MOMASSGRUPPE. REPORTAGEBUCH `` ( Notizen, Bekenntnisse, Reflexionen )
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- Dominic Kappel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 MOMASSGRUPPE REPORTAGEBUCH `` -- ( Notizen, Bekenntnisse, Reflexionen )
2 Erste Fotos mit der alten Digitalkamera auf den neuen Laptop Gespeichert, aber mein alter Drucker streikt, druckt nur noch in Schwarzweiß -, das spricht natürlich nicht gegen die Bilder, aber gegen Den Drucker. Die Patronen sind neu, Düsen reinigen habe ich vor ein Paar Wochen gerade gemacht; irgendetwas stimmt da nicht, die Dreijährige Garantie ist abgelaufen, brauche ich etwa schon wieder Einen neuen Drucker, ärgerlich? Der gute alte Drucker funktioniert wieder -, Düsenreinigung sei Dank, Erfreulich! Habe mich nun doch endlich zu einem neuen Tagebuch Durchgerungen, dem neuen Laptop sei Dank, erfreulich! Es geht also weiter, wie weit und wie weiter, darüber Zeugnis Abzulegen, obliegt mir nun mit diesen Zeilen. Ich überlege, ob ich Vielleicht hier und da mal ein paar Fotos einfügen sollte, die Option Besteht, aber sparsamer Umgang mit Speicherplatz etc. hemmt mich, Es ist immer besser einfach, bescheiden und ökonomisch verträglich zu Bleiben, akzeptabel!? Hier das Schreiben, da die Fotos wieder ein Anderes paar Schuhe -, ich will ja keine Zeitung machen, Gott bewahre, Vielleicht einmal ein Fotobuch, verspreche ich mir doch von beiden, Was dem Zeichnen und Malen förderlich sein kann, ohne einzuengen, Befreiung zählt, Kunst bleibt Therapie -, auch im neuen Tagebuch. Einen Fluchtpunkt haben, Weltflucht zulassen, die Zeitlosigkeit ein Domizil, welches die Kunst bieten kann, wenn man dessen bedürftig Ist, wenn nicht das Geistliche, so doch das geistige Leben vorziehend Und die Verbindung herstellen ins Reich der Ewigkeit, was dann doch Eine geistliche Angelegenheit -, die Kunst ist meine Religion. Ob dieses Reportagebuch oder auch Reportagetagebuch mehr als eine Fiktion, mehr als ein Essay -, das hängt auch davon ab, was ich aus ihm Mache oder was das Leben aus ihm macht und aus mir macht, der Tod Wird eingreifen, wenn es ihm und mir zu viel wird, da sind wir uns Schon heute einig, was darüber hinaus noch zu schaffen ist, kann
3 Geleistet werden, Grundlagenforschung sei Dank; Potenziale nutzen Und ausschöpfen. Wenn die Erschöpfung uns treibt, reagiert die Vernunft, ein Selbstschutzmechanismus -, manchmal benötigt man Medikamente die Nachhelfen -, das selbstzerstörerische Element einkreisen und sich Selbstvergessen machen, mehr Komödie, weniger Tragödie, doch Langsam zieht sich die Schlinge zu -, rette mich wer kann!? Nicht sehr ersprießlich, was ich bisher so schreibe, die Selbstaufgabe Darf nicht zur Selbstaufgabe führen, Selbstfindung, Selbstwerdung, Selbstgefälligkeit, positives Denken, mit heiler Haut davonkommen Oder untergehen, womit man sich wieder glaubhaft beweist, nur durch Stirb und Werde, wird man was auf dieser Erde, denn was mich nicht Umbringt, macht mich stärker und was mich umbringt, macht mich Noch stärker, Nietzsche und Jünger im Duett, nur wer in den Himmel Kommt, kann genauso gut in der Hölle landen, soweit, so weiter -, Rettet mich die Himmelsleiter; doch ob Himmelschor oder Höllenhunde, wenn man nur mit sich selbst im Bunde, das Vertrauen Auf sich selbst ist gut, zu mehr fehlt nicht allein der Mut -, aber ob das Hinreicht, nur die Beichte abzulegen? Frohes Fest von einem Pandabär, doch auch Blödsinn reden, ist eine Nützliche Sache, denn sie führt zum Sinn; Dostojewski hat es wieder Besser gewußt. All meine Bemühungen haben wieder nur dazu geführt, daß ich nicht Weiter weiß, wenn ich einmal davon absehe, daß dies für das Zeichnen Und Malen grundlegend inspirierend. Also, was will ich da noch mehr, sprach Zarathrustra. Nun, aber was mag das neue Jahr nun bringen, wird sich meine Spärliche Lebensqualität noch einmal entfalten können und wie weit Wird man damit diesmal kommen, dazu bedarf es nicht viel, aber mehr Und immer noch zu viel, um einen Ausweg zu finden, den es nicht gibt, Also doch wieder zu viel verlangt, man wird schon sparsam werden. Ohne Einschränkungen geht es auch diesmal nicht, Not macht Erfinderisch, man darf sich durch die Einschränkungen nicht
