Netzwerkeffekte auf dem Markt der App-Stores

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Netzwerkeffekte auf dem Markt der App-Stores"

Transkript

1 24. volkswirtschaftliches Segelseminar für Bachelorstudierende: Netzeffekte und Netzexternalitäten Wintersemester 2014/15 Netzwerkeffekte auf dem Markt der App-Stores Dr. Jürgen E. Blank Verfasst von: Tobias Rieger Selale Deniz Wilhelm-Raabe Straße 14 Alex-Müller-Straße Kaiserslautern Kaiserslautern 7. Semester WI-MB 5.Semester BWL tq

2 I Inhaltsverzeichnis 1. Ziel der Arbeit Prinzip der zweiseitigen Märkte Merkmale der zweiseitigen Märkten Konkretisierung der Netzwerkeffekte Direkte Netzwerkeffekte Indirekte Netzwerkeffekte Multihoming Die zweiseitigen Märkte in Verbindung mit App-Stores Der Grundbegriff der App-Stores Smartphone Applikation / App Der App-Store Volkswirtschaftliche Aspekte der App-Stores Monopolmacht Preisbildung im App-Store Preisdifferenzierung Kosten einer App-Entwicklung Ermittlung der Angebots- und Nachfragekurve Fazit Literaturverzeichnis 26

3 II Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Darstellung eines zweiseitigen Marktes...2 Abbildung 2: Darstellung des Singlehoming, Multihoming und Competitive Bottleneck...11 Abbildung 3: Umsatzzahlen der Smartphones in Deutschland Abbildung 4: Anzahl der App Downloads in Deutschland..15 Abbildung 5: Determinanten und Instrumente der Preissetzung auf zweiseitigen Märkten...18 Abbildung 6: Kostenverlauf eines Normalguts und Kostenverlauf eines Informationsguts Abbildung 7: Preissetzung im Hinblick auf die Automobilbranche.23 Abbildung 8: Preissetzung im Hinblick auf den App-Store.24

4 III Tabellenverzeichnis Beispiele zu zweiseitigen Märkten...6

5 1 1. Ziel der Arbeit Das Ziel der Seminararbeit ist es, sich mit dem relativ jungen Konzept der zweiseitigen Märkte und deren Verbindung in Bezug auf den App-Store auseinanderzusetzen und dieses zu erläutern. Dabei werden ihre Gemeinsamkeiten im Einzelnen aufgezeigt. Das Hauptcharakteristikum der zweiseitigen Märkte stellt der Netzwerkeffekt dar. Prinzipiell sind Apps in der Kategorie der Informationsgüter einzugliedern. Hieran wird explizit auf die Informationsgüter eingegangen, da diese im Gegensatz zu den Normalgütern teilweise unterschiedliche volkswirtschaftliche und ökonomische Richtlinien aufweisen. Des Weiteren wird intensiver auf die Definitionen des Smartphones und der App- Stores eingegangen. Die Eigenschaften der Netzwerkeffekte, der Eintritt von Multihoming und die Etablierung der App-Stores auf den zweiseitigen Märkten werden prägnant zusammengefasst, da sonst der Rahmen der Seminararbeit gesprengt würde. 2. Prinzip der zweiseitigen Märkte Auf Märkten kommen prinzipiell Anbieter und Nachfrager von knappen Gütern zusammen, die einen Austausch dieser Güter untereinander vornehmen wollen. Ein Markt kann sowohl an realen Orten wie beispielsweise einem Wochenmarkt als auch an virtuellen Orten wie auf einer Plattform der Medien und Telekommunikation bspw. in Börsen stattfinden. 1 Zweiseitige Märkte werden prägnant als Märkte bezeichnet, die auf indirekten Netzwerken beruhen. Hierfür agiert ein Intermediär, ein Zwischenglied (Vermittler), mit den Kundengruppen bzw. Marktseiten (Käufer und Verkäufer) und befriedigt die Bedürfnisse der jeweiligen Marktseite. Auf diese Weise soll sich der Markt auf lange Sicht etablieren und positiv wachsen (Vgl. Abb. 1). 2 Die entstehende Verflechtung zwischen den Akteuren wird als Netzwerk definiert. In ökonomischer Sichtweise handelt es sich bei einem Netzwerk um ein reales oder imaginäres Medium, das eine Wechselbeziehung zwischen den Wirtschaftssubjekten ermöglicht. 1 Vgl. Kampmann / Walter (2010), S Vgl. Clement / Schreiber (2013), S. 125.

