Voraussetzungen der Weltwirtschaft verstehen und Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Mitwelt erkennen

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1 3.1. Reform Brunnen 99 Voraussetzungen der Weltwirtschaft verstehen und Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Mitwelt erkennen Leitid ee Unternehmungen erfüllen ihren Auftrag in einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und geografischen Um-feld. Betriebswirtschaftliche Handlungen haben Auswirkungen auf dieses Umfeld. Kaufleute sind in der Lage, Auswirkungen der Wirtschaft auf das Allgemeinwohl zu beurteilen. Sie handeln als verantwortungsbewusste Berufsleute und Bürgerinnen/Bürger Kaufleute handeln in Beruf und Alltag nach ethischen Grundsätzen Kaufleute handeln in Beruf und Alltag nach ethischen Grundsätzen Die Kaufleute haben mit eigenen Worten zwei bis drei ethische Grundsätze formuliert, die sie für sich und ihr Handeln anerkennen können. Diese Grundsätze sind so formuliert, dass man mit ihnen eher bessere und eher schlechtere Handlungen, oder erlaubte und nicht - erlaubte Handlungen unterscheiden kann. Die ethischen Grundsätze sind auf den gegenwärtigen Arbeitsbereich und nicht allgemein für Wirtschaftshandeln gedacht. Die Umsetzung dieses Dispositionszieles schlägt sich in der gesamten schulischen Ausbildung nieder. Einzelne Leistungsziele zu diesem Dispositionsziel finden sich in den Schullehrplänen Die Umsetzung dieses Dispositionszieles schlägt sich in der gesamten schulischen Ausbildung nieder. Einzelne Leistungsziele zu diesem Dispositionsziel finden sich in den Schullehrplänen. ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

2 Kaufleute interessieren sich für das aktuelle wirtschaftliche Geschehen, insbesondere für dasjenige der Schweiz und Europas. Sie sind in der Lage, volks- und weltwirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Auswirkungen auf die Unternehmung und sich selber zu erkennen. Sie verstehen wirtschaftspolitische Prozesse und können für konkrete Situationen geeignete Steuerungsmassnahmen vorschlagen Kaufleute interessieren sich für das aktuelle wirtschaftliche Geschehen, insbesondere für dasjenige der Schweiz und Europas. Sie sind in der Lage, volks- und weltwirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Auswirkungen auf die Unternehmung und sich selber zu erkennen. Sie verstehen wirtschaftspolitische Prozesse und Steuerungsmassnahmen Kaufleute umschreiben mit eigenen Worten mindestens drei Grundlagen (Voraussetzungen) und zwei bis drei Ziele des wirtschaftlichen Handelns. Diese Darstellungen sind einsichtig und plausibel. B Kaufleute umschreiben die wichtigsten Ziele des wirtschaftlichen Handelns (magische Vielecke). Diese Darstellungen sind einsichtig und plausibel. Zu den Zielen Wohlstand und Wohlfahrt erläutern sie zwei Spannungsfelder der Gegenwart oder aus der Geschichte. Die Darstellung dieser Spannungsfelder ist gedanklich durchdrungen und realistisch Kaufleute stellen einem Laien, den Wirtschaftskreislauf mit seinen Elementen Haushalte, Unternehmungen, Staat, Finanzinstitute und Ausland zu erklären und grafisch vollständig und beschriftet dar Kaufleute erklären die Grössen Volkseinkommen und Sozialprodukt mit eigenen Worten. Sie wenden sie als Messgrössen in drei typischen Situationen (Wirtschaftswachstum, reiche/arme Kantone, Industrie-/Entwicklungsländer) an und berechnen die Werte aufgrund von einfachen Angaben Kaufleute legen einem Laien mindestens drei Merkmale einer guten (hohen) Konjunktur und einer schlechten (niedrigen) Konjunktur dar. B Kaufleute stellen einem Dritten den Wirtschaftskreislauf mit seinen Elementen Haushalte, Unternehmungen, Staat, Bankensystem und Ausland dar und erklären ihn grafisch vollständig Kaufleute erklären die Begriffe Bruttoinlandprodukt und Volkseinkommen. Sie können entsprechendes Zahlenmaterial für Vergleiche (Wirtschaftswachstum, reiche/arme Kantone, Industrie-/Entwicklungsländer) anwenden und interpretieren Kaufleute erkennen die charakteristischen Merkmale einer guten (hohen) Konjunktur und einer schlechten (niedrigen) Konjunktur. Sie erklären insbesondere die Ursachen und Folgen der Inflation, Deflation und Stagflation Kaufleute sind in der Lage, wirtschaftspolitische Mass nahmen für die ökonomische, soziale und politische Stabilität sowie das Wirtschaftswachstum eines Landes zu erklären Kaufleute erklären Aufgabe, Zweck und Funktion von direkten und indirekten Steuern Kaufleute beschreiben verbal die Funktionsweise des Marktes (Preismechanismus). ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

3 In ihrer Grundhaltung zeigen sie Verständnis für andere Kulturen und Gesellschaften. Sie erkennen die gegenseitigen Abhängigkeiten von Industrieund Entwicklungsländern. Sie erkennen Wechselwirkungen zwischen Naturressourcen und Wirtschaftsentwicklung Kaufleute zeigen in ihrer Grundhaltung Verständnis für andere Kulturen und Gesellschaften. Sie erkennen die gegenseitigen Abhängigkeiten von Industrieund Entwicklungsländern. Sie erkennen Wechselwirkungen zwischen Naturressourcen und Wirtschaftsentwicklung Kaufleute beschreiben und analysieren aussenwirtschaftliche Beziehungen und Abhängigkeiten. Sie tun dies an zwei selbst gesuchten Beispielen aus dem letzten Jahr jeweils auf ein bis zwei Seiten mit jeweils ein bis zwei eigenen Gedankengängen und den entsprechenden Daten (Grössenordnungen) Kaufleute interpretieren auf Grund von statistischen Grundlagen drei weltwirtschaftliche Handelsströme und zeigen wirtschaftliche Abhängigkeiten auf, die daraus entstehen Kaufleute wissen von der Schweiz, der EU und einem selbstgewählten Land grössenordnungsmässig wieviel Energie von Wasserkraft, Kernkraft, fossilen Brennstoffen und erneuerbarer Energie in Strom oder Wassererwärmung umgewandelt wird. Sie beschreiben mit eigenen Worten zwei Zukunftsszenarien bezüglich Energieträger für die Schweiz und beurteilen diese Kaufleute erklären im Falle der Schweiz, der EU und zwei weiteren Ländern länderspezifische Entwicklungsunterschiede und beschreiben drei mögliche Ursachen. Zu diesem Zwecke legen sie zwei bis drei übergeordnete Gesichtspunkte fest, um den Entwicklungsstand eines Landes zu beurteilen. Anhand dieser Gesichtspunkte stellen sie vergleichend den Entwicklungsstand der genannten Länder dar Kaufleute kennen die Grössenordnung der Entwicklungshilfe der Schweiz und EU sowie drei Formen der Entwicklungshilfe. Auf dieser Basis machen sie zwei eigene Vorschläge für Projekte. Dabei benutzen sie den Gesichtspunkt ökologisch nachhaltiger Entwicklung Dank der Einsicht in die globalen Zusammenhänge verfügen sie über eine Vorstellung der Konsequenzen ihrer Handlungen bzw. der Handlungen von Unternehmungen. Sie ziehen nachvollziehbare Schlüsse für mögliche Massnah-men zu Medienberichten der aktuellen wirtschaftspolitischen Gegenwartsfragen Kaufleute beschreiben aussenwirtschaftliche Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen der Schweiz und dem Ausland bezüglich ausgewählte Handlungsgüter und Dienstleistungen Kaufleute kennen den ungefähren Anteil der einzelnen Energieträger in der Schweiz und weltweit und können Konsequenzen des weltweiten Energieverbrauchs aufzeigen. Sie erklären mögliche energiepolitische Massnahmen. K6 K Kaufleute beurteilen die wichtigsten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme der Entwicklungsländer. Sie können die unterschiedlichen Formen der Entwicklungshilfe bezüglich Nachhaltigkeit bewerten Kaufleute setzen sich mit aktuellen Medienberichten aus-einander und ziehen daraus eigene nachvollziehbare Schlüsse. K Kaufleute können wesentliche Aussagen eines Zeitungsartikels oder einer Fernsehsendung zusammenfassen und anhand ihres vorhandenen volkswirtschaftlichen Struktur-wissens kommentieren. Dabei bringen sie zwei bis drei fachlich plausible Gedanken hervor Im Alltag handeln sie im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie verantwortungsbewusst Kaufleute können wesentliche Aussagen von Medieninformationen zusammenfassen und kommentieren Im Alltag handeln sie im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie verantwortungsbewusst. auf. auf. ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

