

6 Trassierungsübung im WS 08/09 6 / 8 γ = Gesamtwinkeländerung τ = Richtungsänderungswinkel der Klothoide α = Richtungsänderungswinkel des Kreises = Öffnungswinkel des Kreises Quelle: Osterloh, Straßenplanung mit Klothoiden und Schleppkurven Werden andere Konstruktionen als Verbundkurven und Geraden (z.b. Scheitelklotkoiden, Eiklothoiden, Korbklothoiden) verwendet, ist die Tabelle entsprechend anzupassen. Die wichtigsten einzuhaltenden Parameter des Lageplans sind in der RAS-L 95, Abschnitt 9, aufgeführt: Im Rahmen der Übung sind vor allem R, L und A relevant. Zusätzlich zu beachten und nachzuweisen sind: Abstimmung der Radienfolge (RAS-L 95, Abschn , Diagramm 4) Kurvenmindestradien (RAS-L 95, Abschn , Tabelle 4) Mindestlänge der Kreisbögen (RAS-L 95, Abschn , Tabelle 5) Klothoidenmindest- und -maximalwerte (RAS-L 95, Abschn ) Klothoidenverhältnis bei Wendeklothoiden (RAS-L 95, Abschnitt , Formel 6) Länge von Zwischengeraden (RAS-L 95, Abschnitt , Formel 7) Höhenplan Zusätzlich zu den Elementen, die auch im Freihand Höhenplan enthalten sind, ist darzustellen: Tangentenpolygon Krümmungsband Querneigungsband An den Tangentenschnittpunkten sind darzustellen Halbmesser Stationierung Höhe des Tangentenschnittpunktes und Stichmaß Tangentenlänge Stationierung und Höhe sind auch am Ausrundungsanfang und am Ausrundungsende darzustellen, ebenso an einem Scheitelpunkt (falls vorhanden). Die nach RAS-L, Abschnitt 9, nachzuweisenden Parameter im Höhenplan sind Neigung s und Halbmesser H. Farbe für Auf- und Abtrag ist nach RE 85 zu wählen.

7 Trassierungsübung im WS 08/09 7 / 8 Die notwendigen Formeln (um etwas zeichnen und um die folgende Tabelle ausfüllen zu können) sind der RAS-L 95, Anhang 6, zu entnehmen. Die Tabelle der Elemente des Höhenplans ist nach folgender Beispieltabelle aufzubauen: Nr. TS Station TS Höhe TS H s [%] T Station TA Station TE ,00 0,00 0,00 0,00 6, , ,30 640,70 859,3 1,44 1,08 f HP/TP bei Stat , , , ,06 2, ,86-4, , , , ,43 0,26-6, grau hinterlegt = aus Entwurf gegeben (hier Beispielwerte) Nachweis der Verkehrsqualität nach HBS 2001, Kapitel 5 Beim Nachweis der Verkehrsqualität ist nach der HBS 2001 vorzugehen und jeweils eine Tabelle für jede Richtung gemäß Formblatt 1, Seite 5-23 auszufüllen. D) Literatur Richtlinien FGSV, Begriffsbestimmungen, ARB 294/003 FGSV, HBS 2001 Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen FGSV, RAS-L 95 Richtlinie für die Anlage von Straßen, Teil: Linienführung FGSV, RAS-N 88 Richtlinie für die Anlage von Straßen, Teil: Netz FGSV, RAS-Q 96 Richtlinie für die Anlage von Straßen, Teil: Querschnitt FGSV, RE 85 Richtlinie für die einheitl. Gestaltung von Entwurfsunterlagen im Straßenbau FGSV, RStO 2001 Richtlinie für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen Literatur (Auswahl) M. Haag/Hartmut H. Topp: Umdrucke zur Vorlesung Entwurf von Verkehrsanlagen Richard Lutz: Umdrucke zu den Vorlesungen Straßenbau I-III Schneider: Bautabellen für Ingenieure Pietsch: Straßenplanung (ARB 290/074)

8 Trassierungsübung im WS 08/09 8 / 8 E) Organisatorisches Jeweils ein Exemplar der o.g. Richtlinien ist in der ARUBI-Bibliothek als Semesterapparat als nicht ausleihbar vorhanden. Die Plangrundlage kann in digitaler Form bei Oliver Dümmler (Raum 14/319) auf USB-Stick kopiert werden. (Termin ggf. vorher anfragen) Das Programm zur Berechnung der Kurven wird auf der Homepage des Institutes ( zum Download angeboten. Die Übung ist von jeweils DREI Studierenden gemeinsam zu bearbeiten. Korrekturtermine (Do, 02. April 2009) werden rechtzeitig am Aushang des Institutes angekündigt. Bei dringenden Rückfragen wenden Sie sich an Oliver Dümmler (Raum 14/318), Tel. 0631/ F) Abgabe der Übung bis , 16:00 Uhr in Raum 14/ G) Betreuung der Übungsarbeit: Dipl.-Ing. Oliver Dümmler Geb. 14/318 Tel. 0631/ Oliver.Duemmler@imove-kl.de Viel Erfolg!

Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS

Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS Frank Weiser Kolloquium Richtlinien Richtlinien für die Anlage für von die Anlage Dr.-Ing. Frank von Weiser Verkehrswesen

Mehr

LernJob Bautechnik Straßenbau Berechnung Kuppen- & Wannenausrundungen

LernJob Bautechnik Straßenbau Berechnung Kuppen- & Wannenausrundungen LernJob Bautechnik Straßenbau Berechnung Kuppen- & Wannenausrundungen Lernfeld: 8. Herstellen eines Erddammes Kompetenzen: BK-5-Ausführen und Zeitwert: 2 x 90 Minuten Index: SB 8.2z BK-8-Ausführen Mit

Mehr

Gradienten 133. α 1 α 2. y (x) y(x) x s. Bild 10-1: Festlegungen für die Berechnung von Elementen im Höhenplan am Beispiel einer Kuppe

Gradienten 133. α 1 α 2. y (x) y(x) x s. Bild 10-1: Festlegungen für die Berechnung von Elementen im Höhenplan am Beispiel einer Kuppe Gradienten 133 10 Gradienten 10.1 Allgemeines Ähnlich dem Achsentwurf ist in CARD/1 auch der Gradientenentwurf grafisch-interaktiv. Er kann sowohl in der Straßen- als auch in der Bahn- und Kanalplanung

Mehr

HINWEISE ZUR BEARBEITUNG DER HAUSARBEIT LINIENFÜHRUNG

HINWEISE ZUR BEARBEITUNG DER HAUSARBEIT LINIENFÜHRUNG Univ.-Prof. Dr.-Ing. Nils Nießen HINWEISE HINWEISE ZUR BEARBEITUNG DER HAUSARBEIT LINIENFÜHRUNG EISENBAHNWESEN I Ausgabe: 2016 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 Onlinekontrolle... 1 2 Anwendung

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung Verkehrswegebau Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Freitag, den 1.3.2013 15:15 17:15 Uhr Zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg

Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Lehrstuhl für Verkehrswesen Prof. Dr.-Ing. J. Geistefeldt Diplomprüfung im Querschnittsfach Verkehrswesen Donnerstag, den

Mehr

Nenne die 5 Phasen, in die sich die Straßenplanung nach dem Bundesfernstraßengesetz gliedert.

Nenne die 5 Phasen, in die sich die Straßenplanung nach dem Bundesfernstraßengesetz gliedert. Straßenbauer/in Straßenbau: Straßenplanung Nenne die 5 Phasen, in die sich die Straßenplanung nach dem Bundesfernstraßengesetz gliedert. Princoso GmbH, www.azubishop24.de - Bedarfsplanung - Vorplanung

Mehr

Testatübung: Verkehrsbau. 6. Semester (Ing.)

Testatübung: Verkehrsbau. 6. Semester (Ing.) Testatübung: Verkehrsbau 6. Semester (Ing.) Thema: Grundlagen der Straßenplanung Name : Wolfgang Jäger Matr. Nr.: 951091 Wolfgang Jäger Grundlagen der Straßenplanung Seite / 17 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung Verkehrswegebau Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Montag, den 26.09.2011 08:30 10:30 Uhr Zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

UNTERLAGE Ermittlung der Belastungsklassen und des frostsicheren Oberbaus. BAB A 6 Heilbronn Nürnberg Umbau AK Nürnberg-Ost

UNTERLAGE Ermittlung der Belastungsklassen und des frostsicheren Oberbaus. BAB A 6 Heilbronn Nürnberg Umbau AK Nürnberg-Ost Autobahndirektion Nordbayern Straße / Abschnittsnummer / Station: A 6 _ 36 _ 1,344 bis A 6 _ 38 _,2 A 9 _ 64 _ 5,232 bis A 9 _ 66 _ 1,17 PROJIS-Nr.: 9822 BAB A 6 Heilbronn Nürnberg Umbau AK Nürnberg-Ost

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung BI-19 Straßenbau und erhaltung (PO13) BI-20 Verkehrswegebau (PO09) Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Freitag,

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung BI-19 Straßenbau und erhaltung (PO13) BI-20 Verkehrswegebau (PO09) Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Donnerstag,

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung Verkehrswegebau Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Freitag, den 30.8.2013 9:00 11:00 Uhr Zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

Achsgenerator. Anwendungen. Beschreibung des Verfahrens. Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen Studiengang Bauingenieurwesen

Achsgenerator. Anwendungen. Beschreibung des Verfahrens. Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen Studiengang Bauingenieurwesen Achsgenerator Mit dem Programmmodul Achsgenerator ist es möglich, automatisch aus einer Freihandlinie (Vorentwurfslinie) eine Achse zu bilden, die aus einer Folge der Trassierungselemente Gerade, Kreisbogen

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung BI-19 Straßenbau und erhaltung (PO13) BI-20 Verkehrswegebau (PO09) Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Donnerstag,

Mehr

Fachrichtung Bauzeichner

Fachrichtung Bauzeichner Fachrichtung Bauzeichner 1-4 Schüler Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Practical Training, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : Trassenkonstruktionen Fachrichtung Bauzeichner

