Kommentierte Aufwandskonten Landkreis Fulda

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommentierte Aufwandskonten Landkreis Fulda"

Transkript

1 6 Betriebliche Aufwendungen 60 Material, Energie und sonstige verwaltungswirtschaftliche Tätigkeit Die Material, Energie und sonstige verwaltungswirtschaftliche Tätigkeit sind alle Materialaufwendungen, die im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit einer Periode vorkommen (vgl. VV Nr. 27 zu 49 GemHVO- Doppik) Rohstoffe/Material/Vorprodukte /Fremdbauteile MAT Rohstoffe/Fertigungsmaterial werden beschafft und zu Erzeugnissen/Dienstleistungen verarbeitet. Sie werden bei der Verarbeitung zum Hauptbestandteil des Erzeugnisses. Rohstoffe/Fertigungsmaterial zählen zum Vorratsvermögen (Umlaufvermögen). Der Aufwand entsteht beim Verbrauch, z.b. Pflanzen, Saatgut, Kauf von Sachen zur Weiterveräußerung (Müllsäcke, Familienstammbücher, Nummernschilder etc.). 601 Verbrauchsmaterial Es dient der Aufrechterhaltung des gesamten Verwaltungsbetriebes Büromaterial und Drucksachen der Verwaltung und ähnl. Einrichtungen Büro- und Geschäftsausgaben,Materialausgabe Grundausstattung neues Büro, Stempelkarten, Batterien, Zulassung, Druck, Druckereien, Vordrucke; Büro- und Geschäftsausstattung (Ausweise Ausländerbehörde). Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis MAT Schreib- und Zeichenmaterial, Herstellung von Formularen, Vervielfältigungen und Drucksachen für den Verwaltungsbedarf, Ausstattungsgegenstände für den Bürobetrieb. Aktivierungspflichtige Geschäftsausstattung siehe Hauptkonten 085 ff Lehr- und Unterrichtsmittel Kurzlebige Lehr-u. Unterrichtsmittel (Verbrauchsmaterialien, Werkstoffe, Lebensmittel für Kochkurse usw). Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis Alles, was in Bildungs- und Erziehungseinrichtungen benötigt wird, z.b. Bastelmaterial, Spielzeug in Kitas, Bücher, Fachzeitschriften, Filme, Anschauungsmaterial, Kreide, Schwämme etc. Zeitschriften und Fachliteratur, die nicht unmittelbar einer Leistungserstellung dienen (Hauptkonto 681). Aktivierungspflichtige Literatur (Hauptkonto 076) Sonstiger Materialaufwand sonstiger Materialaufwand, Erste-Hilfe-Materialien, Decken, fachdienstspezifische Materialien z.b Medizinische Pflegeartikel im Gesundheitsbereich, Materialien im Jugendbereich, Servietten, IT-Material, FD-spezifische Bücher + Literatur- ansonsten Kto Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis Seite 1 von 46 Stand

2 Hilfsstoffe MAT Hilfsstoffe werden beschafft und "im Produktionsprozess" verarbeitet. Es sind Materialien, die der Leistungserstellung dienen, die jedoch nur Nebenbestandteile der Leistung darstellen, z.b. Schrauben, Klebstoffe, Chemikalien, Bindemittel, Schweißmaterial, Nägel, Lacke, Lebensmittel. Der Aufwand entsteht beim Verbrauch Betriebsstoffe/Verbrauchswerk zeuge Betriebsstoffe/Verbrauchswerk zeuge Betriebsstoffe werden bei der Herstellung eines Produktes verbraucht (vgl. auch Hauptkonten 600 und 602). Z.B. Streusalz, Schmierstoffe, Hammer, Schaufel. Aktivierungspflichtige Betriebsausstattung Bei selbstständig nutzbaren der Kontengruppe 08 Verbrauchswerkzeugen ist zu beachten, dass der Aufwandsbetrag jeweils maximal 60 Euro/150 Euro (ohne Umsatzsteuer) entspricht (siehe VV Nr. 7 und Nr. 8 zu 43 GemHVO-Doppik) Betriebsstoffe allgemein nicht Betriebsstoffe für KFZ MAT Aktivierungspflichtige Betriebsausstattung der Kontengruppe Verbrauchswerkzeuge Praxis- und Laborbedarf, Arzneimittel Besen, Kehrbleche, Zangen, Schneeschieber. Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis MAT Z.B. Verbandkästen, Untersuchungsmittel. Aktivierungspflichtige Betriebsausstattung der Kontengruppe 08. Aktivierungspflichtige Betriebsausstattung der Kontengruppe Verpackungsmaterial (Materialbeschaffungskosten) MAT Es handelt sich hier um Materialaufwendungen für Verpackungsmaterialien, die für Verpackungen beim Verkauf von gemeindlichen empfangenes Verbrauchsmaterial berechnet Waren. Auf diesem Hauptkonto werden werden, sind beim entsprechenden ausschließlich Aufwendungen erfasst, die für Materialaufwand zu buchen. Außenverpackungen von fertigen Erzeugnissen anfallen. Außenverpackungen sind Materialien, die nicht notwendig für den Verkauf oder die Lagerung eines Produktes sind, aber für den Versand anfallen, z.b. Paletten, Kisten, Folien. 605 Energie, Wasser, Abwasser Verbrauch an den entsprechenden Stoffen. Mietnebenkosten (Hauptkonto 670) Strom INST Gas auch Biogas INST Fernwärme INST Heizöl INST Seite 2 von 46 Stand

3 Feste Brennstoffe Holz, Kohle, Pellets, Holzhackschnitzel INST Treibstoffe Benzin, Gas, Diesel für Schlepper, Motorsägen, Fahrzeuge KFZ Wasser i.d.regel Gebühr INST Abwasser Regenwasserabgabe bzw Gebühr für bebaute und versiegelte Flächen - Hünfeld, auch gesplittete INST Abgaben Sickerwasser INST Materialaufwendungen für Reparatur und Instandhaltung nur Material, Arbeitsleistung intern Die Aufwendungen sind hier in Abhängigkeit zur Instandhaltungen durch einen Unternehmer bilanziellen Zuordnung der (siehe Kontengruppe 61). Vermögensgegenstände zu buchen. Es handelt sich um Materialkosten, die im Rahmen von Reparaturen und Instandhaltungen durch eigenes Personal anfallen bzw. um Material, das Dritten bei Fremdinstandhaltung zur Verfügung gestellt wird Materialaufwand für Gebäude und Außenanlagen Materialaufwand für techn. Anlagen in Betriebsbauten Bauunterhaltung Spielgeräte. Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis Bauunterhaltung. Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis INST INST Reparatur- und Instandhaltungsmaterial im Rahmen der eigenen Bauunterhaltung, z.b. Zement, Sand, Farbe, Bauteile für Elektro- und Sanitärinstallation. Grundsätzlich handelt es sich hierbei um Materialaufwendungen für Anlagen, die in der Vermögensrechnung der Kontengruppe 07 (Anlagen und Maschinen zur Leistungserstellung) zugeordnet sind, z.b. Lastenaufzüge, Maschinen der Energieversorgung und Betriebstechnik, Klimaanlagen für Serverräume, Küchen Materialaufwand für Einrichtungen und Ausstattungen (Allgemein) Unterhaltung und Anschaffung von Gebrauchsgegenständen (Kleinteile Möbel, Ausstattung Küchen, Ausstattung Werkraum usw.) Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis INST Z.B. Reparatur von Sportgeräten, Aufstockung Geschirrbestand Materialaufwand für Reparatur und Instandhaltung (IT) Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis IT Materialaufwand für Straßen, Wege, Plätze u.ä Materialaufwand für Fahrzeuge Bauunterhaltung (für Pausenhof, Sportanlagen, Busplätze); Unterhaltung von Kreisstraßen Materialaufwand für Haltung von Fahrzeugen, zusätzliche Ausstattung für Fahrzeuge, selbstbezogene Betriebsstoffe KFZ (Fremdinst. unter ); Rasenmäher. Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis INST KFZ Z. B. Schotter, Kies, Bitumen. Seite 3 von 46 Stand

