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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Friedrich Schneider Mag. Stefan Jenewein, Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung am 2. September 2014 zum Thema Volkswirtschaftliche Kosten ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung

2 2 Schneider-Studie zu Kosten ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung: Enormes Einsparungspotenzial Im Auftrag des Landes Oberösterreich hat Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schneider von der Johannes Kepler Universität Linz die Volkswirtschaftlichen Kosten ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung untersucht. Daraus folgt, dass sich die volkswirtschaftlichen Kosten ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung in Österreich auf bis zu 12,2 Milliarden Euro jährlich belaufen. Auf Oberösterreich abgeleitet, bedeutet dies Kosten in Höhe von bis zu 2,1 Milliarden Euro jährlich. Unser Bundesland setzt eine Vielzahl an Maßnahmen und Initiativen, die eine positive Veränderung der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten zum Ziel haben. Dafür werden jährlich 3,5 Millionen Euro aufgewendet. Das Thema Prävention ist in Österreich unterbelichtet. Nur 1,9 Prozent der gesamten Gesundheitskosten wird in die Vorsorge gesteckt. Bewegung und Ernährung sind dabei entscheidende Faktoren. Das belegen alle internationalen Studien. Wir werden uns weiter bemühen, die Menschen zu überzeugen, dass es großen Nutzen bringt, die Ernte Gesundheit einzufahren, so Landeshauptmann und Gesundheitsreferent Dr. Josef Pühringer. Zahl übergewichtiger Personen steigt permanent 55 Prozent der Oberösterreicher und 42 Prozent der Oberösterreicherinnen sind übergewichtet bzw. fettleibig. 60 Prozent der Schulkinder bis 17 Jahre konsumieren täglich weder Obst noch Gemüse. Wie aus dem Österreichischen Ernährungsbericht des Institutes für Ernährungswissenshaften (2012) an der Universität Wien hervorgeht, sind gemessen am Body-Maß-Index (BMI) in Summe 16,7 Prozent der Schulkinder im Alter von 7 bis 14 Jahren übergewichtig und weitere 7,3 Prozent adipös. Im Vergleich zu den Jahren davor steigt die Anzahl an übergewichtigen Kindern. Pressekonferenz am 2. September 2014

3 3 Kosten von bis zu 2,1 Milliarden Euro jährlich Die volkswirtschaftlichen Kosten ungesunder Ernährung und mangelnder körperlicher Bewegung summieren sich in Oberösterreich im Minimalszenario auf 1,4 Milliarden Euro jährlich. Im Maximalszenario belaufen sich die gesamten volkswirtschaftlichen Kosten auf 2,1 Milliarden Euro jährlich. Projekte des Gesundes Oberösterreich reduzieren die Kosten In Oberösterreich gibt es viele Initiativen, die eine Änderung der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten seiner Bevölkerung anstreben. In weiterer Konsequenz werden dadurch volkswirtschaftliche Kosten, die durch ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel entstehen, vermieden bzw. zumindest reduziert. Die Leistungspalette des Landes OÖ wird dabei unter der Dachmarke Gesundes Oberösterreich zusammengefasst. Gesunde Gemeinde mit vielen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vor etwa 25 Jahren hat das Land Oberösterreich die Idee der Weltgesundheitsorganisation (WH0) zur kommunalen Gesundheitsförderung aufgegriffen. Ziel des Netzwerkes Gesunde Gemeinde mit mehr als freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Förderung des Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung und die Schaffung gesundheitsfördernder Strukturen in den Gemeinden. Derzeit beteiligen sich 437 Städte und Gemeinden am Netzwerk Gesunde Gemeinde. Bereits 220 Kindergärten im Netzwerk Die Gesundheitsarbeit in den derzeit 220 an diesem Netzwerk beteiligten Kindergärten, setzt den Schwerpunkt auf die Gesundheitsförderung der drei- bis sechsjährigen Kinder. Diese erleben im sozialen Umfeld des Kindergartens, was es bedeutet, sich gesund zu ernähren, die Jause auch einmal selbst zuzubereiten, sich täglich ausreichend zu bewegen, mit ihrem Körper zu experimentieren und Gesundheit zu spüren. Wenn in den Speiseplänen von Kindergärten und Schulen die gesundheits- Pressekonferenz am 2. September 2014

4 4 fördernden Angebote nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind, haben alle Kinder die gleiche Chance, dass aus ihnen gesunde Erwachsene werden. Oberösterreichisches Schulgesundheitsmodell Bereits seit 2008 verfügt das Land Oberösterreich über ein neues Schulgesundheitsmodell. Dabei werden insgesamt 72 Gemeinden mit 135 Schulen und knapp Schulkinder betreut. Die Besonderheit an diesem neuen Modell besteht darin, dass nun eine Ärztin oder ein Arzt sämtliche Aufgaben der Schulgesundheitspflege in einer Schule übernimmt. Die Untersuchungen werden EDV-unterstützt erfasst und liefern Daten zum Bewegungsapparat und zum Ernährungszustand. Haltungs- und Bewegungsberatung Auch das Ziel der Haltungs- und Bewegungsberatung ist es letztlich, von klein auf das Gesundheitsbewusstsein zu stärken. Dazu besuchen die Haltungs- und Bewegungsberaterinnen und berater des Landes OÖ alle öffentlich-rechtlichen Volksschulen des Landes. Zielgruppe stellen dabei primär 6- bis 10-jährige Kinder dar, allerdings sollen auch Lehrpersonen als Multiplikatoren wirken sowie die Eltern der Kinder durch Broschüren sensibilisiert werden. Pilotprojekt Bewegter Nachmittag Das Projekt Bewegter Nachmittag unterstützt Betreuungseinrichtungen (Horte, Schülerbetreuungen, ganztägige Schulformen) darin, dass diese Schülerinnen und Schüler einen bewegungsfreundlichen und somit gesundheitsfördernden Nachmittag bieten können. Das Pilotprojekt im Schuljahr 2013/14 erstreckte sich auf 28 Nachmittagsbetreuungseinrichtungen. Gesunde Küche versorgt täglich Mittagskinder Dieses Projektes wendet sich in erster Linie an Betriebe mit einer Gemeinschaftsverpflegung sowie Gastronomiebetriebe. Dabei soll gesundes Essen auch in den Einrichtungen der Außer-Haus-Verpflegung Pressekonferenz am 2. September 2014

5 5 ermöglicht und Lust auf einen bewussten Lebensstil gemacht werden. An die Kinder nehmen täglich ihr Mittagessen in Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen ein, rund ein Drittel von ihnen wird bereits von "Gesunde Küche"-Betrieben verpflegt. Im Durchschnitt profitieren oberösterreichweit derzeit rund Mittagskinder täglich von einem Gesunde Küche -Menü, das in einem der 180 Gesunde Küche -Betriebe zubereitet wird. Das entspricht jährlich rund 4,2 Millionen Mahlzeiten, die bereits in Gesunde Küche -Partnern für Kinder gekocht werden! Eine kürzlich abgeschlossene Evaluierung stellt dem Projekt Gesunde Küche ein sehr gutes Zeugnis aus. Es wird eine hohe Alltagstauglichkeit und große Gesamtzufriedenheit attestiert. Gesundes Oberösterreich unterstützt neben den vorhin aufgezählten Projekten und Maßnahmen noch weitere Initiativen. Dazu zählen beispielsweise die Projekte Gesunde Jause in Kindergärten, Schulen und Betrieben, ein Bewegungsprogramm im Kindergarten mit dem Titel Dinospass sowie ein Projekt rund um die Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche. Da Ernährung und Bewegung zu den zentralen menschlichen Gewohnheiten zählen, ist es wichtig, dass Anstrengungen unternommen werden, diese Gewohnheiten möglichst früh positiv zu beeinflussen. Vor diesem Hintergrund sind Projekte wie Gesunder Kindergarten oder Gesunde Jause in Kindergärten, Schulen und Betrieben in Oberösterreich als vorbildhaft zu bezeichnen, so Professor Schneider. Volkswirtschaftliche Betrachtung des Mitteleinsatzes Die Ansatzpunkte zur Vermeidung von Folgen ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung liegen zunächst in der Aufklärung der Bevölkerung über die Vorteile gesunder Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität. Neben den Familien kommt dabei der öffentlichen Hand eine bedeutende Rolle zu, wobei derartige Maßnahmen umso erfolgreicher und billiger sind, je früher sie ansetzen. Die Kosten, mit denen die öffentliche Hand in diesem Zusammenhang konfrontiert ist, sind in Relation zu den volkswirtschaftlichen Kostenschätzungen gering. Pressekonferenz am 2. September 2014

6 6 Auf Basis der errechneten volkswirtschaftlichen Kosten von 1,4 Milliarden bis maximal 2,1 Milliarden Euro jährlich aus ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung kann für das Bundesland Oberösterreich die ökonomische Sinnhaftigkeit abgeschätzt werden. Von den rund 1,4 Millionen Einwohner/innen sind knapp übergewichtig und ohne ausreichende körperliche Aktivität. Dabei zeigt sich im Minimalszenario (Kosten 1,4 Milliarden Euro), dass bei den vom Land Oberösterreich eingesetzten Mitteln bereits dann von einem volkswirtschaftlichen Mehrwert gesprochen werden kann, wenn durch die gesetzten Maßnahmen nicht einmal zwei von hundert betroffenen Personen ihr Verhalten so verändern, dass dadurch Kosten in Höhe von 15 Prozent eingespart werden können. Dass durch die gesetzten Maßnahmen die Kosten um 50 Prozent reduziert werden können, müssen lediglich sechs von tausend Personen ihr Verhalten ändern. Anders ausgedrückt: Im Minimalszenario müssen von den rund fettleibigen und bewegungsinaktiven Personen Oberösterreichs lediglich ihr Verhalten in einem Ausmaß ändern, dass dabei Kosten von 243 Euro je Kopf vermieden werden dies entspricht einer Kostenreduktion von 15 Prozent. Damit können Gesamtkosten von 3,5 Millionen Euro eingespart werden was den eingesetzten Mitteln des Landes Oberösterreich entspricht. Könnten durch die Maßnahmen des Gesunden Oberösterreich hingegen 50 Prozent der Kosten vermieden werden, müssten mit diesen Aktivitäten lediglich Personen erreicht werden. Mit den Angeboten des Gesunden Oberösterreich wollen wir den Menschen Instrumente in die Hand geben, mit den Themen gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung besser umgehen zu können. Wenn wir damit auch noch die Gesundheitskosten senken können, blicken wir mit großem Optimismus in die Zukunft unseres Bundeslandes, so Pühringer. Pressekonferenz am 2. September 2014

7 Volkswirtschaftliche Kosten ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Mag. Stefan Jenewein 2. September 2014 Mag. Stefan Jenewein Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung Sparkassenplatz 2/1/ Innsbruck Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz 4040 Linz-Auhof

8 Übersicht 1. Einleitung 2. Kosten von ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel in Österreich 3. Kosten von ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel in Oberösterreich 4. Volkswirtschaftliche Betrachtung des Mitteleinsatzes 5. Zusammenfassung 1 / 10

9 1. Einleitung Die volkswirtschaftlichen Kosten durch ungesunde Ernährung sowie Bewegungsmangel sind enorm. Viele OECD Länder und die WHO sind bemüht die Gesundheitsausgaben zu senken. Dies kann oft schon mit ausgewogener Ernährung und Bewegung erreicht werden. In diesem Vortrag erfolgt eine 1. Abschätzung der direkten und indirekten Kosten aus ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel für Österreich sowie Oberösterreich und 2. eine Einschätzung der ökonomischen Sinnhaftigkeit der eingesetzten Mittel zur Förderung gesunder Ernährung. 2 / 10

10 2. Kosten von ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel in Österreich Tabelle 2.1: Geschätzte volkswirtschaftliche Kosten für Österreich Kostenkategorie Minimalszenario Jährliche Kosten Maximalszenario Direkte volkswirtschaftliche Kosten Indirekte volkswirtschaftliche Kosten 6,9 Mrd. 6,9 Mrd. 1,7 Mrd. 5,3 Mrd. Summe 8,6 Mrd. 12,2 Mrd. Quelle: Eigene Berechnungen. 3 / 10

