Protokolle in der Physik
|
|
- Kora Holtzer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Einführungskurs in Protokollführung, LaTeX und Gnuplot FB C
2 Gliederung 1 Einleitung 2 Das Protokoll 3 Vorbereitung 4 Durchführung 5 Auswertung Graphische Auswertung mit Gnuplot Fehlerrechnung
3 Wozu dient ein Protokoll? Schneller und anwendungsbezogener Überblick zu physikalischen Sachverhalten Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit
4 Warum LaTeX? Plattformunabhängig Genügt wissenschaftlichen Standards Ordentliche Resultate bei überschaubarem Lernaufwand Beliebig individualisierbar Vielfältigkeit Berichte, Präsentationen, Briefe... Spätestens im FP kommt ihr nicht mehr darum herum, LaTeX zu benutzen!
5 Was gehört in ein Protokoll? In ein physikalisches Protokoll gehören: Einleitung Theorie Aufbau Durchführung Ergebnisse Auswertung und Fehlerrechnung Fazit/Zusammenfassung Literaturverzeichnis
6 Einleitung Eine kurze Einleitung zum Versuch sollte auf die Zielsetzung des Versuchs eingehen: Welche physikalischen Größen werden durch diesen Versuch bestimmt? Insbesondere wenn der Versuch nach einer Physikerin oder einem Physiker benannt ist sind auch 1-2 Sätze zur Bedeutung des Versuches angebracht. Da ein berühmter Versuch wiederholt wird, sollte man auch (sofern bekannt) das historische Ergebnis und einen aktuellen Literaturwert angeben.
7 Theorieteil Kurzer Zusammenfassung der physikalischen Sachverhalte Evtl. Herleitung von Formeln, die später verwendet werden
8 Der wissenschaftliche Apparat Literaturangaben Ein Plagiat ist kein Kavaliersdelikt. Plagiate können (auch rückwirkend!) Konsequenzen haben, etwa den Ausschluss von der Universität, Entzug eines akademischen Titels oder die Enthebung des Amtes als BundesministerIn. Um dies zu vermeiden müssen sämtliche Quellen oder herangezogene Literatur kenntlich gemacht werden.
9 Literaturverzeichnis mit LaeX LaTeX bietet verschiedene Möglichkeiten, ein Literaturverzeichnis zu erstellen. Sehr bequem sind BibTeX und biblatex, erfordern jedoch einige Einarbeitung. Die vielleicht einfachste Möglichkeit bietet die bibliography-umgebung.
10 Bibliography-Umgegung LaTeX-Code
11 Versuchsaufbau In das Protokoll gehören auch ein paar Worte zu den verwendeten Geräten und dem Aufbau des Versuches. Welche Messgeräte werden verwendet? Und an welcher Stelle wird was gemessen? Eine Zeichnung oder Skizze ist dabei unbedingt hinzuzufügen. Es gilt: Bilder haben eine Bildunterschrift, die den Bildinhalt vollständig und knapp erklärt. Bilder werden mit der figure-umgebung eingefügt.
12 Einfügen von Grafiken figure-umgebung LaTeX-Code
13 In diesem Teil des Protokolls beschreibt ihr, was ihr genau getan habt. Dabei sollten die folgenden Fragen geklärt werden: Welche Messbereiche habt ihr an den Messgeräten eingestellt? Wie groß sind anliegende Spannungen? Wie habt ihr gemessen? (sofern nicht aus dem Aufbau ersichtlich)
14 Messwerte Messwerte werden nicht mit der Versuchsdurchführung vermischt. Besteht ein Versuch aus mehreren Teilversuchen bietet sich jedoch eine alternative Struktur der Form Durchführung a, Ergebnisse a, Auswertung a; Durchführung b, Ergebnisse b, Auswertung b; usw. an. Letztlich ist dies jedoch Geschmackssache. Meist werden die Messwerte in Tabellen dargestellt, wie sie mit der table-umgebung möglich sind.