4 Sonstiger Materialaufwand für Reparatur und Instandhaltung Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis Z. B. Ersatzteile Rasenmäher Berufskleidung, Arbeitsschutzmittel u. ä. Dienst- und Schutzkleidung. Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis Beschaffung und Unterhaltung von Ausrüstungsgegenständen, Einkleidungsbeihilfen, Bekleidungszuschüsse, Kleidergeld und Abnutzungsentschädigungen, z.b. Schutzhandschuhe, Sicherheitshelme- und schuhe, Kittel, Jacke, Gehörschutz, Atemmasken. 608 Sonstiger Materialaufwand Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelpreis Zur Gruppe des sonstigen Materialaufwands zählt aller Materialaufwand, der nicht unter die bereits genannten Hauptkonten dieser Kontengruppe fällt, z.b. Inventurdifferenzen Reinigungsmaterial Übriger sonstiger Materialaufwand für die Bewirtschaftung von Grundstücken und baulichen Anlagen (s. Vermerk unter "Allgemeines") Reinigungskosten (Handelsware - Spülmittel, Seife, Putzlappen, Putzschwämme usw) Incl. selbstständig nutzbarer beweglicher Gegenstände (GWG) bis 410 Nettoeinzelprei INST INST Z. B. Putzmittel. Z.B. Aktentasche als geringwertiges Wirtschaftsgut, allgemeine EDV Software unter 60 Euro/150 Euro (ohne Umsatzsteuer; vgl. VV Nr. 7 und Nr. 8 zu 43 GemHVO-Doppik), EDV- Kleinteile wie Maus, Kabel, etc., Ersatzschlüssel, Toilettenpapier, Papierhandtücher. Materialaufwendungen für Reparatur und Instandhaltungsarbeiten (Konto 6069). 61 bezogene Leistungen bezogene Leistungen sind alle Aufwendungen, die als externe Leistungen bezogen werden und im Sinne der Fertigstellungskosten unmittelbar in den Leistungserstellungsprozess einfließen. Materialien, die bei der Fremdleistung mit in Rechnung gestellt werden, werden immer in der Kontengruppe 61 verbucht. Fremdleistungen, die nicht unmittelbar der Leistungserstellung dienen, z.b. Beratungskosten (Kontengruppe 67) Fremdleistungen für Erzeugnisse und andere Umsatzleistungen Fremdleistungen von verbundenen Unternehmen (z.b. RTS) unter buchen Fremdleistungen, die zur direkten Erzielung von Verwaltungsgemeinkosten (Kontengruppe Hauptleistungen/-erlösen beauftragt werden. 67) Echte Betriebskosten, die im wesentlichen als Einzelkosten in die Produkte einfließen, z.b. Schülerbeförderungskosten, Laborkosten, Ausweisdokumente, Beförsterungskosten, Leistungen des Energieversorgers im Rahmen der Straßenbeleuchtung, Fremdleistungen auf Basis von Betriebsführungsverträgen (Essenslieferanten). Seite 4 von 46 Stand

5 Entwicklungs-, Versuchs- und Konstruktionsarbeiten durch Dritte Auf dem Hauptkonto 612 werden Aufwendungen gebucht, die durch Planungsarbeiten Dritter entstehen, die aber nicht aktivierungsfähig sind, z.b. die Gutachten von Sachverständigen, Fremdvergabe von Forschungsarbeiten, Modellanfertigungen, Meinungsumfragen von Institutionen sowie Informations- u. Kommunikations- u. weitere Beratungsleistungen. Allgemeine Planungsleistungen, Planungsleistungen für Unterhaltungsmassnahmen (z.b. Leistungsverzeichnis, Bebauungspläne). Objektbezogene Planungsleistungen sind grundsätzlich aktivierungsfähig ( 41 GemHVO-Doppik). 613 Aufwandsentschädigungen und sonstige Fremdleistungen Kein Arbeitsverhältnis - ansonsten Fremdleistungen, die nicht in unmittelbarem Personalaufwand. Zusammenhang mit der Herstellung von Hier sind nur die Leiharbeit, Erzeugnissen und Leistungen stehen Honorarkräfte, Hilfskräfte oder Ehrenamt zu (Kontengruppe 67), z.b. Leiharbeitskräfte erfassen, die im Wesentlichen als Einzelkosten in (Hauptkonto 674). unmittelbarem Zusammenhang mit der Herstellung von Erzeugnissen und Leistungen (Produkt) stehen Aufwandsentschädigungen für ehrenamtl. Tätige (soweit nicht Hkto. 678) Aufwand für Leiharbeitskräfte Pegelbeobachter, Weg-streckenentschädigung, Sitzungsgelder, Verdienst-ausfall Arbeitgeber, Entschädigung Anhörungsausschuss, Erstattung Feuerwehreinsätze Haben den Arbeitsvertrag nicht beim Landkreis. Für verbundene Unternehmen (RTS) wird ab 2012 Kto verwendet Aufwand für Honorartätigkeit Kursleiter VHS / Betreuer Jugendamt Beschäftigungsentgelte Abrechnung über Loga Sonstige weitere Fremdleistungen Zweigstellenleiter VHS, Gebührenerstattung an Landkreis Marburg-Biedenkopf für Bearbeitung Vollzug Punktesystem Italien und Schweiz, Gasanalysen, Unterweisungen / Supervision sofern nicht Fort- und Weiterbildung ( ) Z.B. Wahlhelfer, Schiedsmänner Zur Gruppe der sonstigen weiteren Fremdleistungen zählen alle Fremdleistungen, die im direkten Zusammenhang mit der Herstellung von Erzeugnissen und Leistungen stehen und nicht unter die bereits genannten Konten dieses Hauptkontos fallen, z.b. Wasseranalysen. Seite 5 von 46 Stand

6 Frachten und Fremdlager (inkl. Versicherungen und andere Nebenleistungen) Büro- und Geschäftsaustattung (Speditionskosten Möbeltransporte) Aufwendungen, die keinem Beschaffungsvorgang zugeordnet werden können. Frachten/Transportkosten inkl. Versicherungen und andere Nebenkosten/Fremdlager usw. für bezogene Leistungen stellen Anschaffungs- /Herstellungsnebenkosten dar (vgl. VV Nr. 2 zu 41 GemHVO-Doppik) Vertriebsprovisionen (sofern nicht Hkto. 676) 616 Fremdinstandhaltung für extern Bezogene Leistung incl. Material Das Konto hat für Gemeinden (Gv) i.d.r. keine Bedeutung. Instandhaltungsarbeiten, die von Dritten Instandhaltungen durch eigenes Personal ausgeführt wurden. Die Aufwendungen sind in (siehe Kontengruppe 60). Abhängigkeit von der bilanziellen Zuordnung zu erfassen. die Unterhaltung (Erhaltungsaufwand) dienen unabhängig von ihrer Größenordnung dazu, Gegenstände (bewegliche und unbewegliche Sachen des Anlagevermögens, geringwertige Wirtschaftsgüter) in einem ordnungsgemäßen Zustand zu erhalten; sie sind im Ergebnishaushalt nachzuweisen. Hauptmerkmal dieser Ausgaben ist, dass sie durch die gewöhnliche Nutzung des Gegenstands veranlasst werden und wenigstens in bestimmten Zeitabständen regelmäßig wiederkehren und keine erhebliche Werterhöhung zur Folge haben. Auch Zuführungen zu Instandhaltungsrückstellungen werden hier gebucht (vgl. VV Nr. 8 zu 39 GemHVO-Doppik). Seite 6 von 46 Stand

7 Instandhaltung der Gebäude und Außenanlagen (Bauunterhaltung) Unterhaltung der Grundstücke und Außenanlagen (Werkverträge, Werklieferverträge) Überprüfung von Spielgeräten. Technische Anlagen siehe INST Unterhaltung eigener, gemieteter und gepachteter Gebäude, Grundstücke und Anlagen sowie der zu den Gebäuden gehörenden Gärten, Grün- und sonstigen Außenanlagen, z.b. Zufahrten, Wege, Mauern, Pausen- und Spielplätze, Turnspielgärten, Wallanlagen. Bestandteile, die baulich oder niet- und nagelfest mit dem Gebäude oder Grundstück verbunden sind, wie Heizungs- und Klimaanlagen, Installation von Elektro- und Sanitäranlagen, Fernmeldeanlagen, Trafostationen, eingebaute Beleuchtungsanlagen und Verdunkelungseinrichtungen, Aufzüge, Fahrstühle, Rolltreppen, Transportanlagen und ähnl., Uhrenund Klingelanlagen, Sicherungs- und Alarmeinrichtungen Instandhaltung von tech. Anlagen in Betriebsbauten Unterhaltung der technischen Anlagen (Reparaturen für Beriebsvorrichtungen sowie entgegen HMDI- Entwurf auch für gebäudeverbundene technische Anlagen (z.b. Brandmeldeanlagen, Heizung, Heizöltankanlagen, Trennvorhängen usw. siehe Beschreibung ) INST Z.B. Kühlanlagen in Leichenhallen 6163 Instandhaltung von Einrichtungen und Ausstattungen die Instandhaltung von Zimmerausstattungen für Dienstgebäude, Wohnungen, Anstalten und Einrichtungen, Geschirr, Bestecke, Wäsche und Kleidung in Reinigungen, bewegliche Verkehrszeichen, Spielgeräte und sonstige Gebrauchsgegenstände Instandhaltung von Einrichtungen und Ausstattungen (Allgemein) Instandhaltung von Einrichtungen und Ausstattungen (IT) Instandhaltung von Fahrzeugen Unterhaltung und Anschaffung von Gebrauchsgegenständen (Reparatur von beweglichen Sachen) Haltung von Fahrzeugen, Betriebsstoffe bei Fremdinstandhaltung PKW; Rasenmäher INST IT KFZ Pkw, Lkw, motorisierte Spezialfahrzeuge, sonstige Kraftfahrzeuge, Betriebsstoffe, Schmierstoffe, Reifenerneuerung, Pflege- und Inspektionskosten, Unterhaltung und Instandsetzung, z.b. Kosten für Hauptuntersuchung. Seite 7 von 46 Stand