4 Beschränken lassen, aber welche Möglichkeiten bleiben, um die Potenziale auszuschöpfen, wird es die Zeit beweisen, die mir dazu noch Bleibt; Selbstbefragungen haben immer etwas von einem Kassensturz, Hat es sich gelohnt, wie lange reicht die Kohle noch, die letzten Kröten Zusammenkratzen -, es kann bei mir immer nur das kontinuierliche Zeichnen und gelegentliche Malen sein, ohne aus der Tugend eine Not Zu machen, schließlich lassen meine bescheidenen Voraussetzungen Gar nichts anderes zu, doch sich damit abfinden, wäre destruktiv, für Ausreichend Zündstoff ist also wieder gesorgt, er wird mir wieder um Die Ohren fliegen. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es, Kästner hat es eh schon gewußt, Durch Mitteilung teilbar bleiben, das läßt Entwicklung zu, die Evolution Ist gerettet, die Schöpfung bleibt, doch wie lange, ist da indiskret Gefragt. Man genieße den Augenblick, es könnte ein letzter Augenblick Gewesen sein, denn der Geschmack von Freiheit und Abenteuer ist Tödlicher Natur, soweit, so weiter. - Im ersten Kapitel habe ich mich wieder festgefahren, ein weißes Blatt Papier, ein zweites und drittes, bitte schön, das Vierte muß nun die Erlösung bringen, wenn das reicht, war es jedoch der Müh nicht wert, Besser drum, mit 1000 Seiten in die Zukunft schreiten. Die Verbindung in die Ewigkeit kostet viel, hoffentlich nicht zu viel, Doch will man alles geben, was mich vom Frust befreit. Habe mich gleich wieder verfahren, ohne Sinn und Verstand, im Straßengraben, soweit, so weiter, ein Crash auf meinem Jakobsweg, es Kann sich in meinem Falle nur um einen Irrweg handeln, bleibt der Atheist doch besser daheim. Doch gottlos wandeln -, ziellos handeln?! Der Nachtwandler hat an meinem Schicksal in mir sein Gefallen Geweckt, doch wo Selbstgefälligkeit zum Selbstzweck verkommt, die
5 Vernunft zu Boden geht, das Herz verstört. Der Stress bekommt ihm Nicht, schlechterdings nicht besser wär, aller Seelen heil und mehr. Was tust du, wohin des Weges, liebe Zeit, liebe Zeit, zeitlos nur, bleibt Von mir hier keine Spur, nur der Puls ist spürbar noch, Himmelstor -, Die Welt drauf pocht. Doch um Einlaß bitten; erst am Ende wieder den Anfang finden. Nur der Milde ist im Bilde, meine Zier, meine Zier, der Welten Brandt entflammt. Das Kapitel Zwo brachte den Untergang, wir sind ihm diesmal nur Knapp entkommen, haben die Himmelsleiter unverfroren und mutig Erklommen. Das Höllentier bleckt nach uns noch die Zähne, daß es bald Sich ergibt und nur gähne, es schüttelt die Mähne, daß bald der Schlaf Es versöhne, das Blöde. Das neue Jahr mit der Ruhe angehen, dem Gelingt der Übergang, der das neue Jahr an die Welt verbannt. Es ist Zeitlos nur im Himmel wandeln, über aller Welt zu handeln. Das neue Jahr wird dich einholen, aber erst an seinem Ende wieder. Wenn sich die Vorzeichen umkehren, aus Plus wird Minus, aus Gut Wird Böse, Umkehrung allendhalben; überprüfe und finde dich selbst, Was ist Ich und was muß Nicht-Ich bleiben?! So, daß man sich schätzen ließe, über die Zeit hinauskommen, mit ihr Auskommen, macht Übereinkunft notwendig, die Bedingungen Schreiben die Gesetze, angepaßt nur, wo es der Notdurft bedarf. Mit Ach und Krach in die Winterpause, vorher schnell noch durch den Himmel sause, in diesem Jahr gibt es zum grünen Fest die rote Brause. Die letzten Jahre waren auch zu hart, da tut etwas Erholung gut, ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt, wir wollen ja noch abnehmen, Denn man weiß es schon, ein frohes Fest von einem Pandabär. Weniger Übergewichtig im neuen Jahr, eine gewichtige Aufgabe, aber die Diät Nimmt sich wichtig nur, wenn wir sie nicht annehmen. Am Neujahrstag die Vergiß-mein-nicht-Debatten mit den guten Vorsätzen verknüpfen, mein Herz wird hüpfen, wenn nun die Kilos erst So richtig purzeln lernen, aber es wird wieder einiges kosten, das
6 Gesunde Gewicht, dann auch zu halten, aber vielleicht gelingt es Diesmal mit Erfahrung, Prost, Prosit, Prositas, Pro & Contra abwägen. Einen gangbaren Mittelweg finden, den Extremen ausweichen, wie es Unserem gesetztem Alter ziemt. Himmelhoch jauchzend, doch zu Tode betrübt, wenn man durch die Hölle geht, gehen muß, um zu verstehen, denn nur die eigene Erfahrung Macht klug, klüger noch, wer auf dieser Erfahrung bauen kann. Wohl wahr, aber wie weit, wie weiter oder so weit, so weiter?! In Diesem Fall, wie auch in anderen Fällen, kommt Zeit, kommt Rat, die Tat, läßt dann nicht auf sich warten, es ist das Gesetz des Lebens, die Tagesordnung wird von ihr bestimmt, man tut, was man eben kann oder Läßt es bleiben, doch wer Veränderung will, der muß handeln. Nun, auch im neuen Jahr, gilt davon wieder Zeugnis abzulegen, ob und Was gelingt, das muß sich erst beweisen. Wenn mein Pflegedienst nicht mehr kann, dann tue ich ihm doch nicht Den Gefallen zu sterben. Dann muß ich eben wieder die Feder führen, Mein Regiment bedarf der Führung. Wenn, noch einmal sei gesagt, der Bäcker statt des Brotes mir jetzt Briefmarken verkauft, dann