6 2 Die Plattform wird durch den Austauschprozess verknüpft und kontrolliert. Dies kann beispielsweise durch Kommunikation oder Transaktion erfolgen. 3 Die Ännährung der beiden Marktseiten soll so umgesetzt werden, dass für beide Marktteilnehmer der maximale Nutzen ausgeschöpft wird. Allgemein bestehen zweiseitige Märkte aus zwei Netzwerken. Das eine Netzwerk stellt beispielsweise die Käufer und das andere Netzwerk die Verkäufer dar, die durch einen Intermediär verknüpft werden. Netzwerkeffekte lassen sich grundsätzlich in direkte und indirekte Netzwerke einteilen. Im vorliegenden Fall kommt es zu indirekten Netzwerkeffekten, da die Netzwerke nicht in direktem Bezug zueinander stehen. Über dies wird in den nachfolgenden Kapiteln intensiver eingegangen. Intermediär Indirekter Netzeffekt 2 Netzwerk 1 Netzwerk 2 Indirekter Netzeffekt 1 Abbildung 1: Darstellung eines zweiseitigen Marktes 4 Ein zweiseitiger Markt liegt vor, wenn folgende Prämissen erfüllt sind: Es sind zwei unterschiedliche Kundengruppen vorhanden. Es bestehen indirekte Netzwerkeffekte zwischen den beiden Kundengruppen. Eine Plattform kann als Intermediär die indirekten Netzwerkeffekte, die zwischen den beiden Gruppen vorhanden sind, zumindest teilweise internalisieren. In der Wirtschaft wird unter einer Internalisierung verstanden, dass ein Nutzenzuwachs bzw. minderung, die durch Externalitäten verursacht werden können, auf der Marktseite des 3 Vgl. Endres / Martiensen (2007), S Eigene Darstellung in Anlehnung an Clement / Schreiber (2013), S. 153.

7 3 Verursachers berücksichtigt werden. Die Internalisierung soll somit das Eintreten eines Marktversagens möglichst gering halten und das Optimum der Wohlfahrt alsbald erreichen. 5 Essentiell ist zu beachten, dass je mehr Marktteilnehmer einer Gruppe eine bestimmte Plattform anwenden, desto attraktiver wird die Plattform für die Verwender der anderen Gruppe und umgekehrt. Im Normalfall besitzen Netzwerke eine gemeinsame Eigenschaft. Demnach wächst der Nutzen für jeden einzelnen Marktteilnehmer, desto mehr zusätzliche Marktpartner das Netzwerk gebrauchen. Voraussetzung ist hierbei, dass alle anderen Gegebenheiten identisch bleiben. Diese Ausprägung wird Netzwerkeffekt oder Netzwerkexternalität bezeichnet, wobei beide Begrifflichkeiten die gleiche Bedeutung haben. Zu beachten ist jedoch, dass sich Netzwerkeffekte auch negativ äußern können, sprich Kosten verursachen können. 6 Die Internalisierung negativer indirekter Netzwerkeffekte sagt aus, dass beispielsweise Kosten, die durch die Kundengruppe 2 anlässlich indirekter Netzwerkeffekte ausgelöst werden, bei der Kundengruppe 1 auftreten. Zum Beispiel, wenn eine Mehrzahl der Konsumenten ausschließlich DVDs kaufen statt der herkömmlichen Kassetten, wird die Plattform des Kassettenmarktes aufgrund der Konkurrenzabwanderung der Verbraucher einen Schaden erleiden und es werden auf lange Sicht Kosten verursacht. Grundlegend wird die Bildung des Preises auf einer Plattform durch folgende Merkmale charakterisiert: Die Marktseite 2 hat die Aufgabe die von der Marktseite 1 entstehenden Nutzenverluste oder zuwächse, aufgrund eines indirekten Netzwerks impliziert, monetär auszugleichen. Im Gegensatz zu den anfallenden Kosten einer bilateralen -das heißt es sind zwei Seiten betroffen- Verbindung der Teilnehmer beider Kundengruppen werden Transaktions- sowie Informationskosten auf der Plattform gemieden. In Folge dessen wird zwischen beiden Netzwerken ein leistungsfähiger Zusammenschluss gewährleistet. 7 5 Vgl. Hagemeister (2009), S. 34f. 6 Vgl. Weiss (2010a), Vgl. Hagemeister (2009), S. 35.

