Computerbenutzung und Dateimanagement (Modul 2)
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- Christa Sauer
- vor 7 Jahren
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1 Computerbenutzung und Dateimanagement (Modul 2) Wichtige Hinweise Die hier präsentierten Arbeitsblätter und Übungen sind mehrmals in der Oberstufe an verschiedenen Schulen in verschieden Niveaus von mehreren Lehrpersonen erprobt worden. Lernziele Die Lernziele richten sich nach dem ECDL Syllabus 5 und decken somit alle erforderlichen Lernziele ab. Dossier Pfade Die wichtigsten Pfade, die die Schüler bei den praktischen Aufgaben benötigen, sind in der Pfad-Schreibweise im Dossier Pfade aufgeführt. Kennen die Schüler einen Pfad nicht, so ist es sinnvoll hier nachzuschlagen. Fehlende Pfade oder Ergänzungen können im Bereich Notizen hinzugefügt werden. Ordner Modul2 Alle Dateien, die die Schüler zum Bearbeiten des Moduls benötigen befinden sich im Ordner Modul2. Dieser Ordner muss den Schülern auf einem Server oder Wechseldatenträger bereitgestellt werden. Damit die Schüler wissen, wo sich der Ordner befindet, sollte dieser auf dem Arbeitsblatt Zeitplan und Symbole notiert werden. Es ist sinnvoll die Schüler an die Pfad- Schreibweise zu gewöhnen und ihnen vor dem Bearbeiten des Moduls die Schreibweise erklären. z.b. X\Abholen\Informatik Arbeitsdossier Die Abfolge der einzelnen Themen ist folgendermassen aufgebaut: Lernziele Informationen zum Thema Arbeitsaufträge Die Arbeitsaufträge beinhalten schriftliche und praktische Arbeitsaufträge. Am Ende eines Themas können gelegentlich Wiederholungs- oder Zusatzaufgaben bearbeitet werden. Wiederholungsaufgaben Diese Aufgaben wiederholen die zuvor erarbeiteten Themen und dienen dem Schüler als Lernzielkontrolle. Diese Aufgaben befinden gelegentlich am Ende eines Arbeitsblattes. Zusatzaufgaben Die Zusatzaufgaben vertiefen ein Thema. Diese Vertiefungen werden nicht in der ECDL Prüfung geprüft. Die Lehrperson kann diese zusätzlichen Arbeitsblätter für die Schüler ausdrucken/kopieren. Diese Aufgaben befinden gelegentlich am Ende eines Arbeitsblattes. Ordner AB Lösungen In diesem Ordner befinden sich Präsentationsdateien, die alle Lösungen der Arbeitsblätter beinhalten. Je nach Methode kann dieser Ordner den Schülern bereitgestellt werden oder die Musterlösungen können zur Besprechung der Ergebnisse vorgeführt werden.