11 3. Kosten von ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel in Oberösterreich Tabelle 3.1: Volkswirtschaftliche Kosten Österreich und Oberösterreich Szenario Österreich Oberösterreich Minimalszenario 8,6 Mrd. 1,4 Mrd. Maximalszenario 12,2 Mrd. 2,1 Mrd. Quelle: Statistik Austria, 2014a. BMBF, BMELV, Eigene Berechnungen. 4 / 10

12 3. Kosten von ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel in Oberösterreich Tabelle 3.2: Kosten der Netzwerke und Projekte in Oberösterreich Anmerkung: Zahlen aus dem Jahr Quelle: Land Oberösterreich, 2014b. Netzwerk / Projekt Jährliche Kosten Netzwerk Gesunder Kindergarten Oberösterreichisches Schulgesundheitsmodell Netzwerk Gesunde Gemeinde Haltungs- und Bewegungsberatung Pilotprojekt Bewegter Nachmittag Gesunde Küche Zahngesundheit Summe / 10

13 4. Volkswirtschaftliche Betrachtung des Mitteleinsatzes Tabelle 4.1: Gesundes Oberösterreich: Überblick OÖ: Jährliche Kosten ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung Minimalszenario 1,4 Mrd. Maximalszenario 2,1 Mrd. Bevölkerung Oberösterreich davon übergewichtig (BMI 25) bzw. fettleibig (BMI 30) davon ohne ausreichende körperliche Aktivität OÖ: Gesundes Oberösterreich Jährlich eingesetzte Mittel 3,5 Mio. Teilnehmende Gemeinden und Städte 437 Teilnehmende Kindergärten 200 Erreichte Schulkinder Quelle: Land Oberösterreich, 2014b. Statistik Austria, 2014a. Gesundheit Österreich GmbH, Eigene Berechnungen. 6 / 10

14 4. Volkswirtschaftliche Betrachtung des Mitteleinsatzes Tabelle 4.2: Gesundes Oberösterreich: Modellrechnungen Wenn durch Gesundes Oberösterreich pro betroffener Person 1) Kosten in der Höhe von BMI...Body Mass Index 50% 30% 15% eingespart werden, ist der Mitteleinsatz ökonomisch gerechtfertigt, wenn bei Minimalszenario 0,50% 0,83% 1,67% Maximalszenario 0,33% 0,56% 1,11% der betroffenen Personen eine entsprechende Verhaltensänderung eintritt. 1) Als betroffen gelten Personen mit einem BMI >= 25 bzw. Personen ohne ausreichende körperliche Aktivität. Quelle: DAG, Der Spiegel, Welt, BMELV, Konnopka et al., Die Presse, Trust for America s Health & Robert Wood Johnson Foundation, The California Center for Public Health Advocacy, Scarborough et al., Bundesamt für Sport et al., OECD, Land Oberösterreich, 2014b. Statistik Austria, 2014a. Gesundheit Österreich GmbH, Eigene Berechnungen. 7 / 10

15 5. Zusammenfassung 1. Die direkten und indirekten volkswirtschaftlichen Kosten ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung für Österreich werden in einem Minimalszenario auf 8,6 und in einem Maximalszenario auf 12,2 Mrd. Euro jährlich geschätzt. 2. Umgelegt auf das Bundesland Oberösterreich bedeutet dies volkswirtschaftliche Kosten von 1,4 bis 2,1 Mrd. Euro. 3. Die Ausgaben des Landes Oberösterreich für Projekte und Netzwerke im Rahmen von Gesundes Oberösterreich belaufen sich auf 3,5 Millionen Euro jährlich. 8 / 10

16 5. Zusammenfassung 4. Dabei werden über diverse Projekte und Netzwerke mehr als 400 Gemeinden und Städte, 200 Schulen und Schülerinnen und Schüler in Oberösterreich erreicht. 5. Im Minimalszenario (Maximalszenario) kann bereits dann von einem volkswirtschaftlichen Mehrwert gesprochen werden, wenn durch die gesetzten Maßnahmen nicht einmal 2 von 100 (11 von 1000) betroffenen Personen ihr Verhalten so verändern, dass dadurch Kosten in der Höhe von 15% eingespart werden können. 9 / 10

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz 4040 Linz-Auhof Mag. Stefan Jenewein Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Sparkassenplatz 2/1/ Innsbruck 10 / 10

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