Wahlmodul Informatik (STG- Jahr 3)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wahlmodul Informatik (STG- Jahr 3)"

Transkript

1 D U A L E H O C H S C H U L E BadenWürttemberg Studienbereich Technik Wahlmodul Informatik (STG Jahr 3) (T2INF4902) Studiengang Informatik Formale Angaben zum Modul Studienrichtung Informationstechnik Vertiefung Modulbezeichnung Sprache Nummer Version Modulverantwortlicher Wahlmodul Informatik (STG Jahr 3) Deutsch T2INF Prof. Friedemann Stockmayer Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 6. Sem. Lokales Profilmodul 1 Eingesetzte Lehr und Prüfungsformen Lehrformen Lehrmethoden Vorlesung, Vorlesung, Labor, Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, Labor Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit Prüfungsleistung Klausur Benotung Standardnoten Prüfungsumfang (in min) 120 Workload insgesamt (in h) 75,0 Workload und ECTS davon Präsenzzeit (in h) davon Selbststudium (in h) 36,0 39,0 ECTSPunkte 5 Sachkompetenz Selbstkompetenz Sozialethische Kompetenz Übergreifende Handlungskompetenz Qualifikationsziele und Kompetenzen Im Rahmen eines vorgegebenen Auswahlkataloges besteht die Möglichkeit zur spezifischen Erweiterung oder Vertiefung des Curriculums Kommunikationsinformatik. Sofern der Auswahlkatalog es zulässt, hat der Studierende die Möglichkeit seine vorwiegend berufliche Handlungskompetenz zu erweitern. Dies gelingt entweder durch Aufgreifen von Spezialthemen (Vertiefung), oder Erschließung neuer Themen (auch Randgebiete). Seite 1

2 Lehr und Lerneinheiten Data Mining Lerneinheiten und Inhalte Verfahren, Algoritmen und Visualisierung Associations Clustering Classification Regression Deviation Detection Alternativ zur Behandlung algorithmischer Ansätze, können grafische Methoden behandelt werden. C# /.Net 1 Präsenz Selbststudium Überblick über das.net Framework: Die Entwicklungsumgebung VS2008 / SharpDevelop / Monodevelop,.NET FrameworkTools Grundlagen der CLR: Reference Types vs. Value Types, Boxing und Unboxing, Schnittstellen und Generika, Events und Delegates, Ausnahmebehandlung, Automatische Speicherverwaltung Ein und Ausgabe: StringHandling und RegEx, Zugriff auf das Dateisystem, Streams (FileStream, MemoryStream, CompressionStreams,...) Listen (Queue, Stack, Dictionary,...) Serialisierung Debugging von.netapplikationen: DebuggerKlasse / TraceKlasse, DebuggerAttribute, Breakpoints Oberflächenprogrammierung mit Windows Forms:.Kennenlernen grundlegender UIControls (z.b. Panels, Buttons, TextBox, Labels,...),Dialogfenster (OpenFileDialog, SaveFileDialog, ) MDI vs. SDI, Asynchrones Programmieren mit dem BackgroundWorkerControl, Drag & Drop, Drucken, Lokalisierung / Globalisierung von Anwendungen Ausblick auf.net 3.0/.NET 3.5, Windows Presentation Foundation C++ Geschichtliche Einordnung der Sprache C++ Entwicklungsgeschichte Wesentliche Sprachmerkmale Vor und Nachteile der Sprache C++ Unterschiede zur Sprache Java Dateiorganisation in C++, Modulkonzept, Header und Implementierungsfile Hauptprogramm, Programmeintrittspunkt Ein und Ausgabestream, Namespace Übersetzen und Binden Formatierte Ausgabe, Strings aus der Sprache C, ANSI/ISO Klasse string Präprozessor Zeiger, Objektinstanzen Konstruktor/Destruktor void* Zeiger und NULL Zeiger Initialisierungen in C++ Kopieren von Objekten, flache Kopie, tiefe Kopie Copy Konstruktor Überladen des Assignment Operators Symbolische Konstanten Initialisieren von Klassenattributen, konstante Attribute Rein lesende Methoden, const nach Methodensignatur Aufzählungstypen, konstanten Datenstrukturen mit struct Call by value, Call by pointer, Call by reference DefaultParameter Überladen von Operatoren Vererbung, Konstruktoren bei der Vererbung Friend Klasse, Sichtbarkeitsregeln Mehrfachvererbung Zugriffskontrolle bei Vererbung Virtuelle Methoden, Polymorphie Abstrakte Klassen const vor Parametern einer Funktion/Methode const vor dem Rückgabewert einer Funktion/Methode Emotional Computing Linux 1 Grundsätzliches/Einleitung: Geschichte, Was ist eigentliche Linux, Unterschiede Windows/Linux, Lizenzen, Distributionen, Support, Dokumentationskonzepte Installation und erste praktische Erfahrungen: Knoppix, Suse oder eine andere MajorDistribution, KDE und andere Oberflächen Shell/Konsole: Shell und ihre Kommandos, Pipes Benutzer, Dateirechte, Prozesse, Bootprozess von Linux, Runlevels Dateisystem: Dateitypen, Standardfilesystem (FHS), Logdateien Netzwerk: Einleitung/Netzkonfiguration, Eatzgebiete von Linux im Netzwerk, Servertypen (inetd/standalone) ypische Server und wichtige Implementierung (ssh, mail, http, op3, imap, NIS, ldap, X11), Fehlersuche im Netzwerk, pratische Übungen für apache/nfs/samb, Sicherheit im Netzwerk Verschiedenes: vmware und andere OSEmulatoren, Echtzeitlinux, Linux auf embeddeddevices Diskrete Mathematik 1 Basic Concepts and Structures: Integers and Division. The Euclidean Algorithm. Polynomials. The Ring Z of Integers. Systems of Equations. Modular Arithmetic. Systems of Congruences. The Chinese RemainderTheorem. Finite Groups and Vector Spaces. Finite Rings and Fields. Selected Topics of Number Theory: The Fundamental Theorem of Arithmetic. Fermat's Little Theorem. Euler's Theorem. Fermat Numbers. Squarefree Numbers. Applications: Computer Arithmetic with Large Integers. Matrices. Cryptography. Affine Ciphers. The Hill ncipher. DiffieHellman Private Key Generation. RSA Encryption and Decryption. Seite 2