15 Einfügen von Tabellen table-umgebung LaTeX-Code
16 Messfehler Messfehler gehören zu den Messwerten. Viele Messgeräte haben eine Angabe, wie groß ihr Messfehler ist. Fehlt eine entsprechende Angabe und lässt sie sich nicht recherchieren, so muss der Fehler abgeschätzt werden. Messfehler werden entweder prozentual oder total angegeben. Eine umfassende Beschäftigung mit Messfehlern braucht ihr erst für das FP. Hier wird nur auf das nötigste eingegangen.
17 titel
18 Graphische Auswertung mit Gnuplot To-Do Daten Plotten Funktion Anpassen Kosmetik Ausgabe als Bilddatei
19 Graphische Auswertung mit Gnuplot Plotten Verzeichnis wechseln 1. Plot der Daten, [:] x-achse 2. Plot mit Fehlerbalken
20 Graphische Auswertung mit Gnuplot Definieren der Funktion Definieren Startparameter Plot von Daten+Funktion
21 Graphische Auswertung mit Gnuplot Fitten Funktion Manchmal bietet es sich an, zunächst ohne Fehler zu Fitten, um sich den Parametern anzunähern Fit ohne Fehlerbalken Plot Daten+Funktion Fit mit Fehlerbalken Plot Daten+Funktion
22 Graphische Auswertung mit Gnuplot Kosmetik Legende: set key left/right/top/bottom plot (...) title Name
23 Graphische Auswertung mit Gnuplot Ausgabe der Bilddatei Wechsel des Terminals in gewünschtes Format set terminal pdf Festlegen des Dateinamens set output Dateiname.pdf replot Wechsel Terminal zurück set terminal wxt replot Die Bilddatei wurde nun erstellt
24 Fehlerrechnung Fehlerrechnung wird nächstes Semester gegebenenfalls ergänzt.
25 Fehlerrechnung Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit
Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke
Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de
MehrErstellen von wissenschaftlichen Protokollen
Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen Anleitung für Protokolle im physikalischchemischen Grundpraktikum Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen Anleitung für Protokolle im physikalisch-chemischen
MehrDaniel S. Steingrube 2010-05-14. Institut für Quantenoptik Leibniz Universität Hannover. steingrube@iqo.uni-hannover.de
exportieren en Daniel S. Steingrube Institut für Quantenoptik Leibniz Universität Hannover steingrube@iqo.uni-hannover.de 2010-05-14 exportieren en 1 2 exportieren 3 4 5 6 en Was ist gnuplot? exportieren
MehrProtokolle erstellen
Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik Protokolle erstellen - eine kurze Einweisung - WS 2011/2012 www.emg.tu-bs.de Protokoll Was ist das? Versuchs-, Mess-, Praktikums-,
MehrV1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes
V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes Michael Baron, Frank Scholz 02..0 1 Aufgabenstellung Messung von Strom I R und Spannung U R an einem vorgegebenen festen Widerstand R für eine ganze Versuchsreihe
MehrMeine Diplomarbeit I 1
Meine Diplomarbeit I 1 Anmeldung 1. Anmeldung ein Semester VOR dem Prüfungssemester ( Betreuer sollte schon informiert sein, wenn nicht: Institut, Betreuer + Thema suchen!) 2. Anmeldung des Themas + Betreuer
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik
Mehr1 Starten und Installation von gnuplot
Gnuplot Tutorial Wichtigstes jede Änderung der Grafik muss durch plot resp. replot bestätigt werden. 1 Starten und Installation von gnuplot Das Programm ist für Linux, Mac und Windows auf der offiziellen
MehrTitel der Bachelorarbeit
Titel der Bachelorarbeit von Johanna Musterfrau Bachelorarbeit in Physik vorgelegt dem Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik (FB 08) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am 1. April 2012 1.
MehrMusterprotokoll. Titel des Versuchs
Musterprotokoll Titel des Versuchs Experimentatoren/Protokollanten Peter Brown, Matr. 4711, BSYT, Gruppe 1 Michael Kirchhoff, Matr. 1234, MSPG, Gruppe 1 Petra Nernst, Matr. 6666, UEPT, Gruppe 1 Michaela
MehrProtokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
MehrLaborbuch. dient als Grundlage der Benotung für das Praktikumsmodul. gebunden, Format DIN A 4, kariert.
