Angeborene Fehlbildungen in der Umgebung deutscher Leistungsreaktoren

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1 Angeborene Fehlbildungen in der Umgebung deutscher Leistungsreaktoren Claudia Spix, Awi Wiesel, Andreas Mergenthaler, Gabriela Stolz, Annette Queißer-Wahrendorf Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsmedizin Mainz Hintergrund Ionisierende Strahlung hat prinzipiell einen teratogenen Effekt Schwangerschaftswoche (bes. erstes Trimester) Dosis Frühere Studien in Bezug auf Kernkraftwerke (v.a. Tschernobyl) kamen zu widersprüchlichen Aussagen Studie Im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz 2 1

2 Kohortenstudie Exposition: Endpunkt: Wohnort der Mutter zum Zeitpunkt der Konzeption Fehlbildung, innerhalb weniger Tage nach Geburt festgestellt Durchführung Mainzer Modell seit 1990 existierendes Geburten- und Fehlbildungsregister an der Kinderklinik der Universitätsmedizin Mainz epidemiologische Beratung 3 Exposition Biblis und Philippsburg: 10km-Umgebung Vergleichsregion: mindestens 20km vom nächsten Leistungsreaktor entfernte Region ähnlicher Bevölkerungszahl um die Städte Kaiserslautern und Pirmasens 4 2

3 Fragestellungen Hauptfragestellung 1: Ist die Prävalenz für Fehlbildungen in den 10km- Umgebungsregionen der ausgewählten Leistungsreaktoren (Biblis und Philippsburg) höher als in der Vergleichsregion? Power > 90% für RR>1,4 1a: Deskriptiv werden auch die häufigsten Organkategorien einzeln betrachtet. Hauptfragestellung 2: Liegt innerhalb der 10km-Umgebungsregionen der ausgewählten Leistungsreaktoren (Biblis und Philippsburg) ein negativer Abstandstrend vor? 5 Bevölkerung und Organisation Alle Geburtskliniken in den ausgewählten Regionen Alle im Zeitraum geborenen Kinder (einschließlich Totgeburten und induzierten Aborten) Speziell geschulte Neonatologen in allen großen Kliniken, regelmäßige Besuche in den kleineren Kliniken Eigenhändige, standardisierte Untersuchung fast aller Kinder Außer bei Totgeburten, Aborten und wenigen weiteren Ausnahmen: Autopsieberichte, Arztberichte u.dgl. 6 3

4 Endpunkte Die einzuschließenden Fehlbildungen wurden vorab definiert Einteilungen Dysplasien Malformationen Deformationen * Disruptionen Einzelfehlbildungen Kombinationsfehlbildungen Multiple Fehlbildungen nicht-chromosomale Syndrome chromosomale Syndrome * (Bei Deformationen (mechanisch bedingte Anomalien) ist eine Verursachung durch ionisierende Strahlung mehr als unwahrscheinlich ) Einteilungen Muskel- und Skelettsystem Kardiovaskuläres System Internes Urogenitalsystem, Zentrales Nervensystem (beinhaltet Neuralrohrdefekte) Gastrointestinaltrakt Chromosomale Aberrationen Externes Urogenitalsystem Gesichtsspalten Auge Ohr 7 Vergleich Studienregion Vergleichsregion Subgruppen Abstandstrend innerhalb der Studienregion 8 4

5 Erwartete Fehlbildungsprävalenz auf Basis der Daten der Region Mainz: 4,7%

6 Keine erhöhte Fehlbildungsprävalenz in der 10-km Umgebung der Kernkraftwerke 11 Vergleich Studienregion Vergleichsregion Subgruppen Abstandstrend innerhalb der Studienregion 12 6

7 Subgruppen Studienregion Vergleichsregion Malformation 93 3,8% 107 3,8% Deformation 8 0,3% 24 0,8% Dysplasie 6 0,2% 2 0,1% Disruption 0 2 0,1% Keine Zuordnung möglich 1 0,0% 0 Gesamt 108 4,5% 135 4,7% 13 Subgruppen Studienregion Vergleichsregion Einzelfehlbildungen 79 3,3% 102 3,6% Kombinationsfehlbildungen 7 0,3% 10 0,4% Multiple Fehlbildungen 9 0,4% 5 0,2% Chromosomale Syndrome 7 0,3% 14 0,5% Nicht chromosomale Syndrome 6 0,2% 4 0,1% Gesamt 108 4,5% 135 4,7% 14 7

8 Subgruppen Studienregion Vergleichsregion Muskel- und Skelettsystem 29 1,2% 42 1,5% Kardiovaskuläres System 22 0,9% 40 1,4% Internes Urogenitalsystem 39 1,6% 41 1,4% Zentral-Nerven-System 14 0,6% 14 0,5% Neuralrohrdefekte 2 0,1% 3 0,1% Gastroinstestinaltrakt 6 0,2% 11 0,4% Externes Urogenitalsystem 4 0,2% 7 0,2% Gesichtsspalten 8 0,3% 7 0,2% Auge 3 0,1% 0 Ohr 5 0,2% 1 0,0% Gesamt 108 4,5% 135 4,7% 15 Vergleich Studienregion Vergleichsregion Subgruppen Abstandstrend innerhalb der Studienregion 16 8

9 Confounder Adjustierung Ergebnis bestätigt: Keine erhöhte Fehlbildungsprävalenz in der 10-km Umgebung der Kernkraftwerke 17 Vergleich Studienregion Vergleichsregion Subgruppen Abstandstrend innerhalb der Studienregion 18 9

10 Karte der Geburten in der Studienregion Abstand in Nord-Sued-Richtung in km nach Wohnsitz bei Beginn der Schwangerschaft (n=2.423) Regionen der beiden Reaktoren überlagert Rote Punkte: Kinder mit FB (n=108) Abstand in Ost-W est-richtung in km 19 Fehlbildungsprävalenz nach 1km- Abstandskategorien 10 Fehlbildungsprävalenz Rote Linie: Durchschnitt 4,5% 1 <=1 <=2 <=3 <=4 <=5 <=6 <=7 <=8 <=9 <=10 Abstand 20 10

11 Trend der Fehlbildungsprävalenz? 10 Fehlbildungsprävalenz 1 Blaue Linie: Trendlinie Grüne Linie: Punktweise untere 95%-Konfidenzgrenze Signifikant? = Grüne Linie über roter Linie? <=1 <=2 <=3 <=4 <=5 <=6 <=7 <=8 <=9 <=10 Nein (p=0.38) Abstand 21 Vergleich Studienregion Vergleichsregion Subgruppen Abstandstrend innerhalb der Studienregion 22 11

12 Confounderadjustierung Wie für Regionsvergleich Trendkurve unverändert und unverändert nicht signifikant 23 Diskussion/Schlussfolgerungen Genug Power für RR>=1,4 Kein Regionsunterschied Kein Trend Wir schließen, dass in der unmittelbaren Umgebung der Kernkraftwerke Biblis und Philippsburg nicht häufiger Kinder mit großen Fehlbildungen geboren werden als außerhalb (zumindest in Rheinland-Pfalz) Auffälliges Ergebnis für mütterliche, berufliche Strahlenbelastung Nachfolgestudie (Pilot läuft) 24 12

13 Kliniken und Institute Kaiserslautern, Westpfalzklinikum Speyer, Krankenhaus der evangelischen Diakonissenanstalt Worms, Stadtkrankenhaus Bensheim, Heilig Geist Krankenhaus Bruchsal, Fürst-Stirum Klinikum Germersheim, Asklepios Klinik Heppenheim, Kreiskrankenhaus Bergstraße Heidelberg, Frauenklinik der Karl- Ruprechts Universität Homburg, Universitätsfrauenklinik Karlsruhe, Städtisches Klinikum Landstuhl, St. Johannis Klinikum Mainz, Frauenklinik der Johannes- Gutenberg Universität Mainz, St. Hildegardis Krankenhaus Mainz, St. Vincenz und Elisabeth Hospital Pirmasens, Städtisches Krankenhaus Schwetzingen, Kreiskrankenhaus Worms, Evangelisches Krankenhaus Hochstift Zweibrücken, Evangelisches Krankenhaus 25 Mitarbeiter Studienzentrum PD Dr. Annette Queißer-Wahrendorf Dr. Awi Wiesel Dr. Gabriela Stolz Andreas Mergenthaler Melanie Kaiser Studienpädiater Dr. med. Thomas Fabian Dr. med. Kirsten Henn Dr. med. Cornelia Joiko Dr. med. Isabella Munk Dr. med. Stefan Schmitt Lucca Seipenbusch Marcel Sena-Pritsch Firma M-Spec Firma ReelTeez Design Expertengremium Frau Prof. Dr. A. Latos-Bielenska Herr Prof. Dr. K. Sperling Herr Prof. Dr. J. Spranger Herr Prof. Dr. S. Wirth Dank an alle Eltern! 26 13

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