PRAKTIKUMSBEURTEILUNG Pflegehilfelehrgang

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1 Name/Adresse der Ausbildungsstätte PRAKTIKUMSBEURTEILUNG Pflegehilfelehrgang Name: PH-Lg.: Praktikumsstelle: Abtlg./Station/Fachbereich: Stampiglie Ausbildungsstand: Praktikumsdauer von bis Gesamtstundenanzahl (SOLL): Absolvierte Stunden (IST): _ Beurteilung: Datum: Unterschrift PraxisanleiterIn/Fachkraft Unterschrift LehrgangsteilnehmerIn Unterschrift LehrerIn für Gesundheitsund Krankenpflege Seite 1 von 7

2 ANLEITUNG zur Verwendung des Beurteilungsbogens Die Leistungen der LehrgangsteilnehmerInnen sind pro Ziel wie folgt zu beurteilen: ausgezeichnet bestanden gut bestanden bestanden nicht bestanden nicht relevant = a = g = b = nb = nr Neben jedem zu beurteilenden Bereich sind 2 fett umrandete Spalten mit je 5 Klassifizierungen angeführt: Zwischenbeurteilung Endbeurteilung a g b nb nr a g b nb nr Die erste fett umrandete Spalte soll der Zwischenbeurteilung und die zweite fett umrandete Spalte der Endbeurteilung dienen. Ausgezeichnet bestanden ist dann vorgesehen, wenn die/der Auszubildende das Praktikumsziel zur Gänze erreichen konnte, besonderes Interesse sowie besonderen Einsatz zeigte. Gut bestanden ist dann vorgesehen, wenn die/der Auszubildende zur Erreichung des Zieles noch geringe Hilfestellungen durch die anleitende Pflegeperson benötigt, jedoch den Anforderungen entspricht. Bestanden ist dann vorgesehen, wenn die/der Auszubildende das Praktikumsziel in Grundzügen beherrscht und nur teilweise den Anforderungen entspricht. Nicht bestanden ist dann vorgesehen, wenn die/der Auszubildende das Praktikumsziel nur in geringen Teilbereichen erreicht und den Anforderungen nicht entspricht. Nicht relevant ist dann vorgesehen, wenn es während der Zeit des Praktikums keine Möglichkeit gab, das entsprechende Ziel zu erreichen und zu überprüfen. Endbeurteilung: ausgezeichnet bestanden : gut bestanden : bestanden : nicht bestanden : ausgezeichnet bestanden gut bestanden bestanden nicht bestanden Seite 2 von 7

3 1. Persönliche Kompetenz Zwischenbeurteilung Endbeurteilung Die/Der LehrgangsteilnehmerIn a g b nb nr a g b nb nr übernimmt Verantwortung für das Praktikum in Bezug auf Organisation, Ablauf und Entwicklung von gestellten Lernaufgaben zeigt Kritikfähigkeit, indem sie/er Kritik annehmen, in angemessener Form anbringen und entsprechend begründen kann handelt ihrem/seinem Ausbildungsstand entsprechend, führt bereits erlernte Pflegehandlungen selbstständig durch und lässt ihre/seine Tätigkeiten überprüfen erweist sich psychisch und physisch belastbar, zeigt Flexibilität und persönliche Abgrenzungsfähigkeit 2. Soziale Kompetenz Zwischenbeurteilung Endbeurteilung Die/Der LehrgangsteilnehmerIn a g b nb nr a g b nb nr gewinnt Sicherheit im Umgang mit sich selbst und anderen Menschen achtet auf die Persönlichkeit, respektiert die Privatsphäre, den persönlichen Freiraum und das soziale Umfeld der zu betreuenden Person zeigt Teamfähigkeit, indem sie/er aktiv an der Kommunikation und Kooperation mit KollegInnen mitwirkt gibt (relevante) Informationen verlässlich weiter und hält sich an Vereinbarungen 3. Fachliche Kompetenz Zwischenbeurteilung Endbeurteilung Die/Der LehrgangsteilnehmerIn a g b nb nr a g b nb nr arbeitet organisiert entsprechend dem Aufgabengebiet im jeweiligen Fachbereich... geht mit Materialien und Inventar sorgfältig um und verwendet sie zweckmäßig nimmt ihren/seinen Kompetenzbereich wahr und handelt danach, akzeptiert Einschränkungen auf Grund bestimmter Umstände und kennt die Kompetenzen von Vorgesetzten und MitarbeiterInnen wirkt mit bei der Umsetzung vorhandener Pflege-, pädagogischer und/oder therapeutischer Konzepte/Methoden... dokumentiert und beachtet die dafür allgemein gültigen Regeln Praktikumsziele nach den AEDLs (analog der theoretischen Ausbildung) nach M. Krohwinkel: Die/Der LehrgangsteilnehmerIn AEDL Kommunizieren: a g b nb nr a g b nb nr kann Kommunikation und professionelle Beziehung situations- und personengerecht aufnehmen, anpassen, aufrechterhalten und beenden... kann Bedürfnisse der zu betreuenden Person hinsichtlich Kommunikation (verbal/nonverbal) erkennen und handelt entsprechend AEDL Sich bewegen: a g b nb nr a g b nb nr fördert die allgemeine Beweglichkeit und gibt individuelle Unterstützung unter Einhaltung ergonomischer Prinzipien erkennt die aus Bewegungsmangel resultierenden Risikofaktoren (Dekubitus, Thrombose, Kontraktur usw.) und bietet ressourcenorientierte Unterstützung an kann die Prinzipien der Mobilisation, des Positionswechsels und Prophylaxen unter Berücksichtigung der individuellen Pflegeplanung und -ziele anwenden Seite 3 von 7