wird das Blatt sich wenden, meine Zeilen Frei zu senden, das Internet -, es ist wohl bekannt, alles war gesagt, Doch tat sich nichts. Es kommt eben nur auf die richtigen Anbieter an, In diesem Fall darf es ruhig einmal ein Billiganbieter sein, wenn man Nur erst spart, aber immer zu wenig; doch der Mindestlohn reißt neue Horizonte, ein Schlag ins Genick, erhöht die Denkkraft wenig, besser Ist, wenn man erst selber König, die Peitsche leckt, das Zuckerbrot Verschenkt, der Bäcker hat sich aufgehängt, der Laden dicht, zu auch Seine Weiber, ein Stück hartes Laib, ein paar Krümel vom Brot noch Zwischen den Zähnen, der Speichel weicht es schließlich auf, verführt Zu zweifelhaften Tränen; allein, nur das Lachen befreit, es irrt der Mensch solang er weint, sich die Welt nur stumpf zusammenreimt, man Sucht nach Hilfe, findet bald, den Quacksalber, der dich mit einverleibt, Die Salbe wirkt, ein Memorandum auf die Medizin, zu teuer doch ist
7 Dieser Spleen. Es wird aber auch am Ende immer teuer. Man gönnt sich Eben sonst nicht viel, drum leisten wir uns mehr als das, denn man will Alles haben. Doch der Nimmersatt, er hängt nun bald, am Ast, von dem Der Bäcker fällt. Erschöpft nur, nicht gleich tot zu kriegen, man bricht Nur, läßt sich nicht verbiegen. Der alte Drucker wieder seine Arbeit tut, mit Ach und Krach, in dieser Winternacht; die Botschaft hört ich gern, nicht allein mir fehlt der Glaube, schicke besser wieder ein Täubchen nur; drum, Geflatter hin, Geflatter her, im Internetverkehr; ans Meer schwabt dieser Übermut, Grenzenlos, unbeirrt, immer mehr, mehr, mehr; doch kocht die Wut, Der Wutbürger brüllt, das Hündchen kläfft, die Mutter stillt. Fehlt mir Zu meinem Glück die Zeit, zeitloses Opfer, eins, zwei, drei; keinerlei Sinn und keineswegs Verstand, was ich an diesen Zeilen nur fand, Geschwind die Hand muß streichen, die ganz dummen, sie müssen Erbleichen. Laßt fahren diese Scherze, macht keine schlechten Witze, So verdirbt das Werk, die Tat braucht kühle und besonnene Köpfe. Was du heute duldest, es wird dich morgen beherrschen, denn ohne Sinn für beruhigende Geduld -, keine Selbstbeherrschung. Ebenda, ebenda, wie mühselig das Schreiben, dies Herzblut, kostet Mehr als man bekommt, der Lohn der Angst, zu oft nur Spott und Hohn, Zu welchem Sinn und Zweck, diese Formlosigkeit, mag ich es auch Nicht fassen; es hilft allein mir selbst, Herz und Verstand, noch Auszusöhnen, ist es nicht hinreichend, Genüge tun. Die Verzweiflung Sucht mit Macht nach Liebe, machtlos allein der Widerstand, den ich in Meinem kärglichen Leben fand; genug du Scheusal, lüge nicht, Herz Aller liebst, was dich gebricht, hat es ehedem nicht Freud und Leid Gebracht?! Letzte Einkehr schadet mir, die Verwesung drängt sich auf, Halte Abstand nur, bleibt stur. Und so weiter, so weit, so weiter. Doch Wie weit, wie weiter; eilt er so, wie, weiter, weiter so!? Zieh mal kurz die Notbremse, nicht das ich mich vertue, der drückt ja Auf die Tube. Der Bursche ludert, schludert wieder, aber gefälliger Kann es nicht werden, hier auf des Kargen Erden.
8 Den Sicherheitsdienst einschalten. Und Untersuchungen einleiten. Die Vertrauten Leser mit einbeziehen. Die Kontakte ausspielen. KONFERENZEN Man sucht und findet nur die Lücken, die die Reihe lichtet, erst hier ein Zahn, dann hier und da, man pfeift und trällert, lalala -, still nur jetzt Nicht lachen, verraten, kannst nichts machen. Das Brücken bauen -, teurer Spaß, setzt es nicht ab von der Steuer, Zahnloses Ungeheuer! Die Zusatzversicherungen -, alle, strichen mir ein die Butter vom Brote, Da habe ich gekündigt und doch eher weiter gesündigt. MORALAPOSTELONISCHES ZEIT ALTER ZEIT Das geht so nicht, was hilft da noch als beten, doch fehlen die Moneten. Das Jahr ist rumgekriegt, ein Neues kann beginnen. Viel gab es nicht Zu berichten, das Neue muß es richten. Die offenen Fragen schlichten, Doch nichts ist so belanglos, wieweit, wie weit, wie weiter, soweit, so Weit, so weiter!? Heiter -, heute, morgen, übermorgen, eitel Sonnenschein gefällt mir besser, als die trübe Tasse hier. Läßt stehen Sie, es bringt nichts ein, kostet, Glück dich -, Frohsinn, Sonnenschein; Doch die Scheine zählt ich noch, bevor ich sag, das Schlußwort hier Aufs alte Jahr. Es wird Tag, drum Tag auch, grüße Gott von mir, im Neuen Jahr, da wollt ich es mir verbieten, weiter dieses Beten, hab ich Doch das Betteln satt, setzt es mich -, Schach Matt, schlechte Karten, Aus das Spiel, soweit, so weit, so weiter, wieweit, wie weit, wie Weiter!? Jetzt aber Schluß damit, es bringt nicht viel, immer dieses Naschen, der verhängnisvollen Sachen.