8 4 2.1 Merkmale der zweiseitigen Märkte Seit einiger Zeit ist bekannt, dass sich nicht nur Zahlungssysteme oder Medienmärkte als zweiseitige Märkte definieren lassen, sondern eine respektive Anzahl von Marktarten die Eigenschaften des modernen Konzepts offenbaren. Darin lassen sich zweiseitige Märkte in vier Hauptgruppen kategorisieren. Diese werden in Marktplätze, Softwareplattformen, Zahlungssysteme sowie in werbefinanzierte Medien unterschieden. In der ersten Kategorie, die der Marktplätze, werden die zwei Kundengruppen in der Regel als Käufer und Verkäufer abgegrenzt. Dabei werden reale von virtuellen Marktstandorten und Business-to-Consumer- (B2C) von Business-to-Business- (B2B) Markttypen unterschieden. Die beiden Kundengruppen werden bei der Ermittlung nach optionalen Vertragspartnern durch den Intermediär unterstützt. Ferner sind folgende Beispiele in die Gruppe der Marktplätze einzuordnen: Makler, Partnervermittlungen, Börsen sowie viele weitere. Zu der nächsten Hauptgruppe der zweiseitigen Märkte zählen die Softwareplattformen, die sich zugleich durch Personal Computern (zum Beispiel Apple oder Microsoft) und Spielekonsolen (zum Beispiel Xbox, Playstation) sowie auch Smartphones und ihren App-Stores (zum Beispiel iphone, Android) darstellen. Letztere Form wird in Kapitel 3 speziell erläutert und betrachtet. Es werden Konsolen, Spiele und Smartphones an die Verbraucher verkauft, woran der Intermediär, der die Plattform bereitstellt, also beispielsweise Apple, anteilig verdient. Darüber hinaus nimmt er durch Lizenzgebühren der Spiele- oder auch Mobilfunkentwickler Geld ein. In der dritten Kategorie sind Zahlungssysteme zusammengefasst, deren Plattformen durch Kreditkartenunternehmen bereitgestellt werden. Die eine Marktseite stellen Händler dar, die für das Kartenlesegerät als auch für weitere Transitgeschäfte Beitragszahlungen tätigen. Die andere Marktseite umschließt die Kreditkatenhalter, die einen Jahresbeitrag für den Besitz der Kreditkarte aufwenden. Schließlich ist die letzte Hauptgruppe der zweiseitigen Märkte, gekennzeichnet durch klassische Medien wie Zeitungen oder Fernsehen und Radio als auch durch

9 5 Internetportale. Ziel ist es mithin durch Informationen Zuschauer bzw. Nutzer zu mobilisieren, die wiederum neue Anzeigenkunden anwerben sollen. Die einzelnen Kategorien werden in der nachfolgenden Tabelle in näherer Hinsicht betrachtet. 8 Zahlungssteme Intermediär Netzwerk 1 (Markt 1) Netzwerk 2 (Markt2) Kreditkartenunternehmen Kartenhalter Einzelhandel Debitkarten Kartenhalter Einzelhandel Online-Systeme Nutzer Internetportale (z.b. PayPal) Klassische Medien Intermediär Netzwerk 1 (Markt 1) Netzwerk 2 (Markt 2) Zeitungen / Zeitschriften Zuschauer / Zuhörer Anzeigenkunden Fernsehen / Radio Leser Werbekunden Computer Software / Hardware Intermediär Netzwerk 1 (Markt 1) Netzwerk 2 (Markt 2) Videospielkonsolen (z.b. Konsumenten / Spieler Softwareentwickler Xbox, Playstation) Textverarbeitungssysteme Nutzer Programmierer (z.b. Microsoft Word) Betriebssysteme (z.b. Nutzer Anwendungsentwickler Windows, Linux) Internetportale Intermediär Netzwerk 1 (Markt 1) Netzwerk 2 (Markt 2) Auktionsportale (z.b. Verkäufer Käufer Ebay) Jobvermittlungen (z.b. Arbeitnehmer Arbeitgeber Monster) Plattformen für Klein- Anbieter Nachfrager anzeigen (z.b. Craiglist) Vertragspartner Intermediär Netzwerk 1 (Markt 1) Netzwerk 2 (Markt 2) 8 Vgl. Hagemeister (2009), S. 35f.

10 6 Kaufimmobilien Käufer Verkäufer Mietimmobilien Mieter Vermieter Börsen Käufer / Verkäufer Unternehmen Partnervermittlung Frauen Männer Tabelle 1: Beispiele zu zweiseitigen Märkten 9 Zu beachten ist, dass die ersten drei Kategorien, nämlich die Marktplätze, Softwareplattformen und Zahlungssysteme, im Vergleich zu den kulturellen Medien und Internetportalen abzustufen sind. Entgegen den ersten drei genannten Hauptgruppen, ist die letzte Gruppe nicht in erster Linie auf die Affinität einer Kundengruppe abhängig und fixiert. Die Medien werden von der Leserseite aus verstärkt zwecks ihres redaktionellen Wesens nachgefragt, diesbezüglich ist eine Verbindung des werbefinanzierten Marktes sekundär Konkretisierung der Netzwerkeffekte Von der breiten Masse werden die Netzwerkmärkte geradezu alltäglich in Anspruch genommen. Sei es der öffentliche Nahverkehr, das Telefonnetz oder sogar die Tankstellennetze. Netzwerkeffekte oder in der Literatur ebenso durch den Begriff Netzeffekte bekannt, sind im Alltagsgeschehen ein beständiger Begleiter. Darin wird das System von Netzwerken schematisch als eine Herstellung für Konsumnutzen dargestellt. Ausschlaggebend für eine intensivere Betrachtung der Netzwerkeffekte und deren verschiedenen Arten ist die Einteilung in direkte und indirekte Netzeffekte Direkte Netzwerkeffekte Das Konzept von direkten Netzwerken beläuft sich auf den salopp ausgedrückten Gruppenzwang. Dies bedeutet im weiteren Sinne, dass sich die Verbraucher durch das Kaufverhalten von anderen Verbrauchern beeinflussen lassen. Indessen richtet sich dieses Axiom explizit auf technologische Basen, wie zum Beispiel die zunehmende Anzahl von Marktteilnehmern in einem Kommunikationsnetz. Daher 9 Eigene Darstellung in Anlehnung an Dewenter / Haucap (2008), S Vgl. Hagemeister (2009), S Vgl. Clement / Schreiber (2013), S. 126.