3 Diskrete Mathematik 2 Counting Techniques: Recurrence Relations and Difference Equations. Generating Functions. Special Numbers. More Problems and Applications. Advanced Concepts and Applications: Polynomial Rings. Principal Ideals. Cosets and Partitions. Quotient Rings. (m,n)linear Codes. Error Correcting Codes. Cyclic Codes. Recursive Sequences in Finite Fields * :Difference Equations in Finite Fields. Periodic Sequences. Maximal Length of Period. Software Architecture Management SoftwareArchitektur ist die nächste Abstraktionsstufe nach Anwendungsprogrammierung: Es geht um den übergreifenden Einsatz von Bausteinen, Stilen und Vorgehensweisen um gleichartige Lösungen für gleichartige (insbesondere nichtfunktionale) Anforderungen darzustellen. Ziel ist die von Geschäftszielen abgeleitete Gestaltung von Anwendungslandschaften. Gliederung: Was sind SoftwareArchitekturen? Aufgaben des SoftwareArchitekten Dokumentation von SoftwareArchitekturen ArchitekturStile (Muster) ArchitekturBausteine Bewertung von SoftwareArchitekturen Standards, Technologien und Werkzeuge Beispiele von SoftwareArchitekturen Ausblick: Enterprise Architecture Management Linux 2 Fortsetzung von Linux 1 mit Vertiefung/Ergänzung der Themen. Conversational English 2 C#/.Net 2 Sicherheit :, Grundlagen CodeAccessSecurity Permissions, Konfiguration: Systemsteuerung vs. CASPol.exe, Benutzer und Datensicherheit (Signaturen, Verschlüsselung, Benutzerverwaltung) XML: Kurzeinführung in XML / Wiederholung, XmlNode und XmlAttributes, XPath Programmierung von WindowsDiensten Kommunikation: SocketProgrammierung, WebRequest / Response, HTTPProtokoll (HTTPRequest/Response/Listener), FTPProtokoll, DNSProtokoll Datenbankprogrammierung : Einführung in DataControls, Verbindungen (Wizards vs. Code), Transaktionen (INSERT, UPDATE, DELETE, SELECT,...), Einführung in ADO.NET, Kurzübersicht weiterer Persistenzframeworks und O/RMapper (NHibernate, Vanatec OpenAccess, ), Ausblick auf.net 3.5 (LINQ to SQL, ) ApplicationDomains & Reflection Interoperabilität mit native Code : Zugriff auf CSchnittstellen via P/Invoke Deployment / Verteilen der Applikation: ClickOnce, Der eigene Installer (InstallerKlasse, ), Externe Produkte (Kurzeinführung in MSI (Microsoft Installer) Technologie) Reverse Engineering Grundlagen Importance What Is Reverse Engineering? Reversing Applications Reversing in Software Development LowLevel Software The Reversing Process Tools LowLevel Software Windows Fundamentals Reversing Tools Reversing.NET Code Antireversing Techniques Key Account Management Marketing im Rückblick der letzten 100 Jahre und Key Account Management (KAM) als Antwort auf das moderne One2One Marketing von heute Differenzierung KAM gegenüber dem klassischen Vertriebsansatz basierend auf geografischen oder produktorientierten Vorgaben Der Lieferant wird zum Partner des Kunden Strategische Partnerschaft als erstrebenswertes Ziel für jedes Unternehmen? Key Supplier Management (KSM) als die Antwort des Kunden Gründe für den Einsatz von KAM, die insbesondere heute Unternehmen veranlassen, KAM anzuwenden, beziehungsweise einzuführen. Firmeninterne und externe Risiken von KAM Identifikation der Topkunden Verschiedene Methoden im kritischen Vergleich (ABC Analyse, Customer Lifetime Value Ansatz und Scoring Portfolio Methode). KAM Organisation verschiedene Organisationsmodelle im Vergleich. Key Account Manager "als Kundenversteher und Value Generator" Sein Anforderungsprofil, seine Aufgaben und Rollen sowie ein Vergleich verschiedener Vergütungssysteme. Key Account Plan als strategisches Steuerungsinstrument und Kommunikationstool. Customer Perceived Value Selling Was steckt hinter dem Customer Value Ansatz? Welche Arten von Mehrwerten gibt es und wie können Lösungen als Antwort auf Kundenbedürfnisse und probleme verkauft werden. Beziehungsmanagement als zentrale Aufgabe des Key Account Managers Buying Center Analyse und aktives Buying Selling Center Beziehungsmanagement. Sales Pipeline Management und Opportunity Assessment Bewerten von Geschäftsmöglichkeiten oder die Frage "Welches sind die fettesten Rosinen?" KAM Wie EBusiness Lösungen den Verkaufprozess im KAM unterstützen können. Einführung KAM im Unternehmen Wie KAM professionell und systematisch in einem Unternehmen eingeführt werden kann Betriebs und Organisationspsychologie 1 Grundlagen der Psychologie: Psychologische Schulen zur Tiefenpsychologie und Typenlehren,, Psychologie heute, Sozialisationstheorien, Faktoren und Auswirkungen der Sozialisation auf die Persönlichkeit und die Zusammenarbeit im Betrieb Soziale Gebilde im Betrieb: Informelle und formelle Gruppen, Gruppennormen und Rollen, Rollenerwartungen und Rollenkonflikte, Führungsstile früher und heute, Verhältnis zwischen Stabs und Linienstellen, Grundsätze moderner Menschenführung Betriebs und Organisationspsychologie 2 Die Themen der Unit 1 werden vertieft und erweitert. Bioinformatik 1 Seite 3

4 Introduction to Computational Life Sciences Molecules and Sequences Sequence and Shape of Important Biomolecules Protein Structure and Function Gene and Protein Databases Sequence Similarity Search for Genes and Proteins Kinetics, Regulation and Systems The Cellular Life Cycle Proteins Kinetics of Chemical Reactions Gene Regulation and Micro Arrays Simulation of Reaction and Regulation Networks Simulation of Complex Biological Systems Bioinformatik 2 Zufallszahlen bietet ungefaehr das Material, das Knuth in The Art of Computer Programming ueber Zufallszahlen bietet, ergaenzt um neuere Generatoren und vor allem um die Anwendung von Zufallszahlen in Simulationssystemen oder Schwarmprogrammierung stellt zwei Schwarmprogrammierumgebungen vor (swarm und NetLogo) und entwickelt, ausgehend von den die Entwicklung dieses Ansatzes motivierenden biologischen Systemen (Ameisen), den Einsatz von Schwarmprogrammierung zur Loesung von Such, Transport und Optimierungsaufgaben. Umfang und Inhalt entsprechen ungefaehr dem "Klassiker" dieser jungen Disziplin: Bonabeau Alternative Antriebe für Automobile Einleitung, Motivation, Herausforderungen Marcus Jenter Batterieelektrische Fahrzeuge Marcus Jenter Fahrzeuge mit Hybridantrieb Daniel Navarro Innovative Fahrzeugkonzepte Daniel Navarro Komponenten alternativer Antriebssysteme: EMotor und Leistungselektronik, Brennstoffzellen und Fahrzeuge, H2Tanksystem, Infrastruktur Advanced Management Knowledge Management:, KM Grundlagen, Überblick über KMInstrumente und Werkzeuge, Knowledge Repositories, Communities of Practice, After Action Reviews, KM Planung und Implementierung, KM Zukunftstrends Supply Change Management:, Begriffe zum SCM, SCM Fallstudien, Ansätze und historische Strategien, Aktuelle Entwicklungen und Schlagworte, Simulation und Übung (Beer Game), Darstellung SC (Matrixmodell), Darstellung SCKnoten (Kostenfaktoren), KostenmanagementAnsätze, Identifikation von Kostentreibern, Strategische Geschäftsentscheidungen und Steuermodelle in der SC Serviceorientierte Architekturen Definition Serviceorientierter J2EE Grundlagen und Überblick Behandlung einer Entwicklungsplattform XML Grundlagen WebServices Technologien: SOAP, Sicherheit für WebServices Business Process Integration Performance Tuning für SOA Spoken Language Processing Einführung: Sprachverstehen und Spracherzeugung beim Menschen Spracherkennung Sprachkodierung Sprachsynthese Verfahren zur Verbesserung der Sprachqualität Entwurf von Sprachdialogsystemen Sprachübertragung in paketbasierten Netze iphoneappprogrammierung Grundlagen von ObjectiveC Introduction to Computerized Tomography Goal of the course is to impart the student basic knowledge of the principles of computerized tomography. The main principle is the measurement of projections. The approach is mainly from a practical point of view, using the MATLAB Image Processing Tool Box to get insight in the measurement process and the evaluation of the measurement data for reconstruction of the internal structure of the object. Data Collection Reconstruction Algorithms Image Processing Toolbox with MATLAB AI Game Development Einführung, Historie und Umfeld (Spielegenres, Hardware, Grafik etc.) KI Methoden in Computerspielen (Verfolgung und Wegesuche, Flocking, Regelsysteme, Fuzzy und Finite State Machines etc.) Skripting und Skriptsprachen Game Engines und Entwicklungswerkzeuge Implementierung von intelligenten Computergegnern in einer vorgegebenen Spielumgebung. Praktischer Einsatz von Spieleentwicklungswerkzeugen Grundlagen Maschineller Lernverfahren Einführung in das Maschinelle Lernen Symbolische Lernverfahren Grundlagen Neuronaler Netze Probabilistische Lernmodelle Entwurf und Implementierung ausgewählter Techniken für eine Anwendung Seite 4

5 Emotion in Interaktiven Systemen Einführung und Motivation Psychologische Grundlagen der Emotion Emotionserkennung (Audio/Video etc.) Emotionsdarstellung (Avatare etc.) Grundlegende Emotionsmodelle Einsatz von Emotionalen Agenten in interaktiven Systemen Experimentelle Erfassung von Emotionsdarstellungen und deren Bewertung Chinesische Sprache und Kultur 1 Der Kurs vermittelt so Sprachkenntnisse entsprechend dem HSK 2 Niveau (Anmerkung: die HSK Prüfung ist die offizielle, standardisierte Sprachprüfung für Chinesisch als Fremdsprache; sie geht in 6 Stufen von der Grundstufe bis hin zur Oberstufe). Gleichzeitig legt der Kurs die eminent wichtige Grundlage dafür, die chinesische Denkweise,chinesische Werte und Sitten zu verstehen und zu praktizieren, was in der Kommunikation mit Chinesen hilft, Missverständnisse zu vermeiden. Innerhalb des Kurses wird zudem regelmäßig Bezug auf aktuelle Themen und Entwicklungen genommen, um den Lernenden ein möglichst umfassendes Bild des heutigen Chinas zu vermitteln. Chinesische Sprache und Kultur 2 Der Kurs vermittelt so Sprachkenntnisse entsprechend dem HSK 2 Niveau (Anmerkung: die HSK Prüfung ist die offizielle, standardisierte Sprachprüfung für Chinesisch als Fremdsprache; sie geht in 6 Stufen von der Grundstufe bis hin zur Oberstufe). Gleichzeitig legt der Kurs die eminent wichtige Grundlage dafür, die chinesische Denkweise,chinesische Werte und Sitten zu verstehen und zu praktizieren, was in der Kommunikation mit Chinesen hilft, Missverständnisse zu vermeiden. Innerhalb des Kurses wird zudem regelmäßig Bezug auf aktuelle Themen und Entwicklungen genommen, um den Lernenden ein möglichst umfassendes Bild des heutigen Chinas zu vermitteln. Mobile App Programmierung Prinzipien Mobile App Development Responsive Web Design vs. Adaptive Web Design, Web Apps, hybride & native Apps Grundlagen Mobile Netzwerke (WiFi, UMTS, HSDPA, 4G) Entwicklungsmodell, mobile Architekturen & Distribution (Devices,,Screens, ios/objectivec, Android, Win8) Frameworks, Tools, Technologien und Beispiele (jquery, Dojo, Github, AJAX, REST, PhoneGap, Java Frameworks, Security, etc.) Location Based Services, Near Field Communication, Augmented Reality Blick in die reale Welt (Funktion & Technik): Foursquare, Twitter, Google Now, Ingress, WhatsApp, etc. Ausblick Zukunft: Wearables Latex 1 LaTeX: Einführung, Grundlagen, Tipps und Tricks Entwicklung eines Templates zur Formatierung von Studien und Bachelorarbeiten Latex 2 LaTeX: Einführung, Grundlagen, Tipps und Tricks Entwicklung eines Templates zur Formatierung von Studien und Bachelorarbeiten 3DModeling and Animation II Grundlagen der inversen Kinematik und physikalischen Simualtion Erstellen von 3D Computermodellen und deren Animation 3 D Modellierungsprogramme Integration von computergenerierter Animation in Filmmaterial Mobile & Web Prototyping Das Ziel dieser Wahlpflichtveranstaltung ist, die notwendigen Programmiersprachen, Technologien und Konzepte zu vermitteln, um in der Lage zu sein sehr schnell Mobile Anwendungen zu entwickeln. Dies umfasst sowohl die eigentliche App als auch den Server mit Datenbank (Backend). Für die Entwicklung der App wird werden Grundlagen der Programmiersprache Swift behandelt, sowie eine Einführung in ios gegeben. Darauf aufbauend wird vorgestellt, wie man mit "Javascript" für mehrere mobile Plattformen entwickeln kann ("Apache Cordova"). Als Vorgehensmodell für das Entwickeln wird ebenfalls die Methodik "Design Thinking" präsentiert. Alle Inhalte werden abschließend als Labor/Projekt in Kombination angewendet und bewertet. Inhalte: Grundlagen Swift Grundlagen ios Grundlagen Javascript Cross Plattform Technologie am Beispiel von Apache Cordova (Phonegap) Grundlagen Node.js Vorgehensweise: Design Thinking Labor/Projekt: Entwicklung einer App (nativ oder cross plattform) mit Node.js Backend Parallele Programmierung Parallele Architekturen Mehrkernprozessoren Simulaneous Multithreading/Hyperthreading Multimedia/Vektoreinheiten Cluster Parallele Programmierung mit praktischen Übungen Datenparallele Programmierung Java Threads Altrenative Konzepte Automatische Paralliesierung Design Patterns OpenMP MPI Mikrocontrollerprogrammierung mit Arduino Seite 5

6 Grundlagen Mikrocontrollerprogrammierung Arduinoboards mit ihren Timern,Interrupts und Schnittstellen (igital, Analog) praktische Übungen Besonderheiten Besonderheiten und Voraussetzungen Voraussetzungen Seite 6