Protokollführung Laborbuch dient als Grundlage der Benotung für das Praktikumsmodul. gebunden, Format DIN A 4, kariert. Vordere Umschlagseite: o Name und Matrikelnummer eintragen. o Vorlegen zur Kontrolle,
MehrErstellung einer Facharbeit mit Word
Rudolf-Koch-Schule Offenbach am Main Erstellung einer Facharbeit mit Word Eine kurze Einführung von Bernhard Hofmann 1 http://images.slideplayer.org/2/860675/slides/slide_21.jpg Bernhard Hofmann 24.09.2018
MehrL A T E X-Kurs. Teil 4 - Datenanalyse - Qti Plot. Fachschaft Physik Uni Konstanz WS 2015/16
L A T E X-Kurs Teil 4 - Datenanalyse - Qti Plot Fachschaft Physik Uni Konstanz WS 2015/16 Grundlegendes Einführung Möglichkeiten: plotten, fitten, Tabellenkalkulation, Fouriertransformation, Interpolation,...
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Versuch 27 Solarzellen
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 27 Solarzellen Harald Meixner Sven Köppel Matr.-Nr. 3794465 Matr.-Nr. 3793686 Physik Bachelor 2. Semester Physik Bachelor 2.
MehrTitel des Seminars Titel der Seminararbeit Semester
Wirtschaftsinformatik und Maschinelles Lernen Stiftung Universität Hildesheim Marienburger Platz 22 31141 Hildesheim Prof. Dr. Dr. Lars Schmidt-Thieme Name des Betreuers Titel des Seminars Titel der Seminararbeit
MehrSeminarvorbesprechung
Seminarvorbesprechung Christian Funk, Christiane Barz, Christoph Sorge, Heiko Schepperle, Patrick Jochem Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen
MehrVorbesprechung MNF-phys-NF1: Physik für Naturwissenschaftler - Praktikum
Vorbesprechung MNF-phys-NF1: Physik für Naturwissenschaftler - Institut für Experimentelle und Angewandte Physik Abteilung Extraterrestrische Physik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel, Germany
MehrLaborbuch. gebunden, Format DIN A 4, kariert.
Protokollführung Laborbuch gebunden, Format DIN A 4, kariert. Vordere Umschlagseite: o Name und Matrikelnummer eintragen. o Vorlegen zur Kontrolle, Laborbuch wird dort gestempelt und signiert erste Seite:
MehrIn dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Citavi und LyX so konfigurieren, dass sie perfekt zusammenarbeiten.
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Citavi und LyX so konfigurieren, dass sie perfekt zusammenarbeiten. Sie erstellen in Citavi eine BibTeX Datei, die Sie mit Ihrem LyX Dokument verbinden. Literaturverweise
MehrT.Bosse. Institut fu r Mathematik Humboldt-Universita t zu Berlin. COMA U bung 2. T.Bosse. Einfu hrung in Beamer 1 / 18. Grundlagen Quellen
COMA U bung COMA U bung Einfu hrung in Institut fu r Mathematik Humboldt-Universita t zu Berlin 1 / 18 Präsentationen Der Inhalt sollte von den folgenden Parametern abhängen: zeitlicher Rahmen (1 Slide
MehrLaborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz
Arbeitsbericht zum Versuch Temperaturverlauf Durchführung am 9. Nov. 2016, M. Maier und H. Huber (Gruppe 2) In diesem Versuch soll der Temperaturgradient entlang eines organischen Kristalls (Bezeichnung
MehrVersuch 10 Die Potenzialwaage
Physikalisches A-Praktikum Versuch 10 Die Potenzialwaage Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 12.09.2012 Unterschrift: E-Mail: niklas.boelter@stud.uni-goettingen.de
MehrFachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen
(Prakt01.docx)Schich, 13. Januar 2017 Seite 1 Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen Geräte 6 Kästchen, Labornetzgerät, Steckbrett, Digitalmultimeter, Analogmultimeter,
MehrM0 BIO - Reaktionszeit
M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.