11 7 ist zu berücksichtigen, dass Netzwerke aus einzelnen Netzwerkkomponenten wie auch aus gegenseitigen Wechselwirkungen bestehen. Bei einer Verbreitung der Plattform hat dies nicht nur positive Effekte auf der Marktseite der Käufer, sondern auch auf der Marktseite der Verkäufer des nutzenden Netzwerks. 12 Es gilt der Grundsatz: Je mehr Konsumenten ein bestimmtes Netzwerk nutzen, desto rentabler ist diese Plattform für alle Anwender auf beiden Marktseiten. Dies kann beispielsweise bei einem Faxgerät von Nutzen sein, wenn dieses Faxgerät mit einer Reihe von anderen Faxgeräten kompatibel ist. Der Leitsatz hat ebenso im Social Network Bestand, indem die Bereitschaft des Nutzers wächst sich zum Beispiel einen Facebook Account einzurichten, wenn bereits viele weitere Nutzer, in der Funktion als Verwandte, Freunde und Bekannte, ein Facebook Profil betreiben. Der direkte Netzwerkeffekt, welcher auch als symmetrische Komplementarität, das heißt eine wechselseitige Ergänzung von Produkten oder Gütern, ausgelegt werden kann, stellt eine umso vehementere Erscheinung dar, desto mehr das Angebot des Marktes zunimmt. In Bezug darauf sollte ins Augenmerk genommen werden, dass es auf Webseiten, bei welchen eine Verknüpfung von Teilnehmern angestrebt wird, mindestens ein direkter Netzeffekt als Treiber fungiert. Dies kann sowohl positiv erfolgen, wenn eine Mehrheit der User von der Website aktiv Gebrauch macht, als auch negativ, da ein gewaltigeres Angebot der Konkurrenz die meisten Teilnehmer für ihre Website abwirbt. 13 Netzwerkexternalitäten (auch als externe Effekte bekannt) entstehen, sobald die Zunahme der Nutzenplattform nicht mehr lediglich ökonomischer Natur ist. Meist wird in der Literatur von positiven Netzwerkexternalitäten gesprochen, beispielsweise bei Verwendung einer Software, welche verminderte Koordinationskosten durch Standards zum Ergebnis hat. Dementgegen sind auch negative Netzwerkexternalitäten anzutreffen. Deren Entstehung erfolgt beispielsweise bei der technischen Überstrapazierung eines Netzwerks aber auch durch die ungebetene Popularisation von Mitteilungen Vgl. Clement / Schreiber (2013), S Vgl. Weiss (2010a), Vgl. Clement / Schreiber (2013), S. 127.

12 Indirekte Netzwerkeffekte Bei indirekten Netzwerkeffekten steigt die Attraktivität des Netzwerkes für die eine Marktseite, wenn die andere Marktseite wächst. Also ganz im Gegensatz zu den direkten Netzwerkeffekten, von denen man spricht, wenn die Anwendung des Netzwerks dann wächst, wenn die eigene Marktseite an Marktpartnern zunimmt. 15 Jedoch liegt bei indirekten Netzeffekten die Aufmerksamkeit von der einen Marktseite auf dem Verhalten der jeweils anderen Marktseite des Netzwerks. Das ist auch der Grund, weshalb die Marktseiten nicht einzeln betrachten werden können, da sie jeweils von den von ihrem Gegenüber getroffenen Entscheidungen abhängig sind. Deshalb ist die Funktion eines Intermediärs erforderlich, der zwischen den Netzwerken agiert. 16 Dabei ist zu berücksichtigen, dass Intermediäre gewinnorientiert handeln. Das heißt, sie streben nach einem individuellen, größtmöglichen Gewinn. Des Weiteren wird eine Unterteilung zwischen drei Idealformen der Netzwerke gegliedert. Das sind die Marktgrößenexternalitäten, die Sortierungsexternalitäten und schließlich die Nutzungsexternalitäten die alle drei mit der jeweils anderen Marktseite verbunden sind. Erstere Form tritt in besonders großen Marktstandorten auf, weil die hohe Anzahl von Verkäufern niedrige Preise hervorruft. Zudem werden bei einem großen Marktplatz sehr viele verschiedene Güter angeboten, somit ist eine Produktvielfalt im Normalfall garantiert. Deshalb steigt die Attraktivität auf großen Plattformen bei der Marktgrößenexternalität, genauso wird hierbei der Nutzen von der jeweils anderen Markseite bestimmt. Im äußersten Fall entsteht ein natürliches Monopol, da die Neigung zu einer geringeren Anzahl an Plattformen steigt. 17 Eine Sortierungsexternalität liegt vor, sobald sich ein externer Effekt explizit auf die Zusammensetzung der Marktteilnehmer des anderen Netzwerks konzentriert und nicht wie im ersten Fall beschrieben auf die Anzahl der Marktteilnehmer. Dabei sind die Sortierungsexternalitäten auf bestimmte Segmente des Marktes ausgerichtet. An dieser Stelle vermindern weitere Anwender der Plattform auf der anderen Marktseite des falschen Typus den Nutzen eines Anwenders. Dadurch 15 Vgl. Dewenter (2006), S Vgl. Peitz (2006), S. 317ff. 17 Vgl. Hagemeister (2009), S. 37.