8 6165 Instandhaltung von Sachanlagen im Gemeingebrauch, Infrastrukturvermögen Z.B. Straßenbeleuchtung und Verkehrs- und Signalanlagen, Straßenunterhaltung, Verkehrszeichen, Winterdienst Instandhaltung von Sachanlagen im Gemeingebrauch, Infrastrukturvermögen Unterhaltung von Kreisstraßen incl Straßen, Brücken, Stützmauern und sonst. INST Z.B. Straßenbeleuchtung und Verkehrs- und Signalanlagen, Straßenunterhaltung, Verkehrszeichen, Winterdienst Wartungskosten Wartungsverträge, z.b. Büroausstattung, EDV-Anlagen, Wartung von Feuerlöschern Wartungskosten und Pflegekosten für Hard- und Software IT Wartungskosten für Software nur für spezielle Fachdienstsoftware, die (nach Einschätzung des FD 1200) keine Berührungen mit der IT-Landschaft des Landkreises hat außerhalb des s IT Wartungskosten für Gebäude und Außenanlagen Wartung Außenanlagen (Spielgeräte Außenanlagen) INST Wartungskosten von techn. Anlagen Wartung techn. Anlagen (Brandmeldeanlagen, RWA- Anlagen, ELA-Anlagen, Wandhydranten, Heizöltanks, Aufzüge, Trennvorhänge, Brandschutzklappen, Elektr. Toranlagen, Brandabschnittstor, Heizkesselanlagen, Rohrtrennungsanlagen, Regenwasserzisterne, Solaranlagen, Lüftungsanlagen, Photovoltaikanlagen, Wasseraufbereitungsanlagen, Akkuleuchten, Batterieräume, Einbruch-, Diebstahl-, Überwachungsanlagen, Blockheizkraftwerk, Feuerlöscher, Sicherheits-überprüfungen, Kopier, Kassenautomat) INST Wartungskosten von Einrichtungen und Ausstattungen Zuführung Instandhaltungsrückstellung Unterhaltung, Wartung, Hallen-Sportgeräte, Tafeln, bewegl. elekt. Geräte, Gasanlagen in naturwissenschaftlichen Räumen INST INST Sonstige Fremdinstandhaltung fachdienstspezifische Wartungen für Einrichtungen und Ausstattungen. Z.B. Röntgengeräte, gehört nicht zur Gebäudeunterhaltung durch FD Gebäudemanagment Seite 8 von 46 Stand

9 617 Sonstige bezogene Leistungen Zur Gruppe der übrigen sonstigen Aufwendungen für bezogene Leistungen zählen alle Aufwendungen, die nicht unter die bereits genannten Hauptkonten dieser Kontengruppe fallen Fremdentsorgung IT, Wasser- und Bodenschutz (Schaden wassergefährende Stoffe); Abfallbeseitigung und Müllbeseitigung außerhalb Gebäudeinstandhaltung ( ) Fremdbeseitigung Deponiebetrieb Fremdverwertung Deponiebetrieb Sammlung und Transport von Abfall Deponiebetrieb Abfallgebühren Alle Abfallgebühren und Müllgebühren im Rahmen der Gebäudeinstandhaltung Fremdreinigung Schulessen Hausmeisterdienste Beauftragung Busunternehmen allgemein Beauftragung Busunternehmen Schülerbeförderung Reinigungskosten (Unterhaltsreinigung, Glasreinigung, Sonderstunden); Baustellenreinigungen für investive Maßnahme sind unter 8050 zu buchen Ersatzhausmeisterdienste über Universalreinigungsdienst Lehrbesichtigung, Schullandaufenthalte, Ausflüge, Wettbewerbe, Ferienfreizeiten Schülerbeförderung freigestellter Schulverkehr Bezug von Fahrkarten Schülerbeförderung LNG Laboruntersuchungen Landeslabor; Andere sonstige bezogene Leistungen Dienstleistungen und Fremdleistungen IT Sonstige bezogene Dienstleistungen bei Anordnung durch FD 1500, Bewirtung Kreismitarbeiter (bisher interne Bewirtung Kantine) ab 2010 nur noch über sachl./rechn. Feststellung der Verwaltungsleitung P , Bewirtung Belegschaftsveranstaltung unter Software Beratungsleistung auch ekom21 INST INST MAT IT Entgelte an Dritte, z.b. an Unternehmen für Z.B. Bauschuttbeseitigung, Abbruchkosten, Abfallbeseitigung, auch Abfallgebühren, wenn sie aktivierungsfähig sind. Bauschuttbeseitigung, Abbruchkosten, Entsorgung von Sondermüll (Tierkörperbeseitigung, Elektronikschrott, bauliche Schadstoffe, Fäkalienabfuhr). Reinigung, kleine Reinigungsgegenstände, Winterdienst auf Straßen (Konto 6165) Vergütungen an Reinigungsunternehmen, Reinigung von Bürowäsche, Vorhängen und ähnl., Ungezieferbekämpfung, Schneeräumen und Streuen innerhalb der Grundstücke oder aufgrund von Anliegerverpflichtungen (ohne Straßen, Wege, Brücken usw.). Z.B. Abschleppkosten, (Aus-)Trägerkosten Amtsblatt, Fotoaufnahmen, Beschallung von Veranstaltungen, Buchbindearbeiten, Leistungsentgelte/Buchungskosten u.a. in der Finanzbuchhaltung/für das Rechnungswesen (die Verbuchung entsprechender Lizenzkosten kann ebenfalls hier erfolgen). Seite 9 von 46 Stand

10 Sonstige Dienstleistungen Dienstleisungen wie Übersetzungskosten, Ersatzvornahmen (Bauen und Wohnen), Auskünfte ( Kataster, Amtsgericht usw.), Beauftragung Statik. Für Material Konten verwenden. FD 1500 nutzt Z.B. Abschleppkosten, (Aus-)Trägerkosten Amtsblatt, Fotoaufnahmen, Beschallung von Veranstaltungen, Buchbindearbeiten, Leistungsentgelte/Buchungskosten u.a. in der Finanzbuchhaltung/für das Rechnungswesen (die Verbuchung entsprechender Lizenzkosten kann ebenfalls hier erfolgen). 62 Entgelte Arbeitnehmer Alle Haupt- und Nebenleistungen, die als Entgelt für die aktive Arbeitsleistung unmittelbar an die Arbeitnehmer einer bilanzierenden Einrichtung für persönlich-individuelle Leistungen bezahlt werden. Auf den Konten der Kontengruppen werden nur die Summen der getrennt zu führenden Lohnkonten verbucht. Vorschüsse und Vorauszahlungen an Arbeitnehmer sind als kurzfristige Darlehen zu behandeln Entgelte für geleistete Arbeitszeit (einschl. tariflicher, vertraglicher oder arbeitsbedingter Zulagen) Wird aus Loga bebucht Grundlohn, Familienzuschlag, Überstunden- und Zeitzuschläge, vermögenswirksame Leistungen. Gilt auch für die entsprechenden Auszubildenden und Aushilfen etc. 622 Entgelte für andere Zeiten (Urlaub, Feiertag, Krankheit) Entgelte für and. Zeiten (Url.,Krank,Feiert.) Wird aus Loga bebucht Urlaubsgeld Arbeitnehmer wird zur Zeit aus Loga nicht bestückt Sonderzuwendung Z.B. Weihnachtsgeld, Einmalzahlungen Wird aus Loga bebucht Arbeitnehmer Sonstige Entgelte für andere aus Loga Prämie, ÜberStd, ZusKo, sonstiges Zeiten (MAN100AG) Freiwillige Zuwendungen Z.B. über- und außertarifliche Leistungen Übergangsgelder/Abfindungen Arbeitnehmer Wird aus Loga bebucht Sachbezüge Entgelte an gewerbliche Auszubildende Ausbildungsentgelte für gewerbliche Auszubildende Überstundenentgelte/Zeitzusch läge gewerbliche Auszubildende Abfindungen 36 TVÖD i.v.m. 4 Tarifvertrag zur sozialen Absicherung. Z.B. geltwerter Vorteil im Sinne der Sachbezugsverordnung, u.a. individuelle Essenszuschüsse, freie Unterkunft und Verpflegung, Dienstfahrzeuge mit Privatnutzung, Werkswohnungen. Der Bezug ist i.d.r. vom Arbeitnehmer zu versteuern. Gewerbliche Auszubildende (Hauptkonto 626) Siehe Hauptkonto 620 Verwaltungsauszubildende (Hauptkonto 620) Seite 10 von 46 Stand

11 Vermögenswirksame Leistungen gewerbliche Auszubildende Sonderzuwendungen gewerbliche Auszubildende Urlaubsgeld gewerbliche Auszubildende Sonstige Aufwendungen mit Entgeltcharakter 63 Bezüge Beamte Dienst-, Amtsbezüge einschl. Zulagen Wird aus Loga bebucht Gehalt, Sonderzuwendung Z.B. Nebentätigkeit im dienstlichen Interesse für die eigene Gemeinde (Gv). Laufende monatliche Dienstbezüge (Grundgehalt, Ortszuschlag) an aktive Beamte, Leistungszulage nach dem Hessischen Beamtengesetz, Anwärterbezüge. Die Abgrenzung der Januarbezüge ist zu berücksichtigen ( 16 Abs. 2 GemHVO-Doppik, VV Nr. 2 zu 45 GemHVO-Doppik). Zuführungen zur Versorgungsrücklage nach HVersRücklG bei langfristiger Anlage (Hauptkonto 150) Dienst-, Amtsbezüge einschl. Zulagen für Beamte im Vorbereitungsdienst Dienst-, Amtsbezüge für andere Zeiten Sonderzuwendungen Beamte Urlaubsgeld Beamte Sonstige Bezüge für andere Wird aus Loga bebuchtprämie, ÜberStd, ZusKo, Zeiten sonstiges (MAN100BA) Sachbezüge Siehe Hauptkonto Sonstige Aufwendungen mit Bezügecharakter Soziale Abgaben und Altersversorgung und Unterstützung Unter sozialen Abgaben sind lediglich die gesetzlichen Pflichtabgaben zu verstehen, soweit sie die Gemeinde (Gv) als Arbeitgeberanteil zu tragen hat. Bei den Unterstützung handelt es sich um Aufwendungen für aktive und nicht mehr aktive Mitarbeiter sowie deren Hinterbliebene, die nicht für eine Leistung des Unterstützungsempfängers gezahlt werden. Arbeitnehmeranteil an Sozialversicherung Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung Entgeltbereich Wird aus Loga bebucht Z.B. Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Seite 11 von 46 Stand

