Heer Publikationsorgan des Förderkreises Deutsches Heer e.v. (FKH)
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1 Nr.1 Januar 2012 INFO BRIEF 17. Jahrgang Heer Publikationsorgan des Förderkreises Deutsches Heer e.v. (FKH) Die Neuausrichtung der Bundeswehr am Beispiel des Heeres Stéphane Beemelmans, Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung Die Neuausrichtung der Bundeswehr ist ein zentrales Projekt dieser Bundesregierung. Sie ist ein Zukunftsprogramm. Ziel ist, die Bundeswehr und ihre Fähigkeiten konsequent für die Herausforderungen von heute und morgen aufzustellen. Drei Leitgedanken stehen dabei im Mittelpunkt: Wofür brauchen wir die Bundeswehr? Was muss die Bundeswehr dafür können? Wie erreichen wir das? Diese Fragen bildeten bzw. bilden noch immer den Ausgangspunkt unserer Überlegungen und geben gleichzeitig die große Linie vor, wie wir uns dem Ziel annähern müssen. Wofür brauchen wir die Bundeswehr? Wir müssen die Fragen beantworten können, wofür wir bereit sind, unsere Soldatinnen und Soldaten einzusetzen und sie, grundsätzlich auch unter Gefährdung ihres Lebens, kämpfen zu lassen. Bis 1990 war Deutschland ein geteilter Frontstaat des Kalten Krieges. Die Rolle der Bundeswehr beschränkte sich auf die Ausbalancierung des Bedrohungspotenzials des Warschauer Pakts. Der Kalte Krieg ist glücklicherweise vorbei. Unsere territoriale Integrität wird heute nicht mehr militärisch bedroht. Allerdings ist auch geographische Distanz keine Garantie für Sicherheit. Heute werden beispielsweise Terroristen in Riad geboren, in Kandahar trainiert, planen todbringende Anschläge in Hamburg und steuern dann Flugzeuge in Gebäude in New York. Unser strategisches Sicherheitsumfeld ist zunehmend unwägbarer, unvorhersehbarer, komplexer und dynamischer als noch zu Zeiten des Kalten Krieges. Allein die Veränderungen in den letzten 20 Jahren sind gewaltig: 1989/1990 das Ende des Kalten Krieges, gut zehn Jahre später der 11. September 2001 sowie im Jahr 2011 der Umbruch in der arabischen Welt. Nichts davon war in Bezug auf Zeitpunkt und Umfang vorhersehbar. Vor diesem Hintergrund wäre es falsch, die Neuausrichtung der Bundeswehr allein auf bestehende Einsätze auszurichten. Globale und regionale Machtverschiebungen bzw. Destabilisierungen sind Risiken, welche die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland bedrohen können. Insbesondere die Dynamik solcher sicherheitspolitischen Entwicklungen hier sei beispielhaft auf Veränderungen in der arabischen Welt verwiesen darf nicht unterschätzt werden. Internationaler Terrorismus, die Verbreitung bzw. der Einsatz von Massenvernichtungswaffen und ihrer Trägermittel, Piraterie und neue Bedrohungen für unsere Sicherheit wie zum Beispiel Cyberangriffe stehen beispielhaft für mögliche zukünftige zusätzliche Bedrohungen. Bison übergeben Acht Monate nach Bestellung durch das BWB hat MercedesBenz zwölf Actros schwere geschützte Bergeund Abschleppfahrzeuge (sgebaf) auch Bison genannt an die Bundeswehr ausgeliefert. Unmittelbar nach Übergabe wurden fünf Bison für den Transport nach Afghanistan vorbereitet. Sie können dort sofort genutzt werden, weil alle Fahrzeuge vor Auslieferung auf dem MercedesBenzTestgelände einer intensiven Ausgangskontrolle unterzogen und eingefahren wurden. Die übrigen Fahrzeuge verbleiben zunächst zu Ausbildungs und Nachweiszwecken in Deutschland. Das hochgeschützte System sgebaf Bison setzt mit Leistungsfähigkeit und Schutz einen neuen Maßstab für logistische Fahrzeuge und ist mit hoher Mobilität und optimalem Schutz die ideale Ergänzung der Fahrzeugflotte der Bundeswehr für Einsatzaufgaben. Aus dem Inhalt (Quelle: Bundeswehr) Die Neuausrichtung der Bundeswehr am Beispiel des Heeres Stéphane Beemelmans, Sts im BMVg Meine Meinung Militärische Fähigkeiten müssen glaubhaft sein Aus dem FüH Hubschraubermuseum Bückeburg Aus der Industrie Heckler & Koch GmbH Handwaffen Aus dem Einsatz für die Zukunft Eurocopter NH90 zur Sicherstellung von Forward Air Medical Evacuation SPz Puma in der SystemNachweisführung Aus dem FKH 1
2 InfoBrief Heer Struktur des Heeres Deutschland ist als Exportnation und Hochtechnologiestandort in besonderem Maße auf Ressourcensicherheit, freien Welthandel und Schutz kritischer Infrastrukturen sowie Computersicherheit angewiesen. Der beste Schutz besteht darin, krisenhafte Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, Krisen rechtzeitig zu verhindern, Konflikte einzuhegen, oder, wenn dies nicht gelingt, sie wenigstens auf Distanz zu halten. Da wir erheblich von der Stabilität des internationalen Systems abhängig sind, haben wir ein Interesse daran, dieses zu wahren. Die deutsche Außen und Sicherheitspolitik ist werteorientiert. Als Mitglied der Vereinten Nationen sind wir einer friedlichen Welt verpflichtet. Dies verlangt von uns, auch international Verantwortung zu übernehmen um Frieden zu wahren und wiederherzustellen, um Freiheit und Rechtstaatlichkeit zu befördern, in Notsituationen zu helfen oder unseren Bündnispartnern beizustehen. Das heißt nicht, dass die Bundeswehr immer und überall dabei sein wird. Militärische Einsätze können und sollten nie Normalität sein. In einem ressortübergreifenden und umfassenden Ansatz der vernetzten Sicherheit reichen zur Krisenbewältigung eben nicht nur die bekannten Felder der Außen, Sicherheits und Verteidigungspolitik aus, sondern sind auch die Bereiche Wirtschaft, Entwicklungszusammenarbeit, Umwelt, Bildungs, Finanz und Sozialpolitik einzubinden. In jedem Einzelfall muss geklärt werden, inwieweit die Interessen Deutschlands betroffen sind, inwieweit die Wahrnehmung internationaler Verantwortung auch einen Einsatz von Streitkräften erfordert bzw. welche Folgen die Entscheidung hat, sich an einem Einsatz nicht zu beteiligen. Dies gilt insbesondere für die Fälle, in denen Streitkräfte eingesetzt werden sollen, um Gewalt zu verhindern bzw. um überhaupt erst die Bedingungen für einen dauerhaften Frieden zu schaffen. Unsere Partner sehen uns insoweit längst als gleichberechtigten und damit auch gleichverpflichteten Partner an. Die Anfragen der Vereinten Nationen, der EU und der NATO werden deshalb voraussichtlich eher zu als abnehmen. In den im Mai 2011 vom Bundesminister der Verteidigung erlassenen Verteidigungspolitischen Richtlinien sind aufgrund dieser sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen für die Bundeswehr folgende ineinandergreifende Aufgaben vorgesehen: Landesverteidigung als Bündnisverteidigung im Rahmen der Nordatlantischen Allianz; internationale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung einschließlich des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus; Beteiligung an militärischen Aufgaben im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits und Verteidigungspolitik der EU; Beiträge zum Heimatschutz; Rettung und Evakuierung sowie Geiselbefreiung im Ausland; Partnerschaft und Kooperation als Teil einer multinationalen Integration und globalen Sicherheitszusammenarbeit; humanitäre Hilfe im Ausland. Was muss die Bundeswehr dafür können? Die mögliche Vielfalt und Bandbreite potenzieller Konflikte führt dazu, dass eine breite Palette unterschiedlicher (Bilder: BMVg) Fähigkeiten vorzuhalten ist. Die Bundeswehr muss im gesamten Aufgaben und Fähigkeitsspektrum wirken können, das von rein stabilisierenden Einsätzen wie zum Beispiel auf dem Balkan über Einsätze in bewaffneten Konflikten wie in Afghanistan bis hin zu Kampfeinsätzen höchster Intensität reicht. Konkrete nationale Zielvorgabe ist die Befähigung zum gleichzeitigen durchhaltefähigen Einsatz von bis zu Soldatinnen und Soldaten für landgestützte Einsätze in bis zu zwei Einsatzgebieten und zusätzlich einem maritimen Einsatz. Das Heer ist der Träger der Landoperationen. Dafür braucht es als Kernkompetenzen die Fähigkeit und den Willen zum Kampf. Um die nationale Zielvorgabe zu erreichen und zugleich die notwendige Zeit zwischen den Einsätzen zu berücksichtigen, muss der Anteil der Kampftruppe erhöht werden. Das Heer benötigt gestärkte Basisstrukturen mit ausbildungs und einsatzfähigen, starken und kohärenten Verbänden für den Einsatz. Wir wollen, dort wo erforderlich, eine Durchsetzungsfähigkeit in jeder Intensität und Reaktionsfähigkeit auf krisenhafte Entwicklungen oder sich wandelnde Einsatzerfordernisse ermöglichen. Damit die Kräfte künftig weitergehend als bisher flexibel und modular einsetzbar sind, sind zum einen eine stärkere, in sich ausgewogene Infanteriestruktur bei gleichzeitigem Erhalt mechanisierter Fähigkeiten und zum anderen eine darauf zugeschnittene Struktur unterstützender Verbände erforderlich. Um das künftige breite Aufgabenspektrum des Heeres abdecken zu können und gleichzeitig Kohäsion und Zusammenhalt der Einsatzkräfte zu gewährleisten, ist die Grobstruktur des Heeres konsequent auf das System Brigade hin ausgerichtet. Die Brigaden sind die zentralen Elemente des Heeres, die in sich ausbildungs und übungsfähig Einsatzkontingente für das gesamte Aufgaben und Intensitätsspektrum stellen können. Wichtig ist dabei der Grundsatz, dass diejenigen, die im Einsatz gemeinsam kämpfen sollen, vorher gemeinsam geübt haben, sich kennen und sich aufeinander verlassen können. Wie erreichen wir das? Angesichts der limitierenden demographischen und finanziellen Rahmenbedingungen muss nach dem Grundsatz Breite vor Tiefe vorgegangen werden. Die Aufgaben der Bundeswehr werden mit entsprechenden Fähigkeiten hinterlegt. Im Rahmen einer Priorisierung wird dann 2
3 Meine Meinung Militärische Fähigkeiten müssen glaubhaft sein Bernd Siebert, MdB, CDU Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages Die Neuausrichtung der Bundeswehr schlägt sich deutlich in der materiellen Ausstattung der Streitkräfte nieder. Niemand kann darüber überrascht sein, dass eine kleinere Bundeswehr auch über weniger Großgerät verfügt. Das Spannungsfeld von erforderlicher Reduzierung und Erhalt von Einsatzfähigkeit muss deshalb in den nächsten Jahren neu austariert werden. Wichtig ist mir in diesem Zusammenhang vor allem eines: der glaubhafte Erhalt von Teilstreitkraftspezifischen Fähigkeiten. Für das Heer bedeutet das vor allem die Befähigung, das Gefecht der verbundenen Waffen selbständig und durchhaltefähig führen zu können. Dies erfordert neben gut ausgebildetem und motiviertem Personal einen ausreichenden Bestand von leistungsfähigen Waffensystemen. Der gewählte Ansatz Breite vor Tiefe ist nur dann sinnvoll, wenn eine differenzierte Palette von Fähigkeiten so mit Material hinterlegt ist, dass tatsächlich von einem Erhalt der Kompetenzen gesprochen werden kann. Homöopathische Dosen von Material verschleiern lediglich klare Entscheidungen für oder wider eine bestimmte Fähigkeit. Eine realistische Projektion kann nur dann erfolgen, wenn so viele Waffensysteme vorhanden sind, dass auch bei Materialverlusten der Fähigkeitserhalt gesichert bleibt. Das Erhalten eines Nukleus mag manchen als Symbol genügen, es verbietet sich jedoch mit Hinblick auf die nicht kleiner werdenden Anforderungen an das Heer, den Hauptträger der Einsätze. Ein künftiges Hauptwaffensystem bereitet mir in diesem Zusammenhang besonders Sorgen: der Kampfhubschrauber Tiger. Die geplante Stückzahl von lediglich 40 Systemen bedeutet, dass maximal 8 bis 9 Systeme für einen tatsächlichen Einsatz verfügbar gemacht werden können und das weltweit. Totalverluste, wie sie im harten Einsatzalltag immer vorkommen können, wären bei dieser Stückzahl bereits ein Problem. Auch das weitere Abschmelzen bei den Kampf und Schützenpanzern stimmt mich nachdenklich. Deutschland als klassische Landmacht in der Mitte Europas muss zwingend die Fähigkeit der gepanzerten Gefechtsführung beherrschen. Partnernationen wie die Niederlande stützen sich zunehmend auf unsere Kompetenzen in diesem Bereich. Ein europäischer Verbund militärischer Fähigkeiten ist nur dann vernünftig, wenn die beteiligten Nationen das beisteuern, was sie im besonderen auszeichnet. Wenn Deutschland bei der politisch gewünschten und militärisch sinnvollen Teilung von Fähigkeiten auf seine traditionellen Stärken verzichtet, was bleibt dann noch? Ein Land von der Größe und Bedeutung Deutschlands kann nicht ernsthaft seinen nationalen Beitrag auf militärische Randgebiete beschränken. Es zeichnet sich zudem ab, dass Deutschland in den kommenden Jahren als eines von wenigen Ländern in Europa Spielraum für verteidigungspolitisches Investment hat. Dieser erfreulichen Entwicklung steht eine wachsende Verantwortung gegenüber, der wir gerecht werden müssen. Es wird künftig vor allem auf uns geblickt werden, wenn militärische Fähigkeiten gefragt sind. Im Sinne Europas dürfen wir diesen Blicken nicht verschämt ausweichen. Für die wehrtechnische Industrie ist die Neuausrichtung der Bundeswehr alles andere als leicht verkraftbar. Eine übereilte Anpassung von laufenden Verträgen nach unten gefährdet den Erhalt von wehrtechnischem IngenieurKnowhow und damit langfristig die Unabhängigkeit Deutschlands in diesem sicherheitsempfindlichen Industriezweig. Vielfach sind zwar Vertragsanpassungen unabdingbar, um Raum für vielversprechende Neuentwicklungen zu schaffen. Während jedoch große Systemhäuser Auftragsrückgänge zumindest noch teilweise und zeitlich begrenzt auffangen können, geraten mittelständische Betriebe schnell in existenzbedrohende Krisen. Es besteht also politischer Handlungsbedarf, um den nicht von der Hand zu weisenden Anpassungsprozess so zu gestalten, dass die Betroffenen nicht überfordert werden. Eine Angleichung der strikten nationalen Exportbestimmungen könnte eine sinnvolle begleitende Maßnahme sein, um den Übergang für die Industrie handhabbar zu gestalten. Die aufgeregten Diskussionen der vergangenen Monaten um wehrtechnische Exportgeschäfte halte ich für durchsichtige Politschachzüge der Opposition. Hier sollte mit mehr Ernsthaftigkeit diskutiert werden, um einen möglichst breiten Konsens zu erreichen. Alle pragmatisch handelnden Verantwortlichen sind daher aufgerufen, den mitunter wenig begründeten Stimmungslagen zu widerstehen und zukunftsweisende Entscheidungen für den Industriestandort Deutschland zu treffen. 3