13 9 werden negative externe Effekte hervorgerufen. Indem beispielsweise in Einkaufszentren intensiv auf eine Spezialisierung der Wünsche der Käufer und somit verbundene, angepasste Angebote eingegangen wird. Durch den Gebrauch des Marktplatzes profitieren sowohl die Käufer, als auch die Verkäufer. Der Markt gewinnt aus Sicht der Teilnehmer von beiden Netzwerken zunehmend an Wichtigkeit. Der Inhaber des Einkaufszentrums hat einen größeren Spielraum und kann zum Beispiel die Zugangs- oder Nutzungsgebühren erhöhen. Anders als bei der Marktgrößenexternalität streben Sortierungsexternalitäten nicht nach nur einem einzigen Marktplatz, denn mehrere Marktstandorte sorgen für mehr Profit. 18 Der letzte Fall, die Nutzungsexternalität, ist vorhanden, sofern die externen Effekte auf die Intensität des Nutzens in Bezug auf die Plattform ausgehen. Beispielsweise wird die Anzahl der getätigten Transaktionen eines Marktteilnehmers betrachtet. Sofern ein positiver Netzeffekt vorliegt und neue Marktteilnehmer auf der Plattform hinzustoßen, wächst der Nutzen der bereits vorhandenen Marktteilnehmer. Ein positiver externer Effekt leitet sich aus Folgendem ab: Neue Kunden der Plattform sorgen für einen Nutzenzuwachs der bestehenden Kunden, ohne allerdings selbst einen Vorteil daraus ziehen zu können. Auf zweiseitigen Märkten finden diese Netzwerkeffekte zwischen den verschiedenen Kundengruppen bzw. Marktseiten statt. Hieraus leitet sich auch der Name des indirekten Netzwerkeffekts ab, der als Voraussetzung für einen zweiseitigen Markt gilt. Lediglich wenn bei beiden Kundengruppen ein indirekter Netzeffekt vorliegt, kann ein zweiseitiger Markt existieren. Sollte ein indirekter Netzwerkeffekt bloß auf einer Marktseite agieren, ist kein zweiseitiger Markt herzuleiten. Beispielsweise in einer Zeitschrift, in welcher der Leser der Werbung neutral gestimmt ist, wird diesem weder einen Nutzen noch ein Schaden durch die Werbung entstehen Vgl. Peitz (2006), S Vgl. Hagemeister (2009), S. 37.

14 Multihoming Auf zweiseitigen Märkten wird in der Theorie von drei verschieden Fällen unterschieden, diese lauten: Singlehoming, Multihoming und Mischformen (zum Beispiel Competitive Bottleneck). Im Fall eines Singlehomings wird lediglich eine Plattform von beiden Marktseiten verwendet. Das wird durch den Namen Single, singular ist lateinisch für das Wort Einzahl, ausgedrückt. Diese Form tritt auf, wenn beispielsweise ein Nachfrager sich ausnahmslos auf eine Spielekonsole oder auf eine Online-Zeitung beschränkt. Die zweite Form der Theorie auf zweiseitigen Märkten wird durch das Multihoming dargestellt. Multihoming ( multi, lateinisch und bedeutet viele bzw. mehrere) heißt, dass mehrere Plattformen gleichzeitig auf einer der jeweiligen Netzwerke agieren. Zum Beispiel, wenn ein Nachfrager mehrere Spielkonsolen verwendet oder mehrere Online-Zeitungen liest. Dies ist genauso der Fall, wenn ein Softwareprogrammierer für mehrere Personal Computer deren Betriebssysteme anfertigt. Das bedeutet, dass Multihoming auf beiden Marktseiten verwendet werden kann. Einmal auf der Marktseite der Nachfrager und das andere Mal auf der Marktseite der Anbieter. Der letzte Fall, die Mischformen oder auch als Competitive Bottleneck (d.h. Engpass) bezeichnet, treten dann auf wenn das eine Netzwerk eines Marktes Singlehoming anwendet und das andere Netzwerk Multihoming. 20 Diese Fälle werden in nachfolgender Abbildung dargestellt. Singlehoming Markseiten nutzen eine Plattform L 1 P 1 W 1 Multihoming Markseiten nutzen mehrere Plattformen L 1 P 1 P 2 W 1 20 Vgl. Clement / Schreiber (2013), S. 157f.