12 Sonstige personalbezogene Zahlungen an Sozialversicherungsträger Beiträge zur Künstlersozialkasse Beiträge zur Berufsgenossenschaft und Unfallversicherung 644 Versorgungsbezüge 645 VERS Versorgungsbezüge Beamte Beihilfen an Versorgungsempfänger Aufwendungen an Pensionsund Unterstützungskassen Z.B. Nachversicherung von Beamten Z.B. Leistungen an die Unfallkasse Hessen für Bedienstete der Gemeinde (Gv). Z.B. Ruhegelder, Unterhaltsbeiträge, Hinterbliebenenbezüge, Witwen- und Waisenbezüge. Z.B. Umlagen und Beiträge zu fremden als auch eigenen Pensions- und Versorgungskassen, die Versorgungsleistungen an Berechtigte auszahlen, z.b. Versorgungsumlage. Hierzu wird auch auf VV Nr. 5 zu 23 GemHVO-Doppik hingewiesen Aufwendungen an Umlage BVK Versorgungskassen für Beamte Zuführung zu Pensions- und Beihilfenrückstellungen Zuführung zu Pensionsrückstellungen Zuführung zu Pensionsrückstellungen (aktive Beamte) Zuführung zu Pensionsrückstellungen (Versorgungsempfänger) Zuführung zu Beihilfenrückstellungen Zuführung zu Beihilfenrückstellungen (aktive Beamte) Zuführung zu Beihilfenrückstellungen (Versorgungsempfänger) Pflichtrückstellung 39 Abs.1 Nr. 1 und 2 GemHVO-Doppik und VV Nr. 3 ff. zu 39 GemHVO-Doppik. Seite 12 von 46 Stand

13 Zukunftssicherung / Zusatzversorgung Entgeltbereich wird aus Loga bebucht, inkl. Pauschalsteuer für ZVK Z.B. Arbeitgeberanteil an die ZVK, Künstlerzusatzversicherung Sonstige Altersversorgung darf nur für ATZ - Rückstellungen genutzt werden Zuführung zur Rückstellung für Altersteilzeit 649 Beihilfen und Unterstützungsleistungen an aktive Beamte und Arbeitnehmer Z.B. freiwillige Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Beihilfen entsprechend der HBeihVO, Krankheitsund Unfallunterstützung, übernommene Kuren und Arztkosten Beihilfen Bezügebereich Beihilfen Entgeltbereich Fürsorge und Unterstützungsleistungen (Arbeitnehmer/ Beamte) Sonstige Personalaufwendungen Z.B. Dienstunfälle, Freie Heilfürsorge Bei den sonstigen Personalaufwendungen handelt es sich im weitesten Sinne um Personalnebenkosten. Diese Kontengruppe umfasst alle Personalkosten, die nicht den Entgelten und Bezügen oder sozialen Abgaben und Altersversorgung und für Unterstützung zuzuordnen sind. Reisekosten Dienstreisen (Hauptkonto 685), Fort- und Weiterbildung (Hauptkonto 688), Lohnsteuer für Aushilfen (als Entgeltbestandteil Hauptkonto 620), Altersversorgung (Kontengruppe 64). 650 Personalmaßnahmen Personaleinstellungen Z.B. Stellenanzeigen Honorare an Personalberatungsunternehmen (Hauptkonto 677) Personalumsetzungen Personalentlassungen Z. B. Abfindungen bei Kündigung Sonstige Personalmaßnahmen Betriebssport, Aufwendungen in Rahmen Betriebliches Gesundheitsmanagement 651 übernommene Fahrt- und Umzugskosten und Trennungsgeld Nach geltender Rechtslage übernommene Kosten. Freiwillige Zuschüsse Trennungsgeld wir aus Loga bebucht übernommene Umzugskosten Seite 13 von 46 Stand

14 übernommene Fahrtkosten von Bediensteten Sonstige übernommene Fahrtkosten und ähnliche Kosten personenbezogene Versicherungen Dienstjubiläen Loga Belegschaftsveranstaltungen Rechtschutz wird aus Loga bebucht bzw manuell Alle Aufwände (Raummiete, Bewirtung usw. ) für Personalversammlung VERS Z.B. Kostenersatz für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstelle, wie Jobticket, Fahrtkostenerstattung Auszubildende. Voraussetzung hierfür ist ein laufendes Beschäftigungsverhältnis. Das Hauptkonto dient für Aufwendungen (z.b. Jubiläumsgabe, Geschenke, Blumen und Bewirtung), die für Dienstjubiläen aufgewendet wurden. Alle anfallenden Bewirtung und Unterhaltung. (Alle) Dienstreisen (Hauptkonto 685), Reisekosten für Fort- und Weiterbildung (Hauptkonto 688) Übrige sonstige Personalaufwendungen Todesanzeigen, Nachrufe für interne MA, Genesungswünsche, Grabspenden, Schwangerschaftsbescheinigungen usw. wird auch aus Loga bebucht z.b Auslösung Zur Gruppe der übrigen sonstigen Kosten der Fort- und Weiterbildung Personalaufwendungen zählen alle (Hauptkonto 688). Personalaufwendungen, die nicht unter die bereits genannten Hauptkonten dieser Kontengruppe fallen, z.b. Prämien für das Vorschlagswesen, Zuschüsse für Gesundheitsprävention, Zuschüsse zur Gemeinschaftsverpflegung, (Frei-)Karten an Bedienstete sowie das Schulgeld im Rahmen der Ausbildung; sämtliche Betriebs-, Amtsarzt und Arbeitssicherheitsmaßnahmen, wie Impfkosten, (amt)särztliches Attest, sofern diese für das eigene Personal anfallen Sonstige Personalprämien Vorschlagswesen: Meine Idee 66 Abschreibungen Abschreibungen stellen den Werteverzehr bzw. Außerplanmäßige Abschreibungen auf Ressourcenverbrauch an Anlagevermögen (Hauptkonto 791). Vermögensgegenständen einer Periode dar ( 58 Nr. 2 GemHVO-Doppik). In der Kontengruppe 66 werden auch die Abschreibungen des Umlaufvermögens gebucht. 43 GemHVO-Doppik und zugehörige VV beachten. 661 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Z.B. Lizenzen, DV-Software Seite 14 von 46 Stand

15 Abschreibungen auf Konzessionen und andere Schutzrechte Abschreibungen auf aktivierte Investitionszuweisungen, -zuschüsse und Investitionsbeiträge Sonstige Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Abschreibungen auf Gebäude und Gebäudeeinrichtungen, Sachanlagen im Gemeingebrauch und Infrastrukturvermögen Abschreibungen auf technische Anlagen und Maschinen Abschreibungen auf andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Abschreibungen auf andere Anlagen Abschreibungen auf Betriebsausstattung Abschreibungen auf Fuhrpark Von der Gemeinde gewährte und aktivierte Investitionszuweisungen können jährlich mit einem Zehntel abgeschrieben werden, wenn die Abschreibung über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer des betreffenden Vermögensgegenstands für die Gemeinde zu aufwendig wäre (vgl. 43 Abs. 5 GemHVO- Doppik). Z.B. Betriebs- oder Verwaltungsgebäude Z.B. Blockheizkraftwerk, Photovoltaikanlage Z.B. Fuhrpark, Personalcomputer Abschreibungen auf Geschäftsausstattung Abschreibungen auf geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Umlaufvermögen (außer Wertpapiere) Abschreibungen auf Vorräte Vgl. 43 Abs. 2 letzter Satz GemHVO-Doppik und VV Nr. 5 bis 7 zu 43 GemHVO-Doppik. Hierzu wird auf VV Nr. 10 zu 43 GemHVO- Doppik verwiesen. Wertpapiere des Umlaufvermögens (siehe Kontengruppe 76). Seite 15 von 46 Stand

16 Abschreibungen auf Forderungen wegen Uneinbringlichkeit AfA auf Forderung weg Uneinbr.- unbefr. Nieders. AfA auf Forderung weg Uneinbringlichkeit - Erlass 6672 Einzelwertberichtigungen Einzelwertberichtungen Einzelwertberichtigung - befr Niederschlagung 6673 Pauschalwertberichtigungen Pauschalwertberichtungen Sonstige Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Umlaufvermögen Sonstige Abschreibungen Sonstige Abschreibungen Sonderinvestitionsprogramm die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten Unter die die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten fallen alle Fremdleistungen bzw. Dienstleistungen, die nicht unmittelbar der Leistungserstellung dienen, aber zur gewöhnlichen Verwaltungstätigkeit gehören. 670 Mieten, Pachten, Erbbauzinsen Nettomiet- und Pachtaufwand für unbebaute Grundstücke, Gebäude und Räume. Die Mietnebenkosten werden ebenfalls hier verbucht Mieten Mieten für techn. Anlagen (Kopierer, Mieten (allg.) Brandmeldeanlagen usw.) Mieten und Pachten Gebäude (z.b. Hartzgebäude), aber nicht Miete KA/KT + Belegschaftsveranstaltungen Nebenkosten (allg.) Mieten IT IT Mieten Telekommunikation Pachten für Grundstücke Erbbauzinsen Seite 16 von 46 Stand