4 3.2 Leitid ee Reform Brunnen 99 Eigenart und Probleme von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft erkennen Es ist unerlässlich, dass sich Kaufleute über das aktuelle Geschehen informieren. Das Erkennen von Zusam-menhängen in Staat, Gesellschaft und Weltwirtschaft befähigt die Kaufleute, ihre Rolle in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einzuschätzen und wahrzunehmen. Sie sind fähig, sich in komplexen politischen und gesell-schaftlichen Problemstellungen eine fundierte und eigenständige Meinung zu bilden Kaufleute interessieren sich für Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, für die demokratischen Mechanismen der staatlichen Institutionen und für politische Prozesse Kaufleute interessieren sich für Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, für die demokratischen Mechanismen der staatlichen Institutionen und für politische Prozesse Kaufleute erklären das System der Gewaltentrennung Kaufleute ordnen auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebenen die entsprechenden Behörden zu Kaufleute können Abstimmungsverfahren erklären und Wahlverfahren (Proporz, Majorz) vergleichen Kaufleute können die politischen Rechte (Stimm- und Wahlrecht, Initiativ- und Referendumsrecht) im Ablauf beschreiben und ihre Bedeutung beurteilen Kaufleute verfolgen in den Medien das aktuelle politische Geschehen Kaufleute verfolgen in den Medien das aktuelle politische Geschehen Kaufleute beschreiben für ein aktuelles politisches Problem die Struktur und den Ablauf des Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesses Kaufleute beteiligen sich aktiv an der Mitgestaltung der sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen In gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen zeigen Kaufleute Bereitschaft, eigene Meinungen zu überdenken Kaufleute beurteilen und vergleichen aktuelle Medieninformationen verschiedener Parteien Kaufleute beteiligen sich aktiv an der Mitgestaltung der sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen Kaufleute zeigen Bereitschaft, in gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen eigene Meinungen zu überdenken und sind offen gegenüber anderen Meinungen. K4 ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

5 3.3 Leitid ee Reform Brunnen 99 Betriebswirtschaftliches Umfeld umschreiben und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Erfolgreiche Unternehmungen verfügen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche die Unternehmensziele mittragen. In diesem Zusammenhang erkennen Kaufleute die entsprechenden Problemstellungen der Unternehmung und sie beteiligen sich an betrieblichen Prozessen Kaufleute können Arbeiten im Zusammenhang mit dem Zahlungsverkehr zeitund kostengünstig erledigen. in Lehrplan gestrichen Kaufleute sind in der Lage, für einfachere Situationen zielgerichtet Vorschläge für die Finanzierung und die Kapitalanlage zu machen in Lehrplan gestrichen Anhand vorgegebener Merkmale (Verfügbarkeit der Mittel, Sicherheit der Anlage, Gewinnmöglichkeiten kurzfristig innerhalb eines Jahres oder längerfristig innverhalb von drei bis fünf Jahren, steuerliche Behandlung) charakterisieren Kaufleute die fünf gängigsten Wertpapiere Kaufleute können Arbeiten im Zusammenhang mit dem Zahlungsverkehr zeitund kostengünstig erledigen. Betriebliche Ziele Kaufleute sind in der Lage, für einfachere Situationen zielgerichtet Vorschläge für die Finanzierung und die Kapitalanlage zu machen. K