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung BI-19 Straßenbau und erhaltung (PO13) BI-20 Verkehrswegebau (PO09) Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Donnerstag,

Mehr

Übungsaufgaben Trassierung Technische Universität Dresden

Übungsaufgaben Trassierung Technische Universität Dresden Übungsaufgaben Trassierung Technische Universität Dresden 22. Oktober 1998 von Andreas Maus Aufgabenstellung Verbundkurve In das durch die Punkte A, TS, B gegebene Tangentenpaar (Tangentenpolygon) soll

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung BI-19 Straßenbau und erhaltung (PO13) BI-20 Verkehrswegebau (PO09) Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Donnerstag,

Mehr

Stichwortverzeichnis. Bauwesen -Taschenbuch. Herausgegeben von Nabil A. Fouad, Wilfried Zapke. ISBN (Buch):

Stichwortverzeichnis. Bauwesen -Taschenbuch. Herausgegeben von Nabil A. Fouad, Wilfried Zapke. ISBN (Buch): Stichwortverzeichnis Bauwesen -Taschenbuch Herausgegeben von Nabil A. Fouad, Wilfried Zapke ISBN (Buch): 978-3-446-41042-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-41042-8

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung BI-19 Straßenbau und erhaltung (PO13) Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Donnerstag, den 14.9.2017 9:00

Mehr

Klausur Vermessungskunde

Klausur Vermessungskunde PLATZ Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure (Vordiplom) und Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Herbst 2012 28.09.2012 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe

Mehr

RAUMORDNUNGSVERFAHREN

RAUMORDNUNGSVERFAHREN Unterlage 22.1 Vorhabensträger: Marktplatz 11, 91074 Herzogenaurach Ortsumfahrung Niederndorf - Neuses PROJIS-Nr.: RAUMORDNUNGSVERFAHREN - Nachweis der Verkehrsqualität - Variante 5 aufgestellt: Herzogenaurach,

Mehr

Einführung in die Straßentrassierung Vorbereitung zur Gruppenarbeit. 1. Workshop Arbeitsgruppe OU Schlungenhof 30. Mai 2017 Werner Ott

Einführung in die Straßentrassierung Vorbereitung zur Gruppenarbeit. 1. Workshop Arbeitsgruppe OU Schlungenhof 30. Mai 2017 Werner Ott Einführung in die Straßentrassierung Vorbereitung zur Gruppenarbeit 1. Workshop Arbeitsgruppe OU Schlungenhof 30. Mai 2017 Werner Ott Straßentrassierung was ist das? Zu beachten bei Planung von Straßenverläufen:

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung WP29 Verkehrswegebau Masterstudiengang Bauingenieurwesen (PO 13) Mittwoch, den 23.9.2015 09:30 12:30 Uhr Zugelassene

Mehr

HBS Das neue Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen: Anwendung für Landes- und Kreisstraßen in Rheinland-Pfalz

HBS Das neue Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen: Anwendung für Landes- und Kreisstraßen in Rheinland-Pfalz HBS 2015 Das neue Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen: Anwendung für Landes- und Kreisstraßen in Rheinland-Pfalz Teil 1 - Vorbemerkungen 1 Das neue HBS Allgemeines - HBS 2015 offiziell

Mehr

Linienführung. Generell. reiner Kreisbogen Übergangsbogen Kurvenverbreiterung Sichtweiten. Ausrundung. Grundsätzlich. Quergefällsänderung

Linienführung. Generell. reiner Kreisbogen Übergangsbogen Kurvenverbreiterung Sichtweiten. Ausrundung. Grundsätzlich. Quergefällsänderung Linienführung Generell Horizontal Vertikal Quer Grundsätzlich reiner Kreisbogen Übergangsbogen Kurvenverbreiterung Sichtweiten Grundsätzlich Ausrundung Grundsätzlich Quergefällsänderung Der Fachlehrer:

Mehr

FB Bauingenieurwesen Schwerpunkt Verkehrswesen Prof. Dr.-Ing. Klaus Habermehl Prof. Dr.-Ing. Roland Weber. Inhalt

FB Bauingenieurwesen Schwerpunkt Verkehrswesen Prof. Dr.-Ing. Klaus Habermehl Prof. Dr.-Ing. Roland Weber. Inhalt 1 Inhalt 5 Entwurfselemente im Lageplan 5.1 Gerade, Kreisbogen, RelaIonstrassierung 5.2 Übergangsbogen, Wendelinie 5.3 StaIonierung / Zeichnerische Darstellung 5.4 Besonderheiten des Schienenverkehrs I

Mehr

Neubau der B 210n. zwischen Riepe (A 31) und Aurich. einschließlich der Ortsumgehung Aurich. Variantenuntersuchungen. Südumgehung und Extum

Neubau der B 210n. zwischen Riepe (A 31) und Aurich. einschließlich der Ortsumgehung Aurich. Variantenuntersuchungen. Südumgehung und Extum Neubau der B 210n zwischen Riepe (A 31) und Aurich einschließlich der Ortsumgehung Aurich Variantenuntersuchungen Südumgehung und Extum Sachstandspräsentation am 08.05.2014 1 3 Variantenuntersuchung Extum

Mehr

Vermessung und Vorentwurf für den bestandsnahen Ausbau St 2338 zwischen Klingen und Sielenbach mit Dokumentation der Arbeit in einem Lehrfilm.