MehrLabor Grundlagen Elektrotechnik
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Einführung, Laborordnung und Hinweise SS 2009 2 1 Einleitung Das Labor Grundlagen Elektrotechnik dient der Vertiefung und praktischen Umsetzung des Vorlesungsstoffes
MehrRichtlinien für die Präsentation und Belegarbeit
Richtlinien für die Präsentation und Belegarbeit Vorlesung zum Umgang mit dem FreVast-System Phase 4 Präsentation Kurseinheit 27 FreVast Team https://vast.klimod.de/portal/ 5. April 2017 Richtlinien für
MehrL A TEX HSD. Wissenschaftliche Texte. Zitate, Fußnoten, Referenzen. 05. Januar 2016
L A TEX Wissenschaftliche Texte Zitate, Fußnoten, Referenzen Fußnoten Fußnoten Fußnoten sind denkbar einfach in LaTex und genau wie sie erwarten würden: \footnote{text}. Der Inhalt der Fußnote hängt vom
MehrEinführung zum Protokolle schreiben
Einführung zum Protokolle schreiben Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dr. Till Biskup nstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 28. Oktober
MehrVorbereitungskurs zum Anfängerpraktikum
Vorbereitungskurs zum Anfängerpraktikum Warum ein Praktikum? - Lernziele der Veranstaltung Wie läuft es ab? Was ist wann, wie und warum zu tun? - Vorbereitung - Durchführung des Versuchs - Ausarbeitung
MehrRichtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen
Richtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen Die schriftliche Präsentation von Forschungsergebnissen ist ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Protokolle dienen u.a. als
MehrHinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung
Seite 1 Hinweise zum Schreiben einer (Physikalisches Praktikum für Physiker) Autor: M. Saß Fakultät für Physik Technische Universität München 1. April 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Struktur einer 2 1.1 Die
MehrV19: Röntgenstrahlung
V19: Röntgenstrahlung Absorbtion von Röntgenstrahlung HaSP Halles Schülerlabor für Physik Institut für Physik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben
MehrKurzeinführung in GNUPLOT
Kurzeinführung in GNUPLOT Johannes Schneider 9.12.2004 1 Einführung Gnuplot verfügt über ein gutes Hilfe-System: help Kommando Es ist ein sehr einfaches Programm, mit dem sich leicht Funktionen oder Daten
MehrNICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J
Musterbericht Allgemeines Der Versuchsbericht sollte kurz gehalten werden, aber das Notwendige enthalten. Er sollte klar vermitteln was - wie gemessen wurden. Kapitelüberschriften helfen bei der sauberen
MehrL A TEX-Vorlage für ein Praktikumsprotokoll
L A TEX-Vorlage für ein Praktikumsprotokoll Versuch xyz Max Mustermann Teilnehmer 2 Teilnehmer 3 Teilnehmer 4 01.10.2012 Erklärung Hiermit erkläre ich, dass ich wesentliche Teile zum vorliegenden Protokoll
MehrVersuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode
Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................
MehrWie schreibe ich eine Bachelorarbeit Beispiel: Prosekretorische Wirkung von STW 5 (Iberogast ) in der humanen Darmepithelzelllinie T84
Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit Beispiel: Prosekretorische Wirkung von STW 5 (Iberogast ) in der humanen Darmepithelzelllinie T84 Allgemeine Bemerkungen Seitenzahl korreliert nicht mit Qualität. Eine
MehrHinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten
Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Allgemeine Hinweise - BSc und MSc Arbeiten folgen demselben Schema und unterscheiden sich lediglich im Umfang - Schrift 12 pt Times oder 11 pt Arial/Helvetica,
MehrPhysikalisches Praktikum I für Physiker B.Sc.