2 Gliederung der Themen Kapitel Material für die Schüler Bemerkungen 1. Desktop - 2. Einstellungen - 3. Dateiverwaltung und Fenster Ordner: Modul2\ Länder 4. Druckverwaltung Ordner: Modul2\ 41A_Wiederholung.pdf 4.1 Wiederholung Ordner: Modul2\ Lösung\ 41L_Wiederholung.pdf Bei der Aufgabe 10a. arbeiten die Schüler das erste Mal mit dem Ordner Modul2. Damit sie wissen, wie sie zu diesem kommen, sollte der Anfang des Pfades den Schülern bekannt gegeben werden! 4.1 Wiederholung (Themen 1 bis 3) 5. Dateien und Ordner Zusatzaufgabe: PowerPoint 5.2 Zusatzaufgabe: Excel Kopieren: Pfade_PowerPoint.docx Kopieren: Pfade_Excel.docx Ordner: Modul2\ 52_ArbeitenExcel.xlsx Ordner: Modul2\ Lösung\52L_ArbeitenExcel.pdf Bei der Aufgabe 7 und Aufgabe 8 benötigen die Schüler eine Kopie des Blattes Hilfe zum Programm PowerPoint und Hilfe zum Programm Excel. 6. Arbeiten mit Dateien und Ordnern Ordner: Modul2\ Kapitel6 6.1 Zusatz: Märchentag 7. Dateikomprimierung und Suchen 7.1 Wiederholung: Ordner: Modul2\Märchen Kopieren: Wdh_Märchentag.pdf Ordner: Modul2\Länder (siehe Kapitel 3) Ordner: Modul2\71A_Wiederholung.pdf Ordner: Modul2\71L_Wiederholung.pdf 7.1 Wiederholung (der Themen 5 bis 7)
3 8. Computerviren und Hilfe 8.1 Zusatzaufgabe: Malware 8.2 Die 10 schlimmsten Computerviren der Geschichte 9. Wiederholung Ordner: Modul2\81_Malware.avi Ordner: Modul2\ 82_GeschichtederViren.docx Kopieren: Wdh_Maerchentag.docx Ordner: Modul2\Lösung\9L_Märchentag.pdf Prüfungstermin:
4 3. Dateiverwaltung und Fenster Meine Lernziele: Modul 2: Computerbenutzung und Dateimanagement Ich kann die verschiedenen Teile eines Fensters benennen wie: Titelleiste, Menüband, Statusleiste und Bildlaufleiste ( ). Ich weiss, wie man Fenster minimiert, maximiert, wiederherstellt, verschiebt, schliesst und die Fenstergrösse anpasst ( ). Ich kann zwischen offenen Fenstern wechseln ( ). Ich verstehe, wie im Betriebssystem Laufwerke, Ordner und Dateien in einer hierarchischen Struktur organisiert sind ( ). Ich kenne Medien, die ein Betriebssystem zum Speichern von Dateien und Ordnern verwenden wie: Festplatte, Netzwerklaufwerke, USB-Stick, CD-RW und DVD-RW ( ). Ich kenne Masseinheiten für die Grösse von Dateien und Ordnern: KB, MB, GB ( ). Ich kenne den Zweck von regelmässigen Sicherungskopien (Backup) auf wechselbaren Speichermedien zur externen Aufbewahrung ( ). Ich kenne die Vorteile von Online-Datenspeicherung: praktischer Zugriff und Möglichkeit, Dateien gemeinsam zu verwenden ( ). Ich kann Laufwerk- und Ordneransichten maximieren und minimieren ( ). Ich weiss, wie man zwischen Dateien und Ordnern navigiert ( ). Im Betriebssystem Windows 7 werden mit dem Programm Windows-Explorer (Computer) alle Dateien und Verzeichnisse verwaltet. Auf der linken Seite des Explorers befindet sich das Navigationsfenster. Die Laufwerke, Ordner, und Unterordner werden hier in einer hierarchischen Baumstruktur aufgelistet. In der Abbildung siehst du auf dem Laufwerk (X:) die Ordner Modul1, Modul2, Modul3 und Modul4. Diese sind Unterordner des Ordners Informatik. Des Weiteren sieht man, dass der Ordner Modul2 den Unterordner Länder beinhaltet. Vor dem Ordner Länder befindet sich ein Pfeil ( ), der anzeigt, dass noch weitere Unterordner vorhanden sind. Klickst du auf einen Ordner oder eine Datei, so kannst du dessen Eigenschaften am unteren Rand des Windows-Explorers, dem sogenannten Detailbereich, entnehmen. Der Pfad des Ordners oder der Datei wird über dem Navigationsfenster in der Adressleiste angezeigt. Hier kannst du auch direkt einen Pfad eintippen, diesen mit der Taste Enter bestätigen und der Explorer führt dich zum Ziel. Auf der rechten Seite des Windows-Explorers befindet sich die Dateiliste. Klickt man ein Laufwerk oder einen Ordner im Navigationsfenster an, so werden auf der rechten Seite dessen Dateien und Ordner angezeigt. Der wichtigste Datenträger ist die erste Festplatte (Partition), auf der das Betriebssystem installiert ist. Diesem wird der Laufwerksbuchstabe C: zugewiesen. Alle weiteren Datenträger erhalten fortlaufend einen Laufwerksbuchstaben (D:, E:, usw.). Zu den häufig genutzten Datenträgern zählen die Wechseldatenträger. Sie werden überwiegend zum Transport und zur Sicherung von Daten verwendet. Zu den Wechseldatenträgern zählt man die einmal beschreibbare CD-R und DVD-R. Dagegen können die Daten auf der CD-RW, der DVD- RW, dem USB-Stick und der USB-Festplatte immer wieder verändert und gelöscht werden. Datenträger, die über ein Netzwerk (Verbund von Computern) erreichbar sind, bezeichnet man als Netzlaufwerke. Viele Firmen und Schulen arbeiten überwiegend in einem Client- Server-System. Hier können alle Personen über ein Netzlaufwerk auf die gleichen Daten, die zentral auf einem Server gespeichert sind, zugreifen. Computer, die auf den Server zugreifen bezeichnet man als Client. Deine Daten kannst du durch ein Backup (Datensicherung) auf einen Wechseldatenträger sichern. Bei einem Datenverlust durch zufälliges Löschen oder einem Viren-Befall kannst du dann auf diese zurückgreifen. Immer häufiger werden Daten über das Internet, der sogenannten Online-Datenspeicherung, gespeichert. Vorteile dieser 7
5 Modul 2: Computerbenutzung und Dateimanagement Methode sind die weltweite Abrufbarkeit der Daten und die vom Anbieter (Provider) durchgeführte und automatisierte Datensicherung. Ein bekannter deutscher Anbieter ist die Deutsche Telekom und in der Schweiz die Swisscom. Die Grösse eines Datenträgers wird in Bit, Kilobyte (KB), Megabyte (MB), Gigabyte (GB) und in Terabyte (TB) bestimmt. Die kleinste Speichereinheit ist das Bit. Das Bit hat nur zwei Informationen 0= Aus und 1= An. Acht solcher Bits werden zu einer Einheit zusammengefasst und Byte genannt. 1 KB = 1024 Byte, 1 MB = 1024 KB, 1 GB = 1024 MB, 1 TB = 1024 GB Auf einer CD können z.b. bis zu 700 MB gespeichert werden und eine DVD fasst bis zu 4,7 GB. Die Dateigrösse eines durchschnittlichen Microsoft Word Dokuments beträgt ca. 40 KB. Jedes Programm, das du unter Windows öffnest, wird in einem Fenster aufgerufen. Dieser Eigenschaft verdankt Windows auch seinem Namen (Windows = Fenster). Am oberen Rand eines Fensters befindet sich die Titelleiste, in der der Datei- und Programmname (Abb. Dateiname: Stern; Programm: Paint) steht. Auf der rechten Seite der Titelleiste findest du die Fensterschaltflächen zum Verkleinern, Vergrössern, Minimieren und Schliessen des Fensters. Durch Ziehen am Fensterrand mit der Maus kannst du ein Fenster beliebig vergrössern und verkleinern. Unter der Titelleiste besitzen viele Programme ein Menüband. Diese enthalten Befehle, die du zum Arbeiten mit dem Programm benötigst. Am unteren Fensterrand findest du häufig den Statusbereich mit Informationen zur aktuellen Datei (Abb. 104 x 80px). Es kann vorkommen, dass nur ein Ausschnitt einer Datei dargestellt wird. Den Fensterinhalt kannst du dann mit der Bildlaufleiste bewegen, die am rechten oder unteren Fensterrand erscheint. In Windows