15 11 Competitive Bottleneck Eine Markseite nutzt eine, die andere mehrere Plattformen L 1 L 2 P 1 P 2 W 1 Legende: L 1 = Lesergruppe 1 L 2 = Lesergruppe 2 P 1 = Plattform 1 P 2 = Plattform 2 W 1 = Werbekunde 1 = Wettbewerb Abbildung 2: Darstellung des Singlehoming, Multihoming und Competitive Bottleneck 21 Auf zweiseitigen Märkten wird in der Regel der Fall des Multihomings angewandt. Entscheidend für zweiseitige Märkte ist dabei explizit, welche Strukturen vorhanden sind. Diese sind nämlich von den Resultaten des Marktes abhängig. Im weiteren Sinne heißt dies, dass die jeweilige Marktseite, die nicht im Stande ist, Multihoming zu treiben, mit einer Erhöhung der Preise rechnen muss. Während der Einsatz des Multihomings auf der anderen Marktseite, insbesondere der Nachfrageseite, den Preiswettbewerb zwischen den Plattformen begünstigt. 22 Dieser Vorgang kann anhand eines Beispiels der mobilen Betriebssysteme erläutert werden. Wenn eine Vielzahl von App-Programmierern ihre Apps zukünftig auf mehrere Betriebssysteme, statt sie nur auf ein einziges Betriebssystem zu beschränken, übertragen, nimmt die Attraktivität von mobilen Betriebssystemen für die Anbieter ab (zum Beispiel Apple oder Google), die Gebühren für die Programmierer niedrig zu halten. Im Gegenzug werden aus Sicht der Nutzer die mobilen Betriebssysteme substituierbar. Folglich kann ein 21 Eigene Darstellung in Anlehnung an Clement / Schreiber (2013), S Vgl. Clement / Schreiber (2013), S. 157.

16 12 Kampf um die Endkunden entstehen, da diese die Opportunität besitzen auf andere mobile Betriebssysteme auszuweichen. 23 Der entstehende Wettbewerb zwischen den mehrseitigen Plattformen wird durch eine Reihe von Faktoren bestimmt. Zu diesen Faktoren zählen die indirekten Netzeffekte und deren Dominanzausprägung auf den Wettbewerb, die Plattformdifferenzierung sowie die Mittel zur Anwendung des Multihomings. Dabei können je nach Ausmaß der genannten Faktoren Märkte entspringen, die durch den Leitsatz the winner takes it all, demnach einer Tendenz zu einer Monopolbildung, geprägt sind. 24 Allerdings gestaltet sich die Preisbildung auf zweiseitigen Märkten als sehr komplex, indem das sogenannte Henne-Ei-Problem gelöst werden muss. Beispielsweise muss Apple eine Strategie entwickeln, die es ermöglicht, dass beide Kundengruppen dazu veranlasst werden, das Betriebssystem anzuwenden. Erst durch diesen Vorgang wird die Plattform attraktiv und somit ebenfalls erfolgreich Die zweiseitigen Märkte in Verbindung mit App-Stores Nachdem die zweiseitigen Märkte sowie der Fall des Multihomings im Allgemeinen betrachtet wurden, werden diese Konzepte sowie die damit verbundene Preisbildung in Bezug auf den Markt der App-Stores in den nachfolgenden Kapiteln intensiver beleuchtet. 3.1 Der Grundbegriff der App-Stores Die Welt der Mobiltelefone wurde mit dem Eintritt des iphones im Juni 2007, dem ersten Smartphone auf dem Markt, welches von dem kalifornischen Unternehmen Apple Inc. entwickelt wurde, völlig auf den Kopf gestellt. Ein Jahr später, im Juli 2008, wurde der erste verfügbare Smartphone App-Store 23 Vgl. Weiss (2010b), Vgl. Clement / Schreiber (2013), S Vgl. Weiss (2010a),

17 13 eröffnet. 26 Seit dieser Zeit kam es zu einer rasanten Wachstumsfahrt und Weiterentwicklung der Smartphone Geräte und der mobilen Internet- und App- Store Nutzung. Es haben sich neue Geschäftsmodelle entwickelt sowie neue Möglichkeiten des Marketings ergeben. Genauso handelt es sich bei Apps oder auch Applikationen im allgemeinem um elektronische Informationsgüter. Unter einem Informationsgut versteht man alles, was in digitaler Form vorliegt oder vorliegen könnte und von einem Wirtschaftssubjekt als nützlich betrachtet wird. Des Weiteren weisen Informationsgüter immer eine duale Eigenschaft auf, denn sie sind eine Kombination aus Inhalt und Trägermedium. Ein elektronisches Informationsgut benötigt neben dem Trägermedium auch noch ein Endgerät, welches die Ausgabe ermöglicht. Dieses Endgerät ist bei den Apps ein Smartphone Smartphone Ein Smartphone ist ein Mobiltelefon mit einem erweiterten Funktionsumfang. Auf ihnen laufen auch gegenüber herkömmlichen Mobiltelefonen komplexere Betriebssysteme, wodurch sie so leistungsstark wie ein Mini Computer sind. Dies ermöglicht die Installation von weiteren Applikationen durch den Nutzer und verleiht somit dem Smartphone einen breiteren und individualisierteren Funktionsumfang als dies bei einem Mobiltelefon der Fall ist. 28 Anhand der nachfolgenden Abbildung kann man beispielsweise die Wachstumsfahrt der Smartphones mithilfe der Umsatzzahlen dieser mobilen Geräte in Deutschland nachvollziehen: 26 Vgl. o. V., (2008), Downloads-Top-10-Million-in-First-Weekend.html, Vgl. Linde / Stock (2011), S. 22f. 28 Vgl. Sjurts (2011),

18 14 9 Umsatz Smartphones Zahlen in Milliarden Euro ,5 2,7 3,4 5,4 7,5 8,2 8, Abbildung 3: Umsatzzahlen der Smartphones in Deutschland 29 In der Abbildung wird dargestellt, dass 2008 der Umsatz von Smartphones in Deutschland bei 2,5 Milliarden Euro lag, welcher innerhalb von 6 Jahren, also im Jahre 2014, schon auf 8,6 Milliarden Euro anwuchs. 30 Je mehr Menschen ein Smartphone besaßen und somit die Möglichkeit des mobilen Internetzugangs hatten, desto mehr Apps wurden auch von ihnen im App-Stores heruntergeladen. Das heißt die Anzahl der mobilen App Downloads stieg in nur sehr kurzer Zeit um ein Vielfaches an. Dies hatte zur Folge, dass die App Economy immer mehr in den Fokus rutschte und die App-Stores für die Entwickler von Apps immer interessanter wurde, sowie die daraus resultierenden Einnahmen zunahmen. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Anzahl an verfügbaren Apps in den App-Stores auch immer weiter ansteigen, da Entwickler hier ein Gewinnpotenzial sehen. 29 Eigene Darstellung in Anlehnung an o. V. (2015a), Vgl. o. V. (2015a),

19 Applikation / App Der Begriff App ist die Kurzform des englischen Wortes Application Software. Dabei handelt es sich im weitesten Sinne um kleine Computerprogramme, welche für die verschiedensten Zwecke verwendet werden. Jedoch besitzen sie keine systemtechnische Funktionalität und somit ist nicht notwendig, dass das System funktioniert. Bei Apps handelt es sich also um Anwendungsprogramme, die die Funktionalität des mobilen Smartphone erweitern. 31 Gleichzeitig sind die App- Icons, die jeder Besitzer eines mobilen Smartphone auf seinem Smartphone Startbildschirm besitzt, ein Abbild seines individuellen Nutzerverhaltens, seiner persönlichen Interesse sowie seiner Kenntnisse. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Anzahl der gedownloadeten Apps in Deutschland an. Anzahl der Downloads in Millionen Anzahl der App Downloads Abbildung 4: Anzahl der App Downloads in Deutschland Vgl. Nicholas (2013), Eigene Darstellung in Anlehnung an o. V. (2015b),

20 16 Anhand dieser Abbildung kann man erkennen, was für einen großen Sprung die Beliebtheit und Popularität der Apps bei den Menschen gemacht hat. Im Jahre 2009 wurden in Deutschland 89 Millionen Apps heruntergeladen, 2012 lag die Anzahl der Downloads bereits bei Millionen und ist somit innerhalb von 4 Jahren um 1910% gestiegen. 33 Diese rasante Wachstumsfahrt kann man auch in der Entwicklung der Anzahl der in den App-Stores verfügbaren Apps erkennen. Im September des Jahres 2008 wurden 3000 Apps heruntergeladen, im Gegenzug dazu wurden sechs Jahre später im September 2014 mehr als 1,3 Millionen Apps heruntergeladen. 34 An diesen Zahlen kann man sehen, wie schnell sich der Trend der Smartphones binnen weniger Jahren um ein vielfaches vergrößert hat und die App-Economy somit immer mehr in den Fokus rückt. Die mobilen Apps stehen zurzeit für das lebendigste Distributionsmodell der Medienentwicklung. Sie können exakt programmiert und individuell angepasst werden und sind überall und zu jeder Zeit abrufbar Der App-Store Ein App-Store ist ein Online-Marktplatz, auf dem Nutzer mit ihren Smartphones oder anderen mobilen Geräten Anwendungen, die sogenannten Apps, durchsuchen, kaufen und herunterladen können, um die Fähigkeiten ihrer mobilen Geräte zu erweitern. 35 Apple bezeichnet den App-Store als App Store und Android bezeichnet seinen als Google Play Volkswirtschaftliche Aspekte der App-Stores Monopolmacht In den Wirtschaftswissenschaften wird eine Marktsituation (Marktform), bei der es für ein ökonomisches Gut nur einen Verkäufer, aber viele Käufer gibt als 33 Vgl. o. V. (2015b), Vgl. o. V. (2015c), Vgl. o. V. (2015),

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG ... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?