9 Der Papa wird es richten, mit dem Schreiben von neuen Gedichten, Doch die Reihen sich weiter lichten, es gehört zu seinen Pflichten. Ich mach die Spüle an, Minnedienst -, zurück auf der Himmelsleiter. Und weiter, weiter -, schau noch oben, schlau -, nicht schwindelfrei?! Wer abstürzt, der darf es nochmal probieren, muß er doch aber diesmal Erst die Reise buchen, was nützt ihm da das Fluchen, verschneite Landschaft im Katalog, die ganze Geschichte, wie eine Lawine, aufflog. Den Abgang macht der Knecht alleine, am Trog das Schwein, fühlt Sich geselliger, nur einsam machen makabre Witze, kein Scherzkeks Drüber grinst, alleine, bleibst alleine, ein All -, ein All -, alleine, drum Reime für die Schweine, nicht alleine, du kommst mit dir ins Reine und Bist fein raus am Ende, aber erst am Ende, bis dahin weiter verblende, Bis ans bittere Ende -, wende, wende, wende -, verblende. Keine Bleibe, keine Bleibe, keine Eile, keine Eile; mit Weile, heilend Und bleibend. ( Schlußakkorde ) Heute Nacht, im Traum Bahn gefahren, bei nahendem Hochwasser. Bei Einem Zwischenstopp werde ich auf dem Bahnsteig von einem Fuchs Angefallen und gebissen; klare Erinnerung an den Traum nachdem Wachwerden und auch jetzt noch, ich schlief wieder ein und hatte noch Einen Traum, an den ich mich aber nicht mehr erinnern kann; Selektion Allenthalben, selbst was Träume betrifft. Ich hätte dieses Manuskript gern vor den nun folgenden Schlußakkorden enden lassen, ich hatte so schön die Kurve gekriegt Und es fühlte sich am Ende dann doch wieder gut an, was so viel war, Wie etwas Hoffnung, aber so einfach mache ich es mir diesmal nicht, Denn besser mit 1000 Seiten in die Zukunft schreiten, um sich selbst Einmal zu zitieren, ohne zu kopieren, neue Zusammenhänge herstellen.
10 Zum Weitermachen gehört Mut, den will ich hier aufbringen, auch Wenn es Arbeit macht und Mühe kostet, soweit, so weit, so weiter! Doch Einspruch allendhalben, ist der noch gescheit, wieweit, wie weit, Wie weiter, doch eben auf der Himmelsleiter, Sproße um Sproße nur, Bis das Ziel erreicht, das Ende nur oder mag es auch nur wieder ein Ende nach dem Ende werden. Ich bleib dabei, mit 1000 Seiten in die Zukunft schreiten, den Pleitegeiern ein Ärgernis, ganz gewiß. Was stört Es mich, soweit, so weit, so weiter! Einen gangbaren Weg finden und Weitermachen, mehr ist hier nicht zu sagen, wer mehr erwartet hier, der Wird enttäuscht, soweit, so weit, so weiter! Vielleicht war auch nur der Weihnachtsfrieden schuld daran, daß ich Mit diesem Manuskript nicht weiterkam, nun geht es wieder, Gott sei es Gedankt, es wird des Lesers Lohn, mein Spleen. Wie gesagt, hatte ich Mit Weihnachten in diesem Jahr nicht viel am Hut, es lohnt auch nicht, Jetzt da noch viele Worte machen, vertane Zeit, vertane Zeit, drum Weiter nur, ich bleibe fest in meiner Spur, den Absprung nicht Verpassen, das was zählt und auch sonst, Kontakte pflegen und Ausbauen, Aufbruch zu neuen Ufern. Das neue Jahr im Blickfeld, schon Seit ich mit dem alten Jahr gebrochen, es kann nur besser werden. Man Auch diesmal von neuem hofft und bangt? Was mag es bringen, wird es Sich wieder lohnen oder wieder nur vertane Zeit, vertane Zeit? Dies Manuskript könnte es beweisen, zum anderen beweist die Waage, wenn Ich am Morgen mein Gewicht überprüfe, was es gebracht hat, da Schneidet Weihnachten immer schlecht ab, meine Devise kann nur sein, Jetzt runter mit den Pfunden, bin doch an das Übergewicht gebunden, Aber man weiß es schon, die Freiheit hat seinen Preis, in diesen Falle Die Freiheit vom Übergewicht, drum leichter nur, leichter nur, damit Die Diät auch greift und nicht wieder abzurutschen droht in neuen Übermut. Das Planziel aus dem alten Jahr, kann erst im neuen Jahr Gelingen, doch bis dahin warten, es wär vertane Zeit! Wer auf das alte Jahr bauen kann, wird im neuen Jahr ausbauen können und endlich Fertig werden, hör ich da schon wieder aus der letzten Reihe; aber man Bringt sich doch nicht gleich um, nicht wahr et cetera.
