Industrielle Bildverarbeitung 2014

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1 1. VDI-Fachkonferenz mit Fachausstellung Industrielle Bildverarbeitung und 22. Mai 2014, Stuttgart, NH Hotel Stuttgart-Airport TOP-THEMEN DER KONFERENZ LEITER DER KONFERENZ TREFFEN SIE EXPERTEN VON + VDI-SPEZIALTAG + VDI-SPEZIALTAG Dimensionelles Messen aktuelle kamerabasierte Messverfahren Einsatz der Bildverarbeitung in der optischen und Multisensor- Koordinatenmesstechnik Optische Oberflächeninspektion als Komponente der Qualitätsprüfung Möglichkeiten und Grenzen der 3D-Bildverarbeitung Zuverlässige Lösungen der Bildverarbeitung in der Robotik Steuerung und Regelung für Maschinen, Anlagen und Prozesse durch Bildverarbeitung Echtzeitbildverarbeitung mit FPGA-Technologie Fähigkeitsbewertung klassifizierender Inspektionsanlagen Anforderungen an Schnittstellen für Bilddatenübertragung Prof. Dr. Christoph Heckenkamp, Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung (OBV), Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften, Hochschule Darmstadt AICON 3D Systems GmbH Breuckmann GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH CLK GmbH COGNEX Germany Cubert GmbH Ensenso GmbH IMSTec GmbH JAI A/S Jos. Schneider Optische Werke GmbH PCO AG Raytrix GmbH SAC Sirius Advanced Cybernetics GmbH SILICONSOFTWARE GmbH STEMMER IMAGING GmbH Werth Messtechnik GmbH Optik und Sensorik für die industrielle Bildverarbeitung 20. Mai 2014, Stuttgart Bildverarbeitung mit OpenCV und C++/JAVA/Android 23. Mai 2014, Stuttgart Veranstaltung der VDI Wissensforum GmbH Telefon Fax Bildquelle: COGNEX

2 1. Konferenztag MITTWOCH 21. MAI :45 Anmeldung 09:45 Begrüßung und Eröffnung durch die Konferenzleitung Prof. Dr. Christoph Heckenkamp, Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung (OBV), Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften, Hochschule Darmstadt Dimensionelles Messen 10:00 Bildverarbeitung die tragende Säule der Multi- Sensorkoordinatenmesstechnik Einsatzprinzipien der Bildverarbeitung in der optischen und Multisensor- Koordinatenmesstechnik Flexible Beleuchtungs- und Abbildungssysteme Taktil-optische Sensoren unter Anwendung von Bildverarbeitungsprinzipien Anwendungsbeispiele aus den Bereichen Kraftfahrzeug-, Medizin- und Werkzeugtechnik Dr.-Ing. habil. Ralf Christoph, Geschäftsführender Gesellschafter, Dr.-Ing. Ingomar Schmidt, Manager Normung Schutzrechte, Abteilung Geschäftsführung, Werth Messtechnik GmbH, Gießen 10:45 Schnell Robust Genau Kamerabasierte 3-D-Messtechnik im industriellen Umfeld Vorstellung aktueller kamerabasierter Messverfahren Technische Randbedingungen zur Nutzung optischer Messtechnik Optische Messtechnik zur Messung hochdynamischer Vorgänge Genauigkeitsaspekte: Spezifikationen, Abnahme- und Überprüfungskriterien (z.b. VDI 2634), Rückführbarkeit Anwendungsbeispiele: Messung statischer und bewegter Objekte Dipl.-Ing. Robert Godding, Geschäftsführer, Entwicklungsleiter, AICON 3D Systems GmbH, Braunschweig 11:30 Robotergestütztes Scannen im industriellen Umfeld Bauteilinspektion im industriellen Umfeld 3D Vermessung vom metallischen Oberflächen mit optischer Messtechnik Automatisiertes Scannen mittels Roboter Applikationsbeispiel: blade inspection Dipl.-Phys. Michael Hermstein, Produktmanager, Research and Development, Breuckmann GmbH, Meersburg 12:15 Mittagspause mit Besuch der Fachausstellung Oberflächeninspektion 13:45 Shape from Shading Oberflächeninspektion in Bewegung Übersicht über dreidimensionale optische Verfahren Funktionsprinzip Shape from Shading Oberflächeninspektion von stillstehenden Bauteilen Oberflächeninspektion von Bauteilen in Bewegung (Rotation und Translation) Integration in schlüsselfertige Prüfautomaten Dr.-Ing. Christoph Wagner, Geschäftsführender Gesellschafter, SAC Sirius Advanced Cybernetics GmbH, Ispringen 14:30 Fähigkeitsbewertung klassifizierender Inspektionsanlagen Hilfsmittel für Entwurf, Spezifikation, und Abnahme Betrifft klassifizierende Bildverarbeitungssysteme, weit verbreitet z.b. für Qualitätsprüfungen Ein Standard zur Bewertung der Leistungsfähigkeit existiert nicht Entwicklung einer quantitativen Systematik im Kontext der ganzen Prüfkette Eingliederung der Vorgehensweise in die neue VDI-Richtlinie 2632 Prof. Dr. Ralph Neubecker, Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung, Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften, Hochschule Darmstadt 15:15 Oberflächeninspektion und Vermessung von medizintechnischen Komponenten Durchführung einer strukturierten Anforderungsanalyse Überführung einer manuellen optischen Prüfung in eine automatisierte Inspektionsanlage Entwicklung von Beleuchtungen und Algorithmen zur Oberflächeninspektion Konzept zur Validierung von optischen Inspektionsanlagen Dipl.-Ing. Gerald Jarschel, Teamleiter Mess- und Prüftechnik, M.Sc. Kerstin Boochs, Entwicklungsingenieurin Mess- und Prüftechnik, IMSTec GmbH, Klein-Winternheim 16:00 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung Aufnahmetechnik und Hardwareschnittstellen 16:30 Industrielle 3D-Bilderfassung mit Stereo-Vision Überblick über 3D-Aufnahmetechniken und ihre Eigenschaften Funktionsprinzip von Stereo-Vision Welche Vorteile bringt der Umstieg von 2D auf 3D-Daten? Robotersteuerung und Hand-Auge-Kalibrierung Anwendungsbeispiele und Videos zu Hand-Auge-Kalibrierung und Pick&Place Anwendungen M.Sc. ETH Robotics, Systems & Control Rainer Voigt, Geschäftsführer, Ensenso GmbH, Freiburg 17:15 Standard-Hardwareschnittstellen für Kamerasysteme Vergleich mit Schwerpunkt auf CoaXPress und CameraLinkHS Anforderungen an eine Schnittstelle für Bilddatenübertragung Überblick über Standard-Computer-Schnittstellen Überblick über Datenschnittstellen für die Film- und Kameraindustrie Detaillierter Vergleich von CoaXPress und CameraLinkHS Zusammenfassung und Leistungsübersicht M. Eng. Martin Schwarzbauer, Entwicklungsingenieur, Forschung & Entwicklung, PCO AG, Kelheim Ca. 18:00 Get-Together Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissensforum zu einem Get-Together ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmern und Referenten vertiefende Gespräche zu führen. 19:15 Dinner Speech Snapshot Hyperspektroskopie Bildgebende berührungslose chemische Echtzeitanalyse Was ist Spektroskopie? Zeilenscanner im Vergleich zum bildgebenden Verfahren Aufbau eines Bildgebenden Spektrometers Möglichkeiten der chemischen Echzeitanalyse Dr. rer. nat René Michels, Geschäftsführer, Dipl.-Ing. Rainer Graser, Geschäftsführer, Cubert GmbH, Ulm VDI Wissensforum Tel Fax

3 2. Konferenztag DONNERSTAG 22. MAI 2014 Einsatz von 3D-Bildverarbeitung 08:30 3D Lichtfeld Technologie für die Optische Inspektion Prinzipielle Funktionsweise der Lichtfeld-Technologie Mögliche Anwendungsbereiche der 3D-Lichtfeld-Technologie Anwendungsbeispiele für verschiedene Einsatzbereiche (Mikroskopie/ Strömungsmessung) Vorteile für die optische Inspektion von kleinen Bauteilen 3D Mikroskopie mit einer Lichtfeldkamera 3D Strömungsmessungen mit nur einer Lichtfeldkamera Dr.-Ing. habil. Christian Perwaß, Geschäftsführer, Raytrix GmbH, Kiel 09:15 Ich sehe was, was Du nicht siehst Wie 3D Bildverarbeitung die Automatisierung verändert Typische Anforderungen in der heutigen Produktion Bekannte Lösungsansätze Möglichkeiten und Grenzen der 3D Bildverarbeitung Wo steht die 3D Bildverarbeitung heute? Dipl. Inf. Thomas Nepstadt, Field Product Marketing Manager, Vision Software BU, COGNEX Germany, Karlsruhe 10:00 Sekundenschnelle Computertomografie in der Produktion Funktionsweise eines industriellen Computertomografen Analyse von Lunkern entsprechend ihrer Größe, Lage und Form in wenigen Sekunden Schlupf und Pseudofehlerraten, quantitative Bewertungen der Tomografien Verwendete Bildauswerteverfahren Marktchancen der 3D-inline CT im Vergleich zur herkömmlichen 2D Röntgenanalyse Dipl.-Ing. Ralf Benninger, Produktmanager Inline CT Systeme, Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH, Oberkochen 10:45 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung Steuern und regeln: Bild- und Signalverarbeitung 11:15 Bildverarbeitung und Robotik: neue Wege für die Flexibilität Aufgabe: Roboterschweißen ohne Teachen und Einspannen geht das? Erfahrung: Flexible Robotik in der Lebensmittelindustrie Lösung: Dynamische 3D Bildverarbeitung Ausblick: Autonomes Roboterschweißen Dr. rer. nat. Carsten Cruse, Geschäftsführender Gesellschafter, CLK GmbH, Münster 12:00 Echtzeit für die industrielle Bildverarbeitung: Bild- und Signalverarbeitung mit FPGA-Technologie Echtzeitanforderungen bei Steuerungsaufgaben Latenzminimierung und hohe Bandbreiten Inline Qualitätssicherung Problematik des Spezialistentums Grafisches Entwerfen und automatische Fehlerkorrekturen Dipl. Ing., Dipl. AV. Michael Noffz, Leiter Marketing und Kommunikation, SILICONSOFTWARE GmbH, Mannheim 12:45 FPGA-gestützte Wellenfrontmessungen mittels Hartmann- Shack-Sensor für die Regelung Adaptiver Optiken Überblick zur Wellenfrontmessung mittels Hartmann-Shack-Sensoren Bildverarbeitungsaspekte bei der Auswertung von Hartmannogrammen Anforderungen der Regelung Adaptiver Optiken Aspekte der FPGA-Programmierung Anwendungen im Bereich der visuellen Optik Prof. Dr. Ralf Blendowske, Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung, Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften, Hochschule Darmstadt 13:30 Mittagsimbiss mit Besuch der Fachausstellung Komponenten, Trends und Technologien: Sensorik und Kameratechnik 14:30 Objektiv trifft Megapixel-Sensorik Optik im Wandel der Zeit Optische Eigenschaften von Megapixel-Sensoren (Mikrolinsen, Moiree, etc.) Anforderungen an moderne Optikproduktion Auswirkungen der Filterauswahl auf das Bildergebnis Anwendungsfelder für Optik unter rauen, industriellen Bedingungen B.Eng. Maximilian Baum, Produktmanager, Dipl.-Ing. (FH) Jörg Blätz, Key Account Manager, Industrial Solutions, Jos. Schneider Optische Werke GmbH, Bad Kreuznach 15:15 Contact Image Sensors: Neue Optionen für die Oberflächeninspektion Aufbau und technische Eigenschaften von Contact Image Sensoren Unterschiede zu den in der Bildverarbeitung bekannteren Zeilenkameras Beschreibung des Einsatzes in der industriellen Qualitätskontrolle Vorstellung von Applikationsbeispielen (z.b. Druck, Elektronik) Dipl.-Ing. (FH) Peter Keppler, Vertriebsleiter Bildverarbeitungslösungen, STEMMER IMAGING GmbH, Puchheim 16:00 High Dynamic Range Imaging in Industrial Vision High Dynamic Imaging requirements in industrial vision Dynamic range: Impact of pixel size and pixel binning Multi-exposure and multi-imager solutions Multi-slope response with CMOS-technology Real-life solutions and practical examples M.Sc. Tue Mørck, Director Global Business Development, JAI A/S, Valby, Denmark (Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten) 16:45 Zusammenfassung der Konferenz und Schlusswort Prof. Dr. Christoph Heckenkamp, Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung (OBV), Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften, Hochschule Darmstadt FACHAUSSTELLUNG UND SPONSORING Sie möchten Kontakt zu den hochkarätigen Teilnehmern dieser VDI-Konferenz aufnehmen und Ihre Produkte und Dienstleistungen einem Fachpublikum Ihres Marktes ohne Streuverluste präsentieren? Vor, während und nach der Veranstaltung bieten wir Ihnen vielfältige Möglichkeiten, rund um das Konferenzgeschehen Flagge zu zeigen und mit Ihren potenziellen Kunden ins Gespräch zu kommen. Informationen zu Ausstellungsmöglichkeiten und zu individuellen Sponsoringangeboten erhalten Sie von: Annika Moll Projektreferentin Ausstellung & Sponsoring Telefon:

4 VDI-Spezialtag Optik und Sensorik für die industrielle Bildverarbeitung Dienstag, 20. Mai 2014 IHRE SEMINARLEITUNG Prof. Dr. Christoph Heckenkamp, Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung, Hochschule Darmstadt studierte Physik an der Universität Münster und war anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin.1984 promovierte er zum Dr. rer. nat. und war ab 1985 in der Industrie im Firmenverbund von Giesecke & Devrient in München tätig. Seit 1992 ist er Professor an der Hochschule Darmstadt im Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung mit den Fachgebieten Industrielle Bildverarbeitung, Farb- und Spektralmesstechnik und Physik. THEMA Optische Komponenten sind wesentliche Bestandteile von Bildverarbeitungssystemen. Sie bilden die beleuchtete Szene auf den Kamerasensor ab. Dort werden die einfallenden Photonen in Elektronen umgesetzt und schließlich elektronisch in ein Bildsignal gewandelt. Das Zusammenspiel von Optik und Sensorik ist daher von großer Bedeutung für die Signalqualität am front-end eines Bildverarbeitungssystems. Nur die Information, die an der Signalquelle sicher erfasst wird, kann am Ende mit der algorithmischen Bildverarbeitung in Software verlässlich aus der Bilddatei entnommen werden. ZIELSETZUNG Das Seminar vermittelt mit elementaren Methoden einige grundlegende Konzepte und Begriffe der technischen Optik, die ein Anwender für die Spezifikation oder die Auslegung einer Prüfstation benötigt. Ein Überblick über die wesentlichen, üblichen und verfügbaren Objektivtypen und Abbildungskonzepte rundet diesen Teil des Seminars ab. Im zweiten Teil steht die Abtastung der Helligkeitsverteilung im Bildfeld der Optik durch den Bildaufnehmer im Mittelpunkt. Die Funktionsweise von CCD-und CMOS-Sensoren, von Flächen und Zeilenkameras und das Zusammenspiel von Abbildungsoptik und Sensorik werden dargestellt. Ein Einblick in den EMVA 1288-Standard in Bezug auf Gütekriterien für Kamerasensoren rundet diesen Teil des Seminars ab. Die Teilnehmer verstehen anschließend die wesentlichen Kenndaten von Industriekameras und ihre Rückwirkung auf die Leistungsfähigkeit von Prüfsystemen, so dass sie sich mit Anbietern von Komponenten oder von Bildverarbeitungssystemen kompetent verständigen können. SIE LERNEN IN DIESEM SEMINAR wie sich Optik und Sensorik auf die Performance eines Bildverarbeitungssystems auswirken die wichtigsten Begriffe der technischen Optik mit Relevanz für die Bildverarbeitung welche Brennweite ein Objektiv bei gegebenem Arbeitsabstand haben muss wie sich die Blendenzahl auf die Schärfentiefe auswirkt wie die optische Verzeichnung korrigiert werden kann welchen Sinn und welche Tücken Zwischenringe haben wie telezentrische Objektive funktionieren in welcher Weise Objektiv und Bildaufnehmer aufeinander abgestimmt sein müssen wie CCD-, CMOS- und HDR-Sensoren funktionieren was bei Zeilenkameras zu beachten ist wie Empfindlichkeit, Dynamik und Rauschen eines Kamerasensors angegeben werden sollten ZIELGRUPPE Dieses Seminar wendet sich an Ingenieure, Techniker und Wissenschaftler, die: in der Entwicklung von Automatisierungs-, Überwachungs- und Prüfsystemen tätig sind in der Testautomatisierung, Sensorik, Steuerung oder Kameratechnik tätig sind Applikationen, Vorrichtungen, Handhabungssysteme und Equipment entwickeln sich einen Überblick über Optik und Sensorik für die Bildverarbeitung in der industriellen Praxis verschaffen möchten Bildverarbeitungssysteme einsetzen wollen oder spezifizieren müssen SEMINARINHALT 09:00 bis 17:00 Uhr Die optische Abbildung Auslegung der Abbildung Quantitatives: Die Abbildungsgleichung Abbildungsmaßstab, Brennweite, Format Blende, Schärfentiefe Minimum Object Distance, Zwischenringe Randabfall Verzeichnung und Verzeichnungskorrektur Kontrastübertragung (MTF) Objektive Entozentrische Objektive Telezentrische Objektive Hypozentrische Objektive Scheimpflug-Adapter Bildaufnehmer: CCD und CMOS Pixel Aliasing und MTF: Die Anpassung der Sensorik an die Optik Das CCD-Konzept Interline-Transfer-CCD Das CMOS-Konzept Standard-CMOS-Detektoren Nichtlineare Kennlinien, HDRI Farbsensoren Kamerakonzepte Flächenkamera Zeilenkamera Intelligente Kamera Ein kurzer Blick auf Schnittstellen Bildaufnehmer: Kenngrößen Ein Blick in den EMVA 1288 Standard Empfindlichkeit, Dynamik, Rauschen Datenblattangaben VDI Wissensforum wwww.vdi.de/bildverarbeitung Tel Fax

5 VDI-Spezialtag Bildverarbeitung mit OpenCV und C++/Java/Android Freitag, 23. Mai 2014 IHRE SEMINARLEITUNG Prof. Dr. Thomas Netzsch, Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung, Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften, Hochschule Darmstadt studierte Physik an der Uni versität Heidelberg. Anschließend war er von 1989 bis 2000 Projekt- und Teamleiter bei der BASF AG in Ludwigshafen promovierte er zum Dr. rer. nat. und ist seit 2000 Professor an der Hoch schule Darmstadt im Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung. Seine Fachgebiete sind Industrielle Bildverarbeitung, Mobile Computing, Software-Engineering und Physik. THEMA OpenCV ist eine performante, freie, quelloffene Bibliothek mit Algorithmen für die digitale Bild- und Videoanalyse. Veröffentlicht 1999 von Intel, ist OpenCV weltweit das bevorzugte Werkzeug von Forschern und professionellen Entwicklern auf dem Gebiet der Computer Vision. Aktuell ( ) ist die Version mit Schnittstellen zu C, C++, Java (und damit zu Android) und vielen anderen Programmiersprachen verfügbar. ZIELSETZUNG Erfahren Sie wie einfach es ist, OpenCV in Ihren eigenen Projekten zu verwenden. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage OpenCV in Ihrer Programmierumgebung auf Windows, Linux oder ios zu installieren OpenCV Projekte für Windows (C++, Qt) und Android (Java) einzurichten GUI-Anwendungen mit OpenCV und Qt/Java zu erstellen Bilder und Bildsequenzen mit OpenCV zu lesen, schreiben, aufzunehmen und auszuwerten gezielt Algorithmen aus OpenCV zur Lösungen eigener Fragestellungen anzuwenden, sowohl in C++ als auch unter Android(Java) SIE LERNEN IN DIESEM SEMINAR wie Sie OpenCV in Ihrer Umgebung einrichten (Windows, Linux, Android) wie Sie mit OpenCV Bilder und Bildsequenzen laden, aufnehmen, bearbeiten und speichern können wie Ihnen OpenCV hilft mit einem Android Smartphone den Puls zu messen welche Möglichkeiten Ihnen OpenCV zur Lösung Ihrer individuellen Fragestellungen bietet wie Sie mit OpenCV Ihre Digitalkamera, Webcam oder Smartphonekamera kalibrieren können wie Sie bestehende Desktop Anwendungen nach Android (Java) portieren ZIELGRUPPE Das Seminar richtet sich an Ingenieure und Wissenschaftler, die: mit der Entwicklung von Bildverarbeitungslösungen beschäftigt sind sich einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von OpenCV verschaffen wollen Bildauswertungen für mobile Geräte unter Android (Java) benötigen komplexe Fragestellungen mit OpenCV (C++ / Java) lösen möchten SEMINARINHALT 09:00 bis 16:00 Uhr Übersicht über OpenCV Was ist OpenCV? Wer verwendet OpenCV und wofür? Download und Installation von OpenCV Dokumentation von OpenCV Struktur und Inhalt von OpenCV Literaturhinweise Einführung in OpenCV Erstellen einer GUI-Anwendung mit Qt und OpenCV Laden, Anzeigen und Speichern von Bildern Effektiver Zugriff auf Pixel Histogramme Punktoperationen Nachbarschaftsoperationen Anwendungen mit Algorithmen aus OpenCV Kamerakalibrierung Objektverfolgung Gesichtserkennung Bearbeitung von Bildsequenzen OpenCV auf Android Geräten unter Java Einrichten eines Android(Java) Projektes mit OpenCV Bild- und Farbformate unter Android (Java) Portierung einer Desktopanwendung (C++) nach Android (Java) Kameraansteuerung, Aufnahme von Bildern und Bildsequenzen Beispielanwendungen: Tracking, Hough-Transformation für Kreise, Pulsmessung

6 VDI-FACHKONFERENZ INDUSTRIELLE BILDVERARBEITUNG 2014 Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier, versehen mit dem Blauen Engel. Mit dem FSC Warenzeichen werden Holzprodukte aus gezeichnet, die aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen, unabhängig zertifiziert nach den strengen Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC). Für den Druck sämt licher Programme des VDI Wissensforums werden ausschließlich FSC-Papiere verwendet. Ich nehme wie folgt teil: Bitte Preiskategorie wählen Preis p./p. zzgl. MwSt. PS Konferenz Industrielle Bildverarbeitung (02KO407014) Spezialtag Optik und Sensorik für die industrielle Bildverarbeitung, (02ST258001) Spezialtag Bildverarbeitung mit OpenCV und C++/ JAVA/Android, (02ST266001) Kombibuchung Fachkonferenz + 1 Spezialtag Sparen Sie 150 Euro! Kombibuchung Fachkonferenz + 2 Spezialtage Sparen Sie 200 Euro! VDI Wissensforum GmbH Kundenzentrum Postfach Düsseldorf Telefon: Telefax: wissensforum@vdi.de Teilnahmegebühr 1 EUR 1.190, EUR 890, EUR 890, EUR 1.930, EUR 2.770, persönliche VDI-Mitglieder VDI-Mitgliedsnummer* Nachname Vorname Titel 2 EUR 1.090, EUR 840, EUR 840, EUR 1.780, EUR 2.570, * Für die Preisstufe (PS) 2 ist die Angabe der VDI-Mitgliedsnummer erforderlich Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Gebühr bitte erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer überweisen. Veranstaltungsort / Zimmerreservierung NH Stuttgart-Airport, Bonländer Hauptstr. 145, Filderstadt, Telefon: , nhstuttgartairport@nh-hotels.com Im Hotel NH Stuttgart-Airport, Bonländer Hauptstr. 145, Filderstadt ist bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein begrenztes Zimmerkontingent (je nach Verfügbarkeit) unter dem Stichwort VDI abrufbar. nhstuttgartairport@nhhotels.com, Telefon: , Fax Weitere Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie auch über unseren kostenlosen Service von HRS, Funktion Abteilung Tätigkeitsbereich Firma/Institut Straße/Postfach PLZ, Ort, Land Telefon Mobilnummer Abweichende Rechnungsanschrift Teilnehmer mit Rechnungsanschrift außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz zahlen bitte mit Kreditkarte. Karteninhaber Kartennummer Prüfziffer Datum Fax gültig bis (MM/JJ) +Unterschrift Visa American Express Mastercard Exklusiv-Angebot: Als Teilnehmer dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen eine 3-monatige, kostenfreie VDI-Probemitgliedschaft an. (Dieses Angebot gilt ausschließlich bei Neuaufnahme). Leistungen: Im Leistungsumfang der Konferenz (zweitägig) sind die Pausengetränke, das Mittagessen und der Abendimbiss am 21. Mai 2014 enthalten. Im Leistungsumfang der Spezialtage sind die Pausengetränke und das Mittagessen enthalten. Die Konferenzunterlagen werden den Teilnehmern vor der Veranstaltung via Download zur Verfügung gestellt. Die Unterlagen zu den Spezialtage erhalten Sie vor Ort. Geschäftsbedingungen: Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der VDI Wissensforum GmbH verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50, zzgl. MwSt. Nach dieser Frist ist die volle Teilnahmegebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Posteingangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunterlagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Einzelne Teile des Seminars können nicht gebucht werden. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der VDI Wissensforum GmbH ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Datenschutz: Die VDI Wissensforum GmbH erhebt und verarbeitet Ihre Adressdaten für eigene Werbezwecke und ermöglicht namhaften Unternehmen und Institutionen, Ihnen im Rahmen der werblichen Ansprache Informationen und Angebote zukommen zu lassen. Bei der technischen Durchführung der Datenverarbeitung bedienen wir uns teilweise externer Dienstleister. Wenn Sie zukünftig keine Informationen und Angebote mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten durch uns oder Dritte für Werbezwecke jederzeit wider sprechen. Nutzen Sie dazu die Adresse: wissensforum@vdi.de oder eine andere oben angegebene Kontaktmöglichkeit.

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