17 Leasing Fahrzeugleasing Laufende Leistungen, wenn das Objekt nach Vertragsablauf nicht in das Eigentum der Gemeinde übergeht. Die entsprechenden Leasingerlasse (z.b. des Bundesministeriums der Finanzen) und die VV Nr. 5 zu 50 GemHVO- Doppik (Anhang) sind zu berücksichtigen Lizenzen und Konzessionen IT Lizenzen und Konzessionen allgemein Gebühren Incl. Softwarelizenzen für Software bis 410 Nettoeinzelpreis (GWG). Incl. Softwarelizenzen für Software bis 410 Nettoeinzelpreis (GWG), die fachdienstspezifisch sind und nicht zur Ausstattung des Standardarbeitsplatzes gehören. Schornsteinfegergebühren, GEZ, Kabelgebühren, nicht Müllgebühren (=Kto ) nicht Abwassergebühren (=Kto ) Müllgebühren Siehe INST Leiharbeitskräfte (soweit nicht unter Hkto. 613) Bankspesen / Kosten des Geldverkehrs u.d. Kapitalbeschaffung Provisionen IT Nutzungsentgelte für Softwarelizenzen und Konzessionen, Urheberrechte für Fotos. Hier sind auch Abführungen im Rahmen des Urheberrechtsgesetzes zu erfassen, z.b. - Bibliothekstantieme öffentlicher Bibliotheken, - GEMA-Gebühren, die im Rahmen von Veranstaltungen anfallen. Nutzungsentgelte für Softwarelizenzen und Konzessionen, Urheberrechte für Fotos. Hier sind auch Abführungen im Rahmen des Urheberrechtsgesetzes zu erfassen, z.b. - Bibliothekstantieme öffentlicher Bibliotheken, - GEMA-Gebühren, die im Rahmen von Veranstaltungen anfallen. Aktivierungspflichtige Lizenzen und Konzessionen (siehe hierzu Hauptkonten 021 und 022). Aktivierungspflichtige Lizenzen und Konzessionen. Z.B. Rundfunk- und Fernsehgebühren (GEZ) Gebühren die unter die Kontengruppen 60 und 61 fallen, z.b. Abwasser (Konto 6057), Fremdentsorgung (Konto 6171). Das Konto dient den die Inanspruchnahme von Leiharbeitskräften (Zeitarbeitskräften), die keinen Arbeitsvertrag mit der Gemeinde (Gv) haben. Alle Spesen und weiteren Kosten im Zusammenhang mit dem Geldverkehr und der Kapitalbeschaffung. Hierunter sind die Nebenkosten des Bankverkehrs zu verstehen, wie z.b. Transaktionskosten oder Gebühren für Einsatz von E-Cash. Provisionen sind Vergütungen für von Dritten geleistete Dienste. Sonstige Aushilfskräfte mit Arbeitsvertrag werden unter Kontengruppe 62 erfasst. Kontengruppe 77, z.b. Darlehenszinsen, Ansparraten Investitionsfonds (Hauptkonto 773). Überziehungsprovisionen (Hauptkonto 772), Bürgschaftsprovisionen (Hauptkonto 774). Seite 17 von 46 Stand

18 677 Prüfung, Beratung, Rechtsschutz Z.B. Leistungen, die nicht unmittelbar der Leistungserstellung der Verwaltungseinheit dienen, aber die gewöhnliche Verwaltungstätigkeit unterstützen, wie Managementberatungen, Honorare an Personalberatungsunternehmen, Prüfung der Jahresabschlüsse. Leistungen, die der Kontengruppe 61 zugeordnet werden Sachverständige, Rechtsanwälte und Gerichtskosten Ärzte Sachverständige Rechtsanwälte Gerichtskosten Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung i.d.regel für Gerichtsverfahren, Verischungsfällen bzw. in Streitfällen. Anfragen und Auskünfte eher unter und Notare Steuerberatung und externe Prüfer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer BER Wirtschaftsprüfung Revision BER betriebswirtschaftliche Beratungen und Ähnliches BER andere Beratungsleistungen Aufsichtsrat bzw. Beirat oder dergl. Sonstige die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten (auch Kostenerstattungen bei interkommunaler Zusammenarbeit, soweit nicht anderen Aufwandsarten zuordenbar) Aufwendungen auch für Sitzungen Kreistag und Kreisausschuss incl. Bewirtung Eintrittsgelder (z.b. Jugendamt), Schulen, Allg. Planungskosten, Notrufanschlussstelle 112 und Satellitentelefon, übernommene Kosten für externe Dienstleister (z.b. Benchmarking), Umgestaltung Webseiten (z.b. Kreisjobcenter) (sofern im Sinne der Öffentlichkeitsarbeit, dann ) BER BER BER BER Z.B. Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche kommunale Mandatsträger, Fraktionsmittel. Auf diesem Hauptkonto sind alle Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten zu erfassen, die nicht unter die bereits genannten Hauptkonten dieser Kontengruppe fallen, z.b. Wachschutzunternehmen (ohne Gebäudeüberwachung). Aufwendungen, die dem Konto 6131 zuzuordnen sind, z.b. Wahlhelfer und Schiedsmänner. Kostenerstattungen im weiteren Sinne, z.b. bei interkommunaler Zusammenarbeit (vorrangig Hauptkonto 717). Seite 18 von 46 Stand

19 68 Kommunikation, Dokumentation, Information, Reisen, Werbung Zeitungen und Fachliteratur der Verwaltung und ähnlicher Einrichtungen auch Ergänzungslieferungen, Bücher, Nutzungsrechte OnlineZeitungen usw., sofern allgemein und Anordnung durch FD Fachdienstspezifisch Kto Porto und Versandkosten MAT MAT Z.B. Bücher, Zeitschriften, Gesetz- und Verordnungsblätter, Landkarten, Druckschriften. Z.B. Postwertzeichen, Postzustellungsurkunden Telefon, Z.B. Grund- und Gesprächskosten Datenübertragungskosten Datenübertragungskosten IT Z.B. Internetkosten, Standleitungen Telefonkosten nicht Notrufanschlusstelle 112 oder Satellitentelefon (siehe ) MAT Amtliche Bekanntmachungen Zeitungsanzeigen für amtl. Bekanntmachungen. Nicht amtliche Bekanntmachung / Veröffentlichungen -> Kto Pauschalbetrag Kreisseiten, zentral auf Prod (außer PG11) aber anteilig auf und HGO i.v.m. Bekanntmachungsverordnung, z.b. Zeitungsanzeigen. Aktivierungspflichtige Literatur (Hauptkonto 076). Anmerkung für LK Fd: Grenze > 410 netto. Z.B. Mietaufwendungen für Telefonanlagen (Aus-)Trägerkosten Amtsblatt (Konto 6179) Reisekosten Reisekosten Honorarkräfte + Ehrenamtliche Repräsentation und Öffentlichkeitsarbeit Verfügungsmittel (KT) Verfügungsmittel (KA) Öffentlichkeitsarbeit Gästebewirtung (Repräsentation) Reisekostenabrechnung, wird i.d.r. aus Loga bebucht, aber auch Fachtagung als "anteilige Nebenkosten", nicht Reisekosten für Fortbildung. Zeitungsanzeigen im Sinne von sonstiger Öffentlichkeitsarbeit, auch Telefonbucheintragungen, Teilnahme an Messen, Werbegeschenke mit Landkreislogo Abrechnung Kantine externe Gäste, Rechnungen für bezogene Speisen, Getränke Buffets, Bewirtungsnachweise Alle Reisekosten, die nicht im Zusammenhang mit Aus-, Fort-, und Weiterbildung stehen. bis 2010 Auch im Zusammenhang mit der Dienstreise, ab anfallende Nebenkosten werden hier erfasst FWB Z.B. Blumen und Kränze, Präsente sowie die Kosten für Traueranzeigen. 13 GemHVO-Doppik beachten 13 GemHVO-Doppik beachten Z.B. Presseveröffentlichungen, Broschüren, Faltblätter, Flyer, Tag der offenen Tür, Messestandsgebühren, Informationen über Veranstaltungen. Reisekosten im Zusammenhang mit Fortund Weiterbildung des Personals sind bei Hauptkonto 688 zu buchen. Fahrtkostenerstattung Auszubildende (Konto 6513). Reisekosten für ehrenamtlich Tätige sind bei Konto 6131 bzw. dem Hauptkonto 678 zu erfassen. Seite 19 von 46 Stand