11 Zwischen den Jahren balancieren wir, das könnte eigentlich auch Immer gelten, in diesem Fall nun trifft es zu, es kann sich in meinem Fall nur um ein Hochseil handeln, du liebe Zeit, sie ist es, die uns am Ende vor dem Absturz in das bodenlose bewahrt. Vom Himmel hoch, Da komm ich her, doch die Hölle wartet schon, aber wenigstens kein Fall für die Bodenlosigkeit. Immer schön bodenständig bleiben! Das Warten hat sich gelohnt, das neue Jahr beginnt nun endlich, es Kann wieder nur im Tiefflug über den Silvestermüll auf den Straßen Und Plätzen gelingen. Das neue Jahr beginnt, wie das alte Jahr Aufgehört hat, an mich zu glauben, gefährlich -; ohne Risiko ist auch im Kalendarium nichts zu haben, doch wer möchte schon gern ohne Kalender und zeitlos leben; mit der Zeitlosigkeit ist es wie folgt bestellt, Hat man sich ihrer bemächtigt, stellt sich bald Selbstlosigkeit ein, Womit wir dann ganz gewiß wieder in der Bodenlosigkeit landen, doch Dafür gibt es keine Landeerlaubnis, wie sollte, wie könnte diese Landung wohl aussehen, es wird sich, ganz gewiß, nur um eine Bruchlandung handeln können oder es könnten sich schwarze Löcher Meiner bemächtigen oder gar erst die Unendlichkeit, wo will man da Landen; diese Frage erübrigt sich bereits, es liegt nicht an mir und Meinem Manuskript, hier Antworten zu finden. Immer mal ein bißchen arbeiten, aber nicht zu viel, das kann nicht Schaden. Wenn einen aber die Verzweiflung plagt, dann ist es sogar Das einzig Wahre, also im besten Falle Arbeit, die Aufgaben, die das Leben stellt, abzuarbeiten, um frei zu sein und Mensch sein in Gottes Gnaden, in seinem Namen an der Schöpfung teilhaben. Wem das nicht Vergönnt, der ist wirklich armselig zu nennen, doch auch darüber läßt Sich reden, Hand in Hand, an der Tafel im Armenhaus ein Liedchen Anstimmen, die Spendenkasse klingelt dazu, die Tonarten klirrend, wie Das liebe Geld und auch die Kälte dazu, der die frierenden Menschen Noch quält; wohin auch mit den Leiden, wenn das Vermögen fehlt, Doch letztlich allein die Arbeit zählt. Oder kommt es vielleicht doch Nur auf die richtigen Beiträge und die richtigen Spenden an; wie sollte Es anders sein, am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch die Menge, gut, Wenn man da etwas von Mengenlehre oder Mengenleere oder leeren Mägen versteht, doch das es auch ohne geht, man kommt nicht umhin,
12 Diesen Zustand als einen idealen, abstrakten Begriff zu verstehen. Die Finanzkrise hat es wieder deutlich gezeigt, denn Geld bringt Geld, doch Landet am Ende etwa alles auf dem Müll, was soll man auch mit den Alten Lappen, doch ohne Geld -, keine Welt, die Gott gefällt oder den Banken, aber der Finanzminister regelt das schon, daß man dabei auch Leer ausgehen, dastehen oder alles verlieren kann, am Ende drücken Die Schulden nur, man muß durch Arbeit Abbitte leisten, abzwacken Die feisten Ranzen. Hola, ob das noch lange gut geht, doch soweit, so Weit, so weiter. Hier nun unbeirrbar bleiben -, mit Weile heilen, nicht eilen, nur Geduld. Wußte man es länger schon, nun erwarten meine Spione auch noch, Daß ich ihnen das Spitzeln so leicht als möglich mache, sie wollen nur Noch leichte und gefällige Beute, da ich diese nicht bieten kann, muß Ich mir so manches gefallen lassen. Wenn sie mich schon ausspionieren Müssen, so laß ich sie ordentlich arbeiten und schwitzen, zur Entschädigung hab ich meine Freude daran; der Ärger bleibt, aber Bekanntlich bezahlt er die Sünden der anderen, was kümmert es mich, Solang es Gott gefällt, wieweit, wie weit, wie weiter!? Klar doch, Sicherheit muß sein, aber das hat natürlich auch seinen Preis, man läßt es sich was kosten; wenn gute Freunde dabei Draufgehen, wird es teuer -, aber man gönnt sich ja sonst nicht viel und Leistet sich wenig, eben nur das Unvermeidbare vermeiden, man läßt es Sich was kosten. Über Sicherheitsfragen, da läßt sich gewiß noch Streiten, aber wenn man sich gegenseitig ausbremst, da muß es am Ende Dann doch erst wieder Karambolagen geben, das wird eben auch nicht Billiger, aber es geht doch meistens glimpflich ab, schlimmeres sollte Man hier erst gar nicht herbeireden, denn der Entscheidung es an Stehvermögen fehlt, ein Auge zudrücken, muß schließlich jeder mal, Erst eins, dann zwei, aber schon sitzt einem wieder die Angst im Nacken, das Nachtwandeln ist da auch nur so ein Ventil.