Anhand vorgegebener Merkmale (Verfügbarkeit der Mittel, Sicherheit der Anlage, Gewinnmöglichkeiten) charakterisieren Kaufleute für einfache Situationen die gängigsten Anlagestrategien mit Aktien, Obligationen, Fonds oder Lebensversicherungen Kaufleute sind in der Lage, einen unbekannten, getroffenen Anlageentscheidung innerhalb dieser fünf Wertpapiere in Bezug auf die Kriterien Sicherheit, Rendite und Liquidität zu beurteilen. Sie nennen und begründen allfällige Stärken oder Schwächen der getroffenen Anlageentscheidung. Die Schullehrpläne führen zum Thema Finanzierung eigene Leistungsziele auf Kaufleute erkennen die Bedeutung der betrieblichen Prozesse im Hinblick auf den langfristigen Unter-nehmenserfolg. Sie identifizieren typische betriebliche Prozesse und sind in der Lage, diese zu analysieren oder zu bewerten. Bei ungenügenden Prozessen erkennen sie zumindest eine Möglichkeit der Verbesserung gestrichen Auf Grund der Beschreibung von Unternehmungen aus verschiedenen Branchen erstellen Kaufleute ein einfaches Organigramm Kaufleute interessieren sich für betriebliche Prozesse. Sie können einfache Prozesse beurteilen und überlegen sich mögliche Verbesserungen Kaufleute kennen mögliche Organisationsformen und können deren Vor- und Nachteile nennen. Sie sind unter anderem in der Lage, anhand einfacher Fallbeispiele Organigramme zu zeichnen Kaufleute erfassen einfache Prozesse aus Alltag und Betrieb und können diese mittels eines Flussdiagramms darstellen. ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

6 Kaufleute erkennen Risiken und kennen Lösungen zur Risikoverminderung Kaufleute können mit gängigen Risiken im privaten und betrieblichen Umfeld umgehen Kaufleute benennen für sich privat und für ihren Betrieb drei verschiedenartige Risiken, die gängigerweise versichert werden. Sie schätzen das ungefähre mögliche Schadenspotential und die Grössenordnung der Versicherungskosten Kaufleute unterbreiten einen Versicherungs-vorschlag für eine Privatperson bzw. einen Privathaushalt, und zwar auf die Frage: Was soll versichert werden? Wie hoch? Sie erhal-ten zu diesem Zwecke eine detaillierte Be-schreibung der Lebensumstände und wirt-schaftlichen Verhältnisse. Sie berücksichti-gen beim Vorschlag das verfügbare Einkom-men und den Nutzen der Versicherung Kaufleute kennen Instrumente der Personalpolitik und können diese in bestimmten Situationen in Bezug auf ihre Wirksamkeit beurteilen Kaufleute benennen für sich privat und für ihren Betrieb gängige Risiken, die normalerweise versichert werden Kaufleute kennen Merkmale und Funktionsweise staatlicher und privater Vorsorge. Sie sind zudem in der Lage, die Finanzierungssysteme und die daraus resultierenden Probleme zu beschreiben Kaufleute unterbreiten anhand eines einfachen Fallbeispiels einen Versicherungsvorschlag für eine Privatperson bzw. einen Privathaushalt Kaufleute interpretieren eine Lohnabrechung und unterscheiden zwischen dem, was einem Arbeitnehmer ausbezahlt wird und was ein Arbeitnehmer der Unternehmung effektiv kostet Kaufleute kennen Grundsätze und Instrumente der Personalpolitik. K Kaufleute beurteilen eine einfache Stellenbeschreibung. K Kaufleute analysieren die verschieden Formen der Mitwirkung der Arbeitnehmer. Die Schullehrpläne führen zu diesem Dispositionsziel weitere Leistungsziele auf Kaufleute wissen um Instrumente für einen erfolgreichen Marktauftritt und zeigen in einfachen Fällen wirkungsvolle Handlungsmöglichkeiten auf Kaufleute kennen die Instrumente für einen erfolgreichen Marktauftritt und zeigen in einfachen Fällen wirkungsvolle Handlungsmöglichkeiten auf Kaufleute legen für einen neuen vorgegebenen Fall typische Produkt- bzw. Marktziele vor. Sofern sehr offensichtliche Konflikte mit gesellschaftlichen, ökologischen Zielen oder anderen allgemeinen bekannten Zielen vor-liegen, können sie für jedes Ziel einen sol-chen Konflikt beschreiben