WeiteRe titel des autors Basics Rude das grosse Buch vom masterrudern RennRudeRn das training ab 40

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1 Wolfgang Fritsch

2 Inhalt Inhalt 1 Rudern ein Sport für jedes Alter Das Sportgerät die Voraussetzung zum Rudern Bootstypen Bootsbestandteile Bootsgattungen Ruder Das Trimmen von Booten Die wesentlichen Schritte beim Trimmen Stemmbrett Rollsitz und Rollbahn Ausleger und Dolle Riemen und Skulls Die Lagerung der Boote Die ideale Rudertechnik zur Orientierung für den Einsteiger Grundlegende Vorstellungen zur Rudertechnik Der Bewegungsablauf im Skullen Der Bewegungsablauf des Riemenruderns Welche Probleme können auftreten? Grundsätze und Übungen zur Verbesserung der Rudertechnik Rudern lehren und lernen das Lernmodell Prinzipien der Vermittlung Elemente des Rudernlernens Was soll, was muss der Ruderanfänger lernen? Mache den Anfänger vertraut mit dem Gerät und dessen Behandlung Erfahrungen und Übungen zur Sicherung der Balance Vorwärts rudern Bootsmanöver

3 Rudern Basics Wie bewältigt man spezifische Situationen? Mannschaften leiten und steuern Erfahrungsbereiche des Rudersports Gefahren auf dem Wasser und Sicherheit im Rudersport Wanderrudern Tipps zur Vorbereitung und Durchführung von Wanderfahrten Gesundheitstipps für Ruderwanderfahrten Rudern als Fitness- und Gesundheitssport Rudern und Gesundheit Rudern und Kondition Rudern und Wohlbefinden Rudern und Geselligkeit Wettkampfformen für Freizeit- und Fitnessruderer Die ersten Trainingseinheiten im Rudern Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings Erste Trainingseinheiten auf dem Wasser Beispiele für Kombinationsmöglichkeiten Training auf dem Ruderergometer Nützliche Informationen Zehn goldene Regeln für das Verhalten von Wassersportlern in der Natur Nützliche Adressen und Ansprechpartner Kleine Literaturauswahl Bildnachweis

4 3 Die ideale Rudertechnik zur Orientierung für den Einsteiger 3.1 Grundlegende Vorstellungen zur Rudertechnik Man kann die Rudertechnik auf vielfältige Art und Weise beschreiben: Ruderlehrer und Trainer unterscheiden sich einerseits in ihrer Vorstellung darüber, was sie als gute Technik bezeichnen, andererseits auch darüber, welche Perspektiven der Technik, z. B. zur Beurteilung oder zur Vermittlung, herangezogen werden. Dazu zählen unter anderem: Ästhetische Gesichtspunkte (Bewegungsharmonie). Die Umsetzung individueller Merkmale und Möglichkeiten (Körperbau, Kondition, Entwicklungsstand). Biomechanisch-physikalische Anforderungen und Prinzipien. Zeitminimierung: Technik ist dann gut, wenn eine Strecke schneller durchrudert wird, als es die (alle) Gegner schaffen. Geringstmöglicher Energiebedarf (Bewegungsökonomie). Orientierung an den Weltbesten (Idealbild). Funktional: Unter dem Aspekt der Aufgabenlösung. Gleichgültig, welche Perspektive man zur Beurteilung und Vermittlung heranzieht, Rudertechnik hat 1. für einen effektiven Vortrieb des Bootes zu sorgen. 2. Kräfte und Bewegungen, die dem Vortrieb des Bootes entgegenwirken oder zu einem höheren Energiebedarf führen, zu minimieren. 38

5 Die ideale Rudertechnik In der Praxis besteht das Problem darin, zwischen beiden Forderungen einen Kompromiss zu finden, der dadurch noch erschwert wird, dass die konstitutionellen und konditionellen Bedingungen eines Ruderers, aber auch die Zielsetzung berücksichtigt werden müssen. Zwischen richtig und falsch entstehen für die einzelnen Ruderer Spielräume, die jedoch Technik als vortriebswirksamste Bewegung eingegrenzt werden müssen durch die Tatsache, dass Ruderer innerhalb einer Mannschaft miteinander kooperieren müssen oder auch dadurch, dass bestmögliche Ergebnisse (Spitzensport) angestrebt werden. Mannschaftliche Zusammenarbeit und Dynamik. Langer Antriebsweg. Technik als vortriebswirksame Bewegung 39

6 Rudern Basics Effektiver Vortrieb: Langer Antriebsweg Gleichförmige Beschleunigungen und Geschwindigkeiten. Höchstmöglicher Widerstand am Blatt. Mannschaftliche Zusammenarbeit und Dynamik Faktoren des Widerstandes: Vertikalbewegungen des Bootes/des Ruderers. Bremswirkungen am Ruder. Geschwindigkeitsspitzen. Fehlende mannschaftliche Harmonie und Dynamik. Abb. 11: Durch den Ruderer direkt beeinflussbare Faktoren des Widerstandes und des Vortriebs Welche Faktoren beeinflussen die Rudertechnik? Eine gute Rudertechnik wird durch zahlreiche Faktoren begründet: Voraussetzung ist ein gut eingestelltes Boot und intaktes Rudermaterial. Neben der Teamfähigkeit, dem Willen und der Motivation häufig und mit anderen zusammen rudern zu wollen, spielt eine vom Trainer gut vermittelte Bewegungsvorstellung eine große Rolle, genauso wie eine sinnvolle Methodik beim Erlernen und in der Durchführung eines Techniktrainings. Letztlich sind die sportlichen Voraussetzungen des Ruderers zu nennen, die sich in den konditionellen und koordinativen Fähigkeiten zeigen. 40 Veränderte Griffhaltung zur Schulung des Boots- und Bewegungsgefühls

7 Die ideale Rudertechnik Abb. 12: Ursachen und Bedingungsfaktoren einer guten Rudertechnik (Fritsch 2010) 41

8 Rudern Basics 1 Abb. 13: Idealtypische Körperpositionen in der Aus- und Rücklage 2 42

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