13 Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben, ich mache die Zeitreise in die Zukunft, aus der Vergangenheit kommend, die Gegenwart abstreifend et cetera, soweit, so weit, so weiter. Das Inferno Naht, die Reise nach der Reise, aber diese hatten wir ja schon in der Silvesternacht, nur keine Sorge, wenn ich mir mein Leben nun noch Einmal ausborgen muß. Der Kredit wird abgezahlt, so wird es auch Diesmal werden, wie sollte es auch anders sein, so ist man es von mir Gewohnt, muß ja nicht gleich drüber sterben. Und selbst für diesen Fall, Sorgt eine Versicherung vor, allzeit geschützt, hier einmal die positiven Und nützlichen Seiten der Sicherheit nicht außeracht gelassen. Das Blatt wird sich noch wenden, will hier nun noch nicht enden, denn Besser drum, schon war gesagt, was ehedem der Fall, drum besser nun, Mit 1000 Seiten in die Zukunft schreiten, aber vielleicht flattern mir Auch wieder an die 1111 Seiten in die Stromversorgung, im Notfall Helfen Bleistift und Papier, ein Bier reimt sich zwar, doch darauf Verzichten wir, zumindest für meinen Teil, seit geraumer Zeit. Der kann nicht mehr, schleppt sich hierhin und dorthin, wieweit, wie Weit, wie weiter, genießt das Leben, wie es euch gefällt, soweit, so Weit, so weiter. Endlich Ruhe finden, ein Plätzchen zum Schlafen nur. Nur wird es Zeit, daß die Schlafmütze endlich wach wird, doch ist sie Schon tot, nicht wachzukriegen, eingeschlafen, begreif es nimmer, der Geht für immer, ewiger Schlummer nur, ach, welch ein Kummer, du Dummkopf, da schnarcht er doch wieder!? Singt bald wieder fröhliche Lieder, hier gebe ich ihm das Liederbuch dazu, findet er dann bald seine Ruh, der Kummer aber, weckt ihn schon, er ist noch jung!? Bald fressen Ihn die Maden, doch hör ich, du willst seine Organe haben. Der Unmut weckt den Todeskandidaten, aber wenn am Neujahrstag Die Sonne herauskommt, dann war der Rest des Jahres eigentlich Immer schon gerettet, da kann das neue Jahr nun richtig beginnen. Doch Im vergangen Jahr noch häufig die Sonnenaufgänge fotografiert, wird Es mir in diesem Folgejahr schon zu viel, trotzdem genieße ich es oder Vielleicht gerade deshalb, diesmal ganz ohne Foto, ohne Opfer an Speicherplatz, neue Potenziale nutzen, aber nicht vergeuden. Meine am
14 Neujahrsmorgen angefertigten Notizen, vereinnahmten mich dann auch Zu sehr, als das noch an Fotos zu denken war, zudem mir ein Spaziergang in der Dämmerung wichtig war, wichtiger als auf der Pürsch nach dem Sonnenaufgang, zudem dann das Morgenrot auf mich Eher wie eine Ernüchterung und Enttäuschung gewirkt hatte, so daß ich Mir das Fotografieren dann auch ganz versagte, mich nun wieder dem Schreiben widme. Die in der Silvesternacht angefertigten kleinen Zeichnungen seien hier noch erwähnt, eine widerkehrende Übung, Meine Gymnastik, hier also die Notizen am Neujahrsmorgen: 1. Das neue Jahr wird eingeläutet, die Kracher, wieder die ganze Nacht, schon seit Tagen und Nächten kaum Schlaf 2. Die ersten Zeichnungen des neuen Jahres MMXIV, schon eine Liebgewonnene Tradition in der Silvesternacht. Und so auch Diesmal, soweit, so weit, so weiter, wie bitte, man versteht ja Wieder sein eigenes Wort nicht mehr!? 3. Deutschlandbilder im TV 4. Neujahrsfrust nach zu wenig Schlaf, Einsamkeitsgefühl, doch DAS BESTE daraus machen, ärgerlich bleibt es trotzdem, Kontaktarm und kontaktscheu mein Charakter 5. Nachrichten im Radio, Wetter, sonnig, aber kalt, später trübe, Erfreuliches und weniger erfreuliches auf NDR Kult, Klassik aus Dem Äther eines einfachen alten Kofferradios, klein und Praktikabel, höre viel, aber vor allem in der Nacht, Klassikfan 6. Wer bin ich, stellt sich da nicht die Frage, was macht mein Leben Aus mir und ich aus ihm, reicht das!? 7. Gegensätze bestimmen mein Schicksal, für Spannung ist gesorgt Weiter hier im Rezept am Neujahrsmorgen, den Morgenspaziergang Noch etwas aufschieben, rezipieren; ein Apfel zum Frühstück, Rauchen, Kaffee, Schreiben, dann Bewegung an der frischen kalten Luft am Neujahrsmorgen, durch den Müll der letzten Nacht, auf allen wegen
15 Und Plätzen, hier beginnt das neue Jahr für mich immer abstoßend, Nach einer nervigen Nacht endlich zur Besinnung kommen. Durch Fleiß Das eigene Schicksal aufarbeiten und in die Pflege nehmen. Die Sinnsuche durchaus wieder erfolgreich, aber reicht das aus, wer mehr Will, der erwartet zu viel, erwartet man nicht immer zu viel und Bekommt am Ende zu wenig; Profit, was mache ich daraus, was macht Er aus mir, auch wenn er einmal ausbleibt!? Was läßt sich ändern oder Einfach nur durchkommen, wodurch und womit, hier einmal grafisch Und anschaulich: Ängste Sorgen Enttäuschungen Hoffnungen Alternativen Sie bestimmen die Befindlichkeit und müssen abgearbeitet werden, sind Also Insonderheit Ansporn und Inspirationsquelle, das negative Wandeln und alles wandeln, damit etwas Positives abgewonnen werden Kann, das Schicksal eine lösbare Aufgabe bleibt, wenn man Antworten Findet und umsetzen kann. Es zählen die Metamorphosen, wandelbar, wandeln, verwandeln, da Kommt mir ein Sinnsucher in die Quere; was ist sinnvoll, was bleibt Sinnlos, es ist immer ratsam, es ausfindig zu machen, sich nicht damit Abfinden lassen und kämpfen, wenn es die Veranlagung verlangt. -- PRO & CONTRA abwägen, VERÄNDERUNGEN zulassen.
16 -- Einen oder den vorbestimmten gangbaren Weg finden, die Spur Verfolgen, die Bahn ziehen, das Weitermachen zählt, also wieder Wieweit, wie weit, wie weiter, soweit, so weit, so weiter et cetera. Da Wären wir wieder bei den guten Vorsätzen für das angebrochene Neujahr. Doch da laß ich es kommen, wie es Gott gefällt, soweit, Soweit, so weiter et cetera, nur Fliegen ist schöner, hör ich da wieder Murmeln, schneller, höher, weiter, aber nur, wenn das Wetter mitmacht. Was paßt und was nicht paßt in meinen Lebensplan!? Findig bleiben, Den Problemen nicht ausweichen. Sinnvolle Veränderungen zulassen, Aber auch Unmögliches in Erwägung ziehen. Vermeidbares vermeiden!? Notwendiges zulassen!? Unvermeidlichem aus dem Wege gehen. - ( abschätzen & abwägen ) - Bleibt mein quälendes Übergewicht eine lösbare Aufgabe, so sollte ich Erst einmal bis Ostern weiter abnehmen, das verpaßte Planziel des Vergangenen Jahres bis dahin nachholen oder ist hier wieder nur der Wunsch der Vater des Gedanken!? Den Teufelskreis durchbrechen, Dasselbe ist es mit dem Rauchen und dem Kaffeetrinken, in Bewegung Bleiben, nicht erstarren, nicht aufgeben, bis Ostern mit diesem Manuskript hoch auf 100 Seiten und meinem Gewicht runter auf 100 Kilogramm, ist das zu viel verlangt!? Das Osterfest in diesem Jahr relativ spät, erst Ende April, wird die Zeit Ausreichen oder benötige ich wieder ein ganzes Jahr, um mir zu Beweisen, nichts geht mehr, das ist wenig, vielleicht zu wenig, doch Gleichgültigkeit ist bekanntlich auch eine Art von Glück, vielleicht ist Das jetzt die richtige Einstellung, um gelöst zu bleiben, nicht zu Verkrampfen, und nach der Pfeife anderer zu tanzen, selbstisch bleiben, Charakter zeigen, den eigenen Tod zulassen, wenn es soweit ist und Vielleicht ist es soweit, ich bin bereit, da hör ich, immer bereit,
17 Quatschkopp! Wenn man weiß, was man will, ist es leicht, wenn man Es nicht weiß, ist es schwer, man hat es nicht leicht, aber leicht hat es Einen erwischt, da läuft mir doch gerade ein schwarzer Kater quer, Wieweit, wie weit, wie weiter, es ist soweit, vielleicht zu weit und so Weiter!? Mein Schlupfloch -, dieses Reportagebuch mir bleibt, der Speicherplatz Meiner Gefühle, es darf nicht zur Müllhalde verkommen. Die Kunst -, Schrottplatz meines Lebens, wie konnte es dazu kommen; Das Recherchieren noch möglich und sinnvoll. Womit wir wieder bei Der Organspende wären, es werden aber wie immer nur schlechte Prämien gezahlt. Nichtsdestotrotz -, die Kunst bleibt meine Religion, Die Kunst ist meine Therapie; aber guter Geschmack und vornehme Bildung können heute leicht zum Verhängnis werden, wenn man sie Sich nicht oder nicht mehr leisten kann, so ist man auf Almosen Angewiesen, ist gezwungen, zu verdrängen, zu vergessen, der Verzicht Kostet die Gesundheit und am Ende das Leben. Manchmal liegen die Ursachen ganz am oder im Anfang, sie gehen verschütt und werden Schließlich mitbegraben, das Unergründliche wird weitergegeben, als Eine negative Spende sozusagen, bis sie eines Tages an Licht kommt, Andere machen die großartigsten Entdeckungen im Mondschein. Diese Negativen Spenden aber stehen von Anfang an, wie eine große Unbekannte Belastung, zu Buche. Manche sagen, erst das negative Umfeld, dann die Erkrankung mit ihren Folgen, bis sich schließlich das Umfeld im besten Falle wandelt, doch tritt dann gerade die Krankheit in Den Vordergrund und vergiftet die gewonnene Freiheit, schränkt sie Ein, kein Entkommen, nimm es doch leicht, das Ende nach dem Ende Geht zu Ende, nimm es nicht zu leicht, den leicht haben sie einen am Kragen und man gehört nur noch dem Zufall und die Zeit arbeitet am Alles abschließenden Punkt -, um, wieweit, wie weit, wie weiter, Klettere schon wieder auf der Himmelsleiter. Vom Himmel hoch, da Komm ich her, zur Hölle fahr ich, bitte sehr, Frust -, keine Lust Aufzustehen, soweit, so weit, so weiter, im Himmel war es wenigstens
18 Noch heiter, aber über den Wolken nur, mein Schicksal -, Wolke 7, Nicht Lügen könnend, ehrlich währt am längsten. Den Spitzeln nicht immer gleich auf den Leimgehen, um einmal auf Das Spionieren zurückzukommen, denn wenn sie es genau wissen Müßten, dann verleumden sie dich, wenn sie etwas nicht zu wissen Glauben, dann denunzieren sie dich, eine Sicherheit, die auf unsicheren Gründen und Füßen steht, bricht zusammen wie ein Kartenhaus, denn Lügen haben kurze Beine, diese Schweine; wenn die Wahrheit Herauskommt, dann will sie bekanntlich keiner wahrhaben, mit Lügen Leben ist doch so einfach und leicht, schwer nur, wenn die Bürde trifft, Die Wahrheit zu sagen. Und ist die Würde des Menschen heute Wirklich noch ein Wert, den man verteidigen kann, ich glaube nicht, Trotzdem handele ich diesem Glauben zuwider, denn man soll die Hoffnung bekanntlich ja nicht aufgeben, soweit, so weit, so weiter, Nicht nur auf der Himmelsleiter. Heute wieder Saumagen -, wie ich das letzte Mal die Ehre hatte, das Leibgericht des großen Kanzlers zu teilen, da bin ich die ganze Nacht Die Treppe zu meinem Schlafgemach im Saustall oder war es die Himmelsleiter, jedenfalls hinauf und hinab; selbstverständlich habe ich Kein Auge zugemacht, aber böse Zungen behaupten unverfroren, der Nachtwandelt wieder, was zu einem Gutteil durchaus wahr sein kann, Aber nur, wenn meine Mutter mich in ihren Fittichen, doch auch sonst Träume ich gern, Tagträume jedoch sind mir verhaßt, alles an seinem Platz, der Traum gehört in den Schlaf, nicht umgekehrt, denn wach Träumen, ein hohes Risiko, gefährlich, es kann mehr als den Verstand Nur kosten, allein den Verstand zu verlieren, ist schon völlig hinreicht, Um wieder zu Verstand zu kommen, sollte man meinen, Meinungsfreiheit hin oder her geblättert, in der Tagespresse; verrückt Zu werden ist nicht schön, doch verzweifelt nicht, denn der Zweifel Macht süchtig und krank, kostet am Ende wieder den Verstand, drum Bleibe besser vernünftig, ist der noch bei Verstand, da verstehe einer Diesen Verrückten. Doch meide deshalb zweifelhafte Gesellschaft, wie
19 Den leibhaftigen Teufel nur, doch kann man sich das nicht immer Aussuchen, doch die Not macht bekanntlich erfinderisch, man denke Nur die Eulenspiegelleien, doch einmal ist jeder mit seinem Latein am Ende, was tut man da oder tut man lieber nicht, schlimm nur, wenn man Daran zerbricht. Mein Schicksal, aber biegt mich lieber, da liege ich Nun mit meinem Fieber, dumm gelaufen, kann sich nicht mal mehr Besaufen, denn der Asket macht aus der Tugend eine Not, tritt Friedrich Nietzsche mir wieder rettend zur Seite, denn man hat es nicht leicht, Aber leicht haben sie einen am Kragen die Raben. Mag man sich an meinen Worten und Wunden laben, ich verlasse jetzt Diesen Ort, suche mir einen besseren Hort. Plagen die Wunden mich auch sehr, die runden Augen sehen nichts Mehr, muß weiter nur, muß weiter, aber wo ist meine Himmelsleiter, Alles Eiter nur, hier und da kommen noch Reiter, da ein Gefreiter im Rollstuhl, er will einen Groschen nur, gebe ihm zuckerfrei Bonbons. Um wieder zur Sache gehen zu können, bedarf es viel, hoffentlich nicht Zu viel, für meinen Geschmack, hab ich die zuckerfrei Bonbons, nun Endlich satt, verkoste nun die schärferen Sachen, ein Schnäpschen hier, Ein Likörchen dort, so findet sich am Ende immer ein sicherer Hort, Aufs Örtchen muß ich schnell verschwinden, mir ist übel, von den Hochprozentigen Binden; ich sehe nichts, das tut am Ende, tat am Anfang gut, doch heute nun, fehlt mir der Mut, klarer Kopf, nüchterner Verstand, letzte Hoffnung mit dem Postabgang. Nun hat man doch den Pfad der Erleuchtung mit mir gewählt, die Energiesparlampen sind auch zu teuer auf die Dauer, mußt selbst dir Helfen in der Finsternis, doch das Herz schlägt hell und grell dazu. Hallo, wir gehen, das Licht brennt und blendet nur, die Dunkelheit Schützt auf dem Flur, gebürstet und geschruppt die Schuhe, steckt Birkenholz hier in der Truhe, den Schrott dazu, die liebe Zeit, zum Versteckspiel treibt mich der Verbleib. Man sucht die Ruhe, doch findet Nur, das Klo ist dicht, wo mach ich es nur, doch nicht gleich in die Hose, du liebe Zeit, zu jeder Zeit bereit. Man hängt nun an der
20 Steckdose, wie diese finstere Leuchte, daß sie mir bloß nicht den guten Geschmack verseuche, die vornehme Bildung ist dahin, ist das nicht Schlimm, ja das ist schlimm, schlimm, schlimm. Linguistisch gesehen, habe ich daran auch nichts auszusetzen, aber was Sagt der Psychiater dazu, er brummt nur, summt nur, knurrt und bellt, Er ist ja unser großer Held, er rettet dich und mich dazu, man findet Stets die Ruhe selbst und knurrt und bellt und brummt und summt. Es ist fürwahr nicht selten, am Ende kommt man auf den Hund, was Nur dem Hund am Ende bleibt, Zeitvertreib, einerlei Spiel, nicht viel; Denn man beißt sich nicht gleich in den Schwanz, wenn sie dich erst Einmal an die Leine nehmen. Vergeben, doch vergeben, im Nebel Schweben und nochmal einen Heben, man stemmt Gewichte, eins, Zwei, drei dazu, Sport frei! Mit der Planwirtschaft ist das so eine Sache, wenn vorzeitiges Ableben Droht, da bellt nochmal ein Hund, ein Vogel pfeift dich schnell zurück; Es ist doch auch zum Piepen, mit Schabernack gespickt. Der Hunger Treibt es rein, die Menge pfeift dich aus. Ein Schwarm nur, heute ein Hühnerschreck, wie kriege ich den Speck bloß weg, der quillt und drillt Die Lenden. Bleibt heimatlos am Ende, das arme Kind verendet. Geblendeter Reichtum macht blind, taub, stumm, die Kummerdrossel Ungehört verstummt, alle wollen nur haben, doch fällt da oft das Geben Schwer, da braucht es eine List, die List -, das Kapital zu wenden, um Nun den Kapitalisten fluks zu blenden, vom Reichtum bleiben die Schwefelhölzer nur, da braucht er gleich noch eine Kur. Doch auf dem Klo erkennt der Blinde, er hat vor Augen nur die Binde, noch dazu Stöpsel in den Ohren und das Maul so voll, zu seinem Groll, macht ihn Das Toll, da juchzt er und schluchzt er, mit List -, ist er am Ende und Bleibt es wohl auch, ein Kapitalist der Geblendet. Er nimmt es genau, Nimmt sich noch mein letztes Hemd; wir bleiben uns fremd, so ohne Hemd; das klemmt und hemmt, soweit, so egoistisch, da revoltiert die Zeit, die uns noch für den Henker bleibt.
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