4 InfoBrief Heer entschieden, welche Fähigkeiten in welchem Umfang bereitzuhalten sind bzw. in welchem Zeitrahmen sie zur Verfügung stehen müssen. Dabei muss auch auf die erforderliche Ausrüstung geachtet werden. Der Personalumfang der Bundeswehr muss u.a. aus demographischen Gründen sinken. Standen allein in den 1980er Jahren noch mehr als junge Männer zur Regeneration zur Verfügung, sind es ab dem Jahre 2020 insgesamt noch rund junge Männer und Frauen. Der Gesamtumfang der Bundeswehr wird daher von rund auf künftig bis zu Soldatinnen und Soldaten einschließlich von Reservistinnen und Reservisten sinken. Davon sind bis zu Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit und bis zu Freiwilligen Wehrdienst Leistende. Der Umfang des Heeres wird von rund auf Soldaten reduziert. Trotz dieses Personalabbaus ist es möglich, die Einsatzfähigkeit zu erhöhen: Durch den Wegfall der Wehrpflichtigen reduziert sich zwar das Personal maßgeblich; wir erhöhen aber die Anzahl der einsatzfähigen Bataillone und die nur moderate Reduzierung der Zeit und Berufssoldaten geht vor allem zu Lasten der Stäbe. Zudem werden die Aufgabenbereiche der Reserve erweitert. Die vom Minister gebilligte Konzeption der Reserve sieht dafür ein DreiSäulenModell aus Truppenreserve, Allgemeiner Reserve und Territorialer Reserve vor. Mit der Truppenreserve kann die aktive Truppe verstärkt werden. Sie bildet den Nukleus für einen kurzfristigen Aufwuchs. Die Gesamtheit aller ehemaligen heranziehbaren Soldaten für einen langfristigen Aufwuchs wird in der Allgemeinen Reserve zusammengefasst. Die neue Territoriale Reserve soll bei einer erhöhten Bedrohungslage die aktive Truppe regional im Bereich Heimatschutz entlasten. Sie wird darüber hinaus ein Anlaufpunkt für jeden Reservisten, unabhängig vom Dienstgrad, Ausbildungsstand und der militärischen Herkunft, bieten, der einen aktiven Beitrag in der Bundeswehr leisten will. Das Herzstück des Heeres bilden einschließlich der DeutschFranzösischen Brigade sieben Brigaden. In diesen Brigaden wird es insgesamt drei Gebirgsjägerbataillone, fünf Jägerbataillone und neun Panzergrenadierbataillone geben. Die Panzergrenadiere sind einerseits im abgesessenen Einsatz ein Element mit infanteristischer Befähigung, andererseits bilden sie als Panzertruppen 4 gemeinsam mit den Panzerverbänden den mechanisierten Kern des Heeres. Die Brigaden führen Pionier, Aufklärungsund Versorgungsbataillone und damit die Kräfte, die in allen Arten von Einsätzen benötigt werden. Hinzu kommt die Division Schnelle Kräfte mit einer Luftlandebrigade in der zwei Fallschirmjägerregimenter das Dispositiv für Retten, Befreien und Evakuieren, die schnelle Reaktionsfähigkeit und die Luftbeweglichkeit sicherstellen. Diese Division führt auch das Kommando Spezialkräfte und die Hubschrauberverbände des Heeres. Damit werden politische Handlungsoptionen erhalten und es kann schnell auf krisenhafte Entwicklungen weltweit reagiert werden. Und schließlich zu der erforderlichen Ausrüstung: Um die Bundeswehr adäquat für mögliche Einsätze ausrüsten zu können und gleichzeitig planerischen Freiraum für zukünftige Projekte zu gewinnen, müssen wir uns zunächst vergegenwärtigen, dass der Anteil des Bundeswehretats, der für Investitionen zur Verfügung steht, fast vollständig für Beschaffungsvorhaben aus der Vergangenheit gebunden ist. Für das Jahr 2012 beispielsweise sind bereits heute 95 Prozent der Investitionsmittel vertraglich gebunden. Die zehn umfangreichsten Projekte binden bis 2015 rund 75 Prozent des Gesamtvolumens. Daher müssen jetzt Prioritäten gesetzt werden. In einem ersten Schritt hat der Bundesminister der Verteidigung am 14. Oktober 2011 u.a. festgelegt, dass die Truppe unverändert 272 geschützte Transportfahrzeuge Boxer, 765 Transportpanzer Fuchs und 212 Fennek erhält. Der Bestand des Kampfpanzers Leopard 2 soll dagegen von 350 auf 225 reduziert werden. Von dem noch in Einführung befindlichen Schützenpanzer Puma sollen statt 410 nur noch 350 beschafft werden. Der Schützenpanzer Marder wird planmäßig ausgemustert. Im Rahmen der Neuausrichtung wird darüber hinaus die gesamte Beschaffungsorganisation gestrafft und der Rüstungs und Nutzungsprozess optimiert, damit die Truppe schneller und effizienter mit dem benötigten Material ausgestattet wird: Zeitgerecht, technisch hochwertig und einsatzreif in den festgelegten Parametern sowie im vereinbarten finanziellen Rahmen. Ausblick Der organisatorische Rahmen der neuen Bundeswehr ist gesteckt. Jetzt geht es an die Umsetzung. Das geht nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit, nicht mehr benötigte Strukturen aufzulösen, die Einheiten und Verbände neu aufzustellen und neues Material zu beschaffen. Der erste sichtbare Schritt war die Aussetzung der Verpflichtung zur Ableistung des Grundwehrdienstes. Deutschland verfügt seit dem 1. Juli 2011 über reine Freiwilligenstreitkräfte. Bis 2015 wollen wir die Zielstruktur der Bundeswehr weitgehend eingenommen haben. Das Ministerium wird seine Zielstruktur bereits zum 1. April 2012 einnehmen. Ob die Neuausrichtung ein Erfolg wird, entscheidet sich aber nicht in den Fluren des Ministeriums. Dort werden lediglich die ersten Voraussetzungen geschaffen. Der Erfolg entscheidet sich vor Ort bei den Soldatinnen und Soldaten im Einsatz und an den Standorten der Bundeswehr in der Heimat. Wir benötigen die Unterstützung der Familien und den Rückhalt der Bürgerinnen und Bürger Deutschlands. Nur gemeinsam werden wir eine in Aufstellung, Ausstattung und Anerkennung zukunftsfähige Bundeswehr gestalten können. Jetzt ist die Zeit, die gemeinsame Chance zu nutzen.
5 Aus dem FüH Hubschraubermuseum Bückeburg neu konzipiert Oberst i.g. H.Heinrich Matthies, Leiter Bereich Weiterentwicklung der Heeresfliegertruppe und Stv. Vorsitzender Hubschrauberzentrum e.v. Das Hubschraubermuseum in Bückeburg ist der Ort, an dem man alles über Hubschrauber zivil und militärisch erfahren kann. Vor 40 Jahren entstand aus einer Sammelleidenschaft der Hubschrauberpiloten der Heeresfliegerwaffenschule die Keimzelle des Museums. Exponate dieser Lehrsammlung der Heeresfliegerwaffenschule sollten nicht Eingangsbereich des neugestalteten Hubschraubermuseums nur den auszubildenden Piloten und Technikern, sondern auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Mit der Überführung eines Teils der Lehrsammlung in einen Gebäudekomplex in der Innenstadt von Bückeburg war dazu der Anfang gemacht. Bis heute ist die Heeresfliegerwaffenschule untrennbar mit dem Hubschraubermuseum verbunden und betreibt eine enge Partnerschaft unter der Schirmherrschaft des Generals der Heeresfliegertruppe. Erweiterungsbau und neues Konzept Ansprüche ändern sich und so sollte das Museum als Fachmuseum auch einem breiteren Publikum präsentiert werden. Zum 40jährigen Bestehen am 9. Juni 2011 konnten der dringend benötigte Erweiterungsbau und die moderne, neu konzipierte Dauerausstellung offiziell eröffnet werden. (Fotos: Hubdschraubermuseum) Mehr als zehn Jahre Planungsarbeit, Entwicklung von Konzepten und das Ringen um die Finanzierung des insgesamt 2,6 Millionen Euro teuren Projektes durch den ehrenamtlich tätigen Trägerverein Hubschrauberzentrum e.v. gingen diesem Ereignis voraus. Finanziert wurden der Neubau und die Neukonzeption aus privaten Spenden, Stiftungsgeldern, Spenden von mehr als 20 Firmen aus der Luftfahrtindustrie und Zuschüssen der öffentlichen Hand, wie der EU, dem Landkreis Schaumburg und der Stadt Bückeburg. Die Berliner Agentur id3d zeichnete verantwortlich für den Masterplan des neuen museumspädagogischen Konzeptes. Der Traum vom Fliegen In einem völlig neuen Erscheinungsbild wird der Traum vom Fliegen in ganz neuer Art und Weise in neun unterschiedlichen Themenschwerpunkten auf etwa Quadratmetern dargestellt. Von außen betrachtet fällt zunächst die Voliere des Neubaus ins Auge, in der fünf exemplarisch für die Helikopterentwicklung der vergangenen einhundert Jahre stehende Luftfahrzeuge die Blicke der Besucher auf sich ziehen. Dazu gehören das fliegende Fahrrad des Flugpioniers Paul Cornu, aber auch die weithin sichtbare BO 105 in Loopingposition. Im Eingangsbereich des Museums ist die technische Entwicklung anhand von 430 Hubschraubermodellen in einer imposanten Vitrine nachvollzogen. Sie ist in ihrer Größe einmalig in Deutschland. Ein weiterer Höhepunkt im Neubau ist ein Hubschraubersimulator EC 135, in dem sich die Besucher selbst versuchen können. Auf dem Rundflug begegnen die Gäste dann der ganzen Welt des Vertikalfluges. In der Wunderkammer steht die anschauliche Verbindung zwischen Natur und dem Hubschrauber bzw. Vertikalflug im Mittelpunkt der Präsentation. In weiteren Abschnitten werden insgesamt 37 Großexemplare von Trag, Flug, Verwandlungs und natürlich auch Hubschraubern in ihrer faszinierenden Technik dargestellt. Es wird über atemberaubende Entwicklungen berichtet: vom anfänglichen kurzen Luftsprung bis zum ersten erfolgreichen Aufstieg, dem Beginn des Hubschrauberzeitalters. Und auch die Menschen hinter der Technik, Tüftler, Bastler, Ingenieure, geniale Erfinder und Visionäre, die mit zum Teil verrückten aber auch innovativen Ideen abhoben, bis hin zu jenen, bei denen heute der Hubschrauber zum Alltag gehört, wie Rettungsflieger oder Hubschrauberpiloten in militärischen Einsätzen, werden vorgestellt. Abgerundet wird das Museumskonzept mit der Option, im Neubau Veranstaltungen für bis zu 200 Personen durchzuführen. So findet regelmäßig die Verleihung der Hubschrauberführerlizenzen an junge deutsche und internationale Lehrgangsteilnehmer der Heeresfliegerwaffenschule wie auch der Empfang des alle zwei Jahre stattfindenden internationalen Hubschrauberforums in diesem angemessenen Ambiente statt. Einige der insgesamt 37 Großexemplare, die das Hubschraubermuseum zu bieten hat Damit ist das Hubschraubermuseum nicht nur ein Schmuckstück der Stadt Bückeburg und der gesamten Region, es hat nunmehr auch eine deutschlandweite und darüber hinausgehende internationale Bedeutung gewonnen. (Weitere Informationen unter 5
6 heer InfoBrief Heer Meine Meinung A us der Industrie Handwaffen aus dem Einsatz für die Zukunft: Analysieren Lernen Umsetzen Bewahren Marc Roth Leiter Produktstrategie der Heckler & Koch GmbH darum, dass die Industrie schnell tragfä hige Komplettkonzepte mit geringstem Realisierungsrisiko vorstellt auch wenn diese im Einzelfall vielleicht nur eine 80 ProzentLösung darstellen. Alleine die Heckler & Koch GmbH rea lisiert derzeit über 40 Handwaffen projekte für die Bundeswehr. Rund 20 davon sind Neuentwicklungen kom pletter Waffensysteme oder deren Zubehör ein Spiegel der Erkenntnis, dass nach zehn Jahren Krieg in Afgha nistan feststeht: der Infanterist trägt die Hauptlast des Kampfes! Schnelle UpgradeLösungen für den Einsatz Neuprodukte sind nicht über Nacht verfügbar. Die Truppe hat jedoch keine Zeit hierauf zu warten, der Krieg findet jetzt statt. UpgradeLösungen sind das effektivste Überbrückungsinstrument bis ein neu konzipiertes Waffensystem verfügbar ist. Wie beim G3ZFDMR im Rahmen eines Einsatzbedingten Sofortbedarfs (ESB) realisiert, müssen der Truppe schnell erhebliche Kampferwertsteigerungen zur Verfügung gestellt werden. Hierbei geht es nicht um 100 ProzentLösungen, sondern Waffenmix auf Basis modularer Waffenfamilien Bei der Infanterie findet eine Abkehr statt von der Philosophie einer Stan dardwaffe ( One fits all ) hin zu einem nutzer/auf tragsspezifischen Waf fenmix. Innerhalb der Waffenkategorien wird dies durch Baukastensysteme auf Basis sog. Waf fenfamilien (maximale Teiletauschbarkeit/identisches Bedienkonzept) realisiert. Damit wird eine stressresistente und sichere Bedienung unter Einsatzbedingungen, sowie Modularität durch Adaptierbar keit auf Bedienerebene gewährleistet. Handwaffen als Komponente eines Gesamtsystems Die Zukunft liegt in sofort einsetzbaren Combat ready Komplettlösungen auf Basis eines integrierten Systeman satzes für Tag/Nachtkampf samt Zube hör, so wie dies beim Gewehr G28 als richtungsweisende SystemKomplettlö sung einschließlich voller Nachtkampfä higkeit konsequent erfolgte (Präzisions munition Weichkern/Hartkern folgt). Es ist derzeit das präziseste in Großserie gefertigte halbautomatische Gewehr system