20 Sonstige Repräsentation nur im Sinne der Landkreispräsentation Z.B. Empfänge, Unterbringungskosten für Gäste, Saalmieten, Pflege der Gräber verdienter Persönlichkeiten, Ehrenplaketten, Ehrenurkunden. 687 Werbung Geschenke bis 35 ab Haushaltsjahr 2013 Kto verwenden Geschenke über 35 ab Haushaltsjahr 2013 Kto verwenden. 688 Fort- und Weiterbildung Alle Aufwendungen in Zusammenhang mit Fort- Schulgeld für Ausbildung (Hauptkonto 659), und Weiterbildung, z.b. Kosten der Teilnahme von Reisekosten bei Dienstreisen (Hauptkonto Bediensteten an Lehrgängen, Kursen und 685), Fahrtkostenerstattung Auszubildende Vorträgen zur Fortbildung, Fortbildungsbeihilfen an (Konto 6513). Bedienstete, Honorare und Sachkosten einzelner Lehrgänge Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung für Honorarkräfte + Ehrenamtliche Reisekosten bei Fort- und Weiterbildung für Honorarkräfte + Ehrenamtliche Sonstige Kommunikation Beiträge und Sonstiges sowie Wertkorrekturen incl. Reisekosten. Für Mitarbeiter der Kreisverwaltung, wird i.d.r. aus Loga bebucht. Auch Fachtagungen im Sinne von Weiterbildung. Auch Fachtagungen (ohne Fortbildungscharakter) aus dem Fachdienstbudget bis 2010 ab 2011 FWB 690 Versicherungsbeiträge Sachversicherungen Beiträge für gebäude- /inventarbezogene Versicherungen Kfz-Versicherungsbeiträge KFZ Beiträge für sonstige Versicherungen Haftpflicht, Instrumentenversicherung, Kreiskasse, usw. VERS VERS Zur Gruppe der sonstigen Kommunikation zählen alle Aufwendungen, die nicht unter die bereits genannten Hauptkonten dieser Kontengruppe fallen. Betriebliche Aufwendungen, die den anderen Kontengruppen der Kontenklasse 6 nicht zuzuordnen sind. Z.B. Gebäudebrand- und Elementarschadenversicherung, Diebstahl-, Einbruch-, Haushaftpflicht-, Feuer-, Glasbruch-, Hausrat- und Wasserleitungsversicherung. Kfz-Versicherung einschließlich Nebenversicherungen, z.b. Insassenunfall-, Gepäck-, Rechtsschutzversicherung. Z.B. Eigenschadensversicherung, Beiträge an Unfallkasse für Schüler. Schulgeld für Ausbildung (Hauptkonto 659), Reisekosten bei Dienstreisen (Hauptkonto 685), Fahrtkostenerstattung Auszubildende (Konto 6513). Schulgeld für Ausbildung (Hauptkonto 659), Reisekosten bei Dienstreisen (Hauptkonto 685), Fahrtkostenerstattung Auszubildende (Konto 6513). Schulgeld für Ausbildung (Hauptkonto 659), Reisekosten bei Dienstreisen (Hauptkonto 685), Fahrtkostenerstattung Auszubildende (Konto 6513). Z.B. Rundfunk- und Fernsehgebühren (Hauptkonto 673). Seite 20 von 46 Stand

Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 -

Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 - Budgetebene 30-1 - Öffentliche Ordnung 5003900 5101000 Nebenkosten aus Vermietung/Verpachtung öffentlich rechtliche Verwaltungsgebühren -1.203,74-25.096,15-1. -1. -1. -1. -1. 5110000 öffentlich rechtliche

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 20.959,00

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 7.824,00

Mehr

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Finanzministerium 0614 Bundesbau Baden-Württemberg Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g: Die 6 Staatlichen Hochbauämtern

Mehr

Verordnung zur Feststellung der Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtung (Verwaltungskostenfeststellungsverordnung - VKFV)

Verordnung zur Feststellung der Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtung (Verwaltungskostenfeststellungsverordnung - VKFV) Verordnung zur Feststellung der Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtung (Verwaltungskostenfeststellungsverordnung - VKFV) VKFV Ausfertigungsdatum: 02.08.2011 Vollzitat: "Verwaltungskostenfeststellungsverordnung

Mehr

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral)

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Runderlass des Innenministeriums vom 5. Dezember 2007 - IV 305-163.102-1.1 Bezug:

Mehr

Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen

Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.

Mehr

Wirtschaftsplan 2014/2015

Wirtschaftsplan 2014/2015 Universität Wirtschaftsplan 2014/2015 Anlagen: 1. Erfolgsplan 3. Vermögensplan 5. Stellenübersicht Universität Erfolgsplan für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 Positionsbezeichnung I. Erträge 2015 2014

Mehr

Anlage 4. Zuordnung und Abgrenzung der Kosten- und Ertragsarten zu den Vergütungsbestandteilen. gemäß 13, 14 und 15 des Hessischen Rahmenvertrages

Anlage 4. Zuordnung und Abgrenzung der Kosten- und Ertragsarten zu den Vergütungsbestandteilen. gemäß 13, 14 und 15 des Hessischen Rahmenvertrages Anlage 4 Zuordnung und Abgrenzung der Kosten- und Ertragsarten zu den Vergütungsbestandteilen gemäß 13, 14 und 15 des Hessischen Rahmenvertrages nach 79 Abs. 1 SGB XII Die in der Anlage aufgeführten Kontengruppen

Mehr

111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c)

111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c) Soll a) Betrag Betrag Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) Gebühren und Auslagenersätze nach dem Landesgebührengesetz und anderen gesetzlichen Vorschriften. 119 49 011

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:

Mehr

Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten

Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten FAQ 1.7 Zuordnung von Forderungen und Verbindlichkeiten Stand erstellt am 02.12.2011 Komplex Stichworte Frage Bilanz Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten Ob Sie mir bei

Mehr

6 Summe Einzahlungen. 6011 Grundsteuer A. 6012 Grundsteuer B. 6013 Gewerbesteuer. 6021 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer

6 Summe Einzahlungen. 6011 Grundsteuer A. 6012 Grundsteuer B. 6013 Gewerbesteuer. 6021 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Meldepflichtige Finanzrechnungskonten für die kommunale Jahresrechnungstatistik Stand 23.06.2015 die Finanzrechnungskonten sind in der dargestellten Tiefe zu melden (nicht gröber und nicht detaillierter);

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 11.663,00

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 2.680,00

Mehr

Haushaltsrechnung 3. Gruppierungsübersicht

Haushaltsrechnung 3. Gruppierungsübersicht 49.914 per 31.12.2009 Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 57.323.543,73 1.148,45 52.733.800,00 4.589.743,73 00 Realsteuern 000 Grundsteuer A 127.367,37 2,55 135.200,00-7.832,63 001 Grundsteuer

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03 Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen

Mehr

Teil A. Haushaltsrechnung

Teil A. Haushaltsrechnung Teil A Haushaltsrechnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für das Haushaltsjahr - 1 -./. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 01 Gebühren, sonstige Entgelte 0,00 101,13 101,13 112 01 Geldstrafen,

Mehr

Möglichkeiten von steuerfreien/-günstigen Zuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer

Möglichkeiten von steuerfreien/-günstigen Zuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer Möglichkeiten von steuerfreien/-günstigen Zuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer Allgemeiner Hinweis: Alle steuerfreien Zuwendungen sind zusätzlich zum Gehalt zu zahlen und dürfen nicht vom

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0303

Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0303 Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0303 Haushaltsermächtigungen: 0303 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Der Fachbereich Landesbeauftragter für den Datenschutz besteht aus dem

Mehr

Kontierungsplan 4 zum kommunalen Kontenrahmen des Landes Brandenburg Finanzrechnung, Abschlusskonten, Kosten- und Leistungsrechnung

Kontierungsplan 4 zum kommunalen Kontenrahmen des Landes Brandenburg Finanzrechnung, Abschlusskonten, Kosten- und Leistungsrechnung Kontierungsplan 4 zum kommunalen Kontenrahmen des Landes Brandenburg Finanzrechnung, Abschlusskonten, Kosten- und Leistungsrechnung Kontenklasse Kontengruppe Kontenart Konto Bereichsabgrenzung Bezeichnung

Mehr

Periodengerechte Abgrenzungen

Periodengerechte Abgrenzungen Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als

Mehr

Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes

Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes Gesamtergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und ähnliche allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche

Mehr

Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung

Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Ralf Stahl 1 Teil 2 Buchführung GOB Aufbewahrungspflichten EÜ-Rechnung / Bilanz Steuerliche Umsatzgrenzen.

Mehr

Hauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss:

Hauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss: Hauptamt Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung Zuständiger Fachausschuss: Hauptausschuss Seite 20 Stadt Norderstedt Haushaltsplan

Mehr

Gruppierungsübersicht

Gruppierungsübersicht 4NA Benutzer Gemeinde Mönchweiler Haushalt 001 4NA3001 Datum / Zeit:02.02.2015 10 : 43 Uhr Mandant 4NA Gruppierungsübersicht Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 00 Realsteuern 000 Grundsteuer

Mehr

5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA)

5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) 5.1 Übungen zu Kauf und Verkauf von Anlagen 5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) Ein Unternehmen kauft einen Firmenwagen (PKW) und die Lieferfirma stellt folgende Rechnung:

Mehr

Referent. André Fasel Diplom Verwaltungswirt

Referent. André Fasel Diplom Verwaltungswirt 14. Oktober 2014 Referent Diplom Verwaltungswirt 1985 1993 Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der Bundesknappschaft (heute: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See); Studium

Mehr

Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal

Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Zusammenstellung der freiwilligen Leistungen der Gemeinde Lilienthal Lfd.Nr. TH Produkt Produktname Leistung 2015 2014 1 4 42101 Förderung des Sports Zuschüsse Sportvereine -65.000,00-65.000,00-65.000,00-65.000,00

Mehr

Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014

Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014 Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014 1 } Betriebsausgaben sind grundsätzlich alle Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind aber: } Der Gesetzgeber

Mehr

Doppischer Produktplan 2014 Rechnung

Doppischer Produktplan 2014 Rechnung Doppischer plan 2014 Rechnung 1 Zentrale Verwaltung intern 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 41 18.669,00 17.50 15.126,49-2.373,51 17.500 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 43 35.194,01 30.50