Physikalisches Praktikum I für Physiker B.Sc. Vorbesprechung 1. September 2010 http://www.physi.uni-heidelberg.de/einrichtungen/ap Physikalisches Praktikum I 2. - 29. September (1. Oktober) 2010 Vormittagskurs:
MehrAnforderungen an die schriftliche Auswertung eines Praktikumsversuchs im Anfängerpraktikum
Anforderungen an die schriftliche Auswertung eines Praktikumsversuchs im Anfängerpraktikum Das Physikalische Anfängerpraktikum ist ein wesentlicher Bestandteil des Physikstudiums an der Universität Heidelberg.
MehrC NTG 8.1 Stoffe und Reaktionen. Überblick über die Energieformen, Energieerhaltungssatz
Innere Energie Die Lernumgebung im Überblick Thema Einbindung in den Lehrplan Physik Einbindung in den Lehrplan Chemie Voraussetzungen Zeitlicher Umfang Materialien/techn. Ausstattung Innere Energie Ph
MehrPhysikalisches Praktikum für Nebenfach Physik B.Phy-NF 715.2
Physikalisches Praktikum für Nebenfach Physik B.Phy-NF 715.2 Dr. Jens Weingarten 2. Physikalisches Institut, Georg-August-Universität Göttingen 1 Organisation Prof. Dr. A. Quadt Raum: D.01.120 E-Mail:
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Protokolle im Anorganischen Fortgeschrittenen-Praktikum
Wissenschaftliches Arbeiten und Protokolle im Anorganischen Fortgeschrittenen-Praktikum Saarbrücken, den 13.12.2018 1 Einleitung 2 Wichtige Arten Wissenschaftlicher Publikation 3 Aufbau studienbegleitender
MehrA. Konfiguration von Citavi
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Citavi und LyX so konfigurieren, dass die Programme nahtlos zusammenarbeiten: Sie erstellen in Citavi eine ständig automatisch aktualisierte BibTeX Datei, die
MehrWirkungsquantum Ein Physikprotokoll
Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll Physik I für KEB, TFH Berlin 30. Juni 2006 Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsaufbau
Mehr3 Protokollierung und Auswertung der Ergebnisse
I 1 Vorbereitung der Versuche Jeder Studierende muss zum Versuchsbeginn mit den theoretischen Grundlagen des Versuchs hinreichend vertraut sein. Der Umfang der erwarteten Kenntnisse ist durch die im Abschnitt
MehrPräsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier
Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung
MehrTipps zur graphischen Auswertung von Praktikumsergebnissen
Tipps zur graphischen Auswertung von Praktikumsergebnissen geschrieben von: Christian Barthel c.barthel@uni-muenster.de Daniel Guderian daniel.guderian@wwu.de Die graphische Darstellung der aufgenommenen
MehrAnfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Peter Altenbernd - Hochschule Darmstadt
Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten 1 Übersicht 1. Die Einleitung 2. Die Einführung 3. Der Inhalt 4. Experimente 5. Stand der Technik (Related Work) 6. Zusammenfassung Kurzfassung (Abstract) Anhang
MehrEinführung in GNUPLOT
Einführung in GNUPLOT F. Beaujean 30.01.2007 Gliederung 1 2 Geschichte GNUPLOT ist das plotting programm unter Linux es gehört nicht zu der GNU software foundation wird seit 1986 entwickelt und verbessert
MehrLATEX-Grundlagen. Setzen einer wissenschaftlichen Arbeit Ergebnis der Übungen. von
LATEX-Grundlagen Setzen einer wissenschaftlichen Arbeit Ergebnis der Übungen von NAME Links aussen normale Seite Innen normale Seite Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrPraktikum für Pharmazeuten. Jens Wagner
Praktikum für Pharmazeuten Jens Wagner Pharmazeuten 29.3.-8.4. 40 Studierende 5 Tutoren Nachmittagskurs: 13:30-16:30 Uhr Achtung Röntgenversuch! (Dozent: Jens Wagner) } Einführungsversuch 1. Versuch 2.