der Welt. Schalldämpfer als Gehörschutz Schalldämpfer erfüllen in den letzten Jahren zunehmend auch die Funktion eines waffenseitigen Gehörschutzes, der im Gefecht und in der Ausbildung einen erheblichen Beitrag zur Gesund erhaltung leistet. In der israelischen Armee waren vor Jahren Gehörschäden durch Knallbelastung der häufigste Aus musterungsgrund. Sofern unsere Sol daten über Präzisionsgewehr G28 (7.62 mm NATO) mit Wärmebildvorsatz Insight CNVDT3; realisiert in zwölf Monaten zur Ablösung G3A3ZFDMR in Afghanistan ab 2012 Stunden neben der Waffenmündung eines Kameraden liegen müssen, weil es die Gefechtssituation nicht anders zulässt, kann die Knallbelastung nur durch einen Schalldämpfer in Verbin dung mit hochmodernem Aktivgehör schutz abgemildert werden. Munition Rückkehr des Kalibers 7.62 x 51 / Präzisionsmunition Für Entfernungen von 300 bis 800 m ist die Patrone 7.62 mm NATO unverzicht bar. Dies kann bei besonderen Szenari en (halbharte Ziele etc.) auch für Ent fernungen unter 300 m gelten. Neben dem neuen Präzisionsgewehr G28 ist daher die Beschaffung eines kürzeren, leichteren Sturmgewehres (Ersatz für Gewehre G3A3/G3A4) in Ergänzung zum Gewehr G36, sinnvoll. Mit dem Gewehr G3A3ZFDMR (7.62 mm NATO) Upgrade als Zwischen lösung für die Truppe in Afghanistan; realisiert in sechs Monaten; erfolgreiche Bekämpfung von Weichzielen bis 800 m Entfernung 6
7 Sturmgewehr HK417k Bw (7.62 mm NATO) mit Schalldämpfer ein Kandidat für das Projekt G27k neuen Gewehr G27k wird in der Bundeswehr die Besetzung dieser Waffenkategorie möglich. Die aktuelle Debatte um neue sog. infanteristische Mittelkaliber zwischen 5.56 mm und 7.62 mm vernachlässigt bisher die Tatsache, dass die westliche Welt seit zehn Jahren in einem Land Krieg führt, das einen Großteil der weltweiten Drogenversorgung erzeugt und für deren Einwohner Drogenkonsum schon im Jugendalter sozialüblich ist. Es ist davon auszugehen, dass unsere Soldaten im Gefecht gedopte Gegner beschießen, deren Schmerzempfinden durch Haschisch oder Opiate selbst bei letalen Treffern massiv reduziert ist und als Gegner praktisch länger handlungsfähig bleiben. Bisherige wissenschaftlich und empirisch gestützte Erkenntnisse zur Wundwirkung von Handwaffenmunition müssen daher entsprechend relativiert werden. In der Folge kann daher nur ein erhöhter Energietransfer in den Gegner weiterführen, um die Wahrscheinlichkeit seiner Außergefechtsetzung zu erhöhen. Dies kann im Gewehrbereich nur mit dem Kaliber 7.62 mm NATO (doppelte Energie der 5.56 mm NATO) ausreichend realisiert werden; der Existenzgrund für ein neues Mittelkaliber entfällt daher. Um die Durchhaltefähigkeit zu verlängern, ist es erforderlich, bei langen Feuergefechten den Munitionsverbrauch pro Treffer zu reduzieren und bei größeren Einsatzreichweiten eine bessere Treffleistung zu erzielen. Beides kann mit Präzisionsmunition für Gewehre realisiert werden. Zu dieser Thematik äußerte sich der Inspekteur des Heeres anlässlich des FKHJahresempfanges in seiner Rede zur Ausrichtung des deutschen Heeres (Zitat): Wir werden klar sagen, bei welchen Technologien wir Schwerpunkte setzen wollen zum Beispiel ( ) bei Präszisionswirkung einschließlich moderner Munition ( ). Zu dieser Zielsetzung wird zusammen mit dem neuen Präzisionsgewehr G28 die Einführung einer Präzisionsmunition 7.62 mm mit hohem Geschossgewicht für maximale Windstabilität realisiert. Präzisionswaffen / Zielfernrohre als Aufklärungsmittel Feindliche Kräfte dürfen nur nach eindeutiger Identifizierung ( positive ID ) und unter Vermeidung von Kollateralschäden bekämpft werden. Bei Entfernungen ab 300 m ist beides nur mit Präzisionsgewehren und Hochleistungszieloptiken möglich; letzteren kommt daher zukünftig verstärkt die Rolle des Aufklärungsmittels zu (siehe ZF des neuen PräzisionsGewehres G28: 320fach). Nacht an Tagkampfentfernung angleichen Den TagsichtHochleistungsoptiken entsprechend müssen Restlicht und Wärmebildoptroniken im Systemverbund mit den Waffen abgestimmt und beschafft werden. Schussfeste Zielgerätehalter sind ebenso zwingend, wie die waffenfunktionale Systemverträglichkeit bei hohen Zuladungsgewichten. Die Kosten für die Optronik bewegen sich hierbei je nach Leistungskategorie beim ca. 3 bis 25fachen des Waffenpreises. Farb und Tarnkonzepte Grünbraun ist das neue Schwarz Schwarz ist keine natürliche Farbe, selbst wenn diese durch ein Nachtsichtgerät betrachtet wird. Neu einzuführende Waffen sind daher im Rahmen der technischen Möglichkeiten werksseitig geografischuniversell einzufärben (siehe Gewehr G28 Farbe RAL8000Grünbraun). Ablösung vorhandener Waffensysteme Auch der Ersatz grundsätzlich bewährter Waffenkategorien muss zügig erfolgen. Beispielhaft genannt sei das inzwischen über 70 Jahre alte MG3 (7.62 mm NATO) dessen Ablösung durch das neue MG HK121 derzeit mit Hochdruck vorangetrieben wird. Interoperabilität = international kompatible Produktstrategie Der Einsatz zeigt, dass die Bundeswehr nicht nur mit militärischen Verbündeten, sondern auch zusammen mit deutschen und internationalen Polizeikräften operiert. Die Realisierung der hierfür erforderlichen Interoperabilität zwischen Militär und Polizei muss sich industrieseitig in einer Produktstrategie für Waffenplattformen niederschlagen, welche die speziellen Bedürfnisse der Bundeswehr ebenso abbilden kann wie international gängige Grundforderungen. Einsatzauswertung und herstellerunabhängige Grundforderungen Die Einsatzauswertung hat große Fortschritte gemacht und muss weiter handwaffenspezifisch verfeinert werden, um optimale Neuentwicklungen zu ermöglichen. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich bestimmte technische Merkmale für die Funktions und Bedienersicherheit als unabdingbar erwiesen. Auf dieser Grundlage existieren bei der Bundeswehr herstellerunabhängige Grundforderungen die als K.O.Kriterien gelten. Gerade die Vielzahl von Handwaffenprojekten, hoher Einsatzdruck und ausufernder Ausschreibungsformalismus macht dies zwingend erforderlich, da nur so amtsseitig eine frühzeitige Vorauswahl getroffen werden kann. Das Umgesetzte bewahren Im militärischen Ausrüstungsbereich lehrt die Geschichte, dass die im Einsatz gewonnenen wertvollen Erkenntnisse in Vergessenheit geraten und vom Tagesgeschäft verdrängt werden, sobald der Einsatzdruck nachlässt. Vor diesem Hintergrund ist es alarmierend, dass im Zusammenhang mit dem neu eingeführten Präzisionsgewehr G28 die Ausbildung zum ZFSchützen ( Designated Marksman ) nur temporär für aktuelle Einsätze ohne Einrichtung eines einsatzunabhängigen Lehrganges an einer Truppenschule erfolgen soll. Es bleibt zu hoffen, dass dem deutschen Heer, auch bei nachlassendem Einsatzdruck, der in die Infanteriegruppe eingebundene ZF Schütze als wertvoller Bestandteil auf dem Gefechtsfeld dauerhaft erhalten bleibt. 7
8 InfoBrief Heer Aus der Industrie NH90 zur Sicherstellung von Forward Air Medical Evacuation Sachstand aus Sicht Eurocopter Andreas Goern, Version Manager deutsche NH90 TTH, Eurocopter Deutschland] (Fotos: Eurocopter) Einsätze zur Konfliktverhütung und Krisenbewältigung sind Teil des Einsatzspektrums der Bundeswehr im Rahmen einer ressortübergreifenden vernetzten Sicherheitspolitik. Die Sicherstellung einer durchgängigen, leistungsfähigen Rettungskette ist gerade in Einsätzen hoher Intensität und bei schlechter Infra struktur unabdingbar. Um die Rettungskette aus der Mission heraus im Sinne von ForwardAirMedical Evacuation (FwdAirMedEvac) zu gewährleisten, werden rund um die Uhr speziell ausgestattete Hubschrauber benötigt. Der NH90 TTH bietet die richtige Plattform, um mit einem integrierten Ausrüstungssatz FwdAirMedEvac dafür eine vollwertige, effiziente und effektive Lösung bereitzustellen gerade auch in Anbetracht eines angespannten Wehretats. Entwicklung Vor diesem Hintergrund wurde im September 2009 das zwischen Amtsseite und Industrie gemeinschaftlich initiierte Projekt FwdAirMedEvac auf Basis 8 NH90 aufgesetzt. Eurocopter hat diese Bemühungen durch Vorarbeiten ohne bestehenden Vertrag unterstützt, unter anderem durch die Entwicklung und Herstellung eines Demonstrators. Die zeitgerechte Realisierung erfolgte in beispielhafter Form durch eine engagierte und zielstrebige Arbeitsweise zwischen Heer, Luftwaffe, Sanitätswesen, dem Rüstungsbereich und Eurocopter. Ein erster NH90 MedEvacDemonstrator wurde in Juni 2010 auf der ILA Berlin Airshow präsentiert. Ein Jahr später haben Eurocopter und das Bundesministerium der Verteidigung anlässlich der Paris Air Show 2011 einen Vertrag über die Lieferung von zwölf FwdAir MedEvacRüstsätzen für den Multi RoleMilitärhubschrauber NH90 TTH der Bundeswehr unterzeichnet. Damit kann der Hubschrauber schnell zum intensivmedizinischen Transport bei Evakuierungsmissionen aus der Luft umgerüstet werden. Das Vertragsvolumen für die Industrieleistungen beläuft sich auf rund 15 Millionen Euro. Immer und überall modernste Medizintechnik Der NH90 in FwdAirMedEvacKonfiguration ermöglicht Streitkräften unabhängig von Geländebeschaffenheit, Tageszeit, Wetterlage und Bedrohungslage Evakuierungseinsätze zu fliegen. Bei einem typischen Einsatzszenario für eine FwdAirMedEvacMission sind in der Regel zwei Luftfahrzeugen eingesetzt: Während für den ersten Helikopter die Evakuierung der Verwundeten im Fokus steht, stellt der zweite Hubschrauber als bewaffnete Begleitung den Schutz der Mission aus der Luft sicher. Dazu wird der EscortHubschrauber mit zwei Maschinengewehren in den Seitentüren bewaffnet. Die FwdAirMedEvacKonfiguration des NH90Hubschraubers umfasst zwei Intensivarbeitsplätze zur Versorgung von Verwundeten sowie Sitze für das Sanitätsteam. Von der Erst bis zur Intensivversorgung gibt es hier alle Möglichkeiten, zwei Schwerstverletzte zu betreuen, einschließlich NotfallAmbulanz sowie Schock und Intensivbehandlung. Dafür sind die Geräteträger mit einem Patientenüberwachungsmonitor, einem Defibrillator, einem Notfallbeatmungsgerät, einem Absauggerät und einem Injektionsautomaten ausgestattet. Die Ausgestaltung der Arbeitsbereiche an Bord entspricht den Anforderungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr. Der flexible FwdAirMedEvacRüstsatz lässt sich innerhalb von 30 Minuten in einen NH90 TTH einbauen oder von der Einrüstung für medizinische Betreuung auf Begleitschutz wechseln. Das Projekt ermöglicht mit der gewählten Konfiguration eine schnelle Ver Rüstsatz FowardAirMedical Evacuation; hier bei der Montage in einen NH90
9 fügbarkeit der Hubschrauber. Um die notwendigen Fähigkeiten für FwdAir MedEvac darstellen zu können, wurde ein Teil der ursprünglich für die finale Konfiguration des NH90 (FOC = Final Operational Configuration) vorgesehenen Entwicklungsarbeiten vorgezogen. Die bereits beauftragte Ausstattung des NH90, wie das elektronische Selbstschutzsystem, das Sichtsystem am Helm für eine erweiterte Tiefflugfähigkeit bei Nacht sowie die Sprachkommunikationssysteme werden den neuen Einsatzanforderungen angepasst. Die Bundeswehr beabsichtigt, bei entsprechender Mandatierung jeweils vier Hubschrauber im Rahmen des ISAFEinsatzes nach Afghanistan zu verlegen, um dort eine Bereitschaft rund um die Uhr/sieben Tage in der Woche sicherzustellen. Erste Umrüstungen zum FwdAir MedEvac erfolgt Nach Abschluss des Vertrages im Juni 2011 hat die Bundeswehr zusammen mit Eurocopter die ersten beiden NH90 für einen Einsatz in Afghanistan umgerüstet. Die Hubschrauber mit den taktischen Kennzeichen und wurden beim Hubschraubergeschwader 64 in Holzdorf technisch auf den möglichen Einsatz vorbereitet. Der erste für FwdAirMedEvac umgerüstete Hubschrauber hat seinen Erstflug am Teamarbeit von militärischem und zivilem Fachpersonal 22. November 2011 absolviert und konnte innerhalb weniger Tage später das umfangreiche Testprogramm beenden. Die Arbeiten eines Teams von Soldaten und Mitarbeitern der Firma Eurocopter verliefen trotz fordernder Rahmenbedingungen und engem Zeitplan vorbildlich. Die dritte Maschine wird gerade fertiggestellt, die weiteren Luftfahrzeuge folgen nahezu im Monatsrhythmus. Neben der Umrüstung von zwölf NH90 IOC+ werden in einem gemeinsamen Ansatz einsatzbezogene logistische Konzepte ausgearbeitet, z.b. zur Luftverladung. Auch hier sind die Arbeiten im Plan. Außerdem beinhaltet die Einsatzvorbereitung eine umfassende, auch einsatzbezogene Pilotenausbildung. Der Klarstand der NH90 Flotte muss hierfür ein ausreichendes Maß an Flugstunden erlauben. Eurocopter hat hierzu auf Anforderung ein Unterstützungskonzept für die bis zu 28 Luftfahrzeuge umfassende deutsche NH90 Flotte IOC/ IOC+ erarbeitet und angeboten, mit dem Unterstützungsleistungen über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren und über Flugstunden an den deutschen Standorten und in Afghanistan bereitstellt werden können. Die Angebotsleistungen umfassen den kompletten Bedarf für Material, Personal, logistische Versorgung einschließlich Lager, Reparatur von Komponenten sowie Wartung und Instandsetzung der Hubschrauber. In der Praxis würden vorhandene Ressourcen der Bundeswehr integriert und das Volumen bei Eurocopter entsprechend reduziert. Finale Konfiguration international erreicht Der Transporthubschrauber NH90 TTH, der bei Heer und Luftwaffe mit insgesamt 22 