Mehr

RATGEBER. Betriebskostenverordnung BetrKV. Verordnung über die Aufstellung von Betriebskosten (Betriebskostenverordnung BetrKV)

RATGEBER. Betriebskostenverordnung BetrKV. Verordnung über die Aufstellung von Betriebskosten (Betriebskostenverordnung BetrKV) verordnung BetrKV (verordnung BetrKV) gültig seit dem 01. 01. 2004 S E I T E 0 1 verordnung BetrKV (verordnung BetrKV) 1 BetrKV (1) sind die Kosten, die dem Eigentümer oder Erbbauberechtigten durch das

Mehr

0001 Stadt Monheim am Rhein. Ergebnisplan Druckliste: F60081

0001 Stadt Monheim am Rhein. Ergebnisplan Druckliste: F60081 Gesamtergebnisplan Ergebnisplan HH- 4.2 - Hhsatzung Ratsbeschluss 03.04. Release 2 nach Stoppinmar Haushaltsjahr 17.06. Seite: 1 Ertrags- und Aufwandsarten 1 - Steuern und ähnliche Abgaben 10.696,40 36.065.050,00

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR:

FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR: FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR: A. Anschrift des Absenders Name Anschrift B. Persönliche Angaben des Absenders Telefon, Fax, E-Mail Finanzamt, Steuernummer C. Anschaffung der Anlage/Abschreibungsmöglichkeiten

Mehr

Definition Ergebnis- und Finanzhaushalt

Definition Ergebnis- und Finanzhaushalt Definition Ergebnis- und Finanzhaushalt Ergebnishaushalt (Gliederung nach Positionen in Spalte 1) Der Ergebnisplan bildet sämtliche Erträge und Aufwendungen der Kommune ab. Hierbei werden Erträge und Aufwendungen,

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.

Mehr

Jahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066

Jahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 Jahresabschluss Deckblatt 31. Dezember 2012 in EUR 7P Infolytics AG Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 13.05.2013 1-8 Bilanz AKTIVA Bereich EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g en - S c h w e n- n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker/-innen, Systemelektroniker/-innen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6

Inhaltsverzeichnis. 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6 Inhaltsverzeichnis 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6 1 Übung 1: Positionen der Bilanz Lösung 1. Aufgabe: Die Stadt kauft

Mehr

Erhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen

Erhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen Konto / Schlüsssel Einzahlung 6 Einzahlungen 60 Steuern und ähnliche Abgaben 601 Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer 602 Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern 6021

Mehr

Haushaltsnahe Dienstleistungen Worauf sich die Immobilienwirtschaft einstellen muss. Referent: Steuerberater Wolfgang Wilhelmy

Haushaltsnahe Dienstleistungen Worauf sich die Immobilienwirtschaft einstellen muss. Referent: Steuerberater Wolfgang Wilhelmy Haushaltsnahe Dienstleistungen Worauf sich die Immobilienwirtschaft einstellen muss Referent: Steuerberater Wolfgang Wilhelmy V. Muster einer Bescheinigung Bescheinigung (Anlage zur Jahresabrechnung 31.12.2006)

Mehr

Buchführung 1. Semester 1999/2000 Dr. Brunner

Buchführung 1. Semester 1999/2000 Dr. Brunner Buchführung 1. Semester 1999/2000 Dr. Brunner I. LOHNBUCHUNGEN... 2 1. NORMALE GEHALTSBUCHUNG... 2 1.1. Buchung eines Vorschusses... 2 1.2. Freibeträge auf der Lohnsteuerkarte...2 II. PERSONALAUFWENDUNGEN...

Mehr

Jahresabschluss. auf den 31. Dezember 2014. des. Liquid Democracy e.v. Berlin

Jahresabschluss. auf den 31. Dezember 2014. des. Liquid Democracy e.v. Berlin Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 des Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 des Schomerus & Partner Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Bülowstraße 66 10783 Telefon 030 / 2360 8866

Mehr

Zusammenstellung. der. Personalaufwendungen

Zusammenstellung. der. Personalaufwendungen Zusammenstellung der Personalaufwendungen Personalaufwendungen 2012 Wie bereits in den Vorjahren erfolgt die Darstellung der Personalausgaben in den Positionen 11 Personalaufwendungen und 12 Versorgungsaufwendungen.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Gemeinschaftsprojekt zur Umsetzung des NKHR-MV

Gemeinschaftsprojekt zur Umsetzung des NKHR-MV Gemeinschaftsprojekt zur Umsetzung des NKHR-MV Muster 5a und 5b der Anlage 3 der VV zur GemHVO-Doppik und GemKVO-Doppik Behandlung bestimmter Sachverhalte im Rahmen der Ermittlung der Zusammensatzung und

Mehr

Deutsches Institut für Medizinische 1505 Dokumentation und Information. Vorbemerkung. Einnahmen. Verwaltungseinnahmen. Z w e c k b e s t i m m u n g

Deutsches Institut für Medizinische 1505 Dokumentation und Information. Vorbemerkung. Einnahmen. Verwaltungseinnahmen. Z w e c k b e s t i m m u n g - 1 - Vorbemerkung Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in Köln ist durch Erlass vom 1. September 1969 (GMBl. S. 401) als nichtrechtsfähige Bundesanstalt errichtet

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1

01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1 01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1 Der Verein als Arbeitgeber Der Übungsleiter/Trainer im Verein? Die lohnsteuerliche Betrachtung von Übungsleitern/ Trainern richtet sich nach dem Vertragsverhältnis.

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Jahresabschluss zum 31. 12. 2014

Jahresabschluss zum 31. 12. 2014 Jahresabschluss zum 31. 12. Verein "Freier Rundfunk Salzburg" Radiofabrik Ulrike-Gschwandtner-Straße 5 A-5020 Salzburg Finanzamt: Salzburg-Stadt Steuer-Nr.: 140/7682-22 Erstellt anhand der vorgelegten

Mehr

Eröffnungs- bilanz zum 01.01.2010

Eröffnungs- bilanz zum 01.01.2010 Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010 Aktiva Eröffnungsbilanz der Gemeinde Weyhe zum 01.01.2010 Passiva - Euro - - Euro - 1. Immaterielles Vermögen 314.045,24 1. Nettoposition 141.402.457,67 1.1 Konzessionen

Mehr

Hauptsatzung. der Ortsgemeinde Hausten

Hauptsatzung. der Ortsgemeinde Hausten Hauptsatzung der Ortsgemeinde Hausten vom 17. März 2010 Der Ortsgemeinderat hat aufgrund der 24 und 25 Gemeindeordnung (GemO) für Rheinland-Pfalz, der 7 und 8 der Landesverordnung zur Durchführung der

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

3. Tarifbeschäftigte, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind

3. Tarifbeschäftigte, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind Merkblatt Beihilfe für Tarifbeschäftigte Nordrhein-Westfalen Stand:05/2012 Dieses Merkblatt soll Ihnen eine Übersicht der wichtigsten beihilferechtlichen Bestimmungen für Tarifbeschäftigte des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital

Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Bilanz zum 31.12.07 Bilanz zum 31.12.08 = 10 EK = 5 FK = 5 Geschäftsvorfälle (Buchhaltung) = 10 EK = 7 FK = 3 Gewinn ist die Veränderung des Eigenkapitals zwischen zwei Bilanzstichtagen Gewinn = 2 23 Erfolgsneutraler

Mehr

in Wuppertal Abrechnungsverfahren

in Wuppertal Abrechnungsverfahren Abrechnungsverfahren Grundlage ist in der Regel der Mittelabruf auf dem Excel-Formular. In der Regel Erstattung von Ausgaben. Neben dem Formular (sowohl auf dem Postweg als auch per Mail) werden die Original-Belege

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1

Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1 Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1 Finanzplan 2009 - Modell 2 Haushaltsplan der Universitäts- und Hansestadt Greifswald Beträge in EUR 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten (Tausend) 2008 2009 2010

Mehr

Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1. Finanzplan

Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1. Finanzplan Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1 Finanzplan Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 2 Finanzplan 2008 - Modell 1 aus den rechtskräftigen Vorjahreswerten kopiert Beträge in EUR 1. Einnahmen und Ausgaben

Mehr

lng lheim am hein i rt c fts ja r 11 i ft lan I I Die Rotweinstadt Eigenbetrieb für das II1IIn II1II

lng lheim am hein i rt c fts ja r 11 i ft lan I I Die Rotweinstadt Eigenbetrieb für das II1IIn II1II lng lheim am hein 1 Die Rotweinstadt i ft lan Eigenbetrieb t 1n 1 für das i rt c fts ja r 11 2 Eigenbetrieb "Stadtwald ngelheim am Rhein" Vorbericht für das Wirtschaftsjahr 2011 1. Allgemeines Rechtsgrundlage

Mehr

A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich)

A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) Allgemeine Angaben a) Persönliche Daten Verkäufer Name: SV-Nr.: Adresse: TelefonNr.: Steuernummer: WohnsitzFA:

Mehr

Der Verein als Arbeitgeber. Informationen für Vereine

Der Verein als Arbeitgeber. Informationen für Vereine Der Verein als Arbeitgeber Informationen für Vereine Der Verein als Arbeitgeber Prüfung nach steuerlichen Gesichtspunkten beim Verein und dem Arbeitnehmer => Finanzamt Prüfung der Sozialversicherungspflicht

Mehr

Die Reisekosten des Unternehmers sind die Fahrtkosten und die Übernachtung jeweils netto sowie die 18,00 Verpflegungsmehraufwand.

