Leerstandsmanagement in Illingen Entwicklung, Schwierigkeiten, Erfolge
|
|
- Maximilian Boer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 22. März 2014 Creative Villages Conference in Illingen Leerstandsmanagement in Illingen Entwicklung, Schwierigkeiten, Erfolge Referentin: Dr. Andrea Berger
2 Die Anfänge in 2002 Erste Saarländische Heimattage in Illingen Mit Impulsreferaten zu den Themen Demographie und Dorfentwicklung
3 Gemeinde Illingen im Saarland Bevölkerung 1992 (Hauptwohnsitz) = Bevölkerung = = Menschen = -12,3% Durchschnittliches Alter der Bevölkerung in der Gemeinde Illingen Quelle: Statist. Landesamt ,8 44,5 44,9 45,3 45,6 46,0 46,3 47,1 47,0 Anteil an Wohngebäuden Illingen in % Bestand an Wohngebäuden insgesamt ,00 Wohnungen ca Wohneinheiten à Gebäude 1,46 Bewohner/innen über 70 Jahre ,65 Einzelpersonen über 70 Jahre 363 6,11 Leerstand 109 1,83 Stand:
4 I Ermittlung der Leerstände, Entwickeln eines Leerstandskatasters Kosten in 2004: Eigenkapital: 4.900,- Gesamtkosten: ,-, ¾-Förderung: Zuschuss = ,-
5 II Suche nach Veränderungsbereichen Entwickeln von Strategien Kosten in 2005: Eigenkapital: 4.031,- Gesamtkosten: ,-, ¾-Förderung: Zuschuss = ,-
6 III: Revitalisierung eines Quartiers Projekt Brückenstraße Lenkungsgruppe im Juli 2006 berufen, tagte insgesamt 24 mal bis Herbst 2009 Kosten 2006 bis 2009: Eigenkapital: ,- Gesamtkosten: ,- ¾-Förderung: Zuschuss = ,-
7 Baustein - Innenentwicklung Anfänge: Sommersemester 2006 Studienprojekt mit TH Kaiserslautern, Prof. Ziegler Konkrete Handlungsfelder: - in Illingen: die Fläche Am Altenheim als kleine Lösung vom OR Illingen am befürwortet - in Uchtelfangen: die Fläche In den Dellen von OR Uchtelfangen am befürwortet scheiterten bisher an Eigentumsverhältnissen Aktuelle Bilanz (Stand: ): Erstmals eine konkrete Fläche in Aussicht
8 IV: Entwickeln eines Abrissprogramms Kosten in 2007: Eigenkapital: 3.248,- Gesamtkosten: ,- ; ¾-Förderung: Zuschuss = 9.744,-
9 -V: Kommunales Abrissprogramm PLATZ DA! Kosten in : Eigenkapital: ,- Gesamtkosten: ,- ; ¾-Förderung: Zuschuss = ,- Projektbeginn am 9. April 2008
10 -V: Kommunales Abrissprogramm PLATZ DA! Bilanz am Zuschüsse = Häuser abgebrochen 1 Haus zum Teil abgebrochen 5 Giebel nach Abbruch saniert 3 Häuser durch Gemeinde erworben und abgebrochen 1 ausstehende Abbruchbewilligung für anschließenden Neubau Folgenutzungen: 4 Neubauten 1 Bauantrag 3 Voranfragen 1 kommunale Freifläche 1 kirchliche Freifläche Fortsetzung: Mischansatz für Abbruch und Wiedernutzung HH-Ansatz in ,- HH-Ansatz in ,- HH-Ansatz in ,- In Abbruch
11 - Baustein Schließung von Baulücken Kampagne zur Schließung von Baulücken Erste Erhebung in 2008/09 Ergebnis: 306 baureife Lücken in Großgemeinde Illingen 76 Illingen + 90 Uchtelfangen + 42 Wustweiler 50 Hüttigweiler + 18 Hirzweiler + 30 Welschbach Aktualisierung in 2012: 12 Baulücken weniger Aktuelle Bilanz (Stand: ): 21 Baulücken durch Neubau geschlossen Noch immer keine echte Kampagne begonnen Anfangskosten in 2008: 3.000,- für Werkvertrag
12 Folgeprojekt Revitalisierung eines Quartiers Bürgerprojekt Brückenstraße Gestaltung der Freifläche Brückenstraße / Ecke Schwabenstraße nach Abbruch durch die BürgerInnen selbst Bürger-Arbeitsgruppe Juni bis August 2009 mit insgesamt 532 Arbeitsstunden Kosten in 2009: Eigenkapital: Bürgerarbeit Gesamtkosten: 6.000,- 100%-Förderung: Zuschuss = 6.000,- Deal: Eigenarbeitsleistung der BürgerInnen gegen Materialkosten
13 - Baustein Zuschuss zu Wiedernutzung Programmbeginn 15. Juni 2010 In jedem neuen Haushaltsjahr Bangen um die Gelder HH-Ansatz in ,- HH-Ansatz in ,- HH-Ansatz in ,- Bisher 32 Bescheide (Stand: ) = ,- ohne Kofinanzierung weitere Anträge liegen vor
14 - Baustein Anwendung des 82a LBO a Beseitigung verfallender baulicher Anlagen Soweit bauliche Anlagen nicht genutzt werden und im Verfall begriffen sind, kann die Gemeinde die Eigentümerinnen und Eigentümer oder Erbbauberechtigten verpflichten, die Anlage abzubrechen oder zu beseitigen; die Bestimmungen des Saarländischen Denkmalschutzgesetzes bleiben unberührt. Beginn des ersten Verfahrens: 27. Januar 2011 Ergebnis: Ruine abgebrochen durch gütliche Einigung
15 Leerstand Gemeinde Illingen * In Bezug auf die zuletzt genannte Gebäudeanzahl Ortsteil Nov. 01 Sept. 02 Sept. 03 Okt. 04 Febr. 06 Febr Mai 2008 Juli 2009 Nov Nov Mrz Aug davon mehrjährig davon mehrjährig davon mehrjährig davon mehrjährig davon mehrjährig davon mehrjährig davon mehrjährig Gebäudeanzahl ges. (Stichtag ) k. A k.a. k.a. k.a. Hirzweiler Hüttigweiler Illingen Uchtelfangen Welschbach Wustweiler Gesamtzahl Prozentual 1,3 0,61 1,65 0,93 1,78 0,84 1,98 1,02 1,63 0,82 1,83 0,64 * * * * * * für 2011 Gebäudezahl laut Zensus heißt 61 Wohnhäuser weniger in einem Jahr - heißt Zahl muss geprüft werden
DORFENTWICKLUNG IN HESSEN
DORFENTWICKLUNG IN HESSEN Förderung Privatmaßnahmen 10.05.2016 Dorfentwicklung Rosenthal Förderung Privatmaßnahmen 1 DORFENTWICKLUNG IN HESSEN Beratungsbüro in Rosenthal: Planungsbüro Bioline Orketalstraße
MehrRichtlinie zur Förderung der Innenentwicklung Main-Steigerwald
Richtlinie zur Förderung der Innenentwicklung Main-Steigerwald Die Mitgliedsgemeinden der ILE-Region Main-Steigerwald Stadt Gerolzhofen, Gemeinden Donnersdorf, Dingolshausen, Michelau, Markt Oberschwarzach,
MehrZensus 2011: Prozentuale Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen von den bisherigen Einwohnerzahlen am nach Kreisen
Wittmund Zensus 0: Prozentuale Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen von den bisherigen Einwohnerzahlen am..0 nach Kreisen Abweichungen der fortgeschriebenen Einwohnerzahlen am..0 auf Basis des Zensus
MehrFörderrichtlinie Verfügungsfonds Schwalm-Eder-West im Rahmen des Programms Stadtumbau in Hessen
Zweckverband Interkommunale Zusammenarbeit Schwalm Eder West Förderrichtlinie Verfügungsfonds Schwalm-Eder-West im Rahmen des Programms Stadtumbau in Hessen Präambel Mit dem Verfügungsfonds sollen kleinere
MehrGrünes Bauen statt Bauen im Grünen
Grünes Bauen statt Bauen im Grünen 125 Entwicklung des Bevölkerungswachstums Stichtag: 31.12.; Jahr 1990 = 100 Prozent 120 132.484 115 85.871 110 105 100 Grüner OB im Amt 95 1990 1991 1992 1993 1994
MehrBevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr
S t a d t W e i m a r Bevölkerung Arbeitsmarkt Gewerbeanzeigen Fremdenverkehr Redaktionsschluss: 02. Juni Bevölkerungsentwicklung in Thüringen Zeitraum Quartal I/ 2007 II/ 2007 III/ 2007 IV/ 2007 I/ II/
MehrPlatz Da! gen ILLINGEN KERN PLAN PROJEKT ZUKUNFT. kommunales Abrissprogramm der Gemeinde Illingen
ILLINGEN 2030 ABr Pro ISS gra Illin mm gen Platz Da! kommunales Abrissprogramm der Gemeinde Illingen 08.04.2008 KERN PLAN GESELLSCHAFT FÜR STÄDTEBAU UND KOMMUNIKATION mbh INHALT: Demografie in Illingen
MehrStadt Iphofen Sanierung Stadtteile. Birklingen, Dornheim, Hellmitzheim, Mönchsondheim, Possenheim
Bayerisches Städtebauförderungsprogramm Stadt Iphofen Birklingen, Dornheim, Hellmitzheim, Mönchsondheim, Possenheim Durchführung privater Sanierungs- und Baumaßnahmen 03.03.1998 08.02.2000 abgestimmt mit
MehrHinterLAND PERSPEKTIVEN FÜR WOHNEN + ARBEITEN 18. Bauforum am in Boppard. Aktives Stadtzentrum Wittlich
HinterLAND PERSPEKTIVEN FÜR WOHNEN + ARBEITEN 18. Bauforum am 13.06.2018 in Boppard Inhalt 1. Die Stadt Wittlich Rahmenbedingungen 2. Förderprogramm Das Innenstadtentwicklungskonzept 2011 3. Private Sanierung
MehrMain-Tauber-Kreis - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand im (26 bis ) 136.296 135.387 134.939 134.211 133.351 13.431 129.842 129.857 13.299 132.181 26 27 28 29 21 Bevölkerungsentwicklung im (seit 26) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,%
MehrLandrat Friedhelm Spieker. Erfolgversprechende Ansätze beim Gebäude- u. Bestandsmanagement im Kreis Höxter
Landrat Friedhelm Spieker Erfolgversprechende Ansätze beim Gebäude- u. Bestandsmanagement im Kreis Höxter 10.09.2010 Landrat Friedhelm Spieker - Gebäude- u. Bestandsmanagement im Kreis Höxter 1 Grundüberlegungen
MehrIntensiv-Beratungsangebot für Sanierungsinteressierte als geförderte Vor-Ort-Beratung
Energetische Stadtsanierung in Kleve Intensiv-Beratungsangebot für Sanierungsinteressierte als geförderte Vor-Ort-Beratung Energie-Infoabend Angebote geförderter Energieberatungen Für Hauseigentümer von
MehrPartizipative Entwicklungsplanung für Gemeinden im demographischen Wandel
Armin König SUB Hamburg A2012/2309 Bürger und Demographie: Partizipative Entwicklungsplanung für Gemeinden im demographischen Wandel Potenziale lokaler Governancestrategien in komplexen kommunalen Veränderungsprozessen
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum ELR
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum ELR Ortsteile von Schwendi Sitzung des Ortschaftsrats am 20. und 23.04.2015 Themen des Abends 1. Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum Ziele des ELR Förderschwerpunkte
MehrZensus 2011 Erhebungsdurchführung
Zensus 2011 Erhebungsdurchführung Wie kommen die Bürger mit dem Zensus 2011 in Berührung? Wolfgang Hüning, Information und Technik Hintergrundgespräch Köln, 31. August 2010 Gliederung 1. Wer erhebt die
MehrChancen & Grenzen der Binnenentwicklung
Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung Inhalt Chancen & Grenzen der Binnenentwicklung in einer wachstumsstarken ländlichen Region Nachhaltiges Kommunes Flächenmanagement im Südlichen Paderborner Land
MehrDorfentwicklung. Eine Chance für Otzberg
Dorfentwicklung Eine Chance für Otzberg Inhalt Allgemeine Infos zur Dorfentwicklung Ziele der Dorfentwicklung Vorgehensweise und Chancen Kennzahlen der kommunalen Förderung Kennzahlen der privaten Förderung
MehrWerkstattbericht zum Stadtumbau in Schwedt/Oder Elke Bruchmann, Schwedt
Werkstattbericht zum Stadtumbau in Schwedt/Oder Elke Bruchmann, Schwedt Als im Jahr 1995 die Gebäude- und Wohnungszählung durchgeführt wurde, lag der durchschnittliche Wohnungsleerstand in Schwedt/Oder
MehrDorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch
Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) 7. März 2018 Sitzungssaal, Rathaus Meßstetten. Markus Münch, Kommunalamt Zollernalbkreis
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) 7. März 2018 Sitzungssaal, Rathaus Meßstetten Markus Münch, Kommunalamt Zollernalbkreis Inhalt 1. Bedeutung/Ziele des ELR 2. Förderschwerpunkte 3. Fördervoraussetzungen
MehrARBEITSKREIS (AK 1) WOHNEN, STÄDTEBAU UND SIEDLUNGSENTWICKLUNG / BARRIEREFREIHEIT ARBEITSKREISSITZUNG AM
1 ARBEITSKREIS (AK 1) WOHNEN, STÄDTEBAU UND SIEDLUNGSENTWICKLUNG / BARRIEREFREIHEIT ARBEITSKREISSITZUNG AM 10.10.2016 2 Wohnen (in allen Lebenslagen) Mögliche Themenschwerpunkte: Wohnformen angepasst an
MehrPostprint / Postprint Konferenzbeitrag / conference paper
www.ssoar.info Illingen 2030 - keine Angst vor Schrumpfung dank Offenheit, pfiffiger Ideen und Bürger-Partizipation : Beitrag für die Demographie-Fachkonferenz 2009 des BBSR und der Deutschen Gesellschaft
MehrUnsere Ziele. Was wir vor haben
Unsere Ziele Oberstes Ziel für das kommunale Unternehmen BWS bleibt die Weiterentwicklung des Gebäudebestandes vor allem zentrumsnah und der weitere Abbau des Leerstandes im BWS-Kernbestand. Mit gezielten
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) 1. Juni 2017 Meßstetten-Hossingen Markus Münch, Kommunalamt Zollernalbkreis
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) 1. Juni 2017 Meßstetten-Hossingen Markus Münch, Kommunalamt Zollernalbkreis Inhalt 1. Bedeutung/Ziele des ELR 2. Förderschwerpunkte 3. Fördervoraussetzungen 4.
MehrWie kommen die Bürger mit dem Zensus 2011 in Berührung?
Wie kommen die Bürger mit dem Zensus 2011 in Berührung? Dr. Annette Olbrisch Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Hintergrundgespräch Hamburg, 13. August 2010 Gliederung 1 Schriftlicher
MehrStadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL ZENSUSERGEBNISSE Gebäude und Wohnungen in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL ZENSUSERGEBNISSE 2011 Gebäude und Wohnungen in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL - ZENSUSERGEBNISSE GEBÄUDE UND WOHNUNGEN 2011 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe
MehrDorferneuerung in Eichenzell- Rothemann und Welkers von 2011 bis Heinz Ulrich Schulz, Dorferneuerung und ländliche Entwicklung
Dorferneuerung in Eichenzell- Rothemann und Welkers von 2011 bis 2019 Heinz Ulrich Schulz, 26.01.2012 7100 Dorferneuerung und ländliche Entwicklung Bevölkerungsentwicklung in Nordhessen: bis 2025 Rückgang
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen
ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert
MehrRichtlinie der Gemeinde Redwitz a.d. Rodach zur Gewährung einer Ansiedlungs- und Wohnraumförderung
Richtlinie der Gemeinde Redwitz a.d. Rodach zur Gewährung einer Ansiedlungs- und Wohnraumförderung (vom 17.09.2014) Aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses vom 10.09.2014 erlässt die Gemeinde Redwitz a.d.
MehrTop 04 Gemeinderat 14. Januar 2014 Schulverbund Eichendorffschulen
Top 04 Gemeinderat 14. Januar 2014 Schulverbund Eichendorffschulen a) möglicher Ablauf / Zeitschiene für eine Generalsanierung der Schule (Planungsphase) b) Bildung und Besetzung Lenkungsgruppe 1 Zustand
MehrInnenentwicklung. Impulsvortrag, Groß-Bieberau, 05. Juni Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Linke. Quelle: Linke. Quelle: Linke
Innenentwicklung Impulsvortrag, Groß-Bieberau, 05. Juni 2018 Quelle: Linke Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Linke Quelle: Linke 05.06.2018 Institut für Geodäsie Fachgebiet Landmanagement Prof. Dr.-Ing. H. J.
MehrDer Verband Wohnen im Kreis Starnberg in Stichworten
Der Verband Wohnen im Kreis Starnberg in Stichworten Gegründet am 13.03.1950 von 17 Gemeinden des Landkreises Starnberg und des Landkreises selbst als Zweckverband für den sozialen Wohnungsbau im Landkreis
MehrAktivitäten des Landes Niedersachsen
Aktivitäten des Landes Niedersachsen Flächen sparen als Ziel staatlicher Förderprogramme Aktivitäten des Landes Niedersachsen Grundsätze Rechtliche Rahmenbedingungen Kommunikation Potenziale / Flächeninformationen
MehrMERSEBURG (SACHSEN-ANHALT)
MERSEBURG (SACHSEN-ANHALT) Neue Milieus neue Chancen - Internationale Bauausstellung IBA Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 - Merseburg wurde 2004 mit dem Konzept Neue Milieus neue Chancen als eine von 19
MehrRichtlinien über die Förderung von Kindertagesstätten. A. Gegenstand der Förderung
Richtlinien über die Förderung von Kindertagesstätten A. Gegenstand der Förderung Die Region Hannover fördert im Rahmen der jeweils bereitgestellten Haushaltsmittel 1. die Schaffung neuer Plätze in Kindertagesstätten
MehrKreßberg - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 21) 9 3.887 3.82 3.8 3.823 3.788 3.73 3.837 3.87 3.871 3.889 2 27 28 29 21 211 212 213 214 21 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2), % 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,
Mehreffizient bauen, leistbar wohnen
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Experimenteller Wohnungsbau - Wohnmodelle Bayern Modellvorhaben effizient bauen, leistbar wohnen Mehr bezahlbare Wohnungen
MehrInformationen zur ländlichen Entwicklung in Hessen
Informationen zur ländlichen Entwicklung in Hessen Stand: Januar 2012 Dorfentwicklung (DE) in Hessen Das DE-Programm ist Bestandteil der Richtlinie zur Förderung der regionalen Entwicklung in Hessen vom
MehrWohnbauförderungsrichtlinien der Stadt Kapfenberg
Wohnbauförderungsrichtlinien der Stadt Kapfenberg Zur Förderung von Wohnungssuchenden und EigenheimerbauerInnen in Kapfenberg hat der Gemeinderat der Stadt Kapfenberg in seiner öffentlichen Gemeinderatssitzung
MehrStadt Altena (Westf.)
Stadt Altena (Westf.) Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein Umbau Neubau Schrumpfung Planung von Schrumpfungsprozessen 20-21. Juni Schloss Eichholz Entwicklung der Stadt Altena Altena hat die höchsten prozentualen
MehrOstritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung
Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung Art und Dauer der Befragung, Größe der Stichprobe, Rücklaufquote Vom 01.07.2015 bis zum 31.08.2015 hatten die Einwohner der
MehrDiese Förderrichtlinien bieten einen finanziellen Anreiz zum Bau, Erwerb, zur Sanierung oder auch zum Abriss von Gebäuden innerhalb der Ortskerne.
Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Dorf- und Stadtentwicklung zur Belebung der Ortskerne in der Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück vom 06.05.2013 1. Zielsetzung Der demographische Wandel
MehrFörderung von Erdwärmesonden-Wärmepumpenanlagen in Baden-Württemberg 2005
Förderung von Erdwärmesonden-Wärmepumpenanlagen in Baden- 2005 Dr.-Ing. Martin Sawillion Workshop Förderung von WP aus dem MAP DLR Stuttgart, 12. Juli 2007 Förderprogramm Oberflächennahe Geothermie (1)
MehrQuartier Osthafen Stand der Planungen
Quartier Osthafen Stand der Planungen Hendrik Jansen / Karoline Scharpf Quartier Osthafen 09.05.2018 Seite 1 09.Mai 2018 / Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen BVV Friedrichshain-Kreuzberg
MehrDorfumbau passiert und ist gestaltbar
Dorfumbau passiert und ist gestaltbar 17. September 2014 Zwickau - Dr. Angela Kunz, LfULG 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Siedlungsentwicklung im Dorfumbau FuE-Projekt Titel: Analyse der siedlungsstrukturellen
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung
An die Stadt Vreden Fachabteilung III.2 Stadtplanung Burgstraße 14 48691 Vreden Eingangsstempel der Stadt Vreden Datum des Antrages : Antrag auf Gewährung einer Zuwendung nach der Richtlinie der Stadt
MehrFörderprogramm für Investitionen im Innenbereich
Förderprogramm für Investitionen im Innenbereich Präambel Die Stadt Seßlach gewährt für Investitionen zu Sanierung, Modernisierung, Umbau und Neubau Zuwendungen, um erhaltenswerte leerstehende Gebäude
MehrSulzbach-Laufen - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 215) 2.541 2.535 2.527 2.5 2.537 2.53 2.52 2.514 2.52 2.51 2 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,% -2,%
MehrLeerstehende Gebäude und Wohnungen im gesamten Stadtgebiet - Förderrichtlinien -
Stadt Bad Mergentheim Sachgebiet 63 Bauverwaltung und Bauordnung Leerstehende Gebäude und Wohnungen im gesamten Stadtgebiet - Förderrichtlinien - Neufassung gemäß Gemeinderatsbeschluss vom 25.10.2018 Einleitung
MehrStadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Viertes Quartal 2013
Stadt Delmenhorst in Zahlen Viertes Quartal Anzahl Arbeitslosenquote Bevölkerung Ausländer Arbeitslose 79000 78000 77000 76000 75000 74000 73000 Bevölkerungsentwicklung Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8755 20. Wahlperiode 02.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 25.07.13 und Antwort des Senats Betr.: Büro-
MehrNEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH. Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1
NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1 NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH klingt nach großen Veränderungen... Stadt Crailsheim
Mehrakp_ 3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf
3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf Handlungsfeld Innenentwicklung am 31.10.2012 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Heike Brandt, Dipl.-Ing.
MehrInnenentwicklung: Praxisbeispiele aus der Kommunalen Allianz Fränkisches Saaletal e. V.
Lebendige Ortsmitte Strategien und Werkzeuge für eine Ortskernbelebung im Zeichen des Strukturwandels Innenentwicklung: Praxisbeispiele aus der Kommunalen Allianz Fränkisches Saaletal e. V. 12. April 2018,
MehrWohnungsmarkt Düsseldorf
Wohnungsmarkt Düsseldorf Inhaltsverzeichnis I II III IV Fläche Wirtschaftliche Rahmendaten Bruttoinlandsprodukt Preisindex für Lebenshaltung NRW Baupreisindex Bauleistungen an Wohngebäuden Grundstücksmarkt
MehrBeglaubigter Auszug aus der Niederschrift. über die öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Bau- und Umweltausschusses vom
Beglaubigter Auszug aus der Niederschrift über die öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Bau- und Umweltausschusses vom 20.06.2017 Top 1 öffentlich Bauanträge/-voranfragen Top 1.1 öffentlich Bauantrag:
MehrSportstättenbauförderung
Sportstättenbauförderung Sportstättenbauförderung Landesförderung (Vereine und Kommunen) Lotto Sachsen-Anhalt (Vereine) RELE-Förderung (Vereine und Kommunen) Landesförderung Verein Kommune Zuschuss: 50
MehrHandlungsfeld Städtebauliche Entwicklung
Handlungsfeld Städtebauliche Entwicklung 1 Handlungsfeld Städtebauliche Entwicklung Innenentwicklung Leerstand Ortsmitte Platzgestaltung innerörtliche Grünflächen Abrundung, Nachverdichtung Durchgangsverkehr
MehrErste Ergebnisse des Zensus 2011 in Rheinland-Pfalz
Erste Ergebnisse des Zensus 2011 in Rheinland-Pfalz Pressekonferenz am in Mainz Staatsminister Roger Lewentz und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Zensus 2011 Ziele Feststellung amtlicher
MehrFlächensparen kommunizieren, Kommunen überzeugen das bayerische Portal
Flächensparen kommunizieren, Kommunen überzeugen das bayerische Portal Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin Bodenschutz und Geologie www.flaechensparen.bayern.de Bündnis zum Flächensparen
Mehr2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS,
2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS, 03.06.2009 Vorstellung der Kampagne Ralph Schmidt, Geschäftsführer ARGE SOLAR e.v. Infoveranstaltung AKS, 03.06.2009 Programmablauf:
MehrInformationsvorlage. Vorlage 64/ 32/2017. Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf Bericht der Verwaltung
Vorlage 64/ 32/207 X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf 202-206 - Bericht der Verwaltung Das Datenblatt in der Anlage gibt in kompakter Form Informationen
MehrRAHMENPLAN ORTSKERN HORRHEIM. 3. Analyse und Bewertung
3. Analyse und Bewertung Örtliche Planungen Im Flächennutzungsplan werden weitere Flächen für die Wohnbauentwicklung dargestellt. Jedoch soll auch in Horrheim eine flächensparende Entwicklung betrieben
MehrI Fläche 1 Quadratkilometer LD ,22 217,41 217,41 217,41 217,41
I Fläche 1 Quadratkilometer LD 12 217,22 217,41 217,41 217,41 217,41 II Wirtschaftliche Rahmendaten 1 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Einwohner Stat L 68.153 69.566 69.916 k. A. 1 k. A. 1
MehrGemeinde Allianz Hofheimer Land
Gemeinde Allianz Hofheimer Land Flächenmanagement Informationsveranstaltung der Regierung Unterfranken 19. März 2010 Mitgliedsgemeinden: Stadt Hofheim mit 10 Stadtteilen Gemeinde Aidhausen mit 6 Ortsteilen
MehrStadt im Vogtland Genial zentral - Innenstadtinitiative
1 GENIAL zentral Workshop Brachflächenmanagement am ComCenter Brühl, Erfurt Weida Stadt im Vogtland Genial zentral - Innenstadtinitiative 2 GENIAL zentral Workshop Brachflächenmanagement am ComCenter Brühl,
MehrFörderrichtlinie der Gemeinde Bad Zwesten über die Gewährung von Zuschüssen zur Verbesserung der Wohnverhältnisse im Stadtumbaugebiet
Förderrichtlinie der Gemeinde Bad Zwesten über die Gewährung von Zuschüssen zur Verbesserung der Wohnverhältnisse im Stadtumbaugebiet Präambel Die Gemeinde Bad Zwesten fördert als Mitgliedskommune des
MehrStadtentwicklung Bergen - Vorbereitende Untersuchungen gem. 141 Baugesetzbuch
Stadtentwicklung Bergen - Vorbereitende Untersuchungen gem. 141 Baugesetzbuch 1 Der Rat der Stadt hat die VU im April 2016 beschlossen: Vorbereitende Untersuchungen 2 Mit der Erarbeitung der Vorbereitenden
MehrDie Gebäude-und Wohnungszählung im Zensus
Die Gebäude-und Wohnungszählung im Zensus 2011 - Auswertungsmöglichkeiten und erste Ergebnisse Referent: Ole Becker Gliederung 1. Die Gebäude- und Wohnungszählung 2011 2. Datenangebot 3. Erste Ergebnisse
MehrDie Wohnungen des Bundesvermögensamtes stehen zum Teil leer, Leerstände lassen sich auch bei ehemals gewerblich genutzten Gebäuden feststellen.
5.2 Art der baulichen Nutzung Das Untersuchungsgebiet hat zwei Nutzungsschwerpunkte: Wohnen im Kerngebiet zwischen Gerresheimer- /Rosenthalstraße und Königsberger Straße sowie Gewerbe- und Industriebetriebe
MehrGanzheitlicher Ansatz zur Revitalisierung der Ortskerne
Ganzheitlicher Ansatz zur Revitalisierung der Ortskerne Vom Leerstandskataster zum Förderprogramm Agenda 1. Ausgangslage 2. Ergebnisse Flächenmanagement 3. Projekt: Infrastrukturfolgekosten 4. Rücknahme
MehrArbeit. Seiten 10 (2 Text- und 8 Tabellenseiten) Datum 03. Mai 2011
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrUnterbringung und Betreuung Asylbewerber / Flüchtlinge
Unterbringung und Betreuung Asylbewerber / Flüchtlinge Aktuelle Situation in Walzbachtal Gemeinderat, 21.09.2015 21.09.2015 Bürgermeister Burgey Seite 1 Die allgemeine Situation hat sich deutlich zugespitzt:
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
MehrKonzentrierte Aktion bei Schrottimmobilien und Durchsetzung des besonderen Städtebaurechts in der Stadt Merseburg
Konzentrierte Aktion bei Schrottimmobilien und Durchsetzung des besonderen Städtebaurechts in der Folie 1 von 21 Chancen und Potenziale Chemieregion Wissenschaft Infrastruktur Stadt Kultur Kulturhistorische
MehrInformationsveranstaltung. Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge
Informationsveranstaltung Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge Dienstag, 27.01.2015 Apostelgymnasium Folie 1 o Verteilungsschlüssel, Unterbringungssituation, Entwicklung der Flüchtlingszahlen o Herkunftsländer
MehrWohnen. Statistik nutzen
2007/2008 Bauen und Wohnen Statistik nutzen Wohnungsstrukturdaten 1) Einheit 2000 2007 Wohngebäude Anzahl 1 045 648 1 115 298 Einfamilienhäuser Anzahl 718 033 768 961 % 68,7 68,9 Zweifamilienhäuser Anzahl
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Bad Elster, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrWege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz
Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz Neuwied, 14. Mai 2018 Ihr Referent: Folker Gratz Stabsabteilungsleiter Kundenbetreuung, Beratung www.isb.rlp.de Agenda Die ISB im Überblick
MehrDie Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g.
Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. 1 Felsberg Fachwerkaltstadt 20 km südlich von Kassel 11.000 Einwohner in 16 Ortsteilen Stadtumbau West K i Q Kooperation im Quartier 2 Die aktuelle Situation
MehrViel Platz und Grün zwischen den Häusern das bietet die erneuerte Siedlung Obermaihof. BAULICHES abl magazin 12/16
Viel Platz und Grün zwischen den Häusern das bietet die erneuerte Siedlung Obermaihof. 8 BAULICHES abl magazin 12/16 Benno Zgraggen EIN BUNTGEMISCHTES «DÖRFLI» Die Gesamterneuerung und Ersatzneubauten
MehrLauter-Bernsbach, Stadt
Lauter-Bernsbach, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrFörderung des barrierefreien Umbaus von selbstgenutztem Wohneigentum
Barrierefreies Bauen Förderung des barrierefreien Umbaus von selbstgenutztem Wohneigentum Das Land Hessen gewährt im Rahmen eines Landesprogramms Kostenzuschüsse für den Umbau von Wohnraum, damit seh-
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden - GAK Sonderrahmenplan Ländliche Entwicklung 2019 ff. Norbert Limberg Enge-Sande, den 04.12.2018 Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes
MehrZensus 2021 Stand der Vorbereitungen
Zensus 2021 Stand der Vorbereitungen Dr. Felix Heinzl 09.06.2016 53. Jahrestagung der AG Süd in Konstanz www.statistik.bayern.de Gliederung Konzeptionelle Überlegungen zum Zensus 2021 Vorläufiger Zeitplan
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Schleife Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien
MehrRichtlinie. des Wartburgkreises. zur Förderung von investiven Maßnahmen der Städte und Gemeinden als Eigentümer von Jugendeinrichtungen
Richtlinie des Wartburgkreises zur Förderung von investiven Maßnahmen der Städte und Gemeinden als Eigentümer von Jugendeinrichtungen Beschluss des Jugendhilfeausschusses des Wartburgkreises Nr. 76-25/13
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Böhlen, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und
MehrEbersbach-Neugersdorf, Stadt
Ebersbach-Neugersdorf, Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung,
MehrSanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der Eigentümerbefragung inkl.
............................................................................ Stadtentwicklungsdezernat Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der
MehrBund Länder - Dialog. Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand. Berlin,
Bund Länder - Dialog Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand Berlin, 5.11.2013 Energie- und Klimaprogramm März 2012 Ziele Die Sächsische Staatsregierung hat das Ziel, die Effizienz
MehrNegativatteste. Notwendige Negativatteste entsprechend der Tabellen müssen vorliegen.
Auszug aus der LES gültig ab Negativatteste Eine Auswahl erfolgt generell nachranging zur Fachförderung. Dieses Koheränzkriterium wurde nachgewiesen. Der Nachrang der Fachförderung gilt als belegt, wenn
Mehr4. Bauen und Wohnen. Bautätigkeit und Bevölkerungsentwicklung in Ingolstadt Zuwanderungssaldo nach Ingolstadt Fertiggestellte Wohnungen.
1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 4. Bauen und Wohnen Bautätigkeit und Bevölkerungsentwicklung Ingolstadt
MehrDorfentwicklung Gellersen
Dorfentwicklung Gellersen Unterarbeitskreistreffen Kirchgellersen Dienstag, 24.10.17 um 19.00 Uhr Ort: Grundschule Kirchgellersen Thema: Siedlungsentwicklung Woher kommen wir, wohin gehen wir? Dorfentwicklung
MehrKönigstein/Sächs. Schw., Stadt
Königstein/Sächs. Schw., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung,
MehrLichtenstein/Sa., Stadt
Lichtenstein/Sa., Stadt Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten
MehrAlbstadt: Dokumentation der Impulsprojekte
Albstadt: Dokumentation der Impulsprojekte ExWoSt-Forschungsfeld Stadtumbau West in Albstadt Im Rahmen des ExWoSt-Forschungsfeldes Stadtumbau West wurden in Albstadt vier Impulsprojekte realisiert. Zu
MehrInhalt. Seite. Vorbemerkungen 3. Tabellen. 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5
Mulda/Sa. Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Tabellen 1. Bevölkerung, Haushalte, Familien sowie Gebäude und Wohnungen am 9. Mai 2011 nach Gemeindeteilen 5 2. Kennzahlen zur Bevölkerung, Haushalten und Familien
Mehr