Luftfahrzeugen ausgeliefert ist, kann nicht nur als Plattform für die Rolle FwdAirMedEvac dienen, sondern ermöglicht bei gleichzeitiger Befähigung für viele Einsatzrollen zahlreiche Synergien aus einer einheitlichen Hubschrauberflotte auch für Ausbildung und die gesamte Logistik. Die Auslieferung des Militärhubschraubers NH90 hat sich längere Zeit verzögert ärgerlich für Kunden und Anbieter. Lösungen für die erkannten Probleme wurden umgesetzt. Das NH90 Programm ist heute dennoch das einzige militärische Hubschrauberprogramm dieser Größenordnung in Europa, das in Serie gebaut wird. Stand Jahresbeginn 2012 sind 100 NH90 an elf Kunden ausgeliefert worden, davon 85 als Taktischer Transporthubschrauber TTH und 15 in der Marineversion NFH. Für den TTH wurde die Final Operational Capability Aktueller Auslieferungsstand des NH90 TTH (FOC) im Oktober 2011 von der internationalen Kundenorganisation bestätigt, für den NFH ist dies in der ersten Hälfte 2012 geplant. Der erste TTH in FOC wurde im Dezember an Frankreich ausgeliefert. Das Projekt NH90 FwdAirMedEvac und die Resultate bei Entwicklung und Umsetzung zeigen aus Sicht Eurocopters jedoch, wie künftige Vorhaben ähnlicher Konstellation für beide Vertragspartner mit zusätzlichem Mehrwert abgewickelt werden können. Das NH90 Programm Kompakt: Der NH90 ist das größte bisher in Europa aufgelegte Militärhubschrauberprogramm. Der mit modernster Spitzentechnologie ausgestattete, zweimotorige, mittelschwere Helikopter ist in den Varianten taktischer Transporthubschrauber (TTH) und als NATO Fregatten Hubschrauber (NFH) für maritime Missionen erhältlich. Er zeichnet sich aus durch eine hochgradige Systemintegration auf Basis eines zentralen Avioniksystems mit doppeltem Datenbus, ein Glascockpit mit multifunktionalen Displays sowie durch eine elektronische FlybyWireFlugsteuerung mit 4Achsen Autopilot. Das NH90Programm steht unter der Leitung der NHIndustries, einem Industriekonsortium der Unternehmen AgustaWestland (32 %), Eurocopter (62,5 %) und Fokker Aerostructures (5,5 %). Bisher wurden 529 NH90Hubschrauber sämtlicher Varianten für 19 Streitkräfte der folgenden 14 Länder in Auftrag gegeben: Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Portugal, Finnland, Norwegen, Schweden, Griechenland, Oman, Australien, Neuseeland, Spanien und Belgien. 9
10 InfoBrief heer Heer SPz Puma in der SystemNachweisführung Aktueller Stand und Ausblick (Fotos: PSM) Beitrag der Projekt System & Management GmbH (PSM) Nach Vorstellung und Übergabe der ersten Serienfahrzeuge im Dezember 2010 konnte im vergangenen Jahr mit der Nachweisführung auf Gesamtsystemebene begonnen werden. Auch wenn bereits zahlreiche Nachweise über die Leistungsfähigkeit des Schützenpanzers (SPz) Puma, seiner Subsysteme und Baugruppen mit den Vorserienfahrzeugen und dem Gesamtsystemdemonstrator erbracht wurden, so ist doch in den meisten Fällen der Nachweis zu erbringen, dass die vielfältigen vertraglich geforderten Leistungen auch im Gesamtsystem mit Serienkomponenten erfüllt werden. Hierzu sind alle bis 2012 auszuliefernden Serienfahrzeuge in ein umfangreiches Nachweisprogramm eingebunden. Nach erfolgreichem Abschluss und Auswertung dieser ausführlichen Tests werden dann beginnend ab dem Jahr 2013 die Waffensysteme an die Panzergrenadiertruppe zur Nutzung übergeben. Testprogramm Im Jahr 2011 standen bisher wesentliche Leistungen im Bereich der Einhaltung ergonomischer Vorgaben der Bedienbarkeit und Verstauung sowie die Leistungsfähigkeit und die Bedienbarkeit der optischen und optronischen Sichtmittel (z.b. Persikop und Waffenoptik und deren Darstellung auf den verschiedensten Monitoren, bei Tag und bei Nacht, Winkelspiegelsichten) auf der Agenda. Auch eine Erprobung der Serienwaffe wurde bereits begonnen und wird in diesem Jahr fortgeführt. Die bisher ausgewerteten Ergebnisse und Messwerte der umfangreichen Versuchsreihen deuten auf ein positives Ergebnis hin. Wie vertraglich vereinbart, werden bei ggf. festgestelltem Optimierungsbedarf Anpassungen durch die Industrie in Abstimmung mit dem Auftraggeber in die angelaufene Serienfertigung eingebracht. Hitze und Kälteversuche Ende letzten Jahres begannen Untersuchungen der geforderten Hitze und Kälteverträglichkeit quasi unter Laborbedingungen in der Klimakammer. Neben Innenraummessungen und der Überprüfung der Handhabungsfähigkeit der umfangreichen Funktionalitäten wurde unter anderem auch aus der Klimakammer geschossen. Dazu befand Nachweis der Leistungsfähigkeit und Bedienbarkeit u.a. der optischen und optronischen Sichtmittel sich im November/Dezember 2011 ein Fahrzeug in Unterlüß. Im Frühjahr 2012 werden diese Untersuchungen dort planmäßig fortgeführt. Anfang Januar 2012 wurden zwei Fahrzeuge für circa ein Vierteljahr nach Norwegen verlegt, um dort weit nördlich des Polarkreises die geforderten Funktionalitäten auch unter extremen winterlichen Bedingungen unter Beweis zu stellen. Bei Schnee und Eis werden dort im wesentlichen Fahr und Schießversuche sowie Messungen im Innenraum durchgeführt. Dieses Nachweisprogramm wird federführend vom Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung mit fachlicher Unterstützung durch die Spezialisten der Wehrtechnischen Dienststellen durchgeführt. Aber auch der militärische Bedarfsträger wird mit erfahrenem Personal vor Ort sein. Die Betreuung der beiden Puma in Norwegen wird maßgeblich mit Fachpersonal der Industrie sichergestellt. Weitere Fahr und Schießerprobungen Gleichzeitig werden auch bei den Wehrtechnischen Dienststellen im Inland weitere Fahr und Schießerprobungen durchgeführt. So erfolgt die Nachweisführung für den Bereich Mobilität an der Wehrtechnischen Dienststelle 41 in Trier auch ab Jahresbeginn mit einem Fahrzeug. Da es sich hier um ein sehr umfangreiches Prüfprogramm (z.b. Überwinden von Gewässern und anderen Hindernissen, Fahren am Steilhang und in Schräglage) handelt, ist noch ein weiteres Fahrzeug für die zweite Jahreshälfte 2012 für diese Versuche eingeplant. An der Wehrtechnischen Dienststelle 91 in Meppen erfolgen die abschließenden Nachweise der Funktionalität und der Treffgenauigkeit der Waffe im Gesamt 10
11 (IETD) auf Vollständigkeit, Richtigkeit und praktische Umsetzbarkeit geprüft. Auch hierfür wird ein SPz Puma der TSL/ FSHT Aachen zur Verfügung gestellt. Zwei SPz Puma verladen für den Transport zur Kälteerprobung in Norwegen Fahrerprobung im Rahmen der Nachweisführung auf Gesamtsystemebene system. Auch hierfür wurde bereits ein SPz Puma im November des vergangenen Jahres nach Meppen transportiert. Weitere Nachweise Weitere Nachweise z.b. in den Bereichen Bedienbarkeit, Ergonomie, Elektromagnetische Verträglichkeit, elektrische Sicherheit, Überlebensfähigkeit und Schutz werden in den meisten Fällen parallel in diesem Jahr durchgeführt. Aber zur Nachweisführung des Gesamtsystems gehören nicht nur die eben beschriebenen Tests mit dem Fahrzeug an sich, sondern auch die zum Waffensystem Puma gehörenden Ausbildungsmittel und die Logistik. So ist in diesem Jahr eine Erprobung verschiedener Ausbildungsmittel (z.b. der Elektronischen Effektsimulation) geplant. Im Bereich Logistik steht vor allem der Nachweis der Instandsetzbarkeit des Systems mit bundeswehreigenen Kräften im Vordergrund. Hier werden von den Fachleuten der Bundeswehr unter Federführung der Technischen Schule Landsysteme/ Fachschule des Heeres für Technik (TSL/ FSHT) in Aachen unter anderem die vielfältigen Sonderwerkzeuge und Messund Prüfgeräte (z.b. Prüfsensor für die ABMElektronik, Justierausstattung für Optiken und Waffe) auf Ihre Funktionalität überprüft. Neben den Pumaspezifischen Sonderwerkzeugen und Mess und Prüfgeräten werden auch die bereits in der Bundeswehr vorhandenen Mittel der Wartung und Instandsetzung auf deren Verwendbarkeit beim SPz Puma eingehend untersucht. In diesem Zusammenhang wird auch die Interaktive Elektronische Technische Dokumentation Einsatzprüfung mit Bedarfsträger Weitere wesentliche Programme der Nachweisführung sind im Sommer dieses Jahres die Hitzeerprobung im Ausland sowie noch bis Ende 2012 die Einsatzprüfung durch den Bedarfsträger. Diese wird durch Soldaten des Ausbildungszentrums Panzertruppen Munster durchgeführt. Damit diese Überprüfungen auch im Zugrahmen stattfinden können, werden hier vier Fahrzeuge gleichzeitig vor Ort sein. Zu all diesen Programmen gehört auch sehr häufig eine vorherige Schulung des Personals, das diese Tests durchzuführen hat. Diese Schulungen ergänzen die Vielzahl an Lehrgängen, die für das Kaderpersonal der Bundeswehr durch die Industrie bereits durchgeführt wurden und noch werden. Diese ausgebildeten Multiplikatoren werden in der Bundeswehr dringend benötigt. Denn ein so komplexes Waffensystem mit seinen vielfältigen teilweise in der Panzergrenadiertruppe bisher noch nicht bekannten Funktionalitäten bedarf in besonderem Maße einer intensiven Ausbildung, um später im Gefecht wirkungsvoll umgesetzt werden zu können. Insgesamt kann man von einem sehr umfangreichen und anspruchsvollen Erprobungsprogramm mit sehr intensiven Tests sprechen, die von allen Beteiligten, wie bisher, auch weiterhin mit hohem Engagement durchgeführt werden. Einsatzgebiete und Personalstärken der Einsatzkontingente der Bundeswehr Gesamt* davon Heer Luftwaffe 797 Marine 504 SKB ZSan 614 andere OrgBer 34 Quelle: Bundeswehr Stand: Januar 2012 * ohne STRATAIRMEDEVAC und ORF Btl in DEU 11
12 InfoBrief heer Heer Informationsveranstaltungen 2012 des Deutschen Heeres Dienstliche Veranstaltungen zur Information (InfoDVag) dienen der Gewinnung von Führungskräften aus dem zivilen Bereich sowie von politischen Mandatsträgern und Mandatsträgerinnen als Multiplikatoren und Multiplikatorinnen für die Bundeswehr. Diese einwöchigen dienstlichen Veranstaltungen geben Informationen über den Auftrag und die Mittel des Heeres sowie zu den sicherheitspolitischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einer InfoDVag tragen während der Veranstaltung die Uniform des Heeres mit dem (für die Dauer der InfoDVag zeitweilig verliehenen) Dienstgrad Oberleutnant Die Bekanntgabe und Aushändigung erfolgt am ersten Tag. Grundsätzlich ist die Teilnahme an einer InfoDVag des Heeres nur einmal möglich. Die InfoDVag werden als geschlossene einwöchige Veranstaltungen durchgeführt: vom 18. bis 23. Juni 2012 am Ausbildungszentrum in Munster und vom 9. bis 15. Juli 2012 an der Infanterieschule in Hammelburg. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen, zu Anmeldungen u.s.w. können beim BMVg FüH/Pers (Tel ) eingeholt werden. Impressum Herausgeber: Förderkreis Deutsches Heer e.v., Büro Bonn: Adenauerallee 15, Bonn, Tel.: (0228) , Fax (0228) Büro Berlin: Voßstraße 22, Berlin, Tel.: (030) , Fax: (030) Web: Mit der Herausgabe beauftragt: Mittler Report Verlag GmbH, Bonn Ein Unternehmen der Gruppe Tamm Media Chefredakteur: Lothar Schulz Chef vom Dienst: Gerhard Heiming Redaktion: Hochkreuzallee 1, Bonn Tel.: (0228) , Fax: (0228) Der InfoBrief Heer erscheint fünfmal im Jahr. Abonnementpreis für Nichtmitglieder beim Förderkreis Heer e.v. 20, e p.a. Bestellungen bei: Mittler Report Verlag GmbH, Hochkreuzallee 1, Bonn. Copyright Mittler Report Verlag GmbH. Aus dem FKH Anmerkung zum InfoBrief Heer 5/2011, Seite 1, Randspalte, letzter Satz: Nach zwischenzeitlich vorliegender Information ist die Zertifizierung der Systemfähigkeit ADS zwar grundsätzlich vorgesehen, aber derzeit in 2012 aus verschiedenen Gründen amtlich nicht geplant. Veranstaltungen Februar WinterSymposium AUSA, Fort Lauderdale, USA 29. Februar Parlamentarischer Abend Innere Führung und Ausrüstung?, Berlin 07. März Round Table Gespräch mit Betriebsräten der wehrtechnischen Industrie, Berlin 22. März 70. InfoLunch, 64. Präsidiumssitzung, Berlin 29. März01.April DEFEXPO, New Delhi, Indien 17. / 18. April* Symposium GefÜbZH Ausbildung für die Einsatzvorbereitung von Landstreitkräften, Letzlingen TrÜbPlatz Altmark 25. April Parlamentarischer Abend, Berlin (Thema noch nicht festgelegt) 10. Mai 71. InfoLunch, Berlin 23. Mai* Mitgliederversammlung 2012, Berlin 23. Mai* BerlinEmpfang, Berlin Juni EUROSATORY 2012, Paris ggf. 05. Juli IV. Quartal??? 72. InfoLunch, Berlin (falls Sitzungswoche) InfoVeranstaltung für Heeresattachés mit Schießen, FranzFerdinandLanzPokal des FKH, Berlin 19. / 20. Sepember* Symposium Arbeitstitel: Neue Antriebskonzepte, MTU, Friedrichshafen 26. September Parlamentarischer Abend (Thema noch nicht festgelegt), ggf. 65. Präsidiumssitzung, Berlin, 18. Oktober 73. InfoLunch, Berlin Oktober* AUSA Annual Meeting 2012 mit Empfang FKH am 23. Okt., Washington USA 08. November 74. InfoLunch, Berlin 14. / 15. November* Symposium Arbeitstitel: Ausrüstungsbesonderheiten im Auftragsbereich von Aufklärung, Terrorismusbekämpfung, Rettung, Evakuierung und Bergung sowie Kommandokriegführung, KSK, Calw 28. November Parlamentarischer Abend, Berlin (Thema noch nicht festgelegt) 03. Dezember Kurzsymposium Posttower (Thema noch nicht festgelegt), Bonn 03. Dezember* Jahresempfang des FKH mit Ansprache Inspekteur des Heeres 13. Dezember 75. InfoLunch, ggf. 66. Präsidiumssitzung, Berlin * = Einladungen an alle Mitglieder (Aktueller Stand der Veranstaltungen unter ) 12
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