4 3. Fachliche Kompetenz Zwischenbeurteilung Endbeurteilung Die/Der LehrgangsteilnehmerIn AEDL Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten: a g b nb nr a g b nb nr beobachtet das Bewusstsein, die Atemfähigkeit, den Kreislauf sowie die Wärmeregulation, erkennt Abweichungen und leitet entsprechende Maßnahmen ein beherrscht die Technik des Pulszählens und der Blutdruckmessung und leitet ggf. Erste-Hilfe-Maßnahmen ein kennt den Fieberverlauf und handelt entsprechend ihrer/seiner Kompetenz setzt richtige Maßnahmen zur Atemunterstützung und Pneumonieprophylaxe AEDL Sich pflegen: a g b nb nr a g b nb nr assistiert und führt die Körperpflege unter Wahrung der Intimsphäre durch erkennt Risikofaktoren bezüglich Haut und Schleimhaut und setzt entsprechende Prophylaxemaßnahmen (Diabetes, Soor und Parotitis, Intertrigo, Infektionen)... kennt die Möglichkeiten der Mundpflege und führt diese fachgerecht durch AEDL Essen und trinken: a g b nb nr a g b nb nr unterstützt, assistiert und leitet beim Essen und Trinken unter Berücksichtigung individueller und kultureller Gewohnheiten an beobachtet den Ernährungszustand und leitet bei Defiziten entsprechende Maßnahmen ein erkennt Schluckstörungen und setzt hinsichtlich der Aspirationsprophylaxe entsprechende Maßnahmen führt die fachgerechte Verabreichung von Sondennahrung bei liegender Magensonde durch AEDL Ausscheiden: a g b nb nr a g b nb nr fördert die Kontinenz, assistiert und leitet unter Berücksichtigung der Intimsphäre bei der Ausscheidung an erkennt Veränderungen der Harn- und Stuhlausscheidung und leitet entsprechende Maßnahmen ein kennt die mit Inkontinenz verbundenen Risikofaktoren für den Betroffenen und setzt entsprechende Maßnahmen AEDL Sich kleiden: a g b nb nr a g b nb nr fördert und unterstützt die Unabhängigkeit und achtet auf die individuellen Bedürfnisse bezüglich Kleidung AEDL Ruhen und schlafen: a g b nb nr a g b nb nr fördert das individuelle Ruhe- und Erholungsbedürfnis, die Schlafgewohnheiten und reduziert Schlafstörungen... setzt Hilfsmittel zur Positionierung fachgerecht ein Seite 4 von 7

5 3. Fachliche Kompetenz Zwischenbeurteilung Endbeurteilung Die/Der LehrgangsteilnehmerIn AEDL Sich beschäftigen: a g b nb nr a g b nb nr... motiviert zur Beschäftigung und bietet individuelle und altersentsprechende Angebote an AEDL Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten: a g b nb nr a g b nb nr erkennt geschlechts- und kulturspezifisches Rollenverhalten und nimmt eine wertschätzende Haltung ein nimmt die Ressourcen und Bedürfnisse wahr, die sich aus der Situation der zu betreuenden Person und der Pflegepersonen in Zusammenhang mit Sexualität ergeben und kann sie ansprechen AEDL Für eine sichere Umgebung sorgen: a g b nb nr a g b nb nr fördert eine sichere Lebensführung unter Einhaltung hygienischer Maßnahmen und unterstützt bei der Gestaltung des Wohnraums sowie des Wohnumfeldes kennt den Inhalt von Sicherheits- und Schutzbestimmungen, setzt sich mit diesen auseinander und hält sie ein ist mit Reinigung, Desinfektion und Aufbewahrung von Hilfsmitteln vertraut und wendet die Grundsätze der Müllentsorgung an gewährleistet eine sichere Medikamenteneinnahme führt die Blutabnahme aus der Kapillare zur Bestimmung des Blutzuckerspiegels mittels Teststreifen fachgerecht durch kann subkutane Injektionen (Insulin, blutgerinnungshemmende Arzneimittel) verabreichen beherrscht einfache Verbandtechniken AEDL Soziale Bereiche des Lebens sichern: a g b nb nr a g b nb nr erkennt die Bedeutung von Kontakten und fördert diese unter Einbeziehen der Person und von deren Umfeld kennt die Biografie und setzt dieses Wissen in der Tagesgestaltung und bei Pflegehandlungen ein erkennt mögliche Überforderung der primären Bezugsperson und kann über Entlastungsangebote informieren AEDL Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen: a g b nb nr a g b nb nr begleitet und fördert lebensgeschichtliche Erfahrungen und setzt sich mit Erfahrungen wie Angst, Isolation, Sterben und Tod auseinander wirkt mit im interdisziplinären Team, um die Lebensqualität zu verbessern und psychische und physische Schmerzen zu vermeiden Seite 5 von 7

6 Erstgespräch geführt am: PraxisanleiterIn/Fachkraft: _ Erwartungen der Praktikumsstelle an die/den LehrgangsteilnehmerIn: Erwartungen der/des LehrgangsteilnehmerIn an die Praktikumsstelle: Zwischengespräch: Evaluation der ersten Praktikumsphase (Stärken, Schwächen, Zielvereinbarung) geführt am: PraxisanleiterIn/Fachkraft: LehrgangsteilnehmerIn: Endgespräch: geführt am: Seite 6 von 7

7 PraxisanleiterIn/Fachkraft: LehrgangsteilnehmerIn: Anmerkungen: Seite 7 von 7

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