MehrLiteraturverwaltung und Wissensorganisation
Literaturverwaltung und Wissensorganisation Citavi im Prozess der wissenschaftlichen Arbeit Publikation Wissensaufbau Erfassung Studium Planung Citavi ist ein professionelles Arbeitsmittel für Wissenschaftler
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrTitel/Thema deiner GFS
Titel/Thema deiner GFS So wird das Deckblatt einer GFS aufgebaut Hier kann, muss aber nicht, ein Bild eingefügt werden. (Vergiss dabei nicht, die Quelle direkt am Bild und im Quellen- /Abbildungsverzeichnis
Mehr2. Einfach drauf los schreiben
Sommersemster 2007 Analyse und Modellierung von Blickbewegungen Veranstalter: Hendrik Koesling Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem
MehrWissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word
1 Dokumentenvorlage Bevor ihr eure Arbeit beginnt, ist es sinnvoll, eine Dokumentenvorlage nach euren Vorstellungen zu erstellen, auf die ihr immer wieder zurückgreifen könnt. 1.1 Dokumentenvorlage Erstellen
Mehr2. Einfach drauf los schreiben
Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem Schreiben beginnen! Entwicklung der Hypothesen Lesen & Exzerpieren Stimulierstellung, Versuchsdurchführung
MehrArbeitsweisen der Physik
Übersicht Karteikarten Klasse 7 - Arbeitsweisen - Beobachten - Beschreiben - Beschreiben von Gegenständen, Erscheinungen und Prozessen - Beschreiben des Aufbaus und Erklären der Wirkungsweise eines technischen
MehrEinige Worte zu Messungen und Messfehlern. Sehr schöne Behandlung bei Walcher!
Einige Worte zu Messungen und Messfehlern Sehr schöne Behandlung bei Walcher! Was ist eine Messung? Messung = Vergleich einer physikalischen Größe mit Einheit dieser Größe Bsp.: Längenmessung durch Vgl.
Mehr2 Installation TEXLive Windows Einen Editor installieren Linux 36
Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 jetzt lerne ich Einführung 17 1 LATEX Was ist das? 21 1.1 Was dahinter steckt 21 1.2 Geschichte 21 1.3 Vorteile gegenüber Word & Co 23 1.4 LATEX ist aber doch viel zu kompliziert!
MehrEinführungsveranstaltung zum Masterpraktikum. Markus Zgorzelski
Einführungsveranstaltung zum Masterpraktikum Markus Zgorzelski 16.04.2018 Inhalt 1. Versuche 2. Im Vorfeld 3. Anforderungen und Fertigkeiten 4. Ausarbeitung 5. Termine und Fristen Versuche 1. Greifroboter
MehrZur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten
Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck
MehrGrafiken für L A TEX. erstellen, bearbeiten und einbinden. Felix Koch L A TEX-User-Treffen Freiberg. 19. Juni 2011
Felix Koch L A TEX-User-Treffen Freiberg erstellen, bearbeiten und einbinden 19. Juni 2011 Institut für Mechanik und Fluiddynamik Lampadiusstraße 4, 09596 Freiberg TOC 1. Motivation 2. Schnittstelle für
MehrFortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2012/2013 (Frühjahr 2013) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke
Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2012/2013 (Frühjahr 2013) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de
Mehrewoca³ Live: Erstellen eines Beitrags
ewoca³ Live: Erstellen eines Beitrags 1. Internetseite http://ibb-d.de/ewoca-live/login öffnen. 2. Mit Username und Passwort einloggen. 3. In der Seitenspalte links auf Posts / Add New klicken: 4. In der
MehrE5: Faraday-Konstante
E5: Faraday-Konstante Theoretische Grundlagen: Elektrischer Strom ist ein Fluss von elektrischer Ladung; in Metallen sind Elektronen die Ladungsträger, in Elektrolyten übernehmen Ionen diese Aufgabe. Befinden
MehrSeminar-Informationsveranstaltung
Seminar-Informationsveranstaltung 16.10.2008 Anforderungen und Tipps Seite 2 Inhalt Anforderungen Zeitplan Ausarbeitung Ihr Vortrag Themen Fragen & Antworten Seite 3 Überblick Anforderungen (Scheinkriterien)