Vermessung und Vorentwurf für den bestandsnahen Ausbau St 2338 zwischen Klingen und Sielenbach mit Dokumentation der Arbeit in einem Lehrfilm. Klingen und Sielenbach mit Dokumentation der Arbeit in einem Lehrfilm. WS 2008/09 von Monika Claire Hartmann, Angelika Schellenberg und Elisabeth Johanna Lais - Kurzfassung - Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines...-

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung UTRM-IV-9b Verkehrswegebau Bachelorstudiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement (PO 09) Freitag, den

Mehr

Zur Analyse der Auswirkungen der Trassenvarianten auf die Schutzgüter war es erforderlich, zunächst einen Untersuchungsraum zu definieren.

Zur Analyse der Auswirkungen der Trassenvarianten auf die Schutzgüter war es erforderlich, zunächst einen Untersuchungsraum zu definieren. 3 Grundlagen 3.1 Abgrenzung des Untersuchungsraums Zur Analyse der Auswirkungen der Trassenvarianten auf die Schutzgüter war es erforderlich, zunächst einen Untersuchungsraum zu definieren. Der abgegrenzte

Mehr

Berechnungsunterlagen. A 27, PWC-Anlage Krelingen

Berechnungsunterlagen. A 27, PWC-Anlage Krelingen Unterlage 11.2 Berechnungsunterlagen für A 27, PWC-Anlage Krelingen Betr. km 1,660 in der Gemarkung Krelingen 11.2.1 Berechnung der Emissionspegel 11.2.1.1 Emissionspegel Straße 11.2.1.2 Emissionspegel

Mehr

Sechsspuriger Ausbau der BAB A 565 zwischen AS Bonn-Poppelsdorf und AK Bonn-Nord Ergebnisse der Machbarkeitsstudie

Sechsspuriger Ausbau der BAB A 565 zwischen AS Bonn-Poppelsdorf und AK Bonn-Nord Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Sechsspuriger Ausbau der BAB A 565 zwischen AS Bonn-Poppelsdorf und AK Bonn-Nord Ergebnisse der Machbarkeitsstudie 30.05.2006 Inhalt der Machbarkeitsstudie Trassierung Lageplan Trassierung Höhenplan Querschnitte

Mehr

Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4

Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4 - Aufgaben und Baubeschreibung

Mehr

Westtangente und Bahnparallele

Westtangente und Bahnparallele Westtangente und Bahnparallele Grundidee Planungsgrundlagen Die Westtangente Die Bahnparallele Projektarbeit B6 WS15/16 2 Die Westtangente Die Bahnparallele Bild: Schippner, Schönhaar, Wacker, HS Karlsruhe

Mehr

IDB Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft Kreis Harburg KG. B-Plan Wohngebiet Hexenberg in Moisburg

IDB Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft Kreis Harburg KG. B-Plan Wohngebiet Hexenberg in Moisburg IDB Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft Kreis Harburg KG B-Plan Wohngebiet Hexenberg in Moisburg Vorentwurf Einmündung in die L 141 Buxtehuder Straße 05.01.2011 Dipl.-Ing. Bernd Meyer Dorfstraße

Mehr

VORUNTERSUCHUNG einer Variante mit Untertunnelung der Ortslage im Verlauf der bisherigen Ortsdurchfahrt (Raiffeisenstraße)

VORUNTERSUCHUNG einer Variante mit Untertunnelung der Ortslage im Verlauf der bisherigen Ortsdurchfahrt (Raiffeisenstraße) VORUNTERSUCHUNG B 256 Ortsumgehung Straßenhaus Variante Tunnel unter der Ortslage LANDESBETRIEB MOBILITÄT RHEINLAND-PFALZ B 256 Ortsumgehung Straßenhaus VORUNTERSUCHUNG einer Variante mit Untertunnelung

Mehr

Neue Erkenntnisse und Empfehlungen zur Verkehrssicherheit auf Autobahnen und Landstraßen

Neue Erkenntnisse und Empfehlungen zur Verkehrssicherheit auf Autobahnen und Landstraßen UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Neue Erkenntnisse und Empfehlungen zur Verkehrssicherheit auf Autobahnen und Landstraßen VSVI-Seminar Sicherer Entwurf und Betrieb von Straßen am 11. März 2014 in Ingelheim

Mehr

Unterlage: 11. Regelungsverzeichnis für das Straßenbauvorhaben L 1048 Abzweig Sundremda - Nahwinden. Datum:

Unterlage: 11. Regelungsverzeichnis für das Straßenbauvorhaben L 1048 Abzweig Sundremda - Nahwinden. Datum: 01 Achse L 1048 0+584,4 bis 0+893,4 Neubau Linksabbiegespur L 1048 Landesstraße und Nebenanlagen: a) An die bestehende L 1048 wird entsprechend den Darstellungen im Lageplan (Unterlage 5) zwischen den

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August BIOL-B GES+T PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total 3 4 5 6 -

Mehr

VARIANTE D1 D2 E1 E2 E3 F BESCHREIBUNG Anschlussbereiche Anschluss West

VARIANTE D1 D2 E1 E2 E3 F BESCHREIBUNG Anschlussbereiche Anschluss West Seite 1 von 5 BESCHREIBUNG Anschlussbereiche Anschluss West Kreuzungspunkt mit Bahnstrecke Anschluss Ost ab Brückenbauwerk über Graben mit großem Bogen Richtung östlich des Einschnittbereiches der Bahnstrecke

Mehr

Prüfungsausschuss für die Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Prüfungstermin: 2005 Datum: Praktische Prüfung

Prüfungsausschuss für die Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Prüfungstermin: 2005 Datum: Praktische Prüfung Maximale Punktzahl: 100 Note: Name: Ausgegeben: 30. September 2005-8.30 Uhr Abgegeben: 30. September 2005 Uhr Aufgabenstellung: Die in den Anlagen 1-10 enthaltenen Aufgaben 1-10 sind zu lösen. Lösungsfrist:

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2011

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2011 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2011 Praktische Prüfung Prüfungsaufgabe 2: Planen und Vorbereiten von Vermessungen Ausführen

Mehr

Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen Historie und Überblick

Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen Historie und Überblick 7. Detmolder Verkehrstag 2016 Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen Historie und Überblick 1. Vorgeschichte 2. Intension 3. Änderungen/Neuerungen HBS 2015 4. Fazit und Ausblick 1 1. Vorgeschichte

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung Verkehrswegebau (WP-C1) Masterstudiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Mittwoch, den 23.3.211 9:

Mehr

Ermittlung der Bauklasse

Ermittlung der Bauklasse Neubau Ausbau Bundesautobahn Bundesstraße Unterlage 14.1 Von Bau-km 0+074,981 bis Bau-km 1+277,812 (Strecke 1) Von Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+124,149 (Strecke 2) Nächster Ort: Verden Baulänge: 1326,980

Mehr

FB Bauingenieurwesen Schwerpunkt Verkehrswesen Prof. Dr.-Ing. Klaus Habermehl Prof. Dr.-Ing. Roland Weber

FB Bauingenieurwesen Schwerpunkt Verkehrswesen Prof. Dr.-Ing. Klaus Habermehl Prof. Dr.-Ing. Roland Weber 1 Inhalt I 7 Entwurfselemente im Querschni< 7.1 Querneigung in der Geraden 7.2 Querneigung im Kreisbogen 7.3 Anrampung, Verwindung der Fahrbahn 2 7.1 Querneigung in der Geraden Einbahnige QuerschniNe:

Mehr

ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUM STRASSENBAU - VORENTWURF NEUTRASSIERUNG B2 IN SCHLEIZ

ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUM STRASSENBAU - VORENTWURF NEUTRASSIERUNG B2 IN SCHLEIZ ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUM STRASSENBAU - VORENTWURF NEUTRASSIERUNG B2 IN SCHLEIZ 1. Allgemeines 1.1 Notwendigkeit der Maßnahme Die Rennstrecke Schleizer Dreieck liegt im Süden der Kernstadt Schleiz. Die Strecke

Mehr

Klausur Vermessungskunde

Klausur Vermessungskunde Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure (Vordiplom) und Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Herbst 2013 27.09.2013 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS: Seite

INHALTSVERZEICHNIS: Seite INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1. Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung... 1 1.1 Grundlagen... 1 1.2 Nutzungsvariante 1... 7 1.2 Nutzungsvariante 2... 7 TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 1.1: Aufteilung des

Mehr

FESTSTELLUNGSENTWURF

FESTSTELLUNGSENTWURF Vorhabenträger: LK Oldenburg vertreten durch: NLStBV GB OL, Kaiserstr. 27, 26122 Oldenburg Straße / Abschnittsnummer / Station: Abschnitt Nr. 20 von Stat. 3+571 bis Stat. 3+641 PROJIS-Nr.: K 226 Ausbau

Mehr

Feststellungsentwurf

Feststellungsentwurf Hessische Straßen und Verkehrsverwaltung Hessen Mobil Straßen und Verkehrsmanagement Standort Dillenburg A 45 Ersatzneubau der Talbrücke Lemptal mit sechsstreifigem Ausbau von km: NK 5315 023 und NK 5316

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2012

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar/Februar 2012 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Januar/Februar 2012 Praktische Prüfung Prüfungsaufgabe 2: Zeit: Hilfsmittel: Planen und Vorbereiten von Vermessungen

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung Verkehrswegebau Bachelorstudiengang UTRM Montag, den 24.3.2014 15:30 16:30 Uhr Zugelassene Hilfsmittel: Skripte

Mehr

Ausbau der - Bahn München. Informationsabend. zum Planungsstand für die Verlängerung der S7S 7. von Wolfratshausen nach Geretsried

Ausbau der - Bahn München. Informationsabend. zum Planungsstand für die Verlängerung der S7S 7. von Wolfratshausen nach Geretsried Ausbau der - Bahn München Informationsabend zum Planungsstand für die Verlängerung der S7S 7 von Wolfratshausen nach Geretsried Mittwoch, 27. Januar 19:00 Uhr Gegenüberstellung Planung Tunnel DB zu VR-Trog

Mehr

Konstruktion einer Versorgungsleitung

Konstruktion einer Versorgungsleitung Konstruktion einer Versorgungsleitung Leitungskonstruktion...2 Hinweis:...2 Ziel:...2 Variante 1:... 2 Variante 2:... 3 Variante 1...4 1. Stationierung der Leitungstrasse... 4 2. Leitungsentwurf... 9 3.

Mehr

Excel-Tabelle Promovierendenerfassung

Excel-Tabelle Promovierendenerfassung Anleitung Excel-Tabelle Promovierendenerfassung Novellierung Hochschulstatistikgesetz 2017 Dezernat II, Referat Campus Management Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 2. Vorgehen beim Bearbeiten der Excel-Tabelle

Mehr

Verkehrslärm. Grundlagen

Verkehrslärm. Grundlagen Verkehrslärm Bürgerdialog A 33 Nord Fachinformationsveranstaltung 18.11.2014 Grundlagen Dipl.-Ing. Manfred Ramm Neubau der A 33 von der A 1 (nördlich Osnabrück) bis zur A 33/B 51n (OU Belm) Bürgerdialog

Mehr

Merkblatt für die Übertragung des Prinzips der. (M EKLBest) der FGSV

Merkblatt für die Übertragung des Prinzips der. (M EKLBest) der FGSV Merkblatt für die Übertragung des Prinzips der Entwurfsklassen auf den Bestand (M EKLBest) der FGSV - aktueller Stand - VSVI-Seminar 2 Jahre RAL, M EKLBest am 05.10.2015 in Potsdam Die Folien zeigen den

Mehr

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12) 16 Aufwendiger Ausbau einer Kreuzung der B 2 in Weißenburg

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12) 16 Aufwendiger Ausbau einer Kreuzung der B 2 in Weißenburg Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12) 16 Aufwendiger Ausbau einer Kreuzung der B 2 in Weißenburg verursacht für den Bund Mehrkosten von 10 Mio. Euro (Kapitel 1201)

Mehr

Quantitative Prüfung sicherheitsrelevanter Defizite in der räumlichen Linienführung in den RAL

Quantitative Prüfung sicherheitsrelevanter Defizite in der räumlichen Linienführung in den RAL Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen Karlsruhe, 12.12.2006 Quantitative Prüfung sicherheitsrelevanter Defizite in der räumlichen Linienführung in den

Mehr

Planungskonzept zur Ortsdurchfahrt Jarnsen im Zuge der Kreisstraßen 42 und 80

Planungskonzept zur Ortsdurchfahrt Jarnsen im Zuge der Kreisstraßen 42 und 80 Planungskonzept zur Ortsdurchfahrt Jarnsen im Zuge der Kreisstraßen 42 und 80 Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Bauwesen und Dorfentwicklung der Gemeinde Lachendorf am 29.04.2015 Richtung Ortsmitte K

Mehr

Olof-Palme-Allee. Verkehrstechnische Untersuchung. Stadt Brunsbüttel

Olof-Palme-Allee. Verkehrstechnische Untersuchung. Stadt Brunsbüttel Verkehrstechnische Untersuchung Stadt Brunsbüttel Aufgestellt: Kiel, Dezember 2014 1 von 13 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Übersichtslageplan... 2 2 Aufgabenstellung... 3 3 Bemessungsverkehrsstärke und durchschnittlicher

Mehr

Bemessung. Zu beachten ist jedoch, dass die Anforderungen an die Baustoffe und Baustoffgemische nicht in den RStO geregelt sind!

Bemessung. Zu beachten ist jedoch, dass die Anforderungen an die Baustoffe und Baustoffgemische nicht in den RStO geregelt sind! Bemessung Raum für Notizen Die Bemessung von Straßen nach den Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen, Ausgabe 2001 (RStO 01), unterscheidet sich nicht wesentlich von den

Mehr

Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau

Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Bachelorprüfung Bachelormodul Verkehrswegebau Montag, den 22.03.2010; 14:30 15:30 Uhr Zugelassene Hilfsmittel: Skripte

Mehr

Richtlinien für die Anlage von

Richtlinien für die Anlage von Lehrstuhl Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen Richtlinien für die Anlage von Landstraßen (RAL) VSVI-Seminar Aktuelle Regelungen für den Straßenentwurf am 21.04.2015 2015 in Koblenz Univ.-Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 014 BIOL-B HST PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total

Mehr

Gegeben ist die in Abbildung 1 dargestellte zentrische Schubkurbel mit den Längen a=50mm und b=200mm. Zu bestimmen sind:

Gegeben ist die in Abbildung 1 dargestellte zentrische Schubkurbel mit den Längen a=50mm und b=200mm. Zu bestimmen sind: 1 Aufgabenstellung Gegeben ist die in Abbildung 1 dargestellte zentrische Schubkurbel mit den Längen a=50mm und b=200mm. Zu bestimmen sind: 1. Die Geschwindigkeit υ B am Gleitsteinzapfen (Kolbenbolzen)

Mehr

B 271neu. Bad Dürkheim und Grünstadt

B 271neu. Bad Dürkheim und Grünstadt zwischen Bad Dürkheim und Grünstadt Seite 1 von 8 zwischen Bad Dürkheim und Grünstadt Ergänzung wichtiger Entscheidungskriterien zum Variantenvergleich Aufgestellt: Backnang, den 12. November 2001 Ingenieurbüro

Mehr

Autodesk Civil 3D 2019 Country Kit Deutschland What s new? Gerald Leonhardt CADsys Vertriebs- und Entwicklungs GmbH

Autodesk Civil 3D 2019 Country Kit Deutschland What s new? Gerald Leonhardt CADsys Vertriebs- und Entwicklungs GmbH Autodesk Civil 3D 2019 Country Kit Deutschland What s new? Gerald Leonhardt CADsys Vertriebs- und Entwicklungs GmbH Grundlagen Kennzeichnung der neuen Stile: Alle in Version 2019 neu erstellten oder erweiterten

Mehr

Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I

Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I Die Senatorin für Kinder und Bildung Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I Erweitertes Anforderungsniveau 2016 Mathematik (A) Teil 1 Taschenrechner und Formelsammlung sind nicht

Mehr

Sicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk

Sicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk Sicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk Sichere Straßen für kleines Geld? DVR-Kolloquium Infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit am 8. Dezember 2014 im

Mehr

4.1.6 Bemessung einer Weichenverbindung mit einfachen

4.1.6 Bemessung einer Weichenverbindung mit einfachen 4.1 Geometrie der einfachen Weichen 69 4.1.6 Bemessung einer Weichenverbindung mit einfachen Weichen Eine Verbindung gerader, paralleler Gleise besteht aus zwei sich gegenüberliegenden einfachen Weichen

Mehr

Die Staatsstraße Vermessung und Planung für den neuzeitlichen Ausbau zwischen Klingen und Xyger

Die Staatsstraße Vermessung und Planung für den neuzeitlichen Ausbau zwischen Klingen und Xyger Diplomarbeit (Kurzfassung) Die Staatsstraße 2047- Vermessung und Planung für den neuzeitlichen Ausbau zwischen Klingen und Xyger Ausgearbeitet von Wolfgang Betzl und Daniel Schmidt im Wintersemester 2009/2010

Mehr

Wassertechnische Berechnungen

Wassertechnische Berechnungen Anlage 18 Planfeststellung Wassertechnische Berechnungen Staatsstraße 2344 Verlängerung der Stäblistraße von der Forstenrieder Allee bis zur Autobahn A95 Bau-km 0+0 0+538,0 Bearbeiter: Häberlstr.19 80337

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 0 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 6 Total Vollständigkeit Bitte

Mehr

Gert Domsch, CAD-Dienstleistung Autodesk Civil 3D 2016, Infrastructure Design Suite 2016 Premium

Gert Domsch, CAD-Dienstleistung Autodesk Civil 3D 2016, Infrastructure Design Suite 2016 Premium Autodesk CIVIL 3D 2016 Achse, Gradiente, Querschnitt, 3D-Profilkörper (Straße) Mengen aus Querprofilen, langgestreckte Baukörper Gert Domsch, CAD-Dienstleistung 25.04.2015 Inhalt Einführung... 2 Konstruktions-Basis

Mehr

Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I

Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I Die Senatorin für Kinder und Bildung Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I Grundlegendes Anforderungsniveau 2016 Mathematik (A) Teil 1 Taschenrechner und Formelsammlung sind

Mehr

Freiraum III Aufgaben I - III ( Bereich Technik: Abgabeleistung) FG Landschaftsarchitektur Technik. (Stand: )

Freiraum III Aufgaben I - III ( Bereich Technik: Abgabeleistung) FG Landschaftsarchitektur Technik. (Stand: ) Freiraum III Aufgaben I - III ( Bereich Technik: Abgabeleistung) FG Landschaftsarchitektur Technik (Stand: 04.07.2017) Aufgabe 1 - Übung Wegebeläge in Parkanlagen Rückblick Diese Übung setzt Ihre Kenntnisse

Mehr

A44, VKE 11: Variantenuntersuchung Kriterium Lärm -

A44, VKE 11: Variantenuntersuchung Kriterium Lärm - A44, VKE 11: Variantenuntersuchung 2010 - Kriterium Lärm - Dialog zur Planung der A44, VKE 11: 2. Sitzung der AG 2 Dipl.-Ing. Michael Koch PL 5.9 (Planung BAB Kassel), AST Kassel Kaufungen, 22.04.2015

Mehr

Januar / Februar 2005

Januar / Februar 2005 Nr.: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 34 BBiG Januar / Februar 2005 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Anlagen: Technische Mathematik

Mehr

PRÜFUNG ÖPNV ORGANISATION UND VERKEHRSSYSTEMMANAGEMENT SS 2016

PRÜFUNG ÖPNV ORGANISATION UND VERKEHRSSYSTEMMANAGEMENT SS 2016 Fakultät für Bauingenieurwesen Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen PRÜFUNG ÖPNV ORGANISATION UND VERKEHRSSYSTEMMANAGEMENT am Lehrstuhl für Stadtbauwesen und Stadtverkehr SS 2016 Matrikelnummer:

Mehr

Stadt Tagesordnungspunkt 11 Neubrandenburg

Stadt Tagesordnungspunkt 11 Neubrandenburg Stadt Tagesordnungspunkt 11 Neubrandenburg x öffentlich Sitzungsdatum: 08.12.16 Drucksachen-Nr.: VI/574 Beschluss-Nr.: 394/22/16 Beschlussdatum: 08.12.16 Gegenstand: einfacher Bebauungsplan Nr. 85 Nutzungsabgrenzung

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Bösl

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Bösl Prof. Dr.-Ing. Bernhard Bösl Von der IHK für Niederbayern in Passau öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger im Fachgebiet Straßenbau Am Klosterweiher 9 94526 Metten Tel. 0991 / 99 12 669

Mehr

Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten

Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten Version: Dezember 2015 Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik Fachgebiet Konstruktion von Maschinensystemen Prof. Dr.-Ing. Henning J. Meyer Das

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Schalltechnische Stellungnahme Rahmen der Bauleitplanung: B-Plan Nr Eichenweg in Großheidee / Verkehrslärm

Schalltechnische Stellungnahme Rahmen der Bauleitplanung: B-Plan Nr Eichenweg in Großheidee / Verkehrslärm Schalltechnische Stellungnahme im Rahmen der Bauleitplanung: B-Plan Nr. 0906 Eichenweg in Großheidee / Verkehrslärm Bericht-Nr.: 8-6-L Ingenieurbüro für Energietechnik und Lärmschutz ó Kirchdorfer Straße

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER BACHELORSTUDIENGANG MULTIMEDIA UND KOMMUNIKATION

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER BACHELORSTUDIENGANG MULTIMEDIA UND KOMMUNIKATION RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER BACHELORSTUDIENGANG MULTIMEDIA UND KOMMUNIKATION Richtlinien für die Erstellung des Berichts über das praktische Studiensemester

Mehr

Dieses Handbuch baut auf den Kenntnissen des Handbuches Querprofile auf. Es werden daher nur für den Straßenbau wichtige Einstellungen behandelt.

Dieses Handbuch baut auf den Kenntnissen des Handbuches Querprofile auf. Es werden daher nur für den Straßenbau wichtige Einstellungen behandelt. Handbuch Straßenbau Dieses Handbuch baut auf den Kenntnissen des Handbuches Querprofile auf. Es werden daher nur für den Straßenbau wichtige Einstellungen behandelt. Inhaltsverzeichnis Handbuch Straßenbau...

Mehr

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement A 44 VKE11

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement A 44 VKE11 Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement A 44 VKE11 Kaufungen, 18.September 2014 Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Mehr

2.1 Betrachtetes Straßennetz und Verkehrsaufkommen

2.1 Betrachtetes Straßennetz und Verkehrsaufkommen 16414 / Seite 1/6 Planfeststellung Kreisstraße AB 1 / AB 3 Markt Großostheim, OT Pflaumheim Ortsumgehung hier: Vergleichende CO 2 -Bilanz für die Varianten 4 (Planfeststellungsvariante) und 5 1 Aufgabenstellung

Mehr

Stadt Schwäbisch Hall. Bibersfeld. Baugebiet Langäcker. Entwässerungskonzept Vorplanung. Juli 2016

Stadt Schwäbisch Hall. Bibersfeld. Baugebiet Langäcker. Entwässerungskonzept Vorplanung. Juli 2016 Stadt Schwäbisch Hall Bibersfeld Baugebiet Langäcker Entwässerungskonzept Vorplanung Juli 2016 Standort Heilbronn Lerchenstraße 12 74072 Heilbronn Tel. +49 7131 9165-0 www.bit-ingenieure.de 01EBA16009

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung UTRM-IV-9b Verkehrswegebau Bachelorstudiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement (PO 09) Donnerstag,

Mehr

Klassenarbeit im Fach Mathematik, Nr.:

Klassenarbeit im Fach Mathematik, Nr.: Klassenarbeit im Fach Mathematik, Nr.: (Bearbeitungszeit: 40 Minuten) Bitte ausfüllen: Name: Vorname: Klasse: Datum: Bitte nicht ausfüllen: Punktzahl: Note: Mündliche Bemerkung: Teilnote: von max. 24 Aufgabe

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung Verkehrswegebau Masterstudiengang UTRM Mittwoch, den 26.3.2014 8:30 10:30 Uhr Zugelassene Hilfsmittel: Skripte

Mehr

Übersichtslageplan des Bebauungsplangebietes und der örtlichen Gegebenheiten 01 09 10 08 11 02 07 03 Legende Emissionslinie Straße 06 04 Emissionslinie Schiene Baugrenzen 1 Immissionsort mit Nr. 05 Maßstab

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 06 D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total 3

Mehr

Protokolle erstellen

Protokolle erstellen Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik Protokolle erstellen - eine kurze Einweisung - WS 2011/2012 www.emg.tu-bs.de Protokoll Was ist das? Versuchs-, Mess-, Praktikums-,

Mehr