Die Reisekosten des Unternehmers sind die Fahrtkosten und die Übernachtung jeweils netto sowie die 18,00 Verpflegungsmehraufwand. Sachverhalt 1 1. brutto netto Vorsteuer Fahrtkosten 113,68 98,00 15,68 Übernachtung 81,20 70,00 11,20 Verpflegung 78,88 68,00 10,88 37,76 2. Die tatsächliche Verpflegung darf nicht gesetzt werden sondern

Mehr

2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben

2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben 2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben Gerade wenn Sie einen neuen Pkw kaufen, liegen die tatsächlichen Kilometerkosten in aller Regel über der Kilometerpauschale von 0,30 je Kilometer. Selbst

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

WIRTSCHAFTSPLAN 2016

WIRTSCHAFTSPLAN 2016 WIRTSCHAFTSPLAN 2016 der Abschlussprüferaufsichtskommission (einschließlich Sonderuntersuchungen) (Stand: 10. September 2015) 2 Inhaltsverzeichnis: Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen zum Bereich APAK

Mehr

Pinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?

Pinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder? Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen

Mehr

Merkblatt. zur Gewährung von Umzugskostenvergütung. I. Allgemeines

Merkblatt. zur Gewährung von Umzugskostenvergütung. I. Allgemeines Merkblatt zur Gewährung von Umzugskostenvergütung Anlage 13 I. Allgemeines Die Gewährung von Umzugskostenvergütung richtet sich nach dem Sächsischen Umzugskostengesetz (SächsUKG) vom 23. November 1993

Mehr

GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009

GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 Euro Euro Euro A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Einnahmen 247.541,19 240.826,17 2. Privatanteile 2.986,18 3.955,54 3. Neutrale Erträge 446,00 446,00

Mehr

Wertanlage mit steuerlichen Untiefen -

Wertanlage mit steuerlichen Untiefen - Wertanlage mit steuerlichen Untiefen - (umsatz)steuerliche Rahmenbedingungen rund um die Ferienimmobilie 2011 Rostock, GastRO 2011 Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Unternehmensberatung

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten

Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten Stadt Trier Jugendamt Sachbearbeiter: Frau Menden Zimmer-Nr. 14 Verw.-Gebäude II Augustinerhof, 54290 Trier Telefon:(0651)718-1543 Januar 2015 Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge

Mehr

Ertrags- und Aufwandspositionen des Ergebnishaushaltes gemäß KVKR

Ertrags- und Aufwandspositionen des Ergebnishaushaltes gemäß KVKR Ertrags- und Aufwandspositionen des Ergebnishaushaltes gemäß KVKR Ertragspositionen privatrechtliche Leistungsentgelte ( 50.) Umsatzerlöse aus der Überlassung von Gebäuden u. Räumen Umsatzerlöse aus der

Mehr

6.5.3 Unentgeltliche oder teilentgeltliche Verpflegung bei Geschäftsreisen ab dem 1.1.2014

6.5.3 Unentgeltliche oder teilentgeltliche Verpflegung bei Geschäftsreisen ab dem 1.1.2014 6.5.3 Unentgeltliche oder teilentgeltliche Verpflegung bei Geschäftsreisen ab dem 1.1.2014 Wie Geschäftsreisen abgerechnet werden, wird von den Unternehmen unterschiedlich gehandhabt. Die Unternehmen selbst

Mehr

Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung

Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung 1 Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung Für einmalig gezahltes Arbeitsentgelt (z. B. Weihnachtsgeld) gilt eine besondere Regelung für die Beitragsberechnung, wenn im Monat

Mehr

Kreisausschussvorlage

Kreisausschussvorlage Dezernat 3 Gelnhausen, 29.08.2012 Sachbearbeiter/in Telefon Eingangsstempel R4 Herr Duch Kreisausschussvorlage Drucksache Nr. Betr.: Anfrage Nr. 28/2012 der FDP-Kreistagsfraktion vom 29.05.2012 Beschlussvorschlag:

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

Amt Siek. Jahresabschluss. zum

Amt Siek. Jahresabschluss. zum Jahresabschluss zum 3.2.202 Jahresabschluss zum 3.2.202 Seite Inhalt Bilanz rechnung Finanzrechnung Teilergebnisrechnungen (nach Produkten) Teilfinanzrechnungen (nach Produkten) Anhang Anlagenspiegel Forderungsspiegel

Mehr

3. Sitzung. am 29. August 2002. der Arbeitsgruppe zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission zu Fragen des Abgeordnetenrechts

3. Sitzung. am 29. August 2002. der Arbeitsgruppe zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission zu Fragen des Abgeordnetenrechts 3. Sitzung der Arbeitsgruppe zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission zu Fragen des Abgeordnetenrechts am 29. August 2002 23 Die Beträge wurden mit Stand August 2003 aktualisiert. Anlage 4 Themenschwerpunkt:

Mehr

Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen

Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -

Mehr

WIRTSCHAFTSPLAN 2013

WIRTSCHAFTSPLAN 2013 Gemeinde Rodeberg Eigenbetrieb für Abwasser WIRTSCHAFTSPLAN 2013 als Anlage zum Haushaltsplan der Gemeinde Rodeberg - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Erfolgsplan 3 2. Erläuterungen zum Erfolgsplan Entgelt

Mehr

Vorläufiger Jahresabschluss

Vorläufiger Jahresabschluss Vorläufiger Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2014-31.12.2014 in EUR Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 10999 Berlin Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen II. Sachanlagen

Mehr

Preis-/Leistungsverzeichnis Ihres Steuerberaters

Preis-/Leistungsverzeichnis Ihres Steuerberaters Preis-/Leistungsverzeichnis Ihres Steuerberaters Ihr Auftrag Ihr Auftrag lautet, dass wir bei der Erstellung Ihrer Steuererklärung mitwirken, d.h. Sie nennen uns Ihre Daten, wir verarbeiten diese Daten

Mehr

Informationen aus der Landesrechtsstelle Hessen

Informationen aus der Landesrechtsstelle Hessen Informationen aus der Landesrechtsstelle Hessen Beamtenrecht/Arbeitsrecht Arbeits- und Dienstbefreiung bei Erkrankung von Kindern Wenn Kinder krank werden, brauchen sie besonders viel Zuwendung. Hier sind

Mehr

Kontennachweis BWA per 2006006-2006011

Kontennachweis BWA per 2006006-2006011 BWA per 2006006-2006011 Umsatzart: Umsatz Periode Spalte 1 von Juni 2006 bis November 2006 Datenart Spalte 1 Ist Wohnen am Schlossanger GmbH Bahnhofstrasse 8 85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn Erträge aus

Mehr

L e s e f a s s u n g

L e s e f a s s u n g L e s e f a s s u n g Gebührensatzung der Freiwilligen Feuerwehr Trittau Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein, und der 1, 2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Schleswig-Holstein(KAG)

Mehr

Praxisvorlaufkosten. Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater

Praxisvorlaufkosten. Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater Praxisvorlaufkosten Steuerberatungsgesellschaft mbh Neuer Wall 44, 20354 Hamburg Tel: 040/30 68 57-0, Fax: 040/30 68 57-75 info@admedio-hamburg.de, www.admedio-hamburg.de Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater

Mehr

Diplom - Bachelor - Master - Prüfung

Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt geändert durch

Mehr

Finanzbericht mit Planungshilfe

Finanzbericht mit Planungshilfe Finanzbericht mit Planungshilfe Übersicht für Praxisinhaber zur wirtschaftlichen Entwicklung der Arztpraxis Finanzdaten zu den Jahren 2011 bis 2014 mit Planungsoption für die Jahre 2015 und 2016 Version

Mehr

Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals

Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals Anlagen Stadt Coesfeld Nachtragshaushaltsplan 2015 Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals Bilanzposten nach 41 Abs. 4 Nr. 1 GemHVO 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017

Mehr

2800 Bank. 2786 Forderungen Bankomatkarten. 2870 Verrechnungskonto Bank Bank. 2770 Verrechnungskonto Kassa Bank. 2730 Postwertzeichen

2800 Bank. 2786 Forderungen Bankomatkarten. 2870 Verrechnungskonto Bank Bank. 2770 Verrechnungskonto Kassa Bank. 2730 Postwertzeichen Lernen Üben Sichern Wissen Kontenplan über die in diesem Lehrbuch (HAK, 2. Jahrgang) verwendeten Konten KLASSE 0 ANLAGEVERMÖGEN 0120 Software 0180 Geleistete Anzahlungen für immaterielles Anlagevermögen

Mehr

Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer

Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer WIRTSCHAFTSENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT Neustadt an der Weinstraße mbh Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer Die Bundesanstalt für Arbeit kann Arbeitslosen bei Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

Martha-Jäger-Haus. Senioren- und Pflegeheim. Rastatt. geänderter Wirtschaftsplan 2012 Seiten 6 bis 9

Martha-Jäger-Haus. Senioren- und Pflegeheim. Rastatt. geänderter Wirtschaftsplan 2012 Seiten 6 bis 9 Anlage 1, TOP 3 Martha-Jäger-Haus Senioren- und Pflegeheim Rastatt Seiten 6 bis 9 Blatt 6 2. Erfolgsplan Der Erfolgsplan entspricht im Ausweis dem Bilanzschema nach der Pflegebuchführungsverordnung. Die

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr