Markteinschätzung Juni 15 Eine Publikation Ihrer Private Banking

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1 Markteinschätzung Juni 15 Eine Publikation Ihrer Private Banking

2 Beschreibung unseres Investmentprozesses: Der von uns verfolgte Investmentprozess, der sich an den Konjunkturzyklen orientiert, basiert auf der (historischen) Analyse, nach der sich verschiedene Asset-Klassen, auch Asset-Sektoren genannt, in unterschiedlichen Phasen des Konjunkturzyklus idealtypisch verhalten, wie die nachstehende Grafik zeigt. Dies bedeutet, dass jede Asset-Klasse (farblich gekennzeichneter Sektor) eine eigene typische Performance in den verschiedenen Phasen eines Konjunkturzyklus erreicht, die sich deutlich von den anderen Asset-Klassen unterscheidet. Die gezeigte Grafik basiert auf einer Auswertung der Konjunkturzyklen der letzten 20 Jahre und gibt die durchschnittliche Performance der Asset-Klassen (Sektoren) in % für die verschiedenen Konjunkturphasen an. Für jede Konjunkturphase von der "Frühen Expansion" bis zur "Späten Rezession" sind die verschiedenen farblich gekennzeichneten Asset-Klassen (Sektoren) ihrer Performance nach (höchste Performance oben) angeordnet. Beispielsweise wird der gegenphasige Verlauf von High Yield Anleihen und Aktien in den einzelnen Konjunkturphasen sehr deutlich. AGI, Update IV/09 Dezember 2009 So ist es z.b. für den Anleger nicht sinnvoll, während eines Abschwunges Aktien, Wandelanleihen oder auch High-Yield Anleihen im Bestand zu halten. Hingegen sind gleichzeitig mit Staatsanleihen gute Renditen zu erzielen. Daher sollte aus Investorensicht das Portfolio in regelmäßigen Abständen (1x Quartal) auf Veränderungen der konjunkturellen Situation geprüft werden und ggfls. Veränderungen in der Asset-Allocation vorgenommen werden. Diesem Leitgedanken folgt unser Investmentprozess: Strategische Asset-Allocation 1x Jahr Taktische Asset-Allocation 1x Quartal Ausrichtung des Portfolios auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden, insb. die Risikoneigung und die persönliche Situation Überprüfung der gewählten Strategischen Asset-Allocation. Hierunter verstehen wir nicht die vollständige Neustrukturierung des gesamten Portfolios, sondern taktische Optimierungen in den einzelnen Gewichtungen der Asset-Klassen. Hierbei weichen wir also bewußt von der ermittelten langfristigen Ausrichtung ab. Diese Abweichungen begründen wir mit unserer Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Situation. Aktuelle Anmerkung (Februar 2015): Aufgrund des von der EZB verabschiedeten Kaufprogramms von EU-Staatsanleihen wird die zukünftige Performance der unterschiedlichen Asset-Klassen u.e. überwiegend von dieser expansiven Geldpolitik beeinflusst. Faktoren wie die konjunkturelle Entwicklung oder Unternehmensergebnisse spielen im aktuellen Umfeld eher eine untergeordnete Rolle. Aktuelle Anmerkung (März 2015): Wir erwarten aufgrund der stark (geld-)politischen Märkte zukünftig stärkere Schwankungen an den Kapitalmärkten. Daher empfehlen wir zur Sicherung des realen Geldwertes eine individuelle Vermögensstrukturierung über verschiedene Anlageklassen mit Komponenten einer aktiven Vermögensverwaltung. erstellt: Seite 2 von 10

3 Konjunkturelle Situation: Euroland Aktuelle Einschätzung Konjunkturindikatoren: EU US BRIC* vorlaufend Konsumentenvertrauen o / + + o Geschäftsklima o / + + o Leitzins ++ o / + o gleichlaufend Bruttoinlandsprodukt o + o / + nachlaufend Arbeitslosenquote - / o + + Inflation + + o Gesamteinschätzung o / + + o Skala: ++, +, o, -, -- *BRIC: Brasilien, Russland, Indien, China Einschätzung der Indikatoren in Bezug auf Ihre Wirkungsweise auf die Konjunktur. Der ifo-geschäftsklimaindex verzeichnete im Mai nach sechs Anstiegen in Folge erstmals seit Oktober einen minimalen Rückgang. Dabei setzte sich bei den beiden Komponenten das Bild der Vormonate fort: Während die Geschäftsaussichten zurückgingen, wurde die aktuelle Lage besser eingeschätzt. Im Euroraum blieb das Wirtschaftsvertrauen im Vergleich zum April unverändert. In der regionalen Aufteilung zeigt der Indikator dabei für die fünf größten Volkswirtschaften heterogene Entwicklungen an. Während Italien einen Rückgang zu verzeichnen hatte, konnten hingegen Deutschland, Frankreich und die Niederlande zulegen. In Spanien hält sich das Wirtschaftsvertrauen auf dem höchsten Stand seit Frühjahr Wir bleiben weiterhin bei unserer Einschätzung, dass sich die Währungsunion auf dem Pfad einer zunehmenden konjunkturellen Erholung befindet, die von regional unterschiedlichen Entwicklungen geprägt ist. Historische idealtypische Attraktivität für 6 zentrale Asset-Klassen in der aktuellen Zyklusphase: 1) Anleihen Hoch 4) Aktienanleihen 2) Staatsanleihen 5) Rohstoffe 3) Aktien 6) Kasse Niedrig Illustrative historische Betrachtung der Entwicklung der einzelnen Asset-Klassen: Wie haben sich die Asset-Klassen in der jeweiligen Zyklusphase in der Vergangenheit im Vergleich zu den anderen Asset-Klassen entwickelt? Dies stellt keine Aussage für die zukünftige Attraktivität dar. (siehe auch Anmerkung S. 2) erstellt: Seite 3 von 10

4 Zinsmeinung: Deutschland Zinsprognose der Volksbank Rhein-Ruhr eg: 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% 6/9/2015 Sep/ 15 Mrz/ 15 Dez/ 16 0,00% 1 M 6 M 1 J 5 J 10 J Jul. 15 Aug. 15 Sep. 15 Dez. 15 Mrz. 15 Jun. 16 Dez. 16 Forward Sätze Volksbank Rhein-Ruhr eg Prognose 1 M 6 M 1 J 5 J 10 J 1 M 6 M 1 J 5 J 10 J ,06% 0,05% 0,08% 0,59% 1,27% ,11% 0,63% 1,30% 0,00% 0,05% 0,10% 0,50% 1,00% ,12% 0,65% 1,32% 0,00% 0,05% 0,10% 0,40% 0,90% ,13% 0,67% 1,34% 0,00% 0,05% 0,10% 0,35% 0,80% ,15% 0,75% 1,39% 0,00% 0,05% 0,10% 0,30% 0,60% ,16% 0,82% 1,45% 0,05% 0,10% 0,20% 0,40% 0,70% ,24% 0,90% 1,51% 0,05% 0,15% 0,20% 0,50% 0,80% ,37% 1,06% 1,62% 0,10% 0,20% 0,30% 0,60% 1,00% Die Europäische Zentralbank hat auf ihrer Sitzung Anfang Juni die Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert gelassen. Die wie üblich zum Ende eines Quartals präsentierten neuen gesamtwirtschaftlichen Projektionen wurden durch die EZB-Volkswirte lediglich geringfügig angepasst. Im Mai sind die Preise in der Eurozone erstmal in diesem Jahr wieder gestiegen. Dies lässt darauf schließen, dass die Politik der Zentralbank zu wirken beginnt. Seit März kauft die EZB für monatlich 60 Milliarden Euro Staatsanleihen und Wertpapiere der Euro-Länder auf, um die Inflation in Richtung ihres langfristigen Zielwerts von knapp zwei Prozent zu treiben. Aufgrund der von der EZB veröffentlichen Projektionen für das Euro-Währungsgebiet ist nicht mit einer vorzeitigen Verringerung der Anleihenkäufe zu rechnen. Wir erwarten deshalb weiterhin für einen längeren Zeitraum trotz des deutlichen Zinsanstieges der letzten Wochen ein strukturelles Niedrigzinsumfeld und lassen unsere Prognose gegenüber dem Vormonat unverändert. Rentenbestände: Geldmarkt: Langläufer abbauen, dto. Rentenfonds (keine Neuengagements) Emerging Markets s. Asset-Klasse Parkposition sehr unattraktiv erstellt: Seite 4 von 10

5 Aktienmärkte: Euroland Prognose: DAX EUROSTOXX DAX-Chart mit eingezeichneter Prognose EUROSTOXX-Chart mit eingezeichneter Prognose Jun. 14 Dez. 14 Jun. 15 Dez. 15 Jun Jun. 14 Dez. 14 Jun. 15 Dez. 15 Jun. 16 DAX: EUROSTOXX50: Performance Performance in 6M ,7% in 6M ,4% in 12 M ,2% in 12 M ,3% Die Aktienmärkte befinden sich weiterhin in unruhigem Fahrwasser. Das Anziehen der Volatilität sowie die jüngst recht deutlichen Kursausschläge sind ein Zeichen für die Nervosität und die herrschende Unsicherheit der Anleger. Maßgeblich wurde die Stimmung zuletzt verstärkt von den politischen Wasserstandsmeldungen zu Griechenland beeinflusst. An den positiven Grundbedingungen für den DAX und EuroStoxx 50 hat sich unabhängig von der erhöhten Volatilität der letzten Wochen jedoch wenig geändert. Erfreuliche Unternehmensergebnisse, befeuert durch den im Jahresvergleich stark gefallenen Euro- Wechselkurs bzw. Ölpreis, sowie das anhaltende QE-Programm der EZB sollten sich als Stützpfeiler positiv auf die zukünftige Performance auswirken. Wir erwarten unverändert eine schwankungsintensive Aktienlandschaft und erachten Kursrücksetzer weiterhin als Kaufgelegenheiten für die strategische Anlage. Aktien: keine Empfehlungen Aktienfonds: Käufe von breit aufgestellten Aktienfonds aufteilen Zertifikate: Kauf Zertifikate mit hohem Risikopuffer auf Indices Kauf Zertifikate mit hohem Risikopuffer auf Einzelwerte Investmentsparplan: Regelmäßiger Kauf von Aktienfonds (Investitionsplan) zum langfristigen Vermögensaufbau erstellt: Seite 5 von 10

6 Unternehmensanleihen Euroland, Spreadanalyse Prognose: ITRAXX-Chart mit eingezeich-neter Prognose 40 Mai. 14 Nov. 14 Mai. 15 Nov. 15 Mai ITRAXX- Crossover-Chart mit eingezeichneter Prognose 200 Mai. 14 Nov. 14 Mai. 15 Nov. 15 Mai. 16 ITRAXX Benchmark: Die 125 liquidesten CDS im Investment-Grade in EUROPA ITRAXX-Crossover: Die 45 liquidesten CDS unterhalb Investment-Grade in Europa ITRAXX Benchmark Veränderung BP ITRAXX Crossover Veränderung BP in 6M in 6M in 12 M in 12 M Die Corporate-Spreads haben sich im volatilen Umfeld der vergangenen Wochen im Vergleich zu anderen Asset-Klassen gut behaupten können. Die positive konjunkturelle Dynamik im Euroraum, gestützt durch die Euroabwertung und den niedrigen Rohölpreis, sollte auch in den kommenden Monaten den Unternehmen zugutekommen. Auf den jetzigen Spreadniveaus erwarten wir eine - wenngleich nur noch geringe - Einengung der Corporate-Spreads. Zu alternativlos ist das Investment in Corporates, die immer noch positive Renditen abwerfen. Wir halten somit an unserer Einschätzung der relativen Attraktivität von europäischen Unternehmensanleihen guter Bonität fest und empfehlen hier unverändert kurze bis mittelfristige Laufzeiten. Inv-Grade Unt. Anleihen: Fälligkeiten neu anlegen (LZ max. 4 bis 5 J => Zins!) Unt. Anl. Fonds Inv-Grade: Laufzeitfonds bevorzugen Non Inv. Grade Unt-Anleihen: Fälligkeiten neu in breit gestreuten Fonds (nur als Beimischung) anlegen Unt.Anl. Fonds Non Inv-Grade: Position als Beimischung kaufen Die großen Ratingagenturen S&P, Moody's und Fitch unterscheiden bei der Beurteilung der Bonität von Wertpapieremittenten zwischen investierbaren und nicht invesierbaren Bonitäten. Der investierbare Bereich erstreckt sich von AAA bis einschl. BBB-, der nicht investierbare Bereich beginnt ab BB+ und endet bei D, was gleichbedeutend mit Ausfall ist. erstellt: Seite 6 von 10

7 Emerging Markets Anleihen Prognose: Mai. 14 Nov. 14 Mai. 15 Nov. 15 Mai. 16 JPM EMBI+ ( hedged) Performance in 6M 405 2,07% in 12 M 415 4,59% Bei dem JPM EMBI+ Index handelt es sich um den Index mit den liquidesten Schwellenländer-Anleihen (EMBI= Emerging Market Bond Index, berechnet von JP Morgan). Der Index ist nach Marktkapitalisierung gewichtet und beinhaltet auf US-Dollar lautende Staatsanleihen und Anleihen von staatlichen Finanzierungsgesellschaften. Die Währung wird in Euro gehedged. Der Index verbindet somit Zins-, Credit und Währungskomponenten. Die größten Bestandteile sind Mexiko, Russland, Brasilien und Türkei. Das Umfeld größerer Risikoaversion aufgrund höherer politischer Unsicherheiten ist auch an den Emerging Markets nicht spurlos vorbeigegangen. Der Ausgang der jüngsten Präsidentenwahl in Polen und der damit verbundene "Rechtsruck" haben Investoren verschreckt. Die wahrgenommene Politik des türkischen Präsidenten Erdogan wird vom Kapitalmarkt zusehends als Belastung empfunden und hat für eine deutliche Zunahme der Risikoprämien gesorgt. Zudem rücken auch die weltweiten geopolitischen Konflikte wieder verstärkt in den Fokus. In der Ost-Ukraine werden nahezu täglich die Waffenstillstandsvereinbarungen gebrochen, sodass die Wirtschaftssanktionen gegen Russland wohl auf unabsehbare Zeit bestehen bleiben werden. Vor dem Hintergrund einer weiterhin sehr differenzierten Entwicklung der einzelnen Schwellenländer behalten wir unsere Empfehlung für die Investition in Fonds mit einer aktiven Länderselektion bei. Fonds: Einzeltitel: Bestände halten aktiv steuernde Fonds kaufen (Länderselektion) Anlagehorizont: 5 Jahre keine Empfehlung erstellt: Seite 7 von 10

8 Immobilien: Offene Immobilienfonds Immobilien-Stimmungsindex: Geschäftslage Erwartungen Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Q1/ Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Quelle: Quelle: Der Immobilien-Stimmungsindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ist ein Indikator für die konjunkturelle Entwicklung der Immobilienwirtschaft. Er spiegelt die Einschätzungen institutioneller Investoren wider und ist als klassische Konjunkturbefragung konzipiert. Die Befragung findet jedes Quartal statt (seit Q2/14) und bewertet die aktuelle Lage sowie die Aussichten für die nächsten 12 Monate. Die teilweise hohen Liquiditätsquoten vieler Fonds sorgen aufgrund des vorherrschenden Niedrigzinsumfeldes auch in diesem Anlagesegment für relativ geringe Renditen. Somit stehen die Fondsmanager unter erhöhtem Investitionsdruck. Die eingeführten Regelungen mit 24- monatiger Haltefrist und 12-monatiger Kündigungsfrist statt börsentäglicher Verfügbarkeit sollen den langfristig orientierten Investoren mehr Stabilität und Sicherheit verschaffen. Das soll verhindern, dass es zu einem erneuten unkalkulierbaren Abzug von Geldern kommt, der in der Vergangenheit zu Fondsschließungen geführt hat. Die Asset-Klasse bietet einen weitgehenden Inflationsschutz und weist eine geringe Volatilität auf. Wir behalten unsere Einschätzung bei, dass Immobilienfonds mit einem soliden Ertrags- / Risikoprofil in jedem Depot vertreten sein sollten und erwarten im laufenden Jahr Renditen von 2% bis 2,5%. Fonds: Einzeltitel: Beimischung breit gestreuter Fonds Bevorzugt werden die Fonds, bei denen aufgrund einer breiten Privatkundenbasis und starkem Vertriebsnetz auch in der aktuellen Krise die Rücknahme nicht ausgesetzt worden ist. keine Empfehlung erstellt: Seite 8 von 10

9 Rohstoffe: Rohstoff-Futures Prognose: Mai. 14 Nov. 14 Mai. 15 Nov. 15 Mai. 16 DJ UBS Commodity TR Performance in 6M 210 4,00% in 12 M 215 6,48% Bei dem DJ UBS Commodity TR handelt es sich um einen Index, der die Entwicklung eines Korbes von 19 Rohstoff- Futures aus den Bereichen Energie, Agrar, Industriemetalle, Edelmetalle und Viehbestand widerspiegelt. Die Gewichtung der einzelnen Rohstoffe erfolgt anhand deren Liqidität und der volkswirtschaftlichen Bedeutung. Um zu gewährleisten, dass kein Rohstoffsektor einen Anteil von mehr als 33% an dem Index besitzt, wird dieser einmal im Jahr angepasst. Notierte der Goldpreis Mitte Mai aufgrund einer Serie von enttäuschender US- Konjunkturdaten noch auf einem Drei-Monats-Hoch, ist er mittlerweile wieder unter die Marke von USD je Feinunze gefallen. Die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) hat auf ihrem Treffen Anfang Juni erwartungsgemäß beschlossen, die angestrebte Fördermenge trotz des starken Angebots an Rohöl auf dem Weltmarkt unverändert zu belassen. Außerdem kündigte das Opec-Mitglied Iran an, die Ausfuhren an Rohöl zu erhöhen. Somit wird das Überangebot zukünftig weiterhin Bestand haben, was gegen einen Anstieg der Ölpreise spricht. Der weiterhin moderate Wachstumskurs der Weltwirtschaft sollte aber mittelfristig tendenziell zu einem höheren Rohstoffverbrauch und somit auch steigenden Notierungen führen. Wir erachten deshalb die Investition in breit gestreute Fonds weiterhin als sinnvolle langfristige Depotbeimischung. Fonds: Einzeltitel: Beimischung breit gestreuter Fonds (Substanzwert) Beim Kauf ist zu beachten, ob der Fonds in Rohstoffaktien oder in Rohstofffutures investiert. Dies sind 2 unterschiedliche Asset-Klassen mit unterschiedlichen Performanceerwartungen und Risikoprofilen. keine Empfehlung erstellt: Seite 9 von 10

10 Anhang: Erläuterung der verwendeten Konjunkturindikatoren: Konsumentenvertrauen : Indikator, der die Stimmung der Verbraucher abbilden soll. Geschäftsklima : Unternehmen beurteilen ihr gegenwärtige Geschäftslage und geben eine Prognose für die zukünftige Geschäftsentwicklung ab, wodurch die konjunkturelle Entwicklung bewertet wird. Leitzins : Zu diesem Zinssatz können sich die Geschäftsbanken bei der Notenbank refinanzieren. Während ein niedriger Leitzins die Kreditnachfrage und somit die Konjunktur unterstützen soll, so soll ein hoher Leitzins eine ungewünscht starke Preissteigerung verhindern. Bruttoinlandsprodukt : Misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen. Es ist die umfassendste Größe zur Erfassung der wirtschafltichen Aktivität eines Wirtschaftsraums. Arbeitslosenquote : Anteil der Arbeitslosen in % an der Gesamtzahl der zivilen Erwerbspersonen. Inflation : Wird anhand der Inflationsrate gemessen, die die Veränderung eines Konsumentenpreisindex darstellt. Mit Inflation wird ein Anstieg des allgemeinen Preisniveaus beschrieben. Liste der Rating-Einstufungen: Kontakt: Volksbank Rhein-Ruhr eg Private Banking Düsseldorfer Str Duisburg Tel: Fax: marktmeinung@volksbank-rhein-ruhr.de Die Informationen sind keine Anlageberatung. Sie dienen ausschließlich dem Zweck, den Kunden in die Lage zu versetzen, eine selbstständige Anlageentscheidung zu treffen. erstellt: Seite 10 von 10

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