Mehr

Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)

Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche

Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Expertenumfrage: Mobile Applications

Expertenumfrage: Mobile Applications AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

Management von Netzwerkeffekten

Management von Netzwerkeffekten Management von Netzwerkeffekten Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie wissen, was Netzwerkeffekte sind was die Unterschiede zwischen direkten und indirekten Netzwerkeffekten sind was zweiseitige

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Anwendertage WDV2012

Anwendertage WDV2012 Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: WDV Mobil mit iphone, ipad und MacBook Referent: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 WDV Mobile unsere Themen 2 WDV Mobile

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

4.1 Download der App über den Play Store

4.1 Download der App über den Play Store 4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Antworten zu den Repetitionsfragen

Antworten zu den Repetitionsfragen Antworten zu den epetitionsfragen des Lehr- und Lernmittels von Aymo Brunetti Volkswirtschaftslehre Eine Einführung für die Schweiz Die Version für den Unterricht Die Antworten wurden von Damian Künzi

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Die besten Methoden, ein Mobile App erfolgreich zu positionieren. www.sponsormob.com

Die besten Methoden, ein Mobile App erfolgreich zu positionieren. www.sponsormob.com Die besten Methoden, ein Mobile App erfolgreich zu positionieren www.sponsormob.com Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit! Wie stellen Sie sicher, dass Ihre App unter einer halben Million anderer auf dem Markt

Mehr

Wirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen

Wirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Wirtschaftspolitik

Mehr

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript

Telefonieren mit App's! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet

Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Herzlich willkommen Mit Ihrer girocard und Ihrem persönlichen Kartenlesegerät bezahlen Sie jetzt auch im Internet so

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität,

Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, 20 Etappe 1: Reale Außenwirtschaft Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, Bodenproduktivität

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern

Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Ergebnisse der Online-Umfrage von Peter Frölich im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Die Kundenakzeptanz und Perspektive alternativer Vergütungsmodelle

Mehr

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter Grundwissen Marketing Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter GET Marketing- und Kaderschule 2014 GET Marketing- und Kaderschule Grundwissen Marketing Seite 2 / 79 Inhalt 1. Marketinggrundlagen... 5 1.1

Mehr

5 Preise. Ziele dieses Kapitels

5 Preise. Ziele dieses Kapitels Preise EBDL Kostenrechnung 5 Preise Ziele dieses Kapitels Den Begriff Preispolitik erklären können. Die drei weiteren Marketing-Instruente neben der Preisgestaltung nennen und erläutern können. Den Marktechanisus

Mehr

Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung

Tess TeSign nutzen mit App's! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice

Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen...2 1.1 LINUX...2 1.2 LibreOffice...2 2. Bezugsquellen und Literatur...3 2.1 Bezugsquellen für LINUX...3

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht Sicherer geht s nicht Inhalt 1. Sicher handeln Einleitung... 2 Maximale Sicherheit... 3 Die Schritte im Überblick... 4 Vorteile für Käufer... 5 Vorteile für Verkäufer... 6 2. Auftrag starten Einigung im

Mehr

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.

Mehr

Christina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein So reagieren Sie auf eine Abmahnung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Definition und rechtliche Grundlagen der Abmahnung... 6 3. Wie erkennen Sie eine Abmahnung?...

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer. Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft. Tablets gemeint

Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer. Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft. Tablets gemeint Überblick Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft Mit Tablet Computer sind die heutigen gängigen Mit Tablet Computer sind die heutigen gängigen Tablets

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten Fairtrade-Code Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten INHALT A B C Informationen zum Fairtrade-Code 1. Was ist der Fairtrade-Code und was ist er nicht 2. Integration

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Kapitel 2: Die edle Hardware

Kapitel 2: Die edle Hardware Kapitel 2: Die edle Hardware Der itunes App Store stellt viele Tausend Programme (sogenannte Apps, sprich äpps, von englisch application, Anwendung ; eine App, zwei Apps) für die ios- Geräte bereit, die

Mehr

A 8: Preisbildung auf freien Märkten (1)

A 8: Preisbildung auf freien Märkten (1) A 8 Preisbildung auf freien Märkten (1) Eine Marktfrau bietet auf dem Wochenmarkt Eier an. Angebot und Nachfrage werden lediglich über den Preismechanismus des freien Marktes gesteuert. Über die Verhaltensweise

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr