Von der Wahrnehmung zum Ausdruck
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- Krista Kurzmann
- vor 7 Jahren
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1 Stefan Altmeyer Von der Wahrnehmung zum Ausdruck Zur ästhetischen Dimension von Glauben und Lernen Verlag W. Kohlhammer
2 Inhalt ABBILDUNGEN 10 VORWORT 11 EINLEITUNG 13 Erster Hauptteil: Die Praktische Theologie und Religionspädagogik vor der ästhetischen Wende zur Wahrnehmung? Kritische Darstellung aktueller Ansätze und programmatische Ausrichtung 31 1 PRAKTISCHE THEOLOGIE ALS >KUNST DER WAHRNEHMUNG< (ALBRECHT GRÖZINGER) Praktische Theologie als Ästhetik Theologische Ästhetik als theologisch verantworteter Dialog mit der autonomen Ästhetik Von der Theologie zur Ästhetik Von der Ästhetik zur Theologie Praktische Theologie als theologische Theorie ästhetischer Praxis Von der Handlungswissenschaft zur Wahrnehmungslehre Ästhetik und Hermeneutik der Konstellation Konkretion: Praktisch-theologisch Wahrnehmen und Gestalten Religionspädagogik und Wahrnehmungslehre (Peter Biehl, Georg Hilger) Die religionspädagogische Kunst der Wahrnehmung Die religiöse Grundqualifikation der Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit Kontrastierende Gegenüberstellung und Kritik Kontrapunkt: Der handlungstheoretische Ansatz der Praktischen Theologie Praktische Theologie als explizite theologische Theorie kommunikativen Handelns Religionspädagogik und kommunikatives Handeln Kritische Stellungnahme 60 2 DER PASTORALÄSTHETISCHE ANSATZ (WALTER FÜRST) Vertiefung des theologischen Handlungsbegriffs um die Perspektive des Ästhetischen Aus praktischer Sicht: Aktualität und Ambivalenz des Ästhetischen Aus wissenschaftstheoretischer Sicht 70
3 2.2 Pastoralästhetik und symbolisch-kritische Methode Praktisch-theologische Urteilskraft Ästhetik als Kriteriologie pastoralen Handelns Kontrastierende Gegenüberstellung und Kritik Kontrapunkt: Der phänomenologische Ansatz der Praktischen Theologie Bezugsgröße: Phänomenologie Leitkategorie: Religion in der Lebenswelt Methodische Konkretion: >Gelebte Religion wahrnehmen< Kritische Stellungnahme 90 3 DIE ÄSTHETISCHE SIGNATUR RELIGIÖSER BILDUNGSPROZESSE (JOACHIM KUNSTMANN) Religion und Bildung als Grundbegriffe der Religionspädagogik Traditionsabbruch oder Wandel? Beschreibung der religiösen Lage Bildungsdilemma der Religion Subjektiver Zugang zu Religion und Bildung Die ästhetische Signatur< von Bildung und Religion Ästhetik der Bildung Bildung und ästhetische Vernunft: Die Entdeckungsfunktion der Wahrnehmung Bildung und Ästhetik der Atmosphäre: Resonanz und Einbildungskraft Das Spiel als Grundmetapher des Bildungsprozesses Ästhetik der Religion Ästhetisch konturierte religiöse Bildung Religionspädagogik als Pädagogik in Sachen Religion >Wahrnehmung religiöser Wahrnehmungen< Religionsdidaktik als >Mitvollzug lebendiger Religion< Religiös-ästhetische Kompetenz als religionspädagogisches Bildungsziel Kontrastierende Gegenüberstellung und Kritik Kontrapunkt: Korrelative Theologie und Religionspädagogik Theologie als Theologische Anthropologie Glaubenszugang in transzendental-anthropologischer Methode Die korrelative Grundstruktur religionspädagogischen Handelns Korrelation als hermeneutisches, theologisches und didaktisches Prinzip Kritik der Korrelation und Unverzichtbarkeit des Korrelativen Kritische Stellungnahme VON DER WAHRNEHMUNG ZUM AUSDRUCK: EIN PROGRAMM Wahrnehmung als neues Paradigma der Praktischen Theologie und Religionspädagogik? Kritische Einwände gegen ein neues Paradigma der Wahrnehmung 136
4 4.1.2 Fruchtbare Impulse einer praktisch-theologischen Wahrnehmungslehre Qualifizierte Wahrnehmung Ausrichtung auf den Ausdruck >Erfindung des Christlichem - zur praktisch-theologischen Aktualität des >Ausdrucks< Christentumsgeschichtlicher Aspekt Fundamentaltheologischer Aspekt Bildungstheoretischer Aspekt >Ästhetik als Wissenschaft vom Ausdruckt - Chancen und Grenzen eines schillernden Begriffs 154 Zweiter Hauptteil: Elemente einer praktisch-theologischen Ästhetik des Ausdrucks GRUNDLEGUNG: ZUR POSITION EINER PRAKTISCH- THEOLOGISCHEN ÄSTHETIK DES AUSDRUCKS Thesen zur praktisch-theologischen Ästhetik nach Rudolf Bohren Vorbemerkungen und Überblick Zu These 1: Praktische Pneumatologie These 1.1: Das Praktisch-Werden Gottes als Verkleinerung Gottes These 1.2: Pneumatologie als Theorie vom Praktisch-Werden Gottes These 1.3: Geist Gottes und menschliche Praxis: >Theonome Reziprozität Zu These 2: Theologische Ästhetik These 2.1: Theologische Ästhetik als Reflexion des Schön-Werdens Gottes These 2.2: Gottes Schön-Werden und die Exegese der Geistesgegenwart Elemente der Kritik Theologische Ästhetik vor der induktiven oder deduktiven Alternative? Der induktive Weg Zwei Verhältnisbestimmungen von religiöser und ästhetischer Erfahrung Karl Rahners fundamental-anthropologisches Argument Religiös-ästhetische Einbildungskraft Der deduktive Weg: Hans Urs von Balthasar Erblickung und Entrückung Methodischer Apriorismus Conversio ad phantasma Diskussion, >Schau der schönen Gestalt< oder korrelativer Prozess des Schön-Werdens? Das Schöne und die Offenbarung als Gestalt bei Hans Urs von Balthasar Gestalt 211
5 Herrlichkeit Kontemplation Diskussion THEOLOGISCHE ASPEKTE DES AUSDRUCKS Ontologie des Ausdrucks vs. Anthropologie des Ausdrückens? Der Ort des Ausdrucks in einer praktisch-theologischen Ästhetik Die ontologische Ausdrucksbeziehung bei Bonaventura Grundlegung der Ausdrucksbeziehung im trinitarischen Wesen Gottes Der Ausdruckscharakter der Schöpfung Die Lebenshaltung der ausdrücklichen Nachfolge< Korrelation von Ausdruck-Geben und Ausdruck-Sein Argumente gegen die Unversöhnbarkeit einer Ontologie und einer Anthropologie des Ausdrucks >Brief Christi<: Eine ekklesiologische Metapher des Paulus und ihre Bedeutung für eine Verortung des Ausdrucks Christus als Ausdruck Gottes: Hans Urs von Balthasars Christo-Ästhetik Christus als Offenbarungs-Gestalt Die Christus-Gestalt: >Apaugasma< und >Charakter<, Abglanz und Abbild Christus als authentische Exegese Gottes Der Mensch als Alphabet göttlichen Ausdrucks >Christophore< Existenz Ausdruck in christlicher Nachfolge Gründender und nachfolgender Ausdruck Eine hermeneutische Metapher Vor Augen gemalt: Schrift als Porträt Vor Augen gemalt: Sich einladen lassen zum nachfolgenden Ausdruck Ausdruck, Gabe der >Versichtbarung< (jpaukpcoolq) Das Leben der Christen als >fünftes Evangeliums Offenbarung und Erfahrung bei Edward Schillebeeckx Die Erfahrung und ihre Offenbarungsstruktur Die Offenbarung und ihre Erfahrungsstruktur Sprachliche Vermittlung. Oder: Der Zusammenhang von Glaubenserfahrung und Glaubensausdruck Christlicher Ausdruck: Die Menschenfreundlichkeit Gottes wahrnehmbar geworden am Menschen und wahrnehmbar gemacht durch Menschen 301 Dritter Hauptteil: Von der Wahrnehmung zum Ausdruck (und zurück)., Kleine Gedankenfuge mit Impulsen für Theologie und Religionspädagogik DUX: AUSDRUCK IN CHRISTLICHER PERSPEKTIVE (ZUSAMMENFASSUNG) 310
6 8 COMES: DIE PRAKTISCH-THEOLOGISCHE ÄSTHETIK DES AUSDRUCKS IM GESPRÄCH MIT DER ÄSTHETIK THEODOR W. ADORNOS Ausdruck in der Ästhetik Theodor W. Adornos Dreifacher Auftakt Ausdruck als Rebellion gegen den Schein: Wahrheitsanspruch Ausdruck als ästhetische Gestalt der Erkenntnis: Geist als Seiendes vor Augen gestellt Ausdruck als Ort subjektiv vermittelter Objektivität: Dialektik von Ratio und Mimesis Ausdruck und Praxis: Lädierte Gestalt Coda: Die stumme Sprache der Kunst Kriterien einer ästhetisch qualifizierten Theorie christlichen Ausdrucks STATT EINER AUFLÖSUNG: ERSTE SÄTZE EINER KORRELATION VON AUSDRUCKSFORMEN Spirale von Wahrnehmung und Ausdruck. Oder: Vermutungen über die Frage, was sich bei Menschen ereignet, wenn sie mit ästhetischen Objekten konfrontiert oder selbst ästhetisch tätig werden Ästhetische Wahrnehmungen Erfahrungen mit Wahrnehmungen Erfahrungen mit Wahrnehmungen als Wirkungen Ausdruck von Wirkungen Wahrnehmen und Ausdrücken. Oder: Der Versuch, anhand einiger Beispiele deutlich zu machen, was unter einer > Korrelation von Ausdrucksformen< zu verstehen ist Ausdrucksformen als Gegenstand der Theologie: Modelle der Gefährtenschaft Gottes mit den Menschen (Paul Ricoeur) >Fides quaerens expressionem<: Ausdrucksformen des Glaubens als Lebensformen Bewährendes Handeln und antwortendes Handeln Stilbildung des Glaubens: Der geglaubten Zuwendung Gottes zu den Menschen ein Gesicht geben Korrelation von Ausdrucksformen in religiösen Lernprozessen Christlich glauben lernen: Der Ausdrucksgeschichte christlicher Nachfolge eigene Züge eintragen lernen. Ein Schlussbild 388 LITERATUR 393 ABKÜRZUNGEN 421
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