7 Literatur Data Mining: Concepts and Techniques MorganKaufmann Publishers Ian H. Witten und Eibe Frank, Data Mining, MorganKaufmann Publishers Lehmann, D., Albuquerque, G., Eisemann, M., Tatu, A., Keim, D., Schumann, H., Magnor, M., Theisel, H., Visualisierung und Analyse multidimensionaler Datensätze, Informatik Spektrum, Vol. 33, No. 6, pp , December 2010 Kofler,M : Linux 2011: Debiam Fedore, opensue, Ubuntu, AddisonWesley, 2010 Kofler, M: Linux Kommandoreferenz, AddisonWesley, 2010 D.J. Barett, Torsten Wilhelm: Lunix kurz und gut, O'Reilly isaqb Curriculum für Certified Professional for Software Architecture (CPSA), Reussner, Ralf und Hasselbring, Wilhelm (Hrsg.) Handbuch der SoftwareArchitektur, dpunkt.verlag 2009 Starke, Gernot Effektive SoftwareArchitekturen Ein praktischer Leitfaden Hanser 2008 Kofler,M : Linux 2011: Debiam Fedore, opensue, Ubuntu, AddisonWesley, 2010 Kofler, M: Linux Kommandoreferenz, AddisonWesley, 2010 D.J. Barett, Torsten Wilhelm: Lunix kurz und gut, O'Reilly Fundamentals of Speech Recognition, Lawrence Richard Rabiner, PTR Prentice Hall, 1993, ISBN Statistical Methods for Speech Recognition, Frederick Jelinek A Bradford Book, ISBN: Speech and Audio Signal Processing: Processing and Perception of Speech and Music Ben Gold, Nelson Morgan, Dan Ellis, WileyInterscience; 2 edition (August 23, 2011), ISBN: Speech and Language Processing (2nd Edition) [hardcover] D. Jurafsky, J. Martin, Publisher: Pearson Prentice Hall; 2 edition (May 26, 2008), ISBN10: Gabor T. Herman. Fundamentals of Computerized Tomography. Image reconstruction from projections. Advances in Pattern Recognition. Second edition. Springer Verlag A.C. Kak, M. Slaney. Principles of Computerized Tomographic Imaging. IEEE Press Bourg,Seemann,Torkington,Diaz, AI for Game Developers Creating Intelligent Behavior in Games, O`Reilly, aktuelle Auflage Alex J. Champandard, AI Game Development,New Riders,aktuelle Auflage Game Programming Gems (Versionen bisher 18, unterschiedliche Autoren), Cengage Learning Services, aktuelle Auflage Toshinori Munakata,"Fundamentals of the new Artificial Intelligence", Springer Verlag, aktuelle Auflage Christoph Beierle,Gabriele KernIsberner, "Methoden Wissensbasierter Systeme Grundlagen Algorithmen Anwendungen", Vieweg Verlag, aktuelle Auflage Rüdiger Brause, "Neuronale Netze", B.G.Teubner Stuttgart, aktuelle Auflage Ethem Alpaydin,"Introduction to Machine Learning", MIT Press, aktuelle Auflage Friedemann Schulz von Thun, "Miteinander Reden 1 Störungen und Klärungen", Rowohlt Verlag, 1981 S.L.Breazeal, "Designing Sociable Robots",MIT Press, 2002 Watzlawick,Beavin,Jackson, "Menschliche Kommunikation", ISBN x, Verlag Hans Huber, 1996 Rosalind W. Picard, "Affective Computing", MIT Press, 2000 Dietrich Dörner, "Bauplan für eine Seele", rororo,1998 Mittelbach et. al: The latex Companion, Addisonwesleyprofessionals Schlosser: Wissenschaftliches Arbeiten schreiben mit Latex, mitp Mittelbach et. al: The latex Companion, Addisonwesleyprofessionals Schlosser: Wissenschaftliches Arbeiten schreiben mit Latex, mitp wird vom Dozenten bereitsgestellt wird vom Dozenten bereitgestellt wird vom Dozenten bereitgestellt Seite 7

Wahlmodul Informatik (STG- Jahr 3)

Wahlmodul Informatik (STG- Jahr 3) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW 342386702388171 Wahlmodul Informatik (STG- Jahr 3) (T2INF4902) Studiengang Informatik Formale Angaben zum Modul Studienrichtung Angewandte Informatik

Mehr

Wahlmodul Angewandte Informatik (STG Jahr 2)

Wahlmodul Angewandte Informatik (STG Jahr 2) Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW 349377232849 Wahlmodul (STG Jahr 2) (T2INF490) Studiengang Formale Angaben zum Modul Studienrichtung Vertiefung - Modul kann für die lokale Profilbildung

Mehr

Wahlmodul Angewandte Informatik (STG Jahr 2)

Wahlmodul Angewandte Informatik (STG Jahr 2) D U A L E H O C H S C H U L E BadenWürttemberg Studienbereich Technik Wahlmodul Angewandte Informatik (STG Jahr 2) (T2INF4901) Studiengang Informatik Formale Angaben zum Modul Studienrichtung Angewandte

Mehr

Wahlmodul Angewandte Informatik (STG Jahr 2)

Wahlmodul Angewandte Informatik (STG Jahr 2) D U A L E H O C H S C H U L E BadenWürttemberg Studienbereich Technik Wahlmodul Angewandte Informatik (STG Jahr 2) (T2INF4901) Studiengang Informatik Formale Angaben zum Modul Studienrichtung Angewandte

Mehr

Modulnummer: IWMB. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Modulnummer: IWMB. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering Modulnummer: IWMB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 0.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mo 16.00 18.00 Uhr Gebäude 101, HS 00-026 Informationen

Mehr

Liste Programmieren - Java

Liste Programmieren - Java Liste Programmieren - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Allgemeine Informatik Vorlesung im WS 2004/2005 Kapitel 1-9 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des objektorientierten

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Dienstags 10:00-12:00 Uhr Donnerstags 10:00-12:00 Uhr Gebäude 101 HS

Mehr

Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung

Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung Fachinformatiker Systemintegration Prüfungsvorbereitung: Präsentation und Anwenderschulung In dem Seminar erhalten Sie das notwendige Wissen, um erfolgreich das Fachgespräch in Ihrer Facharbeiterprüfung

Mehr

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,

Mehr

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage) Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM

Mehr

Institut für Telematik Universität zu Lübeck. Programmieren. Kapitel 0: Organisatorisches. Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr.

Institut für Telematik Universität zu Lübeck. Programmieren. Kapitel 0: Organisatorisches. Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr. Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 0: Organisatorisches Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Christian Werner 1-2 Überblick Ziele Inhaltsüberblick Ablauf der Veranstaltung

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

OERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt

OERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt OERA OpenEdge Reference Architecture Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt Überblick OERA Separated presentation and integration layers Common business logic with advanced models Data access abstracted

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

EXCHANGE 2013. Neuerungen und Praxis

EXCHANGE 2013. Neuerungen und Praxis EXCHANGE 2013 Neuerungen und Praxis EXCHANGE 2013 EXCHANGE 2013 NEUERUNGEN UND PRAXIS Kevin Momber-Zemanek seit September 2011 bei der PROFI Engineering Systems AG Cisco Spezialisierung Cisco Data Center

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

0. Einführung. C und C++ (CPP)

0. Einführung. C und C++ (CPP) C und C++ (CPP) 0. Einführung Prof. Dr. Marc Rennhard Institut für angewandte Informationstechnologie InIT ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften marc.rennhard@zhaw.ch Marc Rennhard, 05.01.2010,

Mehr

Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level

Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Deutsches Krebsforschungszentrum, for Processing Task within Threads on the Application Level Motivation

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von

Mehr

Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden

Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Mission TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Der Weg zu einem datengesteuerten Unternehmen # Datenquellen x Größe der Daten Basic BI & Analytics Aufbau eines

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck zur Änderung der Prüfungsordnung und der Studienordnung für

Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck zur Änderung der Prüfungsordnung und der Studienordnung für 1 Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck zur Änderung der Prüfungsordnung und der Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF)

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

Technologie ist Handwerk, Software was man draus macht.

Technologie ist Handwerk, Software was man draus macht. Was ist BrixWare? Wir machen Software. Nicht weniger, nicht mehr. Wir tun dies mit Begeisterung für Wege und Lösungen, sind kreativ aber verlieren nie den Blick auf die Realität! Durch unsere langjährigen

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Whitepaper. Produkt: List & Label 16. List & Label 16 unter Linux/Wine. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: List & Label 16. List & Label 16 unter Linux/Wine. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: List & Label 16 List & Label 16 unter Linux/Wine List & Label 16 unter Linux/Wine - 2 - Inhalt Allgemeines 3 Voraussetzungen 3 Schritt-für-Schritt

Mehr

Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13

Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13 Einleitung... 15 Zielgruppe... 16 Aufbau... 16 Inhalt der einzelnen Kapitel... 17 Systemanforderungen...

Mehr

Ereignisgesteuertes Ressourcenmanagement mit der Oracle SOA-Suite

Ereignisgesteuertes Ressourcenmanagement mit der Oracle SOA-Suite Ereignisgesteuertes Ressourcenmanagement mit der Oracle SOA-Suite DOAG Konferenz Nürnberg, 22. November 2007 Gliederung Ziele der Entwicklung Internet Standard Management Framework Basis: Java component

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

TELEMETRIE EINER ANWENDUNG

TELEMETRIE EINER ANWENDUNG TELEMETRIE EINER ANWENDUNG VISUAL STUDIO APPLICATION INSIGHTS BORIS WEHRLE TELEMETRIE 2 TELEMETRIE WELCHE ZIELE WERDEN VERFOLGT? Erkennen von Zusammenhängen Vorausschauendes Erkennen von Problemen um rechtzeitig

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

EPO Consulting GmbH. Ihr Partner für HTML5 und SAP UI5 Apps. www.epoconsulting.com. Stand 2015/04. EPO Consulting GmbH - 1 -

EPO Consulting GmbH. Ihr Partner für HTML5 und SAP UI5 Apps. www.epoconsulting.com. Stand 2015/04. EPO Consulting GmbH - 1 - EPO Consulting GmbH Ihr Partner für HTML5 und SAP UI5 Apps www.epoconsulting.com Stand 2015/04 EPO Consulting GmbH - 1 - EPO Mobile Apps für HTML5 und SAP UI5 Apps SAP bietet künftig für alle SAP Produkte

Mehr

Jörg Neumann Acando GmbH

Jörg Neumann Acando GmbH Jörg Neumann Acando GmbH Jörg Neumann Principal Consultant bei der Acando GmbH MVP Windows Platform Development Beratung, Training, Coaching Buchautor, Speaker Mail: Joerg.Neumann@Acando.com Blog: www.headwriteline.blogspot.com

Mehr

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer Markus Urban.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Expertenumfrage: Mobile Applications

Expertenumfrage: Mobile Applications AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern

Mehr

Bachelor of Science in Informatik FHNW (Computer Science)

Bachelor of Science in Informatik FHNW (Computer Science) Bachelor of Science in FHNW ( Science) Projekte Projekt Projekt mind. 4 Credits ICT System 3) Compilerbau ICT SM strukturen strukturen mind. 8 Credits ITSM s & Standards Netzwerk- Sicherheit Applikationssicherheit

Mehr

Wine - Windows unter Linux

Wine - Windows unter Linux 14. Februar 2009 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 2 3 4 Vorteile Nachteile Problemsoftware Versionen von Wine Wine stellt die Windows API unter Linux zur Verfügung, damit können Windows Programme

Mehr

Bachelor-/Masterarbeit: ALM-Umgebung für native medical Apps unter Android und ios

Bachelor-/Masterarbeit: ALM-Umgebung für native medical Apps unter Android und ios ALM-Umgebung für native medical Apps unter Android und ios Bei der Softwareentwicklung in regulierten Bereichen werden oft Applikation-Lifecycle-Management-(ALM)Systeme über den gesamten Entwicklungsprozess

Mehr

Visual Studio 2015* Neues für Entwickler rund um. Daniel Meixner *CTP6. Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH

Visual Studio 2015* Neues für Entwickler rund um. Daniel Meixner *CTP6. Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH Neues für Entwickler rund um Visual Studio 2015* Daniel Meixner Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH *CTP6 @DanielMeixner DevelopersDevelopersDevelopersDevelopers.Net the small things Window

Mehr

MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen

MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen Kompakt-Intensiv-Training Diese Schulung bereitet Sie optimal auf die MOC-Zertifzierung vor. Zu Beginn der Schulung erhalten Sie einen Überblick

Mehr

Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen!

Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen! Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen! Carsten Wiesbaum esentri AG Schlüsselworte Metadata Service Repository, MDS, Oracle Fusion Middleware Einleitung Früher oder später wird jeder

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn CopyObjects

Installation & Konfiguration AddOn CopyObjects Installation & Konfiguration AddOn CopyObjects Objekte beliebiger Entitäten inklusive verknüpfter Objekte per Knopfdruck kopieren Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 27. März 2015

Mehr

Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik

Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Informatik Fassung vom 17. September 2015 auf Grundlage

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

SWS im Prüfungsgebiet Module 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S

SWS im Prüfungsgebiet Module 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S Regelstudienplan SWS im Prüfungsgebiet Module 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S Propädeutikum 1 1 Grundlagen der Informatik I Informatik und

Mehr

Content-Verwertungsmodelle und ihre Umsetzung in mobilen Systemen

Content-Verwertungsmodelle und ihre Umsetzung in mobilen Systemen Content-Verwertungsmodelle und ihre Umsetzung in mobilen Systemen Motivation und Überblick 4FriendsOnly.com Internet Technologies AG Vorlesung im Sommersemester an der Technischen Universität Ilmenau von

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Programmieren für Ingenieure Sommer 2015. Ein Rechner. Rechner sind überall. Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

Programmieren für Ingenieure Sommer 2015. Ein Rechner. Rechner sind überall. Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet. Programmieren für Ingenieure Sommer 2015 Andreas Zeller, Universität des Saarlandes Ein Rechner Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet. Rechner sind überall Ihr Rechner

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Architektur von Business Apps

Architektur von Business Apps Architektur von Business Apps Dr. Norman Lahme-Hütig April 2013 Agenda 1. Business Apps 2. Herausforderungen für Entwicklung und Betrieb 3. Architektur-Ansätze 4. Beispiele aus der Praxis 5. Fazit 2 1

Mehr

Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w)

Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w) Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w) Automatisiertes Erstellen von Berichten in EasyConfig V4 EasyConfig ist eine bei der entwickelte Software zur Auslegung und

Mehr

IT Lehrgang: MCITP. Microsoft Certified Enterprise Desktop Administrator 7. E r f o l g h a t e i n e n N a m e n : S P C! w w w. s p c.

IT Lehrgang: MCITP. Microsoft Certified Enterprise Desktop Administrator 7. E r f o l g h a t e i n e n N a m e n : S P C! w w w. s p c. 2011 IT Lehrgang: MCITP Microsoft Certified Enterprise Desktop Administrator 7 E r f o l g h a t e i n e n N a m e n : S P C! w w w. s p c. a t Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends

Mehr

Programmieren I. Überblick. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik

Programmieren I. Überblick. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik Programmieren I Überblick KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester)

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Installation und Konfiguration Version 2013 Spring Release Status: 09. März 2013 Copyright Mindbreeze Software GmbH, A-4020 Linz, 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Application Performance Management. Auch eine Frage des Netzwerkes?

Application Performance Management. Auch eine Frage des Netzwerkes? Application Performance Management Auch eine Frage des Netzwerkes? Agenda Architektur von Webanwendungen Lange Applikationsantwortzeiten Application Performance Management (APM) Netzwerkbasiertes APM Serverbasiertes

Mehr

Entwicklung mit Arbortext Editor 6.1

Entwicklung mit Arbortext Editor 6.1 Entwicklung mit Arbortext Editor 6.1 Überblick Kurscode Kurslänge TRN-4410-T 3 Tag In diesem Kurs lernen Sie die grundlegenden und erweiterten Bearbeitungsfunktionen von Arbortext Editor kennen. Der Schwerpunkt

Mehr

Facebook Kurs Online Kurs Apps Entwicklungen für Facebook

Facebook Kurs Online Kurs Apps Entwicklungen für Facebook Facebook Kurs Online Kurs Apps Entwicklungen für Facebook Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurs Facebook Modul 1 Einführung in die Programmierung Erste Lerneinheit Einführung

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

The Modular Structure of Complex Systems. 30.06.2004 Seminar SoftwareArchitektur Fabian Schultz

The Modular Structure of Complex Systems. 30.06.2004 Seminar SoftwareArchitektur Fabian Schultz The Modular Structure of Complex Systems 1 Modularisierung Vorteile Organisation Mehrere unabhängig Teams können gleichzeitig arbeiten Flexibilität Änderung einzelner Module Verständlichkeit Nachteile

Mehr

Mobile Application Development. Andreas Kumlehn, Daniel Brinkers, Georg Dotzler, Thorsten Blaß

Mobile Application Development. Andreas Kumlehn, Daniel Brinkers, Georg Dotzler, Thorsten Blaß Mobile Application Development Andreas Kumlehn, Daniel Brinkers, Georg Dotzler, Thorsten Blaß Übersicht 1. Motivation 2. Eine (kurze) Vorlesung 3. Inhalt und Aufbau 4. Zeitplan 5. Diskussion Mobile Application

Mehr

Fragen 2015. Arthur Zaczek. Apr 2015

Fragen 2015. Arthur Zaczek. Apr 2015 Arthur Zaczek Apr 2015 1 Ihre Fragen 2015 2 WPF 2.1 Code Behind Mit dem MVVM Pattern haben wir praktisch keinen Nutzen für das Code Behind der WPF Forms, sind diese dann eher für kleinere Applikationen

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen

IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Vorlesung - IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Seite 1 Typische Situation in Integrationsprojekten Verwendung komplexer und teuerer Integrationsframeworks.

Mehr

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS) Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,

Mehr

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung) Somemrsemester 2013 1 Ziele und Abgrenzung 2 Allgemeine Lernziele Vermittlung von Basiskenntnissen

Mehr

Das Compare-, Merge- und Versionierungstool für Microsoft Dynamics NAV. NAVObjectEditor RECY CLE

Das Compare-, Merge- und Versionierungstool für Microsoft Dynamics NAV. NAVObjectEditor RECY CLE Das Compare-, Merge- und Versionierungstool für Microsoft Dynamics NAV NAVObjectEditor RECY CLE NAV Object Editor by tegos Das Compare-, Merge- und Versionierungstool für Microsoft Dynamics NAV NAVObjectEditor

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Hochschul-App Uni Hohhenheim Case Study

Hochschul-App Uni Hohhenheim Case Study Hochschul-App Uni Hohhenheim Case Study Als Premium Partner von ILIAS unterstützen wir die Weiterentwicklung des Open Source Produktes und stellen so eine langfristig hohe Qualität des Systems sicher.

Mehr

mach parat Lichtstraße 38 50825 Köln www.mach-parat.de Apps für Smartphones Portfolio

mach parat Lichtstraße 38 50825 Köln www.mach-parat.de Apps für Smartphones Portfolio mach parat Lichtstraße 38 50825 Köln www.mach-parat.de Portfolio Einleitung Unter Apps (von Applikationen) versteht man heutzutage im Allgemeinen moderne Anwendungsprogramme, insbesondere für Smartphones

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009

Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Spezialisierung Business Intelligence

Spezialisierung Business Intelligence Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

NET.Compact Framework

NET.Compact Framework FRANZIS PROFESSIONAL SERIES Robert Panther Programmieren mit dem NET.Compact Framework Pocket PC - Smartphone - Handheld Mit 178 Abbildungen FRANZIS Vorwort 9 Einleitung 11 1.1 Warum dieses Buch? 11 1.2

Mehr

Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann

Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr Denise Spicher Judith Zimmermann Übersicht Basisprüfung BSc-Studium 2. und 3. Jahr Mobilität Industriepraktikum Repetition Basisprüfung Es

Mehr

Nico Lüdemann. Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press

Nico Lüdemann. Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press Nico Lüdemann Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press 1.1 Der Bedarf-ein universeller Antrieb 11 1.2 Die Einteilung dieses Buches 12 1.3 Das Beispielunternehmen - unsere

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Silverlight for Windows Embedded. Martin Straumann / 31.08.2010 Stv. Business Unit Leiter Microsoft Technologien / Application developer

Silverlight for Windows Embedded. Martin Straumann / 31.08.2010 Stv. Business Unit Leiter Microsoft Technologien / Application developer Silverlight for Windows Embedded Martin Straumann / 31.08.2010 Stv. Business Unit Leiter Microsoft Technologien / Application developer Inhaltsverzeichnis Windows Embedded Microsoft Roadmap Was ist Silverlight

Mehr

Kurzfassung der Studienarbeit

Kurzfassung der Studienarbeit Kurzfassung der Studienarbeit Abteilung Informatik Namen der Studenten Roman Widmer Mikkala Pedersen Studienjahr Sommersemester 2004 Titel der Studienarbeit.NET Skript Debugger Examinator Der GUI-Builder

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg

Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Bildquelle: http://bild2.qimage.de/diamant-computergesteuerte-naehmaschine-foto-bild-86314142.jpg Unsere digitale Welt konfrontiert uns mit einer Unmenge an computergesteuerten Geräten, Maschinen und Steueranlagen.

Mehr