Kaufleute beschreiben für typische Unternehmungsbeispiele mindestens zwei mögliche Absatzverfahren. Sie begründen die Wahl dieser Verfahren jeweils mit ein bis drei Argumenten. Für eines dieser Verfahren können sie ein bis zwei wesentliche Unterschiede zu einem ihnen bekannten Absatzverfahren (eigene oder bekannte Unternehmung) darstellen Kaufleute erhalten einen unbekannten Fall zum Marketing mit Produkten oder Dienstleistungen, die ihnen grundsätzlich bekannt sind. Sie entwickeln dazu wirkungsvolle Marketingalternativen. Sie tun dies, indem sie drei Marketinginstrumente in Betracht ziehen Kaufleute orientieren sich bei ihrer Tätigkeit an den Bedürfnissen ihrer Kundschaft. Sie erkennen Ansprüche an die Unternehmung und berücksichtigen Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Umwelt sowie daraus entstehende Zielkonflikte Kaufleute legen für einen vorgegebenen Fall typische Produkt- bzw. Marktziele vor. Sie können wesentliche Konflikte innerhalb dieser Ziele und gegenüber den Anspruchsgruppen sowie der Umwelt beschreiben Kaufleute beschreiben für typische Unternehmungen das direkte und indirekte Absatzverfahren. Sie begründen ihre Wahl. K Kaufleute erhalten einen Fall zum Marketing mit Produkten oder Dienstleistungen, die ihnen grundsätzlich bekannt sind. Sie entwickeln dazu wirkungsvolle Strategien unter Einsatz des Marketingmix Kaufleute orientieren sich bei ihrer Tätigkeit an den Bedürfnissen ihrer Anspruchsgruppen, insbesondere ihrer Kunden. Sie erkennen Ansprüche an die Unternehmung und berücksichtigen Wechselwirkungen zwischen Unternehmen und Umwelt sowie daraus entstehende Zielkonflikte. K5 ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

7 B Kaufleute unterscheiden die soziale, ökonomische, ökologische und technologische Umwelt. B Kaufleute können den Einfluss der verschiedenen Anspruchsgruppen (Mitarbeiter, Konkurrenz, Kapitalgeber, Kunden, Lieferanten, Institution) auf die Unternehmung aufzeigen. B Kaufleute beschreiben Zielkonflikte der Unternehmung mit den Anspruchsgruppen und den Umweltsphären. Die Schullehrpläne führen zu diesem Dispositionsziel weitere Leistungsziele auf Kaufleute leisten ihren Beitrag zu einer konstruktiven Unternehmenskultur und verhalten sich im interkulturellen Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Kundinnen und Kunden mit möglichst wenig Vorurteilen Kaufleute kennen die Phasen der Leistungserbringungsprozesse, wie zum Beispiel Beschaffung und Produktion. Zu diesem Dispositionsziel bestehen keine spezifischen, schulischen Leistungsziele. Die entsprechende Haltung ist im gesamten Unterricht der Schule zu pflegen. Der Standard-Modelllehrgang führt zum Thema Leistungserbringungsprozesse die Leistungsziele Kaufleute vertreten ihre Meinung, ihre Lösungsvorschläge usw. mündlich wie schriftlich wirkungsvoll. gestrichen gestrichen ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

8 3.4 Leitid ee Rechnungswesen anwenden und als Führungsinstrument verstehen Das Rechnungswesen liefert wichtige Entscheidungsgrundlagen für die Unternehmensführung. Die Ausbildung zielt nicht nur darauf ab, Buchhaltung zu führen, sondern fördert gezielt die Fähigkeit, in einzelnen Fällen die Ergebnisse zu interpretieren, zu analysieren, auszuwerten und entsprechende Konsequenzen vorzuschlagen Kaufleute zeigen Sicherheit beim praxisgerechten Führen und Abschliessen einer Buchhaltung in einfachen Verhältnissen nach den Regeln der doppelten Buchhaltung sowie bei gängigen Berechnungen im kaufmännischen Verkehr. Sie erkennen die Problemstellung der Bewertungen und der Rechnungsabgrenzungen beim Jahresabschluss und machen für vorgegebene Situationen korrekte Buchungsvorschläge Kaufleute können die Buchhaltung einer Unternehmung praxisgerecht führen und abschliessen. Ausserdem führen sie die gängigen Berechnungen im kaufmännischen Verkehr aus Kaufleute sind in der Lage, die Systematik