Neues Wohnen im Alten Dorf
|
|
- Roland Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neues Wohnen im Alten Dorf Vortrag: Hartmut Kind, Büro SP PLUS, Bad Nauheim
2 Mittelalterliche Stadtmauer Limes Römisches Kastell 2
3 Archäologische Funde Limeskastell Marköbel. Rekonstruiertes Mauerstück unklarer Zuordnung auf dem neuen Friedhof Mit Natursteinen markierte Lage des Kastellbades im Kirchhof von Marköbel. Rekonstruierte Limespalisade in Marköbel Archäologische Funde aus der Jungsteinzeit (ca v. Chr.) bis zur keltischen Latinezeit (5. bis 1. Jh. v. Chr.) weisen auf frühe Besiedlung. Letzte Zeugnisse sind Römerkastell Römerbad und Rekonstruktion Limespalisaden. 3
4 Die Hohe Straße Ein alter Handelsweg zwischen Frankfurt und Leipzig. Von den Römern für militärische Zwecke genutzt. 4
5 Einwohnerstatistik Marköbel 1632: 87 Haushalte 1753: 639 Einwohner 1895: Einwohner 1939: Einwohner 1961: Einwohner 1995: Einwohner 2011: Einwohner Langen Bergheim 1939: 684 Einwohner 1961: 937 Einwohner 1970: Einwohner 1995: Einwohner 2011: Einwohner 5
6 Zeugnisse der Geschichte 6
7 Warum Denkmalschutz wichtig ist Denkmalpflege geht uns alle an Historisches Erbe für unsere Nachkommen bewahren Einblicke in frühere Episoden und Erhaltung des Geschichtsbildes Durch wirtschaftliche und bauliche Entwicklung tritt der Denkmalgedanke in den Hintergrund Denkmalschutz und Denkmalpflege muss nicht im Widerspruch zu städtebaulichen Entwicklungen stehen. Neues Wohnen im alten Dorf ist möglich. 7
8 Demografie und Entwicklung von Leerstand Demografische Entwicklung führt zum Rückgang der Bevölkerung vor allem in den ländlichen Räumen Zunahme des Anteils der älteren und Abnahme des Anteils der jüngeren Bevölkerung Dadurch erhebliche Probleme auf dem Immobilien und Wohnungsmarkt Wertminderung bis zur Unverkäuflichkeit Verfall von Objekten und von ganzen Ortsbereichen/Quartieren 8
9 Ursachen für die Schwierigkeit der Wiederverwertung, Vermietung oder den Verkauf von Immobilien im ländlichen Raum Schlechte Erreichbarkeit von Erwerbsmöglichkeiten. Schlechte Erreichbarkeit von Versorgungsmöglichkeiten. Schlechte Lage in der Siedlung, z. B. Lärmbelästigung Unrealistische Wert und Preisvorstellungen seitens der Eigentümer Notwendigkeit von Investitionen für die energetische Sanierung Notwendigkeit von Investitionen zur Veränderung der Wohnungszuschnitte und der Wohnqualität 9
10 Beratungs /Gestaltungsskizzen Stadtallendorf Hatzbach Umbau/Sanierung privater Anwesen 10
11 Beratungs /Gestaltungsskizzen Lahntal Sterzhausen Umbau/Sanierung privater Anwesen 11
12 12
13 Beispiele für Umnutzung, Umbau von Gebäuden und Neubauten im Dorf Marburg Schröck Umbau/Sanierung privater Anwesen 13
14 Beispiele für Umnutzung, Umbau von Gebäuden und Neubauten im Dorf Marburg Schröck Umbau eines ehemals landwirtschaftlich genutzten Gebäudes zu Wohnzwecken Restaurierung einer Hofanlage Umbau einer Scheune zu einem Veranstaltungsraum 14
15 Beispiele für Umnutzung, Umbau von Gebäuden und Neubauten im Dorf Ebsdorfergrund Ilschhausen Umfassende Sanierung eines Kulturdenkmals 15
16 Beispiele für Umnutzung, Umbau von Gebäuden und Neubauten im Dorf Ebsdorfergrund Hachborn Umbau einer ehemaligen Mühle zu 4 Wohneinheiten 16
17 Beispiele für Umnutzung, Umbau von Gebäuden und Neubauten im Dorf Ebsdorfergrund Hachborn Komplettsanierung einer alten Hofreite 17
18 Tag des offenen Denkmals 2012 Beispiele für Umnutzung, Umbau von Gebäuden und Neubauten im Dorf Umbau eines ehem. Stallgebäudes mit einer Wohneinheit im OG. 18
19 Beispiele für Umnutzung, Umbau von Gebäuden und Neubauten im Dorf Umbau eines Stallgebäudes zu 3 Wohn einheiten für junge Familien. Umbau einer Scheune zu Wohnzwecken für eine junge Familie. 19
20 Tag des offenen Denkmals 2012 Beispiele für Umnutzung, Umbau von Gebäuden und Neubauten im Dorf Ausbau eines ehem. Stallgebäudes zu 3 Ferienwohnungen. 20
21 Beispiele für Umnutzung, Umbau von Gebäuden und Neubauten im Dorf Neubau von Ein Familienhäusern in dörflicher Architektur. 21
22 Nur mit Wissen um die Geschichte kann man für die Zukunft lernen 22
23 Neues Wohnen im Alten Dorf Vortrag: Hartmut Kind, Büro SP PLUS, Bad Nauheim Tag Tag des des offenen Denkmals am am SP SP PLUS Mareike Claar/Hartmut Kind Kind 23
Bauen im ländlichen Raum
Fachtagung Bauen im ländlichen Raum Grundlagen zur Dorfentwicklung in Hessen 29. November 2018 Herbstein-Stockhausen Charly Musseleck Spannungsfeld Bauen / Architektur Bauherren suchen Geborgenheit, Wohlfühlen
MehrDORFENTWICKLUNG Limbach und Wallrabenstein- Gemeinde Hünstetten
DORFENTWICKLUNG Limbach und Wallrabenstein- Gemeinde Hünstetten Beispiele privater Sanierungsmaßnahmen PLANUNGSGEMEINSCHAFT Steinberger und Partner Alliger Weg 22, 56642 Kruft Dipl. Ing. Architektin Eva
MehrDORFENTWICKLUNG GREIFENSTEIN
2. Sitzung der Steuerungsgruppe und der Ortsvorsteher am 13.03.2014 Welche Maßnahmen können gefördert werden? Welche Zuschüsse gibt es? Wie erfolgt die Antragstellung? Ziele der Dorfentwicklung (6.5.1):..Aktive
MehrStadt Wittlich - Stadtteil Wengerohr Entwicklung Altdorf
Entwicklung Altdorf Entwicklung Altdorf Lage in Wengerohr Entwicklung Altdorf räumliche Einordnung Fläche Altdorf ca. 6,2 ha 155 Einwohner Altdorf 1 (Einwohner Wengerohr: 2851) Historische Siedlungsansätze
MehrDAS DORF LEBENSRAUM SELTEN WERDENDER BEWOHNER
DAS DORF LEBENSRAUM SELTEN WERDENDER BEWOHNER Bad Hersfeld: Innovative Vorgehensweise zur Behebung des Gebäudeleerstands Demographischer Wandel und Regionalentwicklung Bevölkerungs lkerungs- und Siedlungsentwicklung
MehrDie Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrGutsanlage Bendeleben, Familie von Arnim
Gutsanlage Bendeleben, Familie von Arnim Die Gutsanlage Bendeleben ist als Kulturdenkmal gem. 2 Abs. 1 ThürDSchG als bauliche Gesamtanlage aus geschichtlichen, architekturgeschichtlichen, volkskundlichen
Mehr2. Sitzung Arbeitskreis Berg
2. Sitzung Arbeitskreis Berg Handlungsfelder: Wohnen Innenentwicklung Umbau/Sanierung 1 Geplante Tagesordnung Begrüßung und aktualisierter Ablaufplan Wahl des Arbeitskreissprecherteams AKBerg Handlungsfelder
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
MehrDorfentwicklung Grebenhain
Dorfentwicklung Grebenhain Informationen zur Förderung privater Baumaßnahmen - Stand: 15.02.2017 - Alte Schule, Bermuthshain Seite 1 von 8 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Gemeinde Grebenhain wurde
MehrZukunftsorientierte Stadtentwicklung
Zukunftsorientierte Stadtentwicklung Perspektiven + Potentiale Vortrag: Hartmut Kind SP PLUS, Bad Nauheim 5. IKEK-Forum am 19.09.2013 SP PLUS Mareike Claar/Hartmut Kind 1 FRAGEN, DIE UNS BEWEGEN:? Wie
MehrLokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai Simon
MehrArchitektur. Räume erschaffen
Architektur Räume erschaffen Architektur Mehr als Architektur Für unsere Auftraggeber entwickeln wir qualitative und individuelle Lösungen. Ob Neubau, Bauen im Bestand oder Denkmalsanierung: Wir haben
MehrUmbau eines ungenutzten Wohnhauses einer alten Hofreite in der Dorfmitte Modellprojekt zur Anpassung an den demografischen Wandel
Umbau eines ungenutzten Wohnhauses einer alten Hofreite in der Dorfmitte Modellprojekt zur Anpassung an den demografischen Wandel ein Beitrag für den Wettbewerb Zusammen gebaut Kooperative Konzepte und
MehrÖKLE Büllingen. Vom Altbau zum Umbau
ÖKLE Büllingen Vom Altbau zum Umbau 23.11.2017 Leerstands-Kataster DIE ÖKLE der Gemeinde Büllingen beschäftigt sich 1,5 Jahren mit dem Thema «Umbau alter Bausubstanz». - Tag der offenen Türe - Mundartsendung
MehrDENKMALPFLEGE MEHRFAMILIENWOHNHAUS HÄLTERSTRASSE IN MERSEBURG
HÄLTERSTRASSE IN MERSEBURG Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1902 soll hochwertig saniert werden. Im Wesentlichen wird die Klinkerfassade mit historischen Schmuckelementen erhalten und fachgerecht
MehrInventar der Baudenkmäler gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG)
Inventar der Baudenkmäler gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) -Was ist ein Denkmalinventar, was sind die Werte die es zu erhalten gilt? -Nach welchen Kriterien werden fachliche Bewertungen gemacht?
MehrDorferneuerung in Eichenzell- Rothemann und Welkers von 2011 bis Heinz Ulrich Schulz, Dorferneuerung und ländliche Entwicklung
Dorferneuerung in Eichenzell- Rothemann und Welkers von 2011 bis 2019 Heinz Ulrich Schulz, 26.01.2012 7100 Dorferneuerung und ländliche Entwicklung Bevölkerungsentwicklung in Nordhessen: bis 2025 Rückgang
MehrChancen & Grenzen der Binnenentwicklung
Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung Inhalt Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung in einer wachstumsstarken ländlichen Region Nachhaltiges Kommunes Flächenmanagement im Südlichen Paderborner Land
MehrPILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN
PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN 18.06.2015 Bürgerhaus Dilschhausen ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung
MehrInnenentwicklung. Impulsvortrag, Groß-Bieberau, 05. Juni Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Linke. Quelle: Linke. Quelle: Linke
Innenentwicklung Impulsvortrag, Groß-Bieberau, 05. Juni 2018 Quelle: Linke Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Linke Quelle: Linke 05.06.2018 Institut für Geodäsie Fachgebiet Landmanagement Prof. Dr.-Ing. H. J.
MehrEin LEADER-Verfahren am Beispiel des denkmalgeschützten Herrenhauses Heinersdorf im Landkreis Oder-Spree
Ein LEADER-Verfahren am Beispiel des denkmalgeschützten Herrenhauses Heinersdorf im Landkreis Oder-Spree Begründung der überregionalen Bedeutung durch das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege
MehrStellwerk Löwenberg. Umbau, Aufstockung und Umnutzung des ehemaligen Stellwerkes in Löwenberg für exklusive Ausstellungsflächen
Stellwerk Löwenberg Kultur- und Kreativstätte Oranienwerk, Kremmener Straße 43 in Oranienburg Sanierung, Umbau und Umnutzung des ehemaligen Kaltwalzwerks Oranienburg Nutzung/Gebäudeart: Veranstaltungsräume,
MehrLändliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen
Ländliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung Münster, 25. Oktober 2012 Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung
MehrSanierung und Ensembleschutz
Städtebauförderungstagung 05. Juli 2012 in Großostheim Sanierung und Ensembleschutz Josef Mend Erster Bürgermeister Stadt Iphofen 04.07.2012 1 Fluch oder Segen? Der Eigentümer mit Bindung an seine Gemeinde,
MehrDORFENTWICKLUNG IN HESSEN
DORFENTWICKLUNG IN HESSEN Förderung Privatmaßnahmen 10.05.2016 Dorfentwicklung Rosenthal Förderung Privatmaßnahmen 1 DORFENTWICKLUNG IN HESSEN Beratungsbüro in Rosenthal: Planungsbüro Bioline Orketalstraße
MehrEntwicklung des Ortszentrums
Große Kreisstadt Leimen- Ortsteil Gauangelloch Entwicklung des Ortszentrums Bürgerinformation zum ELR Programm Referenten: Anselm Hilsheimer Jan Currle 19. Juni 2007 LBBW Immobilien Kommunalentwicklung
MehrErhaltungssatzung der Stadt Hermsdorf/Thüringen
der Stadt Hermsdorf/Thüringen Inhaltsverzeichnis Präambel 1 Geltungsbereiche 2 Erhaltungsgründe, Genehmigungsbestände 3 Erhaltungsziele 4 Kulturdenkmale 5 Erhaltung der Stadttypik 6 Baugenehmigungen 7
MehrVorstellung der prämierten Objekte Rittergut Limbach, 2. Dezember 2017 Prof. Thomas Will (Juryvorsitz)
Wettbewerbseinladung, Grüner Turm (Pennrich), Ausschnitt, Antje Herrmann 2014 Vorstellung der prämierten Objekte Rittergut Limbach, 2. Dezember 2017 Prof. Thomas Will (Juryvorsitz) Alle Fotos stammen von
MehrIKEK Marburg Abschlussveranstaltung
IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren
MehrExposé. Bauernhof Neunkirchen a. Sand. Ansprechpartner: Hartmut Gröschel, Gröschel Immobilien GmbH
Exposé Bauernhof 91233 Neunkirchen a. Sand H. Gröschel Ansprechpartner: Hartmut Gröschel, Gröschel Immobilien GmbH Telefon: 09123-44 13 E-Mail: info@groeschel-immobilien.de Schluss mit Träumen - dieser
MehrStudienjahr 2017/2018 HOCHSCHULE KOBLENZ BAUEN-KUNST-WERKSTOFFE STRATEGIEN LÄNDLICHER RAUM EXKURSION NEUE MITTEN
HOCHSCHULE KOBLENZ BAUEN-KUNST-WERKSTOFFE STRATEGIEN LÄNDLICHER RAUM EXKURSION NEUE MITTEN Prof. Peter Thomé Architekt BDA Dipl.-Ing. Julia Trapp Studienjahr 2017/2018 STRATEGIEN LÄNDLICHER RAUM NEUE MITTEN
MehrProjektentwurf ws 2013 Exterstraße Detmold
Projektentwurf ws 2013 Exterstraße 16-18 Detmold in Zusammenarbeit mit: Hochschule Ostwestfalen-Lippe - University of Applied Sciences Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur Exterstraße
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrExposé. Wohnhaus Hirschbach. An der Kirche 4. Ansprechpartner: Siegfried Giesbrecht (Eigentümer des Anwesens)
Exposé Wohnhaus 92275 Hirschbach An der Kirche 4 BLfD Ansprechpartner: Siegfried Giesbrecht (Eigentümer des Anwesens) Telefon: E-Mail: 001-250 - 396-74 41 shoreline@bcinternet.net Schluss mit Träumen -
MehrSiedlungen der Moderne
Siedlungen der Moderne Mieterveranstaltung Hufeisensiedlung 28.06.2010 Georg Wasmuth, Kontaktarchitekt, büro west Siedlung Schillerpark Erbaut: 1924-1930 Architekt: Bruno Taut Sanierung seit 1991 1929
MehrWindorfer Straße 55 Villa Tauchnitz
Exposé Villa Tauchnitz Villa - Historische Vorderansicht Immobilienvertrieb Telefon: Fax: Internet: E-Mail: 0341 992-2302 0341 992-2309 andrea.patitz@lwb.de Andrea Patitz berät Sie gern persönlich. Mitglied
MehrTag des offenen Denkmals am Sonntag, 11. September 2016 Das Denkmalamt lädt ein zu kostenfreien Führungen
DER STADTKONSERVATOR DENKMALAMT 60 B 60B.AL-VZ Frau Amend, Tel. 069/212-36199 E-Mail: denkmalamt@stadt-frankfurt.de Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 11. September 2016 Das Denkmalamt lädt ein zu kostenfreien
MehrWANDLUNG. Hof Mühlendyk Roßkothenweg 7. Stallanbau Remise
Stallanbau Remise WANDLUNG Hof Mühlendyk Roßkothenweg 7 Stallanbau Remise Vorwort Baudenkmal ehem. Hof Mühlendyk, Roßkothenweg 7 in Essen-Haarzopf Die Geschichte des Hofes ist mit den Ritterfamilien Roßkothen
Mehr447 m² vermietbare Fläche in bester Innenstadtlage von Rotenburg
ROTENBURG 447 m² vermietbare Fläche in bester Innenstadtlage von Rotenburg Vermietbare Fläche ca. 447 m² Wohneinheiten: 5 Gewerbeeinheiten: 2 Grundstücksfläche ca. 208 m² Baujahr: unbekannt, ca. 1650 Mieteinnahmen
MehrDORFENTWICKLUNG in den 15 Außenstadtteilen der Universitätsstadt Marburg
PROJEKTSKIZZE AG 1 Entwicklung, Leerstand & Baukultur Start-/Teilprojekt Initiativen zur Behebung des Gebäudeleerstands Schulung der Kümmerer Projektziele Förderung der Innenentwicklung durch Bewusstseinsbildung
MehrSanierung Innenstadt
Große Kreisstadt Leimen Sanierung Innenstadt Bürgerinformation für die Beteiligten im Sanierungsgebiet Innenstadt Referenten: Anselm Hilsheimer Jan Currle 12. Juni 2007 LBBW Immobilien Kommunalentwicklung
MehrProtokoll. Jurysitzung am in Attendorn. Aus den übrigen Kreisen wurden insgesamt 15 Projekte vorgelegt.
Protokoll Jurysitzung am 17.10.2013 in Attendorn Jury-Mitglieder: Herr Georg Guntermann, Firma Magog Frau Birgit Haberhauer-Kuschel Herr Michael Stojan Herr Dieter Tröps Die Jury unter dem Sitz von Herrn
MehrGesamtkommunales Dorfentwicklungsverfahren. Förderung privater Maßnahmen
Gesamtkommunales Dorfentwicklungsverfahren Hohenroda Förderung privater Maßnahmen 27.11.2013 Gesamtkommunales Dorfentwicklungsverfahren 2 Standbeine Öffentliche Maßnahmen (IKEK) private Fördermaßnahmen
MehrExposé. Gebäude Hauptstraße 23/25 Karlstadt
Exposé Gebäude Hauptstraße 23/25 Karlstadt Stadt Karlstadt Zum Helfenstein2 97753 Karlstadt Telefon: 09353 7902-0 Telefax: 09353 7902-91 E-Mail: info@karlstadt.de 1 Das Baudenkmal Hauptstraße 23/25 in
MehrDörfer, Felder, Waldwirtschaft in Lippe
In der ländlich geprägten Umgebung der Stadt Lemgo gibt es einen erheblichen Bestand an historischen Gebäuden in Fachwerk- und Massivbauweise. Häufig wurden sie nach denkmalpflegerischen Standards saniert.
Mehr3. Sitzung der Steuerungsgruppe
3. Sitzung der Steuerungsgruppe am: 01.10.2015, 17:30 Uhr im: Bürgerhaus Bauerbach Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Region Marburger Land Alexandra Klusmann 3. Handlungsfeld-AGs & Steuerungsgruppe:
MehrBeratungs- und Verwaltungsgesellschaft. Hausverwaltung PLUS. www.deba-haus.de
Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft Hausverwaltung PLUS www.deba-haus.de Die DEBA Die DE BA war seit den 1960er Jahren als Bauträger, insbesondere von Wohnimmobilien, tätig Seit 2005 konzentrieren wir
MehrHerzlich Willkommen. zum Bürgerauftakt. Stadtentwicklungsprozess der Stadt Kraichtal. 14. April Stadt Kraichtal Sitzung des Gemeinderats
25.03.2015 Herzlich Willkommen zum Bürgerauftakt Stadtentwicklungsprozess der Stadt Kraichtal 14. April 2015 Stadt Kraichtal Sitzung des Gemeinderats die STEG 53 Jahre Stadtentwicklung 430 Sanierungsmaßnahmen
Mehr- für eine zukunftsfähige Ortsentwicklung
Strategien gegen den Leerstand - für eine zukunftsfähige Ortsentwicklung 5. Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung Stadt Freren Ursachen von Leerstand Landwirtschaftlicher Strukturwandel: Leerstand
MehrMöglichkeiten und Grenzen für Folgenutzungskonzepte landwirtschaftlicher Mehrzweckhallen
Möglichkeiten und Grenzen für Folgenutzungskonzepte landwirtschaftlicher Mehrzweckhallen Vortrag: Architekt, Dipl. - Ing. Gerhard Rasche Hessische Landgesellschaft mbh (HLG) 18.1.2011 Folgenutzungskonzepte
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen
ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert
MehrEXPOSÈ WGH (Bei Rückfragen bitte angeben!)
DEUTSCHER jn GmbH IMMOBILIEN VERMIETUNG VERKAUF VERWALTUNG EXPOSÈ WGH 73032016 (Bei Rückfragen bitte angeben!) Wohn- und Geschäftshaus in Riesa-Zentrum Beschreibung: Kaufpreis-VB: 145.000,00 Repräsentatives
MehrRichtlinien Kommunales Förderprogramm Aus alt mach neu
Richtlinien Kommunales Förderprogramm Aus alt mach neu Präambel: Der Gemeinde-und Ortschaftsrat haben sich als politisches Schwerpunktthema zum Ziel gesetzt die historische Oberstadt und den Ortskern in
MehrFörderung privater Projekte im Rahmen der Dorfentwicklung
Förderung privater Projekte im Rahmen der Dorfentwicklung Infoabend im Bürgerhaus Grebenhain am 22.05.2012 1 Förderung privater Projekte im Rahmen der Dorfentwicklung Ziele der Dorfentwicklung sind: Erhaltung
MehrARBEITSKREIS SENIORENVERSORGUNG
Hans, wir müssen reden! Ich heiße Hermann! LEBEN IM ALTER Programmkomponente der Städtebauförderung Ziel: Behebung städtebaulicher Missstände bzw. Bewältigung städtebaulicher Funktionsverluste in festgelegten
MehrAllianzweite Innen- EntwicklungsStudie
Allianzweite Innen- EntwicklungsStudie Gezielte Ortsbegehung Geroldshausen am 07.10.2015 Protokoll Kornmarkt 17 97421 schweinfurt fon 09721/675 191-00 fax 09721/675 191-40 info@architekt-perleth.de 1 Ablauf
MehrNeue Dorfentwicklung Schotten
IKEK Schotten Neue Dorfentwicklung Schotten Dreiseithof in Eschenrod Informationen zur Privaten Förderung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Alle Stadtteile der Großgemeinde Schotten wurden im Jahr 2012
MehrAnhang 1: Allgemeiner Teil
Anhang 1: Allgemeiner Teil Zu Protokoll der 4. Meinungsträgerkreissitzung VU Kraftshof Nürnberg Kraftshof - Vorbereitende Untersuchungen Straßenbäume im Umfeld der Metzgerei Fleischmann Dorfplatzgestaltung
MehrHandlungsfeld Städtebauliche Entwicklung
Handlungsfeld Städtebauliche Entwicklung 1 Handlungsfeld Städtebauliche Entwicklung Innenentwicklung Leerstand Ortsmitte Platzgestaltung innerörtliche Grünflächen Abrundung, Nachverdichtung Durchgangsverkehr
MehrRichtlinie zur Förderung der Innenentwicklung Main-Steigerwald
Richtlinie zur Förderung der Innenentwicklung Main-Steigerwald Die Mitgliedsgemeinden der ILE-Region Main-Steigerwald Stadt Gerolzhofen, Gemeinden Donnersdorf, Dingolshausen, Michelau, Markt Oberschwarzach,
MehrRAHMENPLAN ORTSKERN HORRHEIM. 3. Analyse und Bewertung
3. Analyse und Bewertung Örtliche Planungen Im Flächennutzungsplan werden weitere Flächen für die Wohnbauentwicklung dargestellt. Jedoch soll auch in Horrheim eine flächensparende Entwicklung betrieben
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrLokale Veranstaltung Mauloff
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mauloff 01.11.2014 Dorfgemeinschaftshaus Mauloff ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 01.11.2014 Ort: Zeit/Dauer:
MehrSubstanzielle und energetische Sanierung im Einklang mit dem Denkmalschutz
- 1 - Substanzielle und energetische Sanierung im Einklang mit dem Denkmalschutz Praxisbeispiel: Lingelgasse 13a 35037 Marburg Architekt Jürgen Schormann und Dipl. Ing. Jochen Staube - 2 - Objektdaten
Mehr2. Eifeler Nachfolgetag für das Gastgewerbe, Altes in neuem Glanz Denkmalschutz als Chance
2. Eifeler Nachfolgetag für das Gastgewerbe, 29.11.2018 Altes in neuem Glanz Denkmalschutz als Chance Stadt Euskirchen Untere Denkmalbehörde Referentin: Corinna Relles, Dipl. Ing. Architektin Grundlage:
MehrExposé. Bauernhof Mainbernheim Herrnstr. 6. Ansprechpartner: Ernst Rippel (Eigentümer des Anwesens)
Exposé Bauernhof 97350 Mainbernheim Herrnstr. 6 Eigentümer des Anwesens Ansprechpartner: Ernst Rippel (Eigentümer des Anwesens) Telefon: 09325-3 42 E-Mail: christine.schuller@blfd.bayern.de Schluss mit
MehrInteressengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer Markus Thieme
Interessengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer 1 30.05.2015 Markus Thieme Dorflandschaft in Sachsen Freistaat Sachsen in der Mitte Europas Einwohner: 4,1 Mill. Fläche: 18 415 km² Ländlicher Raum: - 83
MehrTag des offenen Denkmals am 13. September 2015 unter dem Mo o. "Handwerk, Technik, Industrie
Tag des offenen Denkmals am 13. September 2015 unter dem Mo o "Handwerk, Technik, Industrie Liebe Bürgerinnen und Bürger, seit mehr als zwanzig Jahren führt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz jeweils
MehrBräunlingen - DÖGGINGEN
Bräunlingen - DÖGGINGEN Information zum ELR Entwicklunsprogramm Ländlicher Raum i. R. Aufstellung Entwicklungskonzeption 2009/2010 Bürgerversammlung 20. April 2009 Dipl.-Ing. Otto K. Körner ARCUS Ing.-Büro
MehrBirk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan
b i r k a r e a l Tuttlingen Birk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan Birk - Areal in Tuttlingen - bestehende Situation von Osten - 2011 Quelle: Städtebauliches Entwicklungskonzept Quartier 8.22 Birk-Areal
MehrVerkaufsangebot William-Zipperer-Straße 94 in Leipzig. Mehrfamilienwohnhaus mit gewerblichem Hofgebäude
KURZEXPOSÉ Verkaufsangebot William-Zipperer-Straße 94 in 04177 Leipzig Mehrfamilienwohnhaus mit gewerblichem Hofgebäude Kontakt: IMC Immobilien Management & Consult GmbH Zschochersche Straße 48 b 04229
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum ELR
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum ELR Ortsteile von Schwendi Sitzung des Ortschaftsrats am 20. und 23.04.2015 Themen des Abends 1. Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum Ziele des ELR Förderschwerpunkte
MehrDenkmalpflege in der DDR
Denkmalpflege in der DDR Rückblicke Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin, Band 41 Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Berlin Inhalt 9 Jörg Haspel!Hubert Staroste Editorial 11 Ludwig Deiters!Ernst Wipprecht
MehrBaukultur in Sachsens Dörfern
PROJEKT > Handlungsbedarf negative Beeinträchtigungen des Ortsbildes PROJEKT > Handlungsbedarf > Erhalt Hofstrukturen Hohenwussen Mittelsachsen PROJEKT > Handlungsbedarf > Erhalt Hofstrukturen Schwaben
MehrSeminar. Saarländische Geschichte von der Antike bis zur Neuzeit
Seminar Saarländische Geschichte von der Antike bis zur Neuzeit Das Seminar bietet einen gerafften Gesamtüberblick über die historische Entwicklung der Saarregion von der Antike über das Mittelalter bis
MehrWas kann eine Stiftung unter LEADER leisten
Stiftung Umgebindehaus Erhaltung Hilfe und Beratung Information Förderung Öffentliche Würdigung Bewahrung Worüber reden wir Mehr als 20.000 Umgebindehäuser und Fachwerkhäuser in Sachsen, Polen und Tschechien.
MehrDiese Förderrichtlinien bieten einen finanziellen Anreiz zum Bau, Erwerb, zur Sanierung oder auch zum Abriss von Gebäuden innerhalb der Ortskerne.
Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Dorf- und Stadtentwicklung zur Belebung der Ortskerne in der Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück vom 06.05.2013 1. Zielsetzung Der demographische Wandel
MehrFörderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) Beispiele
Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) Beispiele Sitzung des Regionalrates am Ralph Merten, Dez 33 1 Integrierte Ländliche Entwicklung Ziel ist die Stärkung von Wirtschaftskraft und Lebensqualität
MehrNEUORDNUNGSKONZEPT ALTENMÜNSTER. Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1
NEUORDNUNGSKONZEPT ALTENMÜNSTER Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1 Worum geht es? Landschaftsverbrauch Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und
MehrFördermöglichkeiten für Privatpersonen
Fördermöglichkeiten für Denkmalschutz Nicht-staatliche Eigentümer von Denkmälern, natürliche und juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts und sonstige dringlich Verfügungsberechtigte Restaurierung,
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH. Lokale Veranstaltung. Hülshof/Dernbach. am ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) BAD ENDBACH Lokale Veranstaltung Hülshof/Dernbach am 03.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung Hülshof/Dernbach Ort: Zeit/Dauer:
MehrHochschulregion Mitte Hessen. Lenkungsgruppe. Minister HMF/HMWK. Präsidium + Verwaltung Philipps-Universität (Gesamtprojektsteuerung) HBM
Universitätsstadt Marburg Hochschulregion Mitte Hessen Land Hessen Stadt Marburg Magistrat Verwaltung Gremien Bürger Lenkungsgruppe Minister HMF/HMWK Ministerien Arbeitsebene Landesregierung Minister HMF/HMWK
MehrFörderung privater Maßnahmen in der Dorferneuerung Norbert Seitz
Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz Förderung privater Maßnahmen in der Dorferneuerung Norbert Seitz Förderung privater Maßnahmen in der Dorferneuerung Seite 2 Inhalt 1. Ziele der privaten Förderung
MehrGeoForum 2017 Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) am Vortrag zur Innenentwicklung - Stadtsanierung II in Bebra
GeoForum 2017 Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) am 09.11.2017 Vortrag zur Innenentwicklung - Stadtsanierung II in Bebra durch Patrick Schuster Magistrat der Stadt Bebra Leiter des Bau- und Planungsamtes
MehrServicestelle Vitale Orte 2030
Servicestelle Vitale Orte 2030 Praxisforum 12. Juli 2017, Kulturfabrik e.v. (E-Werk) Eschwege Fotos oben v.l.n.r.: Eschwege, Constantin Meyer Photographie, Köln / Eschwege, GTL Landschaftsarchitekten Kassel
Mehraber: kaum noch klassische Dorfstrukturen mit klaren Hierarchien
Die Demographie (altgriechisch démos Volk, und graphé Schrift, Beschreibung ) oder Bevölkerungswissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen
MehrBildung. Ländliche Entwicklung im Freistaat Sachsen. Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Empfang des Staatsministers für Umwelt und Landwirtschaft in Breslau Übersicht Der Ländliche Raum in Sachsen Ländliche
MehrExposé. Bauernhaus Großhabersdorf Bachstr. 12. Ansprechpartner: Leonhard Weber (Eigentümer des Anwesens)
Exposé Bauernhaus 90613 Großhabersdorf Bachstr. 12 BLfD Ansprechpartner: Leonhard Weber (Eigentümer des Anwesens) Telefon: 09105-997122 E-Mail: christine.schuller@blfd.bayern.de Schluss mit Träumen - dieser
MehrHof- und Fassadenprogramm
Darstellung der durchgeführten Maßnahme Eine wichtige Säule bei der Finanzierung und Umsetzung von Aufwertungsmaßnahmen in der Südstadt sind die privaten Eigentümerinnen und Eigentümer. Beim Thema Gebäudemodernisierung
Mehr2. Sitzung Arbeitskreis Berg. Ergebnisse
2. Sitzung Arbeitskreis Berg Handlungsfelder: Wohnen Innenentwicklung Umbau/Sanierung Ergebnisse 1 Abfrage: Thesen zum Wohnen in der Dorfregion Zustimmung Neutral Widerspruch Die Grundstücks- und Immobilienpreise
MehrE NTS PAN NTE S W O H N E N AN D E R M U R G
E NTS PAN NTE S W O H N E N AN D E R M U R G Bleichstr. 5, 76593 Gernsbach Kaufpreis saniert 1.575.000,- aufgeteilt in acht Wohnungen und ein Büro. 1 H A U S D A T E N WOHNEINHEIT 8 Wohnungen mit ca. 458
MehrPatzner Architekten Projektauswahl
Patzner Architekten Projektauswahl 2000-2010 2010 Johanneum Tübingen Sanierung u. Neubauten der Diözese Planung (siehe 2009) Neubau THW Technik- und Verwaltungsgebäude Realisierung (siehe 2009) Skaterhalle
MehrNeue Dorfentwicklung Schotten
IKEK Schotten Neue Dorfentwicklung Schotten Dreiseithof in Eschenrod Neue Richlinie 2015 Informationsflyer zur Privaten Förderung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Alle Stadtteile der Großgemeinde Schotten
MehrDorfentwicklungskonzept Bullau. Vorstellung: Dorfentwicklungskonzept Bullau. Dorfentwicklungskonzept Bullau. Gliederung des Vortrages
Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Draiser Str. 85, 55128 Mainz, Tel. 06131 / 720-8878 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Studium: Vorstellung: Städtebau, Geographie,
MehrFörderung der Umnutzung. Christine Markert Dez. 69 Sachgebiet Dorfentwicklung
Christine Markert Dez. 69 Sachgebiet Dorfentwicklung Fördermöglichkeiten in der Region Förderbausteine 1 Erhalt ländlicher Bausubstanz ohne ILEK keine Förderung mit ILEK ( Lippe-Issel und Niederrheinaue
MehrPresseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
MehrAltes bewahren, Neues wagen. Dorfentwicklung
Altes bewahren, Neues wagen Dorfentwicklung Hagenhufendörfer im Dülwald Lauenhagen - Nordsehl - Pollhagen 23.04.2018-24.04.2018-25.04.2018 Dorferneuerung Dorfentwicklung Dorferneuerung 1980er-1990er-2000er-2010er
MehrDER WOHNUNGSMARKT: LEIPZIG WÄCHST. STEIGEN DIE PREISE (WEITER)? Timo Pinder, Geschäftsführer, PISA IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH & Co.
DER WOHNUNGSMARKT: LEIPZIG WÄCHST. STEIGEN DIE PREISE (WEITER)? Timo Pinder, Geschäftsführer, PISA IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH & Co. KG Party ohne Ende? Folgt bald die Katerstimmung? PISA IMMOBILIENMANAGEMENT
MehrHeimat. übermorgen GENERATIONENBAHNHOF ERLAU. miteinanderleben
Heimat miteinanderleben GENERATIONENBAHNHOF ERLAU übermorgen Hintergrund: Was bewegt den ländlichen Raum? Gebäude zwischen Erhalt und Abriss In vielen Orten ländlicher Regionen Ostdeutschlands sind historische,
Mehr