MehrInstitut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik
Fachhochschule Flensburg Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name : Name: Versuch-Nr: M1 Der freie Fall Gliederung: Seite Einleitung 1 Versuchsaufbau 1 Aufgabenstellung 4 Semester:... Unterschrift
MehrTechnisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung
Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung Dr. Dirk Institute for Chemical Technology University of Stuttgart 19. Dezember 2016 INSTITUTE OF CHEMICAL TECHNOLOGY Ablauf des Praktikums heute: Allgemeine
MehrEinführung in QtiPlot
HUWagner und Julia Bek Einführung in QtiPlot 30. Juni 2011 1/13 Einführung in QtiPlot Mit Bezug auf das Liebig-Lab Praktikum an der Ludwig-Maximilians-Universität München Inhaltsverzeichnis 1 Programmeinführung
MehrFortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2011/2012 (Frühjahr 2011) Prof. K. Jakobs Dr. R. Bernhard Dr. C. Weiser
Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2011/2012 (Frühjahr 2011) Prof. K. Jakobs Dr. R. Bernhard Dr. C. Weiser FP Leitung Ralf Bernhard: Gustav-Mie-Haus, 03-024 Ralf.Bernhard@physik.uni-freiburg.de
MehrEINFÜHRUNG IN DIE WISSENSCHAFTLICHE DATENANALYSE
EINFÜHRUNG IN DIE WISSENSCHAFTLICHE DATENANALYSE Sonderseminar für die Teilnehmer am Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene I und II 2. Juli 21 Dr. Michael O. Distler Einführung in GnuPlot Allgemeine
MehrDie experimentelle Arbeit - Einführung -
Blockseminar (SS 2009): Wissenschaftliches Arbeiten Die experimentelle Arbeit - Einführung - WWU Münster - Institut für Didaktik der Chemie - Lydia Höhn Gliederung des Vortrags 1. Allgemeines zum Experimentieren
MehrPraktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph Wendel Ansprechpartner
MehrKonventionen. Anfertigung wissenschaftlicher Papiere. Michaela Meier - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (5.
Anfertigung r Papiere Richtlinien Ausarbeitung (5. September 2016) Michaela Meier - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (5. September 2016) Teil 1 2 / 12 Richtlinien Ausarbeitung
MehrPhysikalisches Praktikum I
Physikalisches Praktikum I Vorbesprechung 3. September 2009 Physikalisches Praktikum I 3. September bis 2. Oktober 2009 Vormittagskurs: Gruppen 1 12 (9:00 12:00 Uhr) Dozent: Karl Tasso Knöpfle (MPI-K)
MehrWissenschaftliches Publizieren mit Word für Windows
Klaus Greis Wissenschaftliches Publizieren mit Word für Windows Von der erfolgreichen Seminararbeit bis zur professionellen Publikation im Internet 3 vieweg Über dieses Buch Teil A Die Grundlagen: Was
MehrL A TEX HSD. Wissenschaftliche Texte. Zitate, Fußnoten, Referenzen. 20. Dezember 2016
L A TEX Wissenschaftliche Texte Zitate, Fußnoten, Referenzen Fußnoten Fußnoten Fußnoten sind denkbar einfach in LaTex und genau wie sie erwarten würden: \footnote{text}. Der Inhalt der Fußnote hängt vom
MehrAbbildung 1: Links: Skizze des Versuchsaufbaus, Rechts: Zeichnung auf Grundlage der zuvor erstellten Skizze
1 Statistische Versuchsauswertung in Excel 1.1 Wichtige Daten zur Versuchsdurchführung Neben den reinen Versuchsergebnissen, sollten bei der experimentellen Durchführung eines Versuchs Daten zum Versuchsaufbau/-design,
MehrDokumenten-Erstellung mit MS Word
Dokumenten-Erstellung mit MS Word Projektgruppe Verteilte Multi-Media-Systeme Veit Wittenberg bsimpson@upb.de Themen-Übersicht Inhaltliche Merkmale Aufbau Deckblatt Überschriften Text Zitate Literatur
MehrLaborfahrplan Physiklabor
Laborveranstaltungen (Physik, Laser, Laseranwendung,...) - Ablauf / Durchführung / Auswertung / Berichte Organisation Termine: wöchentlich (Sondertermine nach Vereinbarung) Gruppengröße: jeweils 2-er Gruppen
MehrAuswertung: Wärmekapazität
Auswertung: Wärmekapazität M. Axwel & Marcel Köpke 4.06.202 Inhaltsverzeichnis spezische Wärmekapazität von Aluminium und Kupfer 3. einzelnes Metallstück.............................. 4.. Diskussion der
MehrPraktikumsordnung. 1 Vorbemerkung
3 Praktikumsordnung 1 Vorbemerkung Das Physikalische Praktikum für Nebenfachstudenten soll den Stoff der Kursvorlesung ergänzen, vertiefen und in die Grundlagen physikalischer Meßtechniken, einschließlich
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrTipps für PowerPoint. Seminar BS 167 Barrierefrei publizieren mit PowerPoint und PDF. Edith Vosta Wien, 2017
Tipps für PowerPoint Seminar BS 167 Barrierefrei publizieren mit PowerPoint und PDF Edith Vosta Wien, 2017 Ansichten Folienansicht Gliederungsansicht: wichtig zur Kontrolle des Inhalts (Text) Folientitel
MehrProtokoll zum Versuch: Elektrisches Wärmeäquivalent
Protokoll zum Versuch: Elektrisches Wärmeäquivalent Nils Brüdigam Fabian Schmid-Michels Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 07.12.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
MehrHinweise für das Schreiben von Laborbüchern und Berichte
Hinweise für das Schreiben von Laborbüchern und Berichte Hauptziel des physikalischen Praktikums ist zu lernen, wie man als guter wissenschaftlicher Experimentator arbeitet. Neben der sorgfältigen Durchführung
MehrExponent Version 5.0. Neue Funktionen
Exponent Version 5.0 Neue Funktionen Projektwizard zur Erstellung neuer Projekte. Einbinden von automatischen Vorlagen. Automatische Berechnung der Messkurven Schnell-Auswertung. Automatischer Druck im
MehrTelepräsenz und virtuelle Realität
Seminar Telepräsenz und virtuelle Realität Was kommt nach Second Life? WS 2007/2008 Fakultät für Informatik Institut für Technische Informatik Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) Dipl.-Ing.
MehrNovoSales. Kurzanleitung: Angebots PDF
NovoSales Kurzanleitung: Angebots PDF Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Angebots Einstellungen... 3 2.1. PDF auf Basis: Blankovorlage... 4 2.2. PDF auf Basis: Briefvorlage... 4 2.3. PDF auf Basis: Konfigurierbar...
MehrBewerbungsbogen Strategische Gestaltung MA
Bitte beachten Sie Folgendes Füllen Sie diesen Antrag deutlich und vollständig in Blockschrift aus bzw. kreuzen Sie Zutreffendes an. Verwenden Sie dafür ausschließlich dieses Formular. Bewerbungsschluss
MehrWir fragen um! 26. Gebrauchsanweisung: Szenario Abkürzung. 1. Du hast eine Umfrage gemacht, die Fragen und Antworten liegen neben dir bereit.
Gebrauchsanweisung: Windows 1. Du hast eine Umfrage gemacht, die Fragen und Antworten liegen neben dir bereit. 2. Starte MS Excel und öffne die Excel-Vorlage «26_vorlage_abkuerzung.xls». Frage deine Lehrerin
MehrPhysikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik
Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik II. Physikalisches Institut Justus-Liebig-Universität Gießen Heinrich-Buff-Ring 16 WS 2016/2017 Kontakt II. Phys.
MehrPhysikalisches Praktikum für BSc Chemie & Lebensmittelchemie
für BSc Chemie & Lebensmittelchemie für BSc Chemie & Lebensmittelchemie Organisation des Blockpraktikums : Diese Praktikum richtet sich an BSc Chemie & Lebensmittel Ein Praktikum für L3 Chemie wird im
MehrEINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS
EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Okt 2017 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS 1 INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Linsensysteme (O0) Arbeitsplatz 3 durchgeführt am 7.0.009
Mehr