der doppelten Buchhaltung mit eigenen Worten einem Laien plausibel zu erklären Kaufleute stellen einfache Bilanzen und Erfolgsrechnungen (gemäss KMU- Kontenplan) korrekt auf. Bei vorgegebenen, unbekannten Beispielen weisen sie auf grundsätzliche Unterschiede hin. B Kaufleute stellen einfache Bilanzen und Erfolgsrechnungen (gemäss KMU- Kontenplan) korrekt auf. Partielles Leistungsziel für Basiskurs: Kaufleute erklären verständlich die wichtigsten Begriffe der Buchhaltung. Sie stellen einfach Bilanzen (gemäss KMU-Kontenplan) korrekt auf Kaufleute kennen Sinn und Zweck des mehrstufigen Erfolgsermittlungsverfahrens Kaufleute führen sicher an Hand von gängigen Belegen in unbekannter Situation die Konten des Geld- und Kreditverkehrs (Kassa, Post, Bank, Kreditoren, Debitoren) Kaufleute verbuchen korrekt zusammenhän-gende einfache Geschäftsabläufe verschiedenartiger Betriebe und schliessen eine Buchhaltung für einfache Verhältnisse sicher ab Kaufleute erklären einem Laien, wie die Mehrwertsteuer grundsätzlich funktioniert. Sie tun dies grafisch mit Beschriftungen oder in Sätzen. Sie berechnen und verbuchen so-wohl nach Brutto- wie Nettomethode an un-bekannten Beispielen. Dabei kennen Sie den allgemeinen Steuersatz und jenen für drei selbstgewählte grosse Branchen auswendig. Alle anderen schauen sie in kürzester Zeit nach Kaufleute verbuchen an Hand von gängigen Belegen einfache Geschäftsabläufe verschiedenartiger Betriebe (Handel und Dienstleistungen) korrekt. Partielles Leistungsziel für Basiskurs: Kaufleute verbuchen an Hand von gängigen Belegen einfache, nicht erfolgswirksame Geschäftsabläufe verschiedener Betriebe korrekt Kaufleute verbuchen zusammenhängende einfache Geschäftsabläufe am PC korrekt. Sie dokumentieren den Abschluss auf Papier Kaufleute erklären, wie die Mehrwertsteuer grundsätzlich funktioniert. Sie können das offizielle Formular für einfache Beispiele korrekt ausfüllen Kaufleute berechnen Kapital- und Vermögenserträge (Zinsen, Dividenden) anhand praxisorientierter Beispiele aus dem bankwirtschaftlichen Anwendungsfeld. Da die Banken zur Zeit die Berechnung umstellen, können sie mit der bisherigen und neuen Formel fehlerfrei umgehen. Sie erhalten die Formeln. K Kaufleute berechnen Kapital- und Vermögenserträge (Zinsen, Dividenden) anhand praxisorientierter Beispiele Kaufleute verstehen die Zielsetzungen von Rückstellungen Kaufleute erklären die Funktion der Verrechnungssteuer. In drei verschiedenen Anwendungsbeispielen (Kontokorrent, Wertschriftenverkehr und Dividendenausschüttungen) berechnen und verbuchen sie den Vorgang korrekt Kaufleute erklären die Funktion der Verrechnungssteuer. In verschiedenen Anwendungsbeispielen (Wertschriften- und Zahlungsverkehr) berechnen und verbuchen sie korrekt. ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

9 In verschiedenen konkreten Situationen können Kaufleute Währungsumrechnungen vornehmen und diese buchhalterisch richtig weiterbehandeln Für verschiedene Situationen können Kaufleute Währungsumrechnungen vornehmen und diese buchhalterisch richtig weiterbehandeln Kaufleute verbuchen für einen vorgegebenen Fall endgültige Debitorenverluste vorschriftsgemäss Kaufleute verbuchen für einen vorgegebenen Fall endgültige Debitorenverluste vorschriftsgemäss Kaufleute führen die Rechnungsabgrenzungskonten gemäss vorliegenden praxisorientierten Richtlinien und verbuchen in unbekannten Situationen korrekt Kaufleute führen die Rechnungsabgrenzung (transitorische Aktiven und Passiven) durch Kaufleute berechnen und verbuchen korrekt die Abschreibungen nach dem linearen und degressiven Verfahren anhand vorgegebener praxisorientierter Beispiele in unbekannten Situationen Kaufleute berechnen und verbuchen die direkten und indirekten Abschreibungen nach dem linearen und degressiven Verfahren anhand vorgegebener praxisorientierter Beispiele Kaufleute führen die Wertberichtigung der Debitoren durch (Delkredere) Kaufleute interpretieren anhand des Gesetzestextes die Bewertungsvorschriften in kon-kreten Situationen und wenden sie buchhalterisch in unbekannten Situationen richtig an Kaufleute beurteilen die Auswirkungen unterschiedlicher Bewertungen auf den Jahreserfolg Kaufleute führen den einfachen Jahresabschluss inkl. vorgegebener Gewinnverteilung für Einzelunternehmung und Aktiengesellschaft nach den gültigen Regeln durch Kaufleute führen den Jahresabschluss für die Einzelunternehmung und die Aktiengesellschaft (ohne Gewinnverteilung) sicher durch. ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

10 In vorgegebenen betriebswirtschaftlichen Standardsituationen aktivieren sie geeignete Methoden zur Gewinnung der relevanten Informationen und berücksichtigen die Ergebnisse situationsgerecht und zielgerichtet. Sie erkennen Zu-sammenhänge zwischen der Finanzbuchhaltung und der Betriebsrechnung und sind in der Lage, in vorgegebenen Situa-tionen Kostenund Verkaufspreisberechnungen vorzunehmen. Sie sind fähig, anhand von einfacheren Geschäftsberich-ten die wirtschaftliche Situation einer Unternehmung zu analysieren und Verbesserungsvorschläge bei problematischen Ergebnissen zu machen Kaufleute erkennen Zusammenhänge zwischen der Finanzbuchhaltung und der Betriebsrechnung und sind in der Lage, Kosten- und Verkaufspreisberechnungen vorzunehmen. Sie sind fähig, anhand einfacher Geschäftsberichte die wirtschaftliche Situation einer Unternehmung zu beurteilen Die Kaufleute führen die drei Warenkonten (Warenaufwand, Warenertrag, Warenbestand) an Hand typischer Geschäftsfälle in unbekannten Situationen korrekt Kaufleute sind in der Lage, jene Faktoren und Verrechnungsverfahren, die typischerweise für die Waren- und Preiskalkulationen eingesetzt werden, aufzuzeigen, anhand einfacher Beispiele die verschiedenen Kalkulationsstufen zu berech-nen und die Ergebnisse im Hinblick auf betriebswirtschaftliche Auswirkungen zu analysieren Kaufleute übertragen an Hand konkreter Beispiele in unbekannten Situationen die Ergebnisse aus Gesamtkalkulationen auf eine Einzelkalkulation. Sie berechnen die verschiedenen möglichen Verkaufspreise richtig Kaufleute beurteilen den betrieblichen Erfolg in Bezug auf das eingesetzte Kapital sowie den Umsatz in mehreren unbekannten Beispielen anhand vorgegebener Branchenkennzahlen Kaufleute führen die drei Warenkonten (Warenaufwand, Warenertrag, Warenbestand) an Hand typischer Geschäftsfälle korrekt Aufgrund vorgegebener Kalkulationssätze stellen Kaufleute ein Kalkulationsschema für Handel und Dienstleistungsbetriebe auf Kaufleute berechnen die verschiedenen Verkaufspreise richtig und berücksichtigen Einflussfaktoren für die Preisobergrenze (Konkurrenz, Kaufkraft und psychologische Preisfaktoren). K Kaufleute beurteilen den betrieblichen Erfolg in Bezug auf das eingesetzte Kapital sowie den Umsatz anhand vorgegebener Branchenkennzahlen. K4 ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

11 3.5 Leitid ee Reform Brunnen 99 Rechtliche Strukturen und Abläufe in den Alltag integrieren Kaufleute wissen um die Wechselwirkung gesellschaftlicher, betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Sach verhalte. Damit sie sich in diesem Umfeld zurecht finden, verfügen sie über das notwendige Grundlagenwissen Kaufleute können im betrieblichen wie persönlichen Alltag einfachere rechtliche Problemstellungen identifizieren. Sie berücksichtigen im Verkehr mit Kundinnen und Kunden wie im Umgang mit den Mitmenschen die zentralen rechtlichen Aspekte. Vor allem mit Hilfe von Obligationenrecht (OR) und Zivilgesetzbuch (ZGB) zeigen sie für solche Problemstellungen einen Handlungsvorschlag auf Kaufleute können im betrieblichen wie persönlichen Alltag einfache rechtliche Problemstellungen erkennen. Mit Hilfe des Obligationenrechts (OR) und des Zivilgesetzbuches (ZGB) zeigen sie für solche Problemstellungen einen Handlungsvorschlag auf Kaufleute analysieren mit Hilfe eines Mustervertrages einfache Kauf-, Miet- und Einzelarbeitsverträge in Bezug auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit und verbessern allfällige Mängel Mit Hilfe des Obligationenrechtes stellen Kaufleute anhand von Fallbeispielen fest, ob ein Kauf-, Miet- oder Einzelarbeitsvertrag richtig erfüllt worden ist. Bei nicht richtiger Erfüllung leiten sie aus diesen Beispielen mit Hilfe des Obligationenrechtes die Konsequenzen für die Vertragsparteien ab Kaufleute geben mit Hilfe des Obligationenrechtes in Fallbeispielen richtig an, ob ein Kauf-, Miet- oder Einzelarbeitsvertrag zustande gekommen und gültig ist. Wenn nicht, begründen sie dies anhand eines Merkmals Kaufleute lesen anhand von Beispielen von Kauf-, Miet- und Einzelarbeitsverträgen Rechte und Pflichten der Vertragsparteien korrekt heraus Kaufleute umschreiben mit eigenen Worten die Grundzüge (Schritte, Abläufe, Zuständigkeiten) des Zivil-, des Strafprozess, des Verwaltungs- sowie des Zwangsverwertungsverfahren. Sie zeigen dabei je zwei Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Verfahren auf Aufgrund von einfachen Fallbeispielen nennen Kaufleute die Quellen und Grundsätze der schweizerischen Rechtsordnung Kaufleute können die Entstehungsgründe der Obligation anhand eines Beispieles erklären Kaufleute beurteilen Verträge für einfache Problemstellungen auf Entstehung, Erfüllung und Verjährung Anhand von einfachen Fallbeispielen beurteilen Kaufleute, ob ein Kauf-, Miet- oder Einzelarbeitsvertrag zustande gekommen und gültig ist. Falls nicht, begründen sie dies anhand von Merkmalen Kaufleute erkennen anhand von Beispielen von bei Kauf-, Miet- und Einzelarbeitsverträgen Rechte und Pflichten der Vertragsparteien. Sie überprüfen, ob diese erfüllt wurden und leiten die entsprechenden Rechtsfolgen ab Kaufleute umschreiben die Grundzüge des Zwangsverwertungsverfahren. An Hand eines einfachen Fallbeispieles bestimmen sie, welche Schritte sie unternehmen müssen. Leistungsziele zu Familien- und Erbrecht werden in den Schullehrplänen aufgeführt. ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

12 Für einfachere Problemstellungen können Kaufleute bei vorgegebenen, wesentlichen Kriterien einen Vorschlag für die geeignete Rechtsform einer Unternehmung unterbreiten Kaufleute kennen die häufigsten Rechtsformen von Unternehmungen. Sie sind fähig, in vorgegebenen Situationen eine geeignete Rechtsform vorzuschlagen Kaufleute können mindestens vier Kriterien zur Unterscheidung von Rechtsformen von Unternehmungen mit eigenen Worten beschreiben Kaufleute unterscheiden auf Grund dieser Kriterien Einzelunternehmung, Kollektivgesellschaft, GmbH und Aktiengesellschaft Anhand einfacher Beispiele machen Kaufleute anlässlich der Gründung einer Unternehmung mit Hilfe des Obligationenrechtes einen Vorschlag für eine geeignete Rechtsform. Sie begründen ihre Wahl Anhand einfacher Beispiele erläutern Kaufleute mit Hilfe des Obligationenrechtes einem Laien in den Grundzügen den Ablauf der Gründung einer Unternehmung Kaufleute unterscheiden anhand der wichtigsten Kriterien Einzelunternehmung, GmbH und Aktiengesellschaft Anhand einfacher Beispiele machen Kaufleute anlässlich der Gründung einer Unternehmung mit Hilfe des Obligationenrechtes einen Vorschlag für eine geeignete Rechtsform. Sie begründen ihre Wahl Kaufleute können die Funktion und Wirkung des Handelsregisters erklären und typische Handelseinträge von verschiedenen Unternehmungen und Institutionen interpretieren. Sie haben mindestens drei Auszüge gelesen Bei komplexeren betriebswirtschaftlichen oder rechtlichen Problemen erkennen Kaufleute die Grenzen der eigenen Fähigkeiten, wissen aber, wo sie Beratung und Hilfe holen können. gestrichen gestrichen ZPK Autorenteam WuG Hans Hermann

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