ist es möglich, mehrere Programme gleichzeitig auszuführen. Diese Funktion bezeichnet mal als Multitasking. Geöffnete Anwendungen (Tasks) sind auf der Taskleiste abgelegt und können durch Anklicken wieder aktiviert werden. Verdeckte geöffnete Fenster kannst du auch über die Tasten Alt und Tab oder Windows und Tab aufrufen. Aufgaben: 1. Beschrifte den Pfad der Adressleiste mit den Begriffen: Laufwerk, Datei, Ordner, Unterordner. C:\Eigene Dateien\Biologie\AufbauZelle.txt Der Schrägstrich wird auch Backslash genannt und kann mit der Tastenkombination Alt Gr und < erstellt werden. 2. Schreibe die Speichereinheit einer Datenmenge auf. Beginne mit der kleinsten Einheit. 8
6 Modul 2: Computerbenutzung und Dateimanagement 3. Beschrifte die Abbildung mit folgenden Begriffen: Bildlaufleiste, Fensterschaltfläche, Menüband, Statusleiste, Titelleiste. 4. Beschrifte die Abbildung mit den folgenden Begriffen: Adressleiste, Ansicht ändern, Datei, Dateiliste, Detailbereich, Funktionsleiste, Laufwerk, Navigationsfenster, Ordner, Unterordner. 9
7 Modul 2: Computerbenutzung und Dateimanagement 5. Schreibe den Namen der gesuchten Fensterschaltfläche auf und kreise das entsprechende Symbol ein. Benutze folgende Begriffe: Maximieren, Minimieren, Schliessen und Verkleinern. Name Symbol Funktion 6. Im Windows Explorer siehst du im Navigationsbereich vor den Ordnern Natur und Technik und Biologie zwei unterschiedliche Dreiecke ( und ). Welche Bedeutung haben diese? Ein Klick auf die Schaltfläche schliesst das Fenster bzw. Programm. Diese Schaltfläche blendet das Fenster aus, das dann in der Taskleiste liegt. Ein Klick auf die Schaltfläche und das Fenster nimmt die gesamte Bildschirmfläche ein. Das Fenster wird von der gesamten Bildschirmfläche auf die ursprüngliche Grösse verkleinert. 7. Hier siehst du einen Teil des Windows-Explorers. a. In welchem Ordner befindet sich die Datei Sommer_Klima.pptx? b. Fülle den Navigationsbereich aus. Verwende folgende Begriffe: Allgemein, Geschichte, Italien, Klima, Kroatien, Länder, Liechtenstein, Regionen, Sehenswürdigkeiten, Sommer, Winter. Beachte: Die Ordner werden im Navigationsbereich alphabetisch sortiert! 10
8 Modul 2: Computerbenutzung und Dateimanagement 8. Hier siehst du einen Teil des Windows- Explorers. a. Vervollständige den Pfad, der in der Adressleiste steht. X:\Länder\ b. Was würde in der Adressleiste stehen? Wenn du die Datei Wein.docx anklickst, die sich im Ordner Italien befindet. Radfahren.pptx anklickst, die sich im Ordner Mallorca befindet. Schokolade.xlsx anklickst, die sich im Unterordner Spezialitäten des Ordners Schweiz befindet. c. Welche Aussagen sind richtig? Begründe jeweils deine Antwort. Auf der gleichen Ebene wie der Ordner Spanien, kann im Navigationsbereich die Datei Ungarn.docx vorkommen. Begründung: im Navigationsbereich der Ordner Ungarn vorkommen. Begründung: 9. Was ist ein Backup? 10. Starte den Windows Explorer und blättere nun bis zum Ordner Modul2. a. Folge nun dem weiteren Datei-Pfad: \Modul2\Länder\Schweiz\Schaffhausen b. Schreibe die Dateigrösse der Datei Schaffhausen.docx auf. 11. Starte die Anwendungen WordPad, Paint und Rechner. Wechsle mit Hilfe einer Tastenkombination zwischen diesen Fenstern. Wie wechselt man von einer Anwendung zur anderen? 12. Passe nun das Fenster von Paint so an, dass es die gleiche Grösse wie das Fenster des Programms Rechner hat. Schliesse